DE102004050127B4 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Verbinder, in welchem wenigstens ein Hohlraum (21), in welchen ein Anschlußpaßstück (10) wenigstens teilweise einsetzbar ist, und wenigstens ein verriegelnder Abschnitt (27) zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks (10), welches wenigstens teilweise in den Hohlraum (21) eingesetzt ist, in einem Verbindergehäuse (10) vorgesehen sind, und der verriegelnde Abschnitt (27) vorübergehend rückstellfähig in dem Prozeß eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks (10) deformiert ist und rückstellfähig wenigstens teilweise rückgestellt ist, um das Anschlußpaßstück (10) zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück (10) eine im wesentlichen ordnungsgemäße Tiefe erreicht, wobei wenigstens ein verstärkender Abschnitt (36), welcher sich nach außen zu einem Deformationsraum (S) von einer gedachten Linie (L) wölbt, welche eine vordere Endposition (31b) des verriegelnden Abschnitts (27) in bezug auf eine deformierende Richtung (DD), wenn der verriegelnde Abschnitt (27) maximal rückstellfähig deformiert ist, und eine eine Deformation abstützende Position (31c) verbindet, an einer Fläche des verriegelnden Abschnitts (27) vorgesehen ist, welche im wesentlichen zu dem Deformationsraum (S)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt versehen ist.
  • Ein Beispiel eines Verbinders, welcher mit einem verriegelnden Abschnitt zum Verriegeln eines Anschlußpaßstücks versehen ist, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H06-325814 bekannt. Dieser Verbinder ist mit Hohlräumen, in welche Anschlußpaßstücke einsetzbar sind, und mit einem Gehäuse versehen, welches mit verriegelnden Abschnitten zum Verriegeln der Anschlußpaßstücke ausgebildet ist, welche in die Hohlräume eingesetzt sind. Die verriegelnden Abschnitte sind vorübergehend rückstellfähig bzw. elastisch in dem Prozeß eines Einsetzens der Anschlußpaßstücke deformiert und sind bzw. werden rückstellfähig rückgeführt, um die Anschlußpaßstücke zu verriegeln, wenn die Anschlußpaßstücke eine ordnungsgemäße bzw. entsprechende Tiefe erreichen.
  • In dem Fall eines Miniaturisierens des Verbinders werden die Breite und Dicke der verriegelnden Abschnitte kleiner, wenn bzw. da die Hohlräume kleiner gemacht werden. Derart können die verriegelnden Abschnitte einer knickenden bzw. verwindenden Deformation bzw. Verformung unterliegen, wenn die Anschlußpaßstücke in ihrem verriegelten Zustand gezogen werden. Da eine Stärke bzw. Festigkeit des verriegelnden Abschnitts gegenüber einem Knicken, d.h. eine Knickfestigkeit proportional zu einer Querschnittsfläche ist, welche durch ein Schneiden des verriegelnden Abschnitts in einer Richtung normal auf die Längsrichtung davon erhalten wird, ist es vorteilhaft, den verriegelnden Abschnitt dicker zu machen, um die Knickfestigkeit zu verbessern, wobei dies jedoch zu der Vergrößerung des Verbinders führt. Derart konnte dieses Problem nicht leicht gelöst werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Festigkeit eines verriegelnden Abschnitts ohne eine wesentliche Vergrößerung zu erhöhen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum, in welchen wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt wenigstens teilweise einsetzbar ist, und wenigstens ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum eingesetzt ist, in einem Verbindergehäuse vorgesehen sind, und der verriegelnde Abschnitt vorübergehend bzw. temporär rückstellfähig in dem Prozeß eines (wenigstens teilweisen) Einsetzens des Anschlußpaßstücks deformiert ist und rückstellfähig wenigstens teilweise rückgestellt ist, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück eine im wesentlichen (vorbestimmte oder vorbestimmbare) ordnungsgemäße Tiefe erreicht, wobei wenigstens ein verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt, welcher sich nach außen zu einem Deformationsraum von einer gedachten Linie wölbt, welche eine vordere Endposition des verriegelnden Abschnitts in bezug auf eine deformierende Richtung, wenn der verriegelnde Abschnitt maximal rückstellfähig deformiert ist, und eine eine Deformation abstützende Position verbindet, an einer Fläche bzw. Oberfläche des verriegelnden Abschnitts vorgesehen ist, welche im wesentlichen zu dem Deformationsraum gerichtet ist bzw. diesem gegenüberliegt.
  • In dem Fall, daß eine Kraft, wie ein Ziehen oder Beaufschlagen des Anschlußpaßstücks nach außen, wirkt, wobei bzw. wenn das Anschlußpaßstück wenigstens teilweise in den Hohlraum eingesetzt ist, wird das Anschlußpaßstück durch den Eingriff mit dem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt daran gehindert auszutreten. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Stärke bzw. Festigkeit des verriegelnden Abschnitts insbesondere gegenüber einem Knicken, d.h. eine Knickfestigkeit proportional zu einer Querschnittsfläche, welche durch ein Schneiden des verriegelnden Abschnitts in einer Richtung im wesentlichen normal auf die Längsrichtung des verriegelnden Abschnitts erhalten wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bzw. ist, da der verriegelnde Abschnitt mit dem wenigstens einen verstärkenden bzw. Verstärkungsabschnitt versehen ist, die Querschnittsfläche in dem Ausmaß des verstärkenden Abschnitts erhöht, woraus resultiert, daß die Knickfestigkeit des verriegelnden Abschnitts erhöht werden kann. Darüber hinaus führt, da der verstärkende Abschnitt ausgebildet ist, um sich nach außen zu dem Deformationsraum von der gedachten Linie zu wölben, welche die vordere Endposition des verriegelnden Abschnitts in bezug auf die deformierende Richtung, wenn der verriegelnde Abschnitt maximal rückstellfähig deformiert ist, und die eine Deformation abstützende Position verbindet, d.h. ausgebildet ist, indem ein Totraum genutzt wird, dies nicht zu der Vergrößerung des Verbinders.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der verstärkende Abschnitt ausgebildet, um an einer erwarteten Position eines Knickens bzw. Verwerfens des verriegelnden Abschnitts am dicksten zu sein.
