DE102004028326A1 - Verbinder - Google Patents

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DE102004028326A1
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Toshikazu Yokkaichi Sakurai
Satoshi Wako Suda
Yoshiaki Wako Kida
Masaru Wako Shinmura
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Mittel zur Lösung DOLLAR A Ein Steckergehäuse 20 ist mit Hohlräumen 23 für ein Einsetzen von Stecker-Anschlußmetallstücken 10 in zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen und einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 versehen, welches die entsprechenden Hohlräume 23 in einer unteren Richtung und in zwei Seitenrichtungen öffnet. Die Rückhalteeinrichtung 40 ist bewegbar und schräg verlaufend zu einer Richtung eines Einsetzens und Entnehmens des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 zwischen einer vollständigen verriegelnden Position, welche ein Einsetzen und Entfernen des aufzunehmenden bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks 10 erlaubt, und einer regulären verriegelnden Position montiert, welche an dem Stecker-Anschlußmetallstück 10 verriegelt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung aufweist.
  • In einem Stand der Technik ist ein Beispiel eines Verbinders bekannt, welcher eine Rückhalteeinrichtung aufweist, welche sich schräg bzw. schräg verlaufend zu einer Richtung eines Einsetzens eines Anschlußmetallstücks bewegt, wie dies in JP-A-8-138783 beschrieben ist. Gemäß dem Beispiel ist bzw. wird die Rückhalteeinrichtung an einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch montiert bzw. angeordnet, welches vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, um an einer äußeren Fläche bzw. Seite eines Gehäuses zu öffnen bzw. zu münden, und die Rückhalteeinrichtung ist hergestellt bzw. ausgebildet, um fähig zu sein, sich zwischen einer vollständigen verriegelnden bzw. vollständigen Verriegelungsposition, an welcher ein ein Herausziehen verhindernder Abschnitt davon aus einem Hohlraum austritt, um das Einsetzen und Entfernen des Anschlußmetallstücks zu erlauben, und einer vollständigen verriegelnden Position zu bewegen, bei welchen der ein Herausziehen verhindernde Abschnitt in das Innere des Hohlraums eintritt, um durch das Anschlußmetallstück geneigt bzw. schräg zu einer Richtung eines Einsetzens und Entfernens des Anschlußmetallstücks verriegelt zu sein bzw. zu werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist jedoch eine Richtung eines Bewegens der oben beschriebenen Rückhalteeinrichtung zu der Richtung eines Einsetzens und Entnehmens bzw. Entfernens des Anschlußmetallstück geneigt bzw. abgeschrägt und daher wird an der vollständigen verriegelnden Position, bei welcher die Rückhalteeinrichtung nach rückwärts bewegt wird, ein vorbestimmter Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einer vorderen Kante bzw. einem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung und einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montageloch geöffnet und es bestehen daher Bedenken eines Eindringens bzw. Eintretens bzw. Durchdringens eines außenliegenden Fremdgegenstands davon zum Inneren des Hohlraums.
  • In dem oben beschriebenen Verbinder ist es, wenn gefordert wird, eine sogenannte Innenstempel- bzw. Innenformanordnung durchzuführen, in welcher beispielsweise das Gehäuse und die Rückhalteeinrichtung durch ein Harz in derselben Form geformt bzw. gegossen werden und wenn die Form geöffnet wird, die Rückhalteeinrichtung an dem Gehäuse an der vollständigen schließenden bzw. verriegelnden Position an der Innenseite der Form montiert bzw. angeordnet ist, notwendig, das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch durch eine gleitende Form von einer Richtung orthogonal auf eine Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung zu formen bzw. zu gießen, und daher ist das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in drei Richtungen der Montagerichtung und zwei Seitenrichtungen orthogonal auf die Montagerichtung geöffnet. Darüber hinaus öffnet, wenn für die Anschlußmetallstücke, welche in die Hohlräume an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen eingesetzt sind, beabsichtigt ist, daß verhindert werden soll, daß sie durch die einzige Rückhalteeinrichtung herausgezogen werden, das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch die entsprechenden Hohlräume in den Seitenrichtungen und es besteht daher eine Möglichkeit, daß sich das folgende Problem stellt.
  • D.h., da die Richtung eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung schräg zu der Richtung eines Einsetzens und Entfernens des Kontakt- bzw. Anschlußmetallstücks an der zurückbewegten vollständigen verriegelnden Position ist bzw. verläuft, wird ein vorbestimmter Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung und einem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs geöffnet. Darüber hinaus wird der Spalt auch in den Seitenrichtungen ähnlich zu dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch geöffnet und es werden daher die Anschlußmetallstücke, welche in die oberen und unteren Hohlräume eingesetzt sind, nach außen über den Spalt bzw. Zwischenraum freigelegt und es bestehen Bedenken eines Kurzschließens durch einen außenliegenden Fremdgegenstand.
  • In dem oben beschriebenen Verbinder ist es, wenn gefordert wird, eine sogenannte Innenstempelanordnung auszuführen, in welcher beispielsweise das Gehäuse und die Rückhalteeinrichtung durch ein Harz in derselben Form geformt bzw. gegossen werden, und wenn die Form bzw. der Stempel geöffnet wird, die Rückhalteeinrichtung an dem Gehäuse an der vollständigen verriegelnden Position an der Innenseite der Form montiert bzw. angeordnet ist, notwendig, ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch durch eine schiebende bzw. gleitende Form von einer Richtung orthogonal auf eine Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung zu formen bzw. zu gießen. Daher ist das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in drei Richtungen von einer Fläche bzw. Seite davon in dem Gehäuse gegenüberliegend zu der Montagerichtung über ein Paar von Flächen bzw. Seiten entlang der Montagerichtung daran anschließend geöffnet. Darüber hinaus ist das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch bis zu einer Tiefe für ein Öffnen eines Einsetzwegs bzw. -pfads an einem rückwärtigen Ende eines Hauptkörperabschnitts in drei Richtungen ausgebildet, um zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, daß sich der ein Ausziehen verhindernde Abschnitt zu dem Einsetzpfad des rückwärtigen Endes des Hauptkörperabschnitt vorwärts bewegt.
  • Wenn das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch durch eine Art bzw. einen Modus eines Öffnens in drei Richtungen, wie oben beschrieben, hergestellt bzw. gebildet wird, bestehen Bedenken, daß sich das folgende Problem stellt. D.h., wenn eine Situation hervorgerufen wird, in welcher beispielsweise die Rückhalteeinrichtung, welche an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, irrtümlicherweise zu einer Seite der vollständigen verriegelnden Position rückgeführt wird, oder die Rückhalteeinrichtung von dem Gehäuse entfernt wird, ist bzw. wird ein Bereich bzw. eine Region des Einsetzpfads des rückwärtigen Endes des Hauptkörperabschnitts an einer rückwärtigen Seite einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in drei Richtungen geöffnet. Bei dieser Gelegenheit wird, wenn das Anschlußmetallstück zu einer rückwärtigen Seite gezogen wird, ein Anschlußmetallstück nach rückwärts innerhalb eines Bereichs eines Freiraums bewegt, welcher zwischen dem Anschlußmetallstück und einer Lanze ausgebildet ist, und bei dieser Gelegenheit bestehen Bedenken, daß das rückwärtige Ende des Hauptkörperabschnitts den Bereich an der rückwärtigen Seite vorderen Rands des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs erreicht. Wenn ein außenliegender Fremdgegenstand in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch eintritt, um den Einsetzpfad des rückwärtigen Endes des Hauptkörperabschnitts in diesem Zustand zu erreichen, wird der Fremdgegenstand in Kontakt mit dem rückwärtigen Ende des Hauptkörperabschnitts gebracht, und es besteht daher eine Möglichkeit eines Kurzschließens der Anschlußmetallstücke, welche aneinander in einer Breitenrichtung anschließen bzw. benachbart sind.
  • Es ist daher ein Ziel bzw. Gegenstand der Erfindung, zu verhindern, daß ein Fremdgegenstand in einen Hohlraum eintritt bzw. diesen durchdringt.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung zu verhindern, daß ein Anschlußmetallstück kurzgeschlossen wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, beinhaltend: ein Verbindergehäuse; einen Hohlraum, welcher in dem Verbindergehäuse vorgesehen ist und zu einem Einsetzen eines Anschlußmetallstücks von einer rückwärtigen Seite fähig ist; und ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch, welches an dem Verbindergehäuse ausgebildet ist und den Hohlraum zu einer Außenseite an einer teilweisen verriegelnden Position des Hohlraums öffnet, wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch zu einem Montieren einer Rückhalteeinrichtung fähig ist, wobei die Rückhalteeinrichtung bewegbar und schräg bzw. schräg verlaufend zu einer Richtung eines Einsetzens und Entfernens des Anschlußmetallstücks zwischen einer vollständigen verriegelnden Position, welche ein Einsetzen und Entfernen des Anschlußmetallstücks erlaubt, und einer vol lständigen verriegelnden Position eines Verriegelns an dem Anschlußmetallstück montiert ist und ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einer vorderen Kante bzw. einem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung und einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs an der vollständigen verriegelnden Position geöffnet ist; und wobei wenigstens eines von der Rückhalteeinrichtung und dem Verbindergehäuse mit einem beschränkenden bzw. Beschränkungsabschnitt versehen ist, welcher einen Fremdgegenstand an einem Durchdringen des Hohlraums hindert, indem er zu einer Seite des Spalts vorragt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, beinhaltend: ein Verbindergehäuse; eine Vielzahl von Hohlräumen, welche in dem Verbindergehäuse vorgesehen sind, um in einer Höhenrichtung ausgerichtet zu sein, und zu einem Einsetzen von Anschlußmetallstücken von einer Rückseite fähig sind; und ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch, welches an dem Verbindergehäuse ausgebildet ist und die entsprechenden Hohlräume zu Außenseiten an teilweisen verriegelnden Positionen der Hohlräume öffnet, wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch zu einem Montieren einer Rückhalteeinrichtung fähig ist, welche in eine Form gekerbt ist bzw. eine derartige Kerbung aufweist, um in drei Richtungen entlang einer Fläche gegenüberliegend zu einer Richtung eines Drückens bzw. Pressens der Rückhalteeinrichtung zu einem Paar von Seitenflächen entlang der Höhenrichtung, welche daran anschließt, zu öffnen, wobei die Rückhalteeinrichtung bewegbar und schräg verlaufend zu einer Richtung eines Einsetzens und Entnehmens der Anschlußmetallstücke zwischen einer vollständigen verriegelnden Position, welche ein Einsetzen und Entnehmen der Anschlußmetallstücke erlaubt, und einer vollständigen verriegelnden Position montiert ist, welche an den Anschlußmetallstücken verriegelt ist, und an der vollständigen verriegelnden Position ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einer vorderen Kante der Rückhalteeinrichtung und einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs geöffnet ist, und wobei, während ein vorragender Abschnitt, welcher zu einer Seite des Spalts vorragt, an wenigstens einem der Rückhalteeinrichtung und des Verbindergehäuses vorgesehen ist, ein Vertiefungsabschnitt zum Ausbringen bzw. Ausweichen des vorragenden Abschnitts, wenn eine Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen verriegelnden Position bewegt ist, an einer gegenüberliegenden Seite davon ausgebildet ist, um dadurch Abschnitte des Spalts in Übereinstimmung mit den Anschlußmetallstücken in den entsprechenden Hohlräumen anzuordnen, welche unterschiedliche Höhen aufweisen, um in einer Position voneinander in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschoben zu sein.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, beinhaltend: ein Verbindergehäuse; einen Hohlraum, welcher in dem Verbindergehäuse vorgesehen ist und zu einem Einsetzen von einer rückwärtigen Seite eines Anschlußmetallstücks fähig ist, welches einen Hauptkörperabschnitt aufweist, welcher eine im wesentlichen box- bzw. kastenartige Form aufweist; und ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch, welches an dem Verbindergehäuse ausgebildet ist und den Hohlraum zu einer Außenseite an einer teilweisen verriegelnden Position des Hohlraums öffnet und zu einem Montieren einer Rückhalteeinrichtung fähig ist, wobei, während das Innere des Hohlraums mit einer Lanze versehen ist, welche fähig ist, durch das Anschlußmetallstück verriegelt zu werden, welches zu einer regulären Tiefe eingesetzt ist, die Rückhalteeinrichtung mit einem ein Herausziehen verhindernden Abschnitt versehen ist, welcher durch ein rückwärtiges Ende des Hauptkörperabschnitts verriegelt ist, wenn die Rückhalteeinrichtung zu einer regulären Montageposition oder vollständigen verriegelnden Position montiert ist und veranlaßt ist, schräg verlaufend zu einer Richtung eines Einsetzens und Entnehmens des Anschlußmetallstücks bewegbar zu sein, wenn die Rückhalteeinrichtung die vollständige verriegelnde Position erreicht, um dadurch zu ermöglichen, das rückwärtige Ende des Hauptkörperabschnitts des Anschlußmetallstücks zu drücken, welches in einer Tiefe eines Einsetzens in den Hohlraum durch den ein Herausziehen verhindernden Abschnitt mangelhaft ist, um auf eine reguläre Tiefe zu korrigieren, wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in eine Form gekerbt ist, welche in drei Richtungen von einer Fläche davon gegenüberliegend zu einer Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung in das Verbindergehäuse zu einem Paar von daran anschließenden Flächen und entlang der Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung offen ist und zu einer Tiefe eines Öffnens eines Einsetzweges an einem rückwärtigen Ende des Hauptkörperabschnitt zu den drei Richtungen ausgebildet ist, und wobei der ein Herausziehen verhindernde Abschnitt mit einem drückenden bzw. pressenden vorra genden Abschnitt versehen ist, welcher zu einem Drücken des rückwärtigen Endes des Hauptkörperabschnitts zu einer Position fähig ist, welche nach vorne von einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in dem Hohlraum durch ein Bewegen zu der Position vorragt, wenn die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen verriegelnden Position montiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein Beschreiben von bevorzugten Ausführungsformen davon im Detail unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Vater- bzw. Steckergehäuses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Rückansicht eines Steckergehäuses;
  • 3 ist eine Bodenansicht des Steckergehäuses;
  • 4 ist eine Seitenschnittansicht einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung;
  • 5 ist eine Rückansicht der Rückhalteeinrichtung;
  • 6 ist eine Bodenansicht der Rückhalteeinrichtung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche entsprechende Umfangsabschnitte eines verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprungs und einer Führungsrille zeigt;
  • 8 ist eine Seitenschnittansicht des Steckergehäuses, welches mit einem Steckeranschluß-Metallstück und der Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen verriegelnden Position montiert bzw. angeordnet ist;
  • 9 ist eine Seitenansicht des Steckergehäuses, welches mit der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position montiert ist;
  • 10 ist eine Bodenansicht des Steckergehäuses, welches mit der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position montiert ist;
  • 11 ist eine Seitenschnittansicht, welche einen Zustand eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks zeigt;
  • 12 ist eine Seitenschnittansicht, welche einen Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen verriegelnden Position zeigt;
  • 13 ist eine Schnittansicht, welche den Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position zeigt;
  • 14 ist eine Bodenansicht, welche den Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position zeigt;
  • 15A und 15B illustrieren Schnittansichten, welche einen Überblick einer Situation eines Formens bzw. Gießens des Steckergehäuses und der Rückhalteeinrichtung zeigen;
  • 16 ist eine Seitenansicht eines Steckergehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 17 ist eine Rückansicht des Steckergehäuses;
  • 18 ist eine Bodenansicht des Steckergehäuses;
  • 19 ist eine Seitenschnittansicht einer Rückhalteeinrichtung;
  • 20 ist eine Rückansicht der Rückhalteeinrichtung;
  • 21 ist eine Vorderansicht der Rückhalteeinrichtung;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht, welche entsprechende Umfangsabschnitte eines verriegelnden Vorsprungs und einer Führungsrille zeigt;
  • 23 ist eine Seitenschnittansicht eines Steckeranschluß-Metallstücks und des Steckergehäuses, welches mit der Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen verriegelnden Position montiert ist;
  • 24 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Steckergehäuses, welches mit der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position montiert ist;
  • 25 ist eine Seitenschnittansicht, welche einen Zustand eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks zu einer regulären Tiefe zeigt;
  • 26 ist eine Seitenschnittansicht, welche einen Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen verriegelnden Position zeigt;
  • 27 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht, welche den Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position zeigt;
  • 28 ist eine Seitenschnittansicht, welche einen Vorgang eines Drückens der Rückhalteeinrichtung in einem Zustand eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks um eine Hälfte davon zeigt;
  • 29 ist eine Seitenschnittansicht, welche einen Zustand eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks zu einem Hohlraum an einer Seite einer oberen Stufe bzw. Ebene und eines Lösens bzw. Entfernens der Rückhalteeinrichtung zeigt;
  • 30 ist eine Seitenschnittansicht, welche einen Zustand eines Ziehens des Steckeranschluß-Metallstücks zeigt, um sich nach rückwärts zu bewegen; und
  • 31A und 31B illustrieren Schnittansichten, welche einen Überblick einer Situation eines Formens des Steckergehäuses und der Rückhalteeinrichtung zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Indem nun auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezug genommen wird, wird eine Beschreibung im Detail von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gegeben.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 15B erläutert. Gemäß der ersten Ausführungsform wird ein Vater- bzw. Steckerseitenverbinder beispielhaft dargestellt bzw. erläutert. Der Verbinder ist allgemein durch ein Postverbindergehäuse 20 (nachfolgend einfach als das Vater- bzw. Steckergehäuse 20 bezeichnet), ein aufzunehmendes bzw. Steckeranschluß-Metallstück 10, welches an einer Innenseite des Postgehäuses 20 aufgenommen ist, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40 gebildet, welche an dem Postgehäuse 20 montiert bzw. angeordnet ist. Darüber hinaus ist in dem Folgenden eine Richtung eines Einsetzens des aufzunehmenden bzw. Steckeranschluß-Metallstücks 10 an dem Postgehäuse 20 ausgebildet, um eine Vorwärtsrichtung darzustellen, und eine Richtung eines Ziehens bzw. Entnehmens des Steckeranschluß-Metallstücks 10 daraus umgekehrt dazu ist ausgebildet, um eine Rückwärtsrichtung darzustellen. Darüber hinaus wird eine Bezugnahme auf eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung durch entsprechende Zeichnungen mit Ausnahme von 3, 6, 10, 14 und 15 hergestellt.
