DE102012203299A1 - Betätigungsvorrichtung für ein fahrzeugtürschloss - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für ein fahrzeugtürschloss Download PDF

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DE201210203299
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Carl W. Wellborn
Rory Windrim
Hesham A. Ezzat
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugtürschlossweist, ohne darauf beschränkt zu sein, ein drückbares Element auf. Die Betätigungsvorrichtung weist ferner ein Befestigungselement auf, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und das zur Verbindung mit einer Fahrzeugtür ausgebildet ist. Das Befestigungselement ist ferner ausgebildet, das drückbare Element an der Fahrzeugtür derart zu befestigen, dass das drückbare Element von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position gedrückt werden kann. Die Betätigungsvorrichtung weist ferner ein Riegel-Eingriffselement auf, das mit dem Befestigungselement verbunden und ausgebildet ist um in Eingriff gebracht zu werden mit einem Schloss einer Fahrzeugtür. Das Riegel-Eingriffselement ist ausgebildet, das Schloss von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu bewegen, wenn das, drückbare Element sich von der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt, wobei der Benutzer mit einer einzigen Drückbewegung in der Lage ist sowohl die Fahrzeugtür zu entriegeln als auch die Fahrzeugtür zu öffnen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das technische Gebiet betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeugtür, und insbesondere eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugtürschloss.
  • HINTERGRUND
  • Ein herkömmliches Fahrzeug weist mehrere Fahrzeugtüren auf, wobei jede ein Schloss aufweist (im folgenden ”Fahrzeugtürschloss”), das ausgebildet ist mit einer Struktur am Fahrzeug in Eingriff zu kommen oder darin einzuklinken. Wenn das Fahrzeugtürschloss in der Struktur am Fahrzeug eingeklinkt oder mit dieser in Eingriff ist, sichert das Fahrzeugtürschloss die Fahrzeugtür in einem geschlossenen Zustand. Das Fahrzeugtürschloss ist innerhalb der Fahrzeugtüre befestigt und für einen Benutzer nicht zugänglich.
  • Betätigungsvorrichtungen die ausgebildet sind, das Fahrzeugtürschloss zu betätigen, sind normalerweise an der Fahrzeugtür in einer Position befestigt, die für einen Benutzer im Fahrzeug von innen nicht zugänglich ist und dem Benutzer erlaubt, die Fahrzeugtür von innen zu öffnen. Um eine herkömmliche Betätigungsvorrichtung zu bedienen ergreift der Benutzer zunächst die Betätigungsvorrichtung, dann zieht er an der Betätigungsvorrichtung, um das Fahrzeugtürschloss zu entriegeln, und dann, während er das Ziehen an der Betätigungsvorrichtung fortsetzt, drückte er normalerweise mit einem Ellenbogen oder der Schulter gegen die Fahrzeugtür, um diese in eine geöffnete Position zu schwenken.
  • Während herkömmliche Betätigungsvorrichtungen geeignet sind, besteht Raum für Verbesserungen. Die Betätigung einer herkömmlichen Betätigungsvorrichtung erfordert, dass der Benutzer einen bestimmten Grad an manueller Geschicklichkeit aufweist zum Abspreizen einer oder zweier Finger von den übrigen, um die Betätigungsvorrichtung geeignet zu fassen oder zu ergreifen. Ferner erfordert der Akt des Ziehens an der Betätigungsvorrichtung durch die Hand des Benutzers, während des gleichzeitigen Drückens auf die Fahrzeugtür mit dem Ellenbogen und/oder der Schulter des Benutzers, einen allgemein ungehinderten Bewegungsbereich für den zu der Fahrzeugtür am nächsten gelegenen Arm. Des Weiteren dienen herkömmliche Schlösser nicht als Festhaltegriffe. Normalerweise muss der Benutzer das Schloss lösen während er die Tür öffnet und schnell nach einem Festhaltegriff suchen, um zu verhindern, dass die Fahrzeugtür unkontrolliert in eine geöffnete Position schwingen kann. Im Falle, dass ein Benutzer verletzt, krank, mit einer Krankheit behaftet oder unter einem Umstand leidet, der die Mobilität des Benutzers oder seinen Bewegungsradius einschränkt, kann der Benutzer nicht in der Lage sein, gleichzeitig an der Betätigungsvorrichtung zu ziehen, gegen die Fahrzeugtür zu drücken, und dann seine Hand schnell neu zu verlagern, um einen Handgriff zu ergreifen zum Kontrollieren der Fahrzeugtür, wenn diese in eine geöffnete Position schwingt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist hierin eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugtürschloss offenbart.
