DE102004049969B3 - Modulare Scherenbrücke sowie Verlegeeinrichtung und Verfahren zum Verlegen zerlegbarer Brücken - Google Patents

Modulare Scherenbrücke sowie Verlegeeinrichtung und Verfahren zum Verlegen zerlegbarer Brücken Download PDF

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Abstract

Bei einer faltbaren und im zusammengeklappten Zustand mittels eines Transportfahrzeugs (1) transportierbaren modularen Scherenbrücke (2), bestehend aus zwei Brückenmodulen (4, 4'), die jeweils von einem Paar oder von zwei Paaren von Spurträgern (6) gebildet sind, wobei die mit Abstand angeordneten Spurträger (6) jedes Spurträgerpaares durch Spurträgerstangen (7) miteinander verbindbar sind und wobei die Brückenmodule (4, 4') an beiden Enden Auffahrrampen (9) aufweisen, DOLLAR A - sind sämtliche Auffahrrampen (9) beider Brückenmodule (4, 4') starr mit den Brückenmodulen verbunden, DOLLAR A - weist jede Auffahrrampe (9) an ihrer Spitze ein als Scharnierteil ausgebildetes Rampenabschlussrohr (10) auf, DOLLAR A - ist jede Auffahrrampe (9) im Abstand von ihrer Spitze mit einer Kupplungslasche (11, 11') versehen, DOLLAR A - bildet die Kupplungslasche (11) des oberen Brückenmoduls (4) mit dem als Scharnierteil ausgebildeten Rampenabschlussrohr (10) des unteren Brückenmoduls (4') eine Gelenkverbindung (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine faltbare und im zusammengeklappten Zustand mittels eines Transportfahrzeugs transportierbare modulare Scherenbrücke, bestehend aus zwei Brückenmodulen, die jeweils von einem Paar oder von zwei Paaren von Spurträgern gebildet sind, wobei die mit Abstand angeordneten Spurträger jedes Spurträgerpaares durch Spurstangen miteinander verbindbar sind und wobei die Brückenmodule an beiden Enden Auffahrrampen aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Verlegeeinrichtung und ein Verfahren zum Verlegen von modularen Scherenbrücken.
  • Scherenbrücken der vorgenannten Art werden von einem Transportfahrzeug im zusammengeklappten Zustand an ihren Einsatzort gebracht und dort mittels einer auf dem Transportfahrzeug befindlichen Verlegeeinrichtung entfaltet und abgelegt. Die Oberseiten der beiden Brückenmodule sind als Fahrbahnen für diejenigen Fahrzeuge ausgebildet, für die die Scherenbrücke ausgelegt ist.
  • Bei einer bekannten als faltbare transportable Brücke bezeichneten Scherenbrücke sind zwei als Brückenabschnitte bezeichnete Brückenmodule vorgesehen, die endseitig mittels Scharniere aneinander angelenkt sind, wobei die Scharniere ein Zusammenfalten und ein Entfalten der Scherenbrücke ermöglichen ( DE 689 08 893 T2 ). Hierbei ist jeder Brückenabschnitt an einem seiner Enden mit einer Auffahrrampe versehen, während die beiden anderen Enden der beiden Brückenabschnitte durch ein im Untergurtbereich gelegenes Gelenk drehbar miteinander verbunden sind. Derartige Scherenbrücken sind leicht zu fertigen; sie sind robust und können von technisch anspruchslosen Verlegeeinrichtungen verlegt werden. Diese Brücken weisen jedoch den Nachteil auf, dass deren beiden Brückenabschnitte bei geringen Hindernisweiten nicht einzeln als Kurzbrücken genutzt werden können. Das bedeutet, dass selbst bei kleinen Hindernissen immer die beiden aneinandergekuppelten Brückenabschnitte verlegt und nur als solche benutzt werden.
