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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
aufweist.
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In
einem Stand der Technik ist ein Beispiel eines Verbinders bekannt,
welcher eine Rückhalteeinrichtung
aufweist, welche sich schräg
bzw. schräg verlaufend
zu einer Richtung eines Einsetzens eines Anschlußmetallstücks bewegt, wie dies in
JP-A-8-138783 beschrieben ist.
Gemäß dem Beispiel
ist bzw. wird die Rückhalteeinrichtung
an einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
montiert bzw. angeordnet, welches vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, um an einer äußeren Fläche bzw.
Seite eines Gehäuses
zu öffnen
bzw. zu münden,
und die Rückhalteeinrichtung
ist hergestellt bzw. ausgebildet, um fähig zu sein, sich zwischen
einer vollständigen verriegelnden
bzw. vollständigen
Verriegelungsposition, an welcher ein ein Herausziehen verhindernder Abschnitt
davon aus einem Hohlraum austritt, um das Einsetzen und Entfernen
des Anschlußmetallstücks zu erlauben,
und einer vollständigen
verriegelnden Position zu bewegen, bei welchen der ein Herausziehen
verhindernde Abschnitt in das Innere des Hohlraums eintritt, um
durch das Anschlußmetallstück geneigt
bzw. schräg
zu einer Richtung eines Einsetzens und Entfernens des Anschlußmetallstücks verriegelt zu
sein bzw. zu werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist jedoch eine Richtung eines Bewegens der oben beschriebenen Rückhalteeinrichtung
zu der Richtung eines Einsetzens und Entnehmens bzw. Entfernens
des Anschlußmetallstück geneigt
bzw. abgeschrägt
und daher wird an der vollständigen
verriegelnden Position, bei welcher die Rückhalteeinrichtung nach rückwärts bewegt
wird, ein vorbestimmter Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einer vorderen
Kante bzw. einem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung und einer
vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
geöffnet
und es bestehen daher Bedenken eines Eindringens bzw. Eintretens
bzw. Durchdringens eines außenliegenden Fremdgegenstands
davon zum Inneren des Hohlraums.
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In
dem oben beschriebenen Verbinder ist es, wenn gefordert wird, eine
sogenannte Innenstempel- bzw. Innenformanordnung durchzuführen, in
welcher beispielsweise das Gehäuse
und die Rückhalteeinrichtung
durch ein Harz in derselben Form geformt bzw. gegossen werden und
wenn die Form geöffnet wird,
die Rückhalteeinrichtung
an dem Gehäuse
an der vollständigen
schließenden
bzw. verriegelnden Position an der Innenseite der Form montiert
bzw. angeordnet ist, notwendig, das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
durch eine gleitende Form von einer Richtung orthogonal auf eine
Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung
zu formen bzw. zu gießen,
und daher ist das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
in drei Richtungen der Montagerichtung und zwei Seitenrichtungen
orthogonal auf die Montagerichtung geöffnet. Darüber hinaus öffnet, wenn für die Anschlußmetallstücke, welche
in die Hohlräume
an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen eingesetzt sind, beabsichtigt
ist, daß verhindert
werden soll, daß sie
durch die einzige Rückhalteeinrichtung
herausgezogen werden, das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
die entsprechenden Hohlräume
in den Seitenrichtungen und es besteht daher eine Möglichkeit,
daß sich
das folgende Problem stellt.
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D.h.,
da die Richtung eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung schräg zu der
Richtung eines Einsetzens und Entfernens des Kontakt- bzw. Anschlußmetallstücks an der
zurückbewegten
vollständigen
verriegelnden Position ist bzw. verläuft, wird ein vorbestimmter
Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung
und einem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs geöffnet. Darüber hinaus
wird der Spalt auch in den Seitenrichtungen ähnlich zu dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
geöffnet und
es werden daher die Anschlußmetallstücke, welche
in die oberen und unteren Hohlräume
eingesetzt sind, nach außen über den
Spalt bzw. Zwischenraum freigelegt und es bestehen Bedenken eines
Kurzschließens
durch einen außenliegenden
Fremdgegenstand.
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In
dem oben beschriebenen Verbinder ist es, wenn gefordert wird, eine
sogenannte Innenstempelanordnung auszuführen, in welcher beispielsweise das
Gehäuse
und die Rückhalteeinrichtung
durch ein Harz in derselben Form geformt bzw. gegossen werden, und
wenn die Form bzw. der Stempel geöffnet wird, die Rückhalteeinrichtung
an dem Gehäuse
an der vollständigen
verriegelnden Position an der Innenseite der Form montiert bzw.
angeordnet ist, notwendig, ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch durch
eine schiebende bzw. gleitende Form von einer Richtung orthogonal
auf eine Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung zu formen
bzw. zu gießen.
Daher ist das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
in drei Richtungen von einer Fläche
bzw. Seite davon in dem Gehäuse
gegenüberliegend
zu der Montagerichtung über
ein Paar von Flächen
bzw. Seiten entlang der Montagerichtung daran anschließend geöffnet. Darüber hinaus
ist das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
bis zu einer Tiefe für
ein Öffnen
eines Einsetzwegs bzw. -pfads an einem rückwärtigen Ende eines Hauptkörperabschnitts
in drei Richtungen ausgebildet, um zu ermöglichen bzw. zu erleichtern,
daß sich
der ein Ausziehen verhindernde Abschnitt zu dem Einsetzpfad des
rückwärtigen Endes
des Hauptkörperabschnitt
vorwärts
bewegt.
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Wenn
das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
durch eine Art bzw. einen Modus eines Öffnens in drei Richtungen,
wie oben beschrieben, hergestellt bzw. gebildet wird, bestehen Bedenken,
daß sich
das folgende Problem stellt. D.h., wenn eine Situation hervorgerufen
wird, in welcher beispielsweise die Rückhalteeinrichtung, welche
an der vollständigen verriegelnden
Position angeordnet ist, irrtümlicherweise
zu einer Seite der vollständigen
verriegelnden Position rückgeführt wird,
oder die Rückhalteeinrichtung
von dem Gehäuse
entfernt wird, ist bzw. wird ein Bereich bzw. eine Region des Einsetzpfads
des rückwärtigen Endes
des Hauptkörperabschnitts
an einer rückwärtigen Seite
einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs
in drei Richtungen geöffnet.
Bei dieser Gelegenheit wird, wenn das Anschlußmetallstück zu einer rückwärtigen Seite
gezogen wird, ein Anschlußmetallstück nach
rückwärts innerhalb
eines Bereichs eines Freiraums bewegt, welcher zwischen dem Anschlußmetallstück und einer Lanze
ausgebildet ist, und bei dieser Gelegenheit bestehen Bedenken, daß das rückwärtige Ende
des Hauptkörperabschnitts
den Bereich an der rückwärtigen Seite
vorderen Rands des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs
erreicht. Wenn ein außenliegender
Fremdgegenstand in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
eintritt, um den Einsetzpfad des rückwärtigen Endes des Hauptkörperabschnitts
in diesem Zustand zu erreichen, wird der Fremdgegenstand in Kontakt
mit dem rückwärtigen Ende
des Hauptkörperabschnitts
gebracht, und es besteht daher eine Möglichkeit eines Kurzschließens der
Anschlußmetallstücke, welche
aneinander in einer Breitenrichtung anschließen bzw. benachbart sind.
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Es
ist daher ein Ziel bzw. Gegenstand der Erfindung, zu verhindern,
daß ein
Fremdgegenstand in einen Hohlraum eintritt bzw. diesen durchdringt.
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Es
ist ein anderes Ziel der Erfindung zu verhindern, daß ein Anschlußmetallstück kurzgeschlossen
wird.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt,
beinhaltend: ein Verbindergehäuse;
einen Hohlraum, welcher in dem Verbindergehäuse vorgesehen ist und zu einem
Einsetzen eines Anschlußmetallstücks von
einer rückwärtigen Seite
fähig ist;
und ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch, welches
an dem Verbindergehäuse
ausgebildet ist und den Hohlraum zu einer Außenseite an einer teilweisen
verriegelnden Position des Hohlraums öffnet, wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
zu einem Montieren einer Rückhalteeinrichtung
fähig ist,
wobei die Rückhalteeinrichtung
bewegbar und schräg
bzw. schräg
verlaufend zu einer Richtung eines Einsetzens und Entfernens des
Anschlußmetallstücks zwischen
einer vollständigen
verriegelnden Position, welche ein Einsetzen und Entfernen des Anschlußmetallstücks erlaubt,
und einer vol lständigen
verriegelnden Position eines Verriegelns an dem Anschlußmetallstück montiert
ist und ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einer vorderen Kante
bzw. einem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung
und einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs
an der vollständigen
verriegelnden Position geöffnet
ist; und wobei wenigstens eines von der Rückhalteeinrichtung und dem
Verbindergehäuse
mit einem beschränkenden
bzw. Beschränkungsabschnitt
versehen ist, welcher einen Fremdgegenstand an einem Durchdringen
des Hohlraums hindert, indem er zu einer Seite des Spalts vorragt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt,
beinhaltend: ein Verbindergehäuse;
eine Vielzahl von Hohlräumen,
welche in dem Verbindergehäuse
vorgesehen sind, um in einer Höhenrichtung
ausgerichtet zu sein, und zu einem Einsetzen von Anschlußmetallstücken von
einer Rückseite
fähig sind;
und ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch,
welches an dem Verbindergehäuse
ausgebildet ist und die entsprechenden Hohlräume zu Außenseiten an teilweisen verriegelnden
Positionen der Hohlräume öffnet, wobei
das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
zu einem Montieren einer Rückhalteeinrichtung
fähig ist,
welche in eine Form gekerbt ist bzw. eine derartige Kerbung aufweist,
um in drei Richtungen entlang einer Fläche gegenüberliegend zu einer Richtung
eines Drückens bzw.
Pressens der Rückhalteeinrichtung
zu einem Paar von Seitenflächen
entlang der Höhenrichtung, welche
daran anschließt,
zu öffnen,
wobei die Rückhalteeinrichtung
bewegbar und schräg
verlaufend zu einer Richtung eines Einsetzens und Entnehmens der
Anschlußmetallstücke zwischen
einer vollständigen
verriegelnden Position, welche ein Einsetzen und Entnehmen der Anschlußmetallstücke erlaubt, und
einer vollständigen
verriegelnden Position montiert ist, welche an den Anschlußmetallstücken verriegelt
ist, und an der vollständigen
verriegelnden Position ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einer
vorderen Kante der Rückhalteeinrichtung
und einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs geöffnet ist,
und wobei, während
ein vorragender Abschnitt, welcher zu einer Seite des Spalts vorragt,
an wenigstens einem der Rückhalteeinrichtung und
des Verbindergehäuses
vorgesehen ist, ein Vertiefungsabschnitt zum Ausbringen bzw. Ausweichen des
vorragenden Abschnitts, wenn eine Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen verriegelnden
Position bewegt ist, an einer gegenüberliegenden Seite davon ausgebildet
ist, um dadurch Abschnitte des Spalts in Übereinstimmung mit den Anschlußmetallstücken in
den entsprechenden Hohlräumen
anzuordnen, welche unterschiedliche Höhen aufweisen, um in einer
Position voneinander in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschoben zu sein.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt,
beinhaltend: ein Verbindergehäuse;
einen Hohlraum, welcher in dem Verbindergehäuse vorgesehen ist und zu einem
Einsetzen von einer rückwärtigen Seite
eines Anschlußmetallstücks fähig ist,
welches einen Hauptkörperabschnitt
aufweist, welcher eine im wesentlichen box- bzw. kastenartige Form
aufweist; und ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch,
welches an dem Verbindergehäuse
ausgebildet ist und den Hohlraum zu einer Außenseite an einer teilweisen
verriegelnden Position des Hohlraums öffnet und zu einem Montieren
einer Rückhalteeinrichtung
fähig ist,
wobei, während
das Innere des Hohlraums mit einer Lanze versehen ist, welche fähig ist,
durch das Anschlußmetallstück verriegelt
zu werden, welches zu einer regulären Tiefe eingesetzt ist, die
Rückhalteeinrichtung
mit einem ein Herausziehen verhindernden Abschnitt versehen ist,
welcher durch ein rückwärtiges Ende
des Hauptkörperabschnitts
verriegelt ist, wenn die Rückhalteeinrichtung
zu einer regulären Montageposition
oder vollständigen
verriegelnden Position montiert ist und veranlaßt ist, schräg verlaufend
zu einer Richtung eines Einsetzens und Entnehmens des Anschlußmetallstücks bewegbar
zu sein, wenn die Rückhalteeinrichtung
die vollständige
verriegelnde Position erreicht, um dadurch zu ermöglichen,
das rückwärtige Ende
des Hauptkörperabschnitts
des Anschlußmetallstücks zu drücken, welches
in einer Tiefe eines Einsetzens in den Hohlraum durch den ein Herausziehen
verhindernden Abschnitt mangelhaft ist, um auf eine reguläre Tiefe
zu korrigieren, wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in
eine Form gekerbt ist, welche in drei Richtungen von einer Fläche davon
gegenüberliegend
zu einer Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung in das Verbindergehäuse zu einem
Paar von daran anschließenden
Flächen
und entlang der Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung offen ist und
zu einer Tiefe eines Öffnens
eines Einsetzweges an einem rückwärtigen Ende
des Hauptkörperabschnitt
zu den drei Richtungen ausgebildet ist, und wobei der ein Herausziehen
verhindernde Abschnitt mit einem drückenden bzw. pressenden vorra genden Abschnitt
versehen ist, welcher zu einem Drücken des rückwärtigen Endes des Hauptkörperabschnitts zu
einer Position fähig
ist, welche nach vorne von einer vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs
in dem Hohlraum durch ein Bewegen zu der Position vorragt, wenn
die Rückhalteeinrichtung zu
der vollständigen
verriegelnden Position montiert ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein Beschreiben
von bevorzugten Ausführungsformen
davon im Detail unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen
deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl
Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist eine Seitenansicht
eines Vater- bzw. Steckergehäuses
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist eine Rückansicht
eines Steckergehäuses;
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3 ist eine Bodenansicht
des Steckergehäuses;
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4 ist eine Seitenschnittansicht
einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung;
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5 ist eine Rückansicht
der Rückhalteeinrichtung;
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6 ist eine Bodenansicht
der Rückhalteeinrichtung;
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7 ist eine perspektivische
Ansicht, welche entsprechende Umfangsabschnitte eines verriegelnden
bzw. Verriegelungsvorsprungs und einer Führungsrille zeigt;
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8 ist eine Seitenschnittansicht
des Steckergehäuses,
welches mit einem Steckeranschluß-Metallstück und der Rückhalteeinrichtung
an einer vollständigen
verriegelnden Position montiert bzw. angeordnet ist;
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9 ist eine Seitenansicht
des Steckergehäuses,
welches mit der Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen
verriegelnden Position montiert ist;
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10 ist eine Bodenansicht
des Steckergehäuses,
welches mit der Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen
verriegelnden Position montiert ist;
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11 ist eine Seitenschnittansicht,
welche einen Zustand eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks zeigt;
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12 ist eine Seitenschnittansicht,
welche einen Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung an einer
vollständigen
verriegelnden Position zeigt;
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13 ist eine Schnittansicht,
welche den Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden
Position zeigt;
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14 ist eine Bodenansicht,
welche den Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden
Position zeigt;
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15A und 15B illustrieren Schnittansichten, welche
einen Überblick
einer Situation eines Formens bzw. Gießens des Steckergehäuses und
der Rückhalteeinrichtung
zeigen;
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16 ist eine Seitenansicht
eines Steckergehäuses
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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17 ist eine Rückansicht
des Steckergehäuses;
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18 ist eine Bodenansicht
des Steckergehäuses;
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19 ist eine Seitenschnittansicht
einer Rückhalteeinrichtung;
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20 ist eine Rückansicht
der Rückhalteeinrichtung;
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21 ist eine Vorderansicht
der Rückhalteeinrichtung;
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22 ist eine perspektivische
Ansicht, welche entsprechende Umfangsabschnitte eines verriegelnden
Vorsprungs und einer Führungsrille
zeigt;
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23 ist eine Seitenschnittansicht
eines Steckeranschluß-Metallstücks und
des Steckergehäuses,
welches mit der Rückhalteeinrichtung
an einer vollständigen
verriegelnden Position montiert ist;
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24 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht
des Steckergehäuses,
welches mit der Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen
verriegelnden Position montiert ist;
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25 ist eine Seitenschnittansicht,
welche einen Zustand eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks zu einer
regulären
Tiefe zeigt;
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26 ist eine Seitenschnittansicht,
welche einen Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung an einer
vollständigen
verriegelnden Position zeigt;
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27 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht,
welche den Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden
Position zeigt;
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28 ist eine Seitenschnittansicht,
welche einen Vorgang eines Drückens
der Rückhalteeinrichtung
in einem Zustand eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks um eine
Hälfte
davon zeigt;
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29 ist eine Seitenschnittansicht,
welche einen Zustand eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks zu einem
Hohlraum an einer Seite einer oberen Stufe bzw. Ebene und eines
Lösens bzw.
Entfernens der Rückhalteeinrichtung
zeigt;
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30 ist eine Seitenschnittansicht,
welche einen Zustand eines Ziehens des Steckeranschluß-Metallstücks zeigt,
um sich nach rückwärts zu bewegen;
und
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31A und 31B illustrieren Schnittansichten, welche
einen Überblick
einer Situation eines Formens des Steckergehäuses und der Rückhalteeinrichtung
zeigen.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Indem
nun auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezug genommen wird, wird
eine Beschreibung im Detail von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
gegeben.
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Eine
erste Ausführungsform
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 15B erläutert. Gemäß der ersten
Ausführungsform
wird ein Vater- bzw. Steckerseitenverbinder beispielhaft dargestellt bzw.
erläutert.
Der Verbinder ist allgemein durch ein Postverbindergehäuse 20 (nachfolgend
einfach als das Vater- bzw.
Steckergehäuse 20 bezeichnet),
ein aufzunehmendes bzw. Steckeranschluß-Metallstück 10, welches an
einer Innenseite des Postgehäuses 20 aufgenommen
ist, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40 gebildet,
welche an dem Postgehäuse 20 montiert
bzw. angeordnet ist. Darüber
hinaus ist in dem Folgenden eine Richtung eines Einsetzens des aufzunehmenden
bzw. Steckeranschluß-Metallstücks 10 an
dem Postgehäuse 20 ausgebildet,
um eine Vorwärtsrichtung
darzustellen, und eine Richtung eines Ziehens bzw. Entnehmens des
Steckeranschluß-Metallstücks 10 daraus
umgekehrt dazu ist ausgebildet, um eine Rückwärtsrichtung darzustellen. Darüber hinaus
wird eine Bezugnahme auf eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung durch
entsprechende Zeichnungen mit Ausnahme von 3, 6, 10, 14 und 15 hergestellt.