  • In einer ersten Ausführungsform weist die Betätigungsvorrichtung, ohne darauf beschränkt zu sein, ein drückbares Element (engl. pushable member) auf, welches zum Ergreifen (engl. engagement) durch einen Benutzer ausgebildet ist. Die Betätigungsvorrichtung weist ferner ein Befestigungselement auf, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und das zur Verbindung mit einer Fahrzeugtür ausgebildet ist. Das Befestigungselement ist ferner ausgebildet, das drückbare Element an der Fahrzeugtür derart zu befestigen, dass das drückbare Element von dem Benutzer von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position gedrückt oder bewegt werden kann. Die Betätigungsvorrichtung weist ferner ein Riegel-Eingriffselement (engl. latch engaging member) auf, das mit dem Befestigungselement verbunden ist und das ausgebildet ist, mit einem Schloss der Fahrzeugtür in Eingriff gebracht zu werden. Das Riegel-Eingriffselement ist ausgebildet, das Schloss von einer verriegelten Position zu einer entriegelten Positionen zu bewegen, wenn das drückbare Element von der geschlossenen Position zu der geöffneten Position bewegt wird, wobei der Benutzer in der Lage ist mit einer einzigen Drückbewegung sowohl die Fahrzeugtür zu entriegeln als auch die Fahrzeugtür zu öffnen.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Betätigungsvorrichtung, ohne darauf beschränkt zu sein, ein drückbares Element auf, das ausgebildet ist, zum Ergreifen durch einen Benutzer. Die Betätigungsvorrichtung weist ferner ein Befestigungselement auf, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und das zur Verbindung mit einer Fahrzeugtür ausgebildet ist. Das Befestigungselement ist ferner ausgebildet, das drückbare Element an der Fahrzeugtür derart zu befestigen, dass das drückbare Element durch den Benutzer von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position gedrückt werden kann. Die Betätigungsvorrichtung weist ferner ein Federelement auf, das mit dem drückbaren Element verbunden und ausgebildet ist, das drückbare Element in Richtung der geschlossenen Position vorzuspannen. Die Betätigungsvorrichtung weist ferner ein Riegel-Eingriffselement auf, das mit dem Befestigungselement verbunden und ausgebildet ist zum in Eingriff gebracht zu werden mit einem Schloss einer Fahrzeugtür. Das Riegel-Eingriffselement ist ausgebildet, das Schloss von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu bewegen, wenn das drückbare Element sich von der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt, wobei der Benutzer mit einer einzigen Drückbewegung in der Lage ist sowohl die Fahrzeugtür zu entriegeln als auch die Fahrzeugtür zu öffnen.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Betätigungsvorrichtung, ohne darauf beschränkt zu sein, ein drückbares Element auf, das ausgebildet ist durch einen Benutzer ergriffen zu werden. Die Betätigungsvorrichtung weist ferner ein Befestigungselement auf, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und das zur Verbindung mit einer Fahrzeugtür ausgebildet ist. Das Befestigungselement ist ferner ausgebildet, das drückbare Element an der Fahrzeugtür derart zu befestigen, dass das drückbare Element durch einen Benutzer von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position gedrückt werden kann. Die Betätigungsvorrichtung weist ferner ein Sperrelement (engl. blocking member) auf, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und das ausgebildet ist, um zwischen einer gesperrten Position und einer entsperrten Position bewegt zu werden. Das Sperrelement verhindert eine Bewegung des drückbaren Elements aus der geschlossenen Position, wenn das Sperrelement in der gesperrten Position ist, und das Sperrelement erlaubt eine Bewegung des drückbares Elements aus der geschlossenen Position, wenn das Sperrelement in der entsperrten Position ist. Die Betätigungsvorrichtung weist ferner ein Riegel-Eingriffselement auf, das mit dem Befestigungselement verbunden ist und das ausgebildet ist, zum Einrasten oder Einklinken in ein Schloss der Fahrzeugtür. Das Riegel-Eingriffselement ist ausgebildet, das Schloss von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu bewegen, wenn das drückbare Element von der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt wird, wobei der Benutzer in der Lage ist mit einer einzigen Drückbewegung sowohl die Fahrzeugtür zu entriegeln als auch die Fahrzeugtür zu öffnen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Hiernach werden eine oder mehrere Ausführungsformen in Verbindung mit den nachfolgenden gezeichneten Figuren beschrieben, wobei gleiche Zeichen gleiche Elemente bezeichnen, und
  • 1 eine schematische Ansicht ist, welche eine Fahrzeugtür vor der Betätigung darstellt, die mit einer Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung ausgestattet ist;
  • 2 eine schematische Ansicht ist, die die Fahrzeugtür gemäß 1 während der Betätigung durch die Betätigungsvorrichtung zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht ist, die die Fahrzeugtür gemäß 2 zeigt, wenn die Fahrzeugtür in eine geöffnete Stellung gedrückt wird;
  • 4 eine schematische Ansicht ist der Fahrzeugtür nach 3, welche die Verwendung der Betätigungsvorrichtung zur Steuerung der nach außen schwingenden Bewegung der Fahrzeugtür zeigt;
  • 5 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht ist, welche zusätzliche Strukturen oder Elemente der Betätigungsvorrichtung gemäß 1 zeigt;
  • 6 eine schematische Ansicht ist, welche ein drückbares Element zeigt, einen Achszapfen, und ein Riegel-Eingriffselement vor der Betätigung der Betätigungsvorrichtung;
  • 7 eine schematische Ansicht ist, die das drückbare Element, das Gelenk oder den Achszapfen und das Riegel-Eingriffselement gemäß 6 im Anschluss an die Betätigung der Betätigungsvorrichtung zeigt;
  • 8 eine schematische Ansicht ist, die eine alternative Ausführungsform des drückbaren Elements und des Gelenks oder Achszapfens der Betätigungsvorrichtung gemäß 1 zeigt;
  • 9 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht ist, welche eine weitere alternative Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung gemäß 1 zeigt;
  • 10 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht ist, welche noch eine weitere alternative Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung gemäß 1 zeigt; und
  • 11 eine schematische Ansicht ist, die noch eine weitere Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung gemäß 1 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist im Wesentlichen von beispielhafter Natur und nicht dazu gedacht, die Anwendung und Verwendungen zu beschränken. Ferner ist es nicht die Absicht an irgendeine dargelegte oder implizierte Theoriegebunden zu sein, welche in dem vorgenannten technischen Gebiet, Hintergrund, kurzen Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung vorgestellt ist.
  • Es wird hierin eine verbesserte Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtürschloss offenbart. Die Betätigungsvorrichtung ist ausgebildet, dem Benutzer zu ermöglichen das Fahrzeugtürschloss zu entriegeln und ferner dem Benutzer zu ermöglichen die Fahrzeugtür in eine geöffnete Position zu drücken. Beide dieser Aufgaben können durch den Benutzer mit einem einzigen, kontinuierlichen Drücken ausgeführt werden. Die Betätigungsvorrichtung weist ein drückbares Element auf, das an der Fahrzeugtür in einer geeigneten und zugänglichen Position angeordnet ist. Der Benutzer kann seine Hand auf dem drückbaren Element anordnen und das drückbare Element in eine geöffnete Position drücken zum Entriegeln des Fahrzeugtürschlosses. In einer Ausführungsform kann das drückbare Element an einer weiteren Bewegung über die geöffnete Position hinaus gehindert werden. Dem entsprechend wird, sobald die Fahrzeugtür entriegelt ist, der Benutzer das Drücken auf das drückbare Element fortsetzen, um die Fahrzeugtür von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand zu bewegen. In einigen Ausführungsformen kann das drückbare Element auch durch den Benutzer verwendet werden, um die nach außen Bewegung der Fahrzeugtür, wenn diese in die geöffnete Position schwenkt, zu steuern oder zu kontrollieren.
