DE102004029570A1 - Reinraumdecke - Google Patents

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Abstract

Eine Reinraumdecke, umfassend von einer Gebäudedecke abgehängte Träger (100) und an den Trägern (100) befestigte Deckenelemente (300), ist dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (100) und die Deckenelemente (300) aneinander angepaßte Rastelemente (120, 310) aufweisen, mittels denen die Deckenelemente (300) an den Trägern (100) durch Einrasten unter Ausbildung eines starren Verbundes aus Trägern (100) und Deckenelementen (300) befestigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinraumdecke umfassend von einer Gebäudedecke abgehängte Träger und an den Trägern befestigte Deckenelemente.
  • Derartige Reinraumdecken werden beispielsweise in der Mikroelektronik, der Feinwerkmechanik, der Optik oder der Pharmazie eingesetzt, wo eine reine, staubfreie Atmosphäre, ein sogenannter Reinraum, erforderlich ist. In vielen Fällen ist die an der Gebäudedecke abgehängt befestigte Reinraumdecke an ihrer Oberseite beispielsweise zur Wartung begehbar.
  • Eine gattungsgemäße Reinraumdecke ist zum Beispiel aus der DE 295 02 438 U1 bekannt. Bei derartigen Reinraumdecken sind die Träger jeweils senkrecht zueinander in einer von der Gebäudedecke abgehängten Position angeordnet und bilden so ein Traggerüst für die Deckenelemente. Zwischen den Trägern sind die Deckenelemente angeordnet. Die Deckenelemente sind mittels an die Träger angepaßter, zum Beispiel klammerartiger Verbindungselemente an den auch als Profile bezeichneten Trägern befestigt.
  • Diese Befestigungsweise ist zum einen sehr zeitaufwendig, zum anderen müssen die Abstände zwischen den Trägern sehr genau eingehalten werden und sehr genau einem Vielfachen der Länge bzw. Breite der Deckenelemente entsprechen, um unnötig große Fugen, die später aufwendig abgedichtet werden müssen, zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Reinraumdecke der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine schnelle und leichte Befestigung der Deckenelemente an den Trägern – möglichst ohne Zuhilfenahme von Werkzeug – ermöglicht wird, wobei die Deckenelemente hochpräzise mit sehr niedrigen Toleranzmaßen befestigt werden sollen, so daß zwischen den Deckenelementen und den Trägern entstehende Spalte gleich groß sind, um eine spätere Abdichtung zu erleichtern. Auch soll die Demontage der Deckenelemente leicht und wiederum möglichst ohne Werkzeug möglich sein, um beispielsweise ein defektes Deckenelement auszutauschen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Reinraumdecke der eingangs beschriebenen Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Reinraumdecke sind Gegenstand der auf Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • Grundidee der Erfindung ist es, bei einer Reinraumdecke nur die Deckenelemente mittels sowohl an den Trägern als auch an den Deckenelementen angeordneter aneinander angepaßter Rastelemente so an den Trägern durch Einrasten zu befestigen, daß sich ein starrer Verbund aus Trägern und Deckenelementen ergibt. Die Deckenelemente werden dabei als stabilisierende Elemente verwendet, übernehmen also gewissermaßen selbst Trägerfunktion.
  • Durch das Einrasten der Deckenelemente an den Trägern ist dabei nicht nur eine leichte schnelle und werkzeuglose Befestigung der Deckenelemente an den Trägern möglich, sondern insbesondere liegen die Deckenelemente auch unmittelbar an den Trägern an, so daß sich die vorbeschriebenen Spalte auf ein Minimum reduzieren.
  • Rein prinzipiell könnten dabei Träger vorgesehen sein, die senkrecht zueinander verlaufend, das heißt in zwei Richtungen einer Fläche verlaufend angeordnet sind. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht jedoch vor, daß die Träger jeweils nur in eine Richtung, im wesentlichen parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Diese Ausführungsform macht in besonderem Maße von dem Umstand Gebrauch, daß die Deckenelemente als stabilisierende, trägerartige Elemente verwendet werden. Der starre Verbund aus Träger und Deckenelementen erlaubt es, die Träger – im Gegensatz zu bekannten Reinraumdecken – nur in eine Richtung verlaufend anzuordnen.
  • Die an den Trägern und den Deckenelementen angeordneten Rastelemente können rein prinzipiell auf die unterschiedlichste Art und Weise ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die an den Trägern angeordneten Rastelemente Schlitze sind und daß die an den Deckenelementen ausgebildeten Rastelemente in die Schlitze eingreifende konisch ausgebildete Haken sind. Durch die konische Ausbildung der Haken ist eine leichte und sichere Befestigung der Deckenelemente an den Trägern möglich, wobei insbesondere kein Spiel bei dieser Art der Befestigung entsteht, so daß ein störendes Wackeln oder eine seitliche Bewegung der Deckenelemente vollständig vermieden wird.
  • Um gewissermaßen zur Hakenbefestigung einen Gegenpol zur Einleitung der Kräfte auszubilden, sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform an den Deckenelementen mit Abstand von dem Haken in Richtung der Träger vorspringende Nasen angeordnet, die im montierten Zustand der Deckenelemente an dem Träger anliegen. Auf diese Weise wird eine Verdrehung der Deckenelemente vermieden.
  • Die Deckenelemente selbst weisen im wesentlichen quaderförmige Gestalt auf, wobei bevorzugt an jeweils zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils wenigstens zwei Rastelemente in Form der konischen Haken angeordnet sind.
  • Die Träger selbst weisen ein im wesentlichen rechteckförmiges Querschnittsprofil auf. Dabei können seitliche Schultern vorgesehen sein, in denen die schlitzförmigen Öffnungen vorgesehen sind.
  • Das rechteckförmige Querschnittsprofil ist besonders geeignet zur gebündelten Führung von elektrischen Leitern, so daß die Träger selbst auch als Kabelkanäle dienen.
  • Im oberen, der Gebäudedecke zugewandten Bereich der Träger sind bevorzugt begehbare Abflußbleche separat befestigbar, die gleichzeitig eine weitere Stabilisierung des gesamten Deckenverbundes ermöglichen.
  • Um eine Verlegung von elektrischen Leitungen zu vereinfachen, können ferner jeweils in den den Trägern und in den Abschlußblechen oder auch in den Deckenelementen selbst aufeinander abgestimmte Öffnungen vorgesehen sein, durch die elektrische Leitungen hindurchführbar sind. Auf diese Weise können beispielsweise in den Deckenelementen angeordnete Lampen, Sensoren und dergleichen mit elektrischem Strom versorgt werden, ohne daß elektrische Leitungen über den Verbund aus Trägern und Deckenelementen frei und damit störend herumliegen.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der nähren Erläuterung weiterer Vorteile und Merkmale der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine von der Erfindung Gebrauch machende Reinraumdecke;
  • 2 eine in 1 mit II dargestellte, teilweise weggebrochene Ausschnittvergrößerung und
  • 3 schematisch die Anordnung eines Deckenelements an einem Träger gemäß der Erfindung.
  • Eine an einer (nicht dargestellten) Gebäudedecke befestigte, abgehängte Reinraumdecke weist Träger 100 auf, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Die Träger 100 sind mittels Gewindestangen 200 an der Gebäudedecke auf an sich bekannte Weise befestigt. Durch die Gewindestangen 200 ist eine horizontale Ausrichtung der Decke möglich.
  • Zwischen den Trägern 100 sind Deckenelemente 300 in Form oben, zur Gebäudedecke hin offener oder auch geschlossener Quader durch Einrasten derart angeordnet, daß sich aus Trägern 100 und Deckenelementen 300 ein starrer, die eigentliche Reinraumdecke bildender Verbund ausbildet. Die Deckenelemente 300 werden so gewissermaßen als senkrecht zu den Trägern 100 verlaufende "Hilfsträger" verwendet, so daß zu den Trägern 100 senkrecht verlaufend angeordnete Träger 100 überflüssig sind.
  • Zur Ausbildung dieses starren Verbunds sind sowohl an den Trägern 100 als auch an den Deckenelementen 300 Rastelemente vorgesehen, die nachfolgend in Verbindung mit 2 und 3 näher erläutert werden. Die Träger 100 weisen im wesentlichen eine quaderförmige Querschnittsfläche auf mit seitlichen Schultern 110, in denen Öffnungen 115 vorgesehen sind, in deren Bereich wiederum vertikal verlaufende Schlitze 120 ausgebildet sind. In diese Schlitze 120 greifen an den Deckenelementen 300 angeordnete Haken 310 ein (vgl. 3), die in Vertikalrichtung leicht konisch verlaufen und bevorzugt an ihrem oberen Hakenende einen Abstand A von einer Seitenwand 305 des Deckenelementes 300 aufweisen, der kleiner ist als die Dicke des Blechs der Trägerelemente 100, so daß sich beim Einrasten ein spielfreier Verbund ergibt.
  • Von dem Haken 310 beabstandet an der Seitenwand 305 des Deckenelements 300 angeordnet ist eine Nase 320, die in Richtung des Trägers 100 vorspringt und im eingerasteten Zustand des Deckenelements 300 an einer Seitenwand 102 des Trägers 100 bündig anliegt. Diese Nase 320 bildet gewissermaßen einen Gegenpol zu der Rastverbindung aus Haken 310 und Schlitzen 120, so daß ein Verdrehen des Deckenelements 300 ausgeschlossen ist.
  • In den den Trägern 100 jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden 305 der Deckenelemente sind jeweils wenigstens zwei Haken 310 und unter diesen angordnete Nasen 320 jeweils benachbart zu den Ecken des quaderförmigen Deckenelementes 300 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine gute Montage und eine hohe Stabilität der Reinraumdecke.
  • Das Deckenelement 300 kann unterhalb des Trägers zurückspringen (3), so daß sich ein Spalt 330 zwischen Träger 100 und Deckenelement 300 ergibt, der später zur Abdichtung beispielsweise mit Silikon verfugt wird. Dieser Spalt 330 ist in 3 unmaßstäblich dargestellt. Er wird möglichst so klein wie möglich ausgebildet, aber gerade noch so groß, daß ein optimales Verfugen möglich ist.
  • In den Seitenwänden 102 der Träger 100 sind Öffnungen 170 vorgesehen, um beispielsweise (nicht dargestellte) elektrische Leitungen in die Träger 100 zu leiten, die aufgrund ihrer quaderförmigen Querschnittsflächen auch bevorzugt als Kabelkanal dienen. Auf diese Weise werden frei herumliegende Kabel vermieden, wie sie sich beim Stand der Technik sehr oft als störend erwiesen haben. Die Kabel sind vielmehr innerhalb der Deckenelemente 300, nachfolgend erläuterter Abschlußbleche 400 und der als Kabelkanal dienenden Träger 100 angeordnet.
  • Die begehbaren Abschlußbleche 400 sind an den Gewindestangen 200 an der Oberseite der Träger 100 befestigt, sie sind aus dickerem Blech ausgebildet als die Deckenelemente 300 und ermöglichen eine zusätzliche Stabilisierung des Verbunds aus Trägern 100 und Deckenelementen 300. In diesen Abschlußblechen 400 sind auf die Öffnungen 170 abgestimmte Öffnungen 470 zur oben beschriebenen Durchführung der elektrischen Leitungen vorgesehen.

Claims (10)

  1. Reinraumdecke umfassend von einer Gebäudedecke abgehängte Träger (100) und an den Trägern (100) befestigte Deckenelemente (300), dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (100) und die Deckenelemente (300) aneinander angepaßte Rastelemente (120, 310) aufweisen, mittels denen die Deckenelemente (300) an den Trägern (100) durch Einrasten unter Ausbildung eines starren Verbunds aus Trägern (100) und Deckenelementen (300) befestigbar sind.
  2. Reinraumdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (100) jeweils nur in eine Richtung verlaufen im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  3. Reinraumdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Trägern (100) angeordneten Rastelemente Schlitze (120) sind und daß die an den Deckenelementen (300) ausgebildeten Rastelemente in die Schlitze eingreifende in Vertikalrichtung konisch verlaufende Haken (310) sind.
  4. Reinraumdecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckenelementen (300) im Abstand von den Haken (310) in Richtung der Träger (100) vorspringende Nasen (320) angeordnet sind, die im montierten Zustand der Deckenelemente (300) an Seitenwänden (102) der Träger (100) anliegen.
  5. Reinraumdecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (300) im wesentlichen quaderförmige Gestalt aufweisen, wobei an jeweils zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils wenigstens zwei Rastelemente (310) angeordnet sind.
  6. Reinraumdecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (100) ein im wesentliches rechteckförmiges Querschnittsprofil aufweisen.
  7. Reinraumdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (100) seitliche Schultern (110) aufweisen mit Ausnehmungen (115), in denen die Schlitze (120) vertikal verlaufend angeordnet sind.
  8. Reinraumdecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (100) als Kabelkanal dient.
  9. Reinraumdecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen, der Gebäudedecke zugewandten Bereich der Träger (100) begehbare Abschlußbleche an den Trägern (100) befestigbar sind.
  10. Reinraumdecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trägern (100) und in den Abschlußblechen (400) aufeinander abgestimmte Öffnungen (170, 470) vorgesehen sind, durch die elektrische Leitungen hindurchführbar sind.
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