DE102004028327B4 - Verbinder - Google Patents

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Masaru Wako Shinmura
Yukihiro Yokkaichi Fukatsu
Toshikazu Yokkaichi Sakurai
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Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Verbindergehäuse;
eine Vielzahl von Hohlräumen, welche in dem Verbindergehäuse angeordnet sind, um in einer Breitenrichtung aneinander anzugrenzen;
eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken, welche jeweils in den Hohlräumen jeweils von hinten der Hohlräume eingesetzt sind;
eine Vielzahl von Lanzen, welche in den Hohlräumen jeweils angeordnet sind und primär die Anschlußpaßstücke rückstellfähig zurückhalten;
eine Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung, welche in einer äußeren Fläche des Verbindergehäuses in Verbindung mit jedem der Hohlräume ausgebildet ist; und
eine Rückhalteeinrichtung, welche ein Paar von Seitenplatten auf beiden Seiten eines Basisabschnitts aufweist, welcher rückhaltende bzw. Rückhalteabschnitte aufweist, welche die Anschlußpaßstücke zurückhalten, wobei die Rückhalteeinrichtung in die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung in einer derartigen Weise eingepaßt ist, um zu einer Vorwärtsbewegung und Rückziehbewegung von einer diagonal rückwärtigen Richtung fähig zu sein, während das Verbindergehäuse in der Breitenrichtung geklemmt ist,
wobei die Rückhalteeinrichtung jeweils an einer vorübergehenden, rückhaltenden Position, an welcher der rückhaltende Abschnitt von dem...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung für ein doppeltes Zurückhalten aufweist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Konventionell ist ein sogenannter Seiten-Rückhalteeinrichtungstyp-Verbinder bekannt, in welchem eine Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung in einer Seitenoberfläche, beispielsweise einer Bodenoberfläche, eines Verbindergehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung in diese Öffnung gepreßt bzw. gedrückt wird, um Anschlußpaßstücke zurückzuhalten. In diesem Typ von Verbindern ist ein Verbinder bekannt, in welchem die Rückhalteeinrichtung diagonal eingedrückt wird (siehe beispielsweise JP-A-6-151002 ).
  • Spezifisch ist dieser Verbinder wie folgt angeordnet: eine Vielzahl von Hohlräumen ist in dem Verbindergehäuse in einer derartigen Weise ausgebildet, um in der Breitenrichtung aneinander anzugrenzen, und eine Rückhalteeinrichtung, welche ein Paar von Seitenplatten an beiden Seiten einer Bodenplatte aufweist, welche rückhaltende bzw. Rückhalteabschnitte für ein Zurückhalten von Anschlußpaßstücken aufweist, ist in einer Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung eingepaßt, welche in der Bodenoberfläche des Verbinderge häuses in Verbindung mit jedem Hohlraum ausgebildet ist. Die Rückhalteeinrichtung wird in einer derartigen Weise eingepaßt, um zu einer Vorwärtsbewegung und Rückzieh- bzw. Rückwärtsbewegung von der diagonal rückwärtigen Richtung fähig zu sein, während das Verbindergehäuse in der Breitenrichtung geklemmt wird.
  • Die Rückhalteeinrichtung wird vorab an einer vorübergehenden, rückhaltenden bzw. Rückhalteposition gehalten, wo die rückhaltenden bzw. Rückhalteabschnitte von den Hohlräumen zurückgezogen sind. In diesem Zustand sind bzw. werden die Anschlußpaßstücke in die entsprechenden Hohlräume von hinten eingesetzt. Wenn die Anschlußpaßstücke um ein entsprechendes bzw. geeignetes Ausmaß eingesetzt sind, werden die Anschlußpaßstücke primär rückstellfähig durch Lanzen zurückgehalten. Nachfolgend wird die Rückhalteeinrichtung zu einer abschließenden, rückhaltenden Position hineingedrückt bzw. -gepreßt und die rückhaltenden Abschnitte halten die Anschlußpaßstücke zurück, während sie sich in die Hohlräume nach vorwärts bewegen, wodurch doppelt die Anschlußpaßstücke an einem Austreten bzw. Herausfallen gehindert werden.
  • Insbesondere bei dem Typ, in welchem die Rückhalteeinrichtung diagonal hineingedrückt wird, besteht ein Vorteil, daß in einem Fall, wo ein Anschlußpaßstück vorlag, welches nicht um das geeignete Ausmaß eingesetzt wurde, d. h. welches halb eingesetzt wurde, das Anschlußpaßstück veranlaßt werden kann, eine vorbestimmte Position zu erreichen, wenn bzw. da der rückhaltende Abschnitt das Anschlußpaßstück in dem Prozeß schiebt bzw. drückt, in welchem die Rückhalteeinrichtung eingedrückt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgegenüber wird in einem Fall, wo die Anschlußpaßstücke von dem Verbindergehäuse für den Zweck einer Wartung oder dgl. entfernt werden, nachdem die Rückhalteeinrichtung von der abschließenden, rückhaltenden Position zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position unter Verwendung eines Betätigungselements bzw. Werkzeugs rückgeholt wird, das Anschlußpaßstück aus dem Hohlraum gezogen, während es biegend bzw. knickend die Lanze in die ein Zurückhalten aufhebende Richtung durch ein anderes Betätigungselement verschiebt bzw. verlagert.
  • Konventionellerweise ist die Struktur eines Abschnitts zum Rückholen der Rückhalteeinrichtung zu der vorübergehenden bzw. temporären, rückhaltenden Position wie folgt konstruiert. Wie in 14 gezeigt, wird ein Paar von Betätigungselement-Einsetzrillen 3, in welche ein geschlitztes schraubendreherartiges Betätigungselement bzw. Werkzeug J eingesetzt werden kann, jeweils in beiden Endabschnitten an einer vorderen Rand- bzw. Kantenseite einer Bodenplatte 2 einer Rückhalteeinrichtung 1 geschnitten. Wenn das Betätigungselement J in die Betätigungselement-Einsetzrille 3 eingesetzt ist bzw. wird und in der Richtung des Pfeils gedreht wird, wird die Rückhalteeinrichtung 1 diagonal nach rückwärts bewegt, während die abschließende Rückhalteverriegelung aufgehoben ist bzw. wird, wodurch sie zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position zurückkehrt.
  • Als der Typ, in welchem sich die Rückhalteeinrichtung 1 in der diagonalen Richtung bewegt, wenn die Rückhalteeinrichtung 1 zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position zurückgekehrt ist, wie dies durch die strichlierten Linien in der Zeichnung gezeigt ist, wird unbeabsichtigt ein Spalt s zwischen vorderen Rändern bzw. Kanten der Bodenplatte 2 der Rückhalteeinrichtung 1 und einer Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 5 gebildet, welche in einem Verbindergehäuse 4 ausgebildet ist. Daraus resultierend befinden sich Anschlußpaßstücke 6, welche in die Hohlräume eingesetzt sind, in einem freigelegten Zustand. Daher kann, wenn das Betätigungselement J in den Spalt 3 fällt, indem es von der Betätigungselement-Einsetzrille 3 aufgrund seines Rutschens oder dgl. verschoben bzw. verlagert wird, das Betätigungselement J möglicherweise in Kontakt mit einem benachbarten Anschlußpaßstück 6 ebenfalls gelangen, wobei dies in einem Kurzschluß resultiert.
