DE69832364T2 - Therapiegerät und entsprechendes Herstellungsverfahren - Google Patents

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tio
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Yoshitsugu Koganei-shi Fujita
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/04Devices for pressing such points, e.g. Shiatsu or Acupressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/002Magnetotherapy in combination with another treatment

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Therapiegerät. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Therapiegerät mit Verwendung von Titanoxid als Trägermaterial.
  • Die Erfinder entwickelten früher ein medizinisches Verbundtherapiegerät, bei dem Beschichtungen aus einer n-leitenden Halbleiterschicht und einer p-leitenden Halbleiterschicht auf eine Oberfläche einer ferrodielektrischen Substanz als Trägermaterial aufgebracht werden (siehe Japanische Patentoffenlegungsschrift Hei 8-10 339). Die Herstellung des medizinischen Verbundtherapiegeräts erfordert jedoch eine große Zahl von Verarbeitungsschritten und daher einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand, die zu hohen Kosten führen.
  • Die Erfinder führten ferner Untersuchungen durch und haben festgestellt, daß man durch Verwendung eines teilreduzierten Sinterwerkstoffs aus Titanoxid als Trägermaterial ein Therapiegerät erhält, das eine noch bessere therapeutische Wirkung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Probleme des oben beschriebenen Standes der Technik, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Therapiegerät bereitzustellen, das bei der Heilbehandlung vieler verschiedener Organerkrankungen wirksam ist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung des Therapiegeräts bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Therapiegerät bereit, das einen teilreduzierten Sinterwerkstoff aus Titanoxid und eine Beschichtung aus einer p-leitenden Halbleiterschicht aufweist, die auf einer Oberfläche des teilreduzierten Sinterwerkstoffs ausgebildet ist, wobei der teilreduzierte Sinterwerkstoff aus Titanoxid ein niederes Titanoxid ist, das durch TiO2-x mit 0 < x < 0,5 dargestellt wird.
  • Die Halbleiterschicht kann aus Silicium oder Germanium bestehen.
  • In dem oben beschriebenen Therapiegerät kann die Halbleiterschicht eine Dicke von 1 Nanometer bis 500 Nanometer aufweisen.
  • Außerdem stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eine Therapiegeräts bereit. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Formpressen eines Gemischs aus einem Titanoxidpulver und einem Bindemittel zum Formen eines Preßstoffs; Sintern des Preßstoffs bei einer Temperatur von 500°C bis 1100°C in einer Vakuumatmosphäre, einer Inertatmosphäre oder einer reduzierenden Atmosphäre, um einen teilreduzierten Sinterwerkstoff aus Titanoxid zu erhalten, und Ausbilden einer p-leitenden Halbleiterschicht auf einer Oberfläche des teilreduzierten Sinterwerkstoffs aus Titanoxid, wobei der teilreduzierte Sinterwerkstoff aus Titanoxid ein niederes Titanoxid sein kann, das durch TiO2-x mit 0 < x < 0,5 dargestellt wird.
  • Das Bindemittel kann mindestens eine Verbindung sein, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Klarlacken, Stärken und Polyvinylalkohol besteht.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden teils offensichtlich, teils aus der Beschreibung ersichtlich sein.
  • Die Erfindung weist demgemäß die Konstruktionsmerkmale, Elementkombinatianen und die Teileanordnung auf, die in der nachstehend dargelegten Konstruktion veranschaulicht werden, und der Umfang der Erfindung wird durch die Patentansprüche gekennzeichnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt verschiedene Formen, die für das erfindungsgemäße Therapiegerät verwendbar sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Titanoxid ist im allgemeinen ein weißer Feststoff, der durch die Summenformel TiO2 dargestellt wird und eine Breite der verbotenen Zone (einen Bandabstand) von 3,0 eV aufweist.