  • Ein weiteres Verständnis der oben beschriebenen Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugtürschloss kann durch eine Betrachtung der dieser Anmeldung beigefügten Illustrationen zusammen mit einer Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung erhalten werden.
  • Figur List eine schematische Ansicht, die eine Fahrzeugtür 20 darstellt, welche mit einer Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung 22 versehen ist, vor deren Betätigung. Die Fahrzeugtür 20 weist ein Fahrzeugtürschloss 24 auf, das ausgebildet ist, mit einer Struktur eines Fahrzeugs, wie einer B-Säule 26, in Eingriff gebracht zu werden. Das Fahrzeugtürschloss 24 und die B-Säule 26 wirken derart zusammen die Fahrzeugtür 20 in einem geschlossenen Zustand zu halten, wenn das Fahrzeugtürschloss 24 verriegelt ist. Obwohl 1 die Fahrerseitentür eines Personenkraftwagens zeigt, ist es so zu verstehen, dass die Lehre hierin auf jede Fahrzeugtür und jeden Fahrzeugtyp angewendet werden kann.
  • Die Betätigungsvorrichtung 22 weist ein drückbares Element 28 auf, ein Befestigungselement 30 und ein Riegel-Eingriffselement 32 auf. In der dargestellten Ausführungsform weist die Betätigungsvorrichtung 22 ferner ein Stoppelement 34 und ein Stoppelement 36 auf. Die Betätigungsvorrichtung 22 weist außerdem ein Federelement auf, welches in 1 nicht dargestellt ist.
  • Das drückbare Element 28 kann jede Art von Körper oder Gehäuse, Komponente oder Struktur aufweisen, die geeignet ist zum in Eingriff gebracht zu werden durch Drücken durch einen Benutzer 38. In einer Ausführungsform weist das drückbare Element 28 einen im Wesentlichen flachen, rechteckigen Körper auf, der geeignet ist, um mit einer Hand eines Benutzers 38 gegriffen zu werden. In anderen Ausführungsformen kann jede andere geeignete Konfiguration verwendet oder ausgebildet werden. In einer Ausführungsform ist das drückbare Element 28 an einem inneren Abschnitt der Fahrzeugtür 20 angeordnet, wo eine Hand eines Benutzers 38 der Wahrscheinlichkeit nach natürlicherweise Kontakt mit der Fahrzeugtür 20 aufnimmt, wenn der Benutzer 38 die Fahrzeugtür 20 erreicht, um die Betätigung der Betätigungsvorrichtung 22 zu vereinfachen oder zu erleichtern.
  • Das Befestigungselement 30 ist mit dem drückbaren Element 28 verbunden und ist ausgebildet, das drückbare Element 28 an der Fahrzeugtür 20 zu befestigen. Das Befestigungselement 30 und das drückbare Element 28 können auf jede geeignete Art miteinander verbunden sein, einschließlich der Verwendung von Befestigungsmitteln, Klebstoffen, Schweißen oder einem anderen Verfahren, das geeignet ist diese zwei Komponenten miteinander zu verbinden. In der dargestellten Ausführungsform ist das Befestigungselement 30 eine im Wesentlichen zylindrische Achse oder Achszapfen (engl. pivot), die bzw. der ausgebildet ist, in einer im Wesentlichen kreisförmigen Öffnung (nicht dargestellt) in der Fahrzeugtür 20 befestigt zu werden. Das Befestigungselement 30 ist ferner ausgebildet, sich bezüglich der im Wesentlichen kreisförmigen Öffnung zu drehen und auf diese Weise zu erlauben, dass sich das drückbare Element 28 zwischen einer geschlossenen Position (wie in 1 gezeigt) und einer geöffneten Position (dargestellt in 2) bewegt. In anderen Ausführungsformen kann das Befestigungselement 30 jede andere Form aufweisen, die geeignet ist eine Relativbewegung zwischen dem drückbaren Element 28 und der Fahrzeugtür 20 zu erlauben.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist das Riegel-Eingriffselement 32 ein Kabel auf, das mit dem Fahrzeugtürschloss 24 verbunden ist. In anderen Ausführungsformen weist das Riegel-Eingriffselement 32 ein Bowdenkabel oder einen Bowdenzug, eine einzelne Stange oder Stab, eine Anordnung von mehreren Stangen oder jede andere Struktur auf, die geeignet ist, die Bewegung des drückbaren Elements 28 zu nutzen, um das Fahrzeugtürschloss 24 zu entriegeln. Das Riegel-Eingriffselement 32 kann mit dem Befestigungselement 30 mittels jeder geeigneten Einrichtung verbunden sein, einschließlich der Verwendung von mechanischen Verbindungen, mechanischen Befestigungsmitteln, Klebstoffen, Schweißen oder jedem anderen Verfahren, das geeignet ist, das Riegel-Eingriffselement 32 mit dem Befestigungselement 30 zu verbinden.
