DE102004035497A1 - Gehäuse für Fernsehvorrichtung - Google Patents

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DE102004035497A1
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Naoto Daito Maruta
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Funai Electric Co Ltd
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Abstract

Ein Vorderseitenaufbau, der in einem Gehäuse für ein Fernsehgerät enthalten ist und durch ein gasunterstütztes Spritzgießverfahren ausgebildet wird, hat eine Vorderwand und Seitenwände, die sich nach hinten von den dicken, peripheren Teilen der Vorderwand erstrecken, und ist mit Verbindungsstrukturen versehen, die jeweils eine Haltevorrichtung, welche aus einer ersten Verstärkungsrippe, einer zweiten Verstärkungsrippe und einer dritten Verstärkungsrippe bestehen, und ein Halteteil haben, das von der Haltevorrichtung gehalten wird. Die zweite und die dritte Verstärkungsrippe erstrecken sich von der ersten Verstärkungsrippe in Richtung des dicken, peripheren Teils in Positionen in einem vorgegebenen Abstand von den dicken, peripheren Teilen, derart, dass die zweite und die dritte Verstärkungsrippe nicht direkt mit dem dicken, peripheren Teil verbunden sind, um zu verhindern, dass Gas, das durch das dicke, periphere Teil fließt, in die Verbindungsvorrichtung hineinfließt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Fernsehvorrichtung und insbesondere ein Gehäuse für eine Fernsehvorrichtung, das durch einen gasunterstützten Spritzgießvorgang ausgebildet wird.
  • Ein Gehäuse des Standes der Technik für eine Fernsehvorrichtung, das zum Beispiel in der JP-A Nr. 11-105058 offenbart ist und das durch einen gasunterstützten Spritzgießvorgang ausgebildet wird, hat dicke Teile, zum Beispiel Eckenteile, in denen Vorsprünge, zum Beispiel Halteteile und Rippen, konzentriert ausgebildet sind, normale Teile mit normaler Dicke, die nicht mit Vorsprüngen versehen sind, und dünne Grenzteile bzw. Übergangsteile mit einer geringen Dicke, die Grenzbereiche zwischen den dicken Eckenteilen und den normalen Teilen bilden.
  • Beim Spritzen des Gehäuses strömt ein Gas, das in einen Guss eingespritzt wird, unbehindert durch die dicken Teile zu den Ansätzen der Halteteile und Rippen, während die dünnen Teile die Gasverteilung behindern. Folglich kann der Fluss des Gases auf Bereiche in den dicken Teilen beschränkt werden und da durch kann die Steuerung der Ausbildung von Hohlräumen in den dicken Teilen erleichtert werden und die Festigkeitsreduzierung der Ansätze der Halteteile und Rippen in den dicken Teilen aufgrund der Ausbildung von zu großen Hohlräumen kann verhindert werden.
  • Beim Gießen dieses Gehäuses des Standes der Technik ist es möglich, dass das Gas, das sich durch die dicken Teile verteilt, durch die Ansätze der Halteteile und Rippen fließt, die in den dicken Teilen ausgebildet sind, in die Halteteile und Rippen hinein. So lange wie Halteteile und Rippen in den dicken Teilen ausgebildet werden, ist es unvermeidbar, dass ein Teil des Gases, das sich durch die dicken Teile ausbreitet, in die Halteteile und Rippen fließt, um Hohlräume in den Halteteilen und Rippen auszubilden, und folglich wird die Festigkeit der Halteteile und Rippen reduziert.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Hinsicht auf die vorhergehenden Probleme gemacht und es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse bereitzustellen, das mit starken Halteteilen und Rippen für ein Fernsehgerät versehen ist.
  • Ein Gehäuse, das mit einem gasunterstützten Spritzgießverfahren für eine Fernsehvorrichtung ausgebildet wird, enthält in einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung: einen Rückseitenaufbau; und einen Vorderseitenaufbau, der mit Gaseinlässen versehen ist, durch die Hochdruckgas in ein Harz bzw. einen Kunststoff eingespritzt wird, der den Vorderseitenaufbau aus bildet, und eine Vorderwand, die mit einer Öffnung versehen ist, Seitenwände, die sich nach hinten von den peripheren bzw. äußeren Teilen der Vorderwand erstrecken, Verbindungsstrukturen, die jeweils aus einer Haltevorrichtung und einem zylindrischen Halteteil bzw. Boss-Teil bestehen, das einstückig mit der Haltevorrichtung ausgebildet ist, eine Mittenachse hat, die sich rechtwinklig zu der Vorderwand erstreckt, und mit einem Loch zum Aufnehmen eines Befestigungsteils zum Befestigen des Rückseitenaufbaus an dem Vorderseitenaufbau versehen ist worin jede der Haltevorrichtungen eine längliche, erste Verstärkungsrippe, die direkt mit einer Seitenoberfläche des Halteteils verbunden ist, eine zweite Verstärkungsrippe, die sich von der ersten Verstärkungsrippe in Richtung einer Kante bzw. eines Rands der Vorderwand erstreckt und an einer Position in einem vorgegebenen Abstand von der Kante der Vorderwand endet, und eine konische, dritte Verstärkungsrippe hat, die in Richtung der Kante der Vorderwand konisch zuläuft bzw. sich verjüngt, sich von der ersten Verstärkungsrippe zu der Kante der Vorderwand hin erstreckt und ein Ende hat, das mit einem Teil der zweiten Verstärkungsrippe verbunden ist, der nicht mit der Seitenwand verbunden ist.