  • Wenn derartiges Titanoxid in einem Vakuum oder in einem Wasserstoffstrom auf eine Temperatur von 500°C bis 1100°C erhitzt wird, geht ein Teil des Sauerstoffs in dem Titanoxid verloren, und die Farbe ändert sich in grau oder schwarz. Als Ergebnis erhält man ein niederes Titanoxid, das durch TiO2-x dargestellt wird. Ein solches niederes Titanoxid erhält man auch durch Erhitzen eines formgepreßten Gemischs aus Titanoxid und einem kleinen Anteil einer Kohlenstoffverbindung (z. B. eines Bindemittels wie etwa Klarlack, Stärke oder eines Polyvinylalkohols) auf eine Temperatur von 500°C bis 1100°C in einer Vakuum- oder Inertatmosphäre.
  • Dazu wird folgendes vermutet. Der Erhitzungsprozeß verursacht eine Änderung der Elektronenstruktur des Titanoxids wodurch eine Sauerstoffdefektdichte entsteht. Infolgedessen tritt eine Absorption von sichtbarer Lichtstrahlung auf, und daher erscheint das teilreduzierte Titanoxid schwarz.
  • Im allgemeinen ist Titanoxid eine Substanz mit einer hohen Strahlungsausbeute für Strahlung im fernen Infrarot bzw. Infrarotdunkelstrahlung, und gemäß der Theorie der Strahlung des schwarzen Körpers nimmt man an, daß schwarzes teilreduziertes Titanoxid eine noch höhere Infrarotdunkelstrahlungsausbeute aufweist.
  • Die Herstellung von teilreduziertem Titanoxid, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann zum Beispiel durch Erhitzen von pulverförmigem Titanoxid (TiO2: Rutil- oder Anatas-Typ) auf eine Temperatur von 500°C bis 1100°C, vorzugsweise von 600°C bis 900°C, in einer Vakuumatmosphäre, einer inerten oder reduzierenden Atmosphäre ausgeführt werden.
  • Beispiele von bei der vorliegenden Erfindung verwendbaren Inertatmosphären sind eine Stickstoffgasatmosphäre und eine Argongasatmosphäre. Beispiele von bei der vorliegenden Erfindung verwendbaren reduzierenden Atmosphären sind eine Wasserstoffgasatmosphäre und eine Kohlenmonoxidgasatmosphäre.
  • Den erfindungsgemäßen teilreduzierten Sinterwerkstoff aus Titanoxid kann man auch durch Formpressen des teilreduzierten Sinterwerkstoffs erhalten, der gemäß der obigen Beschreibung gewonnen wird. Nach dem Formpressen kann der Preßstoff beim Erhitzen erneut gesintert werden. Man kann einen teilreduzierten Sinterwerkstoff auch durch Formpressen eines Gemischs aus Titanoxidpulver und einem Bindemittel und Erhitzen des entstehenden Preßstoffs in der oben beschriebenen Atmosphäre erhalten. Beispiele von bei der vorliegenden Erfindung verwendbaren Bindemitteln sind Klarlacke, Stärken und Polyvinylalkohol.
  • In Abhängigkeit von Erhitzungstemperatur und Erhitzungsdauer für Titanoxid variiert die Größe x in dem entstehenden, durch TiO2-x dargestellten Titanoxid im Bereich 0 < x < 0,5.
  • Der Farbton des Titanoxids variiert gleichfalls im Bereich von weiß über grau bis schwarz.
  • Zu beachten ist, daß der Vakuumgrad in der oben beschriebenen Vakuumatmosphäre vorzugsweise im Bereich von 10–2 bis 10–6 mmHg liegt.
  • Im allgemeinen ist Titanoxid (TiO2) eine Verbindung mit einem Bandabstand von 3,0 eV. Da das Titanoxid teilreduziert ist, spaltet sich der gebundene Sauerstoff allmählich ab und verursacht eine Sauerstoffdefektdichte. Infolgedessen absorbiert das teilreduzierte Titanoxid Licht und erscheint daher schwarz. Titanoxid weist eine hohe Infrarotdunkelstrahlungsausbeute auf, und wenn es teilreduziert ist, verbreitert sich der Wellenlängenbereich der Infrarotdunkelstrahlung. Unterdessen nimmt man an, daß der Wellenlängenbereich der Strahlung, die effektiv auf die Erkrankung des jeweiligen Körperorgans einwirkt, mit der Art des Organs variiert. Daher wird vermutet, daß teilreduziertes TiO2-x (0 < x < 0,5) einen breiten Wellenlängenbereich abdecken und im Vergleich zu einfachem TiO2 einen hohen Wirksamkeitsgrad aufweisen kann.