  • 2 stellt eine Fahrzeugtür 20 und eine Betätigungsvorrichtung 22 während der Betätigung der Betätigungsvorrichtung 22 dar. In 2 drückt ein Benutzer 38 mit einer Hand 40 gegen das bewegliche Element 28. In anderen Ausführungsformen kann der Benutzer 38 jedes geeignete und/oder für ihn bequeme Körperteil verwenden, um gegen das drückbare Element 28 zu drücken. Wenn der Benutzer 38 auf das drückbare Element 28 drückt und das drückbare Element 28 sich von der geschlossenen Position zu der offenen Position bewegt, wird durch die Bewegung des drückbaren Elements 28 an dem Riegel-Eingriffselement 32 gezogen. Diese Zugbewegung zieht wiederum das Fahrzeugtürschloss 24 in einen entriegelten Zustand. Mit dem Fahrzeugtürschloss 24 im entriegelten Zustand kommt das Fahrzeugtürschloss 24 außer Eingriff mit der B-Säule 26 und die Fahrzeugtür 20 ist frei, um in eine geöffnete oder offene Position zu schwingen.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf die 12, ist in der dargestellten Ausführungsform der Bewegungsbereich des drückbaren Elements 28 durch das Stoppelement 34 an einem Ende (wenn das drückbare Element 28 in der geöffneten Position ist) und das Stoppelement 36 an dem anderen Ende beschränkt (wenn das drückbare Element 20 in der geschlossenen Position ist). Das Stoppelement 34 kann jede Struktur aufweisen, die geeignet ist, die Bewegung des drückbaren Elements 28 zu begrenzen oder zu beschränken. In einem Beispiel weist das Stoppelement 34 einen Gummiblock auf, der an einer geeigneten Stelle an der Fahrzeugtür 20 angeordnet ist, während in einer anderen Ausführungsformen das Stoppelement 34 einen Abschnitt der Fahrzeugtür 20 selbst umfassen kann. Vergleichbar kann das Stoppelement 36 jede Struktur aufweisen, die geeignet ist, die Bewegung des drückbaren Elements 28 zu begrenzen oder zu beschränken.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die eine Fahrzeugtür 20 darstellt, wenn diese in die geöffnete Position gedrückt wird. Mit dem drückbaren Element 28 in der geöffneten Position und durch das Stoppelement 34 an einer Bewegung über die geöffnete Position hinaus gehindert, wird die Kraft jedes fortgesetzten Drückens durch den Benutzer 38 gegen das drückbare Element 28 auf die Fahrzeugtür 20 übertragen. Da die Fahrzeugtür 20 mit der B-Säule 26 außer Eingriff gebracht ist, beginnt die Fahrzeugtür 20 in eine geöffnete oder offene Position zu schwenken. 4 ist eine schematische Ansicht der Fahrzeugtür 20, die die Verwendung der Betätigungsvorrichtung 22 zum Steuern der Schwenk- oder Schwingbewegung der Fahrzeugtür 20 zeigt. Wenn die Fahrzeugtür 20 fortgesetzt in nach außen gerichteter Richtung schwenkt, kann ein Benutzer 38 mit einer Rückseite des drückbaren Elements 28 in Eingriff kommen und dabei das drückbare Element 28 greifen. Der Benutzer 38 kann dann an dem drückbaren Element 28 ziehen, was bewirkt, dass das drückbare Element 28 von seiner geöffneten Position zu der geschlossenen Position zurückschwenkt. Wenn das drückbare Element 28 die geschlossene Position erreicht, kommt das drückbare Element 28 mit dem Stoppelement 36 in Eingriff oder Kontakt. Das Stoppelement 36 verhindert oder hemmt eine Bewegung des drückbaren Elements 28 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn (aus der Perspektive von 4) über die geschlossene Position hinaus. Wenn das drückbare Element 28 die geschlossene Position erreicht hat, dient das drückbare Element 28 als ein Festhaltegriff den der Benutzer 38 an der Fahrzeugtür 20 ziehen kann und dabei die nach außen Schwenkbewegung der Fahrzeugtür 20 steuern oder kontrollieren kann. In einigen Ausführungsformen kann die Betätigungsvorrichtung 22 an einer Stelle positioniert sein, die geeignet ist, um dem Benutzer 38 zu erlauben, die Betätigungsvorrichtung 22 zum Schließen der Fahrzeugtür 20 als Teil des Einsteigens in das Fahrzeug zu verwenden.
  • 5 ist eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer Betätigungsvorrichtung 22. Diese Ansicht stellt eine Perspektive dar von Jemanden, der sich im Inneren des Fahrzeugs befindet und zu der Fahrzeugtür 20 blickt, wobei ein Teil der Fahrzeugtür 20 ausgeschnitten wurde, um die Befestigung des Befestigungselements 30 an der Fahrzeugtür 20 zu zeigen. Kreisförmige oder runde Befestigungsklammern 42 sind innerhalb der Fahrzeugtür 20 angeordnet und ausgebildet, um einen unteren Abschnitt des Befestigungselements 30 aufzunehmen. Das Befestigungselement 30 ist ausgebildet, umbezüglich der kreisförmigen Befestigungsklammern 42 zu drehen und dabei dem drückbaren Element 28 zu ermöglichen sich bezüglich der Fahrzeugtür 20 zu drehen. Mit weiterer Bezugnahme auf die 15, ist das Riegel-Eingriffselement 32 an dem Befestigungselement 30 über eine mechanische Verbindung befestigt. In anderen Ausführungsformen können mechanische Befestigungselemente, Schweißungen, Klebstoffe oder jedes andere Verfahren eingesetzt werden, welches geeignet ist, das Riegel-Eingriffselement 32 mit dem Befestigungselement 30 zu verbinden. Wenn das drückbare Element 28 nach außen gedrückt wird, wird das Riegel-Eingriffselement 32 durch die Drehbewegung des Befestigungselements 30 gezogen und beginnt sich um das Befestigungselement 30 zu wickeln. Auf diese Weise agiert der untere Abschnitt des Befestigungselements 30 als eine kurvenschreibende Oberfläche (engt. camming surface), welche eine Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung umwandelt. In anderen Ausführungsformen können andere Strukturen und Anordnungen verwendet werden, um die nach außen Bewegung des drückbaren Elements 28 in eine Bewegung des Riegel-Eingriffselements 32 umzuwandeln, welche bewirkt, dass das Riegel-Eingriffselement 32 das Fahrzeugtürschloss 24 betätigt.