  • Das Gehäuse des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird durch ein gasunterstütztes Spritzgießverfahren hergestellt. Der Vorderaufbau des Gehäuses hat eine Vorderwand, die mit einer Öffnung versehen ist, und die Seitenwände, die sich nach hinten von den Kanten der Vorderwand erstrecken. Die Rippen, die rechtwinklig mit den inneren Oberflächen der Seitenwände verbunden sind, und die im wesentlichen zylindrischen Halteteile, die mit den Rippen verbunden sind und die jeweils eine längliche Mittenachse haben, sind einstückig mit dem Vorderseitenaufbau des Gehäuses ausgebildet. Die Befestigungsteile greifen in die Löcher der Halteteile ein, um den Vorderseiten aufbau und den Rückseitenaufbau miteinander zu verbinden. Der Vorderseitenaufbau ist mit den Gaseinlässen versehen, durch die das Gas in das synthetische Harz bzw. den synthetischen Kunststoff, der den Vorderseitenaufbau ausbildet, eingespritzt wird. Das Hochdruckgas, das durch die Gaseinlässe in den synthetischen Kunststoff eingespritzt wird, der den Vorderseitenaufbau bildet, fließt durch die dicken Teile des Vorderseitenaufbaus. Wenn die Rippen und die Halteteile mit den dicken Teilen verbunden sind, fließt das Hochdruckgas durch die Übergänge bzw. Verbindungen der dicken Teile und die Rippen und die Halteteile in die Rippen und die Halteteile. Folglich werden Hohlräume in den Rippen und den Halteteilen ausgebildet, um die Festigkeit bzw. Stärke der Rippen und der Halteteile zu reduzieren.
  • Jede der Haltevorrichtungen enthält die erste Verstärkungsrippe, die zweite Verstärkungsrippe und die konische, dritte Verstärkungsrippe. Die erste Verstärkungsrippe hat ein Ende, das im wesentlichen rechtwinklig mit der Seitenwand verbunden ist, und ein weiteres Ende, das direkt mit der Seitenoberfläche des Halteteils verbunden ist. Die Haltevorrichtung, die Halteteile und die Vorderwand sind somit einstückig durch einen Gießprozess ausgebildet. Die zweiten Verstärkungsrippen erstrecken sich von den ersten Verstärkungsrippen in Richtung der Kanten der Vorderwand. Die Enden bzw. Extremitäten der zweiten Verstärkungsrippen, die sich in Richtung der Kanten der Vorderwand erstrecken, sind in den Positionen in dem vorgegebenen Abstand von den Kanten und sind nicht direkt mit den Kanten der Vorderwand verbunden. Da die zweiten Verstärkungsrippen nicht direkt mit den Kanten der Vorderwand verbunden sind, sind die Rippen und die Halteteile nicht mit den Kanten der Vorderwand verbunden und deshalb fließt das Hochdruckgas, das durch die äußeren Teile der Vorderwand fließt nicht in die Rippen und die Halteile bzw. Vorsprünge. Folglich werden keine Hohlräume in den Rippen und den Halteteilen durch das Hochdruckgas ausgebildet und die Rippen und die Halteteile haben die notwendige Festigkeit bzw. Stärke.
