DE102004051183B4 - Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug mit: einem Eingriffsmechanismus (30), der ein Verriegelungsstück (24) und ein Klauenglied (34) aufweist, wobei das Verriegelungsstück (24) an einem einer Karosserie (14) und eines Türglieds (12) befestigt ist, das in der Karosserie (14) vorgesehen ist, wobei das Klauenglied (34) durch das andere des Türglieds (12) und der Karosserie (14) drehbar beweglich gehalten wird, wobei das Klauenglied (34) imstande ist, mit dem Verriegelungsstück in Eingriff gebracht zu werden (24), während sich das Türglied (12) in einem regulär geschlossenen Zustand und in einem halboffenen Zustand befindet, wobei das Klauenglied (34) in eine Richtung (A) getrieben wird, in welcher der Eingriff mit dem Verriegelungsstück (34) freigegeben wird; und einem Schloßmechanismus (40), der die Drehbewegung des Klauenglieds (34) in die Richtung (A) einer Triebkraft reguliert, während sich das Türglied (12) im regulär geschlossenen Zustand oder im halboffenen Zustand befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner aufweist:
einen Freigabemechanismus...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug, die ein Türglied in einem geschlossenen Zustand mit einer Karosserie in Eingriff bringt.
  • Ein Automobil als ein Beispiel eines Fahrzeugs weist eine Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug auf. Die Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug stellt einen Eingriff einer Heckklappe mit einer Karosserie her, während die Heckklappe geschlossen ist. Die Heckklappe ist ein Beispiel eines Türglieds. Die Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug löst die Heckklappe von der Karosserie, wenn zum Beispiel eine elektrische Türgriffvorrichtung betätigt wird.
  • Die Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug weist ein Verriegelungsstück und einen Einschnappklinkenmechanismus auf. Das Verriegelungsstück ist zum Beispiel an der Karosserie befestigt. Der Einschnappklinkenmechanismus ist an der Heckklappe befestigt, um mit dem Verriegelungsstück in Eingriff zu treten. Wenn das Verriegelungsstück und der Einschnappklinkenmechanismus miteinander in Eingriff gebracht werden, um die Heckklappe zu schließen, kommt die Heckklappe mit der Karosserie in Eingriff.
  • Der Einschnappklinkenmechanismus weist ein Klauenglied und ein Gehäuse auf. Das Klauenglied tritt mit dem Verriegelungsstück in Eingriff. Das Gehäuse enthält das Klauenglied. Es ist eine Kerbe im Gehäuse ausgebildet, so daß das Verriegelungsstück in die Kerbe eintreten kann.
  • Das Klauenglied wird drehbar beweglich durch das Gehäuse gehalten, so daß es durch das Verriegelungsstück, das in das Gehäuse eintritt, geschoben und drehend bewegt wird. Das Klauenglied ist mit einem konkaven Abschnitt ausgebildet, in die das Verriegelungsstück eingefügt wird. Wenn sich das Klauenglied drehend bewegt, wird das Verriegelungsstück in den kon kaven Abschnitt eingefügt. Außerdem wird das Klauenglied so getrieben, daß es sich drehend in eine Richtung bewegt, in welcher der Eingriff mit dem Verriegelungsstück freigegeben wird.
  • Folglich weist der Einschnappklinkenmechanismus ein Sperrklinkenglied auf, um die Drehbewegung des Klauenglieds zu regulieren. Wenn das Klauenglied mit dem Verriegelungsstück in Eingriff tritt, verbindet sich das Sperrklinkenglied mit einem Verbindungsabschnitt, der im Klauenglied vorgesehen ist. Dies läßt es zu, daß das Sperrklinkenglied die Drehbewegung des Klauenglieds reguliert, um den Eingriff zwischen dem Klauenglied und dem Verriegelungsstück aufrechtzuerhalten. Das Sperrklinkenglied wird über die Kerbe, in die sich das Verriegelungsstück vorschiebt, gegenüberliegend zum Klauenglied gehalten. Das Sperrklinkenglied bewegt sich folglich drehend in derselben Ebene wie die, in der sich das Klauenglied drehend bewegt. Das Sperrklinkenglied wird so getrieben, daß es sich drehend zum Klauenglied hin bewegt.
  • Die Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug weist außerdem ein Öffnungsbetätigungsglied auf. Wenn ein Griffschalter, der in einer Türgriffvorrichtung vorgesehen ist, eingeschaltet wird, bewegt das Öffnungsbetätigungsglied drehend das Sperrklinkenglied in eine Richtung, in der die Verbindung mit dem Klauenglied freigegeben wird.
  • Wenn er die Heckklappe öffnet, betätigt ein Fahrgast einen Griffabschnitt der Türgriffvorrichtung. Der Fahrgast betätigt das Griffglied, um den Griffschalter einzuschalten. Dann bewegt das Öffnungsbetätigungsglied drehend das Sperrklinkenglied in die Richtung, in der die Verbindung mit dem Klauenglied freigegeben wird.
  • Folglich wird die Verbindung zwischen dem Sperrklinkenglied und dem Klauenglied freigegeben. Dann werden das Verriegelungsstück und das Sperrklinkenglied durch eine Triebkraft, die auf das Klauenglied wirkt, oder durch das Ziehen eines Fahrgastes an der Tür voneinander gelöst.
  • Das Öffnungsbetätigungsglied stoppt seinen Betrieb, nachdem es seinen Betrieb gestartet hat und die vorbestimmte Zeit vorüber ist. Sobald der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds ge stoppt wird, wird das Sperrklinkenglied durch die Triebkraft zum Klauenglied zurückgebracht. In diesem Zustand ist das Sperrklinkenglied nicht mit dem Verbindungsabschnitt des Klauenglieds verbunden. Jedoch veranlaßt das Schließen der Heckklappe das Verriegelungsstück, in das Gehäuse des Einschnappklinkenmechanismus einzutreten. Das eintretende Verriegelungsstück stößt gegen das Klauenglied. Dann bewegt das Verriegelungsstück drehend das Klauenglied. Folglich verbindet sich das Sperrklinkenglied wieder mit dem Klauenglied.
  • Andererseits ist die Heckklappe angepaßt, in einem halboffenen Zustand mit der Karosserie in Eingriff zu treten, um sich nicht auf einmal vollständig zu öffnen, selbst wenn das Verriegelungsstück und das Klauenglied während des Fahrens voneinander gelöst werden. Der Eingriff zwischen dem Verriegelungsstück und dem Klauenglied weist einen regulär verriegelten Zustand und einen halboffenen Zustand auf, die dem regulär geschlossenen Zustand und halboffenen Zustand der Heckklappe entsprechen. Im regulär geschlossenen Zustand ist die Heckklappe vollständig geschlossen.
  • Ferner verbinden sich das Klauenglied und das Sperrklinkenglied in Verbindung mit dem regulären Eingriffszustand und dem halboffenen Zustand des Verriegelungsstücks und des Klauenglieds miteinander.
  • Abhängig von der Größe einer Kraft, die durch den Fahrgast ausgeübt wird, wenn er die Tür schließt, kann die Heckklappe unter der Federkraft eines Dichtungsprofils, das zwischen der Heckklappe und der Karosserie angebracht ist, vielmehr halbgeöffnet sein, als daß sie in den regulär geschlossenen Zustand gebracht wird. In diesem Zustand muß der Fahrgast die Heckklappe erneut schließen.
  • Beim Wiederschließen der Heckklappe öffnet der Fahrgast zuerst die Heckklappe. Dann schließt der Fahrgast in den meisten Fällen die Heckklappe unmittelbar nach der Öffnung. Folglich ist die Zeit, für welche die Heckklappe offen ist, kurz. Bei dieser Gelegenheit bleibt das Klauenglied frei, obwohl die Heckklappe zu einer Position geschlossen wird, die dem regulär geschlossenen Zustand entspricht, bevor das gelöste Sperrklinkenglied unter der Triebkraft zum Klauenglied zurückkehrt.