  • Eine wesentliche Verbesserung wurde erzielt durch eine andere modulare Scherenbrücke, bei der die Brückenmodule so ausgebildet sind, dass sie sowohl einzeln als Kurzbrücke (bei geringen Hindernisweiten) sowie auch – im aneinandergekuppelten Zustand – als lange zweimodulige Brücke genutzt werden können ( EP 0 356 561 B1 ). Bei dieser bekannten Scherenbrücke ist jedes Brückenmodul als Kurzbrücke ausgebildet, die an ihren beiden Enden mit Auffahrrampen versehen ist. Hierbei ist jeweils eine Auffahrrampe starr und die andere Auffahrrampe gelenkig mit dem Brückenmodul verbunden, so dass sich die beiden Brückenmodule nach Hochschwenken der brückenmittigen, infolge der gelenkigen Anbringung beweglichen Auffahrrampen, so verbinden lassen, dass sich im gekuppelten Zustand ein ebenes Brückendeck ergibt. Da es sich bei diesen bekannten Scherenbrücken um kurze und extrem leichte Brücken mit geringer Tragfähigkeit handelt, lassen sich die Kurzbrücken noch von Hand verlegen. Für lange – durch beide Brückenmodule gebildete – Brücken müssen jedoch wegen des größeren Gesamtgewichts Montagehilfsmittel zur Verfügung stehen. Außerdem bedarf es zusätzlicher Vorbereitungsarbeiten, wie beispielsweise das Verschwenken der beweglichen Auffahrrampe in die Kuppelposition. Für Brücken höherer Tragfähigkeit und größerer Spannweite mit entsprechend höherem Konstruktionsgewicht sind zur Zeit keine Lösungen vorhanden, die es erlauben, zwei eine Scherenbrücke bildende und als Kurzbrücke verwendbare Brückenmodule mit einer Verlegeeinrichtung zu verlegen. Bekannt ist lediglich ein Scherenbrückensystem, mit dem sich faltbare Scherenbrücken als auch nicht kuppelbare Einzelkurzbrücken als Zweierpaket transportieren und ablegen lassen, wobei das Zweierpaket nach dem Ablegen getrennt wird (Jane's Military Vehicles and Logistics 1995-96).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterte, durch die EP 0 356 561 B1 bekannte Scherenbrücke dahingehend zu verbessern, dass deren wirtschaftliche Nutzung auch bei geforderter höherer Tragfähigkeit und größerer Spannweite sowie entsprechend höherem Konstruktionsgewicht, sowohl bei ein- als auch bei zweimoduliger Verlegungsweise möglich ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer modularen Scherenbrücke der eingangs genannten Art darin, dass
    • – sämtliche Auffahrrampen beider Brückenmodule starr mit den Brückenmodulen verbunden sind,
    • – jede Auffahrrampe an ihrer Spitze ein als Scharnierteil ausgebildetes Rampenabschlussrohr aufweist,
    • – jede Auffahrrampe in Abstand von ihrer Spitze mit einer Kupplungslasche versehen ist,
    • – die Kupplungslasche des oberen Brückenmoduls mit dem als Scharnierteil ausgebildeten Rampenabschlussrohr des unteren Brückenmoduls eine Gelenkverbindung bildet.
  • Durch die Kupplung der beiden Brückenmodule mittels der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung und der sich dadurch ergebenden Überlappung der Auffahrrampen jeweils eines der beiden Brückenmodule entsteht zwischen den beiden Brückenmodulen eine besonders biegesteife Verbindung. Die Scherenbrücke ist dadurch auch für die Überbrückung größerer Hindernisbreiten verwendbar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist im Transportzustand auch die Kupplungslasche des unteren Brückenmoduls mit dem als Scharnierteil ausgebildeten Rampenabschlussrohr des oberen Brückenmoduls gelenkig verbunden, wobei diese Gelenkverbindung als Transportsicherung gegen Abheben des oberen Brückenmoduls dient. Dadurch ist ein sicherer Transport der Scherenbrücke gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Scherenbrücke kann noch dadurch verbessert werden, dass jede Gelenkverbindung mittels eines Kupplungsbolzens verriegelbar ist, der über eine Zugfeder mit einem Kupplungsseil in Verbindung steht, wobei dieses von der Einrichtung für die Verlegung der Scherenbrücke aus über die an den Brückenmodulen befindlichen Kupplungshebel betätigt wird. Hierdurch wird erreicht, dass sich die Kupplungspunkte der beiden Brückenmodule von der Verlegeeinrichtung aus mechanisch betätigen lassen.
  • Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Scherenbrücke besteht darin, dass zwischen den beiden Brücken modulen eine Unterspannung vorgesehen werden kann, deren Enden an der Unterseite jeweils eines der beiden Brückenmodule befestigt sind und die durch die Schlaufe eines Halteseils geführt ist, das in der Gelenkverbindung zwischen den beiden Brückenmodulen eingehängt ist. Durch die Unterspannung wird die Tragkraft der Scherenbrücke erhöht.