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Zuerst
wird das Steckeranschluß-Metallstück 10 erläutert. Das
Steckeranschluß-Metallstück 10 wird
durch ein Biegen einer Metallplatte ausgebildet, welche in eine
vorbestimmte Abwicklungsform gestanzt ist, und wird durch einen
Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitt 11, welcher fähig ist,
verbunden bzw. angeschlossen zu werden, um ein als Gegenstück ausgebildetes
aufnehmendes bzw. Buchsen-Metallstück (nicht illustriert) zu kontaktieren,
einen Hauptkörperabschnitt 12,
welcher im wesentlichen eine kasten- bzw. boxartige Form darstellt,
und einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 13, welcher verbunden
bzw. angeschlossen ist, um in Druckkontakt mit einem Anschluß eines
elektrischen Drahts W gebracht zu werden, aufeinanderfolgend von
einer Vorderseite ausgebildet, wie dies in 8 gezeigt ist. Der Flachsteckerabschnitt 11 wird
durch ein Biegen eines dünnen
Plattenstücks
ausgebildet, welches sich von einer vorderen Kante bzw. einem vorderen Rand
des Hauptkörperabschnitts 12 erstreckt,
um in unmittelbarem Kontakt entlang einer Längsrichtung davon gebracht
zu werden. Der Trommelabschnitt 13 ist mit Paaren von aufgespreizten
bzw. verkeilten Stücken
gegenüberliegend
an vorderen und rückwärtigen Seiten
davon versehen, während
die zwei aufgespreizten Stücke
an der Vorderseite an eine Kernleitung des elektrischen Drahts W
verkeilt sind und die zwei verkeilten Stücke an der Rückseite
mit einer Abdeckung des elektrischen Drahts W verkeilt sind. Der
Trommelabschnitt 13 ist mit dem Hauptkörperabschnitt 12 durch
einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 19 verbunden.
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Im
wesentlichen in einem Zentrum in einer Längsrichtung einer unteren Fläche bzw.
Seite des Hauptkörperabschnitts 12 (äußeren Fläche bzw.
Seite, welche einer Lanze 24 gegenüberliegt) ist ein Vertiefungsabschnitt 14 zum
Erlauben einer Bewegung bzw. Vorwärtsbewegung der Lanze 24 ausgebildet und
ein oberer Abschnitt der Lanze 24 wird durch eine vordere
Kante bzw. einen vorderen Rand davon verriegelt. An dem vorderen
Rand des Vertiefungsabschnitts 14 wird ein verriegelnder
vorragender Abschnitt 15 zum Verriegeln eines unteren Abschnitts der
Lanze 24 in eine Form nach außen gebracht, um zu einer unteren
Seite vorzuragen. Ein Abschnitt mit einem abgestuften Unterschied
bzw. einer abgestuften Differenz, welcher an einem rückwärtigen Endabschnitt
einer unteren Fläche
bzw. Seite des Hauptkörperabschnitts 12 ausgebildet
ist, wird veranlaßt,
einen verriegelnden abgestuften Abschnitt 16 für ein Verriegeln
der Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
auszubilden. An dem verriegelten abgestuften Abschnitt 16 wird
ein vorragender Abschnitt 17, welcher zu einer Höhe im wesentlichen
gleich wie diejenige des verriegelnden vorragenden Abschnitts 15 vorragt
und welche zu einem Verriegeln der Rückhalteeinrichtung 40 fähig ist,
in eine Form gedrückt
bzw. gebracht. An einer Position unmittelbar vor dem vorragenden
Abschnitt 17 ist eine Stabilisiereinrichtung bzw. ein Stabilisator 18,
welcher) weiter zu einer unteren Seite des vorragenden Abschnitts 17 vorragt, ausgebildet
und die Stabilisiereinrichtung 18 fungiert, um einen Vorgang
eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 10 zu stabilisieren
und ein umgekehrtes Einsetzen davon zu verhindern.
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Als
nächstes
wird das Vater- bzw. Steckergehäuse 20 erläutert. Das
Steckergehäuse 20 ist
aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ausgebildet,
um einen Hauben- bzw. Kappenabschnitt 21, welcher zu einem
Einpassen des Gegenstück-Buchsenverbinders
von einer Vorderseite fähig bzw.
geeignet ist, und einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw.
Anschlußaufnahmeabschnitt 22 zu
verbinden, welcher zu einem Enthalten des Steckeranschluß-Metallstücks 10 fähig ist,
wie dies in 8 gezeigt
ist. Der Haubenabschnitt 21 ist im wesentlichen in eine
Form eines quadratischen Zylinders ausgebildet, welcher zu der Vorderseite
offen ist, und ist an einer oberen Fläche einer inneren Umfangsfläche davon
mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (nicht illustriert)
versehen, welcher zu einem Halten des Mutter- bzw. Buchsenverbinders in einem eingepaßten Zustand
fähig ist,
indem ein Verriegelungsarm verriegelt wird, welcher an dem Buchsenverbinder
vorgesehen ist.
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Wie
in 2 und 8 gezeigt, ist der einen Anschluß enthaltende
Abschnitt 22 im wesentlichen in eine blockartige Form ausgebildet,
welche in einer Breitenrichtung davon verlängert ist, das Innere davon
ist mit Hohlräumen 23 versehen,
welche zu einem Einsetzen der Steckeranschluß-Metallstücke 10 von der Rückseite
fähig sind,
und die Hohlräume 23 sind
ausgebildet, um das Steckergehäuse 20 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
zu durchdringen, und in zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen angeordnet,
um in der Breitenrichtung durch eine Vielzahl von Kammern davon
ausgerichtet zu sein. Eine untere Fläche bzw. Seite von jedem Hohlraum 23 ist
mit der Lanze 24 versehen, welche zu einem elastischen
Verriegeln des Steckeranschluß-Metallstücks 10 fähig ist.
Die Lanze 24 ist ausgebildet, um sich zu der Vorderseite
in einer vorkragenden bzw. einseitig eingespannten Form zu erstrecken,
und ist veranlaßt,
um fähig
zu sein, um sich in einer Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
(Richtung, welche eine Richtung eines Einsetzens und Entnehmens
des Steckeranschluß-Metallstücks 10 schneidet
bzw. kreuzt) durch ein Biegen zu deformieren bzw. zu verformen. Darüber hinaus
ist eine einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille bzw. Nut 25,
welche zu einem Einsetzen des verriegelnden vorragenden Abschnitts 15 und
des vorragenden Abschnitts 17 fähig ist, ausgebildet, um über eine
gesamte Länge
davon an einem im wesentlichen Zentrum in einer Breitenrichtung
der unteren Fläche
des Hohlraums 23 vertieft zu sein, und eine eine Stabilisiereinrichtung
einsetzende Rille bzw. Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 26,
welche zu einem Einsetzen der Stabilisiereinrichtung 18 fähig ist,
ist ausgebildet, um an einem linken Seitenrand bzw. einer linken
Seitenkante (einem Eckabschnitt) davon in 2 vertieft zu sein. Die einen vorragenden
Abschnitt einsetzende Rille 25 ist über eine gesamte Länge der
oben beschriebenen Lanze 24 ausgebildet, um dadurch ein
Ausmaß eines
Biegens der Lanze 24 bei einem Einsetzen des Steckeranschluß-Metallstücks 10 zu
reduzieren. Darüber
hinaus reicht die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 26 bis
zu einer Position geringfügig
nach rückwärts von einem
Basisendabschnitt der Lanze 24 und ist nur an der Rückseite
offen. Darüber
hinaus ist, während
an der Seite einer oberen Stufe bzw. Ebene die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 26 ausgebildet
ist, um tiefer als die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 25 an
der Seite einer unteren Stufe zu sein, die einen vorragenden Abschnitt
einsetzende Rille 25 auf eine Tiefe im wesentlichen gleich
wie diejenige der eine Stabilisiereinrichtung einsetzenden Rille 26 eingestellt
bzw. festgelegt.
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Eine äußere Umfangsfläche des
einen Anschluß enthaltenden
Abschnitts 22 ist mit einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 für ein Montieren
der Rückhalteeinrichtung 40 geöffnet. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 ist über eine Region
bzw. einen Bereich von drei Flächen
bzw. Seiten einer unteren Seite (Seite, welche einer Richtung eines
Drückens
bzw. Pressens der Rückhalteeinrichtung 40 gegenüberliegt),
und den zwei Seitenflächen
entlang der Richtung eines Drückens
der Rückhalteeinrichtung 40)
in dem Steckergehäuse 20 ausgebildet
und daher wird das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 durch
einen Modus eines Öffnens
in den drei Richtungen dargestellt bzw. ausgebildet. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 wird
durch eine Tiefe ausgebildet, welche eine Position oberhalb von
einer oberen Wand 23a des Hohlraums 23 an der
oberen Stufe bzw. Ebene erreicht, und unterteilt Umfangswände der
oberen und unteren jeweiligen Hohlräume 23 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung,
um dadurch die entsprechenden Hohlräume 23 zu Außenseiten
auf halben Wegen bzw. in der Mitte davon zu öffnen. Ein Abschnitt des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 oberhalb von
den oberen Wänden 23a der
Hohlräume 23 an der
oberen Stufe ist ausgebildet, um nicht zu Seiten zu öffnen, sondern
zu der Rückseite
zu öffnen
bzw. zu münden,
um dadurch einen Austrittsraum 28 für einen oberen Abschnitt 41a eines
Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 darzustellen,
welcher später
erwähnt
wird.
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Obwohl
eine vordere Kante bzw. ein vorderer Rand von Lochkanten des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 im
wesentlichen gerade entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
bis zu einer Tiefe von etwa einer Hälfte einer Seitenwand des Hohlraums 23 an
der oberen Stufe (trennende bzw. Trennwand des Hohlraums 23 in
der Breitenrichtung) ausgebildet ist, schneidet der vordere Rand
einen Abschnitt einer oberen Hälfte
der Seitenwand, während
er geneigt ist, um eine Aufwärtsneigung
bzw. -steigung zu der vorderen Seite davon darzustellen bzw. auszubilden,
und ist danach gerade in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
wiederum ausgebildet, um die obere Wand 23a des Hohlraums 23 an
der oberen Stufe und an einem Abschnitt oberhalb davon zu schneiden.
Daher ist ein oberer Abschnitt eines vorderen Rands des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 mit
einem Vertiefungs- bzw.
Ausnehmungsabschnitt 38 ausgebildet, welcher zu der Vorderseite
weiter als ein unterer Abschnitt davon vertieft bzw. abgesetzt ist.
Im Gegensatz dazu ist, obwohl eine rückwärtige Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 ausgebildet
ist, um geneigt zu sein, um eine Aufwärtsneigung bzw. -steigung zu der
Vorderseite bis zu einer unteren Wand 23b des Hohlraums 23 an
der oberen Stufe (oberen Rand des Hohlraums 23 an der unteren
Stufe, Wand, welche die oberen und unteren Hohlräume 23 trennt) darzustellen
bzw. auszubilden, der rückwärtige Rand
im wesentlichen horizontal um ein Ausmaß einer vorbestimmten Länge davon
ausgebildet und schneidet danach die untere Wand 23b und
die Seitenwand des Hohlraums 23 an der oberen Stufe, während sie
wieder geneigt ist, und danach gerade entlang der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
ausgebildet ist, um die obere Wand 23a des Hohlraums 23 an
der oberen Stufe zu schneiden, und danach wieder um ein Ausmaß einer
vorbestimmten Höhe
geneigt ist und im wesentlichen horizontal ausgebildet ist. Darüber hinaus
sind alle der geneigten Winkel an Abschnitten eines Neigens der
Lochkanten bzw. -ränder
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 auf
etwa 40 Grad (weniger als 45 Grad) relativ zu der Richtung eines Einsetzens
des Steckeranschluß-Metallstücks 10 eingestellt
bzw. festgelegt. Darüber
hinaus ist ein Abschnitt einer unteren Wand 23c des Hohlraums 23 an der
unteren Stufe an einer rückwärtigen Seite
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 ausgebildet,
um dicker als ein Vorderseitenabschnitt zu sein, und ist ausgebildet,
um eine Höhe
im wesentlichen gleich derjenigen der Rückhalteeinrichtung 40 darzustellen,
welche eine vollständige
verriegelnde Position darstellt bzw. ausbildet.
-
Wie
in 1 und 7 gezeigt, bilden in zwei Seitenflächen des
einen Anschluß enthaltenden
Abschnitts 22 Regionen von oberen Seiten und rückwärtigen Seiten
der eine Seitenfläche öffnenden
Abschnitte des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 Flächen bzw.
Seiten 29 mit abgestufter Differenz und sind weiter abgestuft
als vordere Bereiche bzw. Regionen. Die Fläche 29 mit abgestufter
Differenz ist mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 30 in
einer rippenartigen Form entlang einer Neigung des rückwärtigen Rands
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 versehen.
Der verriegelnde Vorsprung 30 dient hauptsächlich dazu,
eine pressende bzw. drückende
Eigenschaft zu stabilisieren, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 gedrückt bzw.
gepreßt
wird, um an dem Steckergehäuse 20 montiert zu
werden. Darüber
hinaus ist an einer äußeren Seite bzw.
Fläche
des verriegelnden Vorsprungs 30 eine Seite einer Grenze
einer Mittellinie in einer Längsrichtung
davon (untere Seite, Seite benachbart dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27)
mit einer Paßfläche bzw.
Verkleidung 30a über
eine gesamte Fläche
bzw. Seite davon versehen, wodurch ein Vorgang eines Einpassens
der Rückhalteeinrichtung 40 zu
einer Führungsrille 49 veranlaßt wird,
sanft ausgeführt
werden zu können.
Darüber
hinaus sind zwei obere und untere Endflächen des verriegelnden Vorsprungs 30 jeweils
mit horizontalen Flächen
ausgebildet und die Endfläche
an der oberen Seite ist auch mit einer vertikalen Fläche bzw.
Seite anschließend an
die horizontale Fläche
ausgebildet.
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Darüber hinaus
ist ein ein Drücken
bzw. Pressen beschränkender
Vorsprung 31 ausgebildet, um an einer unteren, sich erstreckenden
Linie des verriegelnden Vorsprungs 30 vorzuragen. Der ein Drücken beschränkende Vorsprung 31 ist
angeordnet, um von dem verriegelnden Vorsprung 30 um einen
bestimmten Abstand getrennt zu sein, und wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
einem teilweisen verriegelnden verriegelnden Abschnitt angeordnet
ist (Position, welche in 8 bis 10 gezeigt ist), beschränkt der
ein Drücken
beschränkende
Vorsprung 31 ein Drücken
bzw. Pressen, indem er durch ein unteres Ende der Führungsrille 49 der
Rückhalteeinrichtung 40 verriegelt
ist, so daß die
Rückhalteeinrichtung 40 nicht
irrtümlicherweise
zu der vollständigen
verriegelnden Position gepreßt
bzw. gedrückt wird,
solange der ein Drücken
beschränkende
Vorsprung 31 nicht mit einer Betätigungskraft gleich wie oder
größer als
eine vorbestimmte Kraft betätigt
wird.
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Ein
ein Rütteln
bzw. Schütteln
beschränkender
Abschnitt 32 zum Beschränken
eines Rüttelns bzw.
Schüttelns,
wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist (Position, welche in 12 bis 14 gezeigt ist), ragt an einer oberen
Seite des oben beschriebenen verriegelnden Vorsprungs 30 in
der Fläche 29 mit
abgestufter Differenz vor. Der ein Schütteln beschränkende Abschnitt 32 ist
durch einen Modus ausgebildet, daß er sich im wesentlichen horizontal
entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
erstreckt. Zwischenzeitlich ist eine geneigte bzw. sich verjüngende Fläche bzw.
Seite 32a, welche eine Aufwärtsneigung bzw. -steigung zu
der oberen Seite darstellt bzw. ausbildet, an einer Seite einer
unteren Fläche
des ein Schütteln
beschränkenden
Abschnitts 32 über
eine gesamte Länge
davon ausgebildet. Darüber
hinaus ragt ein fangendes bzw. ergreifendes Stück 33 in eine Form
an einer Vorderseite des ein Schütteln
beschränkenden
Abschnitts 32 vor. Das fangende Stück 33 ist derart ausgebildet,
daß ein
oberer Rand davon an einen oberen Rand des ein Schütteln beschränkenden
Abschnitts 32 anschließt
und die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position halten kann, indem es durch eine verriegelnde
bzw. Verriegelungsklaue 52 der Rückhalteeinrichtung 40 verriegelt
ist bzw. wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist. Darüber hinaus ist eine Seite einer
unteren Fläche
des fangenden Stücks 33 mit
einer sich verjüngenden
bzw. geneigten Fläche 33a ausgebildet,
welche eine Aufwärtsneigung
zu der oberen Seite ausbildet, um dadurch zu veranlassen, daß ein Vorgang
eines Aufreitens der verriegelnden Klaue 52 darüber sanft
durchgeführt
wird. Darüber
hinaus sind in dem rückwärtigen Rand
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 untere
Endabschnitte von beiden Enden in der Breitenrichtung mit verriegelnden
Vertiefungsabschnitten 34 versehen, welche zu einem Halten
der Rückhalteeinrichtung 40 in
einem Zustand fähig
sind, in welchem sie beschränkt
ist, von der vollständigen
verriegelnden Position zu der Rückseite
verschoben bzw. verlagert zu werden, indem sie durch einen verriegelnden
bzw. Verriegelungsabschnitt 48 der Rückhalteeinrichtung 40 verriegelt
ist. Eine rückwärtige Fläche des
verriegelnden Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitts 34,
um durch den verriegelnden Abschnitt 48 verriegelt zu sein
bzw. zu werden, wird durch eine Fläche dargestellt, welche gerade
entlang der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
aufragt.
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Nachfolgend
wird die Rückhalteeinrichtung 40 erläutert. Die
Rückhalteeinrichtung 40 wird
aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial ähnlich zu dem Buchsengehäuse 20 ausgebildet
und ist, wie in 4 gezeigt,
durch den Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 41,
welcher adaptiert ist, um an das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 zu passen,
und ein Paar von Seitenplatten 42 gebildet, welche in eine
Form an beiden Endabschnitten in einer Breitenrichtung des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 vorragen.
Die Rückhalteeinrichtung 40 ist
ausgebildet, um schräg
bzw. geneigt zu der Richtung eines Einsetzens und Entnehmens des
Steckeranschluß-Metallstücks 10 zwischen
der vollständigen
verriegelnden Position und der vollständigen verriegelnden Position
bewegbar zu sein, welche später
erwähnt
ist. Darüber
hinaus sind dickwandige Betätigungsabschnitte 43 an
rückwärtigen Abschnitten
der beiden Seitenplatten 42 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
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Wie
in 4 und 5 gezeigt, ist der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 41 in
eine Form eines Gitters ausgebildet, welcher zwei obere und untere
Stufen bzw. Ebenen einstellbar (verbindbar) mit den oberen und unteren entsprechenden
Hohlräumen 23 des
Buchsengehäuses 20 aufweist,
welche im Detail derart ausgebildet sind, daß ein oberer Abschnitt 41a,
ein mittlerer Abschnitt 41b und ein unterer Abschnitt 41c,
welche sich entlang der Breitenrichtung erstrecken, durch entsprechende
Seitenabschnitte verbunden sind bzw. werden, welche sich jeweils
entlang der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
erstrecken. Ein vorderer Rand und ein rückwärtiger Rand des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 sind
in eine Form ausgebildet, welche im wesentlichen an den vorderen
Rand und den rückwärtigen Rand
der Lochränder
bzw. -kanten des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 eingestellt bzw.
angepaßt
sind, welches oben erwähnt
ist. Im Detail ist ein vorderer Rand des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 ausgebildet,
um gerade entlang der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
von dem unteren Abschnitt 41c zu dem mittleren Abschnitt 41b vorzuragen,
im wesentlichen eine untere Hälfte
eines Seitenabschnitts an der Seite der oberen Stufe ist ausgebildet,
um geneigt zu sein, um eine Aufwärtsneigung
zu der Vorderseite darzustellen bzw. auszubilden, um im wesentlichen
eine obere Hälfte
des Seitenabschnitts und der obere Abschnitt 41a sind gerade
in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
ausgebildet. Der Seitenabschnitt an der Seite der oberen Stufe und
ein Abschnitt des oberen Abschnitts 41a, welcher zu der
Vorderseite vorragt, ist ausgebildet, um einen vorragenden Abschnitt 44 darzustellen.
Im Gegensatz dazu sind gemäß einem rückwärtigen Rand
des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 obere
und untere Abschnitte, welche einen horizontalen Abschnitt dazwischen
ausbilden, welcher eine vorbestimmte Länge aufweist, welcher im wesentlichen
in einem Zentrum eines Seitenabschnitts der unteren Stufe ausgebildet
ist, in eine geneigte Form ausgebildet, welche eine Aufwärtsneigung
zu der Vorderseite darstellt, und der obere Abschnitt ist gerade
entlang der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
ausgebildet und danach in eine geneigte Form ausgebildet. Darüber hinaus
ist eine obere Fläche
des oberen Abschnitts 41a im wesentlichen horizontal ausgebildet.
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Wenn
die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, steht der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41, welcher
im wesentlichen in einer Form eines Gitters ausgebildet ist, in
Verbindung mit den entsprechenden Hohlräumen 23, im Detail
ist in dem Rückhalteeinrichtungs- Hauptkörperabschnitt 41 der
obere Abschnitt 41a im wesentlichen mit der oberen Wand 23a des
Hohlraums 23 an der oberen Stufe bzw. Ebene eingestellt
bzw. ausgerichtet, der mittlere Abschnitt 41b ist im wesentlichen
an die untere Wand 23b des Hohlraums 23 an der
oberen Stufe ausgerichtet und der untere Abschnitt 41c ist
im wesentlichen an die untere Wand 23c des Hohlraums 23 an
der unteren Stufe jeweils ausgerichtet, und der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 41 ist
angeordnet, um aus den entsprechenden Hohlräumen 13 auszutreten,
um dadurch zu erlauben, daß die
Steckeranschluß-Metallstücke 10 eingesetzt
und entfernt werden (8).
An der vollständigen
verriegelnden Position ist der obere Abschnitt 41a des
Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 ausgebildet
bzw. veranlaßt,
um durch das Steckeranschluß-Metallstück 10 verriegelt
zu werden, welches in den Hohlraum 23 an der Seite der
oberen Stufe eingesetzt ist, und der mittlere Abschnitt 41b ist
veranlaßt,
durch das Steckeranschluß-Metallstück 10 verriegelt
zu werden, welches in den Hohlraum 23 an der Seite der unteren
Stufe jeweils eingesetzt ist, um dadurch zu ermöglichen, daß die Rückhalteeinrichtung 40 beschränkt bzw.
daran gehindert wird, in der Position von der vollständigen verriegelnden
Position zu der unteren Seite in dem Zustand eines Einsetzens der Steckeranschluß-Metallstücke 10 verschoben
zu werden. D.h., der obere Abschnitt 41a und der mittlere
Abschnitt 41b des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 können erachtet
werden, ein Ausziehen beschränkende
Abschnitte darzustellen bzw. auszubilden, welche fähig sind,
die Rückhalteeinrichtung 40 daran
zu hindern, gelöst
bzw. entfernt zu werden.
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Zwischenzeitlich
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, der mittlere Abschnitt 41b des
Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 in
den Hohlraum 23 an der Seite der oberen Stufe bewegt, der
untere Abschnitt 41c wird in den Hohlraum 23 an
der Seite der unteren Stufe bewegt und veranlaßt, durch die verriegelnden
abgestuften Abschnitte 16 und die vorragenden Abschnitte 17 der Steckeranschluß-Metallstücke 10 verriegelbar
zu sein (12), um dadurch
ein Ausziehen bzw. Entfernen verhindernde Abschnitte 45 relativ
zu den Steckeranschluß-Metallstücken 10 darzustellen.
Der ein Herausziehen verhindernde Abschnitt 45 ist mit
der Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille 46 ausgebildet, welche
an die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 26 des Hohlraums 23 an
der vollständigen
verriegelnden Position einstellbar ist. Darüber hinaus ist eine Seite eines
rückwärtigen Abschnitts
des ein Herausziehen verhindernden Abschnitts 45 anschließend an einen
Austrittsvertiefungsabschnitt 47 zum Austreten bzw. Ausbringen
eines vorragenden Abschnitts (des Trommelabschnitts 13 oder
dgl.) des Steckeranschluß-Metallstücks 10,
des elektrischen Drahts W oder dgl. ausgebildet. Darüber hinaus
sind untere Endabschnitte von rückwärtigen Flächen an
beiden Endpositionen in der Breitenrichtung des unteren Abschnitts 41c mit
dem Paar von verriegelnden Abschnitten 48 versehen, welche
einen Querschnitt im wesentlichen in einer dreieckigen Form aufweisen, um
die verriegelnden Ausnehmungsvertiefungen 34 zu verriegeln,
wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die vollständige verriegelnde
Position erreicht. Darüber hinaus
wird an der vollständigen
verriegelnden Position in dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 41 jeweils
der vorragende Abschnitt 44 veranlaßt, in den Vertiefungsabschnitt 38 auszutreten,
und der obere Abschnitt 41a wird veranlaßt, in den
Austrittsraum 28 auszutreten.
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Die
beiden Seitenplatten 42 der Rückhalteeinrichtung 40 sind
um ein Intervall bzw. einen Abstand angeordnet, welches(r) fähig ist,
darüber
zu gleiten bzw. zu reiten, um die zwei Seitenflächen des Steckergehäuses 20 zwischenzuschalten,
und kann für
ein Expandieren bzw. Aufweiten deformiert bzw. verformt werden.
Darüber
hinaus sind beide Seitenplatten 42 in einer Größe ausgebildet,
welche die öffnenden
bzw. Öffnungsabschnitte
der Seitenflächen des
Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 abschließt, wenn
die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, und sind fähig, gegenüberliegend
zu einem vorbestimmten Bereich der Fläche 29 mit abgestufter
Differenz angeordnet zu werden. Darüber hinaus sind die beiden
Seitenplatten 42 durch eine Dicke im wesentlichen gleich
wie eine Tiefe der Fläche 29 mit
abgestufter Differenz ausgebildet, und wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, ist eine Fläche davon
im wesentlichen bündig
mit einer Außenseitenfläche des Steckergehäuses 20.
Dadurch dienen die beiden Seitenplatten 42 der Rückhalteeinrichtung 40 auch als
Außenwände der
Seitenflächenabschnitte
des Steckergehäuses 20.
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Wie
in 4 gezeigt, ist die
Führungsrille 49 ausgebildet,
um an einer Position an einer rückwärtigen Seite
des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 in
jeder der beiden Seitenplatten 42 hindurchzutreten. Die
Führungsrille 49 ist
durch eine Neigung bzw. Steigung entlang einer Neigung des rückwärtigen Rands
des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 ausgebildet,
d.h. durch eine Neigung im wesentlichen gleich wie eine Neigung
(eine Richtung eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40) an
dem rückwärtigen Rand
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27.
Darüber
hinaus ist die Führungsrille 49 durch
eine Rillenbreite ausgebildet, welche im wesentlichen dieselbe wie
eine Breitenabmessung einer kurzen Seite des verriegelnden Vorsprungs 30 ist,
und beide Endabschnitte davon sind ausgebildet, um Formen von beiden
Endabschnitten des verriegelnden Vorsprungs 30 zu entsprechen. Darüber hinaus
kann die Führungsrille 49 den
verriegelnden Vorsprung 30 und den ein Pressen beschränkenden
Vorsprung 31 durch zwei vordere und rückwärtige Enden davon verriegeln,
um dadurch die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position (9)
zu halten. Darüber
hinaus wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 von
der vollständigen
verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position
bewegt wird, der ein Drücken
beschränkende
Vorsprung 31 veranlaßt,
darüber
zu reiten bzw. zu gleiten, um von der Führungsrille 49 während der
Zeitperiode auszutreten, die beiden Seitenplatten 42 werden
deformiert bzw. verformt, um sich aufzuweiten und ein Ausmaß eines Vorragens
des verriegelnden Vorsprungs 30 ist größer als dasjenige des ein Drücken beschränkenden Vorsprungs 31 und
eines verriegelnden Rands, welcher eine für ein Fortsetzen eines Zustands
ausreichende Höhe
aufweist, durch die Führungsrille 49 selbst
durch ein Deformieren bzw. Verformen verriegelt zu sein, um die
Seitenplatten 42 aufzuweiten. Dadurch wird, indem der verriegelnde
Vorsprung 30 zu einer unteren Endseite der Führungsrille 49 bewegt
wird, die Rückhalteeinrichtung 40 in
den regulären
oder vollständigen
verriegelnden Zustand (13)
gebracht. Darüber
hinaus ist ein eine Wand beleuchtender bzw. erleichternder Abschnitt 50,
welcher eine Neigung im wesentlichen dieselbe wie die Führungsrille 49 aufweist,
ausgebildet, um an einer Position nach unten von der Führungsrille 49 in
jeder der beiden Seitenplatten 42 hindurchzutreten. Eine Rillenbreite
des eine Wand erleichternden Abschnitts 50 ist eingestellt
bzw. festgelegt, um gerin ger als diejenige der Führungsrille 49 zu
sein und die beiden Seitenplatten 42 werden veranlaßt, leicht
deformierbar zu sein, um sich aufzuweiten, indem passend bzw. entsprechend
eine Steifigkeit bzw. Starrheit der beiden Seitenplatten 42 dadurch
reduziert wird.
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Darüber hinaus
ist an einer oberen Seite der Führungsrille 49 an
einer inneren Fläche
von jeder der beiden Seitenplatten 42 ein beschränkender
Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitt 51, welcher zu einem
Einpassen des oben beschriebenen, ein Schütteln beschränkenden
Abschnitts 32 fähig
ist, ausgebildet, um vertieft bzw. ausgenommen zu sein, und sich
verjüngende
Flächen
bzw. Seiten 51a sind an zwei oberen und unteren Rändern bzw.
Kanten davon ausgebildet. Der beschränkende Vertiefungsabschnitt 51 ist über einen
Bereich ausgebildet, welcher ein rückwärtiges Ende von im wesentlichen
einem zentralen Abschnitt von jeder der beiden Seitenplatten 42 in
einer Längsrichtung
davon erreicht, und ist zu der Rückseite
geöffnet.
Der beschränkende Vertiefungsabschnitt 51 ist
zu der Oberseite in einer Höhenrichtung
davon geöffnet,
ein unterer Rand davon ist entlang einer Form eines oberen Rands
der Führungsrille 49 ausgebildet,
wobei im Detail, während
ein vorderer Abschnitt davon im wesentlichen horizontal entlang
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
ausgebildet ist, ein rückwärtiger Abschnitt
davon in eine geneigte Form ausgebildet ist, welche eine Abwärtsneigung
zu der Rückseite
darstellt bzw. ausbildet. Darüber
hinaus ist, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, ein oberer Rand des ein Schütteln beschränkenden
Abschnitts 32 an einer Höhenposition gehalten, welche
im wesentlichen mit einem oberen Rand des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 51 ausgerichtet
ist, und ein vorbestimmter Spalt ist zwischen einem unteren Rand
davon und einem unteren Rand des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 51 aufrechterhalten
(9). Darüber hinaus
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, die sich verjüngende Fläche 32a des
unteren Rands des ein Schütteln
beschränkenden
Abschnitts 32 in Kontakt gebracht, um die sich verjüngende Fläche 51a einzustellen,
welche an dem unteren Rand des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 51 ausgebildet
ist, um dadurch zu ermöglichen,
ein Schütteln
bzw. Wackeln zu der Oberseite zu beschränken (13).
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Darüber hinaus
ist der beschränkende
Vertiefungsabschnitt 51 weiter zu der Vorderseite erstreckt
bzw. verlängert,
um einen Vertiefungsbereich davon zu erweitern, und die verriegelnde
bzw. Verriegelungsklaue 52 ist an einem oberen Randabschnitt davon
ausgebildet. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, wird die verriegelnde Klaue 52 in
eine Beziehung eines Gegenüberliegens
zu dem fangenden Stück 33 an
der Seite des Steckergehäuses 20 im wesentlichen
auf derselben Höhenposition
gebracht, wobei jedoch, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu einem
vollständigen
verriegelnden Zustand ver- bzw. geschoben wird, die verriegelnde
Klaue 52 über
die sich verjüngende
Fläche 33a des
fangenden Stücks 33 reitet
bzw. gleitet, um durch den oberen Rand des verriegelnden Stücks 33 verriegelt
zu werden, um dadurch zu ermöglichen,
die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position zu halten.
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Zwischenzeitlich
ist eine Richtung eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40 in
eine Richtung gerichtet, welche zu der Richtung eines Einsetzens und
Entnehmens des Steckeranschluß-Metallstücks 10 schräg verläuft, und
dadurch sind an der vollständigen
verriegelnden Position, welche von der vollständigen verriegelnden Position
nach rückwärts bewegt
ist, wie dies in 8 gezeigt
ist, ein Spalt 35, welcher nach unten geöffnet ist,
und ein Spalt 36, welcher zu beiden Seiten geöffnet ist,
zwischen dem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung 40 und
dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 ausgebildet.
-
Darüber hinaus
ist die Rückhalteeinrichtung 40 mit
einem beschränkenden
bzw. Beschränkungsabschnitt 53 versehen,
welcher zu einem Beschränken
fähig ist,
daß ein
außenliegender
fremder Gegenstand in den Hohlraum 23 eindringt bzw. eintritt, indem
er zu einer Seite des Spalts 35 vorragt, welcher an der
unteren Seite geöffnet
ist bzw. zu der unteren Seite mündet.
Der beschränkende
Abschnitt 53 ist vorgesehen, um zu der Vorderseite von
einer vorderen Fläche
eines unteren Endabschnitt des unteren Abschnitts 41c des
Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 vorzuragen,
und eine vorragende Abmessung davon ist eingestellt bzw. festgelegt,
um größer als
eine Länge
des Spalts 35 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu sein. Eine Breitenabmessung
des beschränkenden
Abschnitts 53 ist eingestellt, um im wesentlichen dieselbe
wie diejenige des Rückhalteeinrichtungs- Hauptkörperabschnitts 41 (kleiner
als diejenige des einen Anschluß enthaltenden
Abschnitts 22 des Steckergehäuses 20) zu sein,
und beide Seitenabschnitte davon in der Breitenrichtung sind mit
sich verjüngenden
bzw. geneigten Flächen
durch ein Schneiden von Eckabschnitten ausgebildet. Der beschränkende Abschnitt 53 wird
veranlaßt,
fähig zu
sein, den Spalt 35, welcher zu der unteren Seite öffnet, entlang
der Breitenrichtung abzudecken, und ist angeordnet, um ein vorbestimmtes
Intervall (Ausmaß einer
Höhe eines
Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40)
von einer unteren Fläche
des einen Anschluß enthaltenden
Abschnitts 22 zu öffnen.
Darüber
hinaus sind im Hinblick auf den Spalt 36, welcher zu den
Seiten geöffnet
ist, da der vordere Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 und
der obere Abschnitt des vorderen Rands der Rückhalteeinrichtung 40,
welche im wesentlichen parallel zueinander ausgebildet sind, durch
einen Modus eines Vorragens zu der vorderen Seite von unteren Abschnitten
davon hergestellt sind, ein oberer Seitenabschnitt 36a (Bereich bzw.
Region in Übereinstimmung
mit einer oberen Hälfte
des Hohlraums 23 an der oberen Stufe und ein unterer Seitenabschnitt 36b (Bereich
in Übereinstimmung
mit einem gesamten Bereich des Hohlraums 23 an der unteren
Stufe und einer unteren Hälfte
des Hohlraums 23 an der oberen Stufe) in ihrer Position in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
verschoben. Mit anderen Worten ist der Spalt 36 in den
oberen Seitenabschnitt 36a und den unteren Seitenabschnitt bzw.
Abschnitt 36b der untere Seiten durch den vorragenden Abschnitt 44 des
Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 unterteilt
und die beiden Glieder sind angeordnet, um in der Position in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
zu verschieben.
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Während der
vordere Rand der Rückhalteeinrichtung 40 mit
dem vorragenden Abschnitt 44 versehen ist, welcher zu der
Seite des Spalts 36 vorragt, welcher zu den Seiten öffnet, sind
der vordere Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27, welches
dem vorragenden Abschnitt 44 gegenüberliegt, und die Richtung
eines Drückens
bzw. Pressens der Rückhalteeinrichtung 40 (schräg verlaufende
Vorwärtsrichtung)
ausgebildet, um den Vertiefungsabschnitt 38 zu vertiefen,
damit der vorragende Abschnitt 44 austritt, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu
der vollständigen
verriegelnden Position bewegt wird. Daher ist der Spalt 36,
welcher zu den Seiten öffnet,
angeordnet, wobei ein Abschnitt 36a einer oberen Seite,
welcher zwischen dem vorragenden Abschnitt 44 und dem Vertiefungsabschnitt 38 ausgebildet
ist, und ein Abschnitt 36b einer unteren Seite sich in
der Position voneinander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschieben.
-
Im
Detail ist der vorragende Abschnitt 44 in einem Bereich
von einer Position geringfügig
oberhalb von der oberen Wand 23a des Hohlraums 23 an der
oberen Stufe bzw. Ebene zu einer Position eines unteren Endes des
Hohlraums 23 an der oberen Stufe an der vollständigen verriegelnden
Position ausgebildet, und eine untere Fläche davon wird durch eine geneigte
Fläche
dargestellt bzw. gebildet, welche eine Neigung nach aufwärts zu der
Vorderseite im wesentlichen zu einer zentralen Position des Hohlraums 23 an
der oberen Stufe dargestellt. Der Vertiefungsabschnitt 38 ist
in einem Bereich von einer im wesentlichen zentralen Position des
Hohlraums 23 an der oberen Stufe zu einer weiteren oberen
Position der oberen Wand 23a ausgebildet und eine untere Fläche davon
wird durch eine geneigte Fläche
dargestellt, welche im wesentlichen eine Form einer geraden Linie
gemeinsam mit bzw. entlang der geneigten Fläche des vorragenden Abschnitts 44 darstellt.
Eine Länge
eines Vorragens des vorragenden Abschnitts 44 zu der Vorderseite
wird eingestellt, um geringfügig kleiner
als ein Abstand eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40 zu
der Vorderseite zu sein, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 von
der vollständigen
verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position
bewegt wird, und daher ist an der vollständigen verriegelnden Position
der vorragende Abschnitt 44 an einer geringfügig vorderen
Seite (in einer Rückwärtsrichtung)
des Vertiefungsabschnitts 38 angeordnet.
-
Wie
in 11 gezeigt, ist der
Abschnitt 36a der oberen Seite des Spalts 36,
welcher zwischen dem vorragenden Abschnitt 44 und dem Vertiefungsabschnitt 38 ausgebildet
ist, an einer Position eines Freilegens eines Abschnitts (oberen
Abschnitts eines rückwärtigen Endes)
des Hauptkörperabschnitts 12 des
Steckeranschluß-Metallstücks 10,
welches in den Hohlraum 23 an der oberen Stufe eingesetzt
ist, zur Außenseite
in den Seitenrichtungen angeordnet. Im Gegensatz dazu ist der Abschnitt 36b der
unteren Seite des Spalts 36 an einer Position eines Freilegens
eines Abschnitts (vorderen halben Abschnitts) des verbindenden Abschnitts 19 an
der Rückseite des
Hauptkörperabschnitts 12 des
Steckeranschluß-Metallstücks 10,
welches in den Hohlraum 23 an der unteren Stufe eingesetzt
ist, zu einer Außenseite
in den Seitenrichtungen angeordnet. Darüber hinaus ist bzw. wird, obwohl
der untere Seitenabschnitt 36b des Spalts 36 einen
Abschnitt des Hohlraums 23 an der oberen Stufe in den Seitenrichtungen öffnet, da
die Position sich an einem Abschnitt an der Rückseite des verriegelnden abgestuften
Abschnitts 16 des Steckeranschluß-Metallstücks 10 und an der
unteren Seite des verbindenden Abschnitts 19 befindet,
das Steckeranschluß-Metallstück 10 an
der oberen Stufe nicht zu diesem Abschnitt freigelegt. Auf diese
Weise werden, obwohl der obere Seitenabschnitt 36a und
der untere Seitenabschnitt 36b die Steckeranschluß-Metallstücke 10 freilegen,
welche jeweils in die Hohlräume 23 eingesetzt
sind, welche unterschiedliche Höhen
aufweisen, die freigelegten Abschnitte in der Position in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
zwischen der oberen Stufe und der unteren Stufe verschoben. Darüber hinaus
sind der obere Seitenabschnitt 36a und der untere Seitenabschnitt 36b des
Spalts 36 miteinander im Hinblick auf einen Zusammenhang
einer Dimension bzw. Abmessung einer Länge des oben beschriebenen
vorragenden Abschnitts 44 verbunden und ein Öffnungsbereich
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
wird zunehmend verschmälert,
wenn er sich einer Grenzposition davon annähert.
-
Darüber hinaus
ist die Rückhalteeinrichtung 40 mit
einem beschränkenden
Abschnitt 53 versehen, welcher dazu fähig ist, ein Eintreten eines
außenliegenden
fremden Gegenstands in das Innere des Hohlraums zu beschränken, indem
er zu einer Seite des Spalts 35 vorragt, welcher nach unten
geöffnet
ist. Der beschränkende
Abschnitt 53 ist vorgesehen, indem er von einer vorderen
Fläche
eines unteren Endabschnitts des unteren Abschnitts 41c des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 zu
der Vorderseite zu einem Vorragen veranlaßt wird, und eine vorragende
Abmessung davon ist eingestellt, um größer als eine Länge des
Spalts 35 in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
zu sein. Gemäß dem beschränkenden
Abschnitt 53 ist eine Breitenabmessung eingestellt, um
im wesentlichen dieselbe wie diejenige des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 (kleiner
als diejenige des einen Anschluß enthaltenden
Abschnitts 22 des Steckergehäuses 20) zu sein,
und beide Seitenabschnitte in einer Breitenrichtung davon sind mit
geneigten bzw. sich verjüngenden
Flächen
bzw. Seiten durch ein Schneiden von Eckabschnitten davon ausgebildet.
Der beschränkende
Abschnitt 53 wird veranlaßt, fähig zu sein, den Spalt 35,
welcher sich nach unten öffnet,
entlang der Breitenrichtung im wesentlichen über einen gesamten Bereich
davon abzudecken, und ist durch ein Öffnen eines vorbestimmten Intervalls
(eines Ausmaßes einer
Höhe eines
Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40 von
einer unteren Fläche
des einen Anschluß enthaltenden
Abschnitts 22) von der unteren Fläche des einen Anschluß enthaltenden
Abschnitts 22 angeordnet.
-
Wenn
die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position montiert ist, wird eine obere Fläche des
beschränkenden
Abschnitts 53 veranlaßt,
fähig zu
sein, in Kontakt mit einer unteren Fläche des einen Anschluß enthaltenden
Abschnitts 22 gebracht zu werden. Bei dieser Gelegenheit
ist eine Vorderseite des beschränkenden
Abschnitts 53 mit einem ein Fangen bzw. Ergreifen verhindernden
Abschnitt 37 angeordnet bzw. ausgebildet, welcher an dem
einen Anschluß enthaltenden Abschnitt 22 vorgesehen
ist, um nahe bzw. benachbart zueinander zu sein, um einen geringen
Spalt (in einem Ausmaß,
um ausreichend kleiner als ein Durchmesser des elektrischen Drahts
zu sein) dazwischen zu öffnen,
um dadurch zu verhindern, daß der außenliegende
elektrische Draht oder dgl. durch den beschränkenden Abschnitt 53 gefangen
wird. Der ein Fangen verhindernde Abschnitt 37 ist vorgesehen, um
zu der unteren Seite an einer Position der unteren Fläche des
einen Anschluß enthaltenden
Abschnitts 22 nach vorne von dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 vorzuragen,
und eine vorragende Abmessung davon wird veranlaßt, kleiner als eine Dickenabmessung
des beschränkenden
Abschnitts 53 zu sein. Eine Breitenabmessung des ein Fangen
verhindernden Abschnitts 37 ist eingestellt, um größer als
eine Größe über eine
gesamte Breite des einen Anschluß enthaltenden Abschnitts 22 zu
sein, d.h. größer als
der beschränkende
Abschnitt 53.
-
Die
erste Ausführungsform
wird durch die oben beschriebene Struktur dargestellt und eine Betätigung davon
wird nachfolgend erläutert.
Zuerst wird ein Verfahren zum Formen bzw. Gießen des Steckergehäuses 20 und
der Rückhalteeinrichtung 40 erläutert bzw.
erklärt.
Allgemein werden das Steckergehäuse 20 und
die Rückhalteeinrichtung 40 durch ein
Harz im Inneren desselben Formstempels geformt bzw. gegossen und
die Rückhalteeinrichtung 40 wird
in das Steckergehäuse 20 an
der vollständigen
verriegelnden Position an der Innenseite des Stempels integriert.
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Im
Detail wird, wie in 15A und 15B gezeigt, eine Gesamtheit
des Steckergehäuses 20 durch
ein Paar von Stempeln bzw. Formen 60, 61 geformt,
welche entlang einer Richtung einer Länge des Hohlraums 23 (Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
der Illustration) geöffnet
und geschlossen werden, und das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 wird durch
einen gleitenden Stempel 62 geformt, welcher vorwärts und
rückwärts entlang
einer Richtung orthogonal auf die oben beschriebene Richtung und
auch orthogonal auf die Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 40 (Richtung
orthogonal auf die Papierfläche
der Zeichnung) bewegt wird, d.h., der gleitende Stempel 62 wird
in die und zurück
aus der Seite des Steckergehäuses 20 bewegt.
Darüber
hinaus wird auch die Rückhalteeinrichtung 40 an
einer Position an der rechten Seite der Illustration des Abschnitts
eines Formens des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs
in Stempeln geformt, welche dieselben wie die Stempel 60, 61 zum
Formen des Steckergehäuses 20 sind.
Darüber
hinaus kann nach einem Öffnen
der Stempel, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu
dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 durch
einen drückenden
Stift bzw. Zapfen 63 gedrückt wird, die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position montiert bzw. angeordnet werden. D.h., das
Innenstempel-Integrieren (Innenstempel-Zusammenbau) wird durchgeführt.
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Wenn
die Rückhalteeinrichtung 40 an
dem Steckergehäuse 20 an
der vollständigen
verriegelnden Position auf diese Weise montiert bzw. angeordnet
wird, wie dies in 8 gezeigt
ist, werden die Steckeranschluß-Metallstücke 10 von
der Rückseite in
die entsprechenden Hohlräume 23 eingesetzt. Dann
wird ein Vorgang eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 10 sanft
durch ein Einsetzen des verriegelnden vorragenden Abschnitts 15,
der Stabilisiereinrichtung 18 und des vorragenden Abschnitts 17 in
die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 25, die
Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 26 und die Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille 46 aufeinanderfolgend
in Übereinstimmung
damit geführt.
Wenn das Steckeranschluß-Metallstück 10 zu einer
vorbestimmten Tiefe eingesetzt ist bzw. wird, wird die Lanze 24 durch
den verriegelnden vorragenden Abschnitt 15 gedrückt bzw.
gepreßt,
um vorübergehend
deformiert bzw. verformt zu werden, um sich zu der unteren Seite
zu biegen. Darüber
hinaus reitet, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 10 eine reguläre Tiefe
erreicht, wie dies in 11 gezeigt
ist, der verriegelnde vorragende Abschnitt 15 über die
Lanze 24, und die Lanze 24 wird elastisch rückgestellt,
um sich in den Vertiefungsabschnitt 14 vorwärts zu bewegen,
um durch eine vordere Kante bzw. einen vorderen Rand des Vertiefungsabschnitts 14 und
eine rückwärtige Endfläche des
verriegelnden vorragenden Abschnitts 15 verriegelt zu werden.
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Wenn
alle der Steckeranschluß-Metallstücke 10 ein
Einsetzen beendet haben, wird ein Vorgang eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 40 von
der vollständigen
verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position
durchgeführt.
Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 in
einer schräg
verlaufenden oberen Vorwärtsrichtung
gedrückt
wird, wird der Umfang des unteren Endabschnitts der Führungsrille 49 deformiert,
um über
den ein Drücken
beschränkenden
Abschnitt 31 zu reiten bzw. zu gleiten, um sich aus der
Führungsrille 49 zu
bewegen, die Rückhalteeinrichtung 40 wird
betätigt,
um durch ein gemeinsames Einpassen den verriegelnden Vorsprung 30 und
die Führungsrille 49 zu
führen,
um in der schräg
verlaufenden oberen Richtung gedrückt bzw. gepreßt zu werden.
Darüber
hinaus bewegen sich, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die
vollständigen verriegelnden
Positionen erreicht, wie dies in 12 gezeigt
ist, die entsprechenden, ein Herausziehen verhindernden Abschnitte 45 nach
vorne in die entsprechenden Hohlräume 23, um durch die
verriegelnden abgestuften Abschnitte 16 und die rückwärtigen Endflächen der
vorragenden Abschnitte 17 der Steckeranschluß-Metallstücke 10 in Übereinstimmung
damit verriegelt zu werden, um dadurch doppelt zu verhindern, daß die Steckeranschluß-Metallstücke 10 herausgezogen
werden. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die
vollständige
verriegelnde Position erreicht, wie dies in 14 gezeigt ist, wird der beschränkende Abschnitt 53 angeordnet,
um nahe bzw. benachbart einer unmittelbaren Rückseite des ein Fangen verhindernden
Abschnitts 37 zu sein. Durch den ein Fangen bzw. Ergreifen
verhindernden Abschnitt 37 wird der außenliegende elektrische Draht
oder dgl. daran gehindert, durch den beschränkenden Abschnitt 53 gefangen
bzw. ergriffen zu werden, um dadurch eine Situation zu vermeiden,
in welcher die Rückhalteeinrichtung 40 durch
den gefangenen elektrischen Draht gezogen wird, um sich zu der Seite
der vollständigen
verriegelnden Position zu bewegen.
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An
den vollständigen
verriegelnden Positionen ist bzw. wird, wie in 13 gezeigt, der verriegelnde Vorsprung 30 durch
das untere Ende der Führungsrille 49 verriegelt
und der ein Drücken
beschränkende
Vorsprung 31 wird verschoben bzw. verlagert, um sich zu
der Rückseite
des betätigenden Abschnitts 43 zu
verschieben. Darüber
hinaus bewegt sich bei dieser Gelegenheit zusätzlich zu einem Verriegeln
der verriegelnden Klaue 52 durch den oberen Rand des fangenden
Stücks 33 durch
ein Reiten bzw. Gleiten über
die sich verjüngende
Fläche 33a des
fangenden Stücks 33 der
verriegelnde Abschnitt 48 nach vorne in den Vertiefungsabschnitt 34, um
eine rückwärtige Fläche davon
durch eine vordere Fläche
des verriegelnden Vertiefungsabschnitts 34 zu verriegeln,
um dadurch doppelt die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position (12)
zu halten. Darüber
hinaus wird durch ein Verriegeln der unteren Kante des ein Schütteln beschränkenden
Abschnitts 32 durch die untere Kante des beschränkenden
Vertiefungsabschnitts 51 ein Schütteln bzw. Rütteln der
Rückhalteeinrichtung 40 zu
der Oberseite auch beschränkt.
Darüber
hinaus wird an der vollständigen
verriegelnden Position die vordere Kante des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 im
wesentlichen in Kontakt mit dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 gebracht,
welches den vorragenden Abschnitt 44 und den Vertiefungsabschnitt 38 beinhaltet,
die beiden Glieder werden im wesentlichen ohne einen Spalt geschlossen
und daher kann Staub und Schmutz oder dgl. daran gehindert werden,
in das Innere des Hohlraums 23 einzudringen. Wenn der Steckerverbinder
seine Integration bzw. Aufnahme, wie oben beschrieben, abgeschlossen
hat, wird der Gegenstück-Buchsenverbinder,
nicht illustriert, verbunden bzw. angeschlossen, um in das Innere
des Haubenabschnitts 21 einzupassen.
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In
dem Zustand eines gemeinsamen Zusammenpassens der zwei Verbinder
bestehen Bedenken eines unerwarteten Zurückholens bzw. Rückkehrens des
Steckerverbinders 40 zu der vollständigen verriegelnden Position
durch eine gewisse Situation, wobei dann, wie in 11 gezeigt, die Spalte 35, 36 zwischen
dem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung 40 und
dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 geöffnet werden.
Gemäß dem Spalt 36, welcher
zu den Seiten geöffnet
ist, werden jedoch der obere Seitenabschnitt 36a und der
untere Seitenabschnitt 36b in der Position in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
verschoben und daher wird nur ein Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 12 des
Steckeranschluß-Metallstücks 10 an der
Seite der oberen Stufe zu dem Abschnitt 36a an der oberen
Seite freigelegt und im wesentlichen ein gesamter Bereich des verbindenden
bzw. Verbindungsabschnitts 19 wird durch den vorragenden
Abschnitt 44 abgedeckt und kaum freigelegt. Im Gegensatz
dazu wird nur ein Abschnitt des verbindenden Abschnitts 19 des
Steckeranschluß-Metallstücks 10 an
der Seite der unteren Stufe zu dem Abschnitt 36b an der
unteren Seite freigelegt und ein gesamter Bereich des Hauptkörperabschnitts 12 wird
durch eine Umfangswand des Hohlraums 23 abgedeckt und nicht
freigelegt. D.h., Abschnitte des Steckeranschluß-Metallstücks 10 an der Seite
der oberen Stufe und des Steckeranschluß-Metallstücks 10 an der Seite
der unteren Stufe, welches zu den Seiten freigelegt ist, werden
voneinander in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
verschoben, zusätzlich
dazu wird der Spalt 36 ausgebildet, um sich zunehmend zu
verschmälern,
wenn der Abschnitt 36a an der oberen Seite und der Abschnitt 36b an
der unteren Seite einander annähern
und es wird daher für
ein außenliegendes
Werkzeug oder dgl. schwierig gemacht, gleichzeitig in Kontakt mit
den oberen und unteren Steckeranschluß-Metallstücken 10 gebracht zu
werden, wodurch eine Situation eines Kurzschließens der Steckeranschluß-Metallstücke 10 verhindert wird,
welche in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung ausgerichtet
sind. Darüber
hinaus sind bzw. werden an der vollständigen verriegelnden Position
der obere Abschnitt 41a und der mittlere Abschnitt 41b des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 durch
die Steckeranschluß-Metallstücke 10 an
der Innenseite bzw. im Inneren der Hohlräume 23 verriegelt
und es wird daher eine Situation eines Lösens der Rückhalteeinrichtung 40 von
dem Hauptgehäuse 20 verhindert.
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Darüber hinaus
ist der Spalt 35, welcher nach unten geöffnet ist, durch den beschränkenden Abschnitt 53 im
wesentlichen über
eine gesamte Breite davon abgedeckt und es wird daher beispielsweise
ein elektrischer Draht oder ein Werkzeug darin beschränkt bzw.
daran gehindert, den Hohlraum 23 zu durchdringen. Daher
wird eine Situation eines Beschädigens
des Steckeranschluß-Metallstücks 10 oder
eine Situation eines Kurzschließens
der Steckeranschluß-Metallstücke 10 verhindert,
welche in der Breitenrichtung ausgerichtet sind. Darüber hinaus wird
ein Fremdgegenstand daran gehindert, den Hohlraum 23 zu
durchdringen, durch den beschränkenden
Abschnitt 53 beispielsweise selbst an einer Stufe vor einem
Einsetzen des Steckeranschluß-Metallstücks 10 und
in einem Vorgang eines Tragens der Rückhalteeinrichtung 40 zu
einer Einbaustelle in einem Zustand, in welchem sie an der vollständigen verriegelnden
Position montiert bzw. angeordnet ist.
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Wie
dies oben erläutert
wurde, ist gemäß der ersten
Ausführungsform
in einem Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
verriegelnden Position der beschränkende Abschnitt 53 angeordnet,
um in den Spalt 35 vorzuragen, welcher zwischen dem vorderen
Rand der Rückhalteeinrichtung 40 und
dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 geöffnet ist,
und es kann daher ein außenliegender Fremdgegenstand
daran gehindert werden, in den Hohlraum 23 einzudringen
bzw. diesen zu durchdringen.
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Darüber hinaus
ist gemäß dem Steckerverbinder
das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 in den
drei Richtungen geöffnet
und daher ist, wenn ein Fremdgegenstand eines langen elektrischen
Drahts oder dgl. gegebenenfalls bzw. angenommener Weise in den Spalt 35 eintritt,
es für
den Fremdgegenstand wahrscheinlich, mit den Steckeranschluß-Metallstück 10 zusammenzutreffen,
wobei jedoch durch ein vorhergehendes Beschränken bzw. Abhalten des Fremdgegenstands
vor einem Eindringen durch den beschränkenden Abschnitt 53 eine
derartige Situation vorab verhindert werden kann.
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Darüber hinaus
kann in einem Zustand eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 40 zu
der vollständigen
verriegelnden Position durch ein Anordnen des ein Fangen verhindernden
Abschnitts 37 nahe bei dem beschränkenden Abschnitt 53 ein
außenliegender
elektrischer Draht oder dgl. daran gehindert werden, durch den beschränkenden
Abschnitt 53 ergriffen bzw. gefangen zu werden, wodurch
die Rückhalteeinrichtung 40 daran
gehindert werden kann, in der Position zu der Seite der vollständigen verriegelnden
Position verschoben zu werden.
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Wie
dies oben beschrieben wurde, sind gemäß der ersten Ausführungsform
in dem Spalt 36, welcher zwischen dem vorderen Rand der
Rückhalteeinrichtung 40 und
dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 durch
den vorragenden Abschnitt 44 ausgebildet ist, welcher an
dem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen
ist, um zu der Vorderseite und dem Vertiefungsabschnitt 38 vorzuragen,
welcher an dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 27 für ein Absetzen
bzw. Vertiefen ausgebildet ist, der Abschnitt 36a an der
oberen Seite in Übereinstimmung
mit dem Steckeranschluß-Metallstück 10 an
einer Innenseite des Hohlraums 23 an der oberen Stufe und
der Abschnitt 36b an der unteren Seite in Übereinstimmung
mit dem Steckeranschluß-Metallstück 10 an
der Innenseite des Hohlraums 23 an der unteren Stufe angeordnet,
um in der Position voneinander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschoben zu werden,
und es kann daher eine Situation, daß ein außenliegender Fremdgegenstand gleichzeitig
in Kontakt mit den Steckeranschluß-Metallstücken 10 an der Innenseite
der jeweiligen Hohlräume
gebracht wird, welche unterschiedliche Höhen aufweisen, und es können daher
die Steckeranschluß-Metallstücke 10 daran
gehindert werden, miteinander kurz geschlossen zu werden.
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Darüber hinaus
ist der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 41 im
wesentlichen in einer Form eines Gitters ausgebildet, welches erlaubt, die
Steckeranschluß-Metallstücke 10 einzusetzen und
zu entfernen, welche mit den entsprechenden Hohlräumen 23 an
der vollständigen
verriegelnden Position zusammenwirken, und daher kann, wenn das
Steckeranschluß-Metallstück 10 in
wenigstens einen der entsprechenden Hohlräume 23 eingesetzt ist,
die Rückhalteeinrichtung 40 durch
das Steckeranschluß-Metallstück 10 verriegelt
werden und es kann daher eine Situation eines Lösens bzw. Entfernens der Rückhalteeinrichtung 40 von
der vollständigen
verriegelnden Position verhindert werden. Darüber hinaus ist gemäß der Ausführungsform
für eine Einfachheit
bzw. Bequemlichkeit eines Bereitstellens bzw. Ausbildens des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 41 im
wesentlichen in einer Form eines Gitters (für ein Austreten des oberen
Abschnitts 41a) das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 27 durch
eine Tiefe ausgebildet, welche eine Position weiter oberhalb von
der oberen Wand 23a des Hohlraums 23 an der oberen
Stufe erreicht und es ist daher das Steckeranschluß-Metallstück 10,
welches in den Hohlraum 23 an der oberen Stufe eingesetzt
ist, zur Außenseite
in den Seitenrichtungen freigelegt.
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Die
Erfindung ist nicht auf die erste Ausführungsform beschränkt, welche
durch die obige Beschreibung und die Zeichnungen erläutert wurde, sondern
es sind beispielsweise auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen
Rahmen der Erfindung beinhaltet, wobei die Erfindung weiters verkörpert werden
kann, indem sie verschieden innerhalb des Bereichs geändert bzw.
abgewandelt wird, welcher nicht von dem Wesen, anders als dies unten
beschrieben ist, abweicht.
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(1)
Gemäß der ersten
Ausführungsform
wird der Spalt durch den einzelnen bzw. einzigen beschränkenden
Abschnitt abgedeckt, wobei der Spalt teilweise beispielsweise durch
eine Vielzahl von beschränkenden
Abschnitten abgedeckt werden kann und eine Anzahl und eine Form
der beschränkenden Abschnitte
kann willkürlich
eingestellt bzw. festgelegt werden. Darüber hinaus kann eine Anzahl
oder eine Form der ein Fangen verhindernden Abschnitte in ähnlicher
Weise willkürlich
eingestellt bzw. festgelegt werden und auch in Abhängigkeit
von Fällen
weggelassen werden.
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(2)
In der ersten Ausführungsform
wurde der Fall eines Bereitstellens des beschränkenden Abschnitts an der Rückhalteeinrichtung
gezeigt, wobei der beschränkende
Abschnitt an dem Buchsengehäuse
vorgesehen sein kann, oder die beschränkenden Abschnitte sowohl an
der Rückhalteeinrichtung als
auch an dem Steckergehäuse
vorgesehen sein können.
Darüber
hinaus muß,
wenn der beschränkende
Abschnitt an der Seite des Steckergehäuses vorgesehen ist, ein Austritt,
wenn an der vollständigen
verriegelnden Position montiert, an der Seite der Rückhalteeinrichtung
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sein.
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(3)
Gemäß der ersten
Ausführungsform
ist gezeigt, daß das
Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
in den drei Richtungen geöffnet
ist, wobei die Erfindung auch auf das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
anwendbar ist, welches nur in einer Richtung (unteren Richtung)
geöffnet
ist.
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(4)
Obwohl die erste Ausführungsform
den Fall eines Ausbildens des vorragenden Abschnitts über im wesentlichen
eine gesamte Breite des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts
zeigt, kann beispielsweise der vorragende Abschnitt teilweise nur
an Endabschnitten an beiden Seiten des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts
vorgesehen sein und eine Anzahl und eine Form der vorragenden Abschnitte
kann willkürlich
festgelegt sein. Darüber hinaus
kann eine Anzahl und eine Form der Vertiefungsabschnitte in ähnlicher
Weise willkürlich eingestellt
bzw. festgelegt sein, um die vorragenden Abschnitte einzustellen.
Darüber
hinaus können
die Formen des vorragenden Abschnitts und des Vertiefungsabschnitts
im wesentlichen aufeinander abgestimmt werden und müssen nicht
vollständig
miteinander zusammenfallen.
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(5)
Obwohl die erste Ausführungsform
den Fall eines Bereitstellens des vorragenden Abschnitts an der
Rückhalteeinrichtung
zeigt, kann der vorragende Abschnitt an dem Steckergehäuse vorgesehen
sein oder die vorragenden Abschnitte können sowohl an der Rückhalteeinrichtung
als auch an dem Hauptgehäuse
vorgesehen sein. Darüber
hinaus muß,
wenn der vorragende Abschnitt an der Seite des Steckergehäuses vorgesehen
ist, der Vertiefungsabschnitt für
ein Ausbringen des vorragenden Abschnitts, wenn an der vollständigen verriegelnden Position
montiert bzw. angeordnet, an der Seite der Rückhalteeinrichtung vorgesehen
sein.
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(6)
Obwohl die erste Ausführungsform
die Konstruktion eines Ausbildens des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts
in der Form des Gitters zeigt, ist die Erfindung auf eine Ausbildung
eines Weglassens des oberen Abschnitts des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts
und des Seitenabschnitts anwendbar, welcher den oberen Abschnitt und
den mittleren Abschnitt verbindet.
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(7)
Obwohl die erste Ausführungsform
beispielhaft den Verbinder zeigt, welcher die zwei oberen und unteren
Stufen aufweist, ist die Erfindung auch auf einen Verbinder anwendbar,
welcher drei oder mehr Stufen in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung
aufweist.
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(8)
Obwohl die erste Ausführungsform
beispielhaft den Verbinder an der Steckerseite darstellt, ist die
Erfindung auch auf einen Verbinder auf einer Buchsenseite anwendbar,
welche ein Buchsenanschluß-Metallstück enthält.
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(9)
Obwohl die erste Ausführungsform
beispielhaft den Fall eines Durchführens eines sogenannten Innenstempel-Zusammenbaus
in Herstellungsschritten zeigt, kann auch ein sogenanntes getrenntes
Zuordnen durchgeführt
werden, in welchem beispielsweise das Gehäuse und die Rückhalteeinrichtung
durch ein Harz durch entsprechende getrennte Formstempel geformt
bzw. gegossen werden und nach einem Öffnen der Stempel ein Betätiger die Rückhalteeinrichtung
in das Gehäuse
an der vollständigen
verriegelnden Position in tegriert. Zusammengefaßt, können durch ein Ausbilden des
Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs durch
den Modus eines Öffnens
in drei Richtungen in den Herstellungsschritten der Innenstempelzusammenbau
und das getrennte Zuordnen selektiv angewandt werden, was bequem
bzw. zutreffend ist.
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Nachfolgend
wird eine zweite Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf 16 bis 31B beschrieben. Gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird ein aufnahmeseitiger bzw. steckerseitiger Verbinder beispielhaft
dargestellt, welcher in einem Fahrzeug zu installieren ist. Der
Verbinder besteht allgemein aus einem Post-Verbindergehäuse 520 (nachfolgend
einfach als das Stecker- bzw. Vatergehäuse 520 bezeichnet),
einem aufzunehmenden Anschlußmetallstück bzw.
Steckeranschluß-Metallstück 510,
welches im Inneren des Postgehäuses 520 enthalten
ist, und einer Rückhalteeinrichtung 540,
welche an dem Postgehäuse 520 montiert
ist. Darüber
hinaus wird in dem Folgenden eine Richtung eines Einsetzens bzw.
Entfernens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 in
das Postgehäuse 520 veranlaßt, eine
Vorwärtsrichtung
darzustellen, und eine Richtung eines Entfernens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 daraus
entgegengesetzt dazu wird veranlaßt, eine Rückwärtsrichtung darzustellen. Darüber hinaus
wird ein Bezug auf eine Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
durch entsprechende Zeichnungen mit Ausnahme von 18 und 31B hergestellt.
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Zuerst
wird das Steckeranschluß-Metallstück 510 erläutert. Das
Steckeranschluß-Metallstück 510 wird
durch ein Biegen einer Metallplatte ausgebildet, welche in eine
vorbestimmte Abwicklungsform gestanzt ist, und wird durch einen
Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitt 511, welcher fähig ist, verbunden
bzw. angeschlossen zu werden, um ein als Gegenstück ausgebildetes aufnehmendes
bzw. Buchsen-Metallstück
(nicht illustriert) zu kontaktieren, einen Hauptkörperabschnitt 512,
welcher im wesentlichen eine kasten- bzw. boxartige Form darstellt, und
einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 513, welcher verbunden
bzw. angeschlossen ist, um in Druckkontakt mit einem Anschluß eines
elektrischen Drahts W gebracht zu werden, aufeinanderfolgend von
einer Vorderseite ausgebildet, wie dies in 23 gezeigt ist. Der Flachsteckerabschnitt 511 wird
durch ein Biegen eines dünnen
Plattenstücks
ausgebildet, welches sich von einer vorderen Kante bzw. einem vorderen
Rand des Hauptkörperabschnitts 512 erstreckt,
um in unmittelbarem Kontakt entlang einer Längsrichtung davon gebracht
zu werden. Der Trommelabschnitt 513 ist mit Paaren von
aufgespreizten bzw. verkeilten Stücken gegenüberliegend an vorderen und
rückwärtigen Seiten
davon versehen, während
die zwei aufgespreizten Stücke
an der Vorderseite an eine Kernleitung des elektrischen Drahts W verkeilt
sind und die zwei verkeilten Stücke
an der Rückseite
mit einer Abdeckung des elektrischen Drahts W verkeilt sind. Der
Trommelabschnitt 513 ist an einer im wesentlichen oberen
Hälfte
an einem rückwärtigen Ende
des Hauptkörperabschnitts 512 durch
einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 519 verbunden.
-
Im
wesentlichen in einem Zentrum in einer Längsrichtung einer unteren Fläche bzw.
Seite des Hauptkörperabschnitts 512 (äußeren Fläche bzw. Seite,
welche einer Lanze 524 gegenüberliegt) ist ein Vertiefungsabschnitt 514 zum
Erlauben einer Bewegung bzw. Vorwärtsbewegung der Lanze 524 ausgebildet
und ein oberer Abschnitt der Lanze 524 wird durch eine
vordere Kante bzw. einen vorderen Rand davon verriegelt. An dem
vorderen Rand des Vertiefungsabschnitts 514 wird ein verriegelnder
vorragender Abschnitt 515 zum Verriegeln eines unteren
Abschnitts der Lanze 524 in eine Form nach außen gebracht,
um zu einer unteren Seite vorzuragen. Ein Abschnitt mit einem abgestuften
Unterschied bzw. einer abgestuften Differenz, welcher an einem rückwärtigen Endabschnitt
einer unteren Fläche
bzw. Seite des Hauptkörperabschnitts 512 ausgebildet
ist, wird veranlaßt,
einen verriegelnden abgestuften Abschnitt 516 für ein Verriegeln
der Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
auszubilden. An dem verriegelten abgestuften Abschnitt 516 ragt
ein vorragender Abschnitt 517 zu einer Höhe im wesentlichen
gleich wie diejenige des verriegelnden vorragenden Abschnitts 515 vor.
An einer Position unmittelbar vor dem vorragenden Abschnitt 517 ist
eine Stabilisiereinrichtung bzw. ein Stabilisator 518,
welcher) weiter zu einer unteren Seite des vorragenden Abschnitts 517 vorragt, ausgebildet
und die Stabilisiereinrichtung 518 fungiert, um einen Vorgang
eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zu stabilisieren
und ein umgekehrtes Einsetzen davon zu verhindern.
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Als
nächstes
wird das Vater- bzw. Steckergehäuse 520 erläutert. Das
Steckergehäuse 520 ist
aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ausgebildet,
um einen Hauben- bzw. Kappenabschnitt 521, welcher zu einem
Ein passen des Gegenstück-Buchsenverbinders
von einer Vorderseite fähig bzw.
geeignet ist, und einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw.
Anschlußaufnahmeabschnitt 522 zu
verbinden, welcher zu einem Enthalten des Steckeranschluß-Metallstücks 510 fähig ist.
Der Haubenabschnitt 521 ist im wesentlichen in eine Form
eines quadratischen Zylinders ausgebildet, welcher zu der Vorderseite
offen ist, und ist an einer oberen Fläche einer inneren Umfangsfläche davon
mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (nicht illustriert)
versehen, welcher zu einem Halten des Mutter- bzw. Buchsenverbinders
in einem eingepaßten Zustand
fähig ist,
indem ein Verriegelungsarm verriegelt wird, welcher an dem Buchsenverbinder
vorgesehen ist.
-
Wie
in 17 und 23 gezeigt, ist der einen
Anschluß enthaltende
Abschnitt 522 im wesentlichen in eine blockartige Form
in einer Breitenrichtung ausgebildet, dessen Inneres mit einem Hohlraum 523 versehen
ist, welcher zu einem Einsetzen des Steckeranschluß-Metallstücks 510 von
einer Rückseite
geeignet ist, es ist der Hohlraum 523 ausgebildet, um das
Steckergehäuse 520 entlang
einer Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
zu durchdringen, und die Hohlräume 523 sind
angeordnet, um in der Breitenrichtung durch eine Vielzahl von Kammern
davon an zwei oberen und unteren Stufen ausgerichtet zu sein. Eine
Lanze 524, welche fähig
ist, elastisch durch das Steckeranschluß-Metallstück 510 verriegelt
zu werden, ist von einer unteren Fläche bzw. Seite von jedem Hohlraum 523 vorgesehen.
Die Lanze 524 ist ausgebildet, um sich zu einer Vorderseite
in einer einseitig eingespannten bzw. vorkragenden Form zu erstrecken,
und ist hergestellt, um fähig
zu sein, um sich zu deformieren bzw. zu verformen, um sich in einer
Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
(Richtung, welche die Richtung eines Einsetzens und Entnehmens des
Steckeranschluß-Metallstücks 510 schneidet
bzw. kreuzt) zu biegen. Die Lanze 524 wird deformiert,
um sich vorübergehend
zu einer unteren Seite zu biegen, indem sie durch das Steckeranschluß-Metallstück 510 gedrückt bzw.
gepreßt
wird, welches in den Hohlraum 523 eingesetzt ist, und wenn
das Steckeranschluß-Metallstück 510 eine
reguläre
Tiefe erreicht, wird die Lanze 524 wieder rückgestellt,
um durch einen vorderen Rand bzw. eine vordere Kante des Vertiefungsabschnitts 514 und
einen verriegelnden vorragenden Abschnitt 515 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 verriegelt
zu werden. In einem Zustand, in welchem das Steckeranschluß-Metallstück 510 die
reguläre
Tiefe erreicht, sind der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der
vorragende Abschnitt 517 vor einer vorderen Kante 527a eines
Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527,
welches später
erwähnt
wird, um einen vorbestimmten Abstand A (in Übereinstimmung mit einer Abmessung
eines Vorragens eines drückenden vorragenden
Abschnitts 555) (siehe 29)
angeordnet. Ein vorbestimmter Abstand bzw. Freiraum wird zwischen
der Lanze 524 und der vorderen Kante des Vertiefungsabschnitts 514 und
dem verriegelnden vorragenden Abschnitt 515 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 sichergestellt,
welches die reguläre
Tiefe erreicht, um zu erlauben, daß die Lanze 524 in
der vorkragenden Form rückgestellt
wird (für
ein Biegen deformiert wird), und es wird daher das Steckeranschluß-Metallstück 510,
welches die reguläre
Tiefe erreicht, veranlaßt
fähig zu
sein, sich frei nach rückwärts innerhalb
eines Bereichs des Freiraums zu bewegen.
-
Darüber hinaus
sind eine einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 525,
welche zu einem Einsetzen des verriegelnden vorragenden Abschnitts 515 fähig ist,
und der vorragende Abschnitt 517 ausgebildet, um im wesentlichen
an einem Zentrum in einer Breitenrichtung einer unteren Fläche des
Hohlraums 523 über
eine gesamte Länge
davon vertieft zu sein, und eine Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526,
welche zu einem Einsetzen der Stabilisiereinrichtung 518 fähig ist,
ist ausgebildet, um an einem linken Seitenrand (einem Eckabschnitt)
davon in 17 abgesetzt
zu sein. Die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 525 ist über eine
gesamte Länge
der oben beschriebenen Lanze 524 ausgebildet, um dadurch
ein Ausmaß eines
Biegens der Lanze 524 beim Einsetzen des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zu
reduzieren. Darüber
hinaus erreicht die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526 eine Position der
Lanze 524 geringfügig
hinter einem Basisendabschnitt davon und ist nur zu der Rückseite
geöffnet.
Darüber
hinaus ist, während
die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526 ausgebildet
ist, um tiefer als die den vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 525 an
einer Seite der oberen Stufe zu sein, an einer Seite der unteren
Stufe die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 525 auf
eine Tiefe im wesentlichen gleich wie diejenige der Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526 eingestellt.
-
Eine äußere Umfangsfläche des
einen Anschluß enthaltenden
Abschnitts 522 ist mit dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 für ein Montieren
der Rückhalteeinrichtung 40 geöffnet. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 ist über einen
Bereich von drei Flächen
bzw. Seiten von einer unteren Fläche
(Fläche
gegenüberliegend
zu der Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 540) übergehend
zu zwei Seitenflächen
(Flächen entlang
der Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 540)
in dem Steckergehäuse 520 ausgebildet.
Daher wird das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 durch
einen Modus eines Öffnens
in drei Richtungen einer unteren Richtung (Richtung eines Montierens
der Rückhalteeinrichtung 540)
und zwei Seitenrichtungen (Richtungen orthogonal auf die Richtung
eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 540)
dargestellt bzw. ausgebildet. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 ist
ausgebildet, um alle Hohlräume 523 nach
außen
zu öffnen,
und auf eine Tiefe eines Einkerbens im wesentlichen einer unteren
Hälfte
einer Seitenwand 23b des Hohlraums 523 an der
oberen Stufe (trennende bzw. Trennwand des Hohlraums 523 in
der Breitenrichtung) ausgebildet. D.h., das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 ist
auf eine Tiefe eines Öffnens
eines Wegs bzw. Pfads eines Einsetzens des verriegelnden abgestuften
Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517,
welcher an einem rückwärtigen Ende
des Hauptkörperabschnitts 512 vorgesehen
ist, in den oben beschriebenen drei Richtungen in dem Steckeranschluß-Metallstück 510 ausgebildet,
welches in den Hohlraum 523 eingesetzt wird, und eine im
wesentlichen obere Hälfte
des Hauptkörperabschnitts 512 und
der Pfad eines Einsetzens des verbindenden bzw. Verbindungsabschnitts 519 sind
nicht zu beiden Seiten geöffnet,
indem die Seitenwand 523b des Hohlraums 523 belassen
wird. Durch das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 werden
eine untere Wand 523a des Hohlraums 523 an der
oberen Stufe (obere Wand des Hohlraums 523 an der unteren
Stufe, mit anderen Worten eine trennende bzw. Trennwand der oberen
und unteren Hohlräume 523),
und die zwei Seitenwände 523b und
die untere Wand 523a (Außenwand des Steckergehäuses 520)
des Hohlraums 523 an der unteren Stufe in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
unterteilt. Weiters ist eine Abmessung in der Länge eines Abschnitts des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 des
Hohlraums 523 vor der vorderen Kante bzw. dem vorderen
Rand 527a eingestellt, um größer als eine Länge, welche für ein Enthalten
bzw. Aufnehmen des Hauptkörperabschnitts 512 des
Steckeranschluß-Metallstücks 510 notwendig
ist, um eine vorbestimmte Länge
(in Übereinstimmung
mit einer Abmessung eines Vorragens des drückenden vorragenden Abschnitts 555) zu
sein. Obwohl der vordere Rand 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 ausgebildet
ist, um im wesentlichen gerade entlang einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung
aufzuragen, ist ein rückwärtiger Rand
davon durch eine Neigung ausgebildet, welche eine nach unten gerichtete
Neigung bzw. Steigung zu der Rückseite
darstellt, und ein geneigter Winkel ist auf etwa 35 Grad (weniger
als 45 Grad) zu der Richtung eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 eingestellt.
Darüber
hinaus wird die montierte Rückhalteeinrichtung 540 veranlaßt, entlang der
Neigung des rückwärtigen Rands
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 bewegbar
zu sein.
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Wie
in 16 und 22 gezeigt, ist in zwei äußeren Seitenflächen des
einen Anschluß enthaltenden
Abschnitts bzw. Anschlußaufnahmeabschnitts 522 ein
vorbestimmter Bereich bzw. eine vorbestimmte Region einer oberen
Seite und einer rückwärtigen Seite
eines zu einer Seitenfläche öffnenden Abschnitts
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 veranlaßt, eine
abgestufte Differenzfläche
bzw. Fläche 528 mit
abgestufter Differenz darzustellen, welche um eine Stufe abgesetzt
bzw. vertieft ist, an welcher eine Seitenplatte 542 der
Rückhalteeinrichtung 540 montiert
werden kann. Die Fläche 528 mit abgestufter
Differenz ist mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 529 in
einer rippenartigen Form entlang einer Neigung eines rückwärtigen Rands
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 versehen.
Der verriegelnde Vorsprung 529 dient hauptsächlich dazu,
eine drückende
bzw. pressende Lage bzw. Stellung zu stabilisieren, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 gedrückt wird,
um das Steckergehäuse 520 zu
montieren. Darüber
hinaus ist eine Seite (untere Seite, Seite benachbart dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527)
von einer äußeren Fläche des
verriegelnden Vorsprungs 529, welcher eine Grenze durch
eine Mittellinie in einer Längsrichtung
darstellt, mit einer Abflachung 529a über eine gesamte Fläche davon
versehen, um dadurch zu ermöglichen,
sanft bzw. glatt einen Vorgang eines Einpassens der Rückhalteeinrichtung 540 zu
einer Führungsrille 549 der
Rückhalteeinrichtung 540 durchzuführen. Darüber hinaus
sind zwei obere und untere Endflächen
des verriegelnden Vorsprungs 529 jeweils mit horizontalen
Flächen
ausgebildet und die Endfläche
an der oberen Seite ist auch mit einer vertikalen Fläche ausgebildet,
welche an die horizontale Fläche
anschließt.
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Darüber hinaus
ist ein ein Drücken
bzw. Pressen beschränkender
Vorsprung 530 ausgebildet, um auf einer sich erstreckenden
Linie eines unteren Abschnitts des verriegelnden Vorsprungs 529 vorzuragen.
Der ein Drücken
beschränkende
Vorsprung bzw. Fortsatz 530 ist angeordnet, um von dem
verriegelnden Vorsprung 529 um einen vorbestimmten Abstand
getrennt zu sein, um ein Pressen bzw. Drücken derart zu beschränken, daß die Rückhalteeinrichtung 540 nicht
irrtümlicherweise
zu der vollständigen
verriegelnden Position gedrückt
wird, sofern eine Betätigungskraft
gleich wie oder größer als
eine vorbestimmte Kraft nicht daran ausgeübt wird, indem sie durch ein
unteres Ende der Führungsrille 549 der
Rückhalteeinrichtung 540 verriegelt
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist (Position, welche in 23 bis 25 gezeigt ist). Darüber hinaus wird der ein Drücken beschränkende Vorsprung 530 veranlaßt, fähig zu sein,
durch eine rückwärtige Kante
der Rückhalteeinrichtung 540 verriegelt
zu werden, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 zu
der vollständigen
verriegelnden Position bewegt wird.
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Ein
ein Schütteln
bzw. Rütteln
beschränkender
Abschnitt 531 ist vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt,
um vorzuragen, um ein Schütteln
zu beschränken,
wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an der
vollständigen
verriegelnden Position (Position, welche in 26 und 27 gezeigt
ist) in der Fläche 528 mit
abgestufter Differenz an einer Oberseite des oben beschriebenen
verriegelnden Vorsprungs 529 angeordnet ist. Der ein Schütteln beschränkende Abschnitt 531 wird
durch einen Modus eines Erstreckens im wesentlichen horizontal entlang
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
dargestellt. Zwischenzeitlich ist eine Seite einer unteren Fläche des
ein Schütteln
beschränkenden
Abschnitts 531 mit einer geneigten bzw. sich verjüngenden
Fläche 531a ausgebildet,
welche eine Aufwärtsneigung
zu einer oberen Seite über
eine gesamte Länge
davon darstellt. Darüber
hinaus ist ein haltender Abschnitt 532 ausgebildet, um
an einer Vorderseite des ein Schütteln beschränkenden
Abschnitts 531 vorzuragen. Ein oberer Rand des haltenden
Abschnitts 532 ist ausgebildet, um an eine obere Kante
des ein Schütteln beschränkenden
Abschnitts 531 anschließend zu sein, und kann die
Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position halten, indem sie durch eine verriegelnde
Klaue 553 der Rückhalteeinrichtung 540,
welche später
erwähnt
wird, verriegelt wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist bzw. wird. Darüber hinaus
ist eine Seite einer unteren Fläche
des haltenden Abschnitts 532 mit einer geneigten bzw. sich
verjüngenden
Fläche 531a ausgebildet, welche
eine Aufwärtsneigung
zu der oberen Seite darstellt, um dadurch einen Vorgang eines Reitens bzw.
Gleitens der verriegelnden bzw. Verriegelungsklaue 553 sanft
zu machen. Weiters sind in einer rückwärtigen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 untere
Endabschnitte von zwei Enden in der Breitenrichtung mit verriegelnden
Vertiefungsabschnitten 33 versehen, welche zu einem Halten der
Rückhalteeinrichtung 540 in
einem Zustand fähig sind,
in welchem sie beschränkt
ist, zu der Rückseite von
der vollständigen
verriegelnden Position verschoben bzw. verlagert zu werden, indem
sie durch die verriegelnden Abschnitte 548 der Rückhalteeinrichtung 540 verriegelt
ist. Eine rückwärtige Fläche des
verriegelnden Vertiefungsabschnitts, welche durch den verriegelnden
Abschnitt 48 verriegelt ist, wird durch eine Fläche dargestellt,
welche gerade entlang der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
aufgerichtet ist.
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Nachfolgend
wird die Rückhalteeinrichtung 540 erläutert. Die
Rückhalteeinrichtung 540 ist
aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial ähnlich zu dem Steckergehäuse 520 ausgebildet
und besteht, wie in 19 gezeigt,
aus einem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 541,
welche eingestellt ist, um an das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 angepaßt zu sein,
und einem Paar von Seitenplatten 542, welche mit beiden
Endabschnitten in der Breitenrichtung des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 541 verbunden
sind und an der Fläche 528 mit
abgestufter Differenz montiert sind, um von Außenseiten davon diese abzudecken.
Die Rückhalteeinrichtung 540 ist
ausgebildet, um schräg
verlaufend zu der Richtung eines Einsetzens und Entfernens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zwischen
der vollständigen
verriegelnden Position und der vollständigen verriegelnden Position bewegt
zu werden, welche später
erwähnt
ist. Darüber
hinaus ist ein rückwärtiger halber
Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 540 (beinhaltend
die zwei Seitenplatten 542) in eine dickwandige Form ausgebildet,
um in den Seitenrichtungen und der unteren Richtung mehr als ein
vorderer halber Abschnitt davon über
eine gesamte Fläche
davon vorzuragen, um dadurch einen Betätigungsabschnitt 543 darzustellen bzw.
auszubilden, welcher zu einem Betätigen der Rückhalteeinrichtung 540 fähig ist.
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Der
Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 541 ist
mit Fensterrahmen 44 ausgebildet, welche eine Anzahl von
Stücken
davon gleich derjenigen der Hohlräume 523 an den entsprechenden Stufen
bzw. Ebenen des Steckergehäuses 520 aufweisen.
Die entsprechenden Fensterrahmen 544 sind ausgebildet,
um fähig
zu sein, auf die entsprechenden Hohlräume 523 an der Seite
der unteren Stufe angepaßt
zu sein (mit diesen in Verbindung zu stehen). Obwohl ein Öffnungsrand
bzw. eine Öffnungskante
an einer Seite einer vorderen Fläche
von jedem Fensterrahmen 544 ausgebildet ist, um sich gerade
(vertikal) entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
zu erstrecken, um an die vordere Kante 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 mit
Ausnahme eines Abschnitts davon angepaßt bzw. eingestellt zu sein,
ist ein Öffnungsrand
an einer Seite einer rückwärtigen Fläche von
jedem Fensterrahmen 544 ausgebildet, um geneigt zu sein,
um an eine rückwärtige Kante
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 angepaßt zu sein.
Darüber hinaus
erlauben ein vorderer halber Abschnitt eines unteren Abschnitts
von jedem Fensterrahmen 544 und ein oberer Abschnitt des
Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitt 541,
daß das
Steckeranschluß-Metallstück 510 eingesetzt
und entnommen wird, indem es allgemein an die untere Wand 523a des
Hohlraums 523 angepaßt
wird und angeordnet wird, um aus dem Hohlraum 523 auszutreten,
wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen verriegelnden
Position (23) angeordnet
ist, und veranlaßt
wird, sich in den Hohlraum 523 nach vorne zu bewegen, wenn
die Rückhalteeinrichtung 540 an der
vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, und veranlaßt wird,
um durch den verriegelnden abgestuften Abschnitt 15 des
Steckeranschluß-Metallstücks 510 (26) verriegelbar zu sein,
um dadurch einen ein Ausziehen verhindernden Abschnitt 545 für das Steckeranschluß-Metallstück 510 darzustellen.
Darüber
hinaus entspricht die vollständige verriegelnde
Position der vollständigen
Montageposition, welche in dem Umfang der Ansprüche beschrieben ist. Der ein
Herausziehen verhindernde Abschnitt 545 ist mit einer Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille 546 ausgebildet,
welche zu einem Verbinden bzw. Kommunizieren mit der Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526 fähig ist,
wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position montiert bzw. angeordnet ist. Darüber hinaus
wird eine Seite eines rückwärtigen Abschnitts des
ein Herausziehen verhindernden Abschnitts 545 angepaßt an einen
Austrittsvertiefungsabschnitt 547 für ein Austreten eines vorragenden
Abschnitts (Trommelabschnitts 513 oder dgl.) des Steckeranschluß-Metallstücks 510,
eines elektrischen Drahts W und dgl. ausgebildet. Darüber hinaus
sind untere Endabschnitte einer rückwärtigen Fläche eines Paars der Fensterrahmen 544,
welche an Positionen von beiden Enden in der Breitenrichtung angeordnet sind,
mit einem Paar der verriegelnden Abschnitte 548 versehen,
welche einen Querschnitt im wesentlichen in einer dreieckigen Form
aufweisen, welche durch den verriegelnden Vertiefungsabschnitt 33 verriegelt
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 die vollständige verriegelnde
Position erreicht.
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Die
beiden Seitenplatten 542 der Rückhalteeinrichtung 540 sind
um ein Intervall bzw. einen Abstand angeordnet, welches(r) fähig ist,
darüber
zu gleiten bzw. zu reiten, um die zwei Seitenflächen des Steckergehäuses 520 zwischenzuschalten,
und kann für
ein Expandieren bzw. Aufweiten deformiert bzw. verformt werden.
Darüber
hinaus sind beide Seitenplatten 542 in einer Größe ausgebildet,
welche die öffnenden
bzw. Öffnungsabschnitte
der Seitenflächen
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 abschließt, wenn
die Rückhalteeinrichtung 540 an der
vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, und sind fähig, gegenüberliegend
zu einem vorbestimmten Bereich der Fläche 529 mit abgestufter Differenz
angeordnet zu werden. Darüber
hinaus sind die beiden Seitenplatten 542 durch eine Dicke im
wesentlichen gleich wie eine Tiefe der Fläche 529 mit abgestufter
Differenz ausgebildet, und wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, ist eine Fläche davon
im wesentlichen bündig
mit einer Außenseitenfläche des
Steckergehäuses 520.
Dadurch dienen die beiden Seitenplatten 542 der Rückhalteeinrichtung 540 auch
als Außenwände der
Seitenflächenabschnitte
des Steckergehäuses 520.
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Wie
in 19 gezeigt, ist die
Führungsrille 549 ausgebildet,
um an einer Position an einer rückwärtigen Seite
des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 541 in jeder
der beiden Seitenplatten 542 hindurchzutreten. Die Führungsrille 549 ist
durch eine Neigung bzw. Steigung entlang einer Neigung des rückwärtigen Rands
des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 541 ausgebildet,
d.h. durch eine Neigung im wesentlichen gleich wie eine Neigung
(eine Richtung eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 540)
an dem rückwärtigen Rand
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527.
Darüber hinaus
ist die Führungsrille 549 durch
eine Rillenbreite ausgebildet, welche im wesentlichen dieselbe wie eine
Breitenabmessung einer kurzen Seite des verriegelnden Vorsprungs 529 ist,
und beide Endabschnitte davon sind ausgebildet, um Formen von beiden
Endabschnitten des verriegelnden Vorsprungs 529 zu entsprechen.
Darüber
hinaus kann die Führungsrille 549 den
verriegelnden Vorsprung 529 und den ein Pressen beschränkenden
Vorsprung 31 durch zwei vordere und rückwärtige Enden davon verriegeln,
um dadurch die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position (24) zu
halten. Darüber
hinaus wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 von
der vollständigen
verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position bewegt
wird, der ein Drücken
beschränkende
Vorsprung 531 veranlaßt,
darüber
zu reiten bzw. zu gleiten, um von der Führungsrille 549 während der
Zeitperiode auszutreten, die beiden Seitenplatten 542 werden
deformiert bzw. verformt, um sich aufzuweiten und ein Ausmaß eines
Vorragens des verriegelnden Vorsprungs 529 ist größer als
dasjenige des ein Drücken
beschränkenden
Vorsprungs 531 und eines verriegelnden Rands, welcher eine
für ein
Fortsetzen eines Zustands ausreichende Höhe aufweist, durch die Führungsrille 549 selbst
durch ein Deformieren bzw. Verformen verriegelt zu sein, um die
Seitenplatten 542 aufzuweiten. Dadurch wird, indem der
verriegelnde Vorsprung 529 zu einer unteren Endseite der Führungsrille 549 bewegt
wird, die Rückhalteeinrichtung 540 in
den vollständigen
verriegelnden Zustand (27)
gebracht. In diesem vollständigen
verriegelnden Zustand ist bzw. wird der rückwärtige Endabschnitt des verriegelnden
Vorsprungs 529 durch die Führungsrillen 549 verriegelt,
und dadurch wird die Rückhalteinrichtung 540 veranlaßt, reguliert
nach vorne von der vollständigen
Verriegelungsposition bewegbar zu sein. Darüber hinaus ist ein eine Wand beleuchtender
bzw. erleichternder Abschnitt 550, welcher eine Neigung
im wesentlichen dieselbe wie die Führungsrille 549 aufweist,
ausgebildet, um an einer Position nach unten von der Führungsrille 549 in jeder
der beiden Seitenplatten 542 hindurchzutreten. Eine Rillenbreite
des eine Wand erleichternden Abschnitts 550 ist eingestellt
bzw. festgelegt, um geringer als diejenige der Führungsrille 549 zu
sein und die beiden Seitenplatten 542 werden veranlaßt, leicht deformierbar
zu sein, um sich aufzuweiten, indem passend bzw. entsprechend eine
Steifigkeit bzw. Starrheit der beiden Seitenplatten 542 dadurch
reduziert wird.
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Darüber hinaus
ist an einer oberen Seite der Führungsrille 549 an
einer inneren Fläche
von jeder der beiden Seitenplatten 542 ein beschränkender Vertiefungs-
bzw. Ausnehmungsabschnitt 551, welcher zu einem Einpassen
des oben beschriebenen, ein Schütteln
beschränkenden
Abschnitts 531 fähig ist,
ausgebildet, um vertieft bzw. ausgenommen zu sein, und sich verjüngende Flächen bzw.
Seiten 551a sind an zwei oberen und unteren Rändern bzw.
Kanten davon ausgebildet. Der beschränkende Vertiefungsabschnitt 551 ist über einen
Bereich ausgebildet, welcher ein rückwärtiges Ende von im wesentlichen
einem zentralen Abschnitt von jeder der beiden Seitenplatten 542 in
einer Längsrichtung
davon erreicht, und ist zu der Rückseite
geöffnet.
Der beschränkende
Vertiefungsabschnitt 551 ist zu der Oberseite in einer
Höhenrichtung
davon geöffnet,
ein unterer Rand davon ist entlang einer Form eines oberen Rands
der Führungsrille 549 ausgebildet,
wobei im Detail, während
ein vorderer Abschnitt davon im wesentlichen horizontal entlang
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
ausgebildet ist, ein rückwärtiger Abschnitt
davon in eine geneigte Form ausgebildet ist, welche eine Abwärtsneigung
zu der Rückseite darstellt
bzw. ausbildet. Darüber
hinaus ist, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, ein oberer Rand des ein Schütteln beschränkenden
Abschnitts 531 an einer Höhenposition gehalten, welche
im wesentlichen mit einem oberen Rand des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 551 ausgerichtet
ist, und ein vorbestimmter Spalt ist zwischen einem unteren Rand
davon und einem unteren Rand des beschränkenden Vertiefungsabschnitts 551 aufrechterhalten (24). Darüber hinaus wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, die sich verjüngende Fläche 531a des
unteren Rands des ein Schütteln
beschränkenden
Abschnitts 531 in Kontakt gebracht, um die sich verjüngende Fläche 551a einzustellen,
welche an dem unteren Rand des beschränkenden Vertie fungsabschnitts 551 ausgebildet
ist, um dadurch zu ermöglichen,
ein Schütteln
bzw. Wackeln zu der Oberseite zu beschränken (27).
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Darüber hinaus
ist der beschränkende
Vertiefungsabschnitt 551 weiter zu der Vorderseite erstreckt
bzw. verlängert,
um einen Vertiefungsbereich davon zu erweitern, und die verriegelnde
bzw. Verriegelungsklaue 553 ist an einem oberen Randabschnitt davon
ausgebildet. Wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, wird die verriegelnde Klaue 553 in
eine Beziehung eines Gegenüberliegens
zu dem fangenden Stück 532 an
der Seite des Steckergehäuses 520 im
wesentlichen auf derselben Höhenposition gebracht
(24), wobei jedoch,
wenn die Rückhalteeinrichtung 540 zu
einem vollständigen
verriegelnden Zustand ver- bzw. geschoben wird, die verriegelnde
Klaue 553 über
die sich verjüngende
Fläche 32a des
fangenden Stücks 532 reitet
bzw. gleitet, um durch den oberen Rand des verriegelnden Stücks 533 verriegelt
zu werden, um dadurch zu ermöglichen,
die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position zu halten (27).
In dieser vollständigen
verriegelnden Position wird das fangende Stück 532 veranlaßt, in einen
erweiterten Vertiefungsabschnitt 552 auszutreten.
-
Darüber hinaus
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position angeordnet ist, ein vorbestimmter Spalt 554 zwischen
einem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung 540 und
einer Lochkante an einer vorderen Seite des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 aufrechterhalten
und ein Zustand eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 durch
den Spalt 554 (Anwesenheit oder Abwesenheit eines Einsetzens
oder dgl.) kann von der Außenseite
des Steckergehäuses 520 bestätigt werden.
Der Spalt 554 ist bzw. wird in drei Richtungen der unteren
Richtung und der zwei Seitenrichtungen ähnlich zu dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 geöffnet.
-
Nun
werden, wie in 21 bis 23 gezeigt, die drückenden
vorragenden Abschnitte 555, welche zu der Vorderseite vorragen,
jeweils von vorderen Flächen
der entsprechenden ein Herausziehen verhindernden Abschnitte 545 der
Rückhalteeinrichtung 540 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Die drückenden
vorragenden Abschnitte 555 sind ausgebildet, um die entsprechenden,
ein Herausziehen verhindernden Abschnitte 545 um eine vorbestimmte
Länge zu
der Vorderseite zu erstrecken, und obere Flächen davon sind anschließend an
die Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrillen 546 vorgesehen. Eine
vordere Fläche 555a des
drückenden
vorragenden Abschnitts 555 ist als eine Fläche ausgebildet, welche
gerade entlang der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
aufgerichtet ist. Eine Höhenabmessung
des drückenden
vorragenden Abschnitts 555 ist eingestellt, um im wesentlichen
die gleiche wie eine Höhenabmessung
des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zu
sein (eine Höhenabmessung
der unteren Wand 523a des Hohlraums 523, eine
Höhenabmessung
eines oberen Abschnitts des Fensterrahmens 544 des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 541).
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Der
drückende
vorragende Abschnitt 555 ist an einer Höhenposition angeordnet, welche
im wesentlichen auf die untere Wand 523a des Hohlraums 523 angepaßt ist und
von der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 541 zu
einer Seite des Spalts 554 in einem Zustand eines Montierens
der Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position (23)
vorragt. Darüber hinaus
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 von der
vollständigen
verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position
bewegt wird, der drückende
vorragende Abschnitt 555 in einer schräg verlaufenden, nach oben gerichteten
Vorwärtsrichtung
entlang einer Richtung eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 540 verschoben
bzw. verlagert und die vordere Fläche 555a wird durch
eine rückwärtige Fläche des
verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 des verriegelnden
abgestuften Abschnitts 516 (26)
verriegelt. In dem Bewegungsvorgang wird der drückende vorragende Abschnitt 555 veranlaßt, sich
schräg
verlaufend in den Pfad bzw. Weg eines Einsetzens des verriegelnden
abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517 des
Steckeranschluß-Metallstücks 510 vorwärts zu bewegen.
Daher werden, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 nicht die reguläre Tiefe
erreicht und der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und
der vorragende Abschnitt 517 an einer Stelle eines Verlagerns
der vorderen Fläche 555a des
drückenden
vorragenden Abschnitts 555 in Übereinstimmung mit einem Pressen
bzw. Drücken
der Rückhalteeinrichtung 540 angeordnet
sind, der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der
vorragende Abschnitt 517 zu der Vorderseite durch die vordere
Fläche 555a des
drückenden
vorragenden Abschnitts 555 gepreßt, um dadurch zu ermöglichen,
daß das Steckeranschluß-Metallstück 510 auf
die reguläre Tiefe
(28) korrigiert wird.
An der vollständigen verriegelnden
Position wird der drückende
vorragende Abschnitt 555 veranlaßt, sich zu der Position vorwärts zu bewegen,
welche zu einer Vorderseite des vorderen Rands 527a des
Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 vorragt,
und durch ein Drücken
bzw. Pressen des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und
des vorragenden Abschnitts 517 bis zu der Position wird
das Steckeranschluß-Metallstück 510 veranlaßt, fähig zu sein,
die reguläre
Tiefe zu erreichen. Bei dieser Gelegenheit wird der Abstand A von
dem vorderen Rand 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 zu
der Position des rückwärtigen Endes
des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden
Abschnitts 517, d.h. eine Abmessung eines Vorragens des
drückenden
vorragenden Abschnitts 555 eingestellt, um größer als
eine Abmessung B einer Länge
eines Freiraums bzw. Abstands zwischen einer vorderen Fläche des
verriegelnden vorragenden Abschnitts 515 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zu
sein, welche die reguläre
Tiefe und die vordere Fläche
der Lanze 524 (29)
darstellt bzw. ausbildet.
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Die
zweite Ausführungsform
wird durch die oben beschriebene Struktur dargestellt und eine Betätigung davon
wird nachfolgend erläutert.
Zuerst wird ein Verfahren zum Formen bzw. Gießen des Steckergehäuses 520 und
der Rückhalteeinrichtung 540 erläutert bzw.
erklärt.
Allgemein werden das Steckergehäuse 520 und
die Rückhalteeinrichtung 540 durch
ein Harz im Inneren desselben Formstempels geformt bzw. gegossen
und die Rückhalteeinrichtung 540 wird
in das Steckergehäuse 520 an
der vollständigen
verriegelnden Position an der Innenseite des Stempels integriert.
-
Im
Detail wird, wie in 31A und 31B gezeigt, eine Gesamtheit
des Steckergehäuses 520 durch
ein Paar von Stempeln bzw. Formen 560, 61 geformt,
welche entlang einer Richtung einer Länge des Hohlraums 523 (Aufwärts- und
Abwärtsrichtung der
Illustration, Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung)
geöffnet
und geschlossen werden, und das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 wird
durch einen gleitenden Stempel 562 geformt, welcher vorwärts und rückwärts entlang
einer Richtung orthogonal auf die oben beschriebene Richtung und
auch orthogonal auf die Richtung eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 540 (Richtung
orthogonal auf die Papierfläche
der Zeichnung) bewegt wird, d.h., der gleitende Stempel 562 wird
in die und zurück
aus der Seite des Steckergehäuses 520 bewegt.
Darüber
hinaus wird auch die Rückhalteeinrichtung 540 an
einer Position an der rechten Seite der Illustration des Abschnitts
eines Formens des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in Stempeln
geformt, welche dieselben wie die Stempel 560, 561 zum
Formen des Steckergehäuses 520 sind.
Darüber
hinaus kann nach einem Öffnen der
Stempel, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 zu dem
Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 durch einen
drückenden
Stift bzw. Zapfen 563 gedrückt wird, die Rückhalteeinrichtung 540 an
der vollständigen
verriegelnden Position montiert bzw. angeordnet werden. D.h., das
Innenstempel-Integrieren (Innenstempel-Zusammenbau) wird durchgeführt.
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Wenn
die Rückhalteeinrichtung 540 an
dem Steckergehäuse 520 an
der vollständigen
verriegelnden Position auf diese Weise montiert bzw. angeordnet
wird, wie dies in 23 gezeigt
ist, werden die Steckeranschluß-Metallstücke 510 von
der Rückseite
in die entsprechenden Hohlräume 523 eingesetzt. Dann
wird ein Vorgang eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 sanft
durch ein Einsetzen des verriegelnden vorragenden Abschnitts 515, der
Stabilisiereinrichtung 518 und des vorragenden Abschnitts 517 in
die einen vorragenden Abschnitt einsetzende Rille 525,
die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 526 und die Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille 546 aufeinanderfolgend
in Übereinstimmung
damit geführt.
Wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 zu
einer vorbestimmten Tiefe eingesetzt ist bzw. wird, wird die Lanze 524 durch den
verriegelnden vorragenden Abschnitt 515 gedrückt bzw.
gepreßt,
um vorübergehend
deformiert bzw. verformt zu werden, um sich zu der unteren Seite
zu biegen. Darüber
hinaus reitet, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 eine reguläre Tiefe
erreicht, wie dies in 25 gezeigt
ist, der verriegelnde vorragende Abschnitt 515 über die
Lanze 524, und die Lanze 524 wird elastisch rückgestellt,
um sich in den Vertiefungsabschnitt 5514 vorwärts zu bewegen, um
durch eine vordere Kante bzw. einen vorderen Rand des Vertiefungsabschnitts 5514 und
eine rückwärtige Endfläche des
verriegelnden vorragenden Abschnitts 515 verriegelt zu
werden.
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In
dem Zustand, in welchem das Steckeranschluß-Metallstück 510 zu der regulären Tiefe
auf diese Weise eingesetzt wird, wird ein Abstand bzw. Freiraum,
um das Rückführen bzw.
Rückholen
der Lanze 524 zu erlauben, zwischen der vorderen Fläche der
Lanze 524 und dem vorderen Rand des Vertiefungsabschnitts 5514 und
der rückwärtigen Fläche des
verriegelnden Vorsprungs 515 ausgebildet, wobei weiter
der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende
Abschnitt 517 angeordnet sind, um von dem vorderen Rand 527a des
Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 zu
der Vorderseite um den vorbestimmten Abstand A getrennt zu sein.
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Wenn
alle der Steckeranschluß-Metallstücke 510 das
Einsetzen abgeschlossen haben, wird ein Vorgang eines Bewegens der
Rückhalteeinrichtung 540 von
der vollständigen
verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position
durchgeführt.
Wenn die Rückhalteeinrichtung 540 zu
der schräg
verlaufenden, nach oben gerichteten Vorwärtsrichtung gedrückt bzw.
gepreßt
wird, wird ein Umfang des unteren Endabschnitts der Führungsrille 549 deformiert,
um den beschränkenden
Vorsprung 530 zu veranlassen, darüber zu reiten bzw. zu gleiten,
um aus der Führungsrille 549 auszutreten,
und wird zu der schräg
verlaufenden nach oben gerichteten Richtung gepreßt bzw.
gedrückt,
indem sie betätigt
wird, um durch das gemeinsame Einpassen des verriegelnden Vorsprungs 529 und
der Führungsrille 549 geführt zu werden.
Darüber
hinaus bewegt sich, wenn die Rückhalteeinrichtung 540 die
vollständige verriegelnde
Position erreicht, wie dies in 26 gezeigt
ist, der drückende
vorragende Abschnitt 555 von jedem ein Herausziehen verhindernden
Abschnitt 545 in jeden Hohlraum 523 nach vorwärts und wird
durch die rückwärtige Endfläche des
verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 des entsprechenden Steckeranschluß-Metallstücks 510 verriegelt,
um dadurch das Steckeranschluß-Metallstück 510 in
dem ein Herausziehen verhindernden Zustand an der vollständigen Einsetztiefe
zu halten.
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An
der vollständigen
verriegelnden Position, wie dies in 27 gezeigt
ist, wird der verriegelnde Vorsprung 529 durch das untere
Ende der Führungsrille 549 verriegelt
und der ein Drücken
beschränkende
Vorsprung 530 wird durch die rückwärtige Kante der Seitenplatte 542 verriegelt.
Darüber
hinaus reitet bei dieser Gelegenheit die verriegelnde Klaue 553 über die
sich verjüngende
Fläche 531a des haltenden
Abschnitts 532, um durch den oberen Rand des haltenden
Abschnitts 532 verriegelt zu werden, wobei zusätzlich der
verriegelnde Abschnitt 48 sich nach vorne in den verriegelnden
Vertiefungsabschnitt 533 bewegt und eine rückwärtige Fläche davon
durch eine vordere Fläche
des verriegelnden Vertiefungsabschnitts 533 verriegelt
wird, um dadurch doppelt die Rückhalteeinrichtung 540 an
der hauptsächlichen verriegelnden
bzw. Haupt-Verriegelungsposition zu halten. Darüber hinaus wird durch ein Verriegeln
der unteren Kante des ein Schütteln
beschränkenden Abschnitts 531 durch
die untere Kante des beschränkenden
Vertiefungsabschnitts 561 ein Schütteln der Rückhalteeinrichtung 540 zu
der Oberseite auch beschränkt.
Weiters wird an der vollständigen
verriegelnden Position die vordere Kante des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörperabschnitts 541 im
wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 gebracht,
wobei ein Intervall bzw. Abstand zwischen den zwei Gliedern im wesentlichen
ohne einen Spalt dazwischen geschlossen wird und daher Staub oder
Schmutz oder dgl. daran gehindert werden können, in das Innere des Hohlraums 523 einzutreten.
Wenn der Steckerverbinder seine Integration, wie oben beschrieben,
abgeschlossen hat, wird ein Gegenstück-Buchsenverbinder, nicht
illustriert, verbunden, um in den Haubenabschnitt 521 einzupassen.
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Zwischenzeitlich
wird in einem Vorgang eines Integrierens bzw. Zusammenbauens des
Steckerverbinders, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 in den Hohlraum 523 eingesetzt
wird, gibt es einen Fall, in welchem das Steckeranschluß-Metallstück 510 an
einer Position zurückgehalten
wird, bevor es die reguläre
Tiefe erreicht, um dadurch einen sogenannten halb-eingesetzten Zustand
mit sich zu bringen. Bei dieser Gelegenheit wird, wie dies in 28 gezeigt ist, wenn das
Steckeranschluß-Metallstück 510 zu
einer Tiefe eines Anordnens des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und
der rückwärtigen Fläche des
vorragenden Abschnitts 517 an einer Stelle eines Verschiebens
der vorderen Fläche 555a des
drückenden
vorragenden Abschnitts 555 eingesetzt wird, in dem Fall,
in welchem die Rückhalteeinrichtung 540 zu
der schräg
verlaufenden, nach oben gerichteten Vorwärtsrichtung von der vollständigen verriegelnden
Position gepreßt
wird, wie dies durch eine imaginäre
bzw. strichlierte Linie der Zeichnung gezeigt ist, die vordere Fläche 555a des
drückenden
vorragenden Abschnitts 555 in Kontakt mit dem verriegelnden
abgestuften Abschnitt 516 und der rückwärtigen Fläche des vorragenden Abschnitts 517 gebracht.
In Übereinstimmung
mit einem weiteren Drücken
der Rückhalteeinrichtung 540 von
dem Zustand können
der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende
Abschnitt 517 zu der Vorderseite durch den drückenden
vorragenden Abschnitt 555 gedrückt werden, welcher in der
schräg verlaufenden,
nach oben gerichteten Vorwärtsrichtung
verschoben bzw. verlagert wird. Darüber hinaus können, wenn
die Rückhalteeinrichtung 540 die
vollständige
verriegelnde Position erreicht, der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und
der vorragende Abschnitt 517 zu einer Position, welche
nach vorne von dem vorderen Rand 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 vorragt,
durch den drückenden
vorragenden Abschnitt 555 gedrückt werden, um dadurch zu ermöglichen,
daß das
Steckeranschluß-Metallstück 510 zu
der regulären
Tiefe korrigiert wird. In dem Vorgang bewegt sich die Lanze 524 nach
vorne in den Vertiefungsabschnitt 5514 und wird durch einen
vorderen Rand davon und den verriegelnden vorragenden Abschnitt 525 verriegelt. Darüber hinaus
wird in dem Fall, in welchem die Tiefe eines Einsetzens des Steckeranschluß-Metallstücks 510 mangelhafter
bzw. unzureichender ist als diejenige in dem oben beschriebenen
halb-eingesetzten Zustand
und der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende
Abschnitt 517 hinter der Stelle eines Verschiebens der
vorderen Fläche 555a des
drückenden
vorragenden Abschnitts 555 angeordnet sind, indem die obere
Fläche
des ein Herausziehen verhindernden Abschnitts 545, beinhaltend den
drückenden
vorragenden Abschnitt 555, in Kontakt mit der unteren Fläche des
vorragenden Abschnitts 517 gebracht wird, eine Betätigung eines Drückens der
Rückhalteeinrichtung 540 beschränkt und
es wird daher dadurch möglich
gemacht, das Fehlen bzw. den Mangel des Steckeranschluß-Metallstücks 510 zu
detektieren.
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Zwischenzeitlich
gibt es, obwohl der Steckerverbinder verwendet wird, um an einem
Kraftfahrzeug oder dgl. montiert zu werden, in Abhängigkeit von
einer Differenz in einer Fahrzeugart oder -ausstattung einen Fall,
in welchem der Hohlraum 523, welcher nicht verwendet wird,
beispielsweise bereitgestellt wird, wobei es einen Fall gibt, in
welchem das Steckeranschluß-Metallstück 510 nicht
in den Hohlraum 523 an der Seite der unteren Stufe überhaupt eingesetzt
ist. In einem derartigen Fall besteht trotz des Zustands eines Abschließens einer
Integration bzw. eines Zusammenbaus (beispielsweise einem Zustand,
welcher an den Gegenstück-Buchsenverbinder
angepaßt
ist), eine Möglichkeit
eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 540 zu
einer Seite der vollständigen
verriegelnden Position, wobei unvorbereitet durch eine gewisse Situation
(siehe eine strichlierte Linie von 29)
in Abhängigkeit
von Fällen, wie
dies in 29 gezeigt ist,
die Rückhalteeinrichtung 540 von
dem Steckergehäuse 520 gelöst wird. In
dem Zustand wird der Bereich bzw. die Region des Wegs bzw. Pfads
für ein
Einsetzen des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und
des vorragenden Abschnitts 517 rückwärts von der vorderen Kante 527a des
Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 527 in
drei Richtungen der unteren Richtung und der zwei Seitenrichtungen
geöffnet.
Darüber
hinaus wird, wenn eine Kraft eines Ziehens des elektrischen Drahts
W in diesem Zustand betätigt
bzw. vorgenommen wird, das Steckeranschluß-Metallstück 510, welches in den
Hohlraum 523 an der oberen Stufe eingesetzt ist, nach rückwärts innerhalb
des Bereichs des Freiraums bewegt, welcher zwischen der vorderen
Fläche
der Lanze 524 und der rückwärtigen Fläche des verriegelnden
vorragenden Abschnitts 515 ausgebildet ist.
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Selbst
in einem derartigen Fall sind der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und
der vorragende Abschnitt 517 vor der vorderen Kante 527a des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 527 um
den Abstand A (Abmessung eines Vorragens des drückenden vorragenden Abschnitts 555)
größer als
eine Längenabmessung
B des oben beschriebenen Freiraums angeordnet und daher sind, wie
in 30 gezeigt, selbst
in einem Zustand eines maximalen Zurück- bzw. Rückwärtsbewegen des Steckeranschluß-Metallstücks 510 der
verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und der vorragende
Abschnitt 517 vor der vorderen Kante 527a des
Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 angeordnet,
und wird fest daran gehindert, einen Bereich an der Rückseite
der vorderen Kante 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 zu
erreichen. Daher wird beispielsweise, selbst wenn ein Fremdgegenstand eines
schlanken Werkzeugs oder dgl. in das Innere des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 an
der Breitenrichtung eintritt, um den Pfad eines Einsetzens des verriegelnden
abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517 zu
erreichen, der Fremdgegenstand daran gehindert, in Kontakt mit dem
verriegelnden abgestuften Abschnitt 516 und dem vorragenden Abschnitt 517 gebracht
zu werden. Dadurch kann eine Situation eines Kurzschließens der
Steckeranschluß-Metallstücke 510, welche
in der Breitenrichtung ausgerichtet sind, verhindert werden. Darüber hinaus
wird, wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 maximal
nach rückwärts bewegt
wird, durch ein Fangen bzw. Ergreifen der Lanze 524 durch
den vorderen Rand des Vertiefungsabschnitts 5514 und des
verriegelnden vorragenden Abschnitts 515 das Steckeranschluß-Metallstück 510 daran
gehindert bzw. darin beschränkt, sich
weiter nach rückwärts zu bewegen.
Darüber
hinaus ist bzw. wird der verbindende Abschnitt 519 des Steckeranschluß-Metallstücks 510 durch
die Seitenwand 523b des Hohlraums 523 geschützt und
dadurch wird der eingedrungene Fremdgegenstand daran gehindert,
in Kontakt damit gebracht zu werden.
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Wie
dies oben erläutert
wurde, ist gemäß der zweiten
Ausführungsform
der ein Herausziehen verhindernde Abschnitt 545 mit dem
pressenden bzw. drückenden
vorragenden Abschnitt 555 versehen, der verriegelnde abgestufte
Abschnitt 516 und der vorragende Abschnitt 517,
welcher an dem rückwärtigen Ende
des Hauptkörperabschnitts 512 vorgesehen
ist, werden zu der Position, welche nach vorne von dem vorderen
Rand 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 vorragt,
durch den pressenden vorragenden Abschnitt 555 gedrückt und
daher werden, selbst wenn das Steckeranschluß-Metallstück 510 zu der Rückseite
gezogen wird und das Steckeranschluß-Metallstück 510 nach rückwärts in den
Bereich des Freiraums zwischen dem Steckeranschluß-Metallstück 510 und
der Lanze 524 in einem Zustand bewegt wird, in welchem
die Rückhalteeinrichtung 540 von
der vollständigen
verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position
bewegt ist, oder die Rückhalteeinrichtung 540 von
dem Steckergehäuse 520 gelöst bzw.
entfernt ist, der verriegelnde abgestufte Abschnitt 516 und
der vorragende Abschnitt 517 daran gehindert, den Bereich
bzw. die Region hinter dem vorderen Rand 527a des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 527 zu
erreichen. Daher wird, selbst wenn ein Fremdgegenstand in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527 eintritt,
um den Pfad eines Einsetzens des verriegelnden abgestuften Abschnitts 516 und
des vorragenden Abschnitts 517 zu erreichen, der Fremdgegenstand
von außen
daran gehindert, in Kontakt mit dem verriegelnden abgestuften Abschnitt 516 und dem
vorragenden Abschnitt 517 gebracht zu werden, um dadurch
zu ermöglichen,
eine Situation eines Kurzschließens
der Steckeranschluß-Metallstücke 510 zu
vermeiden, welche in der Breitenrichtung ausgerichtet sind bzw.
fluchten.
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Darüber hinaus
ist das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 527,
welches in der zweiten Ausführungsform
gezeigt ist, ausgebildet, um in drei Richtungen der Richtung eines
Montierens der Rückhalteeinrichtung 540 und
der Richtungen orthogonal auf die Montagerichtung mit einem Hauptgegenstand zu öffnen, die
Rückhalteeinrichtung 540 an
die Innenform- bzw. Innenstempelanordnung relativ zu dem Buchsengehäuse 520 zu
unterwerfen, und auf die Tiefe eines Öffnens des Einsetzweges in
den drei Richtungen für
eine Vereinfachung eines Bewegens des ein Herausziehen verhindernden
Abschnitts 545 zu dem Weg eines Einsetzens des verriegelnden
abgestuften Abschnitts 516 und des vorragenden Abschnitts 517 ausgebildet.
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Die
Erfindung ist nicht auf die zweite Ausführungsform beschränkt, welche
durch die obige Beschreibung und die Zeichnung erläutert ist,
sondern es sind beispielsweise die folgenden Ausführungsformen
in dem technischen Rahmen der Erfindung beinhaltet, wobei weiters
die Erfindung verkörpert
werden kann, indem sie verschieden innerhalb des Bereichs abgeändert wird,
welcher nicht von dem Wesen anders als unten beschrieben abweicht.
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(1)
Eine Form und eine Position eines Anordnens des pressenden vorragenden
Abschnitts kann willkürlich
anders als in der zweiten Ausführungsform eingestellt
bzw. festgelegt werden.
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(2)
Obwohl die zweite Ausführungsform
beispielhaft den Verbinder zeigt, welcher zwei obere und untere
Stufen bzw. Ebenen von Hohlräumen
aufweist, ist die Erfindung auch auf einen Verbinder mit einer Stufe
davon oder drei oder mehreren Stufen in einer Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
anwendbar. Darüber
hinaus kann in dem Fall, daß der
Verbinder eine Stufe bzw. Ebene von Hohlräumen aufweist, das Anschlußmetallstück daran
gehindert werden, herausgezogen zu werden, indem das Anschlußmetallstück in den
Hohlraum in einem Zustand eingesetzt wird, in welchem die Rückhalteeinrichtung
nicht an dem Gehäuse
montiert bzw. angeordnet ist, und nachfolgend die Rückhalteeinrichtung
an dem Gehäuse
an der regulären
Montageposition oder vollständigen
verriegelnden Position montiert wird. Darüber hinaus kann die vollständige verriegelnde
Position der Rückhalteeinrichtung
weggelassen werden.
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(3)
Obwohl die zweite Ausführungsform
den Verbinder an der Steckerseite beispielhaft darstellt, ist die
Erfindung auch auf einen Verbinder an einer Buchsenseite anwendbar,
welcher ein Buchsenanschluß-Metallstück aufweist.
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(4)
Obwohl die zweite Ausführungsform
den Fall eines Durchführens
eines sogenannten Innenstempelzusammenbaus in Herstellungsschritten
beispielhaft darstellt, kann auch ein sogenanntes getrenntes Zuordnen
durchgeführt
werden, in welchem beispielsweise das Gehäuse und die Rückhalteeinrichtung
getrennt durch ein Harz jeweils durch entsprechende Formstempel
geformt bzw. gegossen werden, und nachdem die Formen bzw. Stempel
geöffnet
werden, integriert der Betätiger
die Rückhalteeinrichtung
an dem Gehäuse
an der vollständigen verriegelnden
Position. Zusammengefaßt
können durch
ein Darstellen bzw. Ausbilden des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs
durch den Modus eines Öffnens
in drei Richtungen in den Herstellungsschritten der Innenstempelzusammenbau
und das getrennte Zuordnen wahlweise angewandt bzw. eingesetzt werden,
wie dies erwünscht
bzw. angenehm ist.
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Wie
oben unter Bezugnahme auf die erste und die zweite Ausführungsform
beschrieben, wird in einem Zustand eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung
an der festgelegten verriegelnden Position der Spalt zwischen dem
vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der Rückhalteeinrichtung und der
vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs geöffnet. Bei
dieser Gelegenheit kann durch ein Anordnen des beschränkenden
Abschnitts, um zu der Seite des Spalts vorzuragen, der außenliegende Fremdgegenstand
daran gehindert bzw. darin beschränkt werden, in den Hohlraum
einzutreten bzw. diesen zu durchdringen.
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Obwohl
es gemäß der Ausbildung
eines Öffnens
des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in den
drei Richtungen, wenn der Fremdgegenstand eines elektrischen Drahts
oder dgl. gegebenenfalls bzw. ausgenommener Weise in den Spalt eintritt,
für den
Fremdgegenstand wahrscheinlich ist, mit dem Steckeranschluß-Metallstück zusammenzuwirken bzw.
auf dieses zu treffen, kann durch ein vorhergehendes Beschränken des
Fremdgegenstands eines Eindringens durch den beschränkenden
Abschnitt eine derartige Situation verhindert werden.
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In
dem Zustand eines Montierens der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position
kann durch ein Anordnen des ein Fangen verhindernden Abschnitts
benachbart bzw. nahe zu dem beschränkenden Abschnitt der außenliegende elektrische
Draht oder dgl. daran gehindert werden, durch den beschränkenden
Abschnitt gefangen bzw. ergriffen zu werden, wodurch die Rückhalteeinrichtung
daran gehindert werden kann, in der Position zu einer Seite der
vollständigen
verriegelnden Position verschoben zu werden.
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Die
Abschnitte des Spalts in Übereinstimmung
mit den Anschlußmetallstücken in
den entsprechenden Hohlräumen,
welche die verschiedenen Höhen
aufweisen, sind angeordnet, um in der Position in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
durch den vorragenden Abschnitt und den Vertiefungsabschnitt verschoben
zu werden und daher ist es für
eine Situation, in welcher ein außenliegender Fremdgegenstand
gleichzeitig in Kontakt mit den Anschlußmetallstücken in den entsprechenden
Hohlräumen
gebracht wird, welche die unterschiedlichen Höhen aufweisen, schwierig herbeigeführt zu werden,
und es können
daher die Anschlußmetallstücke daran
gehindert werden, miteinander kurz geschlossen zu werden.
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Wenn
das Anschlußmetallstück in wenigstens
einen der entsprechenden Hohlräume
eingesetzt ist, kann die Rückhalteeinrichtung
durch das Anschlußmetallstück verriegelt
werden und es kann daher eine Situation eines Lösens der Rückhalteeinrichtung von der
vollständigen
verriegelnden Position verhindert bzw. vermieden werden.
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Wenn
die Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen
Montageposition in dem Zustand montiert bzw. angeordnet ist, in
welchem das Anschlußmetallstück, welches
in den Hohlraum eingesetzt ist, nicht die reguläre Tiefe erreicht, kann durch
ein Bewegen der Rückhalteeinrichtung
schräg
verlaufend zu der Richtung eines Einsetzens und Entfernens bzw.
Ziehens des Anschlußmetallstücks das
Anschlußmetallstück zu der
regulären
Tiefe korrigiert werden, indem das rückwärtige Ende des Hauptkörperabschnitts
zu der Vorderseite durch den ein Herausziehen verhindernden Abschnitt
gedrückt
wird. In dem Vorgang wird das rückwärtige Ende
des Hauptkörperabschnitts
zu der Position, welche nach vorne von dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
vorragt, durch den drückenden vorragenden
Abschnitt des ein Herausziehen verhindernden Abschnitts gedrückt. Wenn
das Anschlußmetallstück die reguläre Tiefe
erreicht, wird durch ein Verriegeln der Lanze ein Herausziehen doppelt
verhindert.
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Zwischenzeitlich
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung
von der regulären
Montageposition oder vollständigen
verriegelnden Position zu einer Position vor der Montagerichtung
zurückgeführt wird
oder die Rückhalteeinrichtung
von dem Verbindergehäuse in
dem Pfad eines Einsetzens des rückwärtigen Endes
des Hauptkörperabschnitts
gelöst
bzw. entfernt wird, eine Region rückwärts von der vorderen Kante des
Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs
in den drei Richtungen geöffnet.
Wenn das Anschlußmetallstück bzw.
metallische Anschlußstück in diesem
Zustand gezogen wird, kann das Anschlußmetallstück nach rückwärts innerhalb des Bereichs
des Freiraums bewegt werden, welcher zwischen dem Anschlußmetallstück und der
Lanze gebildet ist. Selbst in diesem Fall wird das rückwärtige Ende
des Hauptkörperabschnitts
nach vorne von der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
durch den drückenden
vorragenden Abschnitt gedrückt
und daher wird, selbst wenn das Anschlußmetallstück mehr oder weniger nach rückwärts bewegt
ist bzw. wird, das rückwärtige Ende
des Hauptkörperabschnitts
daran gehindert, rückwärts von
der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs
zu gelangen. Daher wird, selbst wenn ein außenliegender Fremdgegenstand
in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
eintritt, um den Einsetzpfad an dem rückwärtigen Ende des Hauptkörperabschnitts
zu erreichen, der außenliegende
Fremdgegenstand daran gehindert, in Kontakt mit dem rückwärtigen Ende
des Hauptkörperabschnitts
gebracht zu werden, um dadurch zu ermöglichen, eine Situation eines
Kurzschließens
des Anschlußmetallstücks mit
einem anderen Anschlußmetallstück zu verhindern.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen
gezeigt und beschrieben wurde, werden verschiedene Änderungen
und Modifikationen Fachleuten aus den Lehren hierin ersichtlich
sein. Derartige Änderungen und
Modifikationen, soweit sie offensichtlich sind, sollen als innerhalb
des Geists, Bereichs und der Betrachtung der Erfindung liegend erachtet
werden, wie sie in den beigeschlossenen Ansprüchen definiert ist.