  • Folglich kehrt die Heckklappe unter der Federkraft des Dichtungsprofils zu einer Position zurück, die dem halboffenen Zustand entspricht. Dann kehrt in diesem Zustand das Sperrklinkenglied zum Klauenglied zurück. Das Sperrklinkenglied und das Klauenglied verbinden sich miteinander. Mit anderen Worten kommt die Heckklappe mit der Karosserie im halboffenen Zustand in Eingriff. Folglich ist es wünschenswert gewesen, den halboffenen Zustand der Tür effektiv zu verhindern.
  • Folglich ist vorgeschlagen worden, daß die Zeit, für die das Öffnungsbetätigungsglied weiter betrieben wird, wenn die Heckklappe wieder geschlossen wird, kürzer als die Dauer nach der Betätigung des Griffabschnitts eingestellt wird, bis die Heckklappe zu der Position geschlossen ist, die dem regulär geschlossenen Zustand entspricht.
  • Diese Einstellung wird vorgenommen, um das Klauenglied mit dem Sperrklinkenglied zu verbinden, wenn der Griffschalter ausgeschaltet wird, bevor die Heckklappe von der Position für den regulär geschlossenen Zustand zu der Position für den halboffenen Zustand zurückkehrt.
  • Alternativ ist in Verbindung mit einer Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug, die in der japanischen Patentanmeldung JP 2001-123722 A offenbart wird, vorgeschlagen worden, daß der Griffschalter ausgeschaltet wird, um den Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds zu stoppen, selbst während das Öffnungsbetätigungsglied betrieben werden sollte. Dies veranlaßt das Sperrklinkenglied, zum Klauenglied zurückzukehren, bevor die Heckklappe zu der Position für den regulär geschlossenen Zustand geschlossen wird.
  • Andererseits kann der Fahrgast die Heckklappe nicht unmittelbar nach der Betätigung des Griffabschnitts hochziehen oder kann die Heckklappe langsam öffnen. Wenn die Heckklappe nicht unmittelbar nach der Betätigung hochgezogen wird, wird die Heckklappe durch die Triebkraft herausgeschoben, die auf das Klauenglied wirkt, kann jedoch unter dem Gewicht der Heckklappe selbst zu der Position für den halboffenen Zustand zurückkehren.
  • Wenn folglich der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds gestoppt wird, bevor das Verriegelungsstück und das Klauenglied vollständig voneinander gelöst sind, verbinden sich das Klauenglied und das Sperrklinkenglied miteinander. Die Heckklappe kommt folglich mit der Karosserie im halboffenen Zustand in Eingriff.
  • Das heißt, für einige Fahrgäste überschreitet die Zeit nach der Betätigung des Griffabschnitts, bis das Verriegelungsstück und das Klauenglied voneinander gelöst werden, die Zeit, für die das Öffnungsbetätigungsglied betrieben wird. Dann kann die Heckklappe nicht geöffnet werden. Wenn die Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds kürzer als die Dauer des Wiederschließens der Heckklappe eingestellt wird, wird diese Tendenz ausgeprägt, und die Heckklappe kann nicht reibungslos geöffnet werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die verhindert, daß ein Türglied nicht geöffnet werden kann, wenn das Öffnungsbetätigungsglied zu kurz betrieben wird.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand gelöst, der in dem Anspruch 1 beschrieben wird.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung reduziert in anderen Fällen als dem Wiederschließen des Türglieds die Möglichkeit, daß der Eingriff des Eingriffsmechanismus mit dem Türglied im halboffenen Zustand fixiert wird, selbst wenn ein Fahrgast eine langsame Türöffnungsbetätigung ausführt. Mit anderen Worten wird das Türglied sowohl im Fall des Wiederschließens als auch in anderen Fällen geeignet geöffnet und geschlossen. Folglich wird das Türglied effektiv geöffnet und geschlossen.
  • Wenn das Türglied im halboffenen Zustand wieder geschlossen wird, wird es außerdem zuverlässig wieder geschlossen.
  • Gemäß dieser bevorzugten Gestaltung kann es ermöglicht werden, sobald das Türglied zu der Position geöffnet worden ist, die dem vorbestimmten Zwischenraum entspricht, daß der Schloßmechanismus die Drehbewegung des Klauenglieds reguliert, wenn der Fahrgast einen Schließvorgang des Türglieds durchführt. Folglich kann das Türglied effektiv geschlossen werden. Daher kann das Türglied effektiv geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht, die einen geöffneten Zustand einer Heckklappe eines Automobils zeigt, das eine Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, von hinter dem Automobil gesehen;
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht, die einen geschlossenen Zustand der Heckklappe des Automobils zeigt, das die Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, von hinter dem Automobil gesehen;
  • 2 ist eine Schnittansicht der Heckklappe, die längs der Linie F2-F2 aufgenommen ist, die in 1B gezeigt wird;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Eingriffsmechanismus, die längs der Linie F3-F3 aufgenommen ist, die in 2 gezeigt wird;
  • 4 ist eine Draufsicht, die ein Verriegelungsstück und ein Klauenglied zeigt, die in 3 gezeigt werden, wobei die Heckklappe halboffen ist;
  • 5 ist eine Draufsicht, die das Klauenglied und ein Sperrklinkenglied in dem Moment zeigt, wenn die Verbindung zwischen dem Klauenglied und dem Sperrklinkenglied als Reaktion auf den Betrieb eines Öffnungsbetätigungsglieds freigegeben wird;
  • 6 ist eine Draufsicht, die das Klauenglied und das Sperrklinkenglied zeigt und in welcher der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds gestoppt ist, nachdem die Heckklappe hochgezogen worden ist;
  • 7 ist eine Draufsicht, die das Klauenglied und das Sperrklinkenglied zeigt, und in der Heckklappe nicht unmit telbar hochgezogen wird, nachdem das Öffnungsbetätigungsglied den Betrieb gestartet hat;
  • 8 ist ein Ablaufplan der Öffnung der Heckklappe gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Draufsicht, die das Klauenglied und das Sperrklinkenglied zeigt und in welcher der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds mit der hochgezogenen Heckklappe gestartet wird;
  • 10 ist ein Ablaufplan der Öffnung der Heckklappe gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen geöffneten Zustand einer Heckklappe eines Automobils zeigt, die eine Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, von hinter dem Automobil gesehen; und
  • 12 ist ein Ablaufplan der Öffnung der Heckklappe gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf die 1A bis 9 wird eine Beschreibung einer Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Die 1A und 1B zeigen eine Rückseite eines Automobils 11, das die Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug aufweist. Die Bezugsziffer 15 bezeichnet das hintere Ende einer Karosserie 14, das geöffnet ist. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet eine Heckklappe als ein Beispiel eines Türglieds des Automobils 11. Ein oberes Ende 13 der Heckklappe 12 wird zum Beispiel durch ein Drehgelenk am oberen Ende einer Kante 20 des hinteren offenen Endes 15 drehbar gehalten.
  • Wie in 1A gezeigt, wird die Heckklappe 12 geöffnet, indem sie hochgezogen wird. 1B zeigt einen regulär geschlossenen Zustand der Heckklappe 12. Im regulär geschlossenen Zustand ist die Heckklappe 12 vollständig geschlossen.
  • Ein unteres Ende der Heckklappe 12 steht durch die Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug mit der Karosserie 14 in Eingriff, während die Heckklappe 12 geschlossen ist. Es ist ein Dichtungsprofil 22 zwischen einer Kante 21 der Heck klappe 12 und einer Kante 20 des hinteren offenen Endes 15 der Karosserie 14 installiert.