  • Zum Verlegen von modularen Scherenbrücken der vorstehend beschriebenen Art wird vorteilhafterweise eine Verlegeeinrichtung verwendet, die in Weiterbildung der Erfindung einen mit dem Transportfahrzeug verbindbaren Adapterrahmen aufweist, der einen Stützarm, einen Stützarmzylinder, einen Verlegearm und einen Verlegearmzylinder trägt. Der Adapterrahmen ermöglicht als universelle Schnittstelle zum Transportfahrzeug eine Anpassung der Verlegeeinrichtung an unterschiedliche Transportfahrzeuge. Im Falle einer Verladung per Flugzeug ist eine schnelle Montage und Demontage der Verlegeeinrichtung möglich.
  • Die erfindungsgemäße Verlegeeinrichtung kann dadurch verbessert werden, dass in derem Verlegearm die Vorrichtung für die Betätigung des Kupplungsseils der Kupplungseinrichtung der Gelenkverbindung angeordnet ist. Hierdurch wird die Betätigung des Kupplungsseils für die Kupplung bzw. Entkupplung der Gelenkverbindung zwischen den beiden Brückenmodulen erleichtert.
  • Bei der Verlegung von modularen Scherenbrücken der in Rede stehenden Art wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Verfahren angewendet, bei dem
    • – das Transportfahrzeug in einem solchen Abstand vor dem Hindernis abgestellt wird, dass der vordere Teil der Verlegeeinrichtung sich kurz vor dem Hindernis befindet,
    • – durch Betätigen des Stützarmzylinders der Stützarm auf den Boden abgesetzt wird, so dass einerseits ein Kipppunkt für die Scherenbrücke geschaffen und andererseits das Transportfahrzeug festgelegt wird, das während des Ablegens der Scherenbrücke als Gegengewicht dient,
    • – durch Betätigen des Verlegearmzylinders der Verlegearm nach vorn in Richtung Hindernis ausschwenkt, wobei sich die Scherenbrücke zunächst selbsttätig öffnet und bei weiterem Ausfahren des Verlegearmzylinders sich ein Entfaltseil strafft, das mit dem einem Ende an dem Adapterrahmen der Verlegeeinrichtung und mit dem anderen Ende an der Spitze des oberen Brückenmoduls befestigt ist, und somit das nunmehr vordere Brückenmodul in die nahezu horizontale Gebrauchslage zwingt.
  • Dieses Verfahren gewährleistet in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Verlegeeinrichtung eine störungsfreie und sichere Verlegung einer modularen Scherenbrücke.
  • Bei der Verlegung von modularen Scherenbrücken der in Rede stehenden Art, wobei die einzelnen Brückenmodule als Kurzbrücken verlegt werden, wird gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ein Verfahren angewendet, bei dem
    • – das Transportfahrzeug in einem solchen Abstand vor dem Hindernis abgestellt wird, dass zwischen dem vorderen Teil der Verlegeeinrichtung und dem Hindernis ein Abstand verbleibt, der größer ist als die Länge eines Brückenmoduls,
    • – durch Betätigen des Stützarmzylinders der Stützarm auf den Boden abgesetzt wird, so dass einerseits ein Kipppunkt für die Scherenbrücke geschaffen und anderer seits das Transportfahrzeug festgelegt wird, das während des Ablegens der Scherenbrücke als Gegengewicht dient,
    • – durch Betätigen des Verlegearmzylinders der Verlegearm nach vorn in Richtung Hindernis ausschwenkt, wobei sich die Scherenbrücke zunächst selbsttätig öffnet und bei weiterem Ausfahren des Verlegearmzylinders sich ein Entfaltseil strafft, das mit dem einem Ende an dem Adapterrahmen der Verlegeeinrichtung und mit dem anderen Ende an der Spitze des oberen Brückenmoduls befestigt ist, und somit das nunmehr vordere Brückenmodul in die nahezu horizontale Gebrauchslage zwingt,
    • – das Entfaltseil entfernt und die Gelenkverbindung zwischen den beiden Brückenmodulen gelöst wird,
    • – das Transportfahrzeug soweit zurückgefahren wird, dass das vordere Brückenmodul nicht mehr auf dem hinteren Brückenmodul aufliegt,
    • – durch Betätigen des Verlegearmzylinders der Verlegearm das verbliebene Brückenmodul abhebt, so dass dieses Brückenmodul vom Transportfahrzeug aufgenommen werden kann, um andernorts eingesetzt zu werden.