  • Wenn Titanoxid (TiO2) jedoch weiter zu Ti2O3 reduziert wird, ändert sich die Struktur, und der Bandabstand wird konstant. Infolgedessen vermindert sich ungünstigerweise die Wirksamkeit bei der Heilbehandlung von körperlichen Erkrankungen.
  • Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung teilreduziertes, durch TiO2-x (0 < x < 0,5) dargestelltes Titanoxid mit einer Halbleiterschicht überzogen, z. B. einer dünnen Halbleiterschicht aus p-leitendem Silicium oder p-leitendem Germani um, wodurch ein Therapiegerät bereitgestellt wird, das bei der Heilbehandlung vieler verschiedener Organe wirksam ist.
  • Die Ausbildung einer Halbleiterschicht, z. B. einer Halbleiterschicht aus p-leitendem Silicium oder p-leitendem Germanium, auf einer Oberfläche des Sinterwerkstoffs aus teilreduziertem Titanoxid kann durch Sputtern, chemisches Aufdampfen (CVD), chemisches Aufdampfen einer metallorganischen Verbindung (MOCVD), Beschichten usw. ausgeführt werden. Die Dicke der Halbleiterschicht liegt vorzugsweise im Bereich von 1 nm bis 500 nm, besonders bevorzugt von 50 nm bis 200 nm.
  • Eine Schichtdicke von weniger als 1 nm ist nicht ausreichend wirksam bei der Heilbehandlung des betroffenen Teils eines Organs mit Wellenstrahlung. Wenn die Schichtdicke 500 nm übersteigt, hat das Therapiegerät nur die Heilwirkung mittels Wellenstrahlung durch den Halbleiter, und für das teilreduzierte Titanoxid innerhalb der Vorrichtung wird es schwierig, den Infrarotdunkelstrahlungseffekt über einen breiten Wellenlängenbereich nach außen zu offenbaren.
  • Was die Gestalt des Produkts betrifft, können verschiedene Formen verwendet werden, wie in 1 dargestellt. Das heißt, das Therapiegerät kann eine konisch-säulenförmige Gestalt (wobei der obere Teil konisch und der untere Teil eine kurze Säule mit rundem Querschnitt ist), wie in Teil (a) der Figur dargestellt, oder eine kugelförmig-säulenförmige Gestalt aufweisen (wobei der obere Teil halbkugelförmig und der untere Teil eine kurze Säule mit rundem Querschnitt ist), wie in Teil (b) der Figur dargestellt. Möglich ist auch die Verwendung einer Scheibenform, einer Kugelform und einer unregelmäßigen Form, wie in den Teilen (c), (d) und (e) der Figur dargestellt.
  • Beispiel 1:
  • Einem handelsüblichen Titanoxidpulver (TiO2) (Rutil-Typ mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,6 μm; hergestellt von Furukawa Co., Ltd.) wurden 2% Siliconlack als Bindemittel zugesetzt und gründlich vermischt. Danach wurde das Gemisch in einer Preßform unter einem Druck von etwa 1000 kg/cm2 formgepreßt, um einen Preßstoff von konisch säulenförmiger Gestalt (wobei der obere Teil konisch und der untere Teil eine kurze Säule mit rundem Querschnitt war) mit einem Durchmesser von 6 mm und einer Höhe von 3mm (Säulenhöhe: 2 mm) zu erhalten, wie in Teil (a) von 1 dargestellt (die eine perspektivische Ansicht der äußeren Gestalt zeigt).
  • Der Preßstoff wurde gesintert, indem er 2 Stunden unter Vakuum auf 1000°C erhitzt wurde, um einen Sinterwerkstoff aus schwarzem teilreduziertem Titanoxid (TiO1,91) zu erhalten.
  • Eine p-leitende Siliciumhalbleiterschicht (Dicke: 100 nm) wurde auf den Sinterwerkstoff aus schwarzem teilreduziertem Titanoxid aufgebracht. Für das so erhaltene Produkt wurde eine schwache elektromagnetische Wellenstrahlung bezüglich verschiedener Organe usw. gemessen. Ergebnisse der Messung sind in der untenstehenden Tabelle 1 dargestellt.