  • Da die Querschnittsfläche am größten an der Position des verriegelnden Abschnitts ausgebildet bzw. hergestellt ist, wo erwartet wird, daß ein Knicken bzw. Verwinden auftritt, kann die Knickfestigkeit weiter erhöht bzw. verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist eine Querschnittsfläche des verriegelnden Abschnitts in einer Richtung normal auf die Längsrichtung davon eingestellt bzw. festgelegt, um im wesentlichen maximal an oder nahe einem Biegepunkt des verriegelnden Abschnitts zu sein.
  • Weiters bevorzugt ist der verriegelnde Abschnitt derart ausgebildet, daß ein Basisabschnitt davon breiter als ein vorragender Abschnitt bzw. Bereich davon ist. Am meisten bevorzugt ist die Breite des Basisabschnitts eingestellt, um im wesentlichen gleich oder geringfügig größer als diejenige des Hohlraums zu sein, und/oder die Breite des vorragenden Abschnitts ist eingestellt, um geringfügig kleiner als diejenige des Hohlraums zu sein.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Verriegelungsabschnitt im wesentlichen einseitig eingespannt bzw. vorkragend ausgebildet.
  • Vorzugsweise umfaßt der Verriegelungsabschnitt eine Erhebungs-Einsetzrille bzw. -nut für das wenigstens teilweise Einsetzen einer Erhebung des Anschlußpaßstücks während eines Einsetzens davon in den Hohlraum.
  • Weiters bevorzugt ist ein sich wölbender bzw. vorspringender Abschnitt, welcher sich nach innen wölbt bzw. vorspringt, nahe oder an der eine Deformation abstützenden Position des verriegelnden Abschnitts an oder bei der Erhebungs-Einsetzrille vorgesehen, um dadurch den verriegelnden Abschnitt zu verstärken.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt eine Wand des Gehäuses ein Teil, welches im wesentlichen zu dem verriegelnden Abschnitt gerichtet ist bzw. dieser gegenüberliegt, wobei der Deformationsraum dazwischen mit einer Oberfläche des verriegelnden Abschnitts in Eingriff bringbar ist, bevor der verriegelnde Abschnitt rückstellfähig im wesentlichen über seine Elastizitäts- bzw. Rückstellfähigkeitsgrenze deformiert ist, wodurch eine übermäßige rückstellfähige Deformation bzw. Verformung des verriegelnden Abschnitts verhindert wird.
  • Weiters bevorzugt umfaßt das Gehäuse wenigstens ein Formentfernungsloch, welches eine bestimmte Form aufweist und in einer vorderen Wand des Hohlraums ausgebildet ist, um nach vorne in einer Position vor dem verriegelnden Abschnitt offen zu sein.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt der Verriegelungsabschnitt eine vordere Fläche bzw. Oberfläche, welche sich von der vorderen Endposition erstreckt, welche nicht eine Wand des Gehäuses kontaktiert, selbst wenn der verriegelnde Abschnitt maximal rückstellfähig deformiert bzw. verformt ist, wodurch ein bestimmter Freiraum bzw. Abstand zwischen der vorderen Fläche bzw. Oberfläche und der Wand definiert ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke in das Buchsengehäuse eingesetzt sind bzw. werden,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, des Buchsengehäuses,
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt, welche einen zwischenliegenden Zustand des Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks zeigt,
  • 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück zu einer ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, und
  • 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein verriegelnder Abschnitt rückstellfähig durch ein Betätigungselement bzw. Werkzeug deformiert bzw. verformt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder gezeigt, in welchem ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) bzw. Kontakt(e) 10 wenigstens teilweise in ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend lediglich "Buchsengehäuse 20") einzusetzen ist bzw. sind. Diese Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 sind elektrisch mit einem oder mehreren entsprechenden Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) verbindbar, welches) wenigstens teilweise in einem zusammenpassenden Vater- bzw. Steckergehäuse aufzunehmen sind (es ist weder das Steckergehäuse noch die Stecker-Anschlußpaßstücke gezeigt), um mit dem Buchsengehäuse 20 verbunden zu werden, während es wenigstens teilweise in dem Buchsengehäuse 20 aufgenommen ist. In der nachfolgenden Beschreibung werden die Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 in das und aus dem Buchsengehäuse 20 als Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtungen bezeichnet und es wird auf den entsprechenden Zeichnungen betreffend eine vertikale Richtung bezug genommen.
  • Zuerst wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 beschrieben. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist bzw. wird beispielsweise durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer Metallplatte ausgebildet, welche in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Abwicklung ausgestanzt oder geschnitten ist, und besteht, wie in 2 gezeigt, aus einem Hauptabschnitt 11, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches mit einem Flachstecker bzw. Dorn (nicht gezeigt) des zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücks elektrisch verbindbar ist, und einem Draht-Verbindungsabschnitt, (welcher vorzugsweise einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 12 umfaßt), um mit einem Ende eines Drahts W verbunden (vorzugsweise in Verbindung gecrimpt, gebogen oder gefaltet) zu werden, wobei der Hauptabschnitt 11 und der Trommelabschnitt 12 einer nach dem anderen gekoppelt sind. Der Trommelabschnitt 12 beinhaltet ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von ersten (vorderen) crimpenden bzw. Crimpstücken und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von zweiten (rückwärtigen) crimpenden bzw. Crimpstücken. Die ersten (vorderen) crimpenden Stücke sind in Verbindung mit einem Kern des Drahts W zu crimpen oder zu falten oder zu biegen, während die zweiten (rückwärtigen) crimpenden Stücke in eine Isolationsbeschichtung des Drahts W zu crimpen oder zu biegen oder zu falten sind.