  • 2 zeigt einen Querschnitt, der längs einer Längsrichtung und im wesentlichen in der Mitte der Breitenrichtung des Fahrzeugs aufgenommen ist und in dem die Heckklappe 12 geschlossen ist. Die Heckklappe 12 weist ein Innenblech 23 auf. Das Innenblech 23 befindet sich innerhalb der Karosserie 14, während die Heckklappe 12 geschlossen ist. Ein unterer Wandabschnitt 23a des Innenblechs weist zum Beispiel eine vorbestimmte Breite auf. Die Breite des unteren Wandabschnitts 23a erstreckt sich längs der Längsrichtung der Karosserie 14, während die Heckklappe 12 geschlossen ist.
  • Die Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug weist einen Eingriffsmechanismus 30 auf. Der Eingriffsmechanismus 30 weist ein Verriegelungsstück 24 und einen Einschnappklinkenmechanismus 25 auf. Das Verriegelungsstück 24 ist zum Beispiel am unteren Ende der Kante 20 des hinteren offenen Endes 15 der Karosserie 14 befestigt. Das Verriegelungsstück 24 ist im wesentlichen U-förmig. Beide Enden des Verriegelungsstücks 24 sind längs der Längsrichtung der Karosserie 14 angeordnet. Die beiden Enden des Verriegelungsstücks 24 sind am unteren Ende der Kante 20 befestigt.
  • Der Einschnappklinkenmechanismus 25 ist an einer Unterseite des unteren Wandabschnitts 23a des Innenblechs 23 vorgesehen. Der Einschnappklinkenmechanismus 25 kommt lösbar mit dem Verriegelungsstück 24 in Eingriff. Der Einschnappklinkenmechanismus 25 kommt mit dem Verriegelungsstück 24 in Eingriff, wenn die Heckklappe 12 geschlossen wird.
  • 3 zeigt, wie das Einschnappklinkenglied 25 und das Verriegelungsstück 24 miteinander im Eingriff stehen, während sich die Heckklappe 12 im regulär geschlossenen Zustand befindet. Der Einschnappklinkenmechanismus 25 weist ein Gehäuse 31 auf. Das Gehäuse 31 weist eine Grundplatte 32 auf.
  • Wie in 2 gezeigt, befindet sich die Grundplatte 32 zum Beispiel in Kontakt mit dem unteren Wandabschnitt 23a des Innenblechs 23 der Heckklappe 12. Es ist eine Kerbe 33 in der Grundplatte 32 ausgebildet.
  • Die Kerbe 33 ist so geformt, daß wenn die Heckklappe 12 geschlossen wird, ein hinterer Stababschnitt 24a des Verriegelungsstücks 24 sich in den Einschnappklinkenmechanismus 25 vorschieben kann. Die Kerbe 33 ist so geformt, daß sich zum Beispiel der Stababschnitt 24a des Verriegelungsstücks 24 geringfügig tiefer als im regulär geschlossenen Zustand der Heckklappe 12 vorschieben kann.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Einschnappklinkenmechanismus 25 ein Klauenglied 34 auf. Das Klauenglied 34 kommt mit dem Verriegelungsstück 24 in Eingriff. Das Klauenglied 34 ist zum Beispiel wie eine Platte gestaltet. Das Klauenglied 34 wird auf und längs der Grundplatte 32 und im wesentlichen parallel zur Grundplatte 32 gehalten, wobei eine erste Haltewelle 35 verwendet wird. Ein Teil des Klauenglieds 34 bedeckt die Kerbe 33. Ein konkaver Abschnitt 34a, in den der Stababschnitt 24a des Verriegelungsstücks 24 eingefügt wird, ist in einem Bereich ausgebildet, der die Kerbe 33 bedeckt.
  • Das Klauenglied 34 wird in den 3 bis 7 beispielsweise unter Verwendung einer Feder in eine Richtung im Uhrzeigersinn A getrieben. Folglich wird der Eingriff zwischen dem Klauenglied 34 und dem Verriegelungsstück 24 nicht aufrechterhalten, indem das Verriegelungsstück 24 einfach in den konkaven Abschnitt 34a eingefügt wird.
  • In den 3 bis 7 wird das Klauenglied 34 in die Richtung im Uhrzeigersinn A getrieben, um sich vom Verriegelungsstück 24 zu lösen.
  • Folglich weist der Einschnappklinkenmechanismus 25 einen Schloßmechanismus 40 auf. Wenn das Klauenglied 34 mit dem Verriegelungsstück 24 in Eingriff tritt, reguliert der Schloßmechanismus 40 die Drehbewegung des Klauenglieds 34 in die Richtung im Uhrzeigersinn A.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Schloßmechanismus 40 ein Sperrklinkenglied 41 auf. Das Sperrklinkenglied 41 ist zum Beispiel im wesentlichen Y-förmig. Das Sperrklinkenglied 41 wird auf der Grundplatte 32 gehalten und liegt der ersten Haltewelle 35 über die Kerbe 33 gegenüber.
  • Insbesondere wird eine ungefähre Mitte des Sperrklinkenglieds 41 durch eine zweite Haltewelle 42 auf der Grundplatte 32 drehbar beweglich gehalten, so daß zum Beispiel das Sperrklinkenglied 41 im wesentlichen parallel zur Grundplatte 32 liegt. Das Sperrklinkenglied 41 wird unter Verwendung von zum Beispiel einer Feder angetrieben, so daß es sich in den 3 bis 7 drehend in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn bewegt.
  • Es ist ein erster konvexer Verbindungsabschnitt 34b am Klauenglied 34 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, ist der erste konvexe Verbindungsabschnitt 34b so ausgebildet, daß er einem hinteren Ende des Fahrzeugs näherliegt, als der konkave Abschnitt 34a, während sich die Heckklappe 12 im regulär geschlossenen Zustand befindet.
  • Das Sperrklinkenglied 41 weist einen konvexen Verbindungsabschnitt 41a auf, der in einem der beiden Verzweigungsabschnitte ausgebildet ist, der dem Klauenglied 34 näher liegt. Der konvexe Verbindungsabschnitt 41a verbindet sich mit dem ersten konvexen Verbindungsabschnitt 34b, um die Drehbewegung des Klauenglieds 34 zu regulieren, die durch eine Triebkraft verursacht wird. Wie in 3 gezeigt, reguliert das Sperrklinkenglied 41 folglich die Drehbewegung des Klauenglieds 34. Der Eingriff zwischen dem Klauenglied 34 und dem Verriegelungsstück 24 wird dadurch aufrechterhalten, während sich die Heckklappe 12 im regulär geschlossenen Zustand befindet.
  • Andererseits kommt die Heckklappe 12 selbst in einem halboffenen Zustand mit der Karosserie 14 in Eingriff. Dies dient dazu zu verhindern, daß die Heckklappe 12 zu einer Zeit geöffnet wird, selbst wenn das Verriegelungsstück 24 und das Klauenglied 34 voneinander gelöst sind, während das Automobil 11 fährt. Das heißt, der geschlossene Zustand der Heckklappe 12 weist den regulär geschlossenen Zustand und den halboffenen Zustand auf.
  • Ein zweiter konvexer Verbindungsabschnitt 34c ist am Klauenglied 34 ausgebildet, um die Heckklappe 12 im halboffenen Zustand mit der Karosserie 14 in Eingriff zu bringen. Der zweite konvexe Verbindungsabschnitt 34c ist am Klauenglied 34 und ge genüberliegend dem konkaven Abschnitt 34a über dem ersten konvexen Verbindungsabschnitt 34b längs eines Umfangs des Klauenglieds 34 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt, verbindet sich der zweite konvexe Verbindungsabschnitt 34c mit dem konvexen Verbindungsabschnitt 41a des Sperrklinkenglieds 41, während die Heckklappe 12 halboffen ist. Dies dient dazu, den Eingriff zwischen dem Verriegelungsstück 24 und dem Klauenglied 34 aufrechtzuerhalten, während die Heckklappe 12 halboffen ist. Das heißt, die Heckklappe 12 kommt mit der Karosserie 14 in Eingriff, während sie halboffen ist.
  • Wenn der Fahrgast fordert, daß die Heckklappe 12 geöffnet wird, ist es ferner notwendig, daß das Verriegelungsstück 24 und das Klauenglied 34 voneinander gelöst werden müssen. Um dies zu erreichen, weist die Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug einen Freigabemechanismus 44 auf.