  • Zu beachten ist, daß die schwache elektromagnetische Wellenstrahlung mit einem "MIRS" (Handelsbezeichnung: Resonanzanalysator für elektromagnetische Wellen, hergestellt von Acty Two-One K. K.) gemessen wurde. Das Meßgerät (MIRS) zeigt einen Zahlenwert der schwachen elektromagnetischen Wellenstrahlung im Bereich von +21 bis –21 an. Bezüglich verschiedener Organe ist der beste Wert +21, und der schlechteste Wert ist –21. Ein derartiger Resonanzanalysator für schwache elektromagnetische Wellen ist bekannt und wird zum Beispiel in US-A-5 317 265, US-A-5 517 119 und US-A-5 607 453 offenbart. Tabelle 1
    Figure 00070001
    • [Zahlenwertbereich der schwachen elektromagnetischen Wellenstrahlung: von +21 (bester Wert) bis –21 (schlechtester Wert)]
    • [Benutztes Gerät: MIRS]
  • Vergleichsbeispiel 1:
  • Einem handelsüblichen Titanoxidpulver (TiO2) (Rutil-Typ mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,6 μm, hergestellt von Furukawa Co., Ltd.), wurden 2% Siliconlack als Bindemittel zugesetzt und gründlich vermischt. Danach wurde das Gemisch in einer Preßform unter einem Druck von etwa 1000 kg/cm2 formgepreßt, um einen Preßstoff von konischsäulenförmiger Gestalt zu erhalten, wie in Teil (a) von 1 dargestellt, die mit derjenigen in Beispiel 1 identisch war.
  • Der Preßstoff wurde gesintert, indem er 2 Stunden in Luft auf 1000°C erhitzt wurde. Infolgedessen erhielt man einen Sinterwerkstoff aus weißem Titanoxid (TiO2).
  • Eine p-leitende Siliciumhalbleiterschicht (Dicke: 100 nm) mit einer Bordotierung von 200 at-ppm wurde auf den Sinterwerkstoff aus weißem Titanoxid aufgebracht. Für das so er haltene Produkt wurde bezüglich verschiedener Organe usw. eine schwache elektromagnetische Wellenstrahlung gemessen. Ergebnisse der Messung sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 2:
  • Einem feinverteilten Titanoxidpulver (Ti2O3) wurden 2% Siliconlack als Bindemittel zugesetzt und gründlich vermischt. Danach wurde das Gemisch unter einem Druck von etwa 1000 kg/cm2 formgepreßt, um einen Preßstoff von konisch-säulenförmiger Gestalt zu erhalten, wie in Teil (a) von 1 dargestellt, die mit derjenigen in Beispiel 1 identisch war.
  • Der Preßstoff wurde gesintert, indem er 2 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre auf 1000°C erhitzt wurde. Infolgedessen erhielt man einen Sinterwerkstoff aus grauem Titanoxid (Ti2O3).
  • Auf den Sinterwerkstoff aus grauem Titanoxid wurde eine p-leitende Siliciumhalbleiterschicht (Dicke: 100 nm) aufgebracht. Für das so erhaltene Produkt wurde bezüglich verschiedener Organe usw. eine schwache elektromagnetische Wellenstrahlung gemessen. Ergebnisse der Messung sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 2:
  • Einem handelsüblichen Titanoxidpulver (TiO2) (Rutil-Typ mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,6 μm; hergestellt von Furukawa Co., Ltd.), wurden 3% Siliconlack als Bindemittel zugesetzt und gründlich vermischt. Danach wurde das Gemisch in einer Preßform unter einem Druck von etwa 600 kg/cm2 formgepreßt, um einen Preßstoff von halbkugelförmigsäulenförmiger Gestalt zu erhalten (wobei der obere Teil halbkugelförmig und der untere Teil eine kurze Säule von rundem Querschnitt war) wie im Teil (b) von 1 dargestellt (die eine perspektivische Ansicht des äußeren Aussehens zeigt). Genauer gesagt, der Preßstoff wies eine Halbkugel mit einem Durchmesser von 8 mm und einer Höhe von 1,5 mm auf, die auf der oberen Fläche einer runden Säule mit einem Durchmesser von 8 mm und einer Höhe von 1,5 mm ausgebildet war.