  • Dieses Verfahren gewährleistet auch bei einer Scherenbrücke, deren einzelne Brückenmodule als Kurzbrücken verlegt werden in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Verlegeeinrichtung eine störungsfreie und sichere Verlegung der Brücke.
  • Die Erfindung ist anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine aus zwei Brückenmodulen bestehende Scherenbrücke im zusammengefalteten Zustand auf einem Transportfahrzeug, das mit einer Verlegeeinrichtung versehen ist, in Seitenansicht;
  • 2 ein einzelnes Brückenmodul in Seitenansicht;
  • 3 das in 1 dargestellte Brückenmodul in Draufsicht;
  • 4 die Spitze einer Auffahrrampe eines Brückenmoduls in einem Schnitt durch das dort vorgesehene Rampenabschlussrohr, wobei sich ein dort vorhandener Kupplungsbolzen in der Grundstellung befindet;
  • 5 die in 4 dargestellte Spitze einer Auffahrrampe in einem der 4 entsprechendem Schnitt, wobei sich der Kupplungsbolzen in der Kupplungsstellung befindet;
  • 6 ein weiters Brückenmodul in einem etwas größerem Maßstab, in Seitenansicht;
  • 7 Einzelheiten im Bereich der Spitze einer Auffahrrampe, in größerem Maßstab, wobei eine Kupplungslasche in eingefahrenem Zustand dargestellt ist;
  • 8 die in 7 dargestellte Spitze einer Auffahrrampe, wobei die Kupplungslasche in ausgefahrenem Zustand dargestellt ist;
  • 9 das in 1 dargestellte Transportfahrzeug mit einer Verlegeeinrichtung, während des Abhebens der Scherenbrücke, in Seitenansicht;
  • 10 das in 1 dargestellte Transportfahrzeug mit einer Verlegeeinrichtung, nach dem Aufsetzen des Stützarms der Verlegeeinrichtung;
  • 11 das in 1 dargestellte Transportfahrzeug mit einer Verlegeeinrichtung, während des Ablegens der Scherenbrücke mittels der Verlegeeinrichtung, ebenfalls in Seitenansicht;
  • 12 das in 1 dargestellte Transportfahrzeug mit einer Verlegeeinrichtung, nach dem Ablegen der Scherenbrücke mittels der Verlegeeinrichtung, ebenfalls in Seitenansicht;
  • 13 das in 1 dargestellte Transportfahrzeug mit einer Verlegeeinrichtung, beim Verlegen der einzelnen Brückenmodule einer Scherenbrücke als Kurzbrücken, nach dem Ablegen des vorderen Brückenmoduls auf der gegenüberliegenden Seite des zu überbrückenden Hindernisses;
  • 14 das in 1 dargestellte Transportfahrzeug mit einer Verlegeeinrichtung, beim Verlegen der einzelnen Brückenmodule einer Scherenbrücke als Kurzbrücken, nach dem Lösen der die beiden Brückenmodule verbindenden Gelenkverbindung und dem Entfernen des Entfaltseils sowie nach dem Zurücksetzen des Transportfahrzeugs;
  • 15 das in 1 dargestellte Transportfahrzeug mit einer Verlegeeinrichtung, beim Verlegen der einzelnen Brückenmodule einer Scherenbrücke als Kurzbrücken, nach dem Absenken des hinteren Brückenmoduls;
  • 16 das in 1 dargestellte Transportfahrzeug mit einer Verlegeeinrichtung, beim Verlegen der einzelnen Brückenmodule einer Scherenbrücke als Kurzbrücken, während des Ablegens des verbliebenen Brückenmoduls auf der gegenüberliegenden Seite des Hindernisses;
  • 17 das in 1 dargestellte Transportfahrzeug mit einer Verlegeeinrichtung, beim Verlegen der einzelnen Brückenmodule einer Scherenbrücke als Kurzbrücken, nach dem Ablegen des verbliebenen Brückenmoduls auf der gegenüberliegenden Seite des Hindernisses.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Transportfahrzeug 1, auf dem eine aus zwei Brückenmodulen bestehende Scherenbrücke 2 im zusammengefalteten Zustand aufliegt. Im vorderen Bereich des Transportfahrzeugs 1 ist eine Verlegeeinrichtung 3 vorgesehen. Das obere Brückenmodul 4 und das untere Brückenmodul 4' der Scherenbrücke 1 sind durch Gelenkverbindungen 5 und 5' miteinander verbunden. Die Gelenkverbindung 5' dient allerdings nur als Transportsicherung gegen Abheben des im Transportzustand oberen Brückenmoduls 4.