  • Der Freigabemechanismus 44 gibt die Verbindung zwischen dem Klauenglied 34 und dem Sperrklinkenglied 41 in Einklang mit der Betätigung eines Griffglieds 50 einer Heckklappenöffner-Griffvorrichtung 43 durch den Fahrgast frei. Wie in 2 gezeigt, ist die Heckklappenöffner-Griffvorrichtung 43 in der Heckklappe 12 vorgesehen.
  • Es ist ein Aussparungsabschnitt 45 in einem Außenblech 47 der Heckklappe 12 so ausgebildet, daß er sich von einer im wesentlichen mittleren Position nach unten erstreckt. Das Außenblech 47 ist außen angeordnet. Zum Beispiel ist ein Nummernschild am Aussparungsabschnitt 45 angebracht. Es ist ein Türbeschlag 46 an einer Oberkante 45a des Aussparungsabschnitts 45 längs der Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Die Heckklappenöffner-Griffvorrichtung 43 ist eine elektrische Türgriffvorrichtung. Die Heckklappenöffner-Griffvorrichtung 43 ist in einem Bereich vorgesehen, der mit dem Türbeschlag 46 des Außenblechs 47 abgedeckt ist.
  • Die Heckklappenöffner-Griffvorrichtung 43 weist ein Grundglied 48, ein Griffglied 50, einen Griffschalter 52 und ein Übertragungsglied 51 auf. Das Grundglied 48 wird von der Innenseite des Außenblechs 47 in eine Öffnung 47a eingebaut, die im Außenblech 47 ausgebildet ist. Das Grundglied 48 weist an bei den Enden in die Breitenrichtung des Fahrzeugs Wandabschnitte 48a auf. Das Grundglied 48 ist so geformt, daß es sich nach hinten öffnet. Folglich geht die Öffnung im Grundglied 48 durch die Öffnung 47a des Außenblechs 47 und öffnet sich nach hinten.
  • Das Griffglied 50 wird auf einem Wellenglied 49 gehalten, das zwischen den Wandabschnitten 48a des Grundglieds 48 vorgesehen ist; das Griffglied 50 kann drehend nach oben bewegt werden. Wenn der Fahrgast das Griffglied 50 ergreift, um die Heckklappe 12 zu öffnen, wird das Griffglied 50 drehend nach oben bewegt.
  • Ein seitliches Ende 51a des Übertragungsglieds 51 wird zum Beispiel außerhalb der Wandabschnitte 48a des Grundglieds 48 durch das Wellenglied 49 gehalten. Das Übertragungsglied 51 bewegt sich drehend im Einklang mit der Drehbewegung des Griffglieds 50.
  • Der Griffschalter 52 ist ein Schalter, der eine Betätigung des Griffglieds 50 detektiert. Der Griffschalter 52 ist zum Beispiel an einer Außenseite des Wandabschnitts 48a des Grundglieds 48 unter dem Übertragungsglied 51 befestigt.
  • Der Griffschalter 52 weist zwischen sich und dem Übertragungsglied 51 einen Schalthebel 53 auf. Der Schalthebel 53 wird durch das Übertragungsglied 51 gedrückt. Insbesondere wird der Schalthebel 53 in Einklang mit der Drehbewegung des Griffglieds 50 gedrückt. Wenn der Schalthebel 53 gedrückt wird, wird der Griffschalter 52 eingeschaltet, um eine Betätigung des Griffglieds 50 zu detektieren.
  • Der Freigabemechanismus 44 weist ein Öffnungsbetätigungsglied 55 und einen Öffnungshebel 60 auf. Der Öffnungshebel 60 wird durch das Öffnungsbetätigungsglied 55 angetrieben. Das Öffnungsbetätigungsglied 55 ist zum Beispiel auf einer Oberseite des unteren Wandabschnitts 23a des Innenblechs 23 der Heckklappe 12 angebracht. Der Öffnungshebel 60 erstreckt sich vom Öffnungsbetätigungsglied 55 zum Einschnappklinkenmechanismus 25 hin. Wie in den 3 bis 7 gezeigt, steht ein Teil des Öffnungshebels 60 durch ein Ende eines Nutabschnitts 32a, der in der Grundplatte 32 augebildet ist, zum Klauenglied 34 und Sperrklinkenglied 41 vor.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Sperrklinkenglied 41 einen konvexen Freigabeabschnitt 41b auf, der in einem der beiden Verzweigungsabschnitte ausgebildet ist, der dem konvexen Verbindungsabschnitt 41a gegenüberliegt. Der Nutabschnitt 32a ist im wesentlichen längs einer Drehbewegungsbahn des konvexen Freigabeabschnitts 41b ausgebildet. Wenn das Öffnungsbetätigungsglied 55 betrieben wird, bewegt der Öffnungshebel 60 den Nutabschnitt 32a zum konvexen Freigabeabschnitt 41b hin. Dann stößt der Öffnungshebel 60 gegen den konvexen Freigabeabschnitt 41b. Der Öffnungshebel 60 stößt gegen den konvexen Freigabeabschnitt 41b, um das Sperrklinkenglied 41 in den 3 bis 7 drehend in die Richtung im Uhrzeigersinn A zu bewegen. Dann gibt der Öffnungshebel 60, wie in 5 gezeigt, die Verbindung zwischen dem Klauenglied 34 und dem Sperrklinkenglied 41 frei.
  • 5 zeigt den Moment, wenn die Verbindung zwischen dem Klauenglied 34 und dem Sperrklinkenglied 41 freigegeben wird, während sich die Heckklappe 12 im regulär geschlossenen Zustand befindet. Selbst wenn die Heckklappe 12 halboffen ist, gibt der Öffnungshebel 60 die Verbindung zwischen dem Klauenglied 34 und dem Sperrklinkenglied 41 frei, wie vorhergehend beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, sind der Griffschalter 52 und das Öffnungsbetätigungsglied 55 mit einer elektronischen Steuereinheit 54 verbunden. Wenn er eingeschaltet ist, gibt der Griffschalter 52 ein elektrisches Signal zum Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 an die elektronische Steuereinheit 54 aus.
  • Wenn das elektrische Signal zum Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 in die elektronische Steuereinheit 54 eingegeben wird, stellt die elektronische Steuereinheit 54 fest, daß eine Aufforderung zur Öffnung der Heckklappe 12 gegeben worden ist. Dann startet die elektronische Steuereinheit 54 den Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55. Sobald eine vorbestimmte Zeit seit dem Start des Betriebs des Öffnungsbetätigungsglieds 55 verstrichen ist, stoppt die elektronische Steuereinheit 54 den Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55. Wenn der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 gestoppt wird, wird das Sperrklinkenglied 41 in den 3 bis 7 durch eine Triebkraft drehend in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn bewegt.
  • 6 zeigt das Klauenglied 34 und das Sperrklinkenglied 41 in dem Zustand, nachdem die Heckklappe 12 hochgezogen worden ist, wobei der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds gestoppt ist. In diesem Zustand sind sowohl das Klauenglied 34 als auch das Sperrklinkenglied 41 frei. Der erste konvexe Verbindungsabschnitt 34b bedeckt die Kerbe 33.
  • Wenn sich das Verriegelungsstück 24 in die Kerbe 33 vorschiebt, um zum Beispiel die Heckklappe 12 zu schließen, stößt folglich der Stababschnitt 24a gegen den ersten konvexen Verbindungsabschnitt 34b des Klauenglieds 34. Folglich bewegt sich das Klauenglied 34 in den 3 bis 7 drehend in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Der Stababschnitt 24a des Verriegelungsstücks 24 wird in den konkaven Abschnitt 34a des Klauenglieds 34 eingefügt.