  • Eine Vertiefung bzw. Aussparung 13, um den wenigstens teilweisen Eintritt eines verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 27 zu erlauben, ist in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen in der Längsmitte) der Bodenoberfläche (äußeren Oberfläche, welche im wesentlichen zu dem verriegelnden Abschnitt 27 gerichtet ist) des Hauptabschnitts 11 ausgebildet und ein oberes oder nach innen vorragendes Teil des verriegelnden Abschnitts 27 ist mit dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der Vertiefung 13 in Eingriff bringbar. Ein in Breitenrichtung zwischenliegender Abschnitt (vorzugsweise ein im wesentlichen in Breitenrichtung mittlerer Abschnitt) der vorderen Kante der Vertiefung 13 ist geprägt oder vorragend, um nach unten oder nach außen vorzuragen, wodurch eine verriegelnde Erhebung 14 ausgebildet wird, welche mit einem unteren Teil des verriegelnden Abschnitts 27 in Eingriff bringbar ist. Eine Erhebung bzw. ein Fortsatz 15, welcher nach oben, vorzugsweise zu der im wesentlichen selben Position wie die verriegelnde Erhebung 14 vorragt, ist an dem rückwärtigen Ende der seitlichen (Boden-)Oberfläche des Hauptabschnitts 11 ausgebildet. Diese verriegelnde Erhebung 14 und Erhebung 15 können in im wesentlichen gleitenden Kontakt mit der seitlichen (Boden-)Oberfläche (umgebenden oder benachbarten Oberfläche einer Erhebungs-Einsetzrille 24) gebracht werden, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wenigstens teilweise in einen Hohlraum 21 eingesetzt ist. Ein Stabilisator bzw. eine Stabilisiereinrichtung 16, welcher) vorzugsweise weiter nach unten oder nach außen als die Erhebung 15 vorragt, ist an einer Position nahe oder unmittelbar vor der Erhebung 15 ausgebildet und fungiert, um das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 zu stabilisieren und ein fehlerhaftes Einsetzen oder Einsetzen mit der Oberseite nach unten des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 zu verhindern.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 21, in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 wenigstens teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise von hinten, einsetzbar sind, vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung an einer oder mehreren Stufen bzw. Ebenen, vorzugsweise an zwei oberen und unteren Stufen angeordnet. Das eingesetzte Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wird an seiner vorderen Endposition gestoppt bzw. angehalten, indem es im wesentlichen in Kontakt mit einer vorderen Wand 22 des Hohlraums 21 gelangt. Die vordere Wand 22 ist mit einem Flachstecker-Einsetzloch 23 ausgebildet, um das wenigstens teilweise Einsetzen eines Flachsteckers eines zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücks zu erlauben, und eine im wesentlichen konische oder konvergierende, führende bzw. Führungsoberfläche 23a zum Führen des Einsetzens des Flachsteckers ist wenigstens teilweise um den vorderen Rand bzw. die vordere Kante dieses Flachstecker-Einsetzlochs 23 ausgebildet.
  • Die Erhebungs-Einsetzrille 24, in welche die verriegelnde Erhebung 14 und die Erhebung 15 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 wenigstens teilweise einsetzbar sind, ist in einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte in Breitenrichtung) der Bodenoberfläche des Hohlraums 21 ausgebildet. Eine Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 25, in welche die Stabilisiereinrichtung 16 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist in der seitlichen (Boden-)Oberfläche des Hohlraums 21 an einer Seite der Erhebungs-Einsetzrille 25 in Richtung zu einer Tiefenrichtung von 2 ausgebildet. Die Erhebungs-Einsetzrille 24 ist so ausgebildet, um im wesentlichen anschließend an den verriegelnden Abschnitt 27 zu sein, wie dies später beschrieben wird, während die vordere Endposition der Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 25 vorzugsweise an einer Position geringfügig hinter der Basisendposition (eine Deformation abstützenden Position 31c) des verriegelnden Abschnitts 27 eingestellt ist.
  • Ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen etwa ein vorderes Viertel) der seitlichen (Boden-)Wand 26 des Hohlraums 21 ist geringfügig abgesenkt und der (vorzugsweise einseitig eingespannt oder vorkragend geformte) verriegelnde Abschnitt 27 zum Verriegeln des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 ragt nach vorne von einem abgestuften Abschnitt vor, welcher durch ein Absenken oder Vertiefen der seitlichen (Boden-)Wand 26 ausgebildet ist. Der verriegelnde Abschnitt 27 ist vorzugsweise insgesamt so ausgebildet, um zunehmend nach oben oder nach innen zu dem vorderen Ende geneigt bzw. abgeschrägt zu sein, d.h. sich nach außen in den Hohlraum 21 zu wölben. Der verriegelnde Abschnitt 27 ist rückstellfähig in einer deformierenden bzw. verformenden Richtung DD oder nach außen oder nach unten (Richtung, welche im wesentlichen die Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 schneidet bzw. kreuzt) mit der eine Deformation abstützenden Position 31c an dem Basisende als einem abstützenden bzw. Supportpunkt deformierbar bzw. verformbar, indem sein Abschnitt, welcher wenigstens teilweise in den Hohlraum 21 vorragt, durch das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 gedrückt bzw. gepreßt wird. Während dieser rückstellfähigen Deformation zieht sich der verriegelnde Abschnitt 27 in einen Deformationsraum S zurück, welcher zwischen dem verriegelnden Abschnitt 27 und einem vertieften bzw. ausgenommenen oder abgesenkten Teil 26a der Bodenwand 26 definiert ist. Die verriegelnde Erhebung 14 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 kann wenigstens teilweise in einen Raum eintreten, welcher vor oder nahe dem verriegelnden Abschnitt 27 verbleibt bzw. freigelassen ist. Das abgesenkte Teil 26a der Bodenwand 26, welches im wesentlichen zu dem verriegelnden Abschnitt 27 gerichtet ist bzw. schaut, wobei sich der Deformationsraum S dazwischen befindet, ist mit einer seitlichen oder unteren Oberfläche 31 des verriegelnden Abschnitts 27 in Eingriff bringbar, bevor der verriegelnde Abschnitt 27 über seine Elastizitäts- bzw. Rückstellfähigkeitsgrenze rückstellfähig deformiert bzw. verformt wird, wodurch eine übermäßige rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 27 verhindert werden kann. Ein Formentfernungsloch 28, welches eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form aufweist, ist in der vorderen Wand 22 des Hohlraums 21, um nach vorne offen zu sein, unter dem oder seitlich von dem Flachstecker-Einsetzloch 21 ausgebildet, da eine Gieß- bzw. Ausbildungsform zum Ausbilden der vorderen Form bzw. Gestalt des verriegelnden Abschnitts 27 im wesentlichen nach vorne bei einem Formen bzw. Gießen des Buchsengehäuses 20 entfernt wird. Das Formentfernungsloch 18 ist vorzugsweise ein Loch unabhängig von (nicht in Verbindung stehend mit) dem Flachstecker-Einsetzloch 23. Der verriegelnde Abschnitt 27 ist vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite durch das vertiefte oder abgesetzte Teil 26a der Bodenwand 26 abgedeckt, welche mit der vorderen Wand 22 gekoppelt ist, während er im wesentlichen zu dem Hohlraum 21 unterhalb und/oder zur Außenseite unterhalb oder seitlich frei liegt, wodurch er im wesentlichen geschützt ist.