  • Die Erfindung wurde fertiggestellt, um den oben beschriebenen Nachteil zu überwinden bzw. zu beseitigen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, beinhaltend: ein Verbindergehäuse; eine Vielzahl von Hohlräumen, welche in dem Verbindergehäuse angeordnet sind, um in einer Breitenrichtung aneinander anzugrenzen; eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken, welche jeweils in den Hohlräumen jeweils von hinten der Hohlräume eingesetzt sind; eine Vielzahl von Lanzen, welche in den Hohlräumen jeweils angeordnet sind und primär die Anschlußpaßstücke rückstellfähig zurückhalten; eine Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung, welche in einer äußeren Oberfläche des Verbindergehäuses in Verbindung mit jedem der Hohlräume ausgebildet ist; und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche ein Paar von Seitenplatten auf beiden Seiten eines Basisabschnitts aufweist, welcher rückhaltende bzw. Rückhalteabschnitte aufweist, welche die Anschlußpaßstücke zurückhalten, wobei die Rückhalteeinrichtung in die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung in einer derartigen Weise eingepaßt ist, um zu einer Vorwärtsbewegung und Rückzieh- bzw. Rückwärtsbewegung von einer diagonal rückwärtigen Richtung fähig zu sein, während das Verbindergehäuse in der Breiten richtung geklemmt ist, wobei die Rückhalteeinrichtung jeweils an einer vorübergehenden, rückhaltenden Position, bei welcher der rückhaltende Abschnitt von dem Hohlraum zurückgezogen ist, um das Einsetzen und Entnehmen bzw. Entfernen des Anschlußpaßstücks zu erlauben, und an einer abschließenden, rückhaltenden Position zu halten ist, an welcher der rückhaltende Abschnitt in den Hohlraum vorwärts bewegt ist, um doppelt ein entsprechendes der Anschlußpaßstücke zurückzuhalten, wobei der Verbinder weiters einen Betätigungselement-Einsetzabschnitt umfaßt, welcher in jeder der Seitenplatten der Rückhalteeinrichtung vorgesehen ist und erlaubt, daß ein Betätigungselement bzw. Werkzeug darin eingesetzt wird, wobei die Rückhalteeinrichtung betätigbar ist, um von der abschließenden, rückhaltenden Position zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position zurückzukehren, wenn das Betätigungselement entlang einer ebenen bzw. planaren Richtung der Seitenplatte gedreht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein Beschreiben einer bevorzugten Ausführungsform davon im Detail unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden, wobei:
  • 1 eine Seitenaufrißansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenquerschnittsansicht davon ist;
  • 3 eine Rückansicht davon ist;
  • 4 eine Bodenansicht davon ist;
  • 5 eine Rückansicht einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung ist;
  • 6 eine Seitenquerschnittsansicht davon ist;
  • 7 eine teilweise perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Buchsengehäuses und der Rückhalteeinrichtung ist;
  • 8 eine Seitenaufrißansicht eines Zustands ist, in welchem sich die Rückhalteeinrichtung an einer temporären bzw. vorübergehenden, rückhaltenden Position befindet;
  • 9 eine illustrierende Seitenquerschnittsansicht ist;
  • 10 eine Seitenquerschnittsansicht eines Zustands ist, in welchem sich die Rückhalteeinrichtung an einer abschließenden, rückhaltenden Position befindet;
  • 11 eine Seitenquerschnittsansicht davon ist;
  • 12 eine teilweise weggeschnittene Seitenaufrißansicht ist, welche den Rückkehrvorgang der Rückhalteeinrichtung erläutert;
  • 13 eine teilweise weggeschnittene Seitenaufrißansicht eines Zustands ist, in welchem die Rückhalteeinrichtung zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position zurückgeholt wurde; und
  • 14 eine Bodenansicht eines konventionellen bzw. bekannten Beispiels ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen wird eine Beschreibung im Detail einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gegeben.
  • In der Ausführungsform ist beispielhaft ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder illustriert und besteht allgemein aus einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (welches nachfolgend als das Buchsengehäuse bezeichnet wird), Mutter- bzw. Buchsenanschlüssen 10, welche darin aufgenommen sind, und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 50 für ein doppeltes Verhindern, daß die Buchsenanschlüsse 10 austreten bzw. herausfallen.
  • Es sollte festgehalten werden, daß eine Beschreibung nachfolgend unter der Annahme gegeben wird, daß die linke Seite der Zeichnung die Vorderseite ist.
  • Zuerst wird der Buchsenanschluß 10 unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Der Buchsenanschluß bzw. -kontakt 10 wird durch ein Biegen einer Metallplatte ausgebildet, welche in eine vorbestimmte entwickelte Form vorbearbeitet ist, und ein quadratischer, rohrförmiger verbindender bzw. Verbindungsabschnitt 11 ist an seiner Vorderseite vorgesehen, wobei ein Flachstecker bzw. Dorn eines nicht illustrierten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Steckeranschlusses adaptiert ist, in den verbindenden Abschnitt 11 einzutreten, um eine Verbindung zu erlauben. Da eine Trommel bzw. ein Rohr 12, welche(s) an seiner Rückseite vorgesehen ist, gecrimpt wird, ist bzw. wird der Buchsenanschluß 10 an einem Anschluß eines elektrischen Drahts W gesichert.
  • An einer in Breitenrichtung zentralen Position an einer unteren Oberfläche des verbindenden Abschnitts 11 des Buchsenanschlusses 10 ist ein vorderer Vorsprung bzw. Fortsatz 13, welcher durch eine Lanze 23 zurückgehalten werden kann, welches später beschrieben werden wird, durch ein Hämmern bzw. Ausbeulen ausgebildet. Darüber hinaus ist an einer in Breitenrichtung zentralen Position an einem rückwärtigen Ende dieser unteren Oberfläche ein rückwärtiger Vorsprung bzw. Fortsatz 14, welcher durch die Rückhalteeinrichtung 50 zurückgehalten werden kann, in ähnlicher Weise durch ein Hämmern ausgebildet. Es sollte festgehalten werden, daß eine Stabilisiereinrichtung 15, deren Funktionen unter anderem das Verhindern eines umgekehrten Einsetzens beinhalten, aufragend an einer Seitenoberfläche geringfügig vor diesem rückwärtigen Vorsprung 14 ausgebildet ist.
  • Das Buchsengehäuse 20 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ist in eine in Querrichtung breite flache Blockform insgesamt ausgebildet, wie dies in 1 bis 4 gezeigt ist. Ein Verriegelungsarm 21 zum Verriegeln des nicht illustrierten zusammenpassenden Stecker-Anschlusses in einem eingepaßten Zustand ist an einer oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 ausgebildet.
