DE102004037318A1 - Radiowellen-Absorber und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q17/00Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
    • H01Q17/004Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems using non-directional dissipative particles, e.g. ferrite powders

Abstract

Es wird ein Radiowellen-Absorber (10) bereitgestellt, der, verglichen mit dem Fall der Verwendung von Siliziumkarbid-Fasern, mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann und der auch in seiner Radiowellen-Absorptionseigenschaft im 76 GHz-Band (75 bis 77 GHz-Frequenzband) überlegen ist. Der Radiowellen-Absorber (10) wird durch Anordnen einer Radiowellen absorbierenden Schicht (30) auf der Oberfläche eines Metallkörpers (20) gefertigt. Die Radiowellen absorbierende Schicht (30) besteht aus einem Radiowellen absorbierenden Material, das in einem Matrixharz dispergiertes Siliziumkarbid-Pulver enthält. Der mittlere Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers beträgt 4 bis 40 mum. Der Siliziumkarbid-Pulvergehalt in dem Radiowellen absorbierenden Material beträgt 15 bis 45 Vol.-%. Die Dicke der Radiowellen absorbierenden Schicht ist so eingestellt, dass eine Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 10 dB im 76 GHz-Band erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Radiowellen-Absorber und insbesondere auf einen Radiowellen-Absorber zur Verwendung in einem Frequenzband (von 75 bis 77 GHz: Im Folgenden wird dieses Frequenzband als 76 GHz-Band bezeichnet) für Automobil-Radar (für niedrige Leistung spezifiziert) in intelligenten Transportsystemen (ITS).
  • Bekannt ist ein herkömmlicher abgestimmter Radiowellen-Absorber mit einer laminierten Struktur bzw. einem schichtartigen Aufbau, bei dem eine Radiowellen absorbierende Schicht, die aus einem Radiowellen absorbierenden Material hergestellt ist, auf der Oberfläche eines Radiowellen reflektierenden Materials wie einer Metallplatte angeordnet ist. Bei dem abgestimmten Radiowellen-Absorber werden die Reflexionsmengen sowohl auf der Oberfläche der Radiowellen absorbierenden Schicht als auch der Oberfläche des Radiowellen reflektierenden Materials einer Radiowelle, die von der Seite der Radiowellen absorbierenden Schicht eindringt, derart gesteuert, dass sie ausbalanciert werden, so dass die Reflexionswelle abgeschwächt werden kann.
  • Es ist auch bekannt, dass diese Art des abgestimmten Radiowellen-Absorbers Siliziumkarbid-Faser in seinem Radiowellen absorbierenden Material enthält. So offenbart z.B. die ge prüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 3-35840 ein Radiowellen absorbierendes Material, welches Siliziumkarbid-Faser mit einem elektrischen widerstand von 10° bis 105 Ω × cm enthält.
  • Bei ITS wird das 76 GHz-Band für die Verwendung von Automobil-Radar bereitgestellt. Somit wird durch die Verbreitung von ITS damit gerechnet, dass der Bedarf an Radiowellen-Absorbern, die in der Lage sind, Radiowellen des 76 GHz-Bandes zu absorbieren, in der Zukunft ansteigen wird.
  • Herkömmliche Radiowellen-Absorber sind jedoch nicht zu einer ausreichenden Absorption von Radiowellen des 76 GHz-Bandes in der Lage. Oder selbst wenn sie es können, sind derartige Absorber, die nur für militärische Zwecke verwendet werden, kostspielig.
  • So dient z.B. der in der zuvor erwähnten Veröffentlichung offengelegte Radiowellen-Absorber für Zwecke im 8 bis 16 GHz-Frequenzband. In einem Frequenzband, das nicht geringer als 75 GHz ist, kann jedoch die gewünschte Radiowellen-Absorptionseffizienz nicht erzielt werden. Darüber hinaus ist Siliziumkarbid-Faser ein derart kostspieliges Material, dass seine Verwendung vergleichsweise begrenzt ist. Es ist daher nicht leicht, ausreichend viel Rohmaterial für die Massenproduktion bereitzustellen, wodurch die Produktionskosten des Radiowellen-Absorbers erhöht werden.
  • Aufgrund der vorgenannten Gründe ist es dringend notwendig, einen Radiowellen-Absorber zu entwickeln, der Radiowellen des 76 GHz-Bandes mit wirtschaftlich machbaren Kosten zur Verwendung für den allgemeinen Verbraucher vollständig absorbieren kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Radiowellen-Absorber bereitzustellen, der mit geringen Kosten im Vergleich zum herkömmlichen Fall der Verwendung von Siliziumkarbid-Faser hergestellt werden kann und der bei der Radiowellen-Absorptionseigenschaft im 76 GHz-Band (75 bis 77 GHz-Frequenzband) überlegen ist.