  • Wie aus 2 und aus 3 zu ersehen ist, ist das obere Brückenmodul 4 aus einem Paar von Spurträgern 6 gebildet, die durch Spurträgerstangen 7 miteinander verbunden sind. Das Brückenmodul 4 ist an beiden Enden seines geraden Mittelteils 8 mit Auffahrrampen 9 ver sehen, die an ihrer Spitze ein als Scharnierteil ausgebildetes Rampenabschlussrohr 10 aufweisen. Jede Auffahrrampe 9 ist mit Abstand von ihrer Spitze mit einer Kupplungslasche 11, 11' versehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine der Kupplungslaschen 11 in ausgefahrener Stellung und die andere Kupplungslasche 11' in eingefahrener Stellung gezeigt. Das untere Brückenmodul 4' ist entsprechend ausgebildet.
  • Die 4 und 5 zeigen die Spitze einer Auffahrrampe 9 des in den 2 und 3 dargestellten Brückenmoduls 4 und das dort vorgesehene Rampenabschlussrohr 10. In dem Rampenabschlussrohr 10 befindet sich an jeder Seite ein Kupplungsbolzen 12, der über eine Zugfeder 13 mit einem Kupplungsseil 14 in Verbindung steht. Durch Betätigung des Kupplungsseils 14 können die Kupplungsbolzen 12 in die Grundstellung (4) oder in die Kupplungsstellung (5) gebracht werden. In der Grundstellung ist der Aufnahmeschlitz 15 geschlossen, während der Aufnahmeschlitz 15 in der Kupplungsstellung geöffnet und zur Aufnahme der Kupplungslasche 11, 11' (vgl. 2) frei gegeben ist.
  • Aus dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu ersehen, dass die aus den Rampenabschlussrohren 10 austretenden Kupplungsseile 14 (vgl. 4 und 5) mit ihren Enden an Kupplungshebeln 16 befestigt sind. Mittels dieser Kupplungshebel 16 erfolgt über die Kupplungsseile 14 die Betätigung der Kupplungseinrichtungen der Gelenkverbindungen 5 und 5' (vgl. 1). Beim Betätigen der Kupplungshebel 16 werden mittels der Kupplungsseile 14 die Kupplungsbolzen 12 in die Kuppelposition (vgl. 5) gezogen. Dabei werden die Zugfedern 13 vorgespannt, die die Kupplungsbolzen 12 nach Freigabe des Kupplungshebels 16 in die Grundstellung (vgl. 4) bringt.
  • Die Funktion der Kupplungslaschen 11, 11' (vgl. 2) ist aus den 7 und 8 zu ersehen. Hierbei zeigt die 7 die Kupplungslasche 11' in der eingefahrenen Stellung und 8 die Kupplungslasche 11 in der ausgefahrenen Stellung, also in Kuppelposition. Die Kupplungslaschen 11, 11' bestehen vorzugsweise jeweils aus einem Stahlblechstreifen mit Quertraverse 17, wobei der Stahlblechstreifen mit einem Langloch versehen ist. Für die Führung der Kupplungslaschen 11, 11' im unteren Bereich ist ein durch das Langloch hindurch geführter Aufnahmebolzen 18 vorgesehen, der in dem Brückenmodul 4 gelagert ist. Im oberen Bereich der Kupplungslaschen 11, 11' erfolgt deren Führung durch einen Laschenschacht 19, in dem die Quertraverse 17 gleitet, um eine Drehung um den Aufnahmebolzen 18 zu verhindern. Im Transportzustand werden die Kupplungslaschen 11, 11' in dem Bereich, in dem die Unterseiten der Brückenmodule 4, 4' aufeinander liegen (vgl. 1), zurückgezogen. Entsprechendes gilt für jene Kupplungslaschen 11, 11', die sich bei verlegten Brückenmodulen 4, 4' im Bereich der Auflager befinden. Hierbei werden an der Quertraverse 17 befestigte Zugfedern 20 gespannt, um sicherzustellen, dass die Kupplungslaschen 11, 11' für den Kuppelvorgang wieder in die Kuppelposition ausgefahren werden.