  • Zuerst wird das Steckeranschluß-Metallstück 10 erläutert. Das Steckeranschluß-Metallstück 10 wird durch ein Biegen einer Metallplatte ausgebildet, welche in eine vorbestimmte Abwicklungsform gestanzt ist, und wird durch einen Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitt 11, welcher fähig ist, verbunden bzw. angeschlossen zu werden, um ein als Gegenstück ausgebildetes aufnehmendes bzw. Buchsen-Metallstück (nicht illustriert) zu kontaktieren, einen Hauptkörperabschnitt 12, welcher im wesentlichen eine kasten- bzw. boxartige Form darstellt, und einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 13, welcher verbunden bzw. angeschlossen ist, um in Druckkontakt mit einem Anschluß eines elektrischen Drahts W gebracht zu werden, aufeinanderfolgend von einer Vorderseite ausgebildet, wie dies in 8 gezeigt ist. Der Flachsteckerabschnitt 11 wird durch ein Biegen eines dünnen Plattenstücks ausgebildet, welches sich von einer vorderen Kante bzw. einem vorderen Rand des Hauptkörperabschnitts 12 erstreckt, um in unmittelbarem Kontakt entlang einer Längsrichtung davon gebracht zu werden. Der Trommelabschnitt 13 ist mit Paaren von aufgespreizten bzw. verkeilten Stücken gegenüberliegend an vorderen und rückwärtigen Seiten davon versehen, während die zwei aufgespreizten Stücke an der Vorderseite an eine Kernleitung des elektrischen Drahts W verkeilt sind und die zwei verkeilten Stücke an der Rückseite mit einer Abdeckung des elektrischen Drahts W verkeilt sind. Der Trommelabschnitt 13 ist mit dem Hauptkörperabschnitt 12 durch einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 19 verbunden.
  • Im wesentlichen in einem Zentrum in einer Längsrichtung einer unteren Fläche bzw. Seite des Hauptkörperabschnitts 12 (äußeren Fläche bzw. Seite, welche einer Lanze 24 gegenüberliegt) ist ein Vertiefungsabschnitt 14 zum Erlauben einer Bewegung bzw. Vorwärtsbewegung der Lanze 24 ausgebildet und ein oberer Abschnitt der Lanze 24 wird durch eine vordere Kante bzw. einen vorderen Rand davon verriegelt. An dem vorderen Rand des Vertiefungsabschnitts 14 wird ein verriegelnder vorragender Abschnitt 15 zum Verriegeln eines unteren Abschnitts der Lanze 24 in eine Form nach außen gebracht, um zu einer unteren Seite vorzuragen. Ein Abschnitt mit einem abgestuften Unterschied bzw. einer abgestuften Differenz, welcher an einem rückwärtigen Endabschnitt einer unteren Fläche bzw. Seite des Hauptkörperabschnitts 12 ausgebildet ist, wird veranlaßt, einen verriegelnden abgestuften Abschnitt 16 für ein Verriegeln der Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung auszubilden. An dem verriegelten abgestuften Abschnitt 16 wird ein vorragender Abschnitt 17, welcher zu einer Höhe im wesentlichen gleich wie diejenige des verriegelnden vorragenden Abschnitts 15 vorragt und welche zu einem Verriegeln der Rückhalteeinrichtung 40 fähig ist, in eine Form gedrückt bzw. gebracht. An einer Position unmittelbar vor dem vorragenden Abschnitt 17 ist eine Stabilisiereinrichtung bzw. ein Stabilisator 18, welcher) weiter zu einer unteren Seite des vorragenden Abschnitts 17 vorragt, ausgebildet und die Stabilisiereinrichtung 18 fungiert, um einen Vorgang eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 10 zu stabilisieren und ein umgekehrtes Einsetzen davon zu verhindern.
  • Als nächstes wird das Vater- bzw. Steckergehäuse 20 erläutert. Das Steckergehäuse 20 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ausgebildet, um einen Hauben- bzw. Kappenabschnitt 21, welcher zu einem Einpassen des Gegenstück-Buchsenverbinders von einer Vorderseite fähig bzw. geeignet ist, und einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 22 zu verbinden, welcher zu einem Enthalten des Steckeranschluß-Metallstücks 10 fähig ist, wie dies in 8 gezeigt ist. Der Haubenabschnitt 21 ist im wesentlichen in eine Form eines quadratischen Zylinders ausgebildet, welcher zu der Vorderseite offen ist, und ist an einer oberen Fläche einer inneren Umfangsfläche davon mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (nicht illustriert) versehen, welcher zu einem Halten des Mutter- bzw. Buchsenverbinders in einem eingepaßten Zustand fähig ist, indem ein Verriegelungsarm verriegelt wird, welcher an dem Buchsenverbinder vorgesehen ist.
  • Wie in 2 und 8 gezeigt, ist der einen Anschluß enthaltende Abschnitt 22 im wesentlichen in eine blockartige Form ausgebildet, welche in einer Breitenrichtung davon verlängert ist, das Innere davon ist mit Hohlräumen 23 versehen, welche zu einem Einsetzen der Steckeranschluß-Metallstücke 10 von der Rückseite fähig sind, und die Hohlräume 23 sind ausgebildet, um das Steckergehäuse 20 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu durchdringen, und in zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen angeordnet, um in der Breitenrichtung durch eine Vielzahl von Kammern davon ausgerichtet zu sein. Eine untere Fläche bzw. Seite von jedem Hohlraum 23 ist mit der Lanze 24 versehen, welche zu einem elastischen Verriegeln des Steckeranschluß-Metallstücks 10 fähig ist. Die Lanze 24 ist ausgebildet, um sich zu der Vorderseite in einer vorkragenden bzw. einseitig eingespannten Form zu erstrecken, und ist veranlaßt, um fähig zu sein, um sich in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung (Richtung, welche eine Richtung eines Einsetzens und Entnehmens des Steckeranschluß-Metallstücks 10 schneidet bzw. kreuzt) durch ein Biegen zu deformieren bzw. zu verformen. Darüber hinaus ist eine einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille bzw. Nut 25, welche zu einem Einsetzen des verriegelnden vorragenden Abschnitts 15 und des vorragenden Abschnitts 17 fähig ist, ausgebildet, um über eine gesamte Länge davon an einem im wesentlichen Zentrum in einer Breitenrichtung der unteren Fläche des Hohlraums 23 vertieft zu sein, und eine eine Stabilisiereinrichtung einsetzende Rille bzw. Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 26, welche zu einem Einsetzen der Stabilisiereinrichtung 18 fähig ist, ist ausgebildet, um an einem linken Seitenrand bzw. einer linken Seitenkante (einem Eckabschnitt) davon in 2 vertieft zu sein. Die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 25 ist über eine gesamte Länge der oben beschriebenen Lanze 24 ausgebildet, um dadurch ein Ausmaß eines Biegens der Lanze 24 bei einem Einsetzen des Steckeranschluß-Metallstücks 10 zu reduzieren. Darüber hinaus reicht die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 26 bis zu einer Position geringfügig nach rückwärts von einem Basisendabschnitt der Lanze 24 und ist nur an der Rückseite offen. Darüber hinaus ist, während an der Seite einer oberen Stufe bzw. Ebene die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 26 ausgebildet ist, um tiefer als die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 25 an der Seite einer unteren Stufe zu sein, die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 25 auf eine Tiefe im wesentlichen gleich wie diejenige der eine Stabilisiereinrichtung einsetzenden Rille 26 eingestellt bzw. festgelegt.
  • Eine äußere Umfangsfläche des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 22 ist mit einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 für ein Montieren der Rückhalteeinrichtung 40 geöffnet. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 ist über eine Region bzw. einen Bereich von drei Flächen bzw. Seiten einer unteren Seite (Seite, welche einer Richtung eines Drückens bzw. Pressens der Rückhalteeinrichtung 40 gegenüberliegt), und den zwei Seitenflächen entlang der Richtung eines Drückens der Rückhalteeinrichtung 40) in dem Steckergehäuse 20 ausgebildet und daher wird das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 durch einen Modus eines Öffnens in den drei Richtungen dargestellt bzw. ausgebildet. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 wird durch eine Tiefe ausgebildet, welche eine Position oberhalb von einer oberen Wand 23a des Hohlraums 23 an der oberen Stufe bzw. Ebene erreicht, und unterteilt Umfangswände der oberen und unteren jeweiligen Hohlräume 23 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, um dadurch die entsprechenden Hohlräume 23 zu Außenseiten auf halben Wegen bzw. in der Mitte davon zu öffnen. Ein Abschnitt des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 oberhalb von den oberen Wänden 23a der Hohlräume 23 an der oberen Stufe ist ausgebildet, um nicht zu Seiten zu öffnen, sondern zu der Rückseite zu öffnen bzw. zu münden, um dadurch einen Austrittsraum 28 für einen oberen Abschnitt 41a eines Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 darzustellen, welcher später erwähnt wird.
  • Obwohl eine vordere Kante bzw. ein vorderer Rand von Lochkanten des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 im wesentlichen gerade entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung bis zu einer Tiefe von etwa einer Hälfte einer Seitenwand des Hohlraums 23 an der oberen Stufe (trennende bzw. Trennwand des Hohlraums 23 in der Breitenrichtung) ausgebildet ist, schneidet der vordere Rand einen Abschnitt einer oberen Hälfte der Seitenwand, während er geneigt ist, um eine Aufwärtsneigung bzw. -steigung zu der vorderen Seite davon darzustellen bzw. auszubilden, und ist danach gerade in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung wiederum ausgebildet, um die obere Wand 23a des Hohlraums 23 an der oberen Stufe und an einem Abschnitt oberhalb davon zu schneiden. Daher ist ein oberer Abschnitt eines vorderen Rands des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 mit einem Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitt 38 ausgebildet, welcher zu der Vorderseite weiter als ein unterer Abschnitt davon vertieft bzw. abgesetzt ist. Im Gegensatz dazu ist, obwohl eine rückwärtige Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 ausgebildet ist, um geneigt zu sein, um eine Aufwärtsneigung bzw. -steigung zu der Vorderseite bis zu einer unteren Wand 23b des Hohlraums 23 an der oberen Stufe (oberen Rand des Hohlraums 23 an der unteren Stufe, Wand, welche die oberen und unteren Hohlräume 23 trennt) darzustellen bzw. auszubilden, der rückwärtige Rand im wesentlichen horizontal um ein Ausmaß einer vorbestimmten Länge davon ausgebildet und schneidet danach die untere Wand 23b und die Seitenwand des Hohlraums 23 an der oberen Stufe, während sie wieder geneigt ist, und danach gerade entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausgebildet ist, um die obere Wand 23a des Hohlraums 23 an der oberen Stufe zu schneiden, und danach wieder um ein Ausmaß einer vorbestimmten Höhe geneigt ist und im wesentlichen horizontal ausgebildet ist. Darüber hinaus sind alle der geneigten Winkel an Abschnitten eines Neigens der Lochkanten bzw. -ränder des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 auf etwa 40 Grad (weniger als 45 Grad) relativ zu der Richtung eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 10 eingestellt bzw. festgelegt. Darüber hinaus ist ein Abschnitt einer unteren Wand 23c des Hohlraums 23 an der unteren Stufe an einer rückwärtigen Seite des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 ausgebildet, um dicker als ein Vorderseitenabschnitt zu sein, und ist ausgebildet, um eine Höhe im wesentlichen gleich derjenigen der Rückhalteeinrichtung 40 darzustellen, welche eine vollständige verriegelnde Position darstellt bzw. ausbildet.
  • Wie in 1 und 7 gezeigt, bilden in zwei Seitenflächen des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 22 Regionen von oberen Seiten und rückwärtigen Seiten der eine Seitenfläche öffnenden Abschnitte des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 Flächen bzw. Seiten 29 mit abgestufter Differenz und sind weiter abgestuft als vordere Bereiche bzw. Regionen. Die Fläche 29 mit abgestufter Differenz ist mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 30 in einer rippenartigen Form entlang einer Neigung des rückwärtigen Rands des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 versehen. Der verriegelnde Vorsprung 30 dient hauptsächlich dazu, eine pressende bzw. drückende Eigenschaft zu stabilisieren, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 gedrückt bzw. gepreßt wird, um an dem Steckergehäuse 20 montiert zu werden. Darüber hinaus ist an einer äußeren Seite bzw. Fläche des verriegelnden Vorsprungs 30 eine Seite einer Grenze einer Mittellinie in einer Längsrichtung davon (untere Seite, Seite benachbart dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27) mit einer Paßfläche bzw. Verkleidung 30a über eine gesamte Fläche bzw. Seite davon versehen, wodurch ein Vorgang eines Einpassens der Rückhalteeinrichtung 40 zu einer Führungsrille 49 veranlaßt wird, sanft ausgeführt werden zu können. Darüber hinaus sind zwei obere und untere Endflächen des verriegelnden Vorsprungs 30 jeweils mit horizontalen Flächen ausgebildet und die Endfläche an der oberen Seite ist auch mit einer vertikalen Fläche bzw. Seite anschließend an die horizontale Fläche ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist ein ein Drücken bzw. Pressen beschränkender Vorsprung 31 ausgebildet, um an einer unteren, sich erstreckenden Linie des verriegelnden Vorsprungs 30 vorzuragen. Der ein Drücken beschränkende Vorsprung 31 ist angeordnet, um von dem verriegelnden Vorsprung 30 um einen bestimmten Abstand getrennt zu sein, und wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an einem teilweisen verriegelnden verriegelnden Abschnitt angeordnet ist (Position, welche in 8 bis 10 gezeigt ist), beschränkt der ein Drücken beschränkende Vorsprung 31 ein Drücken bzw. Pressen, indem er durch ein unteres Ende der Führungsrille 49 der Rückhalteeinrichtung 40 verriegelt ist, so daß die Rückhalteeinrichtung 40 nicht irrtümlicherweise zu der vollständigen verriegelnden Position gepreßt bzw. gedrückt wird, solange der ein Drücken beschränkende Vorsprung 31 nicht mit einer Betätigungskraft gleich wie oder größer als eine vorbestimmte Kraft betätigt wird.
  • Ein ein Rütteln bzw. Schütteln beschränkender Abschnitt 32 zum Beschränken eines Rüttelns bzw. Schüttelns, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist (Position, welche in 12 bis 14 gezeigt ist), ragt an einer oberen Seite des oben beschriebenen verriegelnden Vorsprungs 30 in der Fläche 29 mit abgestufter Differenz vor. Der ein Schütteln beschränkende Abschnitt 32 ist durch einen Modus ausgebildet, daß er sich im wesentlichen horizontal entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt. Zwischenzeitlich ist eine geneigte bzw. sich verjüngende Fläche bzw. Seite 32a, welche eine Aufwärtsneigung bzw. -steigung zu der oberen Seite darstellt bzw. ausbildet, an einer Seite einer unteren Fläche des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 32 über eine gesamte Länge davon ausgebildet. Darüber hinaus ragt ein fangendes bzw. ergreifendes Stück 33 in eine Form an einer Vorderseite des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 32 vor. Das fangende Stück 33 ist derart ausgebildet, daß ein oberer Rand davon an einen oberen Rand des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 32 anschließt und die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position halten kann, indem es durch eine verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue 52 der Rückhalteeinrichtung 40 verriegelt ist bzw. wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist. Darüber hinaus ist eine Seite einer unteren Fläche des fangenden Stücks 33 mit einer sich verjüngenden bzw. geneigten Fläche 33a ausgebildet, welche eine Aufwärtsneigung zu der oberen Seite ausbildet, um dadurch zu veranlassen, daß ein Vorgang eines Aufreitens der verriegelnden Klaue 52 darüber sanft durchgeführt wird. Darüber hinaus sind in dem rückwärtigen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 untere Endabschnitte von beiden Enden in der Breitenrichtung mit verriegelnden Vertiefungsabschnitten 34 versehen, welche zu einem Halten der Rückhalteeinrichtung 40 in einem Zustand fähig sind, in welchem sie beschränkt ist, von der vollständigen verriegelnden Position zu der Rückseite verschoben bzw. verlagert zu werden, indem sie durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 48 der Rückhalteeinrichtung 40 verriegelt ist. Eine rückwärtige Fläche des verriegelnden Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitts 34, um durch den verriegelnden Abschnitt 48 verriegelt zu sein bzw. zu werden, wird durch eine Fläche dargestellt, welche gerade entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung aufragt.