  • Um diese und weitere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Radiowellen-Absorber mit einer laminierten Struktur bzw. einem schichtförmigen Aufbau bereit, der durch Anordnen einer Radiowellen absorbierenden Schicht auf der Oberfläche eines Metallkörpers gebildet wird. Die Radiowellen absorbierende Schicht wird aus einem Radiometall absorbierenden Material gebildet, das in einem Matrixharz dispergiertes Siliziumkarbid-Pulver enthält. Der mittlere Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers beträgt 4 bis 40 μm. Der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver in dem radioabsorbierenden Material beträgt 15 bis 45 Vol%. Die radioabsorbierende Schicht hat eine Dicke, die eine Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 10 dB im 75 bis 77 GHz-Frequenzband ermöglicht.
  • Bei dem obigen Radiowellen-Absorber kann der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver in dem vorgenannten Radiowellen-Absorber 26 bis 45 Vol% betragen, und die Radiowellen absorbierende Schicht kann eine Dicke haben, die eine Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 20 dB im 75 bis 77 GHz-Frequenzband ermöglicht.
  • Das Matrixharz kann Ethylen-Propylen-Kautschuk sein.
  • Darüber hinaus kann bei dem vorgenannten Radiowellen-Absorber der Radiowellen-Absorber eine einstückig gegossene laminierte Struktur haben, die eine Klebeschicht und die zuvor erwähnte Radiowellen absorbierende Schicht aufweist. Die Klebeschicht besteht aus einer Radiowellen reflektierenden Schicht und einem Klebstoff. Die Radiowellen-Reflexionsschicht entspricht dem Metallkörper, bei dem es sich um eine Metallplatte oder eine Metallschicht handelt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen des oben beschriebenen Radiowellen-Absorbers weist die folgenden Schritte auf: Formen des Radiowellen absorbierenden Materials zu einer Folie, um die Radiowellen absorbierende Schicht zu erzeugen; Auftragen eines Klebstoffs auf eine Oberflächenseite einer Radiowellen-Reflexionsschicht, bei der es sich um den Metallkörper handelt, und Brennen des Metallkörpers mit dem Klebstoff, um eine Haftschicht zu erzeugen; Anordnen der Klebeschicht an der Radiowellen absorbierenden Schicht derart, dass die Oberflächenseite mit dem Klebstoff zu der Radiowellen absorbierenden Schicht weist; Erhitzen und Anlegen von Druck an diese Schichten, um eine einstückig gegossene bzw. geformte Struktur zu bilden.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Radiowellen-Absorber weist das Radiowellen absorbierende Material, das die radioabsorbierende Schicht bildet, in einem Matrixharz dispergiertes Siliziumkarbid-Pulver auf. Der mittlere Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers beträgt 4 bis 40 μm. Derartiges Siliziumkarbid-Pulver wurde als abrasiver Stoff verwendet und in großen Mengen erzeugt. Somit lässt sich das Pulver vergleichsweise leicht gewinnen, und es ist z.B. im Vergleich zu Siliziumkarbid-Faser, die für sehr begrenzte spezifische Zwecke verwendet wird, kostengünstig.
  • Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Erfindung der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver in dem Radiowellen absorbierenden Material 15 bis 45 Vol% und die radioabsorbierende Schicht hat eine Dicke, die eine Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 10 dB im 75-77 GHz-Frequenzband erzeugt. Daher ist der Radiowellen-Absorber der vorliegenden Erfindung ein äußerst vielversprechender Absorber für das 76 GHz-Band zur Verwendung bei Automobil-Radar bei ITS. Da der Radiowellen-Absorber ausreichend dünn ausgelegt werden kann, kann er außerdem sehr leicht in ein kompaktes Gerät eingepasst werden.
  • Um die Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 10 dB im 76 GHz-Band (75-77 GHz-Frequenzband) erzielen, ist es wichtig, dass sowohl der mittlere Partikeldurchmesser des obigen Siliziumkarbid-Pulvers als auch der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver in dem Radiowellen absorbierenden Material die zuvor beschriebenen numerischen Bereiche erfüllen und darüber hinaus die Dicke der Radiowellen absorbierenden Schicht derart eingestellt wird, dass die Reflexionsabschwächung von nicht weniger von 10 dB erzielt werden kann. Dies ist eine Tatsache, die durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung durch statistische Verarbeitung zahlreicher Experimente erzielt wurde.
