DE102004033017A1 - Hartkern-Mantelgeschoss mit Leuchtsatz und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Zur gasdichten Verbindung eines Mantels mit einem Kern eines Hartkern-Mantelgeschosses mit Leuchtsatz im Bereich der Öffnung der Bohrung im Kern zur Aufnahme des Leuchtsatzes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass im Bereich der Öffnung (10) der bei der Bildung der Öffnung (10) verdrängte Werkstoff (15) des Bodens (11) des Mantels (4) mittels Umformens gegen die Wand der Bohrung gedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hartkern-Mantelgeschoss mit Leuchtsatz und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Leuchtspurgeschosse sind Geschosse, die einen Leuchtsatz enthalten, der beim Abschuss gezündet wird und aufgrund seines Abbrands ermöglicht, die Flugbahn der Geschosse zu verfolgen. Insbesondere beim nächtlichen Schießen erleichtern Leuchtspurgeschosse das Erfassen des Ziels und das Anvisieren.
  • Der Leuchtsatz befindet sich in einer in der Längsachse des Geschosses angeordneten Bohrung im Geschosskern. Ist das Geschoss ein Mantelgeschoss, muss der Mantel im Heckbereich des Geschosses im Bereich der Öffnung der Bohrung offen sein. Dabei muss die Öffnung so gestaltet sein, dass das beim Abbrand des Leuchtsatzes entstehende Gas nicht zwischen Mantel und Kern gelangen kann und durch den entstehenden Gasdruck der Mantel aufreisst oder gar vom Kern getrennt wird. Eine Beschädigung des Mantels oder ein Gasschlupf beeinflussen die Flugbahn des Geschossen negativ und führen zu Fehlschüssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Hartkern-Mantelgeschoss mit Leuchtsatz im Bereich der Öffnung der Bohrung für den Leuchtsatz einen gasdichten Abschluss zwischen dem Mantel und dem Kern zu gewährleisten.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, dass nach Aufziehen des Mantels auf den Kern der Mantel im Heckbereich des Geschosses, der Boden des Mantels, im Mittelpunkt der Öffnung der Bohrung für den Leuchtsatz mittels eines mit einer kegelförmigen Spitze versehenen Stempels angestochen wird und beim Eintauchen des Stempels in die Bohrung der Mantelwerkstoff gleichmäßig gegen die Wand der Bohrung gepresst wird. Der Mantel wird also nicht nur über die Kante der Bohrung umgebogen. Der Vorgang ist dem Umformen vergleichbar. Der Werkstoff des im Heckbereich der Hülse liegenden Bodens, der dicker ist als der Mantel, wird mittels des Stempels in die Bohrung hineingeschoben, so dass der Zieh- oder Umformvorgang beginnt und sich die Stärke des in die Bohrung hineinreichenden Bodens wesentlich verringert, wobei die Öffnung zur Bohrung entsteht. Die Dichtigkeit gegen die Gase erfolgt bereits, wenn der Werkstoff auf etwa einem Millimeter Länge an die Wandung der Bohrung hineingedrückt worden ist. Selbst beim exzentrischen Einreissen des Mantels ist die Dichtigkeit noch gewährleistet und führt zu keinem Gasschlupf. Es ist an der Öffnung kein Verlöten des Mantels mit dem Kern erforderlich.
  • Der Durchmesser des Stempels zur Herstellung der Öffnung ist auf die Wandstärke abgestimmt, die der an die Wand der Bohrung gepresste Werkstoff des Mantels aufweisen muss, um den zu erwartenden Gasdruck standzuhalten und nicht vom Gas unterwandert zu werden. Die Wandstärke des an die Wand der Bohrung gepressten Werkstoffs liegt zwischen 0,1 mm und 1,5 mm, in Abhängigkeit von dem auftretenden Gasdruck, der etwa 3500 bar bis 4000 bar betragen kann.
  • Anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung erläutert und ihre Vorteile gegenüber dem Stand der Technik dargelegt.