  • Der Verlegevorgang beim Verlegen einer zweimoduligen Scherenbrücke ist den 9 bis 12 dargestellt.
  • 9 zeigt das Transportfahrzeug 1 mit der darauf befindlichen Scherenbrücke 2 (vgl. 1) nach dem Heran fahren an das zu überwindende Hindernis und der Betätigung des Stützarmzylinders 21 der Verlegeeinrichtung 3. Durch die Betätigung des Stützarmzylinders 21 ist der Stützarm 22 nach vorn geschwenkt und hat dadurch die Scherenbrücke 3, die aus den beiden durch die Gelenkverbindung 5 miteinander verbundenen Brückenmodulen 4 und 4' besteht, von dem Transportfahrzeug 1 abgehoben. Vor der Betätigung des Stützarmzylinders 21 der Verlegeeinrichtung 3 ist die als Transportsicherung dienende Gelenkverbindung 5' mittels des betreffenden Kupplungshebels 16 (vgl. 6) gelöst worden.
  • Die Verlegeeinrichtung 3 ist über einen Adapterrahmen 23 mit dem Transportfahrzeug 1 verbunden. Der Adapterrahmen 23 ist durch Bolzenverbindungen 24 an dem Transportfahrzeug 1 befestigt. Zwischen dem Adapterrahmen 23 und der hinteren Spitze des oberen Brückenmoduls 4 ist ein Entfaltseil 25 angeordnet.
  • Bei dem in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stützarmzylinder 21 so weit ausgefahren, dass der Stützarm 22 auf dem Boden aufsteht. Das Transportfahrzeug 1 bildet dadurch das Gegengewicht für die weiteren Schritte des Verlegevorgangs. Der Kipppunkt ist dabei der Auflagerpunkt des Stützarms 22 auf dem Untergrund. Transportfahrzeug 1, Stützarm 22 und Stützarmzylinder 21 bilden dabei eine biegesteife Einheit. Durch das Ausfahren des Stützarmzylinders 21 haben sich die beiden Brückenmodule 4 und 4' selbsttätig geöffnet.
  • Ein weiterer Schritt des Verlegevorgangs ist aus 11 zu ersehen. Durch Betätigung des Verlegearmzylinders 26 ist der Verlegearm 27 nach vorn in Richtung Hindernis ausgeschwenkt, wobei sich die Brückenmodule 4 und 4' selbsttätig noch weiter geöffnet haben, so dass sich schließlich das Entfaltseil 25 gestrafft hat. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Unterspannung 28 vorgesehen, deren Enden an der Unterseite der Brückenmodule 4 und 4' befestigt sind, und zwar eines der beiden Enden an der vorderen Sitze des Brückenmoduls 4 und das andere Ende an der – in der dargestellten Position – hinteren Spitze des Brückenmoduls 4'. Die Unterspannung 28 liegt dabei in der Schlaufe eines Halteseils 29, das in der Gelenkverbindung 5 eingehängt ist. Die Enden der Unterspannung 28 können auch an den Kupplungslaschen 11, 11' befestigt sein. In diesem Falle ist Unterspannung 28 etwas kürzer ausgebildet.
  • Bei weiterem Ausfahren des Verlegearmzylinders 26 zwingt das gestraffte Entfaltseil 25 das Brückenmodul 4, wie aus 12 zu ersehen ist, in die nahezu horizontale Gebrauchslage. Hierbei hat sich durch die gekoppelte Verbindung und den überlappten Stoß der beiden Auffahrrampen 9 der Brückenmodule 4 und 4' im Bereich der Brückenmitte eine bogenförmige Tragstruktur mit dem Bogenstich 30 gebildet. Die Unterspannung 28 ist nunmehr straff gespannt und das Halteseil 29, dessen Länge in diesem Falle dem Maß des Bogenstichs 30 entspricht, befindet sich im Bereich des Bogenstichs 30.
  • Den verlegevorgang für das Verlegen der einzelnen Brückenmodule 4, 4' als Kurzbrücken zeigen die 13 bis 17. Hierbei läuft das Verlegeverfahren zunächst analog wie bei der Verlegung einer zweimoduligen Brücke ab.