  • Wenn eine der folgenden Eigenschaften, das heißt der mittlere Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers, der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver in dem Radiowellen absorbierenden Material und die Dicke der Radiowellen absorbierenden Schicht, nicht mit dem zuvor erwähnten numerischen Bereich übereinstimmt, lässt sich der Radiowellen-Absorber, der eine Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 10 dB im 76 GHz-Band (75-77 GHz-Frequenzband) erzeugt, nicht erzielen.
  • Selbst wenn der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver 15 bis 45 Vol% beträgt und der mittlere Partikeldurchmesser des Si liziumkarbid-Pulvers 4 bis 40 μm ist, kann z.B. insbesondere der Radiowellen-Absorber, der die gewünschte Reflexionsabschwächung erzeugt, nicht notwendigerweise erzielt werden. Die Dicke der Radiowellen absorbierenden Schicht muss derart eingestellt werden, dass die Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 10 dB angezeigt wird. Selbst wenn die Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 10 dB in Folge einer passenden Einstellung der Dicke der Radiowellen absorbierenden Schicht innerhalb des gewissen numerischen Bereichs erzielt wird, kann es darüber hinaus notwendig sein, dass die Dicke gemäss einer Abwandlung entweder beim Gehalt von Siliziumkarbid-Pulver in dem radioabsorbierenden Material oder beim mittleren Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers verändert werden muss. Wenn der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver in dem Radiowellen absorbierenden Material 15 bis 45 Vol% beträgt, jedoch der mittlere Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers nicht innerhalb eines Bereichs von 4 bis 40 μm liegt, oder wenn der mittlere Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers 4 bis 40 μm beträgt, jedoch der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver in dem Radiowellen absorbierenden Material nicht innerhalb eines Bereichs von 15 bis 45 vol% liegt, kann es vorkommen, dass der Radiowellen-Absorber, der eine gewünschte Reflexionsabschwächung erzeugt, nicht erzielt werden kann, und zwar unabhängig davon, wie die Dicke der Radiowellen absorbierenden Schicht eingestellt wird.
  • Kurz gesagt handelt es sich bei dem zuvor beschriebenen mittleren Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers, dem Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver des Radiowellen absorbierenden Materials und der Dicke der Radiowellen absorbierenden Schicht um untrennbar miteinander in Beziehung stehende Parameter, die miteinander Wechselwirken.
  • Der Radiowellen-Absorber der vorliegenden Erfindung kann eine Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 20 dB im 76 GHz-Band erzeugen, indem man seine Eigenschaften wie zuvor beschrieben einengt.
  • Das heißt, wenn der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver in dem Radiowellen absorbierenden Material 26 bis 45 vol% beträgt und die Radiowellen absorbierende Schicht eine Dicke hat, die eine Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 20 dB im 76 GHz-Band ermöglicht, kann ein Radiowellen-Absorber, dessen Radiowellen-Absorptionseigenschaft stark überlegen ist, erzielt werden.
  • Das Matrixharz kann ein beliebiges synthetisches Harzmaterial sein, das dazu ausgelegt ist, um Siliziumkarbid-Pulver darin zu vermischen oder zu dispergieren. Vor allem ist Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM; Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Terpolymer) für das Matrixharz ideal, da der Kautschuk selbst dann eine ausreichende Festigkeit hat, wenn die Radiowellen absorbierende Schicht extrem dünn ausgebildet ist (z.B. 0,3 bis 2,5 mm). Darüber hinaus ist die Verarbeitbarkeit des Ethylen-Propylen-Kautschuks beim Ausbilden der Radiowellen absorbierenden Schicht gut. Der Ethylen-Propylen-Kautschuk kann z.B. durch CPE (chloriertes Polyethylen), TPE (thermoplastisches Elastomer), flüssiges Silikon, Silikon-Kautschuk und Urethan-Kautschuk ersetzt werden.
  • Darüber hinaus bevorzugt man, dass der Radiowellen-Absorber der vorliegenden Erfindung eine einstückig gegossene laminierte Struktur hat, die eine Klebeschicht und die Radiowellen absorbierende Schicht aufweist. Die Klebeschicht besteht aus einer Radiowellen-Reflexionsschicht und einem Klebstoff. Die Radiowellen-Reflexionsschicht entspricht dem Metallkör per, bei dem es sich um eine Metallplatte oder eine Metallschicht handelt.