  • Wenn sich das Klauenglied 34 drehend bewegt, da sich das Verriegelungsstück 24 vorschiebt, steigt außerdem der konvexe Verbindungsabschnitt 41a des Sperrklinkenglieds 41 über den zweiten konvexen Verbindungsabschnitt 34c und ersten konvexen Verbindungsabschnitt 34b des Klauenglieds 34 auf. Wenn der konvexe Verbindungsabschnitt 41a des Sperrklinkenglieds 41 über den zweiten konvexen Verbindungsabschnitt 34c aufsteigt, kann sich der konvexe Verbindungsabschnitt 41a mit dem zweiten konvexen Verbindungsabschnitt 34c verbinden. Wenn der konvexe Verbindungsabschnitt 41a über den ersten konvexen Verbindungsabschnitt 34b aufsteigt, kann sich der konvexe Verbindungsabschnitt 41a mit dem ersten konvexen Verbindungsabschnitt 34b verbinden.
  • Während der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 gestoppt wird, greifen folglich natürlich das Verriegelungsstück 24 und das Klauenglied 34 ineinander ein, wenn die Heckklappe 12 geschlossen ist. Dann wird dieser Eingriff aufrechterhalten. Das heißt, das Verriegelungsstück 24 und das Sperrklinkenglied 34 können voneinander gelöst werden, während das Öffnungsbetätigungsglied 55 in Betrieb ist. Der Eingriff zwischen dem Ver riegelungsstück 24 und dem Klauenglied 34 wird aufrechterhalten, während der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 gestoppt wird.
  • Es wird eine detaillierte Beschreibung der Zeit gegeben, während derer das Öffnungsbetätigungsglied 55 in Betrieb ist. Das Öffnungsbetätigungsglied 55 weist eine Betriebszeit zum Wiederschließen und eine Normalbetriebszeit auf. Die Betriebszeit zum Wiederschließen ist eine erste vorbestimmte Zeit. Die Betriebszeit zum Wiederschließen wird verwendet, um die Heckklappe 12 im halboffenen Zustand wieder zu schließen. Die Normalbetriebszeit wird verwendet, um die Heckklappe 12 in einem Normalfall zu öffnen. Der Normalfall bezieht sich auf alle Fälle, die sich vom Wiederschließen der Heckklappe 12 unterscheiden.
  • Es wird die Betriebszeit zum Wiederschließen beschrieben. Eine Betätigung zum Wiederschließen der Heckklappe 12 weist das Öffnen und folgende Schließen der Heckklappe 12 auf. Das Wiederschließen schließt nicht ein, daß der Fahrgast ein- oder aussteigt. Folglich ist die Dauer nach einer Betätigung des Griffglieds 50 und bevor die Heckklappe 12 geschlossen wird, verhältnismäßig klein.
  • Wenn die Heckklappe 12 geschlossen wird, wird der Eingriff zwischen dem Verriegelungsstück 24 und dem Klauenglied 34 selbst dann nicht aufrechterhalten, wenn die Heckklappe 12 zu einer Position geschlossen wird, die dem regulär geschlossenen Zustand entspricht, während das Öffnungsbetätigungsglied 55 den Betrieb ausführt, das heißt, während das Klauenglied 34 frei ist. Folglich kann die Heckklappe 12 unter der Federkraft des Dichtungsprofils 22 zu einer Position zurückkehren, die dem halboffenen Zustand entspricht. Wenn in diesem Zustand der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 gestoppt wird, verbinden sich der zweite konvexe Verbindungsabschnitt 34c des Klauenglieds 34 und der konvexe Verbindungsabschnitt 41a des Sperrklinkenglieds 41 miteinander. Die Heckklappe 12 wird folglich wieder halb geöffnet.
  • Folglich kehrt das Sperrklinkenglied 41 wünschenswerterweise zum Klauenglied 34 zurück, bevor die Heckklappe 12 zu der Position für den regulär geschlossenen Zustand geschlossen wird. Mit anderen Worten muß sich der erste konvexe Verbindungsabschnitt 34b des Klauenglieds 34 mit dem konvexen Verbindungsabschnitt 41a des Sperrklinkenglieds 41 verbinden, bevor die Heckklappe 12 aus dem regulär geschlossenen Zustand in den halboffenen Zustand zurückkehrt. Folglich ist die Betriebszeit zum Wiederschließen verhältnismäßig kurz.
  • Es wird nun die Normalbetriebszeit beschrieben. Wenn die Verbindung zwischen dem Klauenglied 34 und dem Sperrklinkenglied 41 freigegeben ist, wird die Heckklappe 12 durch eine Triebkraft, die auf das Klauenglied 34 wirkt, und eine Hochziehkraft geöffnet, die durch den Fahrgast ausgeübt wird. Bei dieser Gelegenheit kann der Fahrgast die Heckklappe 12 langsam hochziehen oder kann die Heckklappe 12 nicht unmittelbar nach einer Betätigung des Griffglieds 50 hochziehen.
  • Wenn die Heckklappe 12 langsam hochgezogen wird, kann die Heckklappe 12 mit der Karosserie 14 im halboffenen Zustand in Eingriff treten, wenn der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 gestoppt wird, bevor der Eingriff zwischen dem Verriegelungsstück 24 und dem Klauenglied 34 vollständig freigegeben ist.
  • Wenn die Heckklappe 12 nicht sofort nach der Betätigung des Griffglieds 50 hochgezogen wird, wird die Heckklappe 12 durch die Triebkraft des Klauenglieds 34 herausgeschoben. Anschließend sinkt die Heckklappe 12, wie in 7 gezeigt, unter ihrem Eigengewicht und kehrt in die Position für den halboffenen Zustand zurück. Wenn der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 in diesem Zustand gestoppt wird, kommt die Heckklappe 12 im halboffenen Zustand mit der Karosserie 14 in Eingriff.
  • Folglich wird die Normalbetriebszeit auf der Grundlage der Dauer, bis der Eingriff zwischen dem Verriegelungsstück 24 und dem Klauenglied 34 vollständig freigegeben wird, wenn die Heckklappe 12 langsam geöffnet wird oder nicht sofort hochgezogen wird, festgelegt. Folglich wird die Normalbetriebszeit länger als die Betriebszeit zum Wiederschließen eingestellt.
  • Die Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug weist einen Halboffenschalter 61 auf. Der Halboffenschalter 61 detek tiert den geschlossenen Zustand der Heckklappe 12. Wie in den 3 bis 7 gezeigt, ist der Halboffenschalter 61 an der Grundplatte 32 des Einschnappklinkenmechanismus 25 angebracht.
  • Der Halboffenschalter 61 weist einen Hauptkarosserieabschnitt 62 und einen Detektionshebel 63 auf. Ein Ende 63a des Detektionshebels 63 wird durch den Hauptkarosserieabschnitt 62 drehbar beweglich gehalten. Das andere Ende 63b des Detektionshebels 63 ist angepaßt, mit dem Umfang des Klauenglieds 34 Kontakt aufzunehmen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird die Position des Detektionshebels 63 zwischen dem regulär geschlossenen Zustand und dem halboffenen Zustand der Heckklappe 12 variiert. Der Halboffenschalter 61 detektiert folglich den regulär geschlossenen Zustand und halboffenen Zustand der Heckklappe 12. Der Halboffenschalter 61 ist mit der elektronischen Steuereinheit 54 verbunden. Der Halboffenschalter 61 gibt an die elektronische Steuereinheit 54 elektrische Signale aus, die dem regulären geschlossenen Zustand und halboffenen Zustand der Heckklappe 12 entsprechen. Die elektronische Steuereinheit 54 stellt den geschlossenen Zustand der Heckklappe 12 fest und detektiert die Dauer jedes geschlossenen Zustands.
  • Der Halboffenschalter 61 und die elektronische Steuereinheit 54 dienen als Dauerdetektionseinrichtung zur Detektion der Dauer des geschlossenen Zustands der Heckklappe 12. Der Halboffenschalter 61 und die elektronische Steuereinheit 54 dienen auch als Einrichtung zur Detektion des halboffenen Zustands zur Detektion des halboffenen Zustands der Heckklappe 12.