  • Ein großes Gehäuse für ein Fernsehgerät, das mit einem großen Bildschirm versehen ist, muss eine hohe Festigkeit haben und deshalb sind äußere Teile der Vorderseitenwand und des Gehäuses mit einer großen Dicke ausgebildet. Die Halteteile, in die die Befestigungsteile eingesetzt werden, um den Vorderseitenaufbau und den Rückseitenaufbau miteinander verbinden zu können, und die Rippen, die die Halteteile an dem Vorderseitenaufbau festhalten, müssen stark sein, da das Gehäuse groß ist. Die vorliegende Erfindung verbessert die Festigkeit des Gehäuses durch Einbauen einer Vorderwand, die die dicken, äußeren Teile hat, in den Vorderseitenaufbau und durch Unterbrechen bzw. Abschneiden des Flusses des Hochdruckgases durch die dicken, äußeren Teile der Vorderwand in die Rippen und die Halteteile. Die Rippen und die Halteteile, die eine hohe Festigkeit haben, können somit ausgebildet werden. Da die Extremitäten der zweiten Verstärkungsrippen in dem vorgegebenen Abstand von den Kanten der Vorderwand entfernt angeordnet sind, kann die Menge des Kunststoffes, die zum Ausbilden des Vorderseitenaufbaus erforderlich ist, reduziert werden, können Produktionskosten reduziert werden und das Gehäuse kann in einer leichtgewichtigen Struktur ausgebildet werden.
  • Jede der konischen, dritten Verstärkungsrippen ist konisch zu der Kante der Vorderwand hin verjüngt, erstreckt sich von der ersten Verstärkungsrippe zu der Kante der Vorderwand und hat ein Ende, das mit einem Teil der zweiten Verstärkungsrippe verbunden ist, das nicht mit der Seitenwand verbunden ist. Die konischen, dritten Verstärkungsrippen sind mit den ersten und zweiten Verstärkungsrippen verbunden und dadurch kann die Festigkeit der Haltevorrichtung erhöht werden.
  • Ein Gehäuse, das durch einen gasunterstützten Spritzgießvorgang ausgebildet wird, für eine Fernsehvorrichtung enthält in einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung: eine Box bzw. einen Kasten, die Seitenwände hat Haltevorrichtungen, die jeweils aus Rippen bestehen, die mit jeweils unterschiedlichen Teilen der inneren Oberflächen der Seitenwände der Box verbunden sind; und im Wesentlichen zylindrische Halteteile bzw. Boss-Teile, die jeweils von den Haltevorrichtungen gehalten werden und die Befestigungsteile darin aufnehmen können; worin die Rippen nicht direkt mit den vorgegebenen dicken Teilen des Gehäuses verbunden sind.
  • Die Box, die Rippen, die mit den inneren Oberflächen der Seitenwände der Box verbunden sind, und die im wesentlichen zylindrischen Halteteile, die mit den vorgegebenen Teilen der Rippen verbunden sind und die Befestigungsteile darin aufnehmen können, des Gehäuses in dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden einstückig durch ein gasunterstütztes Spritzgießverfahren hergestellt und die Rippen sind nicht direkt mit den vorgegebenen, dicken Teilen des Gehäuses verbunden. Der Fluss eines Hochdruckgases, das durch die vorgegebenen dicken Teile in die Rippen und die Halteteile fließt, die mit den Halteteilen verbunden sind, kann somit verhindert werden. Folglich werden Hohlräume in den Rippen und den Halteteilen bzw. Boss-Teilen nicht ausgebildet und die Rippen und Halteteile haben die notwendige Festigkeit.
  • Die Rippen können in irgendwelchen geeigneten Formen ausgebildet werden, vorausgesetzt, dass die Rippen nicht direkt mit den vorgegebenen dicken Teilen des Gehäuses verbunden sind. Es wird deshalb in dem Gehäuse des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass jede der Rippen eine erste Verstärkungsrippe, die direkt mit der Seitenoberfläche des Halteteils verbunden ist, und eine zweite Verstärkungsrippe hat, die sich von der ersten Verstärkungsrippe in Richtung des dicken Teiles erstreckt, in einer Position in einem vorgegebenen Abstand von dem dicken Teil endet und nicht direkt mit dem dicken Teil verbunden ist.
  • Jede der Rippen des Gehäuses hat somit die erste Verstärkungsrippe und die zweite Verstärkungsrippe. Die ersten Verstärkungsrippen sind direkt mit den Seitenoberflächen der Halteteile verbunden. Die Rippen und die Halteteile sind somit einstückig mit der Box ausgebildet. Die zweiten Verstärkungsrippen, die sich von den ersten Verstärkungsrippen in Richtung der dicken, äußeren Teile erstrecken, enden in Positionen in einem vorgegebenen Abstand von den dicken, äußeren Teilen und sind nicht direkt an den dicken Teilen verbunden. Da die zweiten Verstärkungsrippen in einem vorgegebenen Abstand entfernt von den dicken, äußeren Teilen sind, kann der Fluss des Hochdruckgases von den dicken, äußeren Teilen in die Halteteile unterbunden werden. Folglich kann die Ausbildung von Hohlräumen in den Rippen und den Halteteilen durch das Hochdruckgas verhindert werden.