  • Der wie oben dargelegt aufgebaute Radiowellen-Absorber kann eine gewünschte Radiowellen-Absorptionseffizienz nur ausüben, wenn man ihn einstellt, und zwar selbst an einem Ort, bei dem kein Metallkörper vorhanden ist. Der Grund dafür besteht darin, dass der Radiowellen-Absorber sowohl mit der Radiowellen-Reflexionsschicht als auch der Radiowellen absorbierenden Schicht ausgestattet ist. Darüber hinaus kann die Dicke der Radiowellen absorbierenden Schicht vorab optimiert werden, indem man die Dicke der Klebeschicht berücksichtigt. Deshalb schwankt die Radiowellen-Absorptionseffizienz des Radiowellen-Absorbers kaum im Vergleich zu dem Fall, bei dem der Klebstoff vor Ort auf die Radiowellen-Reflexionsschicht aufgetragen wird, um die Radiowellen-Reflexionsschicht an der Radiowellen absorbierenden Schicht anzukleben. Folglich kann eine höhere Radiowellen-Absorptionseffizienz ohne weiteres erzielt werden.
  • Der zuvor erwähnte Radiowellen-Absorber kann mit den folgenden Schritten hergestellt werden. Zunächst wird das Radiowellen absorbierende Material zu einer Folie geformt, um eine Radiowellen absorbierende Schicht zu erzeugen. Ein Klebstoff wird auf die Oberfläche des Metallkörpers als Radiowellen-Reflexionsschicht aufgetragen. Die Radiowellen-Reflexionsschicht wird anschließend gebrannt, um eine Klebeschicht zu erzeugen. Die Klebeschicht wird auf der Radiowellen absorbierenden Schicht derart angeordnet, dass die Oberflächenseite mit dem Klebstoff zu der Radiowellen absorbierenden Schicht weist. Anschließend werden die Schichten erhitzt, und es wird Druck angelegt, um eine einstöckig geformte bzw. gegossene Struktur zu bilden.
  • Der Metallkörper, der zusammen mit der Radiowellen absorbierenden Schicht eine laminierte Struktur bildet, kann eine Metallplatte oder eine Metallschicht wie zuvor erwähnt sein, die speziell als Bestandteil des Radiowellen-Absorbers vorgesehen ist. Wenn jedoch ein Metallglied (z.B. Gehäuse oder Paneel aus Metall) an einem Ort vorhanden ist, bei dem die Radiowellen absorbierende Schicht angeordnet werden soll, kann die Radiowellen absorbierende Schicht an dem Metallglied angebracht werden, wodurch ein Radiowellen-Absorber zusammen mit dem Metallglied gebildet wird.
  • Zusätzlich wird der Radiowellen-Absorber derart angeordnet, dass die Radiowellen absorbierende Schicht zur Seite der hereinkommenden Radiowelle weist und der Metallkörper zur entgegengesetzten Seite der Radiowellen absorbierenden Schicht weist. Für den Fall, dass die Radiowelle von beiden Seiten des Radiowellen-Absorbers eindringt, können jedoch zwei Radiowellen absorbierende Schichten an beiden Seiten eines Metallkörpers vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben, wobei: Die einzige Figur eine schematische Ansicht eines Radiowellen-Absorbers gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiter unten beschrieben.
  • (1) Herstellung des Radiowellen-Absorbers
  • (1.1) Herstellung des Materials
  • Ethylen-Propylen-Kautschuk (Mitsui Chemicals, Inc., Produktname: Mitsui EPT) und Siliziumkarbid-Pulver (Showa Denko K.K.; GREENDENSIC) werden vermischt und mittels eines Druckkneters oder einer offenen Walze geknetet. Anschließend wird in dem Prozess zur Verbesserung der Dispergierbarkeit von Siliziumkarbid-Pulver unter Verwendung der offenen Walze das Gemisch zu einem Bogen einer vorgeschriebenen Größe geformt.