  • Nachfolgend wird die Rückhalteeinrichtung 40 erläutert. Die Rückhalteeinrichtung 40 wird aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial ähnlich zu dem Buchsengehäuse 20 ausgebildet und ist, wie in 4 gezeigt, durch den Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 41, welcher adaptiert ist, um an das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 zu passen, und ein Paar von Seitenplatten 42 gebildet, welche in eine Form an beiden Endabschnitten in einer Breitenrichtung des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 vorragen. Die Rückhalteeinrichtung 40 ist ausgebildet, um schräg bzw. geneigt zu der Richtung eines Einsetzens und Entnehmens des Steckeranschluß-Metallstücks 10 zwischen der vollständigen verriegelnden Position und der vollständigen verriegelnden Position bewegbar zu sein, welche später erwähnt ist. Darüber hinaus sind dickwandige Betätigungsabschnitte 43 an rückwärtigen Abschnitten der beiden Seitenplatten 42 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 41 in eine Form eines Gitters ausgebildet, welcher zwei obere und untere Stufen bzw. Ebenen einstellbar (verbindbar) mit den oberen und unteren entsprechenden Hohlräumen 23 des Buchsengehäuses 20 aufweist, welche im Detail derart ausgebildet sind, daß ein oberer Abschnitt 41a, ein mittlerer Abschnitt 41b und ein unterer Abschnitt 41c, welche sich entlang der Breitenrichtung erstrecken, durch entsprechende Seitenabschnitte verbunden sind bzw. werden, welche sich jeweils entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung erstrecken. Ein vorderer Rand und ein rückwärtiger Rand des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 sind in eine Form ausgebildet, welche im wesentlichen an den vorderen Rand und den rückwärtigen Rand der Lochränder bzw. -kanten des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 eingestellt bzw. angepaßt sind, welches oben erwähnt ist. Im Detail ist ein vorderer Rand des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 ausgebildet, um gerade entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung von dem unteren Abschnitt 41c zu dem mittleren Abschnitt 41b vorzuragen, im wesentlichen eine untere Hälfte eines Seitenabschnitts an der Seite der oberen Stufe ist ausgebildet, um geneigt zu sein, um eine Aufwärtsneigung zu der Vorderseite darzustellen bzw. auszubilden, um im wesentlichen eine obere Hälfte des Seitenabschnitts und der obere Abschnitt 41a sind gerade in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausgebildet. Der Seitenabschnitt an der Seite der oberen Stufe und ein Abschnitt des oberen Abschnitts 41a, welcher zu der Vorderseite vorragt, ist ausgebildet, um einen vorragenden Abschnitt 44 darzustellen. Im Gegensatz dazu sind gemäß einem rückwärtigen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 obere und untere Abschnitte, welche einen horizontalen Abschnitt dazwischen ausbilden, welcher eine vorbestimmte Länge aufweist, welcher im wesentlichen in einem Zentrum eines Seitenabschnitts der unteren Stufe ausgebildet ist, in eine geneigte Form ausgebildet, welche eine Aufwärtsneigung zu der Vorderseite darstellt, und der obere Abschnitt ist gerade entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausgebildet und danach in eine geneigte Form ausgebildet. Darüber hinaus ist eine obere Fläche des oberen Abschnitts 41a im wesentlichen horizontal ausgebildet.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, steht der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41, welcher im wesentlichen in einer Form eines Gitters ausgebildet ist, in Verbindung mit den entsprechenden Hohlräumen 23, im Detail ist in dem Rückhalteeinrichtungs- Hauptkörperabschnitt 41 der obere Abschnitt 41a im wesentlichen mit der oberen Wand 23a des Hohlraums 23 an der oberen Stufe bzw. Ebene eingestellt bzw. ausgerichtet, der mittlere Abschnitt 41b ist im wesentlichen an die untere Wand 23b des Hohlraums 23 an der oberen Stufe ausgerichtet und der untere Abschnitt 41c ist im wesentlichen an die untere Wand 23c des Hohlraums 23 an der unteren Stufe jeweils ausgerichtet, und der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 41 ist angeordnet, um aus den entsprechenden Hohlräumen 13 auszutreten, um dadurch zu erlauben, daß die Steckeranschluß-Metallstücke 10 eingesetzt und entfernt werden (8). An der vollständigen verriegelnden Position ist der obere Abschnitt 41a des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 ausgebildet bzw. veranlaßt, um durch das Steckeranschluß-Metallstück 10 verriegelt zu werden, welches in den Hohlraum 23 an der Seite der oberen Stufe eingesetzt ist, und der mittlere Abschnitt 41b ist veranlaßt, durch das Steckeranschluß-Metallstück 10 verriegelt zu werden, welches in den Hohlraum 23 an der Seite der unteren Stufe jeweils eingesetzt ist, um dadurch zu ermöglichen, daß die Rückhalteeinrichtung 40 beschränkt bzw. daran gehindert wird, in der Position von der vollständigen verriegelnden Position zu der unteren Seite in dem Zustand eines Einsetzens der Steckeranschluß-Metallstücke 10 verschoben zu werden. D.h., der obere Abschnitt 41a und der mittlere Abschnitt 41b des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 können erachtet werden, ein Ausziehen beschränkende Abschnitte darzustellen bzw. auszubilden, welche fähig sind, die Rückhalteeinrichtung 40 daran zu hindern, gelöst bzw. entfernt zu werden.
  • Zwischenzeitlich wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, der mittlere Abschnitt 41b des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 in den Hohlraum 23 an der Seite der oberen Stufe bewegt, der untere Abschnitt 41c wird in den Hohlraum 23 an der Seite der unteren Stufe bewegt und veranlaßt, durch die verriegelnden abgestuften Abschnitte 16 und die vorragenden Abschnitte 17 der Steckeranschluß-Metallstücke 10 verriegelbar zu sein (12), um dadurch ein Ausziehen bzw. Entfernen verhindernde Abschnitte 45 relativ zu den Steckeranschluß-Metallstücken 10 darzustellen. Der ein Herausziehen verhindernde Abschnitt 45 ist mit der Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille 46 ausgebildet, welche an die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 26 des Hohlraums 23 an der vollständigen verriegelnden Position einstellbar ist. Darüber hinaus ist eine Seite eines rückwärtigen Abschnitts des ein Herausziehen verhindernden Abschnitts 45 anschließend an einen Austrittsvertiefungsabschnitt 47 zum Austreten bzw. Ausbringen eines vorragenden Abschnitts (des Trommelabschnitts 13 oder dgl.) des Steckeranschluß-Metallstücks 10, des elektrischen Drahts W oder dgl. ausgebildet. Darüber hinaus sind untere Endabschnitte von rückwärtigen Flächen an beiden Endpositionen in der Breitenrichtung des unteren Abschnitts 41c mit dem Paar von verriegelnden Abschnitten 48 versehen, welche einen Querschnitt im wesentlichen in einer dreieckigen Form aufweisen, um die verriegelnden Ausnehmungsvertiefungen 34 zu verriegeln, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die vollständige verriegelnde Position erreicht. Darüber hinaus wird an der vollständigen verriegelnden Position in dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 41 jeweils der vorragende Abschnitt 44 veranlaßt, in den Vertiefungsabschnitt 38 auszutreten, und der obere Abschnitt 41a wird veranlaßt, in den Austrittsraum 28 auszutreten.
  • Die beiden Seitenplatten 42 der Rückhalteeinrichtung 40 sind um ein Intervall bzw. einen Abstand angeordnet, welches(r) fähig ist, darüber zu gleiten bzw. zu reiten, um die zwei Seitenflächen des Steckergehäuses 20 zwischenzuschalten, und kann für ein Expandieren bzw. Aufweiten deformiert bzw. verformt werden. Darüber hinaus sind beide Seitenplatten 42 in einer Größe ausgebildet, welche die öffnenden bzw. Öffnungsabschnitte der Seitenflächen des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 abschließt, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, und sind fähig, gegenüberliegend zu einem vorbestimmten Bereich der Fläche 29 mit abgestufter Differenz angeordnet zu werden. Darüber hinaus sind die beiden Seitenplatten 42 durch eine Dicke im wesentlichen gleich wie eine Tiefe der Fläche 29 mit abgestufter Differenz ausgebildet, und wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, ist eine Fläche davon im wesentlichen bündig mit einer Außenseitenfläche des Steckergehäuses 20. Dadurch dienen die beiden Seitenplatten 42 der Rückhalteeinrichtung 40 auch als Außenwände der Seitenflächenabschnitte des Steckergehäuses 20.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Führungsrille 49 ausgebildet, um an einer Position an einer rückwärtigen Seite des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 in jeder der beiden Seitenplatten 42 hindurchzutreten. Die Führungsrille 49 ist durch eine Neigung bzw. Steigung entlang einer Neigung des rückwärtigen Rands des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 ausgebildet, d.h. durch eine Neigung im wesentlichen gleich wie eine Neigung (eine Richtung eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40) an dem rückwärtigen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27. Darüber hinaus ist die Führungsrille 49 durch eine Rillenbreite ausgebildet, welche im wesentlichen dieselbe wie eine Breitenabmessung einer kurzen Seite des verriegelnden Vorsprungs 30 ist, und beide Endabschnitte davon sind ausgebildet, um Formen von beiden Endabschnitten des verriegelnden Vorsprungs 30 zu entsprechen. Darüber hinaus kann die Führungsrille 49 den verriegelnden Vorsprung 30 und den ein Pressen beschränkenden Vorsprung 31 durch zwei vordere und rückwärtige Enden davon verriegeln, um dadurch die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position (9) zu halten. Darüber hinaus wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 von der vollständigen verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position bewegt wird, der ein Drücken beschränkende Vorsprung 31 veranlaßt, darüber zu reiten bzw. zu gleiten, um von der Führungsrille 49 während der Zeitperiode auszutreten, die beiden Seitenplatten 42 werden deformiert bzw. verformt, um sich aufzuweiten und ein Ausmaß eines Vorragens des verriegelnden Vorsprungs 30 ist größer als dasjenige des ein Drücken beschränkenden Vorsprungs 31 und eines verriegelnden Rands, welcher eine für ein Fortsetzen eines Zustands ausreichende Höhe aufweist, durch die Führungsrille 49 selbst durch ein Deformieren bzw. Verformen verriegelt zu sein, um die Seitenplatten 42 aufzuweiten. Dadurch wird, indem der verriegelnde Vorsprung 30 zu einer unteren Endseite der Führungsrille 49 bewegt wird, die Rückhalteeinrichtung 40 in den regulären oder vollständigen verriegelnden Zustand (13) gebracht. Darüber hinaus ist ein eine Wand beleuchtender bzw. erleichternder Abschnitt 50, welcher eine Neigung im wesentlichen dieselbe wie die Führungsrille 49 aufweist, ausgebildet, um an einer Position nach unten von der Führungsrille 49 in jeder der beiden Seitenplatten 42 hindurchzutreten. Eine Rillenbreite des eine Wand erleichternden Abschnitts 50 ist eingestellt bzw. festgelegt, um gerin ger als diejenige der Führungsrille 49 zu sein und die beiden Seitenplatten 42 werden veranlaßt, leicht deformierbar zu sein, um sich aufzuweiten, indem passend bzw. entsprechend eine Steifigkeit bzw. Starrheit der beiden Seitenplatten 42 dadurch reduziert wird.
  • Darüber hinaus ist an einer oberen Seite der Führungsrille 49 an einer inneren Fläche von jeder der beiden Seitenplatten 42 ein beschränkender Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitt 51, welcher zu einem Einpassen des oben beschriebenen, ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 32 fähig ist, ausgebildet, um vertieft bzw. ausgenommen zu sein, und sich verjüngende Flächen bzw. Seiten 51a sind an zwei oberen und unteren Rändern bzw. Kanten davon ausgebildet. Der beschränkende Vertiefungsabschnitt 51 ist über einen Bereich ausgebildet, welcher ein rückwärtiges Ende von im wesentlichen einem zentralen Abschnitt von jeder der beiden Seitenplatten 42 in einer Längsrichtung davon erreicht, und ist zu der Rückseite geöffnet. Der beschränkende Vertiefungsabschnitt 51 ist zu der Oberseite in einer Höhenrichtung davon geöffnet, ein unterer Rand davon ist entlang einer Form eines oberen Rands der Führungsrille 49 ausgebildet, wobei im Detail, während ein vorderer Abschnitt davon im wesentlichen horizontal entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgebildet ist, ein rückwärtiger Abschnitt davon in eine geneigte Form ausgebildet ist, welche eine Abwärtsneigung zu der Rückseite darstellt bzw. ausbildet. Darüber hinaus ist, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, ein oberer Rand des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 32 an einer Höhenposition gehalten, welche im wesentlichen mit einem oberen Rand des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 51 ausgerichtet ist, und ein vorbestimmter Spalt ist zwischen einem unteren Rand davon und einem unteren Rand des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 51 aufrechterhalten (9). Darüber hinaus wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, die sich verjüngende Fläche 32a des unteren Rands des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 32 in Kontakt gebracht, um die sich verjüngende Fläche 51a einzustellen, welche an dem unteren Rand des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 51 ausgebildet ist, um dadurch zu ermöglichen, ein Schütteln bzw. Wackeln zu der Oberseite zu beschränken (13).
  • Darüber hinaus ist der beschränkende Vertiefungsabschnitt 51 weiter zu der Vorderseite erstreckt bzw. verlängert, um einen Vertiefungsbereich davon zu erweitern, und die verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue 52 ist an einem oberen Randabschnitt davon ausgebildet. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, wird die verriegelnde Klaue 52 in eine Beziehung eines Gegenüberliegens zu dem fangenden Stück 33 an der Seite des Steckergehäuses 20 im wesentlichen auf derselben Höhenposition gebracht, wobei jedoch, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu einem vollständigen verriegelnden Zustand ver- bzw. geschoben wird, die verriegelnde Klaue 52 über die sich verjüngende Fläche 33a des fangenden Stücks 33 reitet bzw. gleitet, um durch den oberen Rand des verriegelnden Stücks 33 verriegelt zu werden, um dadurch zu ermöglichen, die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position zu halten.
  • Zwischenzeitlich ist eine Richtung eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40 in eine Richtung gerichtet, welche zu der Richtung eines Einsetzens und Entnehmens des Steckeranschluß-Metallstücks 10 schräg verläuft, und dadurch sind an der vollständigen verriegelnden Position, welche von der vollständigen verriegelnden Position nach rückwärts bewegt ist, wie dies in 8 gezeigt ist, ein Spalt 35, welcher nach unten geöffnet ist, und ein Spalt 36, welcher zu beiden Seiten geöffnet ist, zwischen dem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung 40 und dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist die Rückhalteeinrichtung 40 mit einem beschränkenden bzw. Beschränkungsabschnitt 53 versehen, welcher zu einem Beschränken fähig ist, daß ein außenliegender fremder Gegenstand in den Hohlraum 23 eindringt bzw. eintritt, indem er zu einer Seite des Spalts 35 vorragt, welcher an der unteren Seite geöffnet ist bzw. zu der unteren Seite mündet. Der beschränkende Abschnitt 53 ist vorgesehen, um zu der Vorderseite von einer vorderen Fläche eines unteren Endabschnitt des unteren Abschnitts 41c des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 vorzuragen, und eine vorragende Abmessung davon ist eingestellt bzw. festgelegt, um größer als eine Länge des Spalts 35 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu sein. Eine Breitenabmessung des beschränkenden Abschnitts 53 ist eingestellt, um im wesentlichen dieselbe wie diejenige des Rückhalteeinrichtungs- Hauptkörperabschnitts 41 (kleiner als diejenige des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 22 des Steckergehäuses 20) zu sein, und beide Seitenabschnitte davon in der Breitenrichtung sind mit sich verjüngenden bzw. geneigten Flächen durch ein Schneiden von Eckabschnitten ausgebildet. Der beschränkende Abschnitt 53 wird veranlaßt, fähig zu sein, den Spalt 35, welcher zu der unteren Seite öffnet, entlang der Breitenrichtung abzudecken, und ist angeordnet, um ein vorbestimmtes Intervall (Ausmaß einer Höhe eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40) von einer unteren Fläche des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 22 zu öffnen. Darüber hinaus sind im Hinblick auf den Spalt 36, welcher zu den Seiten geöffnet ist, da der vordere Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 und der obere Abschnitt des vorderen Rands der Rückhalteeinrichtung 40, welche im wesentlichen parallel zueinander ausgebildet sind, durch einen Modus eines Vorragens zu der vorderen Seite von unteren Abschnitten davon hergestellt sind, ein oberer Seitenabschnitt 36a (Bereich bzw. Region in Übereinstimmung mit einer oberen Hälfte des Hohlraums 23 an der oberen Stufe und ein unterer Seitenabschnitt 36b (Bereich in Übereinstimmung mit einem gesamten Bereich des Hohlraums 23 an der unteren Stufe und einer unteren Hälfte des Hohlraums 23 an der oberen Stufe) in ihrer Position in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschoben. Mit anderen Worten ist der Spalt 36 in den oberen Seitenabschnitt 36a und den unteren Seitenabschnitt bzw. Abschnitt 36b der untere Seiten durch den vorragenden Abschnitt 44 des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 unterteilt und die beiden Glieder sind angeordnet, um in der Position in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu verschieben.
  • Während der vordere Rand der Rückhalteeinrichtung 40 mit dem vorragenden Abschnitt 44 versehen ist, welcher zu der Seite des Spalts 36 vorragt, welcher zu den Seiten öffnet, sind der vordere Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27, welches dem vorragenden Abschnitt 44 gegenüberliegt, und die Richtung eines Drückens bzw. Pressens der Rückhalteeinrichtung 40 (schräg verlaufende Vorwärtsrichtung) ausgebildet, um den Vertiefungsabschnitt 38 zu vertiefen, damit der vorragende Abschnitt 44 austritt, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen verriegelnden Position bewegt wird. Daher ist der Spalt 36, welcher zu den Seiten öffnet, angeordnet, wobei ein Abschnitt 36a einer oberen Seite, welcher zwischen dem vorragenden Abschnitt 44 und dem Vertiefungsabschnitt 38 ausgebildet ist, und ein Abschnitt 36b einer unteren Seite sich in der Position voneinander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschieben.
  • Im Detail ist der vorragende Abschnitt 44 in einem Bereich von einer Position geringfügig oberhalb von der oberen Wand 23a des Hohlraums 23 an der oberen Stufe bzw. Ebene zu einer Position eines unteren Endes des Hohlraums 23 an der oberen Stufe an der vollständigen verriegelnden Position ausgebildet, und eine untere Fläche davon wird durch eine geneigte Fläche dargestellt bzw. gebildet, welche eine Neigung nach aufwärts zu der Vorderseite im wesentlichen zu einer zentralen Position des Hohlraums 23 an der oberen Stufe dargestellt. Der Vertiefungsabschnitt 38 ist in einem Bereich von einer im wesentlichen zentralen Position des Hohlraums 23 an der oberen Stufe zu einer weiteren oberen Position der oberen Wand 23a ausgebildet und eine untere Fläche davon wird durch eine geneigte Fläche dargestellt, welche im wesentlichen eine Form einer geraden Linie gemeinsam mit bzw. entlang der geneigten Fläche des vorragenden Abschnitts 44 darstellt. Eine Länge eines Vorragens des vorragenden Abschnitts 44 zu der Vorderseite wird eingestellt, um geringfügig kleiner als ein Abstand eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40 zu der Vorderseite zu sein, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 von der vollständigen verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position bewegt wird, und daher ist an der vollständigen verriegelnden Position der vorragende Abschnitt 44 an einer geringfügig vorderen Seite (in einer Rückwärtsrichtung) des Vertiefungsabschnitts 38 angeordnet.