  • Die Konstruktion des verriegelnden Abschnitts 27 wird im Detail beschrieben. Wie in 3 gezeigt, besteht der verriegelnde Abschnitt 27 aus einem Basisabschnitt 29, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Arms, welcher an einem Ende abgestützt ist und sich im wesentlichen nach vorne oder im wesentlichen entlang der Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD von dem abgestuften oder vertieften Abschnitt der Bodenwand 26 erstreckt, und einem vorragenden Abschnitt 30, welcher wenigstens teilweise in den Hohlraum 21 von der seitlichen (oberen) Oberfläche des Basisabschnitts 29 vorragt. Die seitliche (obere) Oberfläche des Basisabschnitts 29 ist vorzugsweise an der im wesentlichen gleichen Position oder Höhe wie die seitliche (Boden-)Oberfläche des Hohlraums 21 eingestellt, und/oder ein vorragender Abstand des vorragenden Abschnitts 30 in den Hohlraum 21 ist vorzugsweise eingestellt, um im wesentlichen gleich der Tiefe der Vertiefung bzw. Aussparung 13 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 zu sein. Die seitliche oder innere oder obere Oberfläche des Basisabschnitts 29 ist ausgebildet, um sich im wesentlichen horizontal entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder im wesentlichen entlang der Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD zu erstrecken, während die seitliche (untere) Oberfläche davon zu der Vorderseite insgesamt geneigt oder nach oben oder innen abgeschrägt ist. Mit anderen Worten ist der Basisabschnitt 29 ausgebildet, um an der Basisseite eine größere Dicke aufzuweisen (um dicker zu sein) als an der Seite des vorderen Endes (oder benachbart zu oder bei dem vorragenden Abschnitt 30). Andererseits ist der vorragende Abschnitt 30 vorzugsweise so ausgebildet, daß ein rückwärtiges Teil seiner oberen Oberfläche nach oben oder nach innen zu der Vorderseite geneigt bzw. abgeschrägt ist und/oder ein vorderes Teil davon im wesentlichen horizontal entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder im wesentlichen entlang der Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD ist bzw. verläuft. Mit anderen Worten wird ein rückwärtiges Teil des vorragenden Abschnitts 30 vorzugsweise zunehmend dicker zu der Vorderseite, während ein vorderes Teil davon vorzugsweise eingestellt bzw. festgelegt ist, um eine im wesentlichen konstante Dicke aufzuweisen. Die obere Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 27 ist im wesentlichen im Zentrum in der Breitenrichtung vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge durch die oben erwähnte Erhebungs-Einsetzrille 24 vertieft. Die Erhebungs-Einsetzrille 24 ist vorzugsweise ausgebildet, um zunehmend schmäler zu der Vorderseite insgesamt an einer rückwärtigen Seite des verriegelnden Abschnitts 27 zu sein, während sie ausgebildet ist, einen gekrümmten bzw. gebogenen oder abgerundeten Querschnitt wenigstens an der vorderen Endposition des verriegelnden Abschnitts 27 aufzuweisen. Der vorragende Abschnitt 30 ist in seitliche (einen linken und einen rechten) Querschnitte (entlang einer Breitenrichtung) vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge durch die Erhebungs-Einsetzrille 24 unterteilt, während der Basisabschnitt 29 sein rückwärtiges Teil schräg auf eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Tiefe geschnitten aufweist. Ein sich wölbender Abschnitt 32, welcher sich nach außen oder nach innen wölbt, ist nahe oder an der eine Deformation abstützenden Position 31c des verriegelnden Abschnitts 27 an der Bodenoberfläche der Erhebungs-Einsetzrille 24 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, wodurch der verriegelnde Abschnitt 27 verstärkt wird.
  • Ein in Breitenrichtung zwischenliegender Abschnitt (vorzugsweise ein im wesentlichen in Breitenrichtung mittleres Teil) der vorderen Oberfläche des Basisabschnitts 29 ist in eine abgeschrägte oder geneigte Oberfläche ausgebildet, welche nach oben oder nach innen zu der Vorderseite abgeschrägt ist, wobei die Oberfläche als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 33 dient, welche mit der rückwärtigen Endoberfläche der verriegelnden Erhebung 14 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in Eingriff bringbar ist. Die verriegelnde Oberfläche 33 ist vorzugsweise so in bezug auf die Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD geneigt, um sich im wesentlichen entlang der rückwärtigen Endoberfläche der verriegelnden Erhebung 14 zu erstrecken. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von betätigbaren Vertiefungen 34, welche durch ein Betätigungselement bzw. Werkzeug 40 für ein zwangsweises rückstellfähiges Deformieren des verriegelnden Abschnitts 27 in der deformierenden Richtung DD betätigbar sind, ist bzw. sind an (vorzugsweise den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung) der vorderen Oberfläche der Basisabschnitte 29 (an (einer) Position(en) benachbart zu der verriegelnden Oberfläche 33 entlang einer Breitenrichtung) ausgebildet. Beide betätigbaren Vertiefungen bzw. Aussparungen 34 sind von der verriegelnden Erhebung 14 entlang einer Breitenrichtung versetzt bzw. verschoben, um wenigstens teilweise zur Außenseite an der Vorderseite freigelegt zu sein, selbst wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 mit dem verriegelnden Abschnitt 27 in Eingriff steht bzw. gelangt. Derart kann das Betätigungselement 40 wenigstens teilweise von vorne einsetzbar sein. Das Betätigungselement 40 ist derart konstruiert, daß eine vordere Endseite eines Griffs 41, welcher durch einen Betätiger haltbar oder betätigbar ist, ausgebildet ist mit (vorzugsweise im wesentlichen gegabelt ist, um) einem(n) oder mehrere(n), vorzugsweise einem(n) Paar von betätigenden Abschnitten 42, welcher) in die entsprechenden (vorzugsweise zwei) betätigbaren Vertiefungen 34 einsetzbar ist bzw. sind (siehe 6). Die oberen oder inneren Oberflächen der betätigbaren Vertiefungen 34 sind im wesentlichen horizontal oder im wesentlichen parallel zu den Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD, während die Boden- oder äußeren Oberflächen davon als betätigbare Oberflächen durch das Betätigungselement 40 geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen sind, welche nach oben zu der Rückseite geneigt sind. Andererseits ist die vordere Oberfläche des vorragenden Abschnitts 30 im wesentlichen gerade entlang einer vertikalen Richtung oder unter einem Winkel von etwa 80° bis etwa 100°, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD und/oder im wesentlichen anschließend an die verriegelnde Oberfläche 33. Diese Oberfläche dient als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 35, welche mit der vorderen Endoberfläche der Vertiefung 13 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in Eingriff bringbar ist.
