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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Kaliumtitanat, das als Zusatzstoff
etc. für
Kunststoffe, Reibmaterialien, Beschichtungsmaterialien, Schmiermittel,
wärmebeständige Materialien,
wärmeisolierende
Materialien, Papier, etc. verwendet wird, und insbesondere feine
Kaliumtitanat-Teilchen, die den Ausführungsmerkmalen in Bezug auf
einen Hygieneaspekt Bedeutung verleihen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Kaliumtitanat
hat im Wesentlichen eine faserige Form mit einer Länge von
mehreren μm
bis einigen zig μm,
einem Durchmesser von 1 μm
oder weniger und einer spezifischen Oberfläche von weniger als 20 m2/g, normalerweise von etwa 5 bis 10 m2/g, und da es in der faserigen Form verwendet
wird, wird Kaliumtitanat praktisch hauptsächlich zur Verstärkung im
Bereich der Kunststoffe, Beschichtungsmaterialien, Reibmaterialien
etc. verwendet und ist derzeit weit verbreitet. Das Faserpulver
aus Kaliumtitanat hat jedoch die Eigenschaft, dass das Pulver voluminös ist, die
Fluidität
schlecht ist und das Pulver schwer zu handhaben ist. Ferner neigt
das Faserpulver dazu, Staub zu erzeugen, was in einer Arbeitsumgebung
zu Problemen führt.
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Die
Karzinogenität
von Asbest ist zu einem Problem geworden, und es besteht die Meinung,
dass die Ursache dafür
mit der faserigen Form zusammenhängt.
Nicht nur im Hinblick auf Asbest, sondern auch im Hinblick auf Fasermaterialien
wird gemäß der Hypothese
von Stanton behauptet, das Fasern mit einem Durchmesser von 0,25 μm oder weniger
und einer Länge
von 8 μm
oder mehr eine hohe Karzinogenität
haben. Industriell nützliche
Fasermaterialien werden jedoch benutzt, indem ein Standard in der
Arbeitungsumgebung aufgestellt wird. Die "International Labor Organization" (ILO) definiert
Fasern mit einem Durchmesser von 3 μm oder weniger, einer Länge von
5 μm oder
mehr und einem Verhältnis
von Länge
zu Durchmesser von mindestens 3 als zum Einatmen geeignete Fasern. Ähnliche
Fasern sollten auch laut AIA (Asbestos International Association)
und DFG (Deutsche Forschungsgeschmeinschaft) als Faserstaub behandelt
werden.
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Die
Möglichkeit,
dass Kaliumtitanaffasern Einfluss auf die Gesundheit der Atmungsorgane
etc. haben, ist nicht ganz klar, aber wenn Kaliumtitanat in den
Fällen
verwendet wird, wo der Gebrauch von Fasern nicht notwendig ist,
sollten keine zum Einatmen geeigneten Fasern verwendet werden, die
als gefährliche
Fasergröße angesehen
werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit
getätigt
und stellt feine Kaliumtitanat-Teilchen bereit, die ausgezeichnete
Ausführungsmerkmale
haben, ohne die Form und Größe der zum
Einatmen geeigneten Fasern zu haben.
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Die
Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebene Aufgabe zu
lösen,
und stellt feine Kaliumtitanat-Teilchen bereit, die aus Kaliumtitanat-Teilchen
mit einer Länge
kürzer
als 5 μm
bestehen.
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Außerdem wird
bevorzugt, dass bei den erfindungsgemäßen feinen Kaliumtitanat-Teilchen die feinen Teilchen
aus Kaliumtitanat mit einer Länge
kürzer
als 5 μm
und einem Verhältnis
von Länge
zu Breite kleiner als 3 eine Teilchenzahl von 70% bis 100% haben.
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Weil
die Fasern mit einer Länge
von mindestens 5 μm
im 110-Standard etc. als zum Einatmen geeignete Fasern definiert
sind, ist die Länge
der feinen Kaliumtitanat-Teilchen bei dieser Erfindung auf kürzer als
5 μm begrenzt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Mikrophotographie der feinen Kaliumtitanat-Teilchen des Beispiels
der Erfindung in 10.000facher Vergrößerung,
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2 ist
eine Mikrophotographie der Kaliumtitanatfaser des Vergleichsbeispiels
in 10.000facher Vergrößerung,
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3 ist
eine graphische Darstellung von Röntgenbeugungsmustern der feinen
Kaliumtitanat-Teilchen gemäß der Erfindung
und gemäß dem Stand
der Technik, und
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4 ist
eine graphische Darstellung der Verteilung der Teilchengröße der feinen
Kaliumtitanat-Teilchen des Beispiels.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird nun im Einzelnen beschrieben.