  • Bevorzugt enthält das Gehäuse dritte Verstärkungsrippen, die sich jeweils von den ersten Verstärkungsrippen in Richtung des dicken, peripheren Teils erstrecken und mit einem Ende der zweiten Verstärkungsrippe verbunden sind, das nicht mit der Seitenwand verbunden ist. Die dritte Verstärkungsrippe erhöht die Festigkeit der Haltevorrichtungen noch weiter.
  • Die dritte Verstärkungsrippe, die mit der ersten und der zweiten Verstärkungsrippe verbunden ist, erhöht die Festigkeit der Haltevorrichtungen.
  • Bevorzugt hat jede der dritten Verstärkungsrippen eine konische Form und erstreckt sich konisch oder verjüngt sich in Richtung des dicken, äußeren Teils.
  • Obwohl jede der dritten Verstärkungsrippen die konische Form hat, die sich in Richtung des dicken, äußeren Teils verjüngt, ist die dritte Verstärkungsrippe, die mit der ersten und der zweiten Verstärkungsrippe verbunden ist, beim Erhöhen der Festigkeit der Haltevorrichtung wirksam. Die Ausbildung der dritten Verstärkungsrippen in konischen Formen reduziert die Menge des Kunststoffes, die zum Gießen des Gehäuses notwendig ist, reduziert die Herstellungskosten und das Gewicht des Gehäuses.
  • Bevorzugt sind die dicken Teile periphere Teile der Vorderwand der Box. Der Fluss des Hochdruckgases, das durch die peripheren Teile der Vorderwand in die Rippen und die Halteteile fließt, kann somit verhindert werden und folglich werden Hohlräume nicht in den Rippen und den Halteteilen ausgebildet und die Rippen und die Halteteile haben die notwendige Festigkeit.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich ist, ist das Gehäuse für ein Fernsehgerät mit starken Rippen und Halteteilen versehen. Die Trennung der Enden der zweiten Verstärkungsrippen von den dicken Teilen ist beim Unterdrücken des Flusses des Hochdruckgases in die Rippen und Halteteile wirksam.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich, die in Verbindung mit den Zeichnungen verwendet wird, in denen:
  • 1 eine Rückseitenansicht eines Vorderseitenaufbaus ist, die in einem Gehäuse in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsaufbaus ist, der in dem Vorderseitenaufbau, der in 1 gezeigt ist, ausgebildet ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines Verbindungsaufbaus vor der Verbesserung ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie B-B in 3 verläuft:
  • 5 eine Seitenansicht eines verbesserten Verbindungsaufbaus ist: und
  • 6 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie C-C in 5 verläuft.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt einen Vorderseitenaufbau 100, der in einem Gehäuse in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Fernsehvorrichtung in einer Rückseitenansicht enthalten ist. Der Vorderseitenaufbau ist aus einem thermoplastischen synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt und hat eine Vorderwand 10, die mit einer zentralen Öffnung 20 versehen ist. Eine Anzeige, zum Beispiel ein CRT, ist in der Öffnung 20 befestigt, wobei ihr Anzeigebildschirm nach vorne schaut. Die Seitenwände 40 erstrecken sich nach hinten von dem oberen, dem unteren, dem rechten und dem linken, äußeren Teil 30 der Vorderwand 10.
  • Die Verbindungsvorrichtungen 50 sind in vorgegebenen Positionen an der inneren Oberfläche der Seitenwände 40 ausgebildet. Jede Verbindungsvorrichtung 50 hat ein zylindrisches Halteteil 51 bzw. Boss-Teil und eine Haltevorrichtung 52, die mit dem Halteteil 51 und der Seitenwand 40 verbunden ist. Die Haltevorrichtung 52 hält das Halteteil 51 an der inneren Oberfläche der Seitenwand 40. Der Vorderseitenaufbau 100 und ein Rückseitenaufbau, nicht gezeigt, sind durch Zusammenstellen des Vorderseitenaufbaus 100 und des Rückseitenaufbaus derart, dass die vorgegebenen Teile des Vorderseitenaufbaus 100 und des Rückseitenaufbaus miteinander zusammentreffen, und durch Befestigen von Befestigungsteile, die von dem Rückseitenaufbau vorstehen, in dem Halteteil 51 miteinander verbunden. Die Gaseinspritzlöcher 60 sind in dem rechten und dem linken Teil des Vorderseitenaufbaus 100 derart ausgebildet, dass sie in der Rückseitenoberfläche der Vorderseitenwand 10 offen sind. Eine Vielzahl von Vorsprüngen, zum Beispiel Rippen und Halteteilen, die nicht gezeigt sind und die andere als die Halteteile 51 und die Haltevorrichtungen 52 sind, ist an der Rückseitenober fläche der Vorderseitenwand 40 und den inneren Oberflächen der Seitenwände 40 ausgebildet.