  • Eine Feder 44 ist um den unteren Abschnitt des Befestigungselements 30 gewickelt. Die Feder 44 ist ausgebildet, mit dem Befestigungselement 30 derart in Eingriff zu sein, dass eine Vorspannung erzeugt wird, welche das drückbare Element 28 nach innen gerichtet hin zu der geschlossenen Position vorspannt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Feder 44 eine Spiralfeder. In anderen Ausführungsformen können andere Arten von Federn verwendet werden, ohne von der Lehre der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. In noch anderen Ausführungsformen kann jede Art von Vorspannelementen (engl. biasing means) verwendet werden, die geeignet sind, das drückbare Element 28 in Richtung der geschlossenen Position zu spannen oder vorzuspannen, ohne von der Lehre der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Das Befestigungselement 30 weist eine Längsachse 46 auf. In der in 5 dargestellten Ausführungsform ist die Längsachse 46 im Wesentlichen vertikal ausgerichtet. Diese Ausrichtung erlaubt, dass das drückbare Element 28 in einer horizontalen Ebene dreht. In anderen Ausführungsformen kann das Befestigungselement 30, wenn es in der Fahrzeugtür 20 befestigt ist, anders ausgerichtet oder orientiert sein. Die 67 sind schematische Darstellungen, die den Eingriff zwischen dem Befestigungselement 30 und dem Riegel-Eingriffselement 32 zeigen. In 6 ist das drückbare Element 28 in der geschlossenen Position und das Riegel-Eingriffselement 32 in einem am meisten oder vollständig entspannten Zustand. Mit fortgesetzter Bezugnahme auf die 1-6, betätigt das Riegel-Eingriffselement 32 nicht das Fahrzeugtürschloss 24, wenn das drückbare Element 28 in der geschlossenen Position ist. In 7 ist das drückbare Element 28 in die geöffnete Position bewegt. Diese Bewegung bewirkt, dass das Befestigungselement 30 sich, aus der Perspektive von 7, im Uhrzeigersinn dreht. Wenn das Befestigungselement 30 sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn dreht, beginnt das Riegel-Eingriffselement 32 sich um das Befestigungselement 30 zu wickeln ähnlich einem Kabel, das sich um eine Winde wickelt. Dieses Wickeln bewirkt, dass das Riegel-Eingriffselement 32 an dem Fahrzeugtürschloss 24 zu ziehen beginnt und dieses infolgedessen betätigt.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine alternative Ausführungsform des drückbaren Elements 28 und des Befestigungselements 30 der Betätigungsvorrichtung 22, wie in 1 gezeigt, darstellt. Mit Fortsetzung der Bezugnahme auf die 18, sind in der in 8 dargestellten Ausführungsform das drückbare Element 28 und das Befestigungselement 30 in einer einzigen Komponente oder Einzelkomponente 29 zusammengefasst, die einen drückbaren Abschnitt 31 und einen Befestigungsabschnitt 33 aufweist. Der drückbare Abschnitt 31 ist ausgebildet, um mit einem Benutzer 38 in Eingriff zukommen, während der Befestigungsabschnitt 33 ausgebildet ist, die Einzelkomponente 29 direkt an der Fahrzeugtür 20 zu befestigen. 9 ist eine schematische Teilschnittansicht, welche eine alternative Ausführungsform 48 der Betätigungsvorrichtung 22 von 1 zeigt. Mit fortgesetzter Bezugnahme auf die 19, weist die alternative Ausführungsform 48 ein drückbares Element 50, ein Befestigungselement 52 und ein Riegel-Eingriffselement 54 auf. In der alternativen Ausführungsform 48 weist das Befestigungselement 52 eine Längsachse 56 auf, die in einer im Wesentlichen horizontalen Orientierung oder Ausrichtung angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Längsachse im Wesentlichen in der Fahrzeug-Fahrtrichtung ausgerichtet, um dem drückbaren Element 50 zu ermöglichen im Wesentlichen bündig mit einem Abschnitt der Fahrzeugtür 20 angeordnet zu werden. In anderen Ausführungsformen kann das Befestigungselement 52 in jeder gewünschten horizontalen Ausrichtung befestigt sein.
  • Die kreisförmigen Befestigungsklammern 53 sind an der Fahrzeugtür 20 angebracht und ausgebildet, um das Befestigungselement 52 aufzunehmen. Das Befestigungselement 52 weist eine im Wesentlichen kreisförmige, zylindrischekonfiguration auf, die erlaubt bezüglich der kreisförmigen Befestigungsklammern 53 zu drehen. Auf diese Weise erlaubt das Befestigungselement 52 eine Drehbewegung des drückbaren Elements 50 zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position.
  • Ein Stoppelement 58 ist an der Fahrzeugtür 20 befestigt und hinter dem drückbaren Element 50 angeordnet, um eine Bewegung des drückbaren Elements 50 in Richtungnachaußenzuhemmen. Das Stoppelement 58 begrenzt die Bewegung des drückbaren Elements 50 über die offene oder geöffnete Position hinaus. Ein anderes Stoppelement 60 ist an der Fahrzeugtür 20 in einer Positionbefestigt, die eine Bewegung des drückbaren Elements 50 nach innen verhindert. Das Stoppelement 60 ist derart angeordnet, das drückbare Element 50 daran zu hindern sich über die geschlossene Position hinaus zu bewegen. Obwohl die alternative Ausführungsform 48 die Verwendung von nur zwei Stoppelementen darstellt (zum Beispiel Stoppelement 58 und Stoppelement 60) ist es so zu verstehen, dass jede geeignete Anzahl von Stoppelementen verwendet werden kann, um den Bewegungsbereich des drückbaren Elements 50 zu begrenzen.