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Die
erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen liegen außerhalb des von ILO etc. definierten Standards
der zum Einatmen geeigneten Fasern, doch unter Berücksichtigung
einer höheren
Sicherheit wird der Gehalt an feinen Teilchen aus Kaliumtitanat
mit der oben beschriebenen Länge
und dem Verhältnis
von Länge
zu Breite mit einer Teilchenzahl von 70% bis 100% definiert.
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Ferner
sollte die spezifische Oberfläche
der erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen vorzugsweise von 20 bis 50 m2/g
betragen. Die spezifische Oberfläche
von Kaliumtitanat gemäß dem Stand
der Technik beträgt
normalerweise von 5 bis 10 m2/g und ist
maximal kleiner als 20 m2/g, doch bei der
vorliegenden Erfindung ist die spezifische Oberfläche im Bereich
von 20 bis 50 m2/g definiert, was weitaus
größer ist
als die spezifische Oberfläche
gemäß dem Stand
der Technik. Kaliumtitanatteilchen mit einer geringen Teilchengröße und einer
großen
spezifischen Oberfläche
sind hinsichtlich Dispergierfähigkeit,
Reaktionsfähigkeit,
Katalyse etc. überlegen,
doch weil bei einer spezifischen Oberfläche größer als 50 m2/g
die Produktionskosten für
solche feinen Kaliumtitanat-Teilchen hoch werden und es auch hinsichtlich
der Eigenschaften keine Vorteile gibt, ist die Obergrenze der spezifischen
Oberfläche
der erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen mit 50 m2/g definiert.
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Erfindungsgemäßes Kaliumtitanat
wird durch die Formel K2O·8TiO2 dargestellt. Die erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen mit den oben beschriebenen Eigenschaften
können
hergestellt werden, indem eine Mischung aus einer K-Quelle wie K2CO3 etc. und einer
Ti-Quelle wie TiO2 etc. erwärmt wird,
um feine Teilchen mit einer Länge
kürzer
als 5 μm
zu bilden, den feinen Teilchen Wasser zugesetzt wird, um einen Brei zu
bilden, dem Brei eine Säure
zugesetzt wird, um überschüssige K+-Ionen auszutreiben und das Produkt auf eine
gewünschte
Zusammensetzung zu regeln, und das dehydratisierte Produkt nach
dem Dehydratisieren wärmebehandelt
wird.
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Die
so erhaltenen feinen Kaliumtitanat-Teilchen zeigen bei Röntgenbeugung
eine schwache Beugungsintensität
und eine Beugungslinie mit einer breiten Halbwertsbreite (FWHMC),
woraus hervorgeht, dass die feinen Kaliumtitanatteilchen eine schlechte
Kristallinität
habe und nicht in faseriger Form vorliegen. Als eines der Merkmale
des Beugungsmusters wird erkannt, dass die Beugungsintensität von (200)/(310)
3 oder weniger beträgt.
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Außerdem können die
bei der Erfindung praktisch hergestellten feinen Kaliumtitanat-Teilchen
tafelförmige
Teilchen mit einer geringen Dicke in einem Bereich enthalten, der
im Gebrauch keine Probleme verursacht, und außerdem können geringe Mengen der K-Quelle,
nichtumgesetztes TiO2 und durch thermischen Abbau
von Kaliumtitanat gebildetes TiO2 in dem
Maße nebeneinander
in den erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen vorliegen, wie es durch Röntgenbeugung qualitativ nachzuweisen
ist. Ferner können
die erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen als Industrieprodukt sekundäre Teilchen
enthalten, die bis zu einem gewissen Grad durch Ansammeln der Primärteilchen
gebildet werden.
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Weil
das erfindungsgemäße Kaliumtitanat
feine Teilchen sind, bilden die Teilchen eine gleichmäßige Gleitfläche und
haben ausgezeichnete Reibeigenschaften als Bremsmaterial etc. Wenn
die erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen außerdem
mit einem Kunststoff oder dergleichen compoundiert sind, erhält man ein
Material, das sich für
Präzisionsformteile
mit einer hohen Maßgenauigkeit
eignet. Weil ferner die erfindungsgemäßen feinen Kaliumtitanat-Teilchen
weitgehend compoundiert werden können
und im Vergleich zu faserigem Kaliumtitanat eine hohe spezifische
Oberfläche
haben, ist eine Anwendung unter Ausnutzung dieser Eigenschaften
in dem Bereich, wo eine Verstärkungseigenschaft
nicht erforderlich ist, zu erwarten.