  • Der Vorderseitenaufbau 100, der die Halteteile 51 und die Haltevorrichtung 52 enthält, wird durch ein gasunterstütztes Spritzgießverfahren ausgebildet. Das gasunterstützte Spritzgießverfahren enthält sequenzielle Schritte des Spritzens eines synthetischen Kunststoffes in den Hohlraum einer Form, des Spritzens eines Hochdruckgases durch die Gaseinspritzlöcher 60 in einen Guss, der in der Form ausgebildet ist, um Löcher in vorgegebenen Teilen des Gusses bzw. Presslings auszubilden. Die Hohlräume, die in dem Guss durch das gasunterstützte Spritzgießverfahren ausgebildet werden, verhindern die Ausbildung von Schrumpfhohlräumen in der Oberfläche des Gusses und das Welligsein des Gusses. Das Hochdruckgas hat die Neigung, in dicke Teile des Gusses zu fließen. Wenn starke Teile, die Festigkeit haben müssen, mit den dicken Teilen zusammenhängen, fließt das Hochdruckgas durch die dicken Teile in diese starken Teile und bildet Hohlräume bzw. Löcher in diesen starken Teilen. Die Ausbildung von Hohlräumen in den starken Teilen durch den Fluss des Hochdruckgases in diese starken Teile muss verhindert werden.
  • Insbesondere die Halteteile 51 müssen eine hohe Festigkeit haben, um den hohen externen Kräfte standhalten zu können, da die Befestigungsteile in den Halteteilen 51 befestigt werden, um den Vorderseitenaufbau und den Rückseitenaufbau miteinander verbinden zu können. Die Haltevorrichtungen 52 müssen ähnlich zu den Halteteilen 51 stark sein, um die Halteteile 51 an den Seitenwänden 40 halten zu können. In dem Vorderseitenaufbau 100 sind die Verbindungsvorrichtungen 50, die jeweils aus dem Halteteil 51 und der Haltevorrichtung 52 bestehen, von den di cken, äußeren Teilen 30 entfernt, um sicherzustellen, dass die Halteteile 51 und die Haltevorrichtungen 52 eine ausreichende Festigkeit haben. Die Verbindungsvorrichtungen 50, die jeweils mit einem einzelnen Halteteil 51 versehen sind, und jene, die mit zwei Halteteilen 51 versehen sind, sind in 1 gezeigt. Nur die Verbindungsvorrichtung 50, die mit dem einzelnen Halteteil 51 versehen ist, wird beschrieben.
  • 2 zeigt die Verbindungsvorrichtung 50 in einer perspektivischen Ansicht. In der nachfolgenden Beschreibung sind die Längsrichtung und die Vertikalrichtung mit Bezug auf das Gehäuse 100 durch die Vorne-, Hinten-, Oben- und Untenpfeile, die in 2 gezeigt sind, definiert. Gemäß 2 hat das Halteteil 51 eine Achse, die sich in der Längsrichtung erstreckt. Das Halteteil 51 hat ein im wesentlichen zylindrisches Loch 51a, um ein Befestigungsteil darin aufnehmen zu können. Die Haltevorrichtung 52 hat eine erste Verstärkungsrippe 52a, die aus Verstärkungsrippenelementen 52a1, 52a2 und 52a3 besteht, eine zweite Verstärkungsrippe 52b und eine konische, dritte Verstärkungsrippe 52c. Kanten der Verstärkungsrippenelemente 52a1, 52a2 und 52a3 sind mit dem Halteteil 51 und der Seitenwand 40 verbunden, um das Halteteil 51. in einer vorgegebenen Position an der Seitenwand 40 zu halten. Das Verstärkungsrippenelement 52a1 erstreckt sich zwischen dem Halteteil 51 und der Seitenwand 40 rechtwinklig zu der Seitenwand 40. Die Verstärkungsrippenelemente 52a2 und 52a3 erstrecken sich oberhalb und unterhalb des Verstärkungsrippenelements 52a1 im wesentlichen rechtwinklig zu der Seitenwand 40. Das Verstärkungsrippenelement 52a2 hat einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt. Das Verstärkungsrippenelement 52a2 hat einen vertikalen Fuß, der im wesentlichen parallel zu der Seitenwand 40 ist und mit dem Halteteil 51 verbunden ist. Das Verstärkungsrippenelement 52a3 hat einen im wesentlichen L- förmigen Querschnitt. Das Verstärkungsrippenelement 52a3 hat einen vertikalen Fuß, der sich im wesentlichen parallel zu der Seitenwand 40 erstreckt und mit dem Halteteil 51 verbunden ist.