  • Als nächstes wird die Form der unteren oder äußeren Oberfläche 31 (Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 27, welche im wesentlichen zu dem Deformationsraum S gerichtet ist) des Basisabschnitts 29 im Detail beschrieben. Wie in 5 gezeigt, ist die untere Oberfläche 31 des Basisabschnitts 29 wenigstens zweimal an zwischenliegenden Positionen in bezug auf eine Längsrichtung oder im wesentlichen entlang der Einsetz- und Entnahmerichtungen gebogen oder abgestuft oder vertieft, wodurch sie in einen Vorderendabschnitt bzw. -querschnitt, einen mittleren Abschnitt und einen rückwärtigen Abschnitt durch gebogene oder abgestuften Punkte 31a, 31b unterteilt wird. Dieser rückwärtige Abschnitt ist eine horizontale Oberfläche 31d im wesentlichen horizontal (oder im wesentlichen parallel zu den Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD) in einem Längenbereich von mehr als etwa einem Viertel (vorzugsweise etwa einem Drittel) der gesamten Länge der unteren Oberfläche 31 des Basisabschnitts 29 von der eine Deformation abstützenden Position 31c. Ein Abstand bzw. Freiraum einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Höhe ist zwischen dieser horizontalen Oberfläche 31d und einer Boden- oder einer hiezu gerichteten Oberfläche 26b des abgesenkten bzw. abgesetzten Teils 26a der Bodenwand 26 definiert, und die Stifte bzw. Zapfen der Gießform, welche nach vorne bei einem Harzgießen des Buchsengehäuses 20 entfernt werden, sind wenigstens teilweise in diesen Zwischen- bzw. Freiraum einsetzbar, dessen Höhe so eingestellt bzw. festgelegt ist, um eine geeignete Festigkeit für die Zapfen der Gießform sicherzustellen.
  • Der mittlere Abschnitt bzw. Querschnitt ist eine abgeschrägte oder geneigte Oberfläche 31e, welche nach oben oder nach innen zu der Vorderseite geneigt ist und sich über einen Längenbereich von mehr als etwa einem Viertel (vorzugsweise im wesentlichen etwa einer Hälfte) der gesamten Länge von dem rückwärtigen Biegepunkt 31a (vorderen Endposition der horizontalen Oberfläche 31d) erstreckt. Da ein Neigungswinkel der abgeschrägten Oberfläche 31e zu der horizontalen Oberfläche 31d vorzugsweise eingestellt ist, um im wesentlichen gleich einen Neigungswinkel des verriegelnden Abschnitts 27 zu sein, wenn der verriegelnde Abschnitt 27 maximal rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, ist die abgeschrägte Oberfläche 31e vorzugsweise im wesentlichen horizontal (oder im wesentlichen entlang der Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD) und erreicht eine Position in der Nachbarschaft oder unmittelbar in Kontakt mit der Bodenoberfläche 26b des abgesenkten Teils 26a der Bodenwand 26, wenn der verriegelnde Abschnitt 27 maximal rückstellfähig in der deformierenden Richtung DD deformiert ist bzw. wird (siehe 6). Der Abschnitt bzw. Querschnitt am Vorderende ist eine austretende, abgeschrägte oder geneigte oder abgerundete Oberfläche 31f, welche vorzugsweise eine steilere Neigung als die abgeschrägte Oberfläche 31e aufweist und sich von dem vorderen Biegepunkt 31b (vorderen Endposition der abgeschrägten Oberfläche 31e) erstreckt, und das obere Ende davon ist anschließend an die verriegelnde Oberfläche 35 und die Bodenoberflächen der betätigbaren Vertiefungen 34. Diese austretende abgeschrägte Oberfläche 31f kontaktiert vorzugsweise nicht die Bodenoberfläche 26b des abgesenkten Teils 26a der Bodenwand 26, selbst wenn der verriegelnde Abschnitt 27 maximal rückstellfähig deformiert ist, wodurch ein bestimmter Abstand bzw. Freiraum zwischen der austretenden abgeschrägten Oberfläche 31f und der Bodenwand 26 definiert ist (siehe 6). Die Bodenoberfläche 26b des abgesetzten Teils 26a der Bodenwand 26, welche zu der unteren Oberfläche 31 des Basisabschnitts 29 gerichtet ist, ist im wesentlichen gerade bzw. geradlinig entlang der horizontalen Oberfläche 31d, vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder die Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD.