  • Das Hartkern-Mantelgeschoss 1 umfasst einen Kern 2, der in seinem zylindrischen, der Führung des Geschosses im Lauf dienenden Teil 3 von einem Mantel 4 umschlossen ist. In einer zentrisch zur Geschossachse 5 verlaufenden Bohrung 6 befindet sich ein Leuchtsatz 7, dem in Richtung zum Heck 8 des Geschosses 1 ein Anzündsatz 9 vorgelagert ist. Die Öffnung 10 zur Bohrung 6 im Boden 11 des Mantels 4 wird durch eine Deckel 12 verschlossen.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Bohrung 6 abgestuft. Der Bereich 13 der Bohrung 6 im Heck 8 des Hartkerns, in den der Werkstoff des Bodens 11 hineingepresst wird, hat einen Durchmesser 14 der jeweils um etwa die Wandstärke des verdrängten Werkstoffs 15 erweitert ist. Dadurch hat die Öffnung 10 den gleichen Durchmesser 16 wie die Bohrung 6, wodurch das Einpressen des Leuchtsatzes 7 und des Anzündsatzes 9 erleichtert wird.
  • Außerdem wird verhindert, dass die Ränder des in den Bereich 13 verdrängten Mantelwerkstoffs 15 eine Angriffssfläche für die Gase bilden, die beim Abbrand der pyrotechnischen Ladungen 7 und 9 entstehen.
  • Weiterhin hat das Heck 17 des Hartkerns 2 innen und außen ergibt sich ein Radius durch den Umformvorgang abgerundete Ränder 18 im Bereich der Öffnung 10. Dadurch wird verhindert, dass bei der Bildung der Öffnung 10 im Boden 13 des Mantels 4 der über den inneren Rand 18 fließende Werkstoff abreisst.
  • Das erfindungsgemäße Hartkern-Mantelgeschoss mit Leuchtsatz ist einfach herzustellen. Die Dichtigkeit zwischen Mantel und Kern im Bereich der Öffnung zur Bohrung für den Leuchtsatz wird ohne Löten erreicht, allein durch den Presssitz des an die Wand der Bohrung verdrängten Werkstoff des Bodens beim Eistechen des Lochs in den Boden mittels eines dem Umformen vergleichbaren Bearbeitungsschritts.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Öffnung in dem Boden des Geschossmantels ist für alle Kaliber anwendbar.

Claims (7)

  1. Hartkern-Mantelgeschoss mit Leuchtsatz, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (10) zur Bohrung (6) im Hartkern (2) zur Aufnahme des Leuchtsatzes (7) der bei der Bildung der Öffnung (10) verdrängte Werkstoff (15) des Bodens (11) des Mantels (4) mittels Umformen gegen die Wand der Bohrung gedrückt ist.
  2. Hartkern-Mantelgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (6) im Bereich der Öffnung (10) einen erweiterten Bereich (13) aufweist zur Aufnahme des bei der Herstellung der Öffnung (10) verdrängten Werkstoffs (15) des Bodens (11) des Mantels (4).
  3. Hartkern-Mantelgeschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (15) des erweiterten Bereichs (13) um die doppelte Wandstärke des verdrängten Werkstoffs (15) des Mantels (4) größer ist als der Durchmesser (16) der Bohrung (6).
  4. Hartkern-Mantelgeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des verdrängten Werkstoffs (15) in Abhängigkeit vom auftretenden Gasdruck zwischen 0,1 mm und 1,5 mm liegt.
  5. Hartkern-Mantelgeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bohrung (6) und der Durchmesser im Bereich der Öffnung (10) gleich groß sind.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Hartkern-Mantelgeschosses mit Leuchtsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aufziehen des Mantels auf den Kern der Mantel im Heckbereich des Geschosses, der Boden des Mantels, im Mittelpunkt der Öffnung der Bohrung für den Leuchtsatz mittels eines mit einer kegelförmigen Spitze versehenen Stempels angestochen wird und dass beim Eintauchen des Stempels in die Bohrung der Mantelwerkstoff durch einen dem Umformen vergleichbaren Vorgang gleichmäßig gegen die Wand der Bohrung gepresst wird.
  7. Verfahren anch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es für alle Kaliber anwendbar ist.
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