DE102012206402A1 - Betätigungsanordnung für eine Fahrzeugtür-Verriegelung - Google Patents

Betätigungsanordnung für eine Fahrzeugtür-Verriegelung Download PDF

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Abstract

Es wird hierin eine Betätigungsanordnung für eine elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung offenbart, welche eine Tür eines Fahrzeuges steuert. Die Betätigungsanordnung umfasst, jedoch ohne Beschränkung, ein Betätigungselement, welches mit der Tür verbunden und in betrieblicher Weise mit der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung gekoppelt ist. Das Betätigungselement ist ausgebildet, um die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung zu betätigen, wenn das Betätigungselement in eine nach außen gerichtete Richtung gedrückt wird. Die Betätigungsanordnung umfasst weiterhin ein Stützelement, welches an der Tür in der Nähe des Betätigungselementes bei einer Position befestigt ist, welche innen von dem Betätigungselement ist. Das Stützelement gestattet einem Nutzer, sich beim Drücken des Betätigungselementes in eine nach außen gerichtete Richtung gegen das Stützelement abzustützen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet betrifft allgemein eine Tür eines Fahrzeuges, und insbesondere eine Betätigungsanordnung für eine Fahrzeugtür-Verriegelung.
  • Hintergrund
  • Ein herkömmliches Fahrzeug umfasst typischerweise mehrere Türen, wobei jede Tür eine Verriegelung umfasst, welche eingerichtet ist, um mit einer Struktur am Fahrzeug in Eingriff zu kommen. Wenn die Tür-Verriegelung mit der Struktur am Fahrzeug in Eingriff ist, dann sichert die Tür-Verriegelung die Fahrzeugtür in einem geschlossenen Zustand. Die Tür-Verriegelung ist typischerweise im Inneren der Tür angebracht und ist daher nicht direkt für einen Nutzer zugänglich.
  • Betätigungsanordnungen, welche eingerichtet sind, um die Tür-Verriegelung zu betätigen, sind im Allgemeinen an der Tür in einer Position angebracht, welche vom Nutzer vom Inneren des Fahrzeuges her zugänglich ist, und welche es dem Nutzer gestattet, die Tür von innen zu öffnen.
  • Um eine herkömmliche Betätigungsanordnung zu bedienen, greift der Nutzer zunächst die Betätigungsanordnung, zieht dann an der Betätigungsanordnung, um die Tür-Verriegelung zu entrasten bzw. entriegeln, und drückt dann, während er weiterhin an der Betätigungsanordnung zieht, die Tür auf, und zwar typischerweise mit einem Ellenbogen oder der Schulter.
  • Während herkömmliche Betätigungsanordnungen ausreichend sind, können diese trotzdem noch verbessert werden. Die Bedienung einer herkömmlichen Betätigungsanordnung erfordert vom Nutzer ein gewisses Maß an manueller Geschicklichkeit, um ein oder zwei Finger von den anderen Fingern getrennt zu bewegen, um die Betätigungsanordnung in sicherer Weise zu greifen bzw. zu bedienen. Weiterhin erfordert der Vorgang des Ziehens an der Betätigungsanordnung mit der Hand des Nutzers, während gleichzeitig die Tür mit dem Ellbogen und/oder der Schulter des Nutzers aufgestoßen wird, dass der Nutzer den Arm, welcher der Tür am nächsten ist, im Allgemeinen frei bewegen kann. Weiterhin sind herkömmliche Verriegelungen bzw. Türschlösser nicht dazu eingerichtet, als Griffe zu dienen. Typischerweise muss der Nutzer beim Öffnen der Tür die Verriegelung öffnen und schnell nach einem separaten Griff fassen, um ein unkontrolliertes Aufschlagen der Fahrzeugtür zu vermeiden. Für den Fall, dass ein Nutzer verletzt ist, krank oder unter einem Zustand leidet, welcher die Beweglichkeit des Nutzers bzw. seinen Bewegungsbereich einschränkt, kann der Nutzer nicht in der Lage sein, gleichzeitig die Betätigungsanordnung zu ziehen, die Fahrzeugtür aufzustoßen und dann schnell seine Hand an einen Griff umzusetzen, um die Fahrzeugtür beim Aufschwingen zu kontrollieren.
  • Eine Lösung war es, Fahrzeugtüren mit einer elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung auszustatten. Eine solche Lösung bringt es mit sich, dass ein relativ kleiner Knopf an einem innenseitigen Abschnitt der Fahrzeugtür angebracht ist. Der Knopf ist an einer Innenseite einer Armlehne befestigt und derart positioniert und dimensioniert, um mit einem Daumen des Nutzers bedient zu werden. Während diese Lösung das Maß an erforderlicher Nutzer-Beweglichkeit reduziert, um die Fahrzeugtür zu öffnen, kann diese Lösung trotzdem noch verbessert werden.