  • Der vordere Biegepunkt 31b (rückwärtige Endposition der austretenden abgeschrägten Oberfläche 31f) der unteren Oberfläche 31 des Basisabschnitts 29 ist an einer am weitesten unten liegenden Position angeordnet, d.h. einer Vorderendposition in bezug auf eine deformierende Richtung DD, wenn der verriegelnde Abschnitt 27 maximal rückstellfähig deformiert ist. Der Basisabschnitt 29 wölbt sich nach außen unterhalb oder außerhalb einer gedachten Linie L (oder zu einer Seite gegenüberliegend der Position des Anschlußpaßstücks 10 oder in einer Deformationsrichtung DD), welche im wesentlichen gerade den vorderen Biegepunkt 31b und die eine Deformation abstützende Position 31c verbindet, d.h. wölbt sich nach außen oder in der Deformationsrichtung DD zu dem Deformationsraum S. Dieser sich wölbende Abschnitt dient als ein verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt 36. Da ein Raum zwischen der gedachten Linie L und der Bodenoberfläche 26b des abgesenkten Teils 26a der Bodenwand 26 ein Totraum in dem Fall ist, daß die untere Oberfläche 31 des Basisabschnitts 29 geformt ist, um sich im wesentlichen entlang der gedachten Linie L zu erstrecken, ist bzw. wird der verstärkende Abschnitt 36 ausgebildet, indem der Totraum genutzt wird. Dieser verstärkende Abschnitt 36 ist ausgebildet, um am dicksten vorzugsweise im wesentlichen an oder nahe dem rückwärtigen Biegepunkt 31a zu sein, welcher eine für ein Knicken erwartete Position ist oder entspricht, wo erwartet wird, daß die knickende bzw. verwindende Deformation des verriegelnden Abschnitts 27 auftritt. Die Querschnittsfläche des verriegelnden Abschnitts 27 ist vorzugsweise auf ihrem Maximum, wenn der verriegelnde Abschnitt 27 an dieser Position in einer Richtung normal auf die Längsrichtung davon geschnitten wird. Die für ein Knicken erwartete Position kann bestimmt werden, indem ein Test durchgeführt wird, in welchem der verriegelnde Abschnitt 27 tatsächlich veranlaßt wird, einer knickenden Deformation bzw. Verformung zu unterliegen. Es kann auch gesagt werden, daß der verstärkende Abschnitt 36 ausgebildet ist, um sich nach außen bis zu der im wesentlichen selben Position wie die vordere Endposition des verriegelnden Abschnitts 27 in bezug auf die deformierende Richtung DD zu wölben, wenn der verriegelnde Abschnitt 27 maximal rückstellfähig deformiert ist (siehe 6).
  • Ein zwischenliegender Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen in Breitenrichtung mittlerer Abschnitt) der unteren oder äußeren Oberfläche 31 des Basisabschnitts 29 ist ausgebildet, um einen derartigen gekrümmten oder gebogenen Querschnitt entlang einer Breitenrichtung, wenn von vorne gesehen, aufzuweisen, um sich nach unten oder nach außen vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge zu wölben, wie dies in 1 gezeigt ist, wobei die in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten davon vorzugsweise im wesentlichen gerade entlang einer Breitenrichtung vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge sind, wenn von vorne gesehen. Die Bodenoberfläche 26b des abgesenkten Abschnitts 26a der Bodenwand 26, welche zu der unteren Oberfläche 31 des Basisabschnitts 29 gerichtet ist, ist ausgebildet bzw. geformt, um sich entlang der unteren Oberfläche 31 des Basisabschnitts 29 zu erstrecken.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der verriegelnde Abschnitt 27 vorzugsweise derart ausgebildet, daß der Basisabschnitt 29 breiter bzw. weiter als der vorragende Abschnitt 30 ist. Spezifisch ist die Breite des Basisabschnitts 29 vorzugsweise so eingestellt, um im wesentlichen gleich wie oder geringfügig größer als diejenige des Hohlraums 21 zu sein, während die Breite des vorragenden Abschnitts 30 eingestellt ist, um geringfügig kleiner als diejenige des Hohlraums 21 zu sein. Um den verriegelnden Abschnitt 27 einer derartigen Form auszubilden, ist bzw. sind eine oder mehrere Rille(n) bzw. Nut(en) 37, 38, welche im wesentlichen offene vordere und rückwärtige Enden aufweist(en), in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Hohlraums 21 ausgebildet. Diese Rillen 37, 38 sind als ein Resultat eines Entfernens der Stifte der Gießform zum Formen der Gestalt der verriegelnden Abschnitte 27 bei einem Formen bzw. Gießen des Buchsengehäuses 20 ausgebildet. Dementsprechend können die Stifte der Gießform in dem Ausmaß der Tiefen der Rillen 37, 38 dicker gemacht werden, wodurch eine ausreichend hohe Stärke bzw. Festigkeit für die Stifte sichergestellt wird. Umgekehrt gesagt, können die entsprechenden Teile des verriegelnden Abschnitts 27 ausgebildet sein, um in dem Ausmaß der Tiefe der Rillen 37, 38 weiter bzw. breiter zu sein, und eine Querschnittsfläche, welche durch ein Schneiden des verriegelnden Abschnitts 27 in der Richtung normal auf die Längsrichtung des verriegelnden Abschnitts 27 erhalten wird, d.h. die Knickfestigkeit des verriegelnden Abschnitts 27, ist bzw. wird erhöht bzw. verbessert.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10, welches mit dem Ende des Drahts W zu verbinden ist, wenigstens teilweise in den Hohlraum 21 im wesentlichen entlang der Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt ist bzw. wird, werden die verriegelnde Erhebung 14 und die Erhebung 15 wenigstens teilweise in die Erhebungs-Einsetzrille 24 eingesetzt und die Stabilisiereinrichtung 16 wird wenigstens teilweise in die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 25 eingesetzt, wodurch das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 im wesentlichen geführt ist bzw. wird. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 zu einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Tiefe eingesetzt ist, wird der verriegelnde Abschnitt 27 nach unten oder nach außen durch die verriegelnde Erhebung 14 gedrückt oder beaufschlagt, wie dies in 4 gezeigt ist, wodurch er vorübergehend bzw. temporär einer rückstellfähigen Deformation in der Deformationsrichtung DD unterliegt. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wenigstens teilweise zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe in dem Hohlraum 21 eingesetzt ist, bewegt sich die verriegelnde Erhebung 14 über den verriegelnden Abschnitt 27 und der verriegelnde Abschnitt 27 ist bzw. wird rückstellfähig wenigstens teilweise in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Deformationsrichtung DD rückgestellt bzw. rückgeführt, wodurch der verriegelnde Abschnitt 27 rückstellfähig in Eingriff mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 gelangt, während er wenigstens teilweise in die Vertiefung bzw. Aussparung 13 eintritt, wie dies in 5 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die verriegelnde Oberfläche 33 des verriegelnden Abschnitts 27 im wesentlichen in Eingriff mit der rückwärtigen Endoberfläche der verriegelnden Erhebung 14, während die verriegelnde Oberfläche 35 davon im wesentlichen in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche der Vertiefung 13 ist. Nachdem das Einsetzen von allen Buchsen-Anschlußpaßstücken 10 abgeschlossen ist, wird das Buchsengehäuse 20 mit dem nicht illustrierten zusammenpassenden Steckergehäuse verbunden.