  • Die alternative Ausführungsform 48 weist ferner eine Feder 62 auf, die ausgebildet ist, das drückbare Element 50 in eine Richtung nach innen gegen das Stoppelement 60 zu spannen oder vorzuspannen. Dies bewirkt, dass das drückbare Element 50 im Wesentlichen bündig mit der Fahrzeugtür 20 ist, wenn die alternative Ausführungsform 48 nicht betätigt wird. Wenn der Benutzer 48 die alternative Ausführungsform 48 betätigt und das drückbare Element 50 in eine Richtung nach außen drückt, beginnt das Riegel-Eingriffselement 54 sich um ein Ende des Befestigungselements 52 zu wickeln und auf diese Weise das Fahrzeugtürschloss 24 zu betätigen. Daher braucht auf dieselbe Art, wie zuvor mit Bezug auf die Betätigungsvorrichtung 22 beschrieben wurde, ein Benutzer 38 nur seine Hand 40 auf den oder gegen das drückbare Element 50 zu positionieren und nach außen drücken, um sowohl das Fahrzeugtürschloss 24 zu entriegeln und die Fahrzeugtür 20 zu öffnen. 10 ist eine schematische Teilschnittansicht, welche eine alternative Ausführungsform 64 der Betätigungsvorrichtung 22 gemäß 1 zeigt. Mit fortgesetzter Bezugnahme auf die 110, ist die alternative Ausführungsform 64 derart ausgebildet, dass wenn sie betätigt wird, ein drückbares Element 66 zuerst nach unten gedrückt wird und dann in eine Richtung nach außen gedrückt wird zum Entsprerren bzw. Öffnen der Fahrzeugtür 20. In der alternativen Ausführungsform 64 ist das drückbare Element 66 durch ein Befestigungselement 68 an der Fahrzeugtür 20 in einer Position befestigt, so dass das drückbare Element 66 im Wesentlichen bündig mit dem Abschnitt der Fahrzeugtür 20 ist. Das Befestigungselement 68 weist eine Plattform 70 auf zum Halten des drückbaren Elements 66 und weist ferner eine Aussparung 72 auf, um einen unteren Abschnitt des drückbares Elements 66 aufzunehmen, wenn es während der Betätigung niedergedrückt wird. Die alternative Ausführungsform 64 weist ferner ein Riegel-Eingriffselement 74 auf, das an der Plattform 70 angebracht ist. Wenn der Benutzer 38 das drückbare Element 66 nach unten drückt oder niederdrückt, zieht das Riegel-Eingriffselement 74 an dem Fahrzeugtürschloss 24 und betätigt dieses infolgedessen. Die alternative Ausführungsform 64 weist ferner eine Feder 76 auf, die an jedem Haltebein 78 der Plattform 70 angebracht ist. Jede Feder 76 spannt die Plattform 70 und dadurch das drückbare Element 66 nach oben in Richtung der geschlossenen Position vor. Ein Benutzer 38 drückt das drückbare Element 66 nach unten, wobei das drückbare Element 66 sich in die offene Position bewegt.
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht eines anderen Merkmals, das zur Verwendung mit der Betätigungsvorrichtung 22 gemäß 1 geeignet ist. Mit fortgesetzter Bezugnahme auf die 111, weist die Betätigungsvorrichtung 22 ferner ein Blockierungs- oder Sperrelement 80 (engl. blocking member) auf. Das Sperrelement 80 dient als eine Verriegelung oder Sperre, die eine ungewollte Bewegung des drückbaren Elements 28 aus der geschlossenen Position heraus verhindert. Das Sperrelement 80 ist ausgebildet, um zwischen einer gesperrten Position, gezeigt mit durchgezogenen Linien, und einer entsperrten Position, gezeigt in Phantomlinien, bewegt zu werden. Während sich. das Sperrelement 80 in der gesperrten Position befindet, kommt ein Endabschnitt 84 des Sperrelements 80 in Eingriff mit einer Plattform 82, wenn das drückbare Element 28 in einer Richtung nach innen gedrückt wird. Dieser Eingriff verhindert eine Bewegung des drückbaren Elements 28 aus der geschlossenen Position. Wenn das Sperrelement 80 in die entsperrte Position bewegt wird, passt den Endabschnitt 84 des Sperrelements 80 in eine Aussparung 86 zwischen der Plattform 82 und dem drückbaren Element 28 und das drückbare Element 28 kann in eine Richtung nach außen gedrückt werden.
  • Um das Sperrelement 80 in einer gesperrten Position zu halten, ist eine Feder 88 vorgesehen. Die Feder 88 kommt mit dem drückbaren Element 28 in dem Sperrelement 80 derart in Eingriff, dass das Sperrelement 80 in Richtung der gesperrten Position gespannt oder vorgespannt wird. Infolgedessen muss der Benutzer vor der Betätigung der Betätigungsvorrichtung zuerst das drückbare Element 28 zwischen Daumen und Zeigefinger greifen und das Sperrelement 80 in Richtung der entsperrten Position zusammendrücken. Der Benutzer kann dann die Betätigungsvorrichtung in der zuvor beschriebenen Weise betätigen. Obwohl die Verwendung des Sperrelements 80 in Verbindung mit dem drückbaren Element 28 der Betätigungsvorrichtung 22 gezeigt wurde, ist es so zu verstehen, dass ein Sperrelement wie das Sperrelement 80 zusammen mit jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden kann. Es soll außerdem so verstanden werden, dass das Sperrelement 80 jede geeignete Konfiguration aufweisen kann die geeignet ist, dem Sperrelement zu erlauben, als eine Sperre oder Verriegelung zu wirken.
  • Während wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorangegangenen detaillierten Beschreibung dargestellt wurde ist es so zu verstehen, dass eine Vielzahl von Variationen existieren. Es ist so zu verstehen, dass das Ausführungsbeispiele oder die Ausführungsbeispiele nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder Anordnung in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr soll die vorangehende detaillierte Beschreibung den Fachmann mit einem geeigneten Fahrplan versehen zum Verwirklichen des Ausführungsbeispiels oder der Ausführungsbeispiele. Es ist so zu verstehen, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und Anordnung der Elemente durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist oder in den rechtlichen Äquivalenten hiervon abzuweichen.
  • WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
    • 1. Eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugtürschloss, wobei die Betätigungsvorrichtung aufweist: ein drückbares Element, das zum in Eingriff bringen mit einem Benutzer ausgebildet ist; ein Befestigungselement, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und ausgebildet ist zur Verbindung mit einer Fahrzeugtür, wobei das Befestigungselement ferner ausgebildet ist, das drückbare Element an der Fahrzeugtür derart zu befestigen, dass das drückbare Element durch den Benutzer von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position gedrückt werden kann; und ein Riegel-Eingriffselement, das mit dem Befestigungselement verbunden und ausgebildet ist, zum in Eingriff bringen mit einem Schloss der Fahrzeugtür, wobei das Riegel-Eingriffselement ausgebildet ist, das Schloss von einer verriegelten Position zu einer entriegelten Position zu bewegen, wenn das drückbare Element von der geschlossenen Position zu der offenen Position bewegt wird, wobei der Benutzer mit einer einzigen Drückbewegung in der Lage ist die Fahrzeugtür zu entriegeln und die Fahrzeugtür zu öffnen.