  • Nun werden die Operationen der Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug unter Bezugnahme auf den Ablaufplan beschrieben, der in 8 gezeigt wird. Um die Heckklappe 12 zu öffnen, betätigt den Fahrgast das Griffglied 50 der Heckklappenöffner-Griffvorrichtung 43. Wenn der Griffschalter 52 eingeschaltet ist, gibt er ein elektrisches Signal zum Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 in die elektronische Steuereinheit 54 ein. Wie in 8 gezeigt, rückt der Prozeß zu Schritt ST2 vor, wenn der Griffschalter 52 im Schritt ST1 das elektrische Signal zum Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 in die elektronische Steuereinheit 54 eingibt.
  • Im Schritt ST2 stellt die elektronische Steuereinheit 54 fest, ob die Dauer des geschlossenen Zustands der Heckklappe 12 bis das Griffglied 50 betätigt wird, eine Zeit zur Feststellung des Wiederschließens überschreitet oder nicht. Die Zeit zur Feststellung des Wiederschließens ist eine zweite vorbestimmte Zeit.
  • Die Zeit zur Feststellung des Wiederschließens wird auf der Grundlage der Dauer von der Zeit, wenn die Heckklappe 12 halb geöffnet ist, bis der Fahrgast anschließend das Griffglied 50 betätigt, um die Heckklappe 12 wieder zu schließen, festgelegt.
  • Das heißt, wenn die Dauer des geschlossenen Zustands der Heckklappe 12, bis das Griffglied 50 betätigt wird, die Zeit zur Feststellung des Wiederschließens überschreitet, stellt die elektronische Steuereinheit 54 fest, daß die Betätigung des Griffglieds 50 eine im Normalfall ist. Mit anderen Worten stellt die elektronische Steuereinheit 54 fest, daß diese Betätigung nicht das Wiederschließen der Heckklappe 12 ist.
  • Wie in 3 gezeigt, rückt dann, wenn der Fahrgast die Heckklappe 12 im geschlossenen Zustand öffnet, wenn die Dauer des geschlossenen Zustands der Heckklappe 12 die Zeit zur Feststellung des Wiederschließens überschreitet, der Prozeß zu Schritt ST3 vor. Im Schritt ST3 startet die elektronische Steuereinheit 54 den Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55. Wenn der Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 gestartet wird, bewegt sich der Öffnungshebel 60 zum Sperrklinkenglied 41 hin.
  • Der Öffnungshebel 60 bewegt sich zum Sperrklinkenglied 41 hin und stößt gegen den konvexen Freigabeabschnitt 41b des Sperrklinkenglieds 41. Dann bewegt der Öffnungshebel 60 in den 3 bis 7 drehend das Sperrklinkenglied 41 in die Richtung im Uhrzeigersinn A.
  • Wie in 5 gezeigt, wird dann, wenn sich das Sperrklinkenglied 41 drehend in die Richtung im Uhrzeigersinn A bewegt, die Verbindung zwischen dem Klauenglied 34 und dem Sperrklinkenglied 41 freigegeben. Folglich wird der Eingriff zwischen dem Klauenglied 34 und dem Verriegelungsstück 24 freigegeben.
  • Folglich kommt das Klauenglied 34 frei. Wie in 9 gezeigt, bewegt sich das Klauenglied 34 folglich drehend unter der Triebkraft. Wenn der Fahrgast ferner die Heckklappe 12 nach oben zieht, stößt das Klauenglied 34 gegen das Verriegelungsstück 24 und bewegt sich dann drehend.
  • Dann rückt der Prozeß zu Schritt ST4 vor. Im Schritt ST4 wird festgestellt, ob die Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds 55 die Normalbetriebszeit überschreitet oder nicht. Wenn die Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds 55 die Normalbetriebszeit überschreitet, rückt der Prozeß zu Schritt ST5 vor.
  • Im Schritt ST5 stoppt die elektronische Steuereinheit 54 den Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55. Folglich kann der Fahrgast innerhalb der Normalbetriebszeit die Heckklappe 12 nach oben ziehen. Die elektronische Steuereinheit 54 dient als eine Steuereinrichtung zum Umschalten der Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds 55 auf die Normalbetriebszeit, sobald die Dauer des geschlossenen Zustands der Heckklappe 12 die Zeit zur Feststellung des Wiederschließens überschreitet.
  • In diesem Zustand ist die Heckklappe 12 nach oben gezogen worden, wie in 6 gezeigt. Das Sperrklinkenglied 41 ist unter der Triebkraft zum Klauenglied zurückgekehrt.
  • Um die Heckklappe 12 zu schließen, zieht der Fahrgast dann die Heckklappe 12 nach unten. Dann schiebt sich der Stababschnitt 24a des Verriegelungsstücks 24 in die Kerbe 33 vor. Bei dieser Gelegenheit wird der erste konvexe Verbindungsabschnitt 34b des Klauenglieds 34 so angeordnet, daß er die Kerbe 33 bedeckt. Folglich stößt der Stababschnitt 24a des Verriegelungsstücks 24 gegen den ersten konvexen Verbindungsabschnitt 34b des Klauenglieds 34.
  • Dann wird das Klauenglied 34 durch das Verriegelungsstück 24 geschoben und so in den 3 bis 7 drehend in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Zu dieser Zeit wird der Stababschnitt 24a des Verriegelungsstücks 24 in den konkaven Abschnitt 34a des Klauenglieds 34 eingefügt. Folglich werden das Verriegelungsstück 24 und das Klauenglied 34 miteinander in Eingriff gebracht. Wenn sich das Klauenglied 34 drehend bewegt, steigt der konvexe Verbindungsabschnitt 41a des Sperrklinkenglieds 41 über den zweiten konvexen Verbindungsabschnitt 34c und ersten konvexen Verbindungsabschnitt 34b des Klauenglieds 34.
  • Wenn der Fahrgast die Heckklappe 12 vollständig schließt, verbinden sich der erste konvexe Verbindungsabschnitt 34b des Klauenglieds 34 und der konvexe Verbindungsabschnitt 41a des Sperrklinkenglieds 41 miteinander. Folglich kommt die Heckklappe 12 mit der Karosserie 14 im regulär geschlossenen Zustand in Eingriff.
  • Wenn der Fahrgast die Heckklappe 12 innerhalb der Zeit zur Feststellung des Wiederschließens wieder schließt, während die Heckklappe 12 halboffen ist, wie in 4 gezeigt, startet die elektronische Steuereinheit 54 den Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55 im Schritt ST6. Diese Operation ist ähnlich zu jener im Schritt ST3. Der Fahrgast kann die Heckklappe 12 innerhalb der Betriebszeit zum Wiederschließen wieder schließen. Dann rückt der Prozeß zu Schritt ST5 vor, sobald die Betriebszeit zum Wiederschließen seit dem Start des Betriebs des Öffnungsbetätigungsglieds 55 verstrichen ist. Im Schritt ST5 stoppt die elektronische Steuereinheit 54 den Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55.
  • Mit der Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug, die gestaltet ist, wie vorhergehend beschrieben, ist es in den anderen Fällen als dem Wiederschließen der Heckklappe 12 möglich, selbst wenn der Fahrgast die Heckklappe 12 langsam öffnet, die Möglichkeit zu reduzieren, daß der Eingriff des Eingriffsmechanismus 30 bei der halboffenen Heckklappe 12 fixiert wird.
  • Das heißt, es werden geeignete Betriebszeiten des Öffnungsbetätigungsglieds 55 für das Wiederschließen der Heckklappe 12 und für den Normalfall festgelegt. Folglich wird die Heckklappe 12 effektiv geöffnet und geschlossen.
  • Natürlich kann die Zeit zur Feststellung des Wiederschließens gemäß des Fahrgastes oder des Automobils 11 geeignet geändert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird eine Beschreibung der Operationen einer Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Anordnungen und Schritte mit Funktionen, die ähnlich zu jenen der ersten Ausführungsform sind, werden durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß ihre Beschreibung weggelassen wird.