  • Wenn eine derartige Kraft, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 nach rückwärts zu ziehen, auf den Draht W in einem derartigen verriegelten Zustand ausgeübt wird, wirkt eine Kraft, welche in einer Richtung entgegengesetzt zu der deformierenden Richtung DD wirkt, auf den verriegelnden Abschnitt 27, welcher das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 verriegelt. Es besteht daher eine Möglichkeit, daß der verriegelnde Abschnitt 27 eine knickende bzw. Knickdeformation erfährt. Da der verriegelnde Abschnitt 27 mit dem verstärkenden Abschnitt 36 versehen ist und vorzugsweise ausgebildet ist, um eine größere Breite in dieser Ausführungsform aufzuweisen, ist jedoch die Knickfestigkeit dementsprechend erhöht. Daraus resultierend kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 stark bzw. fest gehalten werden, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
  • Andererseits ist bzw. wird in dem Fall eines Lösens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund das Betätigungselement bzw. Werkzeug 40 wenigstens teilweise in das Formentfernungsloch 28 des verriegelnden Abschnitts 27 von vorne eingesetzt oder kann darin eingesetzt werden. Der verriegelnde Abschnitt 27 wird zwangsweise rückstellfähig in der Deformationsrichtung DD nach unten durch ein Verschwenken oder Betätigen des Betätigungselements 40 nach oben oder nach innen deformiert, während wenigstens teilweise der eine oder die mehreren (beispielsweise zwei) betätigbare(n) Abschnitt(e) 42 des Betätigungselements 40 in die betätigbaren Vertiefungen 34 des verriegelnden Abschnitts 27 eingesetzt ist bzw. sind. Zu diesem Zeitpunkt wird der verriegelnde Abschnitt 27 maximal rückstellfähig deformiert, wie dies in 6 gezeigt ist, indem das Betätigungselement 40 nach oben zu einer Position verschwenkt wird, wo die vordere Endoberfläche des Griffs 41 im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des Buchsengehäuses 20 gelangt. In diesem Zustand ist das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 vollständig von seinem verriegelten Zustand befreit. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 kann aus dem Hohlraum 21 beispielsweise durch ein Ziehen des Drahts W nach rückwärts herausgezogen oder entnommen werden, während das Betätigungselement 40 in der obigen Lage bzw. Stellung gehalten wird.
  • Wie oben beschrieben, kann, da der verriegelnde Abschnitt 27 mit dem verstärkenden Abschnitt 36 gemäß dieser Ausführungsform versehen ist, die Querschnittsfläche, welche durch ein Schneiden des verriegelnden Abschnitts 27 (d.h. eine Querschnittsfläche des verriegelnden Abschnitts 27 genommen) in der Richtung im wesentlichen normal auf die Längsrichtung des verriegelnden Abschnitts 27 in dem Ausmaß des verstärkenden Abschnitts 36 im Vergleich zu einem Fall erhöht werden, wo die untere Oberfläche 31 des Basisabschnitts 29 gerade im wesentlichen entlang der gedachten Linie L ausgebildet ist. Als ein Ergebnis kann die Knickfestigkeit des verriegelnden Abschnitts 27 erhöht werden. Weiters ist der verstärkende Abschnitt 36 ausgebildet, um sich nach außen zu wölben oder in Richtung zu dem Deformationsraum S von der gedachten Linie L vorzuragen, welche den vorderen Biegepunkt 31b, welcher die vordere Endposition des verriegelnden Abschnitts 27 in bezug auf die deformierende Richtung DD ist, wenn der verriegelnde Abschnitt 27 maximal rückstellfähig deformiert ist, und die eine Deformation abstützende Position 31c verbindet. Mit anderen Worten ist der verstärkende Abschnitt 36 ausgebildet, um den Totraum zu nützen. Dies führt nicht zu der Vergrößerung des Verbinders. Daher ist der Verbinder für eine Miniaturisierung geeignet.
  • Darüber hinaus kann, da der verstärkende Abschnitt 36 vorzugsweise ausgebildet ist, um an oder nahe dem rückwärtigen Biegepunkt 31 am dicksten zu sein, wo die erwartende Position eines Knickens des verriegelnden Abschnitts 27 liegt, die Knickfestigkeit weiter erhöht werden.
  • Dementsprechend ist, um die Knickfestigkeit eines verriegelnden Abschnitts ohne ein Vergrößern eines Verbinders zu erhöhen, ein Buchsengehäuse 20 mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) 21, in welche(n) ein oder mehrere entsprechende Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 10 wenigstens teilweise einsetzbar ist bzw. sind, und einem oder mehreren entsprechenden verriegelnden Abschnitt(en) 27 zum Verriegeln der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 versehen. Jeder verriegelnde Abschnitt 27 ist vorübergehend rückstellfähig in der deformierenden Richtung DD in dem Prozeß eines Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 deformiert, und ist bzw. wird rückstellfähig wenigstens teilweise rückgestellt, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 zu verriegeln, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wenigstens teilweise zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe eingesetzt ist. An einer unteren oder äußeren Oberfläche 31 (d.h. einer Deformationsseitenoberfläche, wie bzw. wenn in der Deformationsrichtung DD gesehen) des verriegelnden Abschnitts 27, welche im wesentlichen zu einem Deformationsraum S gerichtet ist, ist wenigstens ein verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt 36 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welcher sich nach außen wölbt oder in Richtung zu dem Deformationsraum S von einer gedachten Linie L vorragt, welche einen vorderen Biegepunkt 31b, welcher eine vordere Endposition des verriegelnden Abschnitts 27 in bezug auf eine deformierende Richtung DD ist, wenn der verriegelnde Abschnitt 27 maximal rückstellfähig deformiert ist, und eine eine Deformation abstützende Position 31c verbindet.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist
    • (1) Die Form des verstärkenden Abschnitts kann willkürlich geändert werden. Beispielsweise kann der verstärkende Abschnitt ausgebildet sein, um sich von der vorderen Endposition des verriegelnden Abschnitts in bezug auf die deformierende Richtung zurückzuziehen, wenn der verriegelnde Abschnitt maximal rückstellfähig deformiert ist, oder kann nur in einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt des verriegelnden Abschnitts oder nur in einem Seitenabschnitt in Breitenrichtung des verriegelnden Abschnitts ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der verstärkende Abschnitt hergestellt sein, um im wesentlichen gebogen oder gekrümmt zu sein oder um zwei oder mehr Abschnitte aufzuweisen, welche zu dem Deformationsraum S von der gedachten Linie L vorragen, welche den vorderen Biegepunkt 31b und die eine Deformation abstützende Position 31c verbindet.