    • 2. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 1, ferner aufweisend ein Stoppelement, das ausgebildet ist, um mit dem drückbaren Element in Eingriff gebracht zu werden und angeordnet ist das drückbare Element daran zu hindern, sich über die offene Position hinaus zu bewegen.
    • 3. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 1, wobei das Befestigungselement einen Achszapfen oder ein Gelenkt mit einer Längsachse aufweist, wobei der Achszapfen oder das Gelenk derart ausgebildet ist, dass das drückbare Element zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position drehbar ist.
    • 4. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 3, wobei die Längsachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, wenn der Achszapfen oder das Gelenk mit der Fahrzeugtür verbunden ist.
    • 5. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 3 wobei die Längsachse im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, wenn der Achszapfen oder das Gelenk mit der Fahrzeugtür verbunden ist.
    • 6. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 1, wobei das Befestigungselement eine Aussparung aufweist, die ausgebildet ist, einen Abschnitt des drückbaren Elements aufzunehmen und wobei das drückbare Element ausgebildet ist, sich in die Aussparung zu bewegen, wenn das drückbare Element sich von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt.
    • 7. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 1, wobei das Riegel-Eingriffselement ein Kabel aufweist.
    • 8. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 7, wobei das Befestigungselement einen Achszapfen oder ein Gelenk aufweist, wobei das Kabel an dem Achszapfen oder dem Gelenk befestigt ist und wobei das Kabel ausgebildet ist, sich zumindest teilweise um den Achszapfen oder das Gelenk zu wickeln, wenn das drückbares Element sich von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, wobei das Kabel an dem Schloss der Fahrzeugtür zieht, um das Schloss von der verriegelten Position zu der entriegelten Position zu bewegen.
    • 9. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 1, wobei das drückbare Element und das Befestigungselement eine einzige Komponente bilden.
    • 10. Eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugtürschloss, wobei die Betätigungsvorrichtung aufweist: ein drückbares Element, das ausgebildet ist, um in Eingriff mit einem Benutzer gebracht zu werden; ein Befestigungselement, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und zur Verbindung mit einer Fahrzeugtür ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement ferner ausgebildet ist, das drückbare Element an der Fahrzeugtür derart zu befestigen, dass das drückbare Element durch den Benutzer von einer geschlossenen Position in eine offene Position drückbar ist; ein Vorspannelement, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und ausgebildet ist, das drückbare Element in Richtung der geschlossenen Position zu spannen; und ein Riegel-Eingriffselement, das mit dem Befestigungselement verbunden und ausgebildet ist, zum in Eingriff bringen mit einem Schloss der Fahrzeugtür, wobei das Riegel-Eingriffselement ausgebildet ist, das Schloss von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu bewegen, wenn das drückbare Element sich von der geschlossenen Position in die offene Positionen bewegt, wobei der Benutzer mit einer einzigen Drückbewegung in der Lage ist sowohl die Fahrzeugtür zu entriegeln als auch die Fahrzeugtür zu öffnen.
    • 11. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 10, weiter aufweisend: ein erstes Stoppelement, das ausgebildet ist mit dem drückbaren Element in Eingriff zu kommen und angeordnet ist, das drückbare Element daran zu hindern, sich über die geschlossene Position hinaus zu bewegen.
    • 12. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 11, ferner aufweisend: ein zweites Stoppelement, das ausgebildet ist, mit dem drückbaren Element in Eingriff zu kommen und angeordnet ist das drückbare Element daran zu hindern, sich über die offene Position hinaus zu bewegen.
    • 13. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 10, wobei eine innere Oberfläche des drückbaren Elements im Wesentlichen bündig mit einem Abschnitt der Fahrzeugtür ist, wenn das drückbare Element in der geschlossenen Position ist.
    • 14. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 10, wobei das Befestigungselement einen Achszapfen oder ein Gelenk mit einer Längsachse aufweist, wobei der Achszapfen oder das Gelenk derart ausgebildet ist, dass das drückbare Element zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position drehbar ist.
    • 15. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 14, wobei die Längsachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, wenn der Achszapfen oder das Gelenk mit der Fahrzeugtür verbunden ist.
    • 16. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 14, wobei die Längsachse im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, wenn der Achszapfen oder das Gelenk mit der Fahrzeugtür verbunden ist.
    • 17. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 10, wobei das Befestigungselement eine Aussparung aufweist, die ausgebildet ist einen Abschnitt des drückbaren Elements aufzunehmen und wobei das drückbare Element sich in die Aussparung bewegt, wenn das drückbare Element sich von der geschlossenen Position in die offene Positionen bewegt.
    • 18. Eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugtürschloss, wobei die Betätigungsvorrichtung aufweist: ein drückbares Element, das ausgebildet ist mit einem Benutzer in Eingriff zu kommen; ein Befestigungselement, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und zur Verbindung mit einer Fahrzeugtür ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement ferner ausgebildet ist, das drückbare Element an der Fahrzeugtür derart zu befestigen, dass es dem drückbaren Element erlaubt, durch den Benutzer von einer geschlossenen Position in eine offene Position gedrückt zu werden; ein Sperrelement, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und ausgebildet ist, um zwischen einer gesperrten Position und einer entsperrten Positionen bewegt zu werden, wobei das Sperrelement eine Bewegung des drückbaren Elements aus der geschlossenen Position sperrt, wenn das Sperrelement in der gesperrten Position ist, und wobei das Sperrelement eine Bewegung des drückbaren Elements aus der geschlossenen Position hinaus erlaubt, wenn das Sperrelement in der entsperrten Position ist; und ein Riegel-Eingriffselement, das mit dem Befestigungselement verbunden ist und ausgebildet ist, um mit einem Schloss der Fahrzeugtür in Eingriff gebracht zu werden, wobei das Riegel-Eingriffselement ausgebildet ist, das Schloss von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu bewegen, wenn sich das drückbare Element von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, wobei der Benutzer in der Lage ist mit einer einzigen Drückbewegung sowohl die Fahrzeugtür zu entriegeln und die Fahrzeugtür zu öffnen.