  • Eine Vielzahl von Hohlräumen 22, welche in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung orientiert sind, ist in dem Buchsengehäuse 20 in einer derartigen Weise ausgebildet, um in der Breitenrichtung aneinander angrenzend zu sein, und ist in zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der oben beschriebene Buchsenanschluß 10 wird in jeden Hohlraum 22 von hinten eingesetzt und kann darin aufgenommen werden, und die Lanze 23 für ein vorübergehendes Zurückhalten des Buchsenanschlusses 10 ist an einer vorderen bzw. Vorderseite seiner Bodenoberfläche vorgesehen. Die Lanze 23 erstreckt sich nach vorne in einer einseitig eingespannten bzw. vorkragenden Weise und ihre distale Endseite ist vertikal ablenkbar. Wenn der Buchsenanschluß 10 über die Lanze 23 vorbeitritt, wird die Lanze 23 nach unten abgelenkt, und kehrt nach dem Durchtritt zurück, um den vorderen Vorsprung 13 zurückzuhalten, welcher an dem Buchsenanschluß 10 ausgebildet ist, wodurch sie fungiert, um den Buchsenanschluß 10 daran zu hindern auszutreten bzw. herauszufallen.
  • Eine Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 zum Einpassen der Rückhalteeinrichtung 50 ist in einer unteren Oberfläche des Buchsengehäuses 20 (an der gegenüberliegenden Oberfläche zu der Oberfläche, wo der Verriegelungsarm vorgesehen ist) ausgebildet. Genauer ist die Rückhalteein richtungs-Einpaßöffnung 25 in einer derartigen Weise ausgebildet, um sich über drei Regionen zu erstrecken, beinhaltend die untere Oberfläche und die linke und rechte Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 20, d. h. die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 weist eine Form auf, in welcher sie zu den drei Seiten offen ist.
  • Zusätzlich ist die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 mit einer derartigen Tiefe ausgebildet, um das Innere von jedem Hohlraum 22 freizulegen, welcher in der oberen Stufe angeordnet ist. Genauer ist, wie in 2 gezeigt, die Deckenoberfläche der Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 an einer im wesentlichen in Höhenrichtung zentralen Position der Hohlräume 22 der oberen Stufe bzw. Ebene angeordnet. Daraus resultierend sind bzw. werden die Hohlräume 22 der unteren Stufe in vordere und rückwärtige Abschnitte über ihre gesamten Höhen unterteilt, während die Hohlräume 22 der oberen Stufe in vordere und rückwärtige Abschnitte an ihren in Höhenrichtung unteren halben Abschnitten bzw. Bereichen unterteilt sind bzw. werden. An diesen unterteilten Abschnitten wird die Form derart, daß Trennwände 22A zum Trennen bzw. Unterteilen der seitlich benachbarten Hohlräume 22 auch entfernt sind.
  • Darüber hinaus ist betreffend den Abschnitt, welcher durch die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 in das Innere des Buchsengehäuses 20 gekerbt ist, eine Vorderoberflächenseite derart ausgebildet, daß alle Öffnungsränder bzw. -kanten von jedem Hohlraum 22 vertikal aufragen, während eine Seite einer rückwärtigen Oberfläche mit einer derartigen Neigung ausgebildet ist, daß die Öffnungsränder von jedem Hohlraum 22 nach unten von der Vorderseite zu der Rückseite in der Richtung geneigt sind, in welcher der Buchsenanschluß 10 eingesetzt wird.
  • An jeder der linken und rechten Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 20 ist ein Bereich, welcher nach oben und nach rückwärts von jeder Seitenöffnung der Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 angeordnet ist, als eine vertiefte bzw. ausgenommene Oberfläche 27 ausgebildet, welche um eine Stufe von einem vorderen Bereich vertieft bzw. abgesetzt ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Ein rippenförmiger, rückhaltender bzw. Rückhaltevorsprung 28 ist an dieser vertieften Oberfläche 27 in einer derartigen Weise ausgebildet, um sich entlang der geneigten Kante der Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 zu erstrecken. Die prinzipielle Funktion dieses rückhaltenden Vorsprungs bzw. Fortsatzes 28 ist es, die gedrückte Lage bzw. Stellung der Rückhalteeinrichtung 50 zu stabilisieren, wenn die Rückhalteeinrichtung 50 in das Buchsengehäuse 20 gedrückt und darin eingepaßt ist. An der äußeren Oberfläche des rückhaltenden Vorsprungs 28 ist eine Abschrägung 29 auf der gesamten unteren Seite (der Seite nahe zu der Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25) vorgesehen, wobei eine in Längsrichtung zentrale Linie als eine Grenze festgelegt ist, um zu erlauben, daß der Vorgang eines Einpassens der Rückhalteeinrichtung 50 zu einer Führungsrille 60 (siehe 6) in der Rückhalteeinrichtung 50 sanft bewirkt wird. Horizontale Oberflächen 30 sind jeweils an beiden oberen und unteren Endflächen bzw. -seiten des rückhaltenden Vorsprungs 28 ausgebildet, und eine vertikale Oberfläche 31, welche an die horizontale Oberfläche 30 anschließt, ist auch an der oberen Endfläche ausgebildet.
  • Ein ein Einpressen bzw. Eindrücken beschränkender Vorsprung 33 ist an einer unteren Erstreckungslinie des rückhaltenden Vorsprungs 28 ausgebildet. Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 an einer vorübergehenden, rückhaltenden Position (siehe 8) befindet, hält dieser ein Ein drücken beschränkende Vorsprung 33 ein unteres Ende der Führungsrille 60 in der Rückhalteeinrichtung 50 zurück, um dadurch die Rückhalteeinrichtung 50 zu beschränken, irrtümlicherweise in eine abschließende, rückhaltende Position gedrückt zu werden.
  • Ein ein Rütteln bzw. Wackeln beschränkender Abschnitt 35 zum Unterdrücken eines Rüttelns bzw. Schütteins, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 an der abschließenden, rückhaltenden Position (siehe 10) befindet, ist vorragend an der vertieften bzw. abgesetzten Oberfläche 27 an einer Position höher als der rückhaltende Vorsprung 28 vorgesehen. Der ein Schütteln beschränkende Abschnitt 35 ist in eine derartige Form ausgebildet, um sich im wesentlichen horizontal entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu erstrecken. Darüber hinaus ist eine geneigte bzw. sich verjüngende Oberfläche 36 über den gesamten unteren Rand des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 35 vorgesehen.
  • Zusätzlich ist eine Klinke 37 nach vorne vorragend von dem ein Schütteln beschränkenden Abschnitt 35 vorgesehen. Diese Klinke bzw. Raste 37 ist derart ausgebildet, daß ihr oberer Rand an einen oberen Rand des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 35 anschließt. Die vorgesehen Anordnung ist derart, daß, wenn die Rückhalteeinrichtung 50 die abschließende, rückhaltende Position erreicht hat, die Klinke 37 durch eine rückhaltende Klaue bzw. Sperrklinke 65 (siehe 7) der Rückhalteeinrichtung 50 zurückgehalten wird, um dadurch die Rückhalteeinrichtung 50 an einem Austreten bzw. Herausfallen nach unten zu hindern bzw. zu beschränken. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist jedoch eine vordere Oberfläche der Klinke 37 als eine geneigte bzw. sich verjüngende Oberfläche 38 ausgebildet, welche nach oben geneigt ist, um zu erlauben, daß der aufreitende Vor gang der rückhaltenden Sperrklinke 65 sanft bewirkt bzw. durchgeführt wird.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Rückhalteeinrichtung 50 gegeben. Die Rückhalteeinrichtung 50 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial in derselben Weise wie das Buchsengehäuse 20 ausgebildet. Wie in 5 bis 7 gezeigt, beinhaltet die Rückhalteeinrichtung 50 einen Basisabschnitt 51, welcher mit der Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 abgestimmt und an diese angepaßt ist, als auch ein Paar von Seitenplatten 52, welche in einer derartigen Weise ausgebildet sind, um jeweils von querverlaufenden Endabschnitten dieses Basisabschnitts 51 nach außen vorzuragen.