  • Wie 13 zeigt, wird hierbei das vordere Brückenmodul 4 so platziert, dass es über dem zu überbrückenden Hindernis zu liegen kommt. In dieser Position wird die Gelenkverbindung 5 dadurch gelöst, dass der Kupplungshebel 16 (vgl. 6) von einem im Verlegearm 27 (vgl. 11) befindlichen Mechanismus, beispielsweise einem Hydraulikzylinder, betätigt wird, so dass der Kupplungsbolzen 12 (vgl. 4 und 5) aus der Position „geschlossen" (Grundstellung) in die Position „offen" (Kupplungsstellung) gezogen wird, und damit die Kupplungslaschen 11 (vgl. 2) in dem Brückenmodul 4' freigibt.
  • Aus den 14 und 15 ist zu ersehen, dass nach dem Lösen des Entfaltseils 25 die beiden Brückenmodule 4 und 4' nach Zurücksetzen des Transportfahrzeugs voneinander getrennt werden.
  • Die 16 und 17 zeigen das Aufnehmen bzw. Verlegen des verbliebenen Brückenmoduls 4' an anderer Stelle.
  • 1
    Transportfahrzeug
    2
    Scherenbrücke
    3
    Verlegeeinrichtung
    4, 4'
    Brückenmodul
    5, 5'
    Gelenkverbindung
    6
    Spurträger
    7
    Spurträgerstange
    8
    gerades Mittelteil (von 4, 4')
    9
    Auffahrrampe
    10
    Rampenabschlußrohr
    11, 11'
    Kupplungslasche
    12
    Kupplungsbolzen
    13
    Zugfeder
    14
    Kupplungsseil
    15
    Aufnahmeschlitz
    16
    Kupplungshebel
    17
    Quertraverse
    18
    Aufnahmebolzen
    19
    Laschenschacht
    20
    Zugfeder
    21
    Stützarmzylinder
    22
    Stützarm
    23
    Adapterrahmen
    24
    Bolzenverbindung
    25
    Entfaltseil
    26
    Verlegearmzylinder
    27
    Verlegearm
    28
    Unterspannung
    29
    Halteseil
    30
    Bogenstich

Claims (8)

  1. Faltbare und im zusammengeklappten Zustand mittels eines Transportfahrzeugs (1) transportierbare modulare Scherenbrücke (2), bestehend aus zwei Brückenmodulen (4, 4'), die jeweils von einem Paar oder von zwei Paaren von Spurträgern (6) gebildet sind, wobei die mit Abstand angeordneten Spurträger (6) jedes Spurträgerpaares durch Spurträgerstangen (7) miteinander verbindbar sind und wobei die Brückenmodule (4, 4') an beiden Enden Auffahrrampen (9)aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass 1.1 sämtliche Auffahrrampen (9) beider Brückenmodule (4, 4') starr mit den Brückenmodulen verbunden sind, 1.2 jede Auffahrrampe (9) an ihrer Spitze ein als Scharnierteil ausgebildetes Rampenabschlussrohr (10) aufweist, 1.3 jede Auffahrrampe (9) in Abstand von ihrer Spitze mit einer Kupplungslasche (11, 11') versehen ist, 1.4 die Kupplungslasche (11) des oberen Brückenmoduls (4) mit dem als Scharnierteil ausgebildeten Rampenabschlussrohr (10) des unteren Brückenmoduls (4') eine Gelenkverbindung (5) bildet.
  2. Modulare Scherenbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Transportzustand auch die Kupplungslasche (11') des unteren Brückenmoduls (4') mit dem als Scharnierteil ausgebildeten Rampenabschlussrohr (10) des oberen Brückenmoduls (4) gelenkig verbunden ist, wobei diese Gelenkverbindung (5') als Transportsicherung gegen Abheben des oberen Brückenmoduls (4) dient.
  3. Modulare Scherenbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gelenkverbindung (5, 5') mittels eines Kupplungsbolzens (12) verriegelbar ist, der über eine Zugfeder (13) mit einem Kupplungsseil (14) in Verbindung steht, wobei dieses von der Einrichtung für die Verlegung der Scherenbrücke (2) aus über die an den Brückenmodulen (4, 4') befindlichen Kupplungshebel (16) betätigt wird.