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Kaliumtitanat
hat Eigenschaften wie zum Beispiel einen hohen Weißgrad, eine
geringe Mohs-Härte, eine
geringe Wärmeleiffähigkeit
und einen hohen Brechungsindex, und es hat außerdem die Eigenschaften eines
Materials mit ausgezeichneter Wärmebeständigkeit,
Chemikalienbeständigkeit
und Reibung. Demzufolge können
die erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen nicht nur zur Verstärkung verwendet werden, sondern
auch als Zusatzstoff für
Kunststoffe, Reibmaterialien, Beschichtungsmaterialien, Papier etc.
und als Schmiermittel, wärmebeständiges Material,
elektrisch isolierendes Material, Ionenaustauschmaterial, Katalysator
etc. Während
ferner Faserpulver aus Kaliumtitanat im Stand der Technik voluminös ist, eine
schlechte Fluidität
hat und schwer zu handhaben ist, haben die erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen
diese Mängel
nicht, und somit ist ihr Anwendungsbereich größer. Außerdem kann bei Anwendung der
erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen
eine Oberflächenbehandlung
wie zum Beispiel ein Kopplungsmittel etc. je nach Bedarf auf die
feinen Kaliumtitanat-Teilchen aufgebracht werden, und außerdem können die
feinen Kaliumtitanat-Teilchen nach Bedarf granuliert werden.
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Weil
dem Kunststoff etc. durch Compoundieren der erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen mit einem Kunststoff etc. reibungsbeständige und
wärmebeständige Eigenschaften
verliehen werden können, ist
das compoundierte Material für
Gleitteile etc. geeignet.
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Außerdem wurde
festgestellt, dass bei Verwendung der erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen für
ein Reibmaterial wie zum Beispiel eine Bremse etc. das Material
eine ausgezeichnete Reibleistung zeigt, so dass der Reibungskoeffizient
stabilisiert wird, etc. Der Grund dafür wurde noch nicht geklärt, es wird aber
angenommen, dass dieser Effekt auf die Eigenschaften der erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen zurückzuführen ist.
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Die
Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele praktisch erläutert.
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Beispiele 1 bis 3
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Durch Ändern des
Compoundierverhältnisses
von K2CO3 und TiO2 und der Erwärmungsbedingung erhielt man
drei erwärmte
Produkte mit jeweils einer anderen Teilchengrößenverteilung. Dann wurde jedem
erwärmten
Produkt Wasser zugesetzt, um einen Brei zu bilden, und nach Austreiben
eines K+-Ions durch Zugabe von HCl zu dem
Brei, wodurch das Molverhältnis
von TiO2/K2O geregelt
wurde, erfolgte eine Wärmebehandlung,
um feine K2O·8TiO2-Teilchen
zu erhalten.
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In
diesem Fall wird die Form der Teilchen dadurch bestimmt, dass zuerst
erwärmt
wird, und die Teilchenform ändert
sich nicht wesentlich durch die Bildung des Breis, die Regelung
der Zusammensetzung und die Wärmebehandlung,
welches die Schritte im Anschluss an das Erwärmen sind.
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Wenn
eine Mischung aus der K-Quelle (K2CO3) und der Ti-Quelle (TiO2)
auf normale Weise erwärmt wird,
werden durch das Kristallwachstum Kaliumtitanat-Teilchen mit einer Länge von mindestens 5 μm und einem
Verhältnis
von Länge
zu Breite von 3 oder mehr gebildet. Demzufolge haben die normalen
Kaliumtitanat-Teilchen eine faserige Form.
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Die
erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen kann man dagegen erhalten, indem die Teilchen durch
Absenken der anfänglichen
Erwärmungstemperatur
auf eine relativ niedrige Temperatur nahe der niedrigsten Temperatur,
bei der die Erwärmungsreaktion
stattfindet, und durch Beschränken
der Erwärmungszeit auf
eine kurze Zeit, in der kein Kristallwachstum erfolgt, produziert
werden.
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Die
elektronenmikroskopischen Bilder der erhaltenen feinen K2O·8TiO2-Teilchen
wurden einer Bildverarbeitung unterzogen, und man erhielt daraus
die Länge
und die Breite und das Länge/Breite-Verhältnis jedes
Teilchens, wodurch das Verhältnis
der Teilchen mit einem Länge/Breite-Verhältnis kleiner
als 3 zu den Teilchen mit einem Länge/Breite-Verhältnis von
mindestens 3, ihr Mindestwert, ihr Höchstwert und ihr Durchschnittswert
ermittelt wurden.
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Außerdem erhielt
man die spezifische Oberfläche
der so erhaltenen erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen nach einem BET-Verfahren durch N2-Gasabsorption.