  • Wie in 5 gezeigt, sind Fensterrahmen 54 in dem Basisabschnitt 51 in derselben Anzahl wie diejenige der Hohlräume in jeder Stufe bzw. Ebene des Buchsengehäuses 20 ausgebildet. Jeder Fensterrahmen 54 ist so ausgebildet, um mit jedem Hohlraum 22 in der unteren Stufe zusammenpaßbar zu sein. Darüber hinaus ist, wie in 6 gezeigt, ein Öffnungsrand bzw. eine Öffnungskante einer Seite einer vorderen Oberfläche von jedem Fensterrahmen 54 in einer derartigen Weise ausgebildet, um vertikal aufzuragen, um mit dem Öffnungsrand der Seite der vorderen Oberfläche von jedem Hohlraum 22 zusammenzupassen, welcher in vordere und rückwärtige Abschnitte durch die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 unterteilt ist. Unterdessen ist ein Öffnungsrand einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche von jedem Fensterrahmen 54 mit einer Neigung ausgebildet, welche mit der Neigung des Öffnungsrands der Seite der rückwärtigen Oberfläche von jedem unterteilten Hohlraum 22 übereinstimmt bzw. zusammenpaßt.
  • Rückhaltende bzw. Rückhalteabschnitte 55, welche jeweils fähig sind, rückwärtige Oberflächen der rückwärtigen Vorsprünge bzw. Erhebungen 14 der Buchsenanschlüsse 10 zurückzuhalten, sind an einem vorderen Endabschnitt der unteren Oberfläche jedes Fensterrahmens 54 und auf einem oberen Oberflächenabschnitt des Basisabschnitts 51 ausgebildet. Es sollte festgehalten werden, daß ein Abschnitt, welcher rückwärts von dem rückhaltenden Abschnitt 55 in der unteren Stufe ausgebildet ist, vertieft bzw. abgesetzt ist, um dem Buchsenanschluß 10 ein Austreten zu erlauben.
  • Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 an der vorübergehenden, rückhaltenden Position befindet, wie dies in 9 gezeigt ist, sind die oberen und unteren rückhaltenden Abschnitte 55 jeweils adaptiert, um sich im wesentlichen auf dieselbe Höhe wie diejenige der Bodenoberfläche des entsprechenden Hohlraums 22 zurückzuziehen, wodurch das Einsetzen und Entnehmen von jedem Buchsenanschluß 10 erlaubt wird. Demgegenüber tritt, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 zu der abschließenden, rückhaltenden Position bewegt hat, wie dies in 11 gezeigt ist, jeder rückhaltende Abschnitt 55 in den entsprechenden Hohlraum 22 von unten ein und ist dadurch fähig, den rückwärtigen Vorsprung 14 des Buchsenanschlusses 10 zu halten.
  • Zusätzlich ist eine Stabilisiereinrichtungs-Durchtrittsrille 56, um den Durchtritt der Stabilisiereinrichtung 15 des Buchsenanschlusses 10 zu erlauben, in jedem rückhaltenden Abschnitt 55 vertieft bzw. ausgenommen.
  • Beide Seitenplatten 52 der Rückhalteeinrichtung 50 sind in einem derartigen Intervall bzw. Abstand angeordnet, um beide Seitenoberflächen des Buchsengehäuses 20 zu übergreifen und zu klemmen, und sind aufweitbar deformierbar bzw. verformbar. Jede Seitenplatte 52 ist mit einer derartigen Größe ausgebildet, um zu einem Verschließen der Seitenöffnung die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 und einem Gegenüberliegen eines vorbestimmten Bereichs der ver tieften Oberfläche 27 fähig zu sein, wenn die Rückhalteeinrichtung 50 die abschließende, rückhaltende Position erreicht hat. Darüber hinaus ist die Seitenplatte 52 mit im wesentlichen derselben Dicke wie die Tiefe der vertieften Oberfläche 27 ausgebildet. Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 an der abschließenden, rückhaltenden Position befindet, ist die Seitenplatte 52 im wesentlichen bündig mit der äußeren Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 20, d. h. sie dient auch als eine äußere bzw. Außenwand des Seitenoberflächenabschnitts in dem Buchsengehäuse 2.
  • Ein betätigender bzw. Betätigungsabschnitt, welcher eine große Wanddicke aufweist, ist an einer äußeren Oberfläche an der Seite des rückwärtigen Abschnitts jeder Seitenplatte 52 in einer derartigen Weise ausgebildet, um vertikal orientiert zu sein, und sein unterer Endabschnitt ist so ausgebildet, um von einer unteren Oberfläche des Basisabschnitts 51 vorzuragen.
  • Die Führungsrille 60 ist durchdringend in einem Bereich bzw. einer Fläche der Seitenplatte 52 ausgebildet, wo der betätigende Abschnitt 58 ausgebildet ist. Die Führungsrille 60 ist mit einem Gradienten ausgebildet, welcher sich entlang der Neigung der Seite der rückwärtigen Oberfläche von jedem Fensterrahmen 54 erstreckt, d. h. mit demselben Gradienten wie demjenigen der Neigung des Öffnungsrands bzw. der Öffnungskante an der Seite der rückwärtigen Oberfläche jedes Hohlraums 22 in dem Buchsengehäuse 20. Die Führungsrille 60 ist mit im wesentlichen derselben Rillenbreite wie die Breite der kurzen Seite des oben erwähnten, rückhaltenden Vorsprungs 28 ausgebildet und seine beiden Endabschnitte sind ausgebildet, um mit den Formen von beiden Endabschnitten des rückhaltenden Vorsprungs 28 übereinzustimmen.
  • Wie in 8 gezeigt, können für die Führungsrille 60 sowohl der rückhaltende Vorsprung 28 als auch der ein Eindrücken beschränkende Vorsprung 33 an ihren beiden Enden eingepaßt werden. In einem derartigen Zustand ist die Rückhalteeinrichtung 50 angeordnet, um an der vorübergehenden, rückhaltenden Position gehalten zu werden. Zu der Zeit, zu welcher die Rückhalteeinrichtung 50 von der vorübergehenden, rückhaltenden Position zu der abschließenden, rückhaltenden Position bewegt wird, wird die Führungsrille 60 veranlaßt, sich über den ein Eindrücken beschränkenden Vorsprung 33 zu bewegen, um den ein Eindrücken beschränkenden Vorsprung 33 zu veranlassen, aus der Führungsrille 60 auszutreten. In der Zwischenzeit sind beide Seitenplatten 52 aufweitbar deformiert bzw. verformt. Der rückhaltende Vorsprung 28 weist jedoch ein großes Ausmaß eines Vorragens im Vergleich mit dem ein Eindrücken beschränkenden Vorsprung 33 auf, und seine Erlaubnis eines Zurückhaltens ist mit einer ausreichenden Höhe festgelegt bzw. eingestellt, um zu erlauben, daß der Zustand eines Zurückhaltens der Führungsrille 60 sich selbst durch die aufweitbare Deformation der Seitenplatte 52 fortsetzt. Derart ist, wie in 10 gezeigt, wenn bzw. da sich der rückhaltende Vorsprung 28 zu der Seite des unteren Endes der Führungsrille 60 bewegt, die Rückhalteeinrichtung 50 in dem Zustand eines abschließenden Zurückhaltens eingestellt bzw. festgelegt.