  • Wie in 11 gezeigt, ist der Abschnitt 36a der oberen Seite des Spalts 36, welcher zwischen dem vorragenden Abschnitt 44 und dem Vertiefungsabschnitt 38 ausgebildet ist, an einer Position eines Freilegens eines Abschnitts (oberen Abschnitts eines rückwärtigen Endes) des Hauptkörperabschnitts 12 des Steckeranschluß-Metallstücks 10, welches in den Hohlraum 23 an der oberen Stufe eingesetzt ist, zur Außenseite in den Seitenrichtungen angeordnet. Im Gegensatz dazu ist der Abschnitt 36b der unteren Seite des Spalts 36 an einer Position eines Freilegens eines Abschnitts (vorderen halben Abschnitts) des verbindenden Abschnitts 19 an der Rückseite des Hauptkörperabschnitts 12 des Steckeranschluß-Metallstücks 10, welches in den Hohlraum 23 an der unteren Stufe eingesetzt ist, zu einer Außenseite in den Seitenrichtungen angeordnet. Darüber hinaus ist bzw. wird, obwohl der untere Seitenabschnitt 36b des Spalts 36 einen Abschnitt des Hohlraums 23 an der oberen Stufe in den Seitenrichtungen öffnet, da die Position sich an einem Abschnitt an der Rückseite des verriegelnden abgestuften Abschnitts 16 des Steckeranschluß-Metallstücks 10 und an der unteren Seite des verbindenden Abschnitts 19 befindet, das Steckeranschluß-Metallstück 10 an der oberen Stufe nicht zu diesem Abschnitt freigelegt. Auf diese Weise werden, obwohl der obere Seitenabschnitt 36a und der untere Seitenabschnitt 36b die Steckeranschluß-Metallstücke 10 freilegen, welche jeweils in die Hohlräume 23 eingesetzt sind, welche unterschiedliche Höhen aufweisen, die freigelegten Abschnitte in der Position in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zwischen der oberen Stufe und der unteren Stufe verschoben. Darüber hinaus sind der obere Seitenabschnitt 36a und der untere Seitenabschnitt 36b des Spalts 36 miteinander im Hinblick auf einen Zusammenhang einer Dimension bzw. Abmessung einer Länge des oben beschriebenen vorragenden Abschnitts 44 verbunden und ein Öffnungsbereich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wird zunehmend verschmälert, wenn er sich einer Grenzposition davon annähert.
  • Darüber hinaus ist die Rückhalteeinrichtung 40 mit einem beschränkenden Abschnitt 53 versehen, welcher dazu fähig ist, ein Eintreten eines außenliegenden fremden Gegenstands in das Innere des Hohlraums zu beschränken, indem er zu einer Seite des Spalts 35 vorragt, welcher nach unten geöffnet ist. Der beschränkende Abschnitt 53 ist vorgesehen, indem er von einer vorderen Fläche eines unteren Endabschnitts des unteren Abschnitts 41c des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 zu der Vorderseite zu einem Vorragen veranlaßt wird, und eine vorragende Abmessung davon ist eingestellt, um größer als eine Länge des Spalts 35 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu sein. Gemäß dem beschränkenden Abschnitt 53 ist eine Breitenabmessung eingestellt, um im wesentlichen dieselbe wie diejenige des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 (kleiner als diejenige des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 22 des Steckergehäuses 20) zu sein, und beide Seitenabschnitte in einer Breitenrichtung davon sind mit geneigten bzw. sich verjüngenden Flächen bzw. Seiten durch ein Schneiden von Eckabschnitten davon ausgebildet. Der beschränkende Abschnitt 53 wird veranlaßt, fähig zu sein, den Spalt 35, welcher sich nach unten öffnet, entlang der Breitenrichtung im wesentlichen über einen gesamten Bereich davon abzudecken, und ist durch ein Öffnen eines vorbestimmten Intervalls (eines Ausmaßes einer Höhe eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40 von einer unteren Fläche des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 22) von der unteren Fläche des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 22 angeordnet.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position montiert ist, wird eine obere Fläche des beschränkenden Abschnitts 53 veranlaßt, fähig zu sein, in Kontakt mit einer unteren Fläche des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 22 gebracht zu werden. Bei dieser Gelegenheit ist eine Vorderseite des beschränkenden Abschnitts 53 mit einem ein Fangen bzw. Ergreifen verhindernden Abschnitt 37 angeordnet bzw. ausgebildet, welcher an dem einen Anschluß enthaltenden Abschnitt 22 vorgesehen ist, um nahe bzw. benachbart zueinander zu sein, um einen geringen Spalt (in einem Ausmaß, um ausreichend kleiner als ein Durchmesser des elektrischen Drahts zu sein) dazwischen zu öffnen, um dadurch zu verhindern, daß der außenliegende elektrische Draht oder dgl. durch den beschränkenden Abschnitt 53 gefangen wird. Der ein Fangen verhindernde Abschnitt 37 ist vorgesehen, um zu der unteren Seite an einer Position der unteren Fläche des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 22 nach vorne von dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 vorzuragen, und eine vorragende Abmessung davon wird veranlaßt, kleiner als eine Dickenabmessung des beschränkenden Abschnitts 53 zu sein. Eine Breitenabmessung des ein Fangen verhindernden Abschnitts 37 ist eingestellt, um größer als eine Größe über eine gesamte Breite des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 22 zu sein, d.h. größer als der beschränkende Abschnitt 53.
  • Die erste Ausführungsform wird durch die oben beschriebene Struktur dargestellt und eine Betätigung davon wird nachfolgend erläutert. Zuerst wird ein Verfahren zum Formen bzw. Gießen des Steckergehäuses 20 und der Rückhalteeinrichtung 40 erläutert bzw. erklärt. Allgemein werden das Steckergehäuse 20 und die Rückhalteeinrichtung 40 durch ein Harz im Inneren desselben Formstempels geformt bzw. gegossen und die Rückhalteeinrichtung 40 wird in das Steckergehäuse 20 an der vollständigen verriegelnden Position an der Innenseite des Stempels integriert.
  • Im Detail wird, wie in 15A und 15B gezeigt, eine Gesamtheit des Steckergehäuses 20 durch ein Paar von Stempeln bzw. Formen 60, 61 geformt, welche entlang einer Richtung einer Länge des Hohlraums 23 (Aufwärts- und Abwärtsrichtung der Illustration) geöffnet und geschlossen werden, und das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 wird durch einen gleitenden Stempel 62 geformt, welcher vorwärts und rückwärts entlang einer Richtung orthogonal auf die oben beschriebene Richtung und auch orthogonal auf die Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 40 (Richtung orthogonal auf die Papierfläche der Zeichnung) bewegt wird, d.h., der gleitende Stempel 62 wird in die und zurück aus der Seite des Steckergehäuses 20 bewegt. Darüber hinaus wird auch die Rückhalteeinrichtung 40 an einer Position an der rechten Seite der Illustration des Abschnitts eines Formens des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in Stempeln geformt, welche dieselben wie die Stempel 60, 61 zum Formen des Steckergehäuses 20 sind. Darüber hinaus kann nach einem Öffnen der Stempel, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 durch einen drückenden Stift bzw. Zapfen 63 gedrückt wird, die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position montiert bzw. angeordnet werden. D.h., das Innenstempel-Integrieren (Innenstempel-Zusammenbau) wird durchgeführt.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an dem Steckergehäuse 20 an der vollständigen verriegelnden Position auf diese Weise montiert bzw. angeordnet wird, wie dies in 8 gezeigt ist, werden die Steckeranschluß-Metallstücke 10 von der Rückseite in die entsprechenden Hohlräume 23 eingesetzt. Dann wird ein Vorgang eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 10 sanft durch ein Einsetzen des verriegelnden vorragenden Abschnitts 15, der Stabilisiereinrichtung 18 und des vorragenden Abschnitts 17 in die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 25, die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 26 und die Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille 46 aufeinanderfolgend in Übereinstimmung damit geführt. Wenn das Steckeranschluß-Metallstück 10 zu einer vorbestimmten Tiefe eingesetzt ist bzw. wird, wird die Lanze 24 durch den verriegelnden vorragenden Abschnitt 15 gedrückt bzw. gepreßt, um vorübergehend deformiert bzw. verformt zu werden, um sich zu der unteren Seite zu biegen. Darüber hinaus reitet, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 10 eine reguläre Tiefe erreicht, wie dies in 11 gezeigt ist, der verriegelnde vorragende Abschnitt 15 über die Lanze 24, und die Lanze 24 wird elastisch rückgestellt, um sich in den Vertiefungsabschnitt 14 vorwärts zu bewegen, um durch eine vordere Kante bzw. einen vorderen Rand des Vertiefungsabschnitts 14 und eine rückwärtige Endfläche des verriegelnden vorragenden Abschnitts 15 verriegelt zu werden.
  • Wenn alle der Steckeranschluß-Metallstücke 10 ein Einsetzen beendet haben, wird ein Vorgang eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40 von der vollständigen verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position durchgeführt. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 in einer schräg verlaufenden oberen Vorwärtsrichtung gedrückt wird, wird der Umfang des unteren Endabschnitts der Führungsrille 49 deformiert, um über den ein Drücken beschränkenden Abschnitt 31 zu reiten bzw. zu gleiten, um sich aus der Führungsrille 49 zu bewegen, die Rückhalteeinrichtung 40 wird betätigt, um durch ein gemeinsames Einpassen den verriegelnden Vorsprung 30 und die Führungsrille 49 zu führen, um in der schräg verlaufenden oberen Richtung gedrückt bzw. gepreßt zu werden. Darüber hinaus bewegen sich, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die vollständigen verriegelnden Positionen erreicht, wie dies in 12 gezeigt ist, die entsprechenden, ein Herausziehen verhindernden Abschnitte 45 nach vorne in die entsprechenden Hohlräume 23, um durch die verriegelnden abgestuften Abschnitte 16 und die rückwärtigen Endflächen der vorragenden Abschnitte 17 der Steckeranschluß-Metallstücke 10 in Übereinstimmung damit verriegelt zu werden, um dadurch doppelt zu verhindern, daß die Steckeranschluß-Metallstücke 10 herausgezogen werden. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die vollständige verriegelnde Position erreicht, wie dies in 14 gezeigt ist, wird der beschränkende Abschnitt 53 angeordnet, um nahe bzw. benachbart einer unmittelbaren Rückseite des ein Fangen verhindernden Abschnitts 37 zu sein. Durch den ein Fangen bzw. Ergreifen verhindernden Abschnitt 37 wird der außenliegende elektrische Draht oder dgl. daran gehindert, durch den beschränkenden Abschnitt 53 gefangen bzw. ergriffen zu werden, um dadurch eine Situation zu vermeiden, in welcher die Rückhalteeinrichtung 40 durch den gefangenen elektrischen Draht gezogen wird, um sich zu der Seite der vollständigen verriegelnden Position zu bewegen.
  • An den vollständigen verriegelnden Positionen ist bzw. wird, wie in 13 gezeigt, der verriegelnde Vorsprung 30 durch das untere Ende der Führungsrille 49 verriegelt und der ein Drücken beschränkende Vorsprung 31 wird verschoben bzw. verlagert, um sich zu der Rückseite des betätigenden Abschnitts 43 zu verschieben. Darüber hinaus bewegt sich bei dieser Gelegenheit zusätzlich zu einem Verriegeln der verriegelnden Klaue 52 durch den oberen Rand des fangenden Stücks 33 durch ein Reiten bzw. Gleiten über die sich verjüngende Fläche 33a des fangenden Stücks 33 der verriegelnde Abschnitt 48 nach vorne in den Vertiefungsabschnitt 34, um eine rückwärtige Fläche davon durch eine vordere Fläche des verriegelnden Vertiefungsabschnitts 34 zu verriegeln, um dadurch doppelt die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position (12) zu halten. Darüber hinaus wird durch ein Verriegeln der unteren Kante des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 32 durch die untere Kante des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 51 ein Schütteln bzw. Rütteln der Rückhalteeinrichtung 40 zu der Oberseite auch beschränkt. Darüber hinaus wird an der vollständigen verriegelnden Position die vordere Kante des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 im wesentlichen in Kontakt mit dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 gebracht, welches den vorragenden Abschnitt 44 und den Vertiefungsabschnitt 38 beinhaltet, die beiden Glieder werden im wesentlichen ohne einen Spalt geschlossen und daher kann Staub und Schmutz oder dgl. daran gehindert werden, in das Innere des Hohlraums 23 einzudringen. Wenn der Steckerverbinder seine Integration bzw. Aufnahme, wie oben beschrieben, abgeschlossen hat, wird der Gegenstück-Buchsenverbinder, nicht illustriert, verbunden bzw. angeschlossen, um in das Innere des Haubenabschnitts 21 einzupassen.
  • In dem Zustand eines gemeinsamen Zusammenpassens der zwei Verbinder bestehen Bedenken eines unerwarteten Zurückholens bzw. Rückkehrens des Steckerverbinders 40 zu der vollständigen verriegelnden Position durch eine gewisse Situation, wobei dann, wie in 11 gezeigt, die Spalte 35, 36 zwischen dem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung 40 und dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 geöffnet werden. Gemäß dem Spalt 36, welcher zu den Seiten geöffnet ist, werden jedoch der obere Seitenabschnitt 36a und der untere Seitenabschnitt 36b in der Position in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschoben und daher wird nur ein Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 12 des Steckeranschluß-Metallstücks 10 an der Seite der oberen Stufe zu dem Abschnitt 36a an der oberen Seite freigelegt und im wesentlichen ein gesamter Bereich des verbindenden bzw. Verbindungsabschnitts 19 wird durch den vorragenden Abschnitt 44 abgedeckt und kaum freigelegt. Im Gegensatz dazu wird nur ein Abschnitt des verbindenden Abschnitts 19 des Steckeranschluß-Metallstücks 10 an der Seite der unteren Stufe zu dem Abschnitt 36b an der unteren Seite freigelegt und ein gesamter Bereich des Hauptkörperabschnitts 12 wird durch eine Umfangswand des Hohlraums 23 abgedeckt und nicht freigelegt. D.h., Abschnitte des Steckeranschluß-Metallstücks 10 an der Seite der oberen Stufe und des Steckeranschluß-Metallstücks 10 an der Seite der unteren Stufe, welches zu den Seiten freigelegt ist, werden voneinander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschoben, zusätzlich dazu wird der Spalt 36 ausgebildet, um sich zunehmend zu verschmälern, wenn der Abschnitt 36a an der oberen Seite und der Abschnitt 36b an der unteren Seite einander annähern und es wird daher für ein außenliegendes Werkzeug oder dgl. schwierig gemacht, gleichzeitig in Kontakt mit den oberen und unteren Steckeranschluß-Metallstücken 10 gebracht zu werden, wodurch eine Situation eines Kurzschließens der Steckeranschluß-Metallstücke 10 verhindert wird, welche in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausgerichtet sind. Darüber hinaus sind bzw. werden an der vollständigen verriegelnden Position der obere Abschnitt 41a und der mittlere Abschnitt 41b des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 durch die Steckeranschluß-Metallstücke 10 an der Innenseite bzw. im Inneren der Hohlräume 23 verriegelt und es wird daher eine Situation eines Lösens der Rückhalteeinrichtung 40 von dem Hauptgehäuse 20 verhindert.
  • Darüber hinaus ist der Spalt 35, welcher nach unten geöffnet ist, durch den beschränkenden Abschnitt 53 im wesentlichen über eine gesamte Breite davon abgedeckt und es wird daher beispielsweise ein elektrischer Draht oder ein Werkzeug darin beschränkt bzw. daran gehindert, den Hohlraum 23 zu durchdringen. Daher wird eine Situation eines Beschädigens des Steckeranschluß-Metallstücks 10 oder eine Situation eines Kurzschließens der Steckeranschluß-Metallstücke 10 verhindert, welche in der Breitenrichtung ausgerichtet sind. Darüber hinaus wird ein Fremdgegenstand daran gehindert, den Hohlraum 23 zu durchdringen, durch den beschränkenden Abschnitt 53 beispielsweise selbst an einer Stufe vor einem Einsetzen des Steckeranschluß-Metallstücks 10 und in einem Vorgang eines Tragens der Rückhalteeinrichtung 40 zu einer Einbaustelle in einem Zustand, in welchem sie an der vollständigen verriegelnden Position montiert bzw. angeordnet ist.
  • Wie dies oben erläutert wurde, ist gemäß der ersten Ausführungsform in einem Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden Position der beschränkende Abschnitt 53 angeordnet, um in den Spalt 35 vorzuragen, welcher zwischen dem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung 40 und dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 geöffnet ist, und es kann daher ein außenliegender Fremdgegenstand daran gehindert werden, in den Hohlraum 23 einzudringen bzw. diesen zu durchdringen.
  • Darüber hinaus ist gemäß dem Steckerverbinder das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 in den drei Richtungen geöffnet und daher ist, wenn ein Fremdgegenstand eines langen elektrischen Drahts oder dgl. gegebenenfalls bzw. angenommener Weise in den Spalt 35 eintritt, es für den Fremdgegenstand wahrscheinlich, mit den Steckeranschluß-Metallstück 10 zusammenzutreffen, wobei jedoch durch ein vorhergehendes Beschränken bzw. Abhalten des Fremdgegenstands vor einem Eindringen durch den beschränkenden Abschnitt 53 eine derartige Situation vorab verhindert werden kann.
  • Darüber hinaus kann in einem Zustand eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen verriegelnden Position durch ein Anordnen des ein Fangen verhindernden Abschnitts 37 nahe bei dem beschränkenden Abschnitt 53 ein außenliegender elektrischer Draht oder dgl. daran gehindert werden, durch den beschränkenden Abschnitt 53 ergriffen bzw. gefangen zu werden, wodurch die Rückhalteeinrichtung 40 daran gehindert werden kann, in der Position zu der Seite der vollständigen verriegelnden Position verschoben zu werden.
  • Wie dies oben beschrieben wurde, sind gemäß der ersten Ausführungsform in dem Spalt 36, welcher zwischen dem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung 40 und dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 durch den vorragenden Abschnitt 44 ausgebildet ist, welcher an dem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen ist, um zu der Vorderseite und dem Vertiefungsabschnitt 38 vorzuragen, welcher an dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 für ein Absetzen bzw. Vertiefen ausgebildet ist, der Abschnitt 36a an der oberen Seite in Übereinstimmung mit dem Steckeranschluß-Metallstück 10 an einer Innenseite des Hohlraums 23 an der oberen Stufe und der Abschnitt 36b an der unteren Seite in Übereinstimmung mit dem Steckeranschluß-Metallstück 10 an der Innenseite des Hohlraums 23 an der unteren Stufe angeordnet, um in der Position voneinander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschoben zu werden, und es kann daher eine Situation, daß ein außenliegender Fremdgegenstand gleichzeitig in Kontakt mit den Steckeranschluß-Metallstücken 10 an der Innenseite der jeweiligen Hohlräume gebracht wird, welche unterschiedliche Höhen aufweisen, und es können daher die Steckeranschluß-Metallstücke 10 daran gehindert werden, miteinander kurz geschlossen zu werden.
  • Darüber hinaus ist der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 41 im wesentlichen in einer Form eines Gitters ausgebildet, welches erlaubt, die Steckeranschluß-Metallstücke 10 einzusetzen und zu entfernen, welche mit den entsprechenden Hohlräumen 23 an der vollständigen verriegelnden Position zusammenwirken, und daher kann, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 10 in wenigstens einen der entsprechenden Hohlräume 23 eingesetzt ist, die Rückhalteeinrichtung 40 durch das Steckeranschluß-Metallstück 10 verriegelt werden und es kann daher eine Situation eines Lösens bzw. Entfernens der Rückhalteeinrichtung 40 von der vollständigen verriegelnden Position verhindert werden. Darüber hinaus ist gemäß der Ausführungsform für eine Einfachheit bzw. Bequemlichkeit eines Bereitstellens bzw. Ausbildens des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 im wesentlichen in einer Form eines Gitters (für ein Austreten des oberen Abschnitts 41a) das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 durch eine Tiefe ausgebildet, welche eine Position weiter oberhalb von der oberen Wand 23a des Hohlraums 23 an der oberen Stufe erreicht und es ist daher das Steckeranschluß-Metallstück 10, welches in den Hohlraum 23 an der oberen Stufe eingesetzt ist, zur Außenseite in den Seitenrichtungen freigelegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die erste Ausführungsform beschränkt, welche durch die obige Beschreibung und die Zeichnungen erläutert wurde, sondern es sind beispielsweise auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der Erfindung beinhaltet, wobei die Erfindung weiters verkörpert werden kann, indem sie verschieden innerhalb des Bereichs geändert bzw. abgewandelt wird, welcher nicht von dem Wesen, anders als dies unten beschrieben ist, abweicht.
  • (1) Gemäß der ersten Ausführungsform wird der Spalt durch den einzelnen bzw. einzigen beschränkenden Abschnitt abgedeckt, wobei der Spalt teilweise beispielsweise durch eine Vielzahl von beschränkenden Abschnitten abgedeckt werden kann und eine Anzahl und eine Form der beschränkenden Abschnitte kann willkürlich eingestellt bzw. festgelegt werden. Darüber hinaus kann eine Anzahl oder eine Form der ein Fangen verhindernden Abschnitte in ähnlicher Weise willkürlich eingestellt bzw. festgelegt werden und auch in Abhängigkeit von Fällen weggelassen werden.
  • (2) In der ersten Ausführungsform wurde der Fall eines Bereitstellens des beschränkenden Abschnitts an der Rückhalteeinrichtung gezeigt, wobei der beschränkende Abschnitt an dem Buchsengehäuse vorgesehen sein kann, oder die beschränkenden Abschnitte sowohl an der Rückhalteeinrichtung als auch an dem Steckergehäuse vorgesehen sein können. Darüber hinaus muß, wenn der beschränkende Abschnitt an der Seite des Steckergehäuses vorgesehen ist, ein Austritt, wenn an der vollständigen verriegelnden Position montiert, an der Seite der Rückhalteeinrichtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
  • (3) Gemäß der ersten Ausführungsform ist gezeigt, daß das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in den drei Richtungen geöffnet ist, wobei die Erfindung auch auf das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch anwendbar ist, welches nur in einer Richtung (unteren Richtung) geöffnet ist.
  • (4) Obwohl die erste Ausführungsform den Fall eines Ausbildens des vorragenden Abschnitts über im wesentlichen eine gesamte Breite des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts zeigt, kann beispielsweise der vorragende Abschnitt teilweise nur an Endabschnitten an beiden Seiten des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts vorgesehen sein und eine Anzahl und eine Form der vorragenden Abschnitte kann willkürlich festgelegt sein. Darüber hinaus kann eine Anzahl und eine Form der Vertiefungsabschnitte in ähnlicher Weise willkürlich eingestellt bzw. festgelegt sein, um die vorragenden Abschnitte einzustellen. Darüber hinaus können die Formen des vorragenden Abschnitts und des Vertiefungsabschnitts im wesentlichen aufeinander abgestimmt werden und müssen nicht vollständig miteinander zusammenfallen.
  • (5) Obwohl die erste Ausführungsform den Fall eines Bereitstellens des vorragenden Abschnitts an der Rückhalteeinrichtung zeigt, kann der vorragende Abschnitt an dem Steckergehäuse vorgesehen sein oder die vorragenden Abschnitte können sowohl an der Rückhalteeinrichtung als auch an dem Hauptgehäuse vorgesehen sein. Darüber hinaus muß, wenn der vorragende Abschnitt an der Seite des Steckergehäuses vorgesehen ist, der Vertiefungsabschnitt für ein Ausbringen des vorragenden Abschnitts, wenn an der vollständigen verriegelnden Position montiert bzw. angeordnet, an der Seite der Rückhalteeinrichtung vorgesehen sein.
  • (6) Obwohl die erste Ausführungsform die Konstruktion eines Ausbildens des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts in der Form des Gitters zeigt, ist die Erfindung auf eine Ausbildung eines Weglassens des oberen Abschnitts des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts und des Seitenabschnitts anwendbar, welcher den oberen Abschnitt und den mittleren Abschnitt verbindet.
  • (7) Obwohl die erste Ausführungsform beispielhaft den Verbinder zeigt, welcher die zwei oberen und unteren Stufen aufweist, ist die Erfindung auch auf einen Verbinder anwendbar, welcher drei oder mehr Stufen in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung aufweist.
  • (8) Obwohl die erste Ausführungsform beispielhaft den Verbinder an der Steckerseite darstellt, ist die Erfindung auch auf einen Verbinder auf einer Buchsenseite anwendbar, welche ein Buchsenanschluß-Metallstück enthält.
  • (9) Obwohl die erste Ausführungsform beispielhaft den Fall eines Durchführens eines sogenannten Innenstempel-Zusammenbaus in Herstellungsschritten zeigt, kann auch ein sogenanntes getrenntes Zuordnen durchgeführt werden, in welchem beispielsweise das Gehäuse und die Rückhalteeinrichtung durch ein Harz durch entsprechende getrennte Formstempel geformt bzw. gegossen werden und nach einem Öffnen der Stempel ein Betätiger die Rückhalteeinrichtung in das Gehäuse an der vollständigen verriegelnden Position in tegriert. Zusammengefaßt, können durch ein Ausbilden des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs durch den Modus eines Öffnens in drei Richtungen in den Herstellungsschritten der Innenstempelzusammenbau und das getrennte Zuordnen selektiv angewandt werden, was bequem bzw. zutreffend ist.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 16 bis 31B beschrieben. Gemäß der zweiten Ausführungsform wird ein aufnahmeseitiger bzw. steckerseitiger Verbinder beispielhaft dargestellt, welcher in einem Fahrzeug zu installieren ist. Der Verbinder besteht allgemein aus einem Post-Verbindergehäuse 520 (nachfolgend einfach als das Stecker- bzw. Vatergehäuse 520 bezeichnet), einem aufzunehmenden Anschlußmetallstück bzw. Steckeranschluß-Metallstück 510, welches im Inneren des Postgehäuses 520 enthalten ist, und einer Rückhalteeinrichtung 540, welche an dem Postgehäuse 520 montiert ist. Darüber hinaus wird in dem Folgenden eine Richtung eines Einsetzens bzw. Entfernens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 in das Postgehäuse 520 veranlaßt, eine Vorwärtsrichtung darzustellen, und eine Richtung eines Entfernens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 daraus entgegengesetzt dazu wird veranlaßt, eine Rückwärtsrichtung darzustellen. Darüber hinaus wird ein Bezug auf eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung durch entsprechende Zeichnungen mit Ausnahme von 18 und 31B hergestellt.
  • Zuerst wird das Steckeranschluß-Metallstück 510 erläutert. Das Steckeranschluß-Metallstück 510 wird durch ein Biegen einer Metallplatte ausgebildet, welche in eine vorbestimmte Abwicklungsform gestanzt ist, und wird durch einen Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitt 511, welcher fähig ist, verbunden bzw. angeschlossen zu werden, um ein als Gegenstück ausgebildetes aufnehmendes bzw. Buchsen-Metallstück (nicht illustriert) zu kontaktieren, einen Hauptkörperabschnitt 512, welcher im wesentlichen eine kasten- bzw. boxartige Form darstellt, und einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 513, welcher verbunden bzw. angeschlossen ist, um in Druckkontakt mit einem Anschluß eines elektrischen Drahts W gebracht zu werden, aufeinanderfolgend von einer Vorderseite ausgebildet, wie dies in 23 gezeigt ist. Der Flachsteckerabschnitt 511 wird durch ein Biegen eines dünnen Plattenstücks ausgebildet, welches sich von einer vorderen Kante bzw. einem vorderen Rand des Hauptkörperabschnitts 512 erstreckt, um in unmittelbarem Kontakt entlang einer Längsrichtung davon gebracht zu werden. Der Trommelabschnitt 513 ist mit Paaren von aufgespreizten bzw. verkeilten Stücken gegenüberliegend an vorderen und rückwärtigen Seiten davon versehen, während die zwei aufgespreizten Stücke an der Vorderseite an eine Kernleitung des elektrischen Drahts W verkeilt sind und die zwei verkeilten Stücke an der Rückseite mit einer Abdeckung des elektrischen Drahts W verkeilt sind. Der Trommelabschnitt 513 ist an einer im wesentlichen oberen Hälfte an einem rückwärtigen Ende des Hauptkörperabschnitts 512 durch einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 519 verbunden.
  • Im wesentlichen in einem Zentrum in einer Längsrichtung einer unteren Fläche bzw. Seite des Hauptkörperabschnitts 512 (äußeren Fläche bzw. Seite, welche einer Lanze 524 gegenüberliegt) ist ein Vertiefungsabschnitt 514 zum Erlauben einer Bewegung bzw. Vorwärtsbewegung der Lanze 524 ausgebildet und ein oberer Abschnitt der Lanze 524 wird durch eine vordere Kante bzw. einen vorderen Rand davon verriegelt. An dem vorderen Rand des Vertiefungsabschnitts 514 wird ein verriegelnder vorragender Abschnitt 515 zum Verriegeln eines unteren Abschnitts der Lanze 524 in eine Form nach außen gebracht, um zu einer unteren Seite vorzuragen. Ein Abschnitt mit einem abgestuften Unterschied bzw. einer abgestuften Differenz, welcher an einem rückwärtigen Endabschnitt einer unteren Fläche bzw. Seite des Hauptkörperabschnitts 512 ausgebildet ist, wird veranlaßt, einen verriegelnden abgestuften Abschnitt 516 für ein Verriegeln der Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung auszubilden. An dem verriegelten abgestuften Abschnitt 516 ragt ein vorragender Abschnitt 517 zu einer Höhe im wesentlichen gleich wie diejenige des verriegelnden vorragenden Abschnitts 515 vor. An einer Position unmittelbar vor dem vorragenden Abschnitt 517 ist eine Stabilisiereinrichtung bzw. ein Stabilisator 518, welcher) weiter zu einer unteren Seite des vorragenden Abschnitts 517 vorragt, ausgebildet und die Stabilisiereinrichtung 518 fungiert, um einen Vorgang eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zu stabilisieren und ein umgekehrtes Einsetzen davon zu verhindern.
  • Als nächstes wird das Vater- bzw. Steckergehäuse 520 erläutert. Das Steckergehäuse 520 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ausgebildet, um einen Hauben- bzw. Kappenabschnitt 521, welcher zu einem Ein passen des Gegenstück-Buchsenverbinders von einer Vorderseite fähig bzw. geeignet ist, und einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 522 zu verbinden, welcher zu einem Enthalten des Steckeranschluß-Metallstücks 510 fähig ist. Der Haubenabschnitt 521 ist im wesentlichen in eine Form eines quadratischen Zylinders ausgebildet, welcher zu der Vorderseite offen ist, und ist an einer oberen Fläche einer inneren Umfangsfläche davon mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (nicht illustriert) versehen, welcher zu einem Halten des Mutter- bzw. Buchsenverbinders in einem eingepaßten Zustand fähig ist, indem ein Verriegelungsarm verriegelt wird, welcher an dem Buchsenverbinder vorgesehen ist.
  • Wie in 17 und 23 gezeigt, ist der einen Anschluß enthaltende Abschnitt 522 im wesentlichen in eine blockartige Form in einer Breitenrichtung ausgebildet, dessen Inneres mit einem Hohlraum 523 versehen ist, welcher zu einem Einsetzen des Steckeranschluß-Metallstücks 510 von einer Rückseite geeignet ist, es ist der Hohlraum 523 ausgebildet, um das Steckergehäuse 520 entlang einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu durchdringen, und die Hohlräume 523 sind angeordnet, um in der Breitenrichtung durch eine Vielzahl von Kammern davon an zwei oberen und unteren Stufen ausgerichtet zu sein. Eine Lanze 524, welche fähig ist, elastisch durch das Steckeranschluß-Metallstück 510 verriegelt zu werden, ist von einer unteren Fläche bzw. Seite von jedem Hohlraum 523 vorgesehen. Die Lanze 524 ist ausgebildet, um sich zu einer Vorderseite in einer einseitig eingespannten bzw. vorkragenden Form zu erstrecken, und ist hergestellt, um fähig zu sein, um sich zu deformieren bzw. zu verformen, um sich in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung (Richtung, welche die Richtung eines Einsetzens und Entnehmens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 schneidet bzw. kreuzt) zu biegen. Die Lanze 524 wird deformiert, um sich vorübergehend zu einer unteren Seite zu biegen, indem sie durch das Steckeranschluß-Metallstück 510 gedrückt bzw. gepreßt wird, welches in den Hohlraum 523 eingesetzt ist, und wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 eine reguläre Tiefe erreicht, wird die Lanze 524 wieder rückgestellt, um durch einen vorderen Rand bzw. eine vordere Kante des Vertiefungsabschnitts 514 und einen verriegelnden vorragenden Abschnitt 515 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 verriegelt zu werden. In einem Zustand, in welchem das Steckeranschluß-Metallstück 510 die reguläre Tiefe erreicht, sind der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517 vor einer vorderen Kante 527a eines Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527, welches später erwähnt wird, um einen vorbestimmten Abstand A (in Übereinstimmung mit einer Abmessung eines Vorragens eines drückenden vorragenden Abschnitts 555) (siehe 29) angeordnet. Ein vorbestimmter Abstand bzw. Freiraum wird zwischen der Lanze 524 und der vorderen Kante des Vertiefungsabschnitts 514 und dem verriegelnden vorragenden Abschnitt 515 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 sichergestellt, welches die reguläre Tiefe erreicht, um zu erlauben, daß die Lanze 524 in der vorkragenden Form rückgestellt wird (für ein Biegen deformiert wird), und es wird daher das Steckeranschluß-Metallstück 510, welches die reguläre Tiefe erreicht, veranlaßt fähig zu sein, sich frei nach rückwärts innerhalb eines Bereichs des Freiraums zu bewegen.
  • Darüber hinaus sind eine einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 525, welche zu einem Einsetzen des verriegelnden vorragenden Abschnitts 515 fähig ist, und der vorragende Abschnitt 517 ausgebildet, um im wesentlichen an einem Zentrum in einer Breitenrichtung einer unteren Fläche des Hohlraums 523 über eine gesamte Länge davon vertieft zu sein, und eine Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526, welche zu einem Einsetzen der Stabilisiereinrichtung 518 fähig ist, ist ausgebildet, um an einem linken Seitenrand (einem Eckabschnitt) davon in 17 abgesetzt zu sein. Die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 525 ist über eine gesamte Länge der oben beschriebenen Lanze 524 ausgebildet, um dadurch ein Ausmaß eines Biegens der Lanze 524 beim Einsetzen des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zu reduzieren. Darüber hinaus erreicht die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526 eine Position der Lanze 524 geringfügig hinter einem Basisendabschnitt davon und ist nur zu der Rückseite geöffnet. Darüber hinaus ist, während die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526 ausgebildet ist, um tiefer als die den vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 525 an einer Seite der oberen Stufe zu sein, an einer Seite der unteren Stufe die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 525 auf eine Tiefe im wesentlichen gleich wie diejenige der Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526 eingestellt.
  • Eine äußere Umfangsfläche des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 522 ist mit dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 für ein Montieren der Rückhalteeinrichtung 40 geöffnet. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 ist über einen Bereich von drei Flächen bzw. Seiten von einer unteren Fläche (Fläche gegenüberliegend zu der Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 540) übergehend zu zwei Seitenflächen (Flächen entlang der Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 540) in dem Steckergehäuse 520 ausgebildet. Daher wird das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 durch einen Modus eines Öffnens in drei Richtungen einer unteren Richtung (Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 540) und zwei Seitenrichtungen (Richtungen orthogonal auf die Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 540) dargestellt bzw. ausgebildet. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 ist ausgebildet, um alle Hohlräume 523 nach außen zu öffnen, und auf eine Tiefe eines Einkerbens im wesentlichen einer unteren Hälfte einer Seitenwand 23b des Hohlraums 523 an der oberen Stufe (trennende bzw. Trennwand des Hohlraums 523 in der Breitenrichtung) ausgebildet. D.h., das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 ist auf eine Tiefe eines Öffnens eines Wegs bzw. Pfads eines Einsetzens des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517, welcher an einem rückwärtigen Ende des Hauptkörperabschnitts 512 vorgesehen ist, in den oben beschriebenen drei Richtungen in dem Steckeranschluß-Metallstück 510 ausgebildet, welches in den Hohlraum 523 eingesetzt wird, und eine im wesentlichen obere Hälfte des Hauptkörperabschnitts 512 und der Pfad eines Einsetzens des verbindenden bzw. Verbindungsabschnitts 519 sind nicht zu beiden Seiten geöffnet, indem die Seitenwand 523b des Hohlraums 523 belassen wird. Durch das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 werden eine untere Wand 523a des Hohlraums 523 an der oberen Stufe (obere Wand des Hohlraums 523 an der unteren Stufe, mit anderen Worten eine trennende bzw. Trennwand der oberen und unteren Hohlräume 523), und die zwei Seitenwände 523b und die untere Wand 523a (Außenwand des Steckergehäuses 520) des Hohlraums 523 an der unteren Stufe in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung unterteilt. Weiters ist eine Abmessung in der Länge eines Abschnitts des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 des Hohlraums 523 vor der vorderen Kante bzw. dem vorderen Rand 527a eingestellt, um größer als eine Länge, welche für ein Enthalten bzw. Aufnehmen des Hauptkörperabschnitts 512 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 notwendig ist, um eine vorbestimmte Länge (in Übereinstimmung mit einer Abmessung eines Vorragens des drückenden vorragenden Abschnitts 555) zu sein. Obwohl der vordere Rand 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 ausgebildet ist, um im wesentlichen gerade entlang einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung aufzuragen, ist ein rückwärtiger Rand davon durch eine Neigung ausgebildet, welche eine nach unten gerichtete Neigung bzw. Steigung zu der Rückseite darstellt, und ein geneigter Winkel ist auf etwa 35 Grad (weniger als 45 Grad) zu der Richtung eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 eingestellt. Darüber hinaus wird die montierte Rückhalteeinrichtung 540 veranlaßt, entlang der Neigung des rückwärtigen Rands des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 bewegbar zu sein.
  • Wie in 16 und 22 gezeigt, ist in zwei äußeren Seitenflächen des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts bzw. Anschlußaufnahmeabschnitts 522 ein vorbestimmter Bereich bzw. eine vorbestimmte Region einer oberen Seite und einer rückwärtigen Seite eines zu einer Seitenfläche öffnenden Abschnitts des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 veranlaßt, eine abgestufte Differenzfläche bzw. Fläche 528 mit abgestufter Differenz darzustellen, welche um eine Stufe abgesetzt bzw. vertieft ist, an welcher eine Seitenplatte 542 der Rückhalteeinrichtung 540 montiert werden kann. Die Fläche 528 mit abgestufter Differenz ist mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 529 in einer rippenartigen Form entlang einer Neigung eines rückwärtigen Rands des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 versehen. Der verriegelnde Vorsprung 529 dient hauptsächlich dazu, eine drückende bzw. pressende Lage bzw. Stellung zu stabilisieren, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 gedrückt wird, um das Steckergehäuse 520 zu montieren. Darüber hinaus ist eine Seite (untere Seite, Seite benachbart dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527) von einer äußeren Fläche des verriegelnden Vorsprungs 529, welcher eine Grenze durch eine Mittellinie in einer Längsrichtung darstellt, mit einer Abflachung 529a über eine gesamte Fläche davon versehen, um dadurch zu ermöglichen, sanft bzw. glatt einen Vorgang eines Einpassens der Rückhalteeinrichtung 540 zu einer Führungsrille 549 der Rückhalteeinrichtung 540 durchzuführen. Darüber hinaus sind zwei obere und untere Endflächen des verriegelnden Vorsprungs 529 jeweils mit horizontalen Flächen ausgebildet und die Endfläche an der oberen Seite ist auch mit einer vertikalen Fläche ausgebildet, welche an die horizontale Fläche anschließt.
  • Darüber hinaus ist ein ein Drücken bzw. Pressen beschränkender Vorsprung 530 ausgebildet, um auf einer sich erstreckenden Linie eines unteren Abschnitts des verriegelnden Vorsprungs 529 vorzuragen. Der ein Drücken beschränkende Vorsprung bzw. Fortsatz 530 ist angeordnet, um von dem verriegelnden Vorsprung 529 um einen vorbestimmten Abstand getrennt zu sein, um ein Pressen bzw. Drücken derart zu beschränken, daß die Rückhalteeinrichtung 540 nicht irrtümlicherweise zu der vollständigen verriegelnden Position gedrückt wird, sofern eine Betätigungskraft gleich wie oder größer als eine vorbestimmte Kraft nicht daran ausgeübt wird, indem sie durch ein unteres Ende der Führungsrille 549 der Rückhalteeinrichtung 540 verriegelt wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist (Position, welche in 23 bis 25 gezeigt ist). Darüber hinaus wird der ein Drücken beschränkende Vorsprung 530 veranlaßt, fähig zu sein, durch eine rückwärtige Kante der Rückhalteeinrichtung 540 verriegelt zu werden, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 zu der vollständigen verriegelnden Position bewegt wird.
  • Ein ein Schütteln bzw. Rütteln beschränkender Abschnitt 531 ist vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um vorzuragen, um ein Schütteln zu beschränken, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position (Position, welche in 26 und 27 gezeigt ist) in der Fläche 528 mit abgestufter Differenz an einer Oberseite des oben beschriebenen verriegelnden Vorsprungs 529 angeordnet ist. Der ein Schütteln beschränkende Abschnitt 531 wird durch einen Modus eines Erstreckens im wesentlichen horizontal entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung dargestellt. Zwischenzeitlich ist eine Seite einer unteren Fläche des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 531 mit einer geneigten bzw. sich verjüngenden Fläche 531a ausgebildet, welche eine Aufwärtsneigung zu einer oberen Seite über eine gesamte Länge davon darstellt. Darüber hinaus ist ein haltender Abschnitt 532 ausgebildet, um an einer Vorderseite des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 531 vorzuragen. Ein oberer Rand des haltenden Abschnitts 532 ist ausgebildet, um an eine obere Kante des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 531 anschließend zu sein, und kann die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position halten, indem sie durch eine verriegelnde Klaue 553 der Rückhalteeinrichtung 540, welche später erwähnt wird, verriegelt wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist bzw. wird. Darüber hinaus ist eine Seite einer unteren Fläche des haltenden Abschnitts 532 mit einer geneigten bzw. sich verjüngenden Fläche 531a ausgebildet, welche eine Aufwärtsneigung zu der oberen Seite darstellt, um dadurch einen Vorgang eines Reitens bzw. Gleitens der verriegelnden bzw. Verriegelungsklaue 553 sanft zu machen. Weiters sind in einer rückwärtigen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 untere Endabschnitte von zwei Enden in der Breitenrichtung mit verriegelnden Vertiefungsabschnitten 33 versehen, welche zu einem Halten der Rückhalteeinrichtung 540 in einem Zustand fähig sind, in welchem sie beschränkt ist, zu der Rückseite von der vollständigen verriegelnden Position verschoben bzw. verlagert zu werden, indem sie durch die verriegelnden Abschnitte 548 der Rückhalteeinrichtung 540 verriegelt ist. Eine rückwärtige Fläche des verriegelnden Vertiefungsabschnitts, welche durch den verriegelnden Abschnitt 48 verriegelt ist, wird durch eine Fläche dargestellt, welche gerade entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung aufgerichtet ist.
  • Nachfolgend wird die Rückhalteeinrichtung 540 erläutert. Die Rückhalteeinrichtung 540 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial ähnlich zu dem Steckergehäuse 520 ausgebildet und besteht, wie in 19 gezeigt, aus einem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 541, welche eingestellt ist, um an das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 angepaßt zu sein, und einem Paar von Seitenplatten 542, welche mit beiden Endabschnitten in der Breitenrichtung des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 541 verbunden sind und an der Fläche 528 mit abgestufter Differenz montiert sind, um von Außenseiten davon diese abzudecken. Die Rückhalteeinrichtung 540 ist ausgebildet, um schräg verlaufend zu der Richtung eines Einsetzens und Entfernens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zwischen der vollständigen verriegelnden Position und der vollständigen verriegelnden Position bewegt zu werden, welche später erwähnt ist. Darüber hinaus ist ein rückwärtiger halber Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 540 (beinhaltend die zwei Seitenplatten 542) in eine dickwandige Form ausgebildet, um in den Seitenrichtungen und der unteren Richtung mehr als ein vorderer halber Abschnitt davon über eine gesamte Fläche davon vorzuragen, um dadurch einen Betätigungsabschnitt 543 darzustellen bzw. auszubilden, welcher zu einem Betätigen der Rückhalteeinrichtung 540 fähig ist.
  • Der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 541 ist mit Fensterrahmen 44 ausgebildet, welche eine Anzahl von Stücken davon gleich derjenigen der Hohlräume 523 an den entsprechenden Stufen bzw. Ebenen des Steckergehäuses 520 aufweisen. Die entsprechenden Fensterrahmen 544 sind ausgebildet, um fähig zu sein, auf die entsprechenden Hohlräume 523 an der Seite der unteren Stufe angepaßt zu sein (mit diesen in Verbindung zu stehen). Obwohl ein Öffnungsrand bzw. eine Öffnungskante an einer Seite einer vorderen Fläche von jedem Fensterrahmen 544 ausgebildet ist, um sich gerade (vertikal) entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung zu erstrecken, um an die vordere Kante 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 mit Ausnahme eines Abschnitts davon angepaßt bzw. eingestellt zu sein, ist ein Öffnungsrand an einer Seite einer rückwärtigen Fläche von jedem Fensterrahmen 544 ausgebildet, um geneigt zu sein, um an eine rückwärtige Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 angepaßt zu sein. Darüber hinaus erlauben ein vorderer halber Abschnitt eines unteren Abschnitts von jedem Fensterrahmen 544 und ein oberer Abschnitt des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 541, daß das Steckeranschluß-Metallstück 510 eingesetzt und entnommen wird, indem es allgemein an die untere Wand 523a des Hohlraums 523 angepaßt wird und angeordnet wird, um aus dem Hohlraum 523 auszutreten, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position (23) angeordnet ist, und veranlaßt wird, sich in den Hohlraum 523 nach vorne zu bewegen, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, und veranlaßt wird, um durch den verriegelnden abgestuften Abschnitt 15 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 (26) verriegelbar zu sein, um dadurch einen ein Ausziehen verhindernden Abschnitt 545 für das Steckeranschluß-Metallstück 510 darzustellen. Darüber hinaus entspricht die vollständige verriegelnde Position der vollständigen Montageposition, welche in dem Umfang der Ansprüche beschrieben ist. Der ein Herausziehen verhindernde Abschnitt 545 ist mit einer Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille 546 ausgebildet, welche zu einem Verbinden bzw. Kommunizieren mit der Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526 fähig ist, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position montiert bzw. angeordnet ist. Darüber hinaus wird eine Seite eines rückwärtigen Abschnitts des ein Herausziehen verhindernden Abschnitts 545 angepaßt an einen Austrittsvertiefungsabschnitt 547 für ein Austreten eines vorragenden Abschnitts (Trommelabschnitts 513 oder dgl.) des Steckeranschluß-Metallstücks 510, eines elektrischen Drahts W und dgl. ausgebildet. Darüber hinaus sind untere Endabschnitte einer rückwärtigen Fläche eines Paars der Fensterrahmen 544, welche an Positionen von beiden Enden in der Breitenrichtung angeordnet sind, mit einem Paar der verriegelnden Abschnitte 548 versehen, welche einen Querschnitt im wesentlichen in einer dreieckigen Form aufweisen, welche durch den verriegelnden Vertiefungsabschnitt 33 verriegelt wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 die vollständige verriegelnde Position erreicht.
  • Die beiden Seitenplatten 542 der Rückhalteeinrichtung 540 sind um ein Intervall bzw. einen Abstand angeordnet, welches(r) fähig ist, darüber zu gleiten bzw. zu reiten, um die zwei Seitenflächen des Steckergehäuses 520 zwischenzuschalten, und kann für ein Expandieren bzw. Aufweiten deformiert bzw. verformt werden. Darüber hinaus sind beide Seitenplatten 542 in einer Größe ausgebildet, welche die öffnenden bzw. Öffnungsabschnitte der Seitenflächen des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 abschließt, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, und sind fähig, gegenüberliegend zu einem vorbestimmten Bereich der Fläche 529 mit abgestufter Differenz angeordnet zu werden. Darüber hinaus sind die beiden Seitenplatten 542 durch eine Dicke im wesentlichen gleich wie eine Tiefe der Fläche 529 mit abgestufter Differenz ausgebildet, und wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, ist eine Fläche davon im wesentlichen bündig mit einer Außenseitenfläche des Steckergehäuses 520. Dadurch dienen die beiden Seitenplatten 542 der Rückhalteeinrichtung 540 auch als Außenwände der Seitenflächenabschnitte des Steckergehäuses 520.
  • Wie in 19 gezeigt, ist die Führungsrille 549 ausgebildet, um an einer Position an einer rückwärtigen Seite des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 541 in jeder der beiden Seitenplatten 542 hindurchzutreten. Die Führungsrille 549 ist durch eine Neigung bzw. Steigung entlang einer Neigung des rückwärtigen Rands des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 541 ausgebildet, d.h. durch eine Neigung im wesentlichen gleich wie eine Neigung (eine Richtung eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 540) an dem rückwärtigen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527. Darüber hinaus ist die Führungsrille 549 durch eine Rillenbreite ausgebildet, welche im wesentlichen dieselbe wie eine Breitenabmessung einer kurzen Seite des verriegelnden Vorsprungs 529 ist, und beide Endabschnitte davon sind ausgebildet, um Formen von beiden Endabschnitten des verriegelnden Vorsprungs 529 zu entsprechen. Darüber hinaus kann die Führungsrille 549 den verriegelnden Vorsprung 529 und den ein Pressen beschränkenden Vorsprung 31 durch zwei vordere und rückwärtige Enden davon verriegeln, um dadurch die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position (24) zu halten. Darüber hinaus wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 von der vollständigen verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position bewegt wird, der ein Drücken beschränkende Vorsprung 531 veranlaßt, darüber zu reiten bzw. zu gleiten, um von der Führungsrille 549 während der Zeitperiode auszutreten, die beiden Seitenplatten 542 werden deformiert bzw. verformt, um sich aufzuweiten und ein Ausmaß eines Vorragens des verriegelnden Vorsprungs 529 ist größer als dasjenige des ein Drücken beschränkenden Vorsprungs 531 und eines verriegelnden Rands, welcher eine für ein Fortsetzen eines Zustands ausreichende Höhe aufweist, durch die Führungsrille 549 selbst durch ein Deformieren bzw. Verformen verriegelt zu sein, um die Seitenplatten 542 aufzuweiten. Dadurch wird, indem der verriegelnde Vorsprung 529 zu einer unteren Endseite der Führungsrille 549 bewegt wird, die Rückhalteeinrichtung 540 in den vollständigen verriegelnden Zustand (27) gebracht. In diesem vollständigen verriegelnden Zustand ist bzw. wird der rückwärtige Endabschnitt des verriegelnden Vorsprungs 529 durch die Führungsrillen 549 verriegelt, und dadurch wird die Rückhalteinrichtung 540 veranlaßt, reguliert nach vorne von der vollständigen Verriegelungsposition bewegbar zu sein. Darüber hinaus ist ein eine Wand beleuchtender bzw. erleichternder Abschnitt 550, welcher eine Neigung im wesentlichen dieselbe wie die Führungsrille 549 aufweist, ausgebildet, um an einer Position nach unten von der Führungsrille 549 in jeder der beiden Seitenplatten 542 hindurchzutreten. Eine Rillenbreite des eine Wand erleichternden Abschnitts 550 ist eingestellt bzw. festgelegt, um geringer als diejenige der Führungsrille 549 zu sein und die beiden Seitenplatten 542 werden veranlaßt, leicht deformierbar zu sein, um sich aufzuweiten, indem passend bzw. entsprechend eine Steifigkeit bzw. Starrheit der beiden Seitenplatten 542 dadurch reduziert wird.
  • Darüber hinaus ist an einer oberen Seite der Führungsrille 549 an einer inneren Fläche von jeder der beiden Seitenplatten 542 ein beschränkender Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitt 551, welcher zu einem Einpassen des oben beschriebenen, ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 531 fähig ist, ausgebildet, um vertieft bzw. ausgenommen zu sein, und sich verjüngende Flächen bzw. Seiten 551a sind an zwei oberen und unteren Rändern bzw. Kanten davon ausgebildet. Der beschränkende Vertiefungsabschnitt 551 ist über einen Bereich ausgebildet, welcher ein rückwärtiges Ende von im wesentlichen einem zentralen Abschnitt von jeder der beiden Seitenplatten 542 in einer Längsrichtung davon erreicht, und ist zu der Rückseite geöffnet. Der beschränkende Vertiefungsabschnitt 551 ist zu der Oberseite in einer Höhenrichtung davon geöffnet, ein unterer Rand davon ist entlang einer Form eines oberen Rands der Führungsrille 549 ausgebildet, wobei im Detail, während ein vorderer Abschnitt davon im wesentlichen horizontal entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgebildet ist, ein rückwärtiger Abschnitt davon in eine geneigte Form ausgebildet ist, welche eine Abwärtsneigung zu der Rückseite darstellt bzw. ausbildet. Darüber hinaus ist, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, ein oberer Rand des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 531 an einer Höhenposition gehalten, welche im wesentlichen mit einem oberen Rand des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 551 ausgerichtet ist, und ein vorbestimmter Spalt ist zwischen einem unteren Rand davon und einem unteren Rand des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 551 aufrechterhalten (24). Darüber hinaus wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, die sich verjüngende Fläche 531a des unteren Rands des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 531 in Kontakt gebracht, um die sich verjüngende Fläche 551a einzustellen, welche an dem unteren Rand des beschränkenden Vertie fungsabschnitts 551 ausgebildet ist, um dadurch zu ermöglichen, ein Schütteln bzw. Wackeln zu der Oberseite zu beschränken (27).
  • Darüber hinaus ist der beschränkende Vertiefungsabschnitt 551 weiter zu der Vorderseite erstreckt bzw. verlängert, um einen Vertiefungsbereich davon zu erweitern, und die verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue 553 ist an einem oberen Randabschnitt davon ausgebildet. Wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, wird die verriegelnde Klaue 553 in eine Beziehung eines Gegenüberliegens zu dem fangenden Stück 532 an der Seite des Steckergehäuses 520 im wesentlichen auf derselben Höhenposition gebracht (24), wobei jedoch, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 zu einem vollständigen verriegelnden Zustand ver- bzw. geschoben wird, die verriegelnde Klaue 553 über die sich verjüngende Fläche 32a des fangenden Stücks 532 reitet bzw. gleitet, um durch den oberen Rand des verriegelnden Stücks 533 verriegelt zu werden, um dadurch zu ermöglichen, die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position zu halten (27). In dieser vollständigen verriegelnden Position wird das fangende Stück 532 veranlaßt, in einen erweiterten Vertiefungsabschnitt 552 auszutreten.
  • Darüber hinaus wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist, ein vorbestimmter Spalt 554 zwischen einem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung 540 und einer Lochkante an einer vorderen Seite des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 aufrechterhalten und ein Zustand eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 durch den Spalt 554 (Anwesenheit oder Abwesenheit eines Einsetzens oder dgl.) kann von der Außenseite des Steckergehäuses 520 bestätigt werden. Der Spalt 554 ist bzw. wird in drei Richtungen der unteren Richtung und der zwei Seitenrichtungen ähnlich zu dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 geöffnet.
  • Nun werden, wie in 21 bis 23 gezeigt, die drückenden vorragenden Abschnitte 555, welche zu der Vorderseite vorragen, jeweils von vorderen Flächen der entsprechenden ein Herausziehen verhindernden Abschnitte 545 der Rückhalteeinrichtung 540 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die drückenden vorragenden Abschnitte 555 sind ausgebildet, um die entsprechenden, ein Herausziehen verhindernden Abschnitte 545 um eine vorbestimmte Länge zu der Vorderseite zu erstrecken, und obere Flächen davon sind anschließend an die Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrillen 546 vorgesehen. Eine vordere Fläche 555a des drückenden vorragenden Abschnitts 555 ist als eine Fläche ausgebildet, welche gerade entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung aufgerichtet ist. Eine Höhenabmessung des drückenden vorragenden Abschnitts 555 ist eingestellt, um im wesentlichen die gleiche wie eine Höhenabmessung des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zu sein (eine Höhenabmessung der unteren Wand 523a des Hohlraums 523, eine Höhenabmessung eines oberen Abschnitts des Fensterrahmens 544 des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 541).
  • Der drückende vorragende Abschnitt 555 ist an einer Höhenposition angeordnet, welche im wesentlichen auf die untere Wand 523a des Hohlraums 523 angepaßt ist und von der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 541 zu einer Seite des Spalts 554 in einem Zustand eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position (23) vorragt. Darüber hinaus wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 von der vollständigen verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position bewegt wird, der drückende vorragende Abschnitt 555 in einer schräg verlaufenden, nach oben gerichteten Vorwärtsrichtung entlang einer Richtung eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 540 verschoben bzw. verlagert und die vordere Fläche 555a wird durch eine rückwärtige Fläche des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 (26) verriegelt. In dem Bewegungsvorgang wird der drückende vorragende Abschnitt 555 veranlaßt, sich schräg verlaufend in den Pfad bzw. Weg eines Einsetzens des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 vorwärts zu bewegen. Daher werden, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 nicht die reguläre Tiefe erreicht und der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517 an einer Stelle eines Verlagerns der vorderen Fläche 555a des drückenden vorragenden Abschnitts 555 in Übereinstimmung mit einem Pressen bzw. Drücken der Rückhalteeinrichtung 540 angeordnet sind, der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517 zu der Vorderseite durch die vordere Fläche 555a des drückenden vorragenden Abschnitts 555 gepreßt, um dadurch zu ermöglichen, daß das Steckeranschluß-Metallstück 510 auf die reguläre Tiefe (28) korrigiert wird. An der vollständigen verriegelnden Position wird der drückende vorragende Abschnitt 555 veranlaßt, sich zu der Position vorwärts zu bewegen, welche zu einer Vorderseite des vorderen Rands 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 vorragt, und durch ein Drücken bzw. Pressen des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517 bis zu der Position wird das Steckeranschluß-Metallstück 510 veranlaßt, fähig zu sein, die reguläre Tiefe zu erreichen. Bei dieser Gelegenheit wird der Abstand A von dem vorderen Rand 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 zu der Position des rückwärtigen Endes des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517, d.h. eine Abmessung eines Vorragens des drückenden vorragenden Abschnitts 555 eingestellt, um größer als eine Abmessung B einer Länge eines Freiraums bzw. Abstands zwischen einer vorderen Fläche des verriegelnden vorragenden Abschnitts 515 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zu sein, welche die reguläre Tiefe und die vordere Fläche der Lanze 524 (29) darstellt bzw. ausbildet.
  • Die zweite Ausführungsform wird durch die oben beschriebene Struktur dargestellt und eine Betätigung davon wird nachfolgend erläutert. Zuerst wird ein Verfahren zum Formen bzw. Gießen des Steckergehäuses 520 und der Rückhalteeinrichtung 540 erläutert bzw. erklärt. Allgemein werden das Steckergehäuse 520 und die Rückhalteeinrichtung 540 durch ein Harz im Inneren desselben Formstempels geformt bzw. gegossen und die Rückhalteeinrichtung 540 wird in das Steckergehäuse 520 an der vollständigen verriegelnden Position an der Innenseite des Stempels integriert.
  • Im Detail wird, wie in 31A und 31B gezeigt, eine Gesamtheit des Steckergehäuses 520 durch ein Paar von Stempeln bzw. Formen 560, 61 geformt, welche entlang einer Richtung einer Länge des Hohlraums 523 (Aufwärts- und Abwärtsrichtung der Illustration, Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) geöffnet und geschlossen werden, und das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 wird durch einen gleitenden Stempel 562 geformt, welcher vorwärts und rückwärts entlang einer Richtung orthogonal auf die oben beschriebene Richtung und auch orthogonal auf die Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 540 (Richtung orthogonal auf die Papierfläche der Zeichnung) bewegt wird, d.h., der gleitende Stempel 562 wird in die und zurück aus der Seite des Steckergehäuses 520 bewegt. Darüber hinaus wird auch die Rückhalteeinrichtung 540 an einer Position an der rechten Seite der Illustration des Abschnitts eines Formens des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in Stempeln geformt, welche dieselben wie die Stempel 560, 561 zum Formen des Steckergehäuses 520 sind. Darüber hinaus kann nach einem Öffnen der Stempel, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 zu dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 durch einen drückenden Stift bzw. Zapfen 563 gedrückt wird, die Rückhalteeinrichtung 540 an der vollständigen verriegelnden Position montiert bzw. angeordnet werden. D.h., das Innenstempel-Integrieren (Innenstempel-Zusammenbau) wird durchgeführt.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an dem Steckergehäuse 520 an der vollständigen verriegelnden Position auf diese Weise montiert bzw. angeordnet wird, wie dies in 23 gezeigt ist, werden die Steckeranschluß-Metallstücke 510 von der Rückseite in die entsprechenden Hohlräume 523 eingesetzt. Dann wird ein Vorgang eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 sanft durch ein Einsetzen des verriegelnden vorragenden Abschnitts 515, der Stabilisiereinrichtung 518 und des vorragenden Abschnitts 517 in die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 525, die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526 und die Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille 546 aufeinanderfolgend in Übereinstimmung damit geführt. Wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 zu einer vorbestimmten Tiefe eingesetzt ist bzw. wird, wird die Lanze 524 durch den verriegelnden vorragenden Abschnitt 515 gedrückt bzw. gepreßt, um vorübergehend deformiert bzw. verformt zu werden, um sich zu der unteren Seite zu biegen. Darüber hinaus reitet, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 eine reguläre Tiefe erreicht, wie dies in 25 gezeigt ist, der verriegelnde vorragende Abschnitt 515 über die Lanze 524, und die Lanze 524 wird elastisch rückgestellt, um sich in den Vertiefungsabschnitt 5514 vorwärts zu bewegen, um durch eine vordere Kante bzw. einen vorderen Rand des Vertiefungsabschnitts 5514 und eine rückwärtige Endfläche des verriegelnden vorragenden Abschnitts 515 verriegelt zu werden.
  • In dem Zustand, in welchem das Steckeranschluß-Metallstück 510 zu der regulären Tiefe auf diese Weise eingesetzt wird, wird ein Abstand bzw. Freiraum, um das Rückführen bzw. Rückholen der Lanze 524 zu erlauben, zwischen der vorderen Fläche der Lanze 524 und dem vorderen Rand des Vertiefungsabschnitts 5514 und der rückwärtigen Fläche des verriegelnden Vorsprungs 515 ausgebildet, wobei weiter der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517 angeordnet sind, um von dem vorderen Rand 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 zu der Vorderseite um den vorbestimmten Abstand A getrennt zu sein.
  • Wenn alle der Steckeranschluß-Metallstücke 510 das Einsetzen abgeschlossen haben, wird ein Vorgang eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 540 von der vollständigen verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position durchgeführt. Wenn die Rückhalteeinrichtung 540 zu der schräg verlaufenden, nach oben gerichteten Vorwärtsrichtung gedrückt bzw. gepreßt wird, wird ein Umfang des unteren Endabschnitts der Führungsrille 549 deformiert, um den beschränkenden Vorsprung 530 zu veranlassen, darüber zu reiten bzw. zu gleiten, um aus der Führungsrille 549 auszutreten, und wird zu der schräg verlaufenden nach oben gerichteten Richtung gepreßt bzw. gedrückt, indem sie betätigt wird, um durch das gemeinsame Einpassen des verriegelnden Vorsprungs 529 und der Führungsrille 549 geführt zu werden. Darüber hinaus bewegt sich, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 die vollständige verriegelnde Position erreicht, wie dies in 26 gezeigt ist, der drückende vorragende Abschnitt 555 von jedem ein Herausziehen verhindernden Abschnitt 545 in jeden Hohlraum 523 nach vorwärts und wird durch die rückwärtige Endfläche des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 des entsprechenden Steckeranschluß-Metallstücks 510 verriegelt, um dadurch das Steckeranschluß-Metallstück 510 in dem ein Herausziehen verhindernden Zustand an der vollständigen Einsetztiefe zu halten.
  • An der vollständigen verriegelnden Position, wie dies in 27 gezeigt ist, wird der verriegelnde Vorsprung 529 durch das untere Ende der Führungsrille 549 verriegelt und der ein Drücken beschränkende Vorsprung 530 wird durch die rückwärtige Kante der Seitenplatte 542 verriegelt. Darüber hinaus reitet bei dieser Gelegenheit die verriegelnde Klaue 553 über die sich verjüngende Fläche 531a des haltenden Abschnitts 532, um durch den oberen Rand des haltenden Abschnitts 532 verriegelt zu werden, wobei zusätzlich der verriegelnde Abschnitt 48 sich nach vorne in den verriegelnden Vertiefungsabschnitt 533 bewegt und eine rückwärtige Fläche davon durch eine vordere Fläche des verriegelnden Vertiefungsabschnitts 533 verriegelt wird, um dadurch doppelt die Rückhalteeinrichtung 540 an der hauptsächlichen verriegelnden bzw. Haupt-Verriegelungsposition zu halten. Darüber hinaus wird durch ein Verriegeln der unteren Kante des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 531 durch die untere Kante des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 561 ein Schütteln der Rückhalteeinrichtung 540 zu der Oberseite auch beschränkt. Weiters wird an der vollständigen verriegelnden Position die vordere Kante des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 541 im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 gebracht, wobei ein Intervall bzw. Abstand zwischen den zwei Gliedern im wesentlichen ohne einen Spalt dazwischen geschlossen wird und daher Staub oder Schmutz oder dgl. daran gehindert werden können, in das Innere des Hohlraums 523 einzutreten. Wenn der Steckerverbinder seine Integration, wie oben beschrieben, abgeschlossen hat, wird ein Gegenstück-Buchsenverbinder, nicht illustriert, verbunden, um in den Haubenabschnitt 521 einzupassen.
  • Zwischenzeitlich wird in einem Vorgang eines Integrierens bzw. Zusammenbauens des Steckerverbinders, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 in den Hohlraum 523 eingesetzt wird, gibt es einen Fall, in welchem das Steckeranschluß-Metallstück 510 an einer Position zurückgehalten wird, bevor es die reguläre Tiefe erreicht, um dadurch einen sogenannten halb-eingesetzten Zustand mit sich zu bringen. Bei dieser Gelegenheit wird, wie dies in 28 gezeigt ist, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 zu einer Tiefe eines Anordnens des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und der rückwärtigen Fläche des vorragenden Abschnitts 517 an einer Stelle eines Verschiebens der vorderen Fläche 555a des drückenden vorragenden Abschnitts 555 eingesetzt wird, in dem Fall, in welchem die Rückhalteeinrichtung 540 zu der schräg verlaufenden, nach oben gerichteten Vorwärtsrichtung von der vollständigen verriegelnden Position gepreßt wird, wie dies durch eine imaginäre bzw. strichlierte Linie der Zeichnung gezeigt ist, die vordere Fläche 555a des drückenden vorragenden Abschnitts 555 in Kontakt mit dem verriegelnden abgestuften Abschnitt 516 und der rückwärtigen Fläche des vorragenden Abschnitts 517 gebracht. In Übereinstimmung mit einem weiteren Drücken der Rückhalteeinrichtung 540 von dem Zustand können der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517 zu der Vorderseite durch den drückenden vorragenden Abschnitt 555 gedrückt werden, welcher in der schräg verlaufenden, nach oben gerichteten Vorwärtsrichtung verschoben bzw. verlagert wird. Darüber hinaus können, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 die vollständige verriegelnde Position erreicht, der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517 zu einer Position, welche nach vorne von dem vorderen Rand 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 vorragt, durch den drückenden vorragenden Abschnitt 555 gedrückt werden, um dadurch zu ermöglichen, daß das Steckeranschluß-Metallstück 510 zu der regulären Tiefe korrigiert wird. In dem Vorgang bewegt sich die Lanze 524 nach vorne in den Vertiefungsabschnitt 5514 und wird durch einen vorderen Rand davon und den verriegelnden vorragenden Abschnitt 525 verriegelt. Darüber hinaus wird in dem Fall, in welchem die Tiefe eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 mangelhafter bzw. unzureichender ist als diejenige in dem oben beschriebenen halb-eingesetzten Zustand und der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517 hinter der Stelle eines Verschiebens der vorderen Fläche 555a des drückenden vorragenden Abschnitts 555 angeordnet sind, indem die obere Fläche des ein Herausziehen verhindernden Abschnitts 545, beinhaltend den drückenden vorragenden Abschnitt 555, in Kontakt mit der unteren Fläche des vorragenden Abschnitts 517 gebracht wird, eine Betätigung eines Drückens der Rückhalteeinrichtung 540 beschränkt und es wird daher dadurch möglich gemacht, das Fehlen bzw. den Mangel des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zu detektieren.
  • Zwischenzeitlich gibt es, obwohl der Steckerverbinder verwendet wird, um an einem Kraftfahrzeug oder dgl. montiert zu werden, in Abhängigkeit von einer Differenz in einer Fahrzeugart oder -ausstattung einen Fall, in welchem der Hohlraum 523, welcher nicht verwendet wird, beispielsweise bereitgestellt wird, wobei es einen Fall gibt, in welchem das Steckeranschluß-Metallstück 510 nicht in den Hohlraum 523 an der Seite der unteren Stufe überhaupt eingesetzt ist. In einem derartigen Fall besteht trotz des Zustands eines Abschließens einer Integration bzw. eines Zusammenbaus (beispielsweise einem Zustand, welcher an den Gegenstück-Buchsenverbinder angepaßt ist), eine Möglichkeit eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 540 zu einer Seite der vollständigen verriegelnden Position, wobei unvorbereitet durch eine gewisse Situation (siehe eine strichlierte Linie von 29) in Abhängigkeit von Fällen, wie dies in 29 gezeigt ist, die Rückhalteeinrichtung 540 von dem Steckergehäuse 520 gelöst wird. In dem Zustand wird der Bereich bzw. die Region des Wegs bzw. Pfads für ein Einsetzen des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517 rückwärts von der vorderen Kante 527a des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 527 in drei Richtungen der unteren Richtung und der zwei Seitenrichtungen geöffnet. Darüber hinaus wird, wenn eine Kraft eines Ziehens des elektrischen Drahts W in diesem Zustand betätigt bzw. vorgenommen wird, das Steckeranschluß-Metallstück 510, welches in den Hohlraum 523 an der oberen Stufe eingesetzt ist, nach rückwärts innerhalb des Bereichs des Freiraums bewegt, welcher zwischen der vorderen Fläche der Lanze 524 und der rückwärtigen Fläche des verriegelnden vorragenden Abschnitts 515 ausgebildet ist.
  • Selbst in einem derartigen Fall sind der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517 vor der vorderen Kante 527a des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 527 um den Abstand A (Abmessung eines Vorragens des drückenden vorragenden Abschnitts 555) größer als eine Längenabmessung B des oben beschriebenen Freiraums angeordnet und daher sind, wie in 30 gezeigt, selbst in einem Zustand eines maximalen Zurück- bzw. Rückwärtsbewegen des Steckeranschluß-Metallstücks 510 der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517 vor der vorderen Kante 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 angeordnet, und wird fest daran gehindert, einen Bereich an der Rückseite der vorderen Kante 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 zu erreichen. Daher wird beispielsweise, selbst wenn ein Fremdgegenstand eines schlanken Werkzeugs oder dgl. in das Innere des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 an der Breitenrichtung eintritt, um den Pfad eines Einsetzens des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517 zu erreichen, der Fremdgegenstand daran gehindert, in Kontakt mit dem verriegelnden abgestuften Abschnitt 516 und dem vorragenden Abschnitt 517 gebracht zu werden. Dadurch kann eine Situation eines Kurzschließens der Steckeranschluß-Metallstücke 510, welche in der Breitenrichtung ausgerichtet sind, verhindert werden. Darüber hinaus wird, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 maximal nach rückwärts bewegt wird, durch ein Fangen bzw. Ergreifen der Lanze 524 durch den vorderen Rand des Vertiefungsabschnitts 5514 und des verriegelnden vorragenden Abschnitts 515 das Steckeranschluß-Metallstück 510 daran gehindert bzw. darin beschränkt, sich weiter nach rückwärts zu bewegen. Darüber hinaus ist bzw. wird der verbindende Abschnitt 519 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 durch die Seitenwand 523b des Hohlraums 523 geschützt und dadurch wird der eingedrungene Fremdgegenstand daran gehindert, in Kontakt damit gebracht zu werden.
  • Wie dies oben erläutert wurde, ist gemäß der zweiten Ausführungsform der ein Herausziehen verhindernde Abschnitt 545 mit dem pressenden bzw. drückenden vorragenden Abschnitt 555 versehen, der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517, welcher an dem rückwärtigen Ende des Hauptkörperabschnitts 512 vorgesehen ist, werden zu der Position, welche nach vorne von dem vorderen Rand 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 vorragt, durch den pressenden vorragenden Abschnitt 555 gedrückt und daher werden, selbst wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 zu der Rückseite gezogen wird und das Steckeranschluß-Metallstück 510 nach rückwärts in den Bereich des Freiraums zwischen dem Steckeranschluß-Metallstück 510 und der Lanze 524 in einem Zustand bewegt wird, in welchem die Rückhalteeinrichtung 540 von der vollständigen verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position bewegt ist, oder die Rückhalteeinrichtung 540 von dem Steckergehäuse 520 gelöst bzw. entfernt ist, der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517 daran gehindert, den Bereich bzw. die Region hinter dem vorderen Rand 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 zu erreichen. Daher wird, selbst wenn ein Fremdgegenstand in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 eintritt, um den Pfad eines Einsetzens des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517 zu erreichen, der Fremdgegenstand von außen daran gehindert, in Kontakt mit dem verriegelnden abgestuften Abschnitt 516 und dem vorragenden Abschnitt 517 gebracht zu werden, um dadurch zu ermöglichen, eine Situation eines Kurzschließens der Steckeranschluß-Metallstücke 510 zu vermeiden, welche in der Breitenrichtung ausgerichtet sind bzw. fluchten.
  • Darüber hinaus ist das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527, welches in der zweiten Ausführungsform gezeigt ist, ausgebildet, um in drei Richtungen der Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 540 und der Richtungen orthogonal auf die Montagerichtung mit einem Hauptgegenstand zu öffnen, die Rückhalteeinrichtung 540 an die Innenform- bzw. Innenstempelanordnung relativ zu dem Buchsengehäuse 520 zu unterwerfen, und auf die Tiefe eines Öffnens des Einsetzweges in den drei Richtungen für eine Vereinfachung eines Bewegens des ein Herausziehen verhindernden Abschnitts 545 zu dem Weg eines Einsetzens des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517 ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zweite Ausführungsform beschränkt, welche durch die obige Beschreibung und die Zeichnung erläutert ist, sondern es sind beispielsweise die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der Erfindung beinhaltet, wobei weiters die Erfindung verkörpert werden kann, indem sie verschieden innerhalb des Bereichs abgeändert wird, welcher nicht von dem Wesen anders als unten beschrieben abweicht.
  • (1) Eine Form und eine Position eines Anordnens des pressenden vorragenden Abschnitts kann willkürlich anders als in der zweiten Ausführungsform eingestellt bzw. festgelegt werden.
  • (2) Obwohl die zweite Ausführungsform beispielhaft den Verbinder zeigt, welcher zwei obere und untere Stufen bzw. Ebenen von Hohlräumen aufweist, ist die Erfindung auch auf einen Verbinder mit einer Stufe davon oder drei oder mehreren Stufen in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung anwendbar. Darüber hinaus kann in dem Fall, daß der Verbinder eine Stufe bzw. Ebene von Hohlräumen aufweist, das Anschlußmetallstück daran gehindert werden, herausgezogen zu werden, indem das Anschlußmetallstück in den Hohlraum in einem Zustand eingesetzt wird, in welchem die Rückhalteeinrichtung nicht an dem Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist, und nachfolgend die Rückhalteeinrichtung an dem Gehäuse an der regulären Montageposition oder vollständigen verriegelnden Position montiert wird. Darüber hinaus kann die vollständige verriegelnde Position der Rückhalteeinrichtung weggelassen werden.
  • (3) Obwohl die zweite Ausführungsform den Verbinder an der Steckerseite beispielhaft darstellt, ist die Erfindung auch auf einen Verbinder an einer Buchsenseite anwendbar, welcher ein Buchsenanschluß-Metallstück aufweist.
  • (4) Obwohl die zweite Ausführungsform den Fall eines Durchführens eines sogenannten Innenstempelzusammenbaus in Herstellungsschritten beispielhaft darstellt, kann auch ein sogenanntes getrenntes Zuordnen durchgeführt werden, in welchem beispielsweise das Gehäuse und die Rückhalteeinrichtung getrennt durch ein Harz jeweils durch entsprechende Formstempel geformt bzw. gegossen werden, und nachdem die Formen bzw. Stempel geöffnet werden, integriert der Betätiger die Rückhalteeinrichtung an dem Gehäuse an der vollständigen verriegelnden Position. Zusammengefaßt können durch ein Darstellen bzw. Ausbilden des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs durch den Modus eines Öffnens in drei Richtungen in den Herstellungsschritten der Innenstempelzusammenbau und das getrennte Zuordnen wahlweise angewandt bzw. eingesetzt werden, wie dies erwünscht bzw. angenehm ist.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf die erste und die zweite Ausführungsform beschrieben, wird in einem Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung an der festgelegten verriegelnden Position der Spalt zwischen dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der Rückhalteeinrichtung und der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs geöffnet. Bei dieser Gelegenheit kann durch ein Anordnen des beschränkenden Abschnitts, um zu der Seite des Spalts vorzuragen, der außenliegende Fremdgegenstand daran gehindert bzw. darin beschränkt werden, in den Hohlraum einzutreten bzw. diesen zu durchdringen.
  • Obwohl es gemäß der Ausbildung eines Öffnens des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in den drei Richtungen, wenn der Fremdgegenstand eines elektrischen Drahts oder dgl. gegebenenfalls bzw. ausgenommener Weise in den Spalt eintritt, für den Fremdgegenstand wahrscheinlich ist, mit dem Steckeranschluß-Metallstück zusammenzuwirken bzw. auf dieses zu treffen, kann durch ein vorhergehendes Beschränken des Fremdgegenstands eines Eindringens durch den beschränkenden Abschnitt eine derartige Situation verhindert werden.
  • In dem Zustand eines Montierens der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position kann durch ein Anordnen des ein Fangen verhindernden Abschnitts benachbart bzw. nahe zu dem beschränkenden Abschnitt der außenliegende elektrische Draht oder dgl. daran gehindert werden, durch den beschränkenden Abschnitt gefangen bzw. ergriffen zu werden, wodurch die Rückhalteeinrichtung daran gehindert werden kann, in der Position zu einer Seite der vollständigen verriegelnden Position verschoben zu werden.
  • Die Abschnitte des Spalts in Übereinstimmung mit den Anschlußmetallstücken in den entsprechenden Hohlräumen, welche die verschiedenen Höhen aufweisen, sind angeordnet, um in der Position in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch den vorragenden Abschnitt und den Vertiefungsabschnitt verschoben zu werden und daher ist es für eine Situation, in welcher ein außenliegender Fremdgegenstand gleichzeitig in Kontakt mit den Anschlußmetallstücken in den entsprechenden Hohlräumen gebracht wird, welche die unterschiedlichen Höhen aufweisen, schwierig herbeigeführt zu werden, und es können daher die Anschlußmetallstücke daran gehindert werden, miteinander kurz geschlossen zu werden.
  • Wenn das Anschlußmetallstück in wenigstens einen der entsprechenden Hohlräume eingesetzt ist, kann die Rückhalteeinrichtung durch das Anschlußmetallstück verriegelt werden und es kann daher eine Situation eines Lösens der Rückhalteeinrichtung von der vollständigen verriegelnden Position verhindert bzw. vermieden werden.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen Montageposition in dem Zustand montiert bzw. angeordnet ist, in welchem das Anschlußmetallstück, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, nicht die reguläre Tiefe erreicht, kann durch ein Bewegen der Rückhalteeinrichtung schräg verlaufend zu der Richtung eines Einsetzens und Entfernens bzw. Ziehens des Anschlußmetallstücks das Anschlußmetallstück zu der regulären Tiefe korrigiert werden, indem das rückwärtige Ende des Hauptkörperabschnitts zu der Vorderseite durch den ein Herausziehen verhindernden Abschnitt gedrückt wird. In dem Vorgang wird das rückwärtige Ende des Hauptkörperabschnitts zu der Position, welche nach vorne von dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montageloch vorragt, durch den drückenden vorragenden Abschnitt des ein Herausziehen verhindernden Abschnitts gedrückt. Wenn das Anschlußmetallstück die reguläre Tiefe erreicht, wird durch ein Verriegeln der Lanze ein Herausziehen doppelt verhindert.
  • Zwischenzeitlich wird, wenn die Rückhalteeinrichtung von der regulären Montageposition oder vollständigen verriegelnden Position zu einer Position vor der Montagerichtung zurückgeführt wird oder die Rückhalteeinrichtung von dem Verbindergehäuse in dem Pfad eines Einsetzens des rückwärtigen Endes des Hauptkörperabschnitts gelöst bzw. entfernt wird, eine Region rückwärts von der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in den drei Richtungen geöffnet. Wenn das Anschlußmetallstück bzw. metallische Anschlußstück in diesem Zustand gezogen wird, kann das Anschlußmetallstück nach rückwärts innerhalb des Bereichs des Freiraums bewegt werden, welcher zwischen dem Anschlußmetallstück und der Lanze gebildet ist. Selbst in diesem Fall wird das rückwärtige Ende des Hauptkörperabschnitts nach vorne von der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montageloch durch den drückenden vorragenden Abschnitt gedrückt und daher wird, selbst wenn das Anschlußmetallstück mehr oder weniger nach rückwärts bewegt ist bzw. wird, das rückwärtige Ende des Hauptkörperabschnitts daran gehindert, rückwärts von der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs zu gelangen. Daher wird, selbst wenn ein außenliegender Fremdgegenstand in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch eintritt, um den Einsetzpfad an dem rückwärtigen Ende des Hauptkörperabschnitts zu erreichen, der außenliegende Fremdgegenstand daran gehindert, in Kontakt mit dem rückwärtigen Ende des Hauptkörperabschnitts gebracht zu werden, um dadurch zu ermöglichen, eine Situation eines Kurzschließens des Anschlußmetallstücks mit einem anderen Anschlußmetallstück zu verhindern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, werden verschiedene Änderungen und Modifikationen Fachleuten aus den Lehren hierin ersichtlich sein. Derartige Änderungen und Modifikationen, soweit sie offensichtlich sind, sollen als innerhalb des Geists, Bereichs und der Betrachtung der Erfindung liegend erachtet werden, wie sie in den beigeschlossenen Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse; einen Hohlraum, welcher in dem Verbindergehäuse vorgesehen ist und zu einem Einsetzen eines Anschlußmetallstücks von einer rückwärtigen Seite fähig ist; und ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch, welches an dem Verbindergehäuse ausgebildet ist und den Hohlraum zu einer Außenseite an einer teilweisen verriegelnden Position des Hohlraums öffnet, wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch zu einem Montieren einer Rückhalteeinrichtung fähig ist, wobei die Rückhalteeinrichtung bewegbar und schräg verlaufend zu einer Richtung eines Einsetzens und Entfernens des Anschlußmetallstücks zwischen einer vollständigen verriegelnden Position, welche ein Einsetzen und Entfernen des Anschlußmetallstücks erlaubt, und einer vollständigen verriegelnden Position eines Verriegelns an dem Anschlußmetallstück montiert ist und ein Spalt zwischen einer vorderen Kante der Rückhalteeinrichtung und einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs an der vollständigen verriegelnden Position geöffnet ist; und wobei wenigstens eines von der Rückhalteeinrichtung und dem Verbindergehäuse mit einem beschränkenden bzw. Beschränkungsabschnitt versehen ist, welcher einen Fremdgegenstand an einem Eindringen in den Hohlraum hindert, indem er zu einer Seite des Spalts vorragt.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in eine Form gekerbt ist, um in drei Richtungen von einer Fläche gegenüberliegend zu einer Richtung eines Drückens der Rückhalteeinrichtung zu einem Paar von Seitenflächen anschließend daran in dem Verbindergehäuse zu öffnen.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der beschränkende Abschnitt ausgebildet ist, um von der Rückhalteeinrichtung zu einer Vorderseite vorzuragen, und wobei das Verbindergehäuse mit einem ein Fangen bzw. Ergreifen verhindernden Abschnitt versehen ist, welcher angeordnet ist, um nahe dem beschränkenden Abschnitt in einem Zustand eines Montierens der Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen verriegelnden Position zu sein.
  4. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse; eine Vielzahl von Hohlräumen, welche in dem Verbindergehäuse vorgesehen sind, um in einer Höhenrichtung ausgerichtet zu sein, und zu einem Einsetzen von Anschlußmetallstücken von einer Rückseite fähig sind; und ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch, welches an dem Verbindergehäuse ausgebildet ist und die entsprechenden Hohlräume zu Außenseiten an teilweisen verriegelnden Positionen der Hohlräume öffnet, wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch zu einem Montieren einer Rückhalteeinrichtung fähig ist, welche in eine Form gekerbt ist, um in drei Richtungen entlang einer Fläche gegenüberliegend zu einer Richtung eines Drückens der Rückhalteeinrichtung zu einem Paar von Seitenflächen entlang der Höhenrichtung daran anschließend zu öffnen, wobei die Rückhalteeinrichtung bewegbar und schräg verlaufend zu einer Richtung eines Einsetzens und Entnehmens der Anschlußmetallstücke zwischen einer vollständigen verriegelnden Position, welche ein Einsetzen und Entnehmen der Anschlußmetallstücke erlaubt, und einer vollständigen verriegelnden Position montiert ist, welche an den Anschlußmetallstücken verriegelt ist, und an der vollständigen verriegelnden Position ein Spalt zwischen einer vorderen Kante der Rückhalteeinrichtung und einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs geöffnet ist, und wobei, während ein vorragender Abschnitt, welcher zu einer Seite des Spalts vorragt, an wenigstens einem der Rückhalteeinrichtung und des Verbindergehäuses vorgesehen ist, ein Vertiefungsabschnitt zum Ausbringen des vorragenden Abschnitts, wenn eine Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen verriegelnden Position bewegt ist, an einer gegenüberliegenden Seite davon ausgebildet ist, um dadurch Abschnitte des Spalts in Übereinstimmung mit den Anschlußmetallstücken in den entsprechenden Hohlräumen anzuordnen, welche unterschiedliche Höhen aufweisen, um in einer Position voneinander in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschoben zu sein.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei die Rückhalteeinrichtung im wesentlichen in einer Form eines Gitters bzw. Rasters ausgebildet ist, um ein Einsetzen und Entfernen der Anschlußmetallstücke zu erlauben, indem sie mit den entsprechenden Hohlräumen in einem Zustand eines Montierens an der vollständigen verriegelnden Position in Verbindung stehen und durch die Anschlußmetallstücke verriegelt sind, welche in die entsprechenden Hohlräume eingesetzt sind, um dadurch eine Beschränkung zu ermöglichen, daß die Rückhalteeinrichtung gelöst bzw. entfernt wird.
  6. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse; einen Hohlraum, welcher in dem Verbindergehäuse vorgesehen ist und zu einem Einsetzen von einer rückwärtigen Seite eines Anschlußmetallstücks fähig ist, welches einen Hauptkörperabschnitt aufweist, welcher eine im wesentlichen kastenartige Form aufweist; und ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch, welches an dem Verbindergehäuse ausgebildet ist und den Hohlraum zu einer Außenseite an einer teilweisen verriegelnden Position des Hohlraums öffnet und zu einem Montieren einer Rückhalteeinrichtung fähig ist, wobei, während das Innere des Hohlraums mit einer Lanze versehen ist, welche fähig ist, durch das Anschlußmetallstück verriegelt zu werden, welches zu einer regulären Tiefe eingesetzt ist, die Rückhalteeinrichtung mit einem ein Herausziehen verhindernden Abschnitt versehen ist, welcher durch ein rückwärtiges Ende des Hauptkörperabschnitts verriegelt ist, wenn die Rückhalteeinrichtung zu einer regulären Montageposition oder vollständigen verriegelnden Position montiert ist und veranlaßt ist, schräg verlaufend zu einer Richtung eines Einsetzens und Entnehmens des Anschlußmetallstücks bewegbar zu sein, wenn die Rückhalteeinrichtung die reguläre Montageposition oder vollständige verriegelnde Position erreicht, um dadurch zu ermöglichen, das rückwärtige Ende des Hauptkörperabschnitts des Anschlußmetallstücks zu drücken, welches in einer Tiefe eines Einsetzens in den Hohlraum durch den ein Herausziehen verhindernden Abschnitt mangelhaft ist, um auf eine reguläre Tiefe zu korrigieren, wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in eine Form gekerbt ist, welche in drei Richtungen von einer Fläche davon gegenüberliegend zu einer Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung in das Verbindergehäuse zu einem Paar von daran anschließenden Flächen und entlang der Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung offen ist und zu einer Tiefe eines Öffnens eines Einsetzweges an einem rückwärtigen Ende des Hauptkörperabschnitt zu den drei Richtungen ausgebildet ist, und wobei der ein Herausziehen verhindernde Abschnitt mit einem drückenden vorragenden Abschnitt versehen ist, welcher zu einem Drücken des rückwärtigen Endes des Hauptkörperabschnitts zu einer Position fähig ist, welche nach vorne von einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in dem Hohlraum durch ein Bewegen zu der Position vorragt, wenn die Rückhalteeinrichtung zu der regulären Montageposition oder vollständigen verriegelnden Position montiert ist.
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