Das Beugungsintensitätsverhältnis von
(200)/(310) erhielt man durch eine Röntgenbeugungsmessung des Pulvers.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 unten dargestellt.
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1 ist
eine typische Mikrophotographie der in Beispiel 1 erhaltenen erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen in 10.000facher Vergrößerung, und 2 ist
eine Mikrophotographie gewöhnlicher
Kaliumtitanatfaser gemäß dem Stand
der Technik in 10.000facher Vergrößerung, die als Vergleichsbeispiel
dargestellt ist. Wie aus diesen Ergebnissen hervorgeht, sind die
erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen von Beispiel 1 unbestimmte feine Teilchen
mit einer Länge
kürzer
als 5 μm
und einem Länge/Breite-Verhältnis kleiner
als 3, die geringe Mengen tafelförmiger
Teilchen und feiner nadelförmiger
Teilchen mit einem Länge/Breite-Verhältnis von
3 oder größer enthalten.
Die in 2 dargestellte Kaliumtitanatfaser gemäß dem Stand
der Technik hat dagegen eine lange faserige Form, wobei der Faserdurchmesser
3 μm oder
weniger und ihre Länge
5 μm oder
mehr beträgt.
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Bei
den in Beispiel 1 bis 3 erhaltenen feinen Kaliumtitanat-Teilchen
wurden keine Teilchen mit einer Länge von 5 μm oder mehr festgestellt, wie
aus Tabelle 1 hervorgeht.
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Die
Röntgenbeugungsmuster
der beiden feinen Kaliumtitanat-Teilchen sind dann in 3 dargestellt. Außerdem hat
der für
die Röntgenbeugungsmessung
verwendete Schlitz die folgenden Maße: DS = 1°, SS = 1° und RS = 0,3 mm. Gemäß 3 sind
bei den normalen feinen Kaliumoctatitanat-Teilchen gemäß dem Stand
der Technik scharfe Peaks festzustellen, die die Kristallinität zeigen,
aber die erfindungsgemäßen feinen Kaliumoctatitanat-Teilchen
zeigen kaum einen scharfen Peak. Was das Beugungsintensitätsverhältis von (200)/(310)
angeht, so zeigen außerdem
in 3 die Kaliumtitanatfasern gemäß dem Stand der Technik einen Wert
von 10,1, aber die erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen von Beispiel 1 zeigen einen Wert von 1,3.
Wie ferner aus Tabelle 1 hervorgeht, ist bei den erfindungsgemäßen feinen
Kaliumtitanat-Teilchen von Beispiel 2 und 3 das Beugungsverhältnis von
(200)/(310) bei Röntgenbeugung
in jedem Fall 3 oder kleiner.
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Außerdem betrug
die gemessene spezifische BET-Oberfläche der feinen Kaliumoctatitanat-Teilchen gemäß dem Stand
der Technik 10,5 m2/g, aber die feinen Kaliumoctatitanat-Teilchen
der Beispiele der Erfindung zeigten Werte von sogar 20 m2/g oder mehr.
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4 ist
dann eine graphische Darstellung der Beziehung von Breite und Länge im Hinblick
auf die feinen Kaliumtitanat-Teilchen von Beispiel 2 der Erfindung.
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Gemäß 4 gibt
es bei den feinen Kaliumtitanat-Teilchen nur Teilchen mit einer
Länge kürzer als
5 μm. Außerdem liegen
fast alle Teilchen (79,5%) der erfindungsgemäßen feinen Kaliumtitanat-Teilchen
im Bereich A mit einem Länge/Breite-Verhältnis kleiner
als 3. Außerdem
liegen 20,5% der Teilchen mit einem Länge/Breite-Verhältnis von
3 oder mehr und mit einer Länge
von 5 μm
oder kürzer
im Bereich B, aber die erfindungsgemäßen feinen Kaliumtitanat-Teilchen liegen definitiv
außerhalb
des Bereichs C, wo die Breite 3 μm oder
weniger, die Länge
5 μm oder
mehr und das Länge/Breite-Verhältnis 3
oder mehr beträgt,
was der Standard von ILO etc. ist.
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Im
Hinblick auf die feinen Kaliumtitanat-Teilchen von Beispiel 2 liegen
gemäß Tabelle
1 91,3% der Teilchen im Bereich A, wo das Länge/Breite-Verhältnis kleiner
ist als 3, und 8,7 % der Teilchen liegen im Bereich B, wo das Länge/Breite-Verhältnis 3
oder mehr beträgt.
Im Hinblick auf die feinen Kaliumtitanat-Teilchen von Beispiel 3
der Erfindung liegen alle Teilchen nur im Bereich A.
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