  • Eine beschränkende Vertiefung bzw. Aussparung 62, in welche der oben erwähnte, ein Schütteln beschränkende Abschnitt 35 eingepaßt werden kann, ist in der inneren Oberfläche von jeder Seitenplatte 52 an einer Position höher als die Führungsrille 60 ausgebildet, und geneigte bzw. sich verjüngende Oberflächen 63 sind an beiden oberen und unteren Rändern bzw. Kanten ausgebildet. In bezug auf die Längsrichtung ist die beschränkende Vertiefung 62 über einen Bereich ausgenommen bzw. vertieft, welcher sich von einem im wesentlichen zentralen Abschnitt zu einem rückwärtigen Ende von jeder Seitenplatte 52 erstreckt. In bezug auf die Höhenrichtung ist die beschränkende Vertiefung 62 über einen Bereich ausgebildet, welcher sich von einem oberen Endabschnitt der Führungsrille 60 zu einem oberen Rand der Seitenplatte 52 erstreckt. Es sollte festgehalten werden, daß die untere geneigte Oberfläche 63 mit einem nach unten gerichteten Ende an ihrer rückwärtigen Endseite ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 an der vorübergehenden, rückhaltenden Position befindet, wie dies in 8 gezeigt ist, ein oberer Rand des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 35 an einer Position in Höhenrichtung gehalten, welche im wesentlichen mit einem oberen Rand der beschränkenden Vertiefung 62 ausgerichtet ist, und ein vorbestimmter Abstand wird mit einem unteren Rand der beschränkenden Vertiefung 62 aufrechterhalten. Zusätzlich ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 an der abschließenden, rückhaltenden Position befindet, wie dies in 10 gezeigt ist, die sich verjüngende Oberfläche 36 an dem unteren Rand des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 35 mit der geneigten bzw. sich verjüngenden Oberfläche 63 der beschränkenden Vertiefung 62 abgestimmt und liegt gegen diese an, wodurch es möglich gemacht wird, das Wackeln bzw. Rütteln nach oben zu beschränken.
  • Die beschränkende Vertiefung 62 erstreckt sich weiter nach vorne, um den Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsbereich zu vergrößern, wobei jedoch die rückhaltende Sperrklinke 65 an seinem oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt ausgebildet ist. Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 an der vorübergehenden, rückhaltenden Position befindet, befindet sich diese rückhaltende Sperrklinke 65 in einer gegenüberliegenden Be ziehung mit der Falle 37 an der Seite des Buchsengehäuses 20 an der im wesentlichen gleichen Position in Höhenrichtung (siehe 8). Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 zu der abschließenden, rückhaltenden Position bewegt hat, reitet die zurückhaltende Klinke 65 jedoch über die sich verjüngende Oberfläche 38 der Falle 37 und wird an einem oberen Rand der Falle 37 zurückgehalten, um dadurch zu verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung 50 nach unten austritt.
  • Zusätzlich ist, wie in 7 und 12 gezeigt, an einer geneigten rückwärtigen Oberfläche des Basisabschnitts 51 der Rückhalteeinrichtung 50 ein Paar von verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 67 jeweils an seinen Endabschnitten in Querrichtung ausgebildet. Dieser verriegelnde Vorsprung 67 ist derart ausgebildet, daß seine obere Oberfläche horizontal ist und seine rückwärtige Oberfläche vertikal ist und sein Eck ist als eine abgeschrägte Oberfläche ausgebildet. Demgegenüber ist an einer geneigten Oberfläche der Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 in dem Buchsengehäuse 20 ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 40, mit welchen der oben erwähnte verriegelnde Vorsprung 67 zusammengepaßt werden kann, an jedem von in Querrichtung verlaufenden Endabschnitten an einer Seite eines unteren Rands davon ausgebildet. Dieses verriegelnde Loch 40 ist auch derart ausgebildet, daß eine Decke des verriegelnden Lochs 40 angeordnet ist, um horizontal zu sein, und seine innerste Oberfläche ist vertikal.
  • Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 an der vorübergehenden, rückhaltenden Position befindet, wie dies in 9 gezeigt ist, befindet sich der verriegelnde Vorsprung 67 in einem Standby- bzw. Wartezustand diagonal unterhalb der Rückseite des verriegelnden Lochs 40. Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 zu der abschließenden, rückhaltenden Position bewegt hat, wie dies in 12 gezeigt ist, ist bzw. wird der verriegelnde Vorsprung 67 in das verriegelnde Loch 40 eingepaßt, um dadurch zu verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung 50 hauptsächlich in der Rückwärtsrichtung austritt. Die Rückhalteeinrichtung 50 wird an der abschließenden, rückhaltenden Position als ein Resultat dieses Eingriffs in Zusammenhang mit dem Eingriff zwischen der Falle 37 und der rückhaltenden Sperrklinke 65 gehalten, welche oben erwähnt wurde.
  • Andererseits wird betreffend die Rückhalteeinrichtung 50 ein rückholender Vorgang mit Hilfe eines lösenden Betätigungselements bzw. Werkzeugs J von der abschließenden rückhaltenden Position zu der vorübergehenden rückhaltenden Position durchgeführt. Das freigebende Betätigungselement J ist aus einem Metall hergestellt und ist im wesentlichen in die Form eines sich verjüngenden, geschlitzten Schraubendrehers ausgebildet, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • Darüber hinaus ist in der Seitenplatte 52 der Rückhalteeinrichtung 50 eine Betätigungselement-Einsetzrille 70 an einem oberen Endabschnitt ihrer vorderen Kante geschnitten. Die Anordnung ist derart vorgesehen, daß das freigebende Betätigungselement J von oben in den Spalt zwischen der Bodenoberfläche der Betätigungselement-Einsetzrille 70 und dem vertikalen vorderen Rand der vertieften Oberfläche 27 des Buchsengehäuses 20 einsetzbar ist. Ein Eintrittseckabschnitt der Betätigungselement-Einsetzrille 70 ist mit einer Abschrägung 71 für einen führenden bzw. Führungszweck versehen.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung betreffend die Betätigung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform gegeben.
  • Beim Zusammenbauen wird die Rückhalteeinrichtung 50 zuerst an der vorübergehenden, rückhaltenden Position in bezug auf das Buchsengehäuse 20 gehalten. Die Rückhalteeinrichtung 50 wird in einer derartigen Weise eingedrückt bzw. eingepreßt, um beide vertieften Oberflächen 27 des Buchsengehäuses 20 zu klemmen, während sie ihre beiden Seitenplatten 52 aufweitet, und sowohl der rückhaltende Vorsprung 28 als auch der ein Eindrücken beschränkende Vorsprung 33 werden in jede Führungsrille 60 eingepaßt, wie dies in 8 gezeigt ist. Da der rückhaltende Vorsprung 28 und der ein Eindrücken beschränkende Vorsprung 33 jeweils an beiden Enden von jeder Führungsrille 60 zurückgehalten sind, ist bzw. wird die Rückhalteeinrichtung 50 in den Zustand versetzt, daß sie an der vorübergehenden, rückhaltenden Position gehalten ist. An dieser vorübergehenden, rückhaltenden Position verbleiben, wie dies in 9 gezeigt ist, der obere und untere, rückhaltende Abschnitt 55 der Rückhalteeinrichtung 50 unter die entsprechenden Hohlräume 22 zurückgezogen.