    • 19. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 18, ferner aufweisend: ein erstes Vorspannelement, das mit dem Sperrelement verbunden ist und ausgebildet ist, das Sperrelement in Richtung der gesperrten Position zu spannen.
    • 20. Die Betätigungsvorrichtung nach Ausführungsform 18, ferner aufweisend: ein zweites Spannelement, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und ausgebildet ist, das drückbare Element in Richtung der geschlossenen Position vorzuspannen.

Claims (10)

  1. Eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugtürschloss, wobei die Betätigungsvorrichtung aufweist: ein drückbares Element, das zum in Eingriff bringen mit einem Benutzer ausgebildet ist; ein Befestigungselement, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und ausgebildet ist zur Verbindung mit einer Fahrzeugtür, wobei das Befestigungselement ferner ausgebildet ist, das drückbare Element an der Fahrzeugtür derart zu befestigen, dass das drückbare Element durch den Benutzer von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position drückbar ist; und ein Riegel-Eingriffselement, das mit dem Befestigungselement verbunden und ausgebildet ist, zum in Eingriff bringen mit einem Schloss der Fahrzeugtür, wobei das Riegel-Eingriffselement ausgebildet ist, das Schloss von einer verriegelten Position zu einer entriegelten Position zu bewegen, wenn das drückbare Element von der geschlossenen Position zu der offenen Position bewegt wird, wobei der Benutzer mit einer einzigen Drückbewegung in der Lage ist die Fahrzeugtür zu entriegeln und die Fahrzeugtür zu öffnen.
  2. Die Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Stoppelement, das ausgebildet ist, um mit dem drückbaren Element in Eingriff gebracht zu werden und angeordnet ist das drückbare Element daran zu hindern, sich über die offene Position hinaus zu bewegen.
  3. Die Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement ein Gelenk mit einer Längsachse aufweist, wobei das Gelenk derart ausgebildet ist, dass das drückbare Element zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position drehbar ist.
  4. Die Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Längsachse im Wesentlichen vertikal oder horizontal ausgerichtet ist, wenn das Gelenk mit der Fahrzeugtür verbunden ist.
  5. Die Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement eine Aussparung aufweist, die ausgebildet ist, einen Abschnitt des drückbaren Elements aufzunehmen und wobei das drückbare Element ausgebildet ist, sich in die Aussparung zu bewegen, wenn das drückbare Element sich von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt.
  6. Die Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Riegel-Eingriffselement ein Kabel aufweist.
  7. Die Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Befestigungselement ein Gelenk aufweist, wobei das Kabel an dem Gelenk befestigt ist und wobei das Kabel ausgebildet ist, sich zumindest teilweise um das Gelenk zu wickeln, wenn das drückbares Element sich von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, wobei das Kabel an dem Schloss der Fahrzeugtür zieht, um das Schloss von der verriegelten Position zu der entriegelten Position zu bewegen.
  8. Die Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche; wobei das drückbare Element und das Befestigungselement eine einzige Komponente bilden.
  9. Eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugtürschloss, wobei die Betätigungsvorrichtung aufweist: ein drückbares Element, das ausgebildet ist, um in Eingriff mit einem Benutzer gebracht zu werden; ein Befestigungselement, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und zur Verbindung mit einer Fahrzeugtür ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement ferner ausgebildet ist, das drückbare Element an der Fahrzeugtür derart zu befestigen, dass das drückbare Element durch den Benutzer von einer geschlossenen Position in eine offene Position drückbar ist; ein Vorspannelement, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und ausgebildet ist, das drückbare Element in Richtung der geschlossenen Position zu spannen; und ein Riegel-Eingriffselement, das mit dem Befestigungselement verbunden und ausgebildet ist, zum in Eingriff bringen mit einem Schloss der Fahrzeugtür, wobei das Riegel-Eingriffselement ausgebildet ist, das Schloss von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu bewegen, wenn das drückbare Element sich von der geschlossenen Position in die offene Positionen bewegt, wobei der Benutzer mit einer einzigen Drückbewegung in der Lage ist sowohl die Fahrzeugtür zu entriegeln als auch die Fahrzeugtür zu öffnen.
  10. Eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugtürschloss, wobei die Betätigungsvorrichtung aufweist: ein drückbares Element, das ausgebildet ist mit einem Benutzer in Eingriff zu kommen; ein Befestigungselement, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und zur Verbindung mit einer Fahrzeugtür ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement ferner ausgebildet ist, das drückbare Element an der Fahrzeugtür derart zu befestigen, dass das drückbare Element durch den Benutzer von einer geschlossenen Position in eine offene Position drückbar ist; ein Sperrelement, das mit dem drückbaren Element verbunden ist und ausgebildet ist, um zwischen einer gesperrten Position und einer entsperrten Positionen bewegt zu werden, wobei das Sperrelement eine Bewegung des drückbaren Elements aus der geschlossenen Position sperrt, wenn das Sperrelement in der gesperrten Position ist, und wobei das Sperrelement eine Bewegung des drückbaren Elements aus der geschlossenen Position hinaus erlaubt, wenn das Sperrelement in der entsperrten Position ist; und ein Riegel-Eingriffselement, das mit dem Befestigungselement verbunden ist und ausgebildet ist, um mit einem Schloss der Fahrzeugtür in Eingriff gebracht zu werden, wobei das Riegel-Eingriffselement ausgebildet ist, das Schloss von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu bewegen, wenn sich das drückbare Element von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, wobei der Benutzer in der Lage ist mit einer einzigen Drückbewegung sowohl die Fahrzeugtür zu entriegeln und die Fahrzeugtür zu öffnen.
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