  • In der zweiten Ausführungsform wird auf der Grundlage des geschlossenen Zustands der Heckklappe 12 während der Betätigung des Griffglieds 50 festgestellt, ob eine Betätigung des Griffglieds 50 dem Wiederschließen oder dem Normalfall entspricht.
  • Wie in 10 gezeigt, rückt der Prozeß zu Schritt ST2a vor, wenn im Schritt ST1 der Griffschalter 52 eingeschaltet wird. Im Schritt ST2a stellt die elektronische Steuereinheit 54 fest, ob die Heckklappe 12 während der Betätigung des Griffglieds 50 halboffen ist oder nicht. Wenn die Heckklappe 12 halboffen ist, stellt die elektronische Steuereinheit 54 fest, daß die Betätigung des Griffglieds 50 dem Wiederschließen der Heckklappe 12 entspricht. Dann rückt der Prozeß zu Schritt ST6 vor. Wenn sich im ST2a die Heckklappe 12 im regulär geschlossenen Zustand befindet, stellt die elektronische Steuereinheit 54 fest, daß die Betätigung des Griffglieds 50 dem Normalfall anstatt dem Wiederschließen entspricht. In diesem Fall rückt der Prozeß zu Schritt ST3 vor.
  • Mit der Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform ist es in den anderen Fällen als dem Wiederschließen der Heckklappe 12 möglich, selbst wenn der Fahrgast die Heckklappe 12 langsam öffnet, die Möglichkeit zu reduzieren, daß der Eingriff des Eingriffsmechanismus 30 bei der halboffenen Heckklappe 12 fixiert wird.
  • Das heißt, es werden geeignete Betriebszeiten des Öffnungsbetätigungsglieds 55 für das Wiederschließen der Heckklappe 12 und für den Normalfall festgelegt. Folglich wird die Heckklappe 12 ähnlich zur ersten Ausführungsform effektiv geöffnet und geschlossen.
  • Außerdem wird dann, wenn die Heckklappe 12 während einer Betätigung des Griffglieds 50 halboffen ist, festgestellt, daß die Betätigung dem Wiederschließen entspricht. Dies läßt es zu, daß die Heckklappe 12 im halboffenen Zustand zuverlässig geschlossen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 11 und 12 wird eine Beschreibung einer Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Anordnungen und Schritte mit Funktionen, die ähnlich zu jenen der ersten Ausführungsform sind, werden durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß ihre Beschreibung weggelassen wird.
  • Die Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß der dritten Ausführungsform weist einen Sensor 64 zur Detektion des offenen Zustands auf. Der Sensor 64 zur Detektion des offenen Zustands ist ein Sensor, der den Zwischenraum zwischen der Karosserie 14 und der Heckklappe 12 detektiert, wenn die Heckklappe 12 geöffnet ist. Der Sensor 64 zur Detektion des offenen Zustands ist ein Beispiel einer Einrichtung für die Einrichtung zur Detektion des offenen Zustands. Wie in 11 gezeigt, ist der Sensor 64 zur Detektion des offenen Zustands am hinteren Ende der Karosserie 14 angebracht.
  • Der Sensor 64 zur Detektion des offenen Zustands ist mit der elektronischen Steuereinheit 54 verbunden. Der Sensor 64 zur Detektion des offenen Zustands gibt ein elektrisches Signal, das dem Zwischenraum zwischen der Karosserie 14 und der Heckklappe 12 entspricht, an die elektronische Steuereinheit 54 aus.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 12 eine Beschreibung der Operationen der Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß der dritten Ausführungsform gegeben. In der dritten Ausführungsform, wie in der ersten Ausführungsform gezeigt, wird auf der Grundlage der Dauer des geschlossenen Zustands der Heckklappe 12 festgestellt, ob eine Betätigung des Griffglieds 50 dazu bestimmt ist, die Heckklappe 12 wieder zu schließen, oder nicht.
  • Wie in 12 gezeigt, rückt der Prozeß zu Schritt ST3 vor, wenn im Schritt ST2 die Dauer des geschlossenen Zustands der Heckklappe 12 die Zeit zur Feststellung des Wiederschließens überschreitet. Im Schritt ST3 betreibt die elektronische Steuereinheit 54 das Öffnungsbetätigungsglied 55. Dann rückt der Prozeß zu Schritt ST3a vor. Im Schritt ST3a stellt die elektronische Steuereinheit 54 fest, ob der Zwischenraum zwischen der Karosserie 14 und der Heckklappe 12 den vorbestimmten Wert erreicht oder nicht.
  • Der vorbestimmte Zwischenraum wird zum Beispiel auf der Grundlage des Zwischenraums zwischen der Karosserie 14 und der Heckklappe 12 festgelegt, der durch den Fahrgast benötigt wird, um die Heckklappe 12 ohne Anwendung einer übermäßigen Kraft zu der Position für den regulär geschlossenen Zustand zu schließen. Um die Heckklappe 12 zu schließen, treibt der Fahrgast insbesondere die Heckklappe 12 in eine Richtung, in der sie geschlossen wird. Diese Triebkraft nimmt mit der Größe des Zwischenraums zwischen der Karosserie 14 und der Heckklappe 12 zu. Das heißt, der vorbestimmte Zwischenraum ist so gestaltet, daß die Triebkraft, die auf die Heckklappe 12 wirkt, eine Größe aufweist, die ausreicht, es zuzulassen, daß die Heckklappe 12 zu der Position für den regulär geschlossenen Zustand geschlossen wird, ohne eine übermäßige Kraft anzuwenden.
  • Sobald die Heckklappe 12 sich zu der Position geöffnet hat, die dem vorbestimmten Zwischenraum entspricht, rückt der Prozeß zu Schritt ST5 vor. Im Schritt ST5 stoppt die elektronische Steuereinheit 54 den Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55. Dies läßt die Heckklappe 12 mit der Karosserie 14 im regulär geschlossenen Zustand in Eingriff treten, selbst wenn die Heckklappe 12 innerhalb der normalen Betriebszeit geschlossen wird.
  • Wenn die Heckklappe 12 nicht zu der Position geöffnet worden ist, die dem vorbestimmten Zwischenraum entspricht, rückt der Prozeß zu Schritt ST4 vor. Im Schritt ST4 wird festgestellt, ob die Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds 55 die normale Betriebszeit überschreitet oder nicht.
  • Wenn im Schritt ST4 die Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds 55 nicht die normale Betriebszeit überschreitet, kehrt der Prozeß zu Schritt ST3 zurück. Selbst wenn die Heckklappe 12 nicht geöffnet wird, bis der Zwischenraum zwischen der Karosserie 14 und der Heckklappe einen vorbestimmten Wert aufweist, rückt der Prozeß von Schritt ST4 zu Schritt ST5 vor, wenn die Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds 55 die normale Betriebszeit überschreitet.
  • Wenn im Schritt ST2 andererseits der Fahrgast das Griffglied 50 innerhalb der Zeit zur Feststellung des Wiederschließens betätigt, wird festgestellt, daß diese Betätigung das Wiederschließen der Heckklappe 12 ist. Wenn die Heckklappe 12 wieder geschlossen werden soll, rückt der Prozeß zu Schritt ST6 vor. Im Schritt ST6 startet die elektronische Steuereinheit 54 den Betrieb des Öffnungsbetätigungsglieds 55.
  • Dann rückt der Prozeß zu Schritt ST6a vor. Im Schritt ST6a stellt die elektronische Steuereinheit 54 fest, ob der Zwischenraum zwischen der Karosserie 14 und der Heckklappe 12 einen vorbestimmten Wert aufweist oder nicht. Der vorbestimmte Zwischenraum ist so gestaltet, wie oben beschrieben. Wenn in diesem Fall der Zwischenraum zwischen der Karosserie 14 und der Heckklappe 12 den vorbestimmten Wert aufweist, rückt der Prozeß zu Schritt ST5 vor.