  • (1.2) Anbringen des Klebstoffs
  • Phenolklebstoff (vorzugsweise vom Novolac-Typ) wird aufgetragen, indem man ihn auf eine SUS-Platte (Platte aus benutztem Edelstahl) aufsprüht oder auftropft, die zu einer vorgeschriebenen Form geschnitten wird, um eine erste Schicht zu bilden. Man bevorzugt, dass die Fläche der SUS-Platte vorab durch eine Säurebehandlung aufgerauht wird, um das Haften an ihr zu verbessern. Anschließend wird die SUS-Platte während 0,5 bis 5 Minuten bei Raumtemperatur getrocknet und anschließend während 5 bis 15 Minuten bei 150 bis 200°C gebrannt. Anschließend wird eine Grundierung (Silan-Kopplungsmittel) auf die erste Schicht aufgetragen, um eine zweite Schicht zu bilden. Außerdem wird auf dieselbe Weise wie bei der Behandlung der ersten Schicht gebrannt. Man bevorzugt, dass das Brennen für die zweite Schicht bei 130 bis 180°C durchgeführt wird. Wie oben wird die SUS-Platte durch die Klebstoffe doppelbeschichtet.
  • (1.3) Giessen bzw. Formen
  • Das bei (1.1) geformte Kautschukmaterial wird zu einem Stück geschnitten, das ein bisschen kleiner als die SUS-Platte ist.
  • Das Teil wird auf der Metallplatte angeordnet, auf welcher der Klebstoff aufgetragen wurde. Die Metallplatte mit dem Kautschukmaterial wird in eine Form gegeben und während 3 bis 7 Minuten bei 170 bis 190°C einstückig pressgeformt bzw. pressgegossen (vulkanisiert).
  • Wie in 1 gezeigt, wurde unter Befolgung der vorgenannten Schritte (1.1) bis (1.3) ein Radiowellen-Absorber 10 mit einer laminierten Struktur gewonnen, die aus einer Radiowellen-Reflexionsschicht 20 aus SUS und einer Siliziumkarbid-Pulver enthaltenden Radiowellen absorbierenden Schicht 30 aus Ethylen-Propylen-Kautschuk besteht.
  • (2) Messen der Radiowellen-Absorptionseffizienz
  • Um die Radiowellen-Absorptionseffizienz des obigen Radiowellen-Absorbers 10 zu untersuchen, wurden eine Vielzahl von Proben hergestellt, die sich in folgenden Parametern unterschieden: mittlerer Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers, Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver in dem radioabsorbierenden Material, und Dicke (als "d" in 1 gezeigt) der radioabsorbierenden Schicht 30. Anschließend wurde die Radiowellen-Absorptionseffizienz der jeweiligen Proben gemessen.
  • Bei der Messung wurde eine Radiowelle des 75-77 GHz-Frequenzbandes an die Probe angelegt, wobei ein HVS-Freiraum-Mikrowellen-Messsystem (Free Space Microwave Measurement System) verwendet wurde (HVS-Technologies Inc.), und die Reflexionsabschwächung wurde gemessen.
  • Die Bewertung des Radiowellen-Absorbers 10 wurde auf der Grundlage des Betrags der Reflexionsabschwächung durchgeführt, die für die Absorptionseffizienz maßgebend ist. Insbesondere wurden der Probe die folgenden Bewertungen gegeben: (1) Note "⌾", wenn der Abschwächungsbetrag nicht weniger als 20 dB ist, (2) Note "O, wenn der Abschwächungsbetrag nicht weniger als 10 dB aber weniger als 20 dB ist, (3) Note "Δ", wenn der Abschwächungsbetrag nicht weniger als 5 dB aber weniger als 10 dB ist, und (4) Note "X", wenn der Abschwächungsbetrag weniger als 5 dB.
  • Die Ergebnisse der Messung und die Bewertung sind in den Tabellen 1 und 2 weiter unten gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Tabelle 2
    Figure 00140001
  • Schauen wir uns in den obigen Tabellen die Proben mit den Bewertungen "⌾" und "O" an. Man hat herausgefunden, dass unter den Bedingungen, bei denen der mittlere Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers 4 bis 40 μm ist und der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver 15 bis 45 Vol% beträgt, und wenn außerdem die Dicke der Radiowellen absorbierenden Schicht 30 innerhalb eines Bereichs von 0,3 bis 2,5 mm eingestellt wird, die Radiowellen absorbierende Schicht 30 so eingestellt werden kann, dass sie eine Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 10 dB im 76 GHz-Band (75-77 GHz-Frequenzband) erzeugt.
  • Ebenfalls unter Bezugnahme auf die Proben mit der Bewertung "⌾" hat man herausgefunden, dass unter Bedingungen, bei denen der mittlere Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers 4 bis 40 μm beträgt und der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver 26 bis 45 Vol% beträgt, und wenn außerdem die Dicke der Radiowellen absorbierenden Schicht 30 innerhalb eines Bereichs von 0,3 bis 1,2 mm eingestellt wird, die Radiowellen absorbierende Schicht 30 so eingestellt werden kann, dass sie eine Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 20 dB im 76 GHz-Band (75-77 GHz-Frequenzband) erzeugt.