  • Die zweite Verstärkungsrippe 52b erstreckt sich von einem Teil des Vorderseitenendes der ersten Verstärkungsrippe 52a in Richtung des dicken, äußeren Teils 30. Die zweite Verstärkungsrippe 52b erreicht das dicke, äußere Teil 30 nicht und endet an der vorgegebenen Position an der Seitenwand 40.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die konische, dritte Verstärkungsrippe 52c mit dem anderen Teil des Vorderseitenendes der ersten Verstärkungsrippe 52a und mit einer Kante der zweiten Verstärkungsrippe 52b verbunden, die nicht mit der Seitenwand 40 verbunden ist. Die konische, dritte Verstärkungsrippe 52c, die mit der ersten Verstärkungsrippe 52a und der zweiten Verstärkungsrippe 52b verbunden ist, erhöht die Festigkeit der Haltevorrichtung 52, die das Halteteil 51 hält. Die konische, dritte Verstärkungsrippe 52c ist konisch in Richtung des peripheren Teils 30 verjüngt. Die dritte Verstärkungsrippe 52c ist konisch, um die Menge des Kunststoffes, die zum Ausbilden des Vorderseitenaufbaus 100 erforderlich ist, zu vermindern und um den Vorderseitenaufbau 100 mit einer leichtgewichtigen Struktur auszubilden.
  • Die Befestigungsteile, die in die Löcher 51a der Halteteile 51 eingreifen, um den Rückseitenaufbau an dem Vorderseitenaufbau 100 zu befestigen, können Schrauben 70 sein, wie in 2 gezeigt ist. Die Schraube 70 wird in das Loch 51a eingeschraubt, um ein Schraubgewinde 71, das an der Schraube 70 ausgebildet ist, in Eingriff mit der Seitenoberfläche des Loches 51a zu bringen. Das Halteteil 51 und die Haltevorrichtung 52 müssen deshalb stark bzw. fest genug sein, dass sie nicht durch die Kraft brechen, die auf sie ausgeübt werden kann.
  • 3 zeigt eine Verbindungsvorrichtung 50 vor der Verbesserung in einer vergrößerten Querschnittsansicht, die entlang den Linien A-A in 1 verläuft. 4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B in 3 verläuft. Gemäß 3 und 4 hat die unverbesserte Verbindungsvorrichtung 50 eine zweite Verstärkungsrippe 52b, die ein dickes, äußeres Teil 30 erreicht. Die Verbindungsvorrichtung 50 ist somit direkt mit dem äußeren Teil 30 verbunden. Ein Hochdruckgas wird durch eine Öffnung 60 in einen Gang 80 eingespritzt, der in dem dicken, peripheren Teil 30 ausgebildet ist.
  • Ein Teil des Hochdruckgases, das durch den Gang 80 fließt, fließt durch die zweite Verstärkungsrippe 52b, die mit dem peripheren Teil 30 verbunden ist, in die Haltevorrichtung 52 und das Halteteil 51. Folglich werden Hohlräume in der Haltevorrichtung 52 und dem Halteteil 51 ausgebildet und dadurch wird die Festigkeit des Halteteils 51 und der Haltevorrichtung 52 reduziert. Es ist möglich, dass das Halteteil 51 und die Haltevorrichtung 52, die so durch die Hohlräume geschwächt sind, durch die Kraft brechen, die darauf ausgeübt wird, wenn die Schraube 70 in das Loch 51a oder das Halteteil 51 eingeschraubt wird, oder dass das Halteteil 51 und die Haltevorrichtung 52 Stößen nicht standhalten können, die auf sie einwirken können, wenn der Vorderseitenaufbau 100 fallen gelassen wird. Das Hochdruckgas, das in dem Halteteil 51 und die Haltevorrichtung 52 einströmt, bildet gewellte Linien und Kräuseln aus, wodurch das Erscheinungsbild der Vorderseitenstruktur 100 verschlechtert wird.
  • 5 zeigt die verbesserte Verbindungsstruktur 50 in einem vergrößerten Querschnitt, der entlang der Linie A-A in 1 verläuft, und 6 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie C-C in 5 verläuft. Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist die Verstärkungsrippe 52b um einen vorgegebenen Abstand von dem peripheren Teil 30 derart entfernt, dass die zweite Verstärkungsrippe 52b nicht direkt mit dem peripheren Teil 30 verbunden ist, um zu verhindern, dass das Hochdruckgas durch den Gang 80 in den periphere Teil 30 durch die zweite Verstärkungsrippe 52b in den Halteteil 51 und die Haltevorrichtung 52 hineinfließt.