  • Selbst wenn die Heckklappe 12 innerhalb der Betriebszeit zum Wiederschließen geschlossen wird, kommt sie folglich mit der Karosserie 14 im regulär geschlossenen Zustand in Eingriff. Das heißt, der halboffene Zustand wird verhindert.
  • Wenn der Zwischenraum zwischen der Heckklappe 12 und der Karosserie 14 nicht den vorbestimmten Wert aufweist, rückt der Prozeß zu Schritt ST7 vor. Im Schritt ST7 wird festgestellt, ob die Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds 55 die Betriebszeit zum Wiederschließen überschreitet oder nicht. Wenn in diesem Fall die Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds 55 die Betriebszeit zum Wiederschließen nicht überschreitet, kehrt der Prozeß zu Schritt ST6 zurück. Selbst wenn der Zwischenraum zwischen der Heckklappe 12 und der Karosserie 14 nicht den vorbestimmten Wert aufweist, rückt der Prozeß, wenn die Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds 55 die Betriebszeit zum Wiederschließen überschreitet, von Schritt ST7 zu Schritt ST5 vor.
  • Bei der Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß der dritten Ausführungsform wird dann, wenn die Heckklappe 12 wieder geschlossen werden soll, die Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds 55 gleich einer Zeit gesetzt, die für das Wiederschließen der Heckklappe 12 geeignet ist. Für eine normale Betätigung der Heckklappe 12 wird die Betriebszeit des Öffnungsbetätigungsglieds 55 gleich einer Zeit gesetzt, die für die normale Betätigung geeignet ist.
  • Ferner wird bei der Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß der dritten Ausführungsform dann, wenn der Zwischenraum zwischen der Karosserie 14 und der Heckklappe 12 den vorbestimmten Wert aufweist, der Betrieb des Öffnungsbetätigungsgliedes 55 gestoppt. Wenn folglich die Heckklappe 12 wieder geschlossen werden soll, wird sie von der Karosserie 14 zu der Position gezogen, die dem vorbestimmten Zwischenraum entspricht, bevor sie geschlossen wird. Dies läßt die Heckklappe 12 mit der Karosserie 14 im regulär geschlossenen Zustand selbst dann in Eingriff zu treten, wenn die Heckklappe 12 innerhalb der Betriebszeit zum Wiederschließen zu der Position für den regulär geschlossenen Zustand geschlossen wird. Dies trifft auch für den Normalfall zu.
  • Das heißt, die Heckklappe 12 kann effektiver geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Einrichtung zur Detektion des vorbestimmten Zwischenraums zwischen der Heckklappe 12 und der Karosserie 14 ist nicht auf den Sensor 64 zur Detektion des offenen Zustands beschränkt. Es kann eine Einrichtung, die sich vom Sensor 64 zur Detektion des offenen Zustands unterscheidet, verwendet werden.
  • Ferner kann natürlich der vorbestimmte Zwischenraum zwischen der Karosserie 14 und der Heckklappe 12 gemäß des Fahrgastes oder des Automobils 11 geeignet geändert werden.
  • Außerdem können Feststellungen für das Wiederschließen der Heckklappe 12 auf der Grundlage der Dauer des geschlossenen Zustands der Heckklappe 12 getroffen werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Wie zum Beispiel in der zweiten Ausführungsform gezeigt, können Feststellungen für das Wiederschließen der Heckklappe 12 auf der Grundlage des geschlossenen Zustands der Heckklappe 12 getroffen werden.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform ist das Verriegelungsstück 24 an der Karosserie 14 befestigt. Der Einschnappklinkenmechanismus 25 und der Freigabemechanismus 44 sind an der Heckklappe 12 befestigt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können der Einschnappklinkenmechanismus 25 und der Freigabemechanismus 44 an der Karosserie 14 befestigt sein. Das Verriegelungsstück kann an der Heckklappe 12 befestigt sein.
  • Die Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug wird für eine Heckklappe 12 eingesetzt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Türglied-Öffnervorrichtung 10 für ein Fahrzeug kann zum Beispiel für eine Fahrertür oder eine Fahrgasttür eingesetzt werden.
  • Natürlich können die Betriebszeit zum Wiederschließen und die normale Betriebszeit gemäß des Fahrgastes oder des Automobils 11 geeignet geändert werden.

Claims (3)

  1. Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug mit: einem Eingriffsmechanismus (30), der ein Verriegelungsstück (24) und ein Klauenglied (34) aufweist, wobei das Verriegelungsstück (24) an einem einer Karosserie (14) und eines Türglieds (12) befestigt ist, das in der Karosserie (14) vorgesehen ist, wobei das Klauenglied (34) durch das andere des Türglieds (12) und der Karosserie (14) drehbar beweglich gehalten wird, wobei das Klauenglied (34) imstande ist, mit dem Verriegelungsstück in Eingriff gebracht zu werden (24), während sich das Türglied (12) in einem regulär geschlossenen Zustand und in einem halboffenen Zustand befindet, wobei das Klauenglied (34) in eine Richtung (A) getrieben wird, in welcher der Eingriff mit dem Verriegelungsstück (34) freigegeben wird; und einem Schloßmechanismus (40), der die Drehbewegung des Klauenglieds (34) in die Richtung (A) einer Triebkraft reguliert, während sich das Türglied (12) im regulär geschlossenen Zustand oder im halboffenen Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner aufweist: einen Freigabemechanismus (44), der die Sperrklinke (41) zur Steuerung der Drehbewegung des Klauenglieds (34) bei einer Aufforderung zur Öffnung des Türglieds (12) freigibt, wobei der Freigabemechanismus (44) den Schloßmechanismus (40) die Drehbewegung des Klauenglieds (34) regulieren läßt, nachdem eine erste vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wobei die erste vorbestimmte Zeit unter Berücksichtigung des Wiederschließens des Türglieds (12) im halboffenen Zustand bestimmt wird; eine Dauerdetektionseinrichtung (54) zur Detektion der Dauer des geschlossenen Zustands des Türglieds (12); und eine Steuereinrichtung (54) zur Feststellung, daß eine nächste Aufforderung zur Öffnung des Türglieds (12) nicht dazu bestimmt ist, das Türglied (12) wieder zu schließen, wenn die Dauer des geschlossenen Zustands des Türglieds (12) eine zweite vorbestimmte Zeit überschreitet, wobei die Steuereinrichtung (54) dann die Dauer, bevor der Schloßmechanismus (40) die Drehbewegung des Klauenglieds (34) regulieren kann, länger als die erste vorbestimmte Zeit einstellt.
  2. Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner mit: einer Einrichtung (61) zur Detektion des halboffenen Zustands zur Detektion des halboffenen Zustands des Türglieds (12); wobei die Steuereinrichtung (54) feststellt, daß eine nächste Aufforderung zur Öffnung des Türglieds (12) dazu bestimmt ist, das Türglied wieder zu schließen, wenn das Türglied (12) bei der Aufforderung halboffen ist, wobei die Steuereinrichtung (54) dann die Dauer, bevor der Schloßmechanismus (40) die Drehbewegung des Klauenglieds (34) erneut regulieren kann, gleich einer ersten vorbestimmten Zeit setzt, wobei der Steuereinrichtung (54) die Dauer, bevor der Schloßmechanismus (40) die Drehbewegung des Klauenglieds (34) erneut regulieren kann, länger als die erste vorbestimmte Zeit einstellt, wenn das Türglied (12) bei der Aufforderung nicht halboffen ist.
  3. Türglied-Öffnervorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Einrichtung (64) zur Detektion des offenen Zustands zur Detektion aufweist, daß das Türglied (12) zu einer Position geöffnet worden ist, die einem vorbestimmten Zwischenraum entspricht, und wobei, sobald das Türglied (12) zur der Position geöffnet worden ist, die dem vorbestimmten Zwischenraum entspricht, der Schloßmechanismus (40) die Drehbewegung des Klauenglieds (34) regulieren kann.
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