  4. Modulare Scherenbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Brückenmodulen (4, 4') eine Unterspannung (28), vorgesehen ist, deren Enden an der Unterseite jeweils eines der beiden Brückenmodule (4, 4') befestigt sind und die durch die Schlaufe eines Halteseils (29) geführt ist, das in der Gelenkverbindung (5) zwischen den beiden Brückenmodulen (4, 4') eingehängt ist.
  5. Verlegeeinrichtung zum Verlegen von modularen Scherenbrücken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit dem Transportfahrzeug (1) verbindbaren Adapterrahmen (23) aufweist, der einen Stützarm (22), einen Stützarmzylinder (21), einen Verlegearm (27) und einen Verlegearmzylinder (26) trägt.
  6. Verlegeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in derem Verlegearm (27) die Vorrichtung für die Betätigung des Kupplungsseils (14) der Kupplungseinrichtung für die Gelenkverbindung (5, 5') angeordnet ist.
  7. Verfahren zum Verlegen von modularen Scherenbrücken nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mittels einer Verlegeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass 7.1 das Transportfahrzeug (1) in einem solchen Abstand vor dem Hindernis abgestellt wird, dass der vordere Teil der Verlegeeinrichtung (3) sich kurz vor dem Hindernis befindet, 7.2 durch Betätigen des Stützarmzylinders (21) der Stützarm (22) auf den Boden abgesetzt wird, so dass einerseits ein Kipppunkt für die Scherenbrücke (2) geschaffen und andererseits das Transportfahrzeug (1) festgelegt wird, das während des Ablegens der Scherenbrücke (2) als Gegengewicht dient, 7.3 durch Betätigen des Verlegearmzylinders (26) der Verlegearm (27) nach vorn in Richtung Hindernis ausschwenkt, wobei sich die Scherenbrücke (2) zunächst selbsttätig öffnet und bei weiterem Ausfahren des Verlegearmzylinders (26) sich ein Entfaltseil (25) strafft, das mit dem einem Ende an dem Adapterrahmen (23) der Verlegeeinrichtung (3) und mit dem anderen Ende an der Spitze des oberen Brückenmoduls (4, 4') befestigt ist, und somit das nunmehr vordere Brückenmodul (4) in die nahezu horizontale Gebrauchslage zwingt.
  8. Verfahren zum Verlegen von modularen Scherenbrücken – als Kurzbrücken – nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mittels einer Verlegeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass 8.1 das Transportfahrzeug (1) in einem solchen Abstand vor dem Hindernis abgestellt wird, dass zwischen dem vorderen Teil der Verlegeeinrichtung (3) und dem Hindernis ein Abstand verbleibt, der größer ist als die Länge eines Brückenmoduls (4, 4'), 8.2 durch Betätigen des Stützarmzylinders (21) der Stützarm (22) auf den Boden abgesetzt wird, so dass einerseits ein Kipppunkt für die Scherenbrücke (2) geschaffen und andererseits das Transportfahrzeug (1) festgelegt wird, das während des Ablegens der Scherenbrücke (2) als Gegengewicht dient, 8.3 durch Betätigen des Verlegearmzylinders (26) der Verlegearm (27) nach vorn in Richtung Hindernis ausschwenkt, wobei sich die Scherenbrücke (2) zunächst selbsttätig öffnet und bei weiterem Ausfahren des Verlegearmzylinders (26) sich ein Entfaltseil (25) strafft, das mit dem einem Ende an dem Adapterrahmen (23) der Verlegeeinrichtung (3) und mit dem anderen Ende an der Spitze des oberen Brückenmoduls (4) befestigt ist, und somit das nunmehr vordere Brückenmodul (4) in die nahezu horizontale Gebrauchslage zwingt, 8.4 das Entfaltseil (25) entfernt und die Gelenkverbindung (5) zwischen den beiden Brückenmodulen (4, 4') gelöst wird, 8.5 das Transportfahrzeug (1) soweit zurückgefahren wird, dass das vordere Brückenmodul (4) nicht mehr auf dem hinteren Brückenmodul (4') aufliegt, 8.6 durch Betätigen des Verlegearmzylinders (26) der Verlegearm (27) das verbliebene Brückenmodul (4') abhebt, so dass dieses Brückenmodul (4') vom Transportfahrzeug (1) aufgenommen werden kann, um andernorts eingesetzt zu werden.
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