  • In Anbetracht des oben erwähnten kann man schließen, dass die Proben mit den Bewertungen "⌾" und "O", insbesondere mit der Bewertung "⌾", die Reflexionswelle der eintreffenden Radiowelle des 76 GHz-Bandes (75-77 GHz-Frequenzband) wirkungsvoll abschwächen können.
  • Somit ist der Radiowellen-Absorber 10 der vorliegenden Erfindung besonders ideal zur Verwendung bei einem Automobil-Radar für das 76 GHz-Band bei ITS. Da die Dicke in den Bereich von 0,3 bis 2,5 mm fällt, lässt sich der Radiowellen-Absorber 10 ohne weiteres in ein kompaktes Gerät einpassen.
  • Darüber hinaus wird Siliziumkarbid-Pulver, das in der Radiowellen absorbierenden Schicht 30 des Radiowellen absorbierenden Materials enthalten ist, üblicherweise als abrasiver Stoff verwendet, der einen mittleren Partikeldurchmesser von etwa 4 bis 40 μm hat. Daher lässt sich das Pulver verhältnismäßig leicht und im Vergleich zu Siliziumkarbid-Faser, die nur für einen beschränkten Zweck verwendet wird, günstig erhalten. Somit ist ein ständiger Nachschub des Materials selbst dann gewährleistet, wenn der Radiowellen-Absorber 10 industriell gefertigt wird. Das Preis-/Leistungs-Verhältnis wird ebenfalls verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf das obige Ausführungsbeispiel, und es sind andere Abwandlungen und Veränderungen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung möglich.

Claims (5)

  1. Radiowellen-Absorber (10) aus einer laminierten Struktur, die durch Anordnen an einer Radiowellen absorbierenden Schicht (30) auf der Oberfläche eines Metallköpers (20) gebildet ist, wobei die Radiowellen absorbierende Schicht (30) auf einem Radiometall absorbierenden Material gefertigt ist, das in einer Matrix dispergiertes Siliziumkarbid-Pulver enthält, wobei der mittlere Partikeldurchmesser des Siliziumkarbid-Pulvers 4 bis 40 μm ist, ein Gehalt des Siliziumkarbid-Pulvers in dem Radiowellen absorbierenden Material 15 bis 45 vol% beträgt, und die Radiowellen absorbierende Schicht (30) eine Dicke hat, die eine Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 10 dB im 75 bis 77 GHz-Frequenzband ermöglicht.
  2. Radiowellen-Absorber (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Siliziumkarbid-Pulver in dem Radiowellen absorbierenden Material 26 bis 45 Vol% beträgt, und die Radiowellen absorbierende Schicht (30) eine Dicke hat, die eine Reflexionsabschwächung von nicht weniger als 20 dB im 75 bis 77 GHz-Frequenzband ermöglicht.
  3. Radiowellen-Absorber (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Matrixharz Ethylen-Propylen-Kautschuk ist.
  4. Radiowellen-Absorber (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiowellen-Absorber eine einstückig geformte bzw. einstückig gegossene laminierte Struktur hat mit einer Klebeschicht und der Radiowellen absorbierenden Schicht (30), wobei die Klebeschicht aus einer Radiowellen-Reflexionsschicht und einem Klebstoff besteht, und wobei die Radiowellen-Reflexionsschicht durch den Metallkörper (20) gebildet ist, bei dem es sich um eine Metallplatte oder um eine Metallschicht handelt.
  5. Verfahren zum Herstellen des Radiowellen-Absorbers (10) nach Anspruch 4, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Formen des Radiowellen absorbierenden Materials zu einer Folie, um eine Radiowellen absorbierende Schicht zu erzeugen; Auftragen eines Klebstoffs auf die Oberfläche eine Radiowellen-Reflexionsschicht, die der Metallkörper ist, und Brennen des Metallkörpers mit dem Klebstoff, um eine Klebstoffschicht zu erzeugen; und Anordnen der Klebstoffschicht auf der Radiowellen absorbierenden Schicht derart, dass die Oberflächenseite mit dem Klebstoff zu der Radiowellen absorbierenden Schicht weist, sowie Erhitzen und Anlegen von Druck bei diesen Schichten, um eine einstückig geformte bzw. einstückig gegossene Struktur zu bilden.
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