  • Der Preßstoff wurde gesintert, indem er 2 Stunden in einem Vakuum auf 1050°C erhitzt wurde, um einen Sinterwerk stoff aus schwarzem teilreduziertem Titanoxid (TiO1,68) zu erhalten.
  • Auf den Sinterwerkstoff aus schwarzem teilreduziertem Titanoxid wurde durch Sputtern eine p-leitende Germaniumhalbleiterschicht (die 100 at-ppm Aluminium enthielt) bis zu einer Dicke von 100 nm aufgebracht. Für das so erhaltene Produkt wurde bezüglich verschiedener Organe usw. eine schwache elektromagnetische Wellenstrahlung gemessen. Ergebnisse der Messung sind in der untenstehenden Tabelle 2 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 3:
  • Eine Probe wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, außer daß sie nicht mit einer p-leitenden Germaniumhalbleiterschicht beschichtet wurde. Für die Probe, die nur den Sinterwerkstoff aus schwarzem teilreduziertem Titanoxid (TiO1,89) aufwies, wie im Teil (b) von 1 dargestellt, wurde bezüglich verschiedener Organe usw. eine schwache elektromagnetische Wellenstrahlung gemessen. Ergebnisse der Messung sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Tabelle 2
    Figure 00090001
    • [Benutztes Gerät: MIRS]
  • Beispiel 3:
  • Einem handelsüblichen Titanoxidpulver (TiO2) (Rutil-Typ mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,6 μm, hergestellt von Furukawa Co., Ltd.) wurden 2% Siliconlack als Bindemittel zugesetzt und gründlich vermischt. Danach wurde das Gemisch in einer Preßform unter einem Druck von etwa 1000 kg/cm2 formgepreßt, um einen Preßstoff von konisch-säulenförmiger Gestalt zu erhalten, wie im Teil (a) von 1 dargestellt, die mit derjenigen in Beispiel 1 identisch war.
  • Der Preßstoff wurde gesintert, indem er 2 Stunden in einem Vakuum auf eine Temperatur von 900°C bis 1100°C erhitzt wurde, um einen Sinterwerkstoff aus schwarzem teilreduziertem Titanoxid (TiO1,85-1,95) zu erhalten.
  • Der Grund für die Abweichungen im reduzierten Zustand des teilreduzierten Titanoxids ist, daß Abweichungen in der Erhitzungstemperatur auftraten und daß die Proben nicht gleichzeitig in der gleichen Charge reduziert wurden.
  • Auf den Sinterwerkstoff aus schwarzem teilreduziertem Titanoxid wurde eine p-leitende Siliciumhalbleiterschicht aufgebracht (Dicke: 100 nm ± 20 nm). Auf diese Weise hergestellte Probekörper wurden mit einem handelsüblichen Klebeband so an Meridian- und erkrankten Körperteilen (Druckschmerzbereichen) befestigt, daß die konischen Abschnitte der Probekörper an die gegebenen Körperteile angedrückt wurden.
  • Ergebnisse der Behandlung sind in der untenstehenden Tabelle 3 dargestellt.
  • Tabelle 3
    Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • In diesem Beispiel (3) wurden reale therapeutische Behandlungen für Patienten beider Geschlechter und unterschiedlichen Alters durchgeführt, die aus der allgemeinen Bevölkerung ausgewählt waren. Von vierzig Patienten zeigten vierundzwanzig Patienten eine außergewöhnliche Besserung (A), neun Patienten zeigten Besserung (B), fünf Patienten zeigten eine geringfügige Besserung (C) und zwei Patienten zeigten keine Veränderung.