    • (2) Obwohl sich die Breite des verriegelnden Abschnitts zwischen dem Basisabschnitt und dem vorragenden Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform unterscheidet, ist die vorliegende Erfindung auch auf verriegelnde Abschnitte anwendbar, deren Breiten im wesentlichen konstant über den gesamten Höhenbereich sind, und auf verriegelnde Abschnitte, welche unterschiedliche Formen bzw. Gestalten aufweisen.
    • (3) Obwohl der Buchsenverbinder, welcher die Buchsen-Anschlußpaßstücke aufnimmt, in der vorangehenden Ausführungsform illustriert ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Steckerverbinder anwendbar, welche Stecker-Anschlußpaßstücke aufnehmen.
    • (4) Obwohl der verriegelnde Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform illustriert ist, daß er im wesentlichen einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformt ist, kann er von einer brückenartigen Form sein, welche an ihrem vorderen und rückwärtigen Ende abgestützt ist.
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    20
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (Verbindergehäuse)
    21
    Hohlraum
    27
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    31
    untere Oberfläche (Oberfläche, welche zu einem Deformationsraum gerichtet ist)
    31a
    Biegepunkt (erwartete Knickposition)
    31b
    Biegepunkt (vordere Endposition in bezug auf eine deformierende Richtung)
    31c
    eine Deformation abstützende Position
    36
    verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt
    L
    gedachte Linie
    S
    Verformungs- bzw. Deformationsraum

Claims (11)

  1. Verbinder, in welchem wenigstens ein Hohlraum (21), in welchen ein Anschlußpaßstück (10) wenigstens teilweise einsetzbar ist, und wenigstens ein verriegelnder Abschnitt (27) zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks (10), welches wenigstens teilweise in den Hohlraum (21) eingesetzt ist, in einem Verbindergehäuse (10) vorgesehen sind, und der verriegelnde Abschnitt (27) vorübergehend rückstellfähig in dem Prozeß eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks (10) deformiert ist und rückstellfähig wenigstens teilweise rückgestellt ist, um das Anschlußpaßstück (10) zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück (10) eine im wesentlichen ordnungsgemäße Tiefe erreicht, wobei wenigstens ein verstärkender Abschnitt (36), welcher sich nach außen zu einem Deformationsraum (S) von einer gedachten Linie (L) wölbt, welche eine vordere Endposition (31b) des verriegelnden Abschnitts (27) in bezug auf eine deformierende Richtung (DD), wenn der verriegelnde Abschnitt (27) maximal rückstellfähig deformiert ist, und eine eine Deformation abstützende Position (31c) verbindet, an einer Fläche des verriegelnden Abschnitts (27) vorgesehen ist, welche im wesentlichen zu dem Deformationsraum (S) gerichtet ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der verstärkende Abschnitt (36) ausgebildet ist, um an einer erwarteten Position (31a) eines Knickens des verriegelnden Abschnitts (27) am dicksten zu sein.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Querschnittsfläche des verriegelnden Abschnitts (27) in einer Richtung normal auf die Längsrichtung davon eingestellt ist, um im wesentlichen maximal an oder nahe einem Biegepunkt (31a) des verriegelnden Abschnitts (27) zu sein.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der verriegelnde Abschnitt (27) derart ausgebildet ist, daß ein Basisabschnitt (29) davon breiter als ein vorragender Abschnitt (30) davon ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei die Breite des Basisabschnitts (29) eingestellt ist, um im wesentlichen gleich oder geringfügig größer als diejenige des Hohlraums (21) zu sein, und/oder die Breite des vorragenden Abschnitts (30) eingestellt ist, um geringfügig kleiner als diejenige des Hohlraums (21) zu sein.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der verriegelnde Abschnitt (27) im wesentlichen einseitig eingespannt bzw. vorkragend ausgebildet ist.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsabschnitt (27) eine Erhebungs-Einsetzrille (24) für das wenigstens teilweise Einsetzen einer Erhebung (14; 15) des Anschlußpaßstücks (10) während eines Einsetzens davon in den Hohlraum (21) umfaßt.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei ein sich wölbender Abschnitt (32), welcher sich nach innen wölbt, nahe oder an der eine Deformation abstützenden Position (31c) des verriegelnden Abschnitts (27) an oder bei der Erhebungs-Einsetzrille (24) vorgesehen ist, um dadurch den verriegelnden Abschnitt (27) zu verstärken.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Wand (26) des Gehäuses (21) ein Teil (26a) umfaßt, welches im wesentlichen zu dem verriegelnden Abschnitt (27) gerichtet ist, wobei der Deformationsraum (S) dazwischen mit einer Oberfläche (31) des verriegelnden Abschnitts (27) in Eingriff bringbar ist, bevor der verriegelnde Abschnitt (27) rückstellfähig im wesentlichen über seine Elastizitäts- bzw. Rückstellfähigkeitsgrenze deformiert ist, wodurch eine übermäßige rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts (27) verhindert wird.
  10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (21) wenigstens ein Formentfernungsloch (28) umfaßt, welches eine bestimmte Form aufweist und in einer vorderen Wand (22) des Hohlraums (21) ausgebildet ist, um nach vorne in einer Position vor dem verriegelnden Abschnitt (27) offen zu sein.
  11. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsabschnitt (27) eine vordere Fläche (31f) umfaßt, welche sich von der vorderen Endposition (31b) erstreckt, welche nicht eine Wand (26) des Gehäuses (21) kontaktiert, selbst wenn der verriegelnde Abschnitt (27) maximal rückstellfähig deformiert ist, wodurch ein bestimmter Freiraum zwischen der vorderen Fläche (31f) und der Wand (26) definiert ist.
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