  • Die zweite Verstärkungsrippe 52b erstreckt sich somit nicht zu dem peripheren Teil 30 und ist somit nicht direkt mit dem peripheren Teil 30 verbunden, um den Fluss des Hochdruckgases von dem Gang 80 in die Verbindungsstruktur 50 zu unterbinden. Das Hochdruckgas, das durch den Gang 80 fließt, kann deshalb nicht die Hohlräume in der Verbindungsvorrichtung 50 ausbilden. Folglich haben der Halteteil 51 und die Haltevorrichtung 52 eine ausreichende Festigkeit und werden durch die äußere Kraft, die auf sie einwirkt, wenn die Schraube 70 in das Loch 51a des Halteteils 51 eingeschraubt wird, oder durch Stöße, die darauf einwirken, wenn der Vorderseitenaufbau 100 fallen gelassen wird, nicht beschädigt oder gebrochen und Wellenlinien und eine Kräuselung, die das Erscheinungsbild des Vorderseitenaufbaus 100 verschlechtern, werden nicht ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere bei der Herstellung eines großen Gehäuses für ein Fernsehgerät nützlich. Die meisten großen Gehäuse werden durch das gasunterstützte Spritzgießverfahren hergestellt. In dem gasunterstützten Spritzgießverfahren tendiert das Hochdruckgas dazu, durch dicke Teile eines Gusses zu fließen. Wenn ein starkes Teil, das eine hohe Festigkeit haben muss, mit dem dicken Teil verbunden ist, fließt das Hochdruckgas in das starke Teil. Da eine große Anzeige, zum Beispiel ein CRT, in einem großen Gehäuse gehalten wird, muss das große Gehäuse dicke, äußere Teile 30 haben, um eine ausreichende Festigkeit zu haben. Das Ausbilden der Hohlräume in den Halteteilen 51 und den Haltevorrichtungen 52, die die Halteteile 51 halten, muss verhindert werden, um. Halteteil 51 und Haltevorrichtungen 52 ausbilden zu können, die eine ausreichende Festigkeit haben und die einer großen Belastung standhalten können.
  • Obwohl das Hochdruckgas leicht durch die dicken, peripheren Teile 30 des Vorderseitenaufbaus 100 des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung fließen können, kann das Hochdruckgas nicht in die Verbindungsvorrichtungen 50 hineinfließen. Die vorliegende Erfindung kann zwei Bedingungen erreichen, die für die Herstellung des großen Gehäuses für ein Fernsehgerät erforderlich sind, nämlich das Ausbilden von ausreichend dicken, peripheren Teilen 30 und das Verhindern der Ausbildung von Hohlräumen durch das Hochdruckgas in den Verbindungsvorrichtungen 50, die eine hohe Festigkeit haben müssen.
  • Da die zweiten Verstärkungsrippen 52b nicht mit den peripheren Teilen 30 verbunden sind und um einen vorgegebenen Abstand von den peripheren Teilen 30 entfernt sind, ist die Menge des Kunststoffes, die zum Ausbilden des Vorderseitenaufbaus 100 erforderlich ist, klein im Vergleich mit der Menge des Kunststoffes, die für das Ausbilden eines Vorderseitenaufbaus erforderlich ist, in dem zweite Verstärkungsrippen mit peripheren Teilen verbunden sind, und deshalb sind die Herstellungskosten des Vorderseitenaufbaus 100 niedriger als die Herstellungskosten des letzteren Vorderseitenaufbaus. Da der Vorderseitenaufbau 100 eine geringe Menge von Kunststoff benötigt, kann der Vorderseitenaufbau 100 mit einer leichtgewichtigen Struktur ausgebildet werden.
  • Der Vorderseitenaufbau 100 des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung reduziert die Gehäuseherstellungszeit und verlängert die nützliche Lebensdauer der Form, Teile der Form müssen von der Seite der Rückseitenoberfläche des Vorderseitenaufbaus 100 in Richtung der peripheren Teile 30 für eine Entfernung entsprechend der Länge der Verbindungsvorrichtungen 50 bewegt werden, um die Verbindungsvorrichtungen 50 gießen zu können. Die zweiten Verstärkungsrippen 52 erstrecken sich nicht zu den peripheren Teilen 30 und deshalb kann der Abstand, um den die Teile der Form bewegt werden müssen, entsprechend reduziert werden. Die Reduzierung des Abstands, um den die Teile der Form bewegt werden müssen, verkürzt die Gießzykluszeit, die zum Gießen des Vorderseitenaufbaus 100 notwendig ist. Folglich kann eine große Anzahl von Vorderseitenaufbauten 100 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Herstellungszeit hergestellt werden, die kürzer als die Herstellungszeit ist, die zum Herstellen der Vorderseitenaufbauten für herkömmliche Gehäuse erforderlich ist. Die Reduzierung des Abstands, um den die Teile der Form bewegt werden müssen, ist beim Verlängern der nützlichen Lebensdauer der Form wirksam.