  • Die Summe der Patientenzahl, die außergewöhnliche Besserung zeigten, und der Patientenzahl, die Besserung zeigten, betrug 33. Daher betrug der prozentuale Wirksamkeitsgrad 82,5%. Ferner wurden den Behandlungsergebnissen die folgenden Gewichte zugeordnet: 3 Punkte für "sehr wirksam"; 2 Punkte für "wirksam"; 1 Punkt für "wenig wirksam"; und 0 Punkt für "unwirksam". Die Gesamtsumme der Punkte wurde durch die Gesamtanzahl der Patienten dividiert, um einen Wirksamkeitskoeffizienten zu berechnen. In diesem Beispiel betrug der Koeffizient 2,38, was den Ergebnissen von Heilbehandlungstests, die an Beispielen 1 und 2 durchgeführt wurden (weiter unten beschrieben) annähernd gleich war.
  • Auf diese Weise ist aus den von den Erfindern durchgeführten Untersuchungen erkannt worden, daß der erfindungsgemäße Sinterwerkstoff aus schwarzem teilreduziertem Titanoxid eine hervorragende Leistung aufweist, wenn der Reduktionsgrad zwischen TiO2 und Ti2O3 liegt. Im Fall von TiO2-x ist daher 0 < x < 0,5. Im Fall von TinO2n-1 ist 2,0 < n < ∞.
  • In einem weiteren Experiment wurden Probekörper durch Aufsputtern eines p-leitenden amorphen Siliciumhalbleiters auf die entsprechenden Oberflächen des in Beispiel 1 erhaltenen Sinterwerkstoffs aus schwarzem teilreduziertem Titanoxid und der in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 erhaltenen Sinterwerkstoffe aus weißem Titanoxid hergestellt.
  • Die Probekörper wurden an schmerzenden Körperteilen von Patienten befestigt. Als Ergebnis zeigte sich, daß die schwarzen Proben eine größere Heilwirkung hatten.
  • Wenn jedoch der Sinterwerkstoff als Trägermaterial zu Ti2O3 (TiO1,5) reduziert wird, vermindert sich die Heilwirkung, wie durch Vergleichsbeispiel 2 in Tabelle 1 dargestellt. Daher liegt im Fall von TiO2-x die Größe x vorzugsweise im Bereich 0 < x < 0,5. Besonders wünschenswert ist, daß x im Bereich von 0,05 bis 0,3 liegt.
  • In einem weiteren Experiment wurde anstelle des Siliciumhalbleiters in Beispiel 1 und den Vergleichsbeispielen 1 und 2 ein Germaniumhalbleiter aufgebracht. Auch in diesem Fall erhielt man nahezu die gleichen vorteilhaften Wirkungen.
  • Die Schichtdicke liegt vorzugsweise im Bereich von 1 nm bis 500 nm. Eine Schichtdicke von weniger als 1 nm konnte keine befriedigende Wirkung ergeben. Wenn die Schichtdicke 500 nm überstieg, war nur der Effekt des Halbleiters verfügbar, und für das teilreduzierte Titanoxid wurde es schwierig, seine Heilwirkung zu offenbaren.
  • Eine eingehendere Untersuchung zeigte, daß eine besonders wünschenswerte Schichtdicke im Bereich von 50 nm bis 200 nm lag, obwohl dies davon abhängig war, an welchem Körperteil die Probe befestigt wurde.
  • Als nächstes wurde ein Test an siebenundzwanzig Patienten mit Schultersteifigkeit ausgeführt.
  • Von fünfzehn Patienten, welche die Proben von Beispiel 1 benutzten, zeigten zwölf Patienten entweder außergewöhnliche Besserung oder Besserung. Der prozentuale Wirksamkeitsgrad betrug 80%.
  • Von zwölf Patienten, welche die Proben von Vergleichsbeispiel 1 benutzten, in denen eine p-leitende Siliciumhalbleiterschicht auf Titanoxid (TiO2) aufgebracht war, zeigten acht Patienten entweder außergewöhnliche Besserung oder Besserung. Der prozentuale Wirksamkeitsgrad betrug 67%.
  • Ferner wurden den Behandlungsergebnissen die folgenden Gewichte zugeordnet: 3 Punkte für "sehr wirksam"; 2 Punkte für "wirksam"; 1 Punkt für "wenig wirksam"; und 0 Punkt für "unwirksam". Die Gesamtsumme der Punkte wurde durch die Gesamtzahl der Patienten dividiert, um einen Wirksamkeitskoeffizienten zu berechnen. Der Wirksamkeitskoeffizient der Proben von Beispiel 1 betrug 2,20, und derjenige von Vergleichsbeispiel 1 betrug 1,83.
  • Die Ergebnisse des oben beschriebenen Tests sind in der nachstehenden Tabelle 4 dargestellt.
  • Tabelle 4
    Figure 00150001
  • Außerdem wurde ein Test an zwölf Patienten mit Lumbago (Hexenschuß) durchgeführt.
  • Für sechs Patienten, welche die Proben von Beispiel 1 benutzten, betrug der prozentuale Wirksamkeitsgrad 83%, während für sechs Patienten, welche die Proben von Vergleichsbeispiel 1 benutzten, der prozentuale Wirksamkeitsgrad nur 67% betrug.
  • Der Wirksamkeitskoeffizient, der gemäß der obigen Angabe durch Zuordnen von 3 Punkten zu "sehr wirksam"; 2 Punkten zu "wirksam"; 1 Punkt zu "wenig wirksam"; und 0 Punkt zu "unwirksam" berechnet wurde, betrug 2,17 im Fall von Beispiel 1 und 1,83 im Fall von Vergleichsbeispiel 1.
  • Die Ergebnisse des oben beschriebenen Tests sind in der nachstehenden Tabelle 5 dargestellt.
  • Tabelle 5
    Figure 00160001
  • Die oben beschriebenen Beispiele zeigten, daß das erfindungsgemäße Therapiegerät bei der Heilbehandlung von körperlichen Beschwerden noch wirksamer als die Proben des Vergleichsbeispiels ist, bei dem Titandioxid (TiO2) mit einer Silicium-Dünnschicht beschichtet wird, wie in dem herkömmlichen Produkt.
  • Wie oben festgestellt, emittiert das erfindungsgemäße Therapiegerät eine Menge schwacher elektromagnetischer Wellenstrahlung und weist über einen breiten Wellenlängenbereich Infrarotdunkelstrahlungsverhalten auf. Daher ist das Therapiegerät bei der Heilbehandlung von Erkrankungen verschiedener Körperorgane sehr wirksam.

Claims (6)

  1. Therapiegerät, das aufweist: einen teilreduzierten Sinterwerkstoff aus Titanoxid; und eine Beschichtung aus einer p-leitenden Halbleiterschicht, die auf einer Oberfläche des teilreduzierten Sinterwerkstoffs ausgebildet ist, wobei der teilreduzierte Sinterwerkstoff aus Titanoxid ein niedriges Titanoxid ist, das durch TiO2-x mit 0 < x < 0,5 dargestellt wird.
  2. Therapiegerät nach Anspruch 1, wobei die Halbleiterschicht aus Silicium oder Germanium besteht.
  3. Therapiegerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halbleiterschicht eine Dicke von 1 nm bis 500 nm aufweist.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Therapiegeräts, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Formpressen eines Gemischs aus einem Titanoxidpulver und einem Bindemittel, das während des Sinterns eine reduzierende Wirkung aufweist, zur Herstellung eines Preßstoffs; Sintern des Preßstoffs, um einen teilreduzierten Sinterwerkstoff aus Titanoxid zu erhalten; und Ausbilden einer p-leitenden Halbleiterschicht auf einer Oberfläche des teilreduzierten Sinterwerkstoffs aus Titanoxid, wobei der teilreduzierte Sinterwerkstoff aus Titanoxid ein niedriges Titanoxid ist, das durch TiO2-x mit 0 < x < 0,5 dargestellt wird.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Therapiegeräts nach Anspruch 4, wobei der Preßstoff bei einer Temperatur von 500°C bis 1100°C in einer Vakuumatmosphäre, einer Inertatmosphäre oder einer reduzierenden Atmosphäre gesintert wird, um einen teilreduzierten Sinterwerkstoff aus Titanoxid zu erhalten.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Bindemittel mindestens ein Bindemittel ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Klarlacken, Stärken und Polyvinylalkohol besteht.
DE69832364T 1998-04-01 1998-12-29 Therapiegerät und entsprechendes Herstellungsverfahren Expired - Lifetime DE69832364T2 (de)

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