  • In diesem Zustand wird der Buchsenanschluß 10 von hinten in jeden Hohlraum 22 eingesetzt. Der Buchsenanschluß 10 tritt durch die Rückhalteeinrichtung 50 hindurch und wird hineingedrückt, während er biegend die Lanze 23 nach unten verschiebt bzw. verlagert. Wenn der vordere Vorsprung 13 die Spitze der Lanze 23 überschreitet, wird die Lanze zurückgeholt, um zu veranlassen, daß ihre Spitze durch den vorderen Vorsprung 13 zurückgehalten ist, und wird dadurch der sogenannten primären Rückhaltung unterworfen.
  • Bei einem Vervollständigen des Einsetzens der Buchsenanschlüsse 10 in alle Hohlräume 22 werden die betätigenden Abschnitte 58 ergriffen und die Rückhalteeinrichtung 50 an der vorübergehenden, rückhaltenden Position wird in Richtung zu der abschließenden zurückhaltenden Position hineingedrückt. Dann werden ein unterer Endabschnitt und seine Nahbereiche der Führungsrille 60 so deformiert, um über den ein Eindrücken beschränkenden Vorsprung 33 zu reiten bzw. sich zu bewegen, so daß der ein Eindrücken beschränkende Vorsprung 33 aus der Führungsrille 60 austritt. Zur selben Zeit wird die Rückhalteeinrichtung 50 dem führenden Vorgang aufgrund des Einpassens des rückhaltenden Vorsprungs 28 und der Führungsrille 60 unterworfen und wird diagonal nach oben hineingedrückt.
  • Dann treten, wenn die Rückhalteeinrichtung 50 die abschließende, rückhaltende Position erreicht, im Inneren des Buchsengehäuses 20, wie dies in 11 gezeigt ist, die oberen und unteren, rückhaltenden Abschnitte 55 in die Hohlräume 22 von unten ein und halten Seiten einer rückwärtigen Oberfläche der rückwärtigen Vorsprünge 14 der entsprechenden Buchsenanschlüsse 10 zurück, wobei dies gemeinsam mit den Lanzen 23 doppelt die Buchsenanschlüsse 10 daran hindert, daß sie austreten bzw. herausfallen.
  • An dieser abschließenden, rückhaltenden Position wird, wie dies in 10 gezeigt ist, da die rückhaltende Sperrklinke 65 über die sich verjüngende Oberfläche 38 reitet bzw. gleitet und an dem oberen Rand der Falle 37 zurückgehalten wird, das Austreten nach unten verhindert bzw. vermieden. Zusätzlich wird, wie dies in 12 gezeigt ist, da der verriegelnde Vorsprung 67 in das verriegelnde Loch 40 eingepaßt ist, das Austreten nach rückwärts verhindert, wodurch die Rückhalteeinrichtung 50 an der abschließenden rückhaltenden Position verriegelt wird. Darüber hinaus ist, da die untere Kante des ein Schütteln beschränkenden Abschnitts 35 gegen die untere Kante der beschränkenden Vertiefung 62 anliegt, das Schütteln bzw. Wackeln nach oben der Rückhalteeinrichtung 50 beschränkt.
  • Es sollte festgehalten bzw. festgestellt werden, daß selbst in einem Zustand, in welchem der Buchsenanschluß 10 nicht durch die Lanze 23 aufgrund des Mangels der Einsetz tiefe des Buchsenanschlusses 10 zurückgehalten wurde, d. h. in dem Zustand, in welchem sich der Buchsenanschluß 10 in einem halb-eingesetzten Zustand befindet, der rückhaltende Abschnitt 55 den rückwärtigen Vorsprung 14 des Buchsenanschlusses 10 in dem Prozeß drückt, in welchem sich die Rückhalteeinrichtung 50 diagonal nach vorne bewegt. Daher kann der Buchsenanschluß 10 automatisch zu der ordnungsgemäßen Position korrigiert werden. Demgegenüber bzw. zwischenzeitlich wirkt in einem Fall, wo die eingesetzte Position des Buchsenanschlusses 10 seichter als der oben erwähnte halb-eingesetzte Zustand ist, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, die Rückhalteeinrichtung 50 hineinzudrücken, der rückhaltende Abschnitt 55 mit der unteren Oberfläche des verbindenden Abschnitts 11 des Buchsenanschlusses 10 zusammen bzw. trifft auf diesen, wodurch ein weiteres Einschieben bzw. Eindrücken beschränkt wird. Daraus resultierend ist der Betätiger fähig festzustellen, daß sich der Buchsenanschluß 10 an einer Position weiter entfernt von der ordnungsgemäßen Einsetztiefe befindet.
  • Andererseits wird in einem Fall, wo die Buchsenanschlüsse 10 von dem Buchsengehäuse 20 für den Zweck einer Wartung oder dgl. entfernt werden, der Vorgang bzw. die Betätigung wie folgt durchgeführt. Zuerst wird, nachdem das Buchsengehäuse 20 von dem zusammenpassenden Steckergehäuse entfernt wurde, die Spitze des lösenden Betätigungselements J in die Betätigungselement-Einsetzrille 70 eingesetzt, wie dies durch einen Pfeil in 10 angedeutet ist. Nachfolgend wird, wenn die Spitze des lösenden bzw. freigebenden Betätigungselements J in der Richtung eines Pfeils in 12 gedreht wird, um vorzuragen bzw. ergriffen zu werden, der Seitenrand der Betätigungselement-Einsetzrille 70 nach rückwärts gedrückt (nach rechts in der Zeichnung). Daraus resultierend wird die Rückhalteeinrichtung 50 diagonal nach rückwärts nach unten in einer derartigen Weise gedrückt, um der Führungsrille 60 zu folgen. Gleichzeitig reitet bzw. gleitet jede rückhaltende Sperrklinke 65 über die Falle 37, während die Seitenplatten 52 aufgeweitet werden, und der verriegelnde Vorsprung 67 gelangt außer Eingriff von dem verriegelnden Loch 40. Schließlich kehrt, wie in 13 gezeigt, wenn der ein Einpressen beschränkende Vorsprung 33 wieder in der Führungsrille 60 zurückgehalten wird, die Rückhalteeinrichtung 50 zurück zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position und wird dort gehalten. Dann kann, wenn der Vorgang eines Lösens bzw. Freigebens der Lanze 23 von der vorderen Seite des Buchsengehäuses 20 unter Verwendung eines anderen Betätigungselements bzw. Werkzeugs durchgeführt wird, der Buchsenanschluß 10 aus dem Hohlraum nach rückwärts durch ein Ziehen des Drahts W herausgezogen werden.