  • Da die zweiten Verstärkungsrippen 52b nicht mit den peripheren Teilen 30 verbunden sind und um einen vorgegebenen Abstand von den peripheren Teilen 30 entfernt sind, kann der Fluss des Hochdruckgases von dem Gang 80 in die Verbindungsvorrichtung 50 hinein verhindert werden. Das Hochdruckgas, das durch den Gang 80 fließt, kann deshalb keine Hohlräume in den Halteteilen 51 und in den Haltevorrichtungen 52 der Verbindungsvorrichtung 50 ausbilden. Folglich haben die Halteteile 51 und die Haltevorrichtungen 52 eine hohe Festigkeit.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform mit einem bestimmten Grad an Genauigkeit beschrieben worden ist, können offensichtlich viele Änderungen und Variationen möglich sein. Es sollte deshalb verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung anders realisiert werden kann, als hier spezifisch beschrieben wird, ohne jedoch von dem Prinzip davon abzuweichen.

Claims (6)

  1. Gehäuse, das durch ein gasunterstütztes Spritzgießverfahren ausgebildet wird, für eine Fernsehvorrichtung, wobei das Gehäuse aufweist: einen Rückseitenaufbau; und einen Vorderseitenaufbau, der mit Gaseinlässen versehen ist, durch die ein Hochdruckgas in einen Kunststoff bzw. ein Harz eingespritzt wird, der den Vorderseitenaufbau ausbildet, und der eine Vorderseitenwand, die mit einer Öffnung versehen ist, Seitenwände, die sich nach hinten von peripheren Teilen der Vorderwand erstrecken, und Verbindungsvorrichtungen enthält, die jeweils aus einer Haltevorrichtung und einem zylindrischen Halteteil bestehen, das einstöckig mit der Haltevorrichtung ausgebildet ist, eine Mittenachse hat, die sich rechtwinklig zu der Vorderwand erstreckt und mit einem Loch zum Aufnehmen eines Befestigungsteils zum Befestigen des Rückseitenaufbaus an dem Vorderseitenaufbau versehen ist; worin jede der Haltevorrichtungen eine längliche, erste Verstärkungsrippe, die direkt mit einer Seitenoberfläche des Halteteils verbunden ist, eine zweite Verstärkungsrippe, die sich von der ersten Verstärkungsrippe in Richtung einer Kante der Vorderwand erstreckt und in einer Position in einem vorgegebenen Abstand von der Kante der Vorderwand endet, und eine konische, dritte Verstärkungsrippe hat, die sich in Richtung der Kante der Vorderwand verjüngt, die sich von der ersten Verstärkungsrippe in Richtung der Kante der Vorderwand erstreckt und die ein Ende hat, das mit einem Teil der zweiten Verstärkungsrippe verbunden ist, das nicht mit der Seitenwand verbunden ist.
  2. Gehäuse, das durch ein gasunterstütztes Spritzgießverfahren ausgebildet wird, für eine Fernsehvorrichtung, wobei. das Gehäuse aufweist: eine Box, die eine Vorderwand und Seitenwände hat; Haltevorrichtungen, die jeweils aus Rippen bestehen, die jeweils mit unterschiedlichen Teilen der inneren Oberflächen der Seitenwände der Box verbunden sind; und im wesentlichen zylindrische Halteteile, die jeweils durch die Haltevorrichtungen gehalten werden und die Befestigungsteile darin aufnehmen können; worin die Rippen nicht direkt mit den vorgegebenen dicken Teilen des Gehäuses verbunden sind.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, worin die Rippen jeder Haltevorrichtung eine erste Verstärkungsrippe, die direkt mit dem Halteteil verbunden ist, und eine zweite Verstärkungsrippe sind, die sich von der ersten Verstärkungsrippe in Richtung des dicken, peripheren Teiles erstreckt, um einen vorgegebenen Abstand von dem dicken, peripheren Teil entfernt ist und nicht direkt mit dem dicken, peripheren Teil verbunden ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, das weiterhin dritte Verstärkungsrippen aufweist, die sich jeweils von der ersten Verstärkungsrippe in Richtung des dicken, peripheren Teils erstrecken und mit einem Ende, das nicht mit der Seitenwand verbunden ist, der zweiten Verstärkungsrippe verbunden sind.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, worin jede der dritten Verstärkungsrippen eine konische Form hat, die sich in Richtung des dicken, peripheren Teils verjüngt.
  6. Gehäuse nach Anspruch 2, worin die dicken Teile periphere Teile der Vorderwand der Box sind.
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