  • Zusammenfassung
  • Es ist hierin eine Betätigungsanordnung für eine elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung offenbart, welche eine Tür eines Fahrzeuges steuert.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Betätigungsanordnung, ist jedoch nicht darauf beschränkt, ein Betätigungselement, welches mit der Tür verbunden ist und in betrieblicher Weise mit der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung gekoppelt ist. Das Betätigungselement ist derart eingerichtet, um die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung zu betätigen, wenn das Betätigungselement in eine nach außen gerichtete Richtung gedrückt wird. Die Betätigungsanordnung umfasst weiterhin ein Stützelement, welches an der Tür in der Nähe des Betätigungselementes an einer Position innen von dem Betätigungselement befestigt ist. Das Stützelement gestattet einem Nutzer, sich gegen das Stützelement abzustützen, wenn er das Betätigungselement in eine nach außen gerichtete Richtung drückt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Betätigungsanordnung, wobei sie nicht darauf beschränkt ist, ein Betätigungselement, welches mit der Tür verbunden und derart eingerichtet ist, um sich relativ zu der Tür in eine nach außen gerichtete Richtung zu bewegen. Die Betätigungsanordnung umfasst weiterhin eine Schalteinrichtung, welche derart positioniert ist, um das Betätigungselement zu bedienen, wenn sich das Betätigungselement in die nach außen gerichtete Richtung bewegt. Die Schalteinrichtung ist in betrieblicher Weise mit der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung gekoppelt und ist derart eingerichtet, um die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung zu betätigen, wenn sich das Betätigungselement in die nach außen gerichtete Richtung bewegt. Die Betätigungsanordnung umfasst weiterhin ein Stützelement, welches an der Tür in der Nähe des Betätigungselementes an einer Position innen von dem Betätigungselement befestigt ist. Das Stützelement gestattet es einem Nutzer, sich gegen das Stützelement abzustützen, wenn er das Betätigungselement in eine nach außen gerichtete Richtung drückt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Betätigungsanordnung, wobei sie nicht darauf beschränkt ist, ein Betätigungselement, welches mit der Tür verbunden und derart eingerichtet ist, um sich relativ zu der Tür in eine nach außen gerichtete Richtung zu bewegen. Die Betätigungsanordnung umfasst weiterhin eine Schalteinrichtung, welche derart positioniert. ist, um in Eingriff mit dem Betätigungselement zu kommen, wenn sich das Betätigungselement in die nach außen gerichtete Richtung bewegt, und derart eingerichtet ist, um ein Betätigungssignal zu übermitteln, wenn das Betätigungselement mit der Schalteinrichtung in Eingriff kommt. Die Betätigungsanordnung umfasst weiterhin eine Steuerung, welche in kommunikativer Weise mit der Schalteinrichtung gekoppelt ist und in betrieblicher Weise mit der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung gekoppelt ist. Die Steuerung ist dazu eingerichtet, um die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung zu betätigen, wenn die Steuerung das Betätigungssignal von der Schalteinrichtung empfängt. Die Betätigungsanordnung umfasst weiterhin ein Stützelement, welches an der Tür in der Nähe des Betätigungselementes an einer Position innen von dem Betätigungselement befestigt ist. Das Stützelement gestattet es einem Nutzer, sich gegen das Stützelement abzustützen, wenn er das Betätigungselement in eine nach außen gerichtete Richtung drückt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen werden hiernach in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bedeuten, und
  • 1 eine schematische Draufsicht ist, welche eine Tür eines Fahrzeuges zeigt, welche mit einer Ausführungsform einer Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung vor Betätigung einer Tür-Verriegelung ausgestattet ist;
  • 2 eine schematische Draufsicht ist, welche die Tür aus
  • 1 während einer Betätigung der Tür-Verriegelung unter Verwendung der Betätigungsanordnung zeigt;
  • 3 eine schematische Draufsicht ist, welche die Tür aus
  • 2 zeigt, wenn die Tür nach Betätigung der Tür-Verriegelung aufgestoßen ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Tür aus 1 vor Betätigung der Tür-Verriegelung zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Betätigung der Tür-Verriegelung unter Verwendung der Betätigungsanordnung aus 1 zeigt;
  • 6 eine schematische Draufsicht ist, welche eine mit einer weiteren Ausführungsform der Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung ausgerüstete Tür vor Betätigung der Tür-Verriegelung zeigt;
  • 7 eine schematische Draufsicht ist, welche die weitere Ausführungsform aus 6 zeigt, und zwar während Betätigung der Tür-Verriegelung unter Verwendung der weiteren Ausführungsform der Betätigungsanordnung aus 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Tür eines Fahrzeuges zeigt, welche mit einer weiteren alternativen Ausführungsform eine Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Tür des Fahrzeuges zeigt, welches mit einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung ausgestattet ist;
  • 10 eine schematische Ansicht ist, welche eine Tür des Fahrzeuges zeigt, welches mit einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung ausgestattet ist; und
  • 11 eine schematische Ansicht ist, welche eine Tür des Fahrzeuges zeigt, welches mit einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung ausgerüstet ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die folgende detaillierte Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter und soll die Anwendung und Verwendungen nicht beschränken. Weiterhin soll es keine Beschränkung durch eine ausdrücklich oder implizit in dem vorangegangenen technischen Gebiet, Hintergrund, der kurzen Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellten Theorie geben.
  • Hierin sind eine verbesserte Betätigungsanordnung zum Betätigen und eine elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung für eine Tür eines Fahrzeuges offenbart. Die Betätigungsanordnung umfasst ein Betätigungselement, welches an der Tür des Fahrzeuges befestigt und in betrieblicher Weise mit der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung gekoppelt ist. Solche Betätigungselemente sind im Stand der Technik bekannt und offenbart und in der anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 12/612,657 beschrieben, welche am 6. November 2009 beim US-PTO eingereicht wurde, und welche hierdurch in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin beinhaltet ist. Die Betätigungsanordnung umfasst weiterhin ein Stützelement, welches an der Tür des Fahrzeuges an einer Position in der Nähe des Betätigungselementes an der Innenseite davon befestigt ist. Das Stützelement stellt eine Struktur für einen Nutzer bereit, um sich dagegen beim Bedienen des Betätigungselementes abzustützen. Diese Anordnung gestattet es einem Nutzer, seine Hand um das Stützelement in einer Drehbewegung zu bewegen, um das Betätigungselement zu betätigen, und stellt dem Nutzer weiterhin eine Griff-Struktur bereit, um die Tür des Fahrzeuges beim Aufschwingen der Tür zu kontrollieren.
  • Ein weiteres Verständnis der oben erläuterten Betätigungsanordnung zum Betätigen einer elektronisch betätigbaren Türverriegelung einer Tür eines Fahrzeuges kann durch eine Betrachtung der zu dieser Anmeldung gehörigen Darstellungen zusammen mit einer Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung erlangt werden.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht, welche eine Tür 20 eines Fahrzeuges 22 darstellt, welches mit einer Ausführungsform 24 einer Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung ausgerüstet ist, und zwar vor Betätigung einer elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26. In der Darstellung ist Ausführungsform 24 der Betätigungsanordnung als auf der Fahrerseite des Fahrzeuges 22 eingebaut dargestellt. Es wird bevorzugt, dass Ausführungsform 24 an jeder Tür des Fahrzeuges 22 eingebaut werden kann. Es wird weiterhin bevorzugt, dass Ausführungsform 24 der Betätigungsanordnung in jeder Art von Fahrzeug verbaut werden kann, einschließlich, jedoch ohne Beschränkung, in Automobilen, Zügen, Wasserkraftfahrzeugen, sowie Luft- und Raumfahrzeugen.
  • Ausführungsform 24 umfasst ein Betätigungselement 28 und ein Stützelement 30. Ausführungsform 24 umfasst weiterhin eine Schalteinrichtung 32, eine Steuerung 34, ein Scharnier 36, eine Feder 38 und ein Gehäuseelement 40. In weiteren Ausführungsformen können unterschiedliche Komponenten als auch eine größere oder geringere Anzahl an Komponenten in Ausführungsform 24 enthalten sein, ohne die Lehre der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 ist an Tür 20 befestigt und ist für einen Eingriff mit der B-Säule 42 des Fahrzeuges 22 ausgebildet. Die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 weist einen Rast-Abschnitt 44 auf, welcher eingerichtet ist, um sich nach innen zu ziehen und sich nach außen zu erstrecken, und zwar mit Bezug auf einen Hauptkörperabschnitt 46. Wenn der Rast-Abschnitt 44 ausgestreckt ist, wie in 1 dargestellt ist, passt der Rast-Abschnitt 44 in eine Ausnehmung 48 von B-Säule 42 und ist mit dieser in Eingriff, um ein Aufschwenken von Tür 20 zu verhindern. Wenn der Rast-Abschnitt 44 in den Hauptkörperabschnitt 46 zurückgezogen ist, löst sich der Rast-Abschnitt 44 aus Ausnehmung 48 und Tür 20 kann aufschwenken. Elektronisch betätigbare Tür-Verriegelungen, wie z. B. die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26, sind im Stand der Technik wohlbekannt, und sind eingerichtet, um in Antwort auf elektronische Signale zu funktionieren (d. h. sich von einer ausgestreckten Position zu einer zurückgezogenen Position zu bewegen).
  • Steuerung 34 kann jede Art von Computer, Computersystem oder Mikroprozessor sein, welcher eingerichtet ist, um Algorithmen auszuführen, Softwareanwendungen auszuführen, Sub-Routinen auszuführen und/oder mit einer beliebigen anderen Art von Computerprogramm geladen zu werden und diese auszuführen.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Steuerung 34 lediglich eine einzelne Komponente umfassen. In weiteren Ausführungsformen kann Steuerung 34 eine Mehrzahl von zusammen wirkenden Komponenten umfassen. In einigen Ausführungsformen kann Steuerung 34 für eine ausschließliche Verwendung mit Ausführungsform 24 eingerichtet sein, während in anderen Ausführungsformen die Steuerung 34 Teil anderer Systeme an Bord von Fahrzeug 22 sein kann.
  • In Ausführungsform 24 ist die Steuerung 34 in betrieblicher Weise gekoppelt mit der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26 mittels einer elektrischen Leitungsverbindung. in weiteren Ausführungsformen könnte eine solche betriebliche Kopplung drahtlos ausgeführt sein. Steuerung 34 ist eingerichtet, um Eingaben von mehreren Komponenten an Bord von Fahrzeug 22 zu empfangen und die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 zu betätigen oder, in einigen Fällen, ein Betätigen der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26 nicht auszuführen. Beispielsweise sind der Türgriff 50 und die Schalteinrichtung 32 jeweils in kommunikativer Weise mit der Steuerung 34 gekoppelt. Wenn ein Nutzer 49 an einem Türgriff 50 von außerhalb des Fahrzeuges 22 zieht, um die Tür 20 zu öffnen, übermittelt Türgriff 50 ein Signal an Steuerung 34, um den Versuch des Öffnens von Tür 20 anzuzeigen. In Antwort darauf ist Steuerung 34 derart eingerichtet, um ein Signal an die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 zu schicken, so dass die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 betätigt wird. In ähnlicher Weise, wenn Schalteinrichtung 32 betätigt wird, wird mittels Schalteinrichtung 32 ein Signal an Steuerung 34 geschickt, um einen Versuch des Öffnens von Tür 20 von innerhalb des Fahrzeuges 22 anzuzeigen. In Antwort darauf ist die Steuerung 34 derart eingerichtet, um ein Signal an die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 zu schicken, so dass diese betätigt wird. In weiteren Ausführungsformen kann Türgriff 50 und/oder Schalteinrichtung 32 in betrieblicher Weise direkt mit der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26 gekoppelt sein, ohne den Bedarf für eine einwirkende Steuerung, wie z. B. Steuerung 34.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Steuerung 34 über eine Drahtverbindung 52 mit einem Geschwindigkeitsmesser, einem Positionserfassungssystem, einem Radsensor, einem Beschleunigungsmesser oder einer beliebigen anderen Einrichtung verbunden sein, welche eingerichtet ist, um zu erkennen, wenn sich das Fahrzeug 22 bewegt. Ein solches System kann eingerichtet sein, um ein Signal an Steuerung 34 über Drahtverbindung 52 zu übermitteln, und zwar immer in Antwort darauf, dass sich das Fahrzeug 22 bewegt. In Antwort auf ein Empfangen eines solchen Signals kann Steuerung 34 weiterhin eingerichtet sein, um jegliche von entweder Schalteinrichtung 32 oder von einem Türgriff 50 empfangene Signale abzuweisen. Auf diese Weise kann Steuerung 34 eingerichtet sein, um als eine Sperre zu funktionieren und zu vermeiden, dass Tür 20 sich während der Fahrt von Fahrzeug 22 öffnet.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Betätigungselement 28 mit Tür 20 über ein Scharnier 36 verbunden und ist im Wesentlichen entlang einer Längsachse 54 des Fahrzeuges 22 ausgerichtet. Scharnier 36 ist eingerichtet, so dass Betätigungselement 28 sich in eine nach außen gerichtete Richtung bewegen kann. Dementsprechend wird, wenn Nutzer 49 einen beliebigen Teil von Betätigungselement 28 drückt, Betätigungselement 28 in eine nach außen gerichtete Richtung schwenken. Eine Bewegung von Betätigungselement 28 in eine nach außen gerichtete Richtung lässt das Betätigungselement 28 in Eingriff mit Schalteinrichtung 32 kommen. Ein solcher Eingriff lässt Schalteinrichtung 32 das oben erwähnte Signal an Steuerung 34 übermitteln, welche wiederum ein Betätigungssignal an die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 sendet.
  • Stützelement 30 ist an einer Position in der Nähe von Betätigungselement 28 befestigt und im Wesentlichen mit Betätigungselement 28 ausgerichtet. Stützelement 30 stellt eine Struktur für einen Nutzer 49 bereit, so dass er sie mit seiner Hand fassen und dagegen abstützen kann, wenn er das Betätigungselement 28 betätigt. Auf diese Weise kann Nutzer 49 seine Faust um Stützelement 30 legen. und durch Drehen seiner Faust um Stützelement 30 hin zu dem Betätigungselement 28 wird seine geschlossene Faust gegen Betätigungselement 28 gedrückt. Dieses Drücken lässt Betätigungselement 28 in eine nach außen gerichtete Richtung bewegen, so dass Schalteinrichtung 32 geschlossen wird, und somit betätigt in Folge Steuerung 34 die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26.
  • Feder 38 dient dazu, Betätigungselement 28 in eine nach innen gerichtete Richtung vorzuspannen. Daher drückt, wenn Nutzer 49 Betätigungselement 28 nicht betätigt, Feder 38 das Betätigungselement 28 nach innen und außer Eingriff mit Schalteinrichtung 32. In weiteren Ausführungsformen kann eine beliebige Art von Vorspannelement alternativ verwendet werden, welche geeignet ist, um das Betätigungselement 28 in eine nach innen gerichtete Richtung vorzuspannen.
  • Ein Gehäuseeingriffselement 56 ist an einem Ende von Betätigungselement 28 angeordnet und dazu eingerichtet, um mit Gehäuseelement 40 in Eingriff zu kommen. Gehäuseelement 40 ist eingerichtet, um eine nach innen und nach außen gerichtete Bewegung des Betätigungselementes 28 innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zu begrenzen, und zwar durch Eingriff mit dem Gehäuseeingriffselement 56.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht, welche Tür 20 während einer Betätigung der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26 unter Verwendung von Ausführungsform 24 der Betätigungsanordnung darstellt. Wie gezeigt ist, hat der Nutzer 49 das Stützelement 30 mit seiner Hand gegriffen, und hat seine Hand um Stützelement 30 herum gedreht, so dass seine Hand gegen Betätigungselement 28 gedrückt wird. Betätigungselement 28 hat sich in eine ausgerichtete Richtung bewegt, so dass Feder 38 zusammengedrückt wird und Schalteinrichtung 32 geschlossen wird. Dies lässt Schalteinrichtung 32 ein Signal an Steuerung 34 übermitteln, welche wiederum ein Signal an die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 schickt. In Antwort auf ein Empfangen des Signals von Steuerung 34 wird die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 betätigt, so dass der Rast-Abschnitt 44 in den Hauptkörperabschnitt 46 zurückgezogen wird, wobei der Rast-Abschnitt 44 von Ausnehmung 48 außer Eingriff kommt. In der in 2 dargestellten Position kann die Tür 20 geöffnet werden.
  • Als ein Ergebnis, dass Nutzer 49 gegen das Stützelement 30 drückt, und somit das Betätigungselement 28 sich in eine nach außen gerichtete Richtung bewegt, kommt das Gehäuseeingriffselement 56 in Eingriff mit einem äußeren Abschnitt von Gehäuseelement 40. Dieser Eingriff verhindert jede weitere Bewegung von Betätigungselement 28 in eine nach außen gerichtete Richtung. Dementsprechend, falls der Nutzer 49 weiterhin gegen das Betätigungselement 28 drückt, wird eine solche Kraft an die Tür 20 weitergeleitet, und auf diese Weise kann der Nutzer 49 die Tür 20 lediglich durch fortgesetztes Drücken gegen das Betätigungselement 28 öffnen.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht, welche Tür 20 geöffnet darstellt, und zwar als Folge der Betätigung der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26. Wie dargestellt ist, drückt die Hand von Nutzer 49 weiterhin gegen das Betätigungselement 28, und somit ist die Tür 20 aufgeschwenkt. Zusätzlich, da Nutzer 49 weiterhin gegen Betätigungselement 28 drückt, bleibt die Schalteinrichtung 32 niedergedrückt bzw. betätigt und Rast-Abschnitt 44 bleibt in Hauptgehäuseabschnitt 46 der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26 zurückgezogen. In einigen Ausführungsformen wird die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 so lange betätigt bleiben, wie Schalteinrichtung 32 betätigt bleibt, während in anderen Ausführungsformen die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 und/oder die Steuerung 34 eingerichtet sein können, um den Rast-Abschnitt 44 zu einer ausgestreckten Position zurückkehren zu lassen, nachdem eine vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist, unabhängig vom Zustand des Betätigungselementes 28.
  • Wie in 3 dargestellt ist, dient das Stützelement 30 einem zweiten Zweck. Nicht nur ermöglicht das Stützelement 30 die Betätigung von elektronisch betätigbarer Tür-Verriegelung 26 durch den Nutzer 49, sondern das Stützelement 30 gestattet es dem Nutzer 49 auch, die Bewegung der Tür 20 zu kontrollieren, wenn sie in eine nach außen gerichtete Richtung schwenkt, und zwar indem sie als ein für den Nutzer 49 zu greifender Griff dient. Auf diese Weise wirken das Betätigungselement 28 und das Stützelement 30 zusammen, so dass der Nutzer 49 gleichzeitig eine Drück-Kraft und eine Zieh-Kraft auf Tür 20 ausüben kann, ohne seine bzw. ihre Hand zwischen verschiedenen Positionen hin- und herbewegen zu müssen, wie es bei Verwendung eines herkömmlichen Tür-Raste-Betätigungsmechanismus erforderlich wäre.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Tür 20 vor Betätigung der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26 zeigt. Der Nutzer 49 platziert seine Hand 58 auf dem Stützelement 30. Stützelement 30 ist an Tür 20 in einer Position in der Nähe von Betätigungselement 28 befestigt. Der genaue Abstand, in welchem das Stützelement 30 von Betätigungselement 28 positioniert ist, kann von Anwendung zu Anwendung variieren und kann auf Grundlage von Untersuchungen von unterschiedlich großen menschlichen Händen bestimmt werden. Sowie eine solche Information vorliegt, kann das Stützelement 30 von Betätigungselement 28 in einem Abstand beabstandet sein, welcher geeignet ist, einen gewünschten Bevölkerungsteil die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 in der beschriebenen Weise betätigen zu lassen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Betätigung der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26 durch die Verwendung von Stützelement 30 und Betätigungselement 28 darstellt. Wie gezeigt ist, hat der Nutzer 49 seine Hand 58 in der angedeuteten Richtung umschlossen. In 4 ist die Hand 58 derart positioniert, so dass lediglich die Finger von Hand 58 zwischen Stützelement 30 und Betätigungselement 28 gelangen. In 5 sind nun mit der verdrehten Hand 58 die Fingerknöchel und Rückseite der Hand 58 zwischen Stützelement 30 und Betätigungselement 28 positioniert. Da die Fingerknöchel und die Rückseite der Hand 58 dicker als die Finger der Hand 58 sind, drückt die Hand 58 gegen Betätigungselement 28. Als ein Ergebnis dieses Drückens bewegt sich Betätigungselement 28 in eine nach außen gerichtete Richtung von der mit durchgezogenen Linien gezeigten Position zu der mit gestrichelten Linien gezeigten Position. Als ein Ergebnis einer solchen Verdrehungsbewegung der Hand 58 hat sich der Rast-Abschnitt 44 der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26 in den Hauptkörperabschnitt 46 zurückgezogen.
  • 6 ist eine schematische Draufsicht, welche Tür 20, mit einer alternativen Ausführungsform 60 der Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung ausgestattet darstellt, und zwar vor Betätigung der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26. Eine alternative Ausführungsform 60 umfasst eine Schalteinrichtung 62, welche, wenn sie geschlossen ist, ein Signal an die Steuerung 34 sendet, welche wiederum die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 betätigt. Schalteinrichtung 62 ist hinter Betätigungselement 64 angeordnet. Betätigungselement 64 ist mit Tür 20 verbunden und verdeckt die Sicht auf Schalteinrichtung 62 vom Inneren des Fahrzeuges 22 her gesehen. Betätigungselement 64 ist aus einem deformierbaren Material (z. B. Plastik) hergestellt, so dass, wenn ein Nutzer gegen Betätigungselement 64 in einer nach Osten gerichteten Richtung drückt, das Betätigungselement 64 sich in eine nach außen gerichtete Richtung verformt und Schalteinrichtung 62 schließt. Wie bei Ausführungsformen 24 aus 1 bis 5 ist das Stützelement 30 an der Tür 20 in einer Position in der Nähe des Betätigungselementes 64 befestigt und eingerichtet, so dass sich ein Nutzer gegen das Stützelement 30 abstützen kann, wenn er gegen das Betätigungselement 64 drückt.
  • 7 ist eine schematische Draufsicht, welche eine alternative Ausführungsform 60 während einer Betätigung der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung 26 zeigt. Wie dargestellt ist, wurde eine Kraft auf Betätigungselement 64 in einer nach außen gerichteten Richtung ausgeübt, so dass es sich verformt hat, und gegen die Schalteinrichtung 62 drückt, so dass sie geschlossen wurde. In Antwort darauf schickt Schalteinrichtung 62 ein Signal an Steuerung 34, welche wiederum die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 betätigt, wodurch sich der Rast-Abschnitt 44 in den Hauptgehäuseabschnitt 46 zurückzieht. Falls ein Nutzer weiterhin gegen das Betätigungselement 64 drücken würde, würde Tür 20 aufschwenken.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Tür 20 von Fahrzeug 22 darstellt, welche mit einer weiteren alternativen Ausführungsform 65 einer Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung ausgerüstet ist. In der alternativen Ausführungsform 65 ist das Betätigungselement 28 verdeckt hinter Innenverkleidung 66, welche einen inneren Abschnitt von Tür 20 bedeckt. Innenverkleidung kann glattes Leder, raues Leder, Vinyl oder ein beliebiges anderes geeignetes Material umfassen, welches geeignet ist, den Innenabschnitt von Tür 20 ästhetisch ansprechend erscheinen zu lassen. Das Betätigungselement 28 ist hinter Innenverkleidung 66 verdeckt, ist jedoch nichtsdestotrotz durch ein Drücken gegen einen Abschnitt der Innenverkleidung 66 betätigbar, welche über dem Betätigungselement 28 angeordnet ist.
  • Ein Stützelement 68 ist in der Nähe des Betätigungselements 28 angeordnet. Wie in 8 dargestellt ist, umfasst das Stützelement 68 eine in einer Armlehne 70 definierte Ausnehmung. Ein Nutzer, welcher die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 betätigen will, muss lediglich seine Hand auf Armlehne 70 legen, wobei ein Abschnitt seiner Hand in der Ausnehmung des Stützelementes 68 ruht. Dann kann der Nutzer durch Abstützen eines oder mehrerer Finger gegen eine Innenwand der Ausnehmung die Rückseite seiner Hand gegen das Betätigungselement 28 durch die Innenverkleidung 66 hindurch drücken. Dies wird wiederum die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung 26 betätigen.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Tür 20 des Fahrzeuges 22 darstellt, welche mit einer weiteren alternativen Ausführungsform 72 der Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung ausgestattet ist. Wie dargestellt ist, erstreckt sich das Betätigungselement 28 im Wesentlichen entlang der gesamten Länge von Tür 20. Eine Armlehne 74 umfasst drei Stützelemente, und zwar ein Stützelement 76, ein Stützelement 78 sowie ein Stützelement 80, welche entlang der Längsrichtung des Fahrzeuges 22 ausgerichtet und positioniert sind, so dass ein Nutzer das Betätigungselement 28 an jeder geeigneten Position entlang einer Längsrichtung des Betätigungselements 28 bedienen kann. Obwohl Armlehne 74 drei Stützelemente zeigt, wird bevorzugt, dass eine große oder kleinere Anzahl von Stützelementen in Armlehne 74 enthalten sein kann, ohne die Lehren der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, welche eine Tür 20 zeigt, welche mit einer weiteren alternativen Ausführungsform 82 einer Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung ausgestattet ist. Die alternative Ausführungsform 82 umfasst ein Betätigungselement 28 und ein Stützelement 84. Weiterhin mit Bezug auf 1 bis 5 und 10 unterscheidet sich die alternative Ausführungsform 82 von der Ausführungsform 24 dahingehend, dass das Stützelement 84 in der Richtung ausgerichtet ist, welche quer zu dem Betätigungselement 28 ist. In der dargestellten Ausführungsform ist das Stützelement 84 eingerichtet und derart positioniert, um einen im Allgemeinen zentralen Abschnitt des Betätigungselementes 28 zu überbrücken. In weiteren Ausführungsformen kann das Stützelement 84 an jeder beliebigen anderen geeigneten Stelle positioniert sein. In noch weiteren Ausführungsformen kann das Stützelement 84 eingerichtet sein, um sich mit Bezug auf Tür 20 in die Richtung der Längsachse des Fahrzeuges zu bewegen, so dass ein Nutzer Stützelement 84 an jeder beliebigen gewünschten Position mit Bezug auf das Betätigungselement 28 positionieren kann.
  • 11 ist eine schematische Ansicht, welche eine Tür 20 darstellt, welche mit einer weiteren alternativen Ausführungsform 86 einer Betätigungsanordnung der vorliegenden Offenbarung ausgestattet ist. In der alternativen Ausführungsform 86 sind ein Betätigungselement 88 und ein Stützelement 90 jeweils in der Richtung im Wesentlichen quer zu einer Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet. Obwohl das Betätigungselement 88 und das Stützelement 90 jeweils als im Wesentlichen aufrecht dargestellt sind, wird bevorzugt, dass das Betätigungselement 88 und das Stützelement 90 jeweils unter einem beliebigen gewünschten Winkel ausgerichtet sein können, ohne die Lehren der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Während wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorangegangenen detaillierten Beschreibung dargestellt wurde, wird bevorzugt, dass eine große Anzahl an Variationen existiert. Es wird ebenso bevorzugt, dass die beispielhafte Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen lediglich Beispiele sind, und den Umfang, die Anwendbarkeit oder Konfiguration in keinster Weise beschränken sollen. Vielmehr soll die vorangegangene detaillierte Beschreibung dem Fachmann eine praktische Anleitung zur Ausführung der beispielhaften Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen zur Verfügung stellen. Es wird davon ausgegangen, dass verschiedene Änderungen hinsichtlich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den Umfang, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, und die rechtlichen Äquivalente davon zu verlassen.
  • Weitere Ausführungsformen
    • 1. Betätigungsanordnung für eine elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung, welche eine Tür eines Fahrzeuges steuert, wobei die Betätigungsanordnung umfasst: Ein Betätigungselement, welches mit der Tür verbunden und in betrieblicher Weise mit der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung gekoppelt ist, wobei das Betätigungselement eingerichtet ist, um die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung zu betätigen, wenn das Betätigungselement in eine nach außen gerichtete Richtung gedrückt wird; und ein Stützelement, welches an der Tür in Nähe des Betätigungselementes an einer Position innen von dem Betätigungselement befestigt ist, so dass das Stützelement einem Nutzer gestattet, sich beim Drücken gegen das Betätigungselement in die nach außen gerichtete Richtung gegen das Stützelement abzustützen.
    • 2. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 1, wobei das Betätigungselement einen ersten länglichen Körper mit einer ersten Länge aufweist, und wobei das Betätigungselement sich entlang einer Länge der Tür in einer ersten Richtung erstreckt, und zwar im Allgemeinen ausgerichtet entlang einer Längsrichtung des Fahrzeuges.
    • 3. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 2, wobei sich das Betätigungselement im Wesentlichen entlang einer Gesamtlänge der Tür erstreckt.
    • 4. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 2, wobei das Stützelement einen zweiten länglichen Körper mit einer zweiten Länge umfasst, wobei sich das Stützelement entlang der Länge der Tür in einer zweiten Richtung erstreckt, und zwar im Allgemeinen in Ausrichtung mit dem Betätigungselement, und wobei die erste Länge und die zweite Länge im Wesentlichen gleich sind.
    • 5. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 2, wobei das Stützelement im Wesentlichen quer zu dem Betätigungselement ist.
    • 6. Betätigungselement nach Ausführungsform 5, wobei das Stützelement eine Brücke bildet, welche sich über das Betätigungselement erstreckt.
    • 7. Betätigungselement nach Ausführungsform 1, wobei das Betätigungselement einen ersten länglichen Körper mit einer ersten Länge umfasst, und wobei das Betätigungselement sich entlang einer Länge der Tür in einer dritten Richtung erstreckt, und zwar im Allgemeinen quer zu einer Längsachse des Fahrzeuges.
    • 8. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 7, wobei das Stützelement einen zweiten länglichen Körper mit einer zweiten Länge umfasst, wobei sich das Stützelement entlang der Länge der Tür in einer vierten Richtung erstreckt, und zwar im Allgemeinen in Ausrichtung mit dem Betätigungselement, und wobei die erste Länge und die zweite Länge im Wesentlichen gleich sind.
    • 9. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 1, weiterhin umfassend eine Mehrzahl der Stützelemente.
    • 10. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 1, weiterhin umfassend ein Scharnier, welches das Betätigungselement mit der Tür verbindet.
    • 11. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 10, weiterhin umfassend ein mit dem Betätigungselement verbundenes Vorspannelement, wobei das Vorspannelement das Betätigungselement in eine nach innen gerichtete Richtung vorspannt.
    • 12. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 11, weiterhin umfassend ein Gehäuseelement, welches eingerichtet ist, um wenigstens teilweise einen Abschnitt des Betätigungselementes zu umgeben und die nach innen gerichtete Bewegung des Betätigungselementes zu begrenzen.
    • 13. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 1, wobei das Betätigungselement einen deformierbaren Körper umfasst, wobei das Betätigungselement eingerichtet ist, sich bei einem Drücken zu deformieren, und wobei eine Deformation des Betätigungselementes die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung betätigt.
    • 14. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 1, weiterhin umfassend ein Türverkleidungselement, welches über dem Betätigungselement angeordnet ist und im Wesentlichen das Betätigungselement abdeckt.
    • 15. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 1, wobei das Stützelement eine Aufnahme in einer Armlehne umfasst.
    • 16. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 1, wobei das Stützelement nicht mehr als einen vorgegebenen Abstand von dem Betätigungselement entfernt angeordnet ist.
    • 17. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 16, wobei der vorgegebene Abstand der Größe einer menschlichen Hand entspricht.
    • 18. Betätigungsanordnung für eine elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung, welche eine Tür eines Fahrzeuges steuert, wobei die Betätigungsanordnung umfasst: ein Betätigungselement, welches mit der Tür verbunden und dazu eingerichtet ist, sich in eine nach außen gerichtete Richtung relativ zur Tür zu bewegen, eine Schalteinrichtung, welche derart positioniert ist, um mit dem Betätigungselement in Eingriff zu kommen, wenn sich das Betätigungselement in die nach außen gerichtete Richtung bewegt, wobei die Schalteinrichtung in betrieblicher Weise mit der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung gekoppelt und eingerichtet ist, die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung zu betätigen, wenn sich das Betätigungselement in die nach außen gerichtete Richtung bewegt; und ein Stützelement, welches an der Tür in der Nähe des Betätigungselementes in einer Position innen von dem Betätigungselement befestigt ist, so dass sich ein Nutzer gegen das Stützelement abstützen kann, wenn er das Betätigungselement in die nach außen gerichtete Richtung drückt.
    • 19. Betätigungsanordnung für eine elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung, welche eine Tür eines Fahrzeugs steuert, wobei die Betätigungsanordnung umfasst: ein Betätigungselement, welches mit der Tür verbunden und eingerichtet ist, sich in eine nach außen gerichtete Richtung relativ zur Tür zu bewegen; eine Schalteinrichtung, welche derart positioniert ist, mit dem Betätigungselement in Eingriff zu kommen, wenn sich das Betätigungselement in die nach außen gerichtete Richtung bewegt, und dazu eingerichtet ist, ein Betätigungssignal zu übermitteln, wenn das Betätigungselement in Eingriff mit der, Schalteinrichtung kommt, eine Steuerung, welche in kommunikativer Weise mit der Schalteinrichtung und in betrieblicher Weise mit der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung gekoppelt ist, wobei die Steuerung eingerichtet ist, die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung zu betätigen, wenn die Steuerung das Betätigungssignal von der Schalteinrichtung empfängt; und ein Stützelement, welches an der Tür in der Nähe des Betätigungselements in einer Position innen vom Betätigungselement befestigt ist, so dass sich ein Nutzer gegen das. Stützelement abstützen kann, wenn er das Betätigungselement in die nach außen gerichtete Richtung drückt.
    • 20. Betätigungsanordnung nach Ausführungsform 19, wobei die Steuerung weiterhin eingerichtet ist, die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung nicht zu betätigen, wenn sich das Fahrzeug bewegt.

Claims (10)

  1. Betätigungsanordnung für eine elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung, welche eine Tür eines Fahrzeuges steuert, wobei die Betätigungsanordnung umfasst: Ein Betätigungselement, welches mit der Tür verbunden und in betrieblicher Weise mit der elektronisch betätigbaren Tür-Verriegelung gekoppelt ist, wobei das Betätigungselement eingerichtet ist, um die elektronisch betätigbare Tür-Verriegelung zu betätigen, wenn das Betätigungselement in eine nach außen gerichtete Richtung gedrückt wird; und ein Stützelement, welches an der Tür in Nähe des Betätigungselementes an einer Position innen von dem Betätigungselement befestigt ist, so dass das Stützelement einem Nutzer gestattet, sich beim Drücken gegen das Betätigungselement in die nach außen gerichtete Richtung gegen das Stützelement abzustützen.
  2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement einen ersten länglichen Körper mit einer ersten Länge aufweist, und wobei das Betätigungselement sich entlang einer Länge der Tür in einer ersten Richtung erstreckt, und zwar im Allgemeinen ausgerichtet entlang einer Längsrichtung des Fahrzeuges.
  3. Betätigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich das Betätigungselement im Wesentlichen entlang einer Gesamtlänge der Tür, erstreckt.
  4. Betätigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stützelement einen zweiten länglichen Körper mit einer zweiten Länge umfasst, wobei sich das Stützelement entlang der Länge der Tür in einer zweiten Richtung erstreckt, und zwar im Allgemeinen in Ausrichtung mit dem Betätigungselement, und wobei die erste Länge und die zweite Länge im Wesentlichen gleich sind.
  5. Betätigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stützelement im Wesentlichen quer zu dem Betätigungselement ist.
  6. Betätigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stützelement eine Brücke bildet, welche sich über das Betätigungselement erstreckt.
  7. Betätigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Betätigungselement einen ersten länglichen Körper mit einer ersten Länge umfasst, und wobei das Betätigungselement sich entlang einer Länge der Tür in einer dritten Richtung erstreckt, und zwar im Allgemeinen quer zu einer Längsachse des Fahrzeuges.
  8. Betätigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stützelement einen zweiten länglichen Körper mit einer zweiten Länge umfasst, wobei sich das Stützelement entlang der Länge der Tür in einer vierten Richtung erstreckt, und zwar im Allgemeinen in Ausrichtung mit dem Betätigungselement, und wobei die erste Länge und die zweite Länge im Wesentlichen gleich sind.
  9. Betätigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Mehrzahl der Stützelemente.
  10. Betätigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein Scharnier, welches das Betätigungselement mit der Tür verbindet.
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