  • Hier wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 50 zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position rückgeholt bzw. rückgeführt wurde, wie dies in 13 gezeigt ist, ein relativ großer Spalt S zwischen dem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtung 50 und dem vorderen Rand der Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung 25 ausgebildet. Dementsprechend besteht eine Möglichkeit, daß das lösende Werkzeug J in den Spalt S fällt. Beispielsweise gelangt, da die Buchsenanschlüsse 10 an der unteren Stufe frei sind bzw. bloß liegen und in einer nebeneinanderliegenden bzw. aneinander angrenzenden Weise in dem Spalt freigelegt sind, welcher an der Seite der unteren Oberfläche ausgebildet ist, wenn das freigebende Betätigungselement J in den Spalt S von der Seite der unteren Oberfläche fällt, das freigebende Betätigungselement J möglicherweise gleichzeitig in Kontakt mit den aneinander angrenzenden Buchsenanschlüssen 10, wobei dies in einem Kurzschluß resultiert.
  • In diesem Hinblick ist in der Ausführungsform, da die Betätigungselement-Einsetzrille 70 an dem oberen Endabschnitt des vorderen Rands bzw. der vorderen Kante der Seitenplatte 52 in der Rückhalteeinrichtung 50 ausgebildet ist, selbst wenn das freigebende Betätigungselement J gleitet bzw. rutscht, der Platz, wo es möglicherweise fällt, auf den Spalt S beschränkt, welcher an der Seite der Seitenoberfläche und in seinem oberen Abstand vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Dieser Spalt S entspricht einer Seite der Hohlräume 22 der oberen Stufe, ist nur zu dem Buchsenanschluß 10 an dem Ende des aneinander angrenzenden Felds der Buchsenanschlüsse 10 gerichtet und befindet sich in einem Zustand, daß er durch die verbleibende Trennwand 22A zwischen den Hohlräumen 22 abgedeckt ist. Daher wird, selbst wenn das freigebende Betätigungselement J fällt, nicht nur ein Kurzschluß, sondern ein Kontakt mit dem Buchsenanschluß 10 verhindert.
  • Zusätzlich befinden sich der Abschnitt, wo das freigebende Betätigungselement J drehend betätigt wird, und die Position, wo der verriegelnde Vorsprung 67 in das verriegelnde Loch 40 eingepaßt ist, an im wesentlichen diagonalen Positionen. Wenn das freigebende Betätigungselement J drehend betätigt wird, wirkt die Rückhalteeinrichtung 50, um sich um den verriegelten Abschnitt oder seine Nähe bzw. Nachbarschaft zu drehen, so daß der verriegelnde Vorsprung 67 leicht außer Eingriff von dem verriegelnden Loch 40 gelangt. Aus diesem Grund kann der Vorgang eines Rückholens der Rückhalteeinrichtung 50 von der abschließenden, rückhaltenden Position zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position relativ leicht bewirkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige beschriebene Ausführungsform beschränkt und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sind auch die folgenden Ausführungsfor men beispielsweise in dem technischen Rahmen der Erfindung beinhaltet. Zusätzlich zu dem Folgenden kann die Erfindung auch implementiert werden, indem verschiedene Änderungen oder Modifikationen innerhalb des Rahmens bzw. Bereichs implementiert werden, welcher nicht von dem Wesen der Erfindung abweicht.
    • (1) Die Betätigungselement-Einsetzrille kann an einer Seite eines unteren Abschnitts des vorderen Rands der Seitenplatte in der Rückhalteeinrichtung vorgesehen sein. In diesem Fall besteht eine Möglichkeit, daß das freigebende Betätigungselement in den Spalt in dem unteren Abschnitt an der Seite der Seitenoberfläche fällt. In diesem Spalt ist jedoch nur der Buchsenanschluß an dem Ende und den Buchsenanschlüssen der unteren Stufe freigelegt, so daß, selbst wenn das freigebende Betätigungselement gefallen ist, es nur einen Buchsenanschluß an dem Ende gibt, mit welchem es in Kontakt gelangt. Daher kann zumindest das Auftreten eines Vorfalls eines Kurzschließens zuverlässig verhindert werden. Daher ist auch eine derartige Konfiguration in dem technischen Rahmen der Erfindung beinhaltet.
    • (2) Selbst wenn die Hohlräume, welche durch die Rückhalteeinrichtung bedient werden, diejenigen von einer Stufe bzw. Ebene sind, wird in einem Fall, wo die nebeneinander angeordneten bzw. aneinander angrenzenden Anschlußpaßstücke in einer derartigen Weise angeordnet sind, um in dem Spalt freizuliegen, welcher zwischen der Rückhalteeinrichtung und der Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung ausgebildet ist, um fähig zu sein, von der Außenseite kontaktiert zu werden, beispielsweise in Abhängigkeit von der Weise, in welcher die Trennwände zwischen den Hohlräumen ausgebildet sind, die Erfindung in ähnlicher Weise wirksam, indem sie einen Kurzschluß verhindert, welcher durch den Kontakt des freigebenden Betätigungselements bewirkt wird.
    • (3) Die Erfindung ist auch auf einen Vater- bzw. Steckerverbinder anwendbar, welcher Vater- bzw. Steckeranschlüsse aufnimmt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, beinhaltend:
    ein Verbindergehäuse; eine Vielzahl von Hohlräumen, welche in dem Verbindergehäuse angeordnet sind, um in einer Breitenrichtung aneinander anzugrenzen; eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken, welche jeweils in den Hohlräumen jeweils von hinten der Hohlräume eingesetzt sind; eine Vielzahl von Lanzen, welche in den Hohlräumen jeweils angeordnet sind und primär die Anschlußpaßstücke rückstellfähig zurückhalten; eine Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung, welche in einer äußeren Oberfläche des Verbindergehäuses in Verbindung mit jedem der Hohlräume ausgebildet ist; und eine Rückhalteeinrichtung, welche ein Paar von Seitenplatten auf beiden Seiten eines Basisabschnitts aufweist, welcher Rückhalteabschnitte aufweist, welche die Anschlußpaßstücke zurückhalten, wobei die Rückhalteeinrichtung in die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung in einer derartigen Weise eingepaßt ist, um zu einer Vorwärtsbewegung und Rückziehbewegung von einer diagonal rückwärtigen Richtung fähig zu sein, während das Verbindergehäuse in der Breitenrichtung geklemmt ist, wobei die Rückhalteeinrichtung jeweils an einer vorübergehenden, rückhaltenden bzw. Rückhalteposition, bei welcher der rückhaltende bzw. Rückhalteabschnitt von dem Hohlraum zurückgezogen ist, um das Einsetzen und Entnehmen des Anschlußpaßstücks zu erlauben, und an einer abschließenden, rückhaltenden Position zu halten ist, an welcher der rückhaltende Abschnitt in den Hohlraum vorwärts bewegt ist, um doppelt ein entsprechendes der Anschlußpaßstücke zurückzuhalten, wobei der Verbinder weiters einen Betätigungselement-Einsetzabschnitt umfaßt, welcher in je der der Seitenplatten der Rückhalteeinrichtung vorgesehen ist und erlaubt, daß ein Betätigungselement bzw. Werkzeug darin eingesetzt wird, wobei die Rückhalteeinrichtung betätigbar ist, um von der abschließenden, rückhaltenden Position zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position zurückzukehren, wenn das Betätigungselement entlang einer ebenen bzw. planaren Richtung der Seitenplatte gedreht wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist zusätzlich zu dem ersten Aspekt der Betätigungselement-Einsetzabschnitt an einer Position entsprechend einem Abschnitt vorgesehen, wo eine Trennwand zum Trennen von benachbarten der Hohlräume verbleibt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung sind zusätzlich zu dem ersten Aspekt Reihen von Hohlräumen in einer Vielzahl von Stufen bzw. Ebenen angeordnet, und wobei die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung mit einer derartigen Tiefe ausgebildet ist, daß die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung mit den Hohlräumen in jeder der Stufen in Verbindung steht.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist zusätzlich zu dem dritten Ausbilden der Betätigungselement-Einsetzabschnitt in der Seitenplatte der Rückhalteeinrichtung an einer tieferen Seite in einer Vorwärtsbewegungs- und Rückziehrichtung vorgesehen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist zusätzlich zu dem vierten Aspekt ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt zum Beschränken des Zurückziehens der Rückhalteeinrichtung durch ein Rückhalten des Verbindergehäuses in einem Fall, wo sich die Rückhalteeinrichtung an der abschließenden, rückhaltenden Position befindet, an einer seichten bzw. flachen Position an der Rückhalteeinrichtung an der Vorwärtsbewegungs- und Rückziehrichtung vorgesehen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt wird, wenn die Rückhalteeinrichtung zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position rückgeführt bzw. rückgeholt wird und ein Spalt in bezug auf die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung an der Seite der Seitenplatte der Rückhalteeinrichtung erzeugt wird, nur das Anschlußpaßstück an dem Ende unter den aneinander angrenzenden Anschlußpaßstücken freigelegt. Aus diesem Grund gelangt, selbst wenn das Betätigungselement in den Spalt fällt, indem es von dem Betätigungselement-Einsetzabschnitt verschoben bzw. verlagert wird, das Betätigungselement in Kontakt mit höchstens einem Anschlußpaßstück an dem Ende. Daher kann das Auftreten eines sogenannten Vorfalls eines Kurzschließens zwischen den Anschlußpaßstücken verhindert werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt liegt das Betätigungselement, welches in den Spalt gefallen ist, gegen die Trennwand zwischen den Hohlräumen an, so daß ein Kontakt mit dem Anschlußpaßstück vollkommen beschränkt ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt ist es in einem Fall, wo Reihen von Hohlräumen in einer Vielzahl von Stufen bzw. Ebenen vorgesehen sind, insbesondere in den Hohlräumen in einer Stufe einer flachen Seite nahe der Öffnung notwendig, den rückhaltenden Abschnitten, welche sich in die Hohlräume in der Stufe an der tieferen Seite vorwärts bewegen, zu erlauben auszutreten. Es ist somit schwierig, die Trennwände zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund besteht eine große Möglichkeit, daß die Anschlußpaßstücke, welche in die Hohlräume eingesetzt sind bzw. werden, bloß- bzw. freigelegt werden. Wenn das Betätigungselement in den Spalt fällt, welcher an der Seite des Basisabschnitts der Rückhalteeinrichtung ausgebildet ist, besteht ein großes Risiko, daß ein Kurzschluß zwischen den aneinander angrenzenden Anschlußpaßstücken auftritt.
  • In diesem Zusammenhang ist in der Erfindung, da der Betätigungselement-Einsetzabschnitt in der Seitenplatte der Rückhalteeinrichtung vorgesehen ist, die Möglichkeit, daß das Betätigungselement fällt, auf den Spalt zwischen der Seitenplatte der Rückhalteeinrichtung und der Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung beschränkt. Da nur das Anschlußpaßstück an dem Ende und den aneinander angrenzenden Anschlußpaßstücken in diesem Spalt freigelegt ist, kann das Auftreten eines Vorfalls eines Kurzschließens verhindert werden.
  • Gemäß dem vierten Aspekt besteht in den Hohlräumen in der Stufe der tieferen Seite kein großes Erfordernis, den Austritt der rückhaltenden Abschnitte in Betracht zu ziehen, so daß es möglich ist, die Trennwände zwischen den Hohlräumen zu belassen. Dementsprechend liegt, selbst wenn das Betätigungselement in den Spalt fällt, das Betätigungselement gegen die Trennwand an, so daß ein Kontakt mit dem Anschlußpaßstück vollständig beschränkt ist.
  • Gemäß dem fünften Aspekt wirkt in einem Fall, wo der rückholende Vorgang der Rückhalteeinrichtung mit dem Betätigungselement bewirkt wird, die Rückhalteeinrichtung, um den verriegelnden Abschnitt oder seine Nähe bzw. Nachbarschaft aufgrund des Positionszusammenhangs zwischen dem Betätigungselement-Einsetzabschnitt und dem verriegelnden Abschnitt zu rotieren. Daher wird das Zurückhalten des verriegelnden Abschnitts leicht aufgehoben. Dementsprechend kann der Rückholvorgang der Rückhalteeinrichtung zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position leicht bewirkt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, werden verschiedene Änderungen und Modifikationen Fachleute aus den Lehren hierin ersichtlich werden. Derartige Änderungen und Modifikationen werden, wie sie augenscheinlich sind, als innerhalb des Geists, Rahmen und der Betrachtung der Erfindung fallend angenommen, wie sie in den beigeschlossenen Ansprüchen definiert ist.
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsenanschluß (Anschlußpaßstück
    20
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (Buchsenverbindergehäuse)
    22A
    Trennwand
    25
    Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung
    27
    vertiefte bzw. abgesetzte Oberfläche
    50
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    52
    Seitenplatte
    60
    Führungsrille
    70
    Betätigungselement-Einsetzrille (Betätigungselement-Einsetzabschnitt)
    J
    freigebendes bzw. lösendes Werkzeug bzw. Betätigungselement
    S
    Spalt

Claims (5)

  1. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse; eine Vielzahl von Hohlräumen, welche in dem Verbindergehäuse angeordnet sind, um in einer Breitenrichtung aneinander anzugrenzen; eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken, welche jeweils in den Hohlräumen jeweils von hinten der Hohlräume eingesetzt sind; eine Vielzahl von Lanzen, welche in den Hohlräumen jeweils angeordnet sind und primär die Anschlußpaßstücke rückstellfähig zurückhalten; eine Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung, welche in einer äußeren Fläche des Verbindergehäuses in Verbindung mit jedem der Hohlräume ausgebildet ist; und eine Rückhalteeinrichtung, welche ein Paar von Seitenplatten auf beiden Seiten eines Basisabschnitts aufweist, welcher rückhaltende bzw. Rückhalteabschnitte aufweist, welche die Anschlußpaßstücke zurückhalten, wobei die Rückhalteeinrichtung in die Rückhalteeinrichtungs-Einpaßöffnung in einer derartigen Weise eingepaßt ist, um zu einer Vorwärtsbewegung und Rückziehbewegung von einer diagonal rückwärtigen Richtung fähig zu sein, während das Verbindergehäuse in der Breitenrichtung geklemmt ist, wobei die Rückhalteeinrichtung jeweils an einer vorübergehenden, rückhaltenden Position, an welcher der rückhaltende Abschnitt von dem Hohlraum zurückgezogen ist, um das Einsetzen und Entnehmen des Anschlußpaßstücks zu erlauben, und an einer abschließenden, rückhaltenden Position zu halten ist, an welcher der rückhaltende Abschnitt in den Hohlraum vorwärts bewegt ist, um doppelt ein entsