DE102004036289A1 - Zählwerk - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zählwerk für eine von Hand über ein Betätigungselement mehrfach betätigbare insbesondere Dosierkammern aufweisende Vorrichtung, die bei jeder Handbetätigung um eine Stellung vorrückt und eine begrenzte Anzahl von Stellungen besitzt, wobei das Betätigungselement mit Betätigungsnocken gegen Mitnehmernocken eines Anzeigeelements oder eines mit dem Anzeigeelement verbundenen Teiles fährt, um bei jeder Betätigung das Anzeigeelement um eine Zählerposition weiter zu rücken. Der Abstand der Betätigungsnocken ist voneinander doppelt oder dreifach so groß wie der Abstand der Mitnehmernocken voneinander. Die Mitnehmernocken fahren über eine die Mitnehmernocken in den Weg der Betätigungsnocken bewegende Steuerfläche, deren wirksame Länge kleiner ist als der doppelte oder dreifache Abstand zweier Mitnehmernocken voneinander, so dass bei jeder Betätigung des Betätigungselements das Anzeigeelement nur den halben oder drittel Weg des Betätigungselements ausführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zählwerk für eine von Hand über ein Betätigungselement mehrfach betätigbare insbesondere Dosierkammern aufweisende Vorrichtung, die bei jeder Handbetätigung um eine Stellung vorrückt und eine begrenzte Anzahl von Stellungen besitzt, wobei das Betätigungselement mit Betätigungsnocken gegen Mitnehmernocken eines Anzeigeelements oder eines mit dem Anzeigeelement verbundenen Teiles führt, um bei jeder Betätigung das Anzeigeelement um eine Zählerposition weiter zu rücken.
  • Es sind die unterschiedlichsten Zählwerke für die unterschiedlichsten Zwecke bekannt. Hierbei wird über ein Betätigungselement auf die weiter rückende Vorrichtung, zum Beispiel eine Dosiervorrichtung, eingewirkt und gleichzeitig ein Anzeigeelement betätigt, das die Anzahl der Dosierungen zählt. Weist zum Beispiel die Dosiervorrichtung vier Messkammern auf, so werden auch nur vier Zahlen beim Zählwerk angezeigt. Es kann aber erforderlich sein, dass die Dosiervorrichtung zweimal umlaufen soll und damit achtmal dosiert und hierbei das Zählwerk nicht nur vier Zahlen, sondern acht anzeigen soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zählwerk der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei mehr als einem Umlaufen der weiter rückenden Vorrichtung das Zählwerk weiter zählt, ohne gleich wieder von vorne zu beginnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Abstand der Betätigungsnocken voneinander doppelt oder dreifach zu groß ist wie der Abstand der Mitnehmernocken voneinander, und dass die Mitnehmernocken über eine die Mitnehmernocken in den Weg der Betätigungsnocken bewegende Steuerfläche fahren, deren wirksame Länge kleiner ist als der doppelte oder dreifache Abstand zweier Mitnehmernocken voneinander, so dass bei jeder Betätigung des Betätigungselements das Anzeigeelement nur den halben oder drittel Weg des Betätigungselements ausführt.
  • Durch eine solche Konstruktion gelingt es, durch das Betätigungselement nicht jeden Mitnehmernocken, sondern nur jeden zweiten oder dritten zu erfassen, so dass das Zählwerk weiter zählt, obwohl die durch das Betätigungselement bewegte Vorrichtung bereits einen Umlauf oder eine Gesamtbewegung hinter sich hat. Hierbei ist die Konstruktion besonders einfach und robust und besitzt wenige Teile.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das Betätigungselement und/oder das Anzeigeelement bzw. das mit dem Anzeigeelement verbundene Teil eine Drehbewegung oder eine lineare Bewegung ausführen.
  • Um ein Zurückstellen des Zählwerks auf Null zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die den Mitnehmernocken in den Weg des Betätigungsnocken bewegende Steuerfläche aus dem Weg der Mitnehmernocken herausbewegbar ist, um eine Rückstellung des Anzeigeelements bzw. des mit dem Anzeigeelement verbundenen Teils in die Anfangsposition (Nullstellung) zu erreichen. Alternativ wird hierzu vorgeschlagen, dass die Mitnehmernocken aus dem Bereich der Steuerfläche herausbewegbar sind, um eine Rückstellung des Anzeigeelements bzw. des mit dem Anzeigeelement verbundenen Teils in die Anfangsposition (Nullstellung) zu erreichen.
  • Für ein einfaches Zurückstellen ist von Vorteil, wenn das Anzeigeelement oder das mit dem Anzeigeelement verbundene Teil durch das Betätigungselement gegen den Druck eines Federelements betätigbar ist.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das Betätigungselement mit einem Dosierteil mit Dosierkammern verbunden ist. Hierbei kann das Dosierteil über einen Handgriff verdrehbar oder längs verschieblich sein.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Anzahl der Mitnehmernocken doppelt oder dreifach zu groß ist, wie die Anzahl der Dosierkammern.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen ausschnittsweise in Schnitten dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel vor einer ersten Betätigung,
  • 2 das erste Ausführungsbeispiel nach einer ersten Betätigung,
  • 3 das erste Ausführungsbeispiel bei einem Zurückstellen,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel,
  • 5 das Zurückstellen des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht.
  • Das Zählwerk hat die Aufgabe, darüber zu informieren, wie oft eine schrittweise weiter rückende Vorrichtung weiter gerückt wurde und hierbei dies insbesondere durch Zahlen anzuzeigen. Die weiter rückende Vorrichtung kann eine Dosiervorrichtung sein, mit einem mehrere Messkammern aufweisenden Dosierteil. Es können aber auch die schrittweisen Bewegungen anderer Vorrichtungen gezählt werden.
  • Durch ein Betätigungselement 1, insbesondere auch über dazwischen liegende Übertragungsteile, wird die weiter rückende Vorrichtung schrittweise bewegt. So rückt bei einer Dosiervorrichtung bei jedem Schritt eine Messkammer nach der anderen an der Befüllungsöffnung vorbei. Das Betätigungselement 1 bewegt bei jeder Betätigung von Hand zusätzlich das Zählwerk. Hierzu besitzt das Betätigungselement 1 seitlich vorstehende Betätigungsnocken 2, die gegen Mitnehmernocken 3 eines Anzeigeelements fahren, so dass die Betätigungsnocken 2 die Mitnehmernocken 3 mitnehmen. Hierbei ist das Anzeigeelement 4 mit dem Anzeigeteil verbunden, das die Zahlen oder Buchstaben bzw. Zeichen trägt, die die Anzahl der Betätigungen darstellen.
  • Die Mitnehmernocken 3 des Anzeigeelements 4 sind so angeordnet, dass sie in Normalstellung nicht im Bewegungsbereich der Betätigungsnocken 2 liegen. Erst durch eine Steuerfläche 5 werden die Mitnehmernocken 3 in den Bewegungsbereich der Betätigungsnocken 2 angehoben, so dass dann erst das Betätigungselement 1 über einen Betätigungsnocken 2 ein Mitnehmernocken 3 bewegen kann. Die Mitnehmernocken 3 besitzen an ihrer Unterseite jeweils einen Vorsprung 6, der auf einer schrägen Gleitfläche 7, der Steuerfläche 5 aufläuft, so dass durch die Gleitfläche 7 der Mitnehmernocken 3 während seiner Bewegung so weit angehoben wird, dass er in den Bewegungsbereich der Betätigungsnocken 2 gelangt. In diesem Bewegungsbereich befindet sich der Mitnehmernocken 3 aber nur solange wie die Länge L der Steuerfläche 5. Hierbei ist dafür gesorgt, dass die Länge L der Steuerfläche 5, über die der Vorsprung 6 gleitet, nur so kurz ist, wie der doppelte oder dreifache Abstand zweier Mitnehmernocken 3 voneinander, so dass bei jeder Betätigung des Betätigungselements 1 das Anzeigeelement 4 nur den halben oder drittel Weg des Betätigungselements ausführt. Damit erreicht bei jeder Betätigung von Hand der Betätigungsnocken 2 nur jede zweite Mitnehmernocke 3, da stets nur ein Mitnehmernocken 3 auf der Steuerfläche 5 liegen kann.
  • Somit ist dafür gesorgt, dass das Zählwerk doppelt oder dreifach so viele Zeichen, Zahlen oder Buchstaben erscheinen lassen kann wie Schritte die weiter rückende Vorrichtung insbesondere eine Dosiervorrichtung Arbeitstakte bzw. Messkammern besitzt.
  • In 1 ist dargestellt, wie soeben ein Mitnehmernocken 3 auf der Steuerfläche 5 aufliegt und von dem Nocken 2 des Betätigungselements 1 mitgenommen werden kann. Nach der Mitnahme fällt der Nocken 3 hinter der Steuerfläche 5 herab, so dass dann das Betätigungselement mit dem Nocken 2 über diesen weiterhin wegfahren kann, und der nächste Nocken 2 über einen Mitnehmernocken 3 hinweg fährt, ohne das Anzeigeelement 4 zu bewegen, wie dies 2 darstellt. Hierbei ist die Anzahl der Mitnehmernocken 3 doppelt oder dreifach so groß wie die Anzahl der Schritte der weiter vorwärts rücken den Vorrichtung insbesondere die Anzahl der Dosierkammern.
  • Damit die nicht dargestellte weiter rückende Vorrichtung insbesondere die Dosiervorrichtung nach Durchführung aller vorhandenen Schritte, insbesondere nach einem vollständigen Umlaufen wieder in der Ausgangsstellung sich befindet, kann diese von einem Rad gebildet sein. Genauso können auch die in den Zeichnungen dargestellten Teile, das heißt das Betätigungselement 1, das Anzeigeelement 4 und daran angrenzende Teile kreisförmig ausgeführt sein, so dass dann die Zeichnungen nur Abwicklungen zeigen.
  • Um ein Zurückstellen des Zählwerks zu erreichen, zeigt das Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 eine Rückstellfeder 8, die am Anzeigeelement 4 anliegt und gegen die das Betätigungselement über das Anzeigeelement 4 gegenarbeitet. Soll das Zählwerk zurückgestellt werden, so wird die Steuerfläche 5 aus den Bewegungsbereich der Vorsprünge 6 des Anzeigeelements 4 herausbewegt, so dass dann das Anzeigeelement 4 durch die Feder 8 in die Nullstellung zurückbewegt wird, siehe 3.
  • Stattdessen kann aber auch die Steuerfläche 5 unbeweglich ausgeführt sein. In diesem Fall erfolgt eine Rückstellung dadurch, dass die Mitnehmernocken 3 aus dem Bereich der Steuerfläche 5 herausbewegt werden durch eine seitliche Schwenkbewegung, so dass die Mitnehmernocken 3 dann den Steuernocken 5 seitlich umfahren, wie dies in 5 dargestellt ist. Stattdessen könnte aber auch bei entsprechender Position des Betätigungselements 1 sowie durch Fasen an beiden Seiten des Steuernockens 5 eine Rückstellung ohne seitliche Schwenkbewegung erfolgen, wie dies 4 zeigt.

Claims (8)

  1. Zählwerk für eine von Hand über ein Betätigungselement (1) mehrfach betätigbare insbesondere Dosierkammern aufweisende Vorrichtung, die bei jeder Handbetätigung um eine Stellung vorrückt und eine begrenzte Anzahl von Stellungen besitzt, wobei das Betätigungselement (1) mit Betätigungsnocken (2) gegen Mitnehmernocken (3) eines Anzeigeelements (4) oder eines mit dem Anzeigeelement (4) verbundenen Teiles fährt, um bei jeder Betätigung das Anzeigeelement (4) um eine Zählerposition weiter zu rücken, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Betätigungsnocken (2) voneinander doppelt oder dreifach zu groß ist wie der Abstand der Mitnehmernocken (3) voneinander, und dass die Mitnehmernocken (3) über eine die Mitnehmernocken (3) in den Weg der Betätigungsnocken (2) bewegende Steuerfläche (5) fahren, deren wirksame Länge kleiner ist als der doppelte oder dreifache Abstand zweier Mitnehmernocken (3) voneinander, so dass bei jeder Betätigung des Betätigungselements (1) das Anzeigeelement (4) nur den halben oder drittel Weg des Betätigungselements (1) ausführt.
  2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (1) und/oder das Anzeigeelement (4) bzw. das mit dem Anzeigeelement (4) verbundene Teil eine Drehbewegung oder eine lineare Bewegung ausführen.
  3. Zählwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Mitnehmernocken (3) in den Weg des Betätigungsnocken (2) bewegende Steuerfläche (5) aus dem Weg der Mitnehmernocken (3) herausbewegbar ist, um eine Rückstellung des Anzeigeelements (4) bzw. des mit dem Anzeigeelement (4) verbundenen Teils in die Anfangsposition (Nullstellung) zu erreichen.
  4. Zählwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmernocken (3) aus dem Bereich der Steuerfläche (5) herausbewegbar sind, um eine Rückstellung des Anzeigeelements (4) bzw. des mit dem Anzeigeelement (4) verbundenen Teils in die Anfangsposition (Nullstellung) zu erreichen.
  5. Zählwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (4) oder das mit dem Anzeigeelement (4) verbundene Teil durch das Betätigungselement (1) gegen den Druck eines Federelements (8) betätigbar ist.
  6. Zählwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (1) mit einem Dosierteil mit Dosierkammern verbunden ist.
  7. Zählwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierteil über einen Handgriff verdrehbar oder längs verschieblich ist.
  8. Zählwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Mitnehmernocken (3) doppelt oder dreifach zu groß ist, wie die Anzahl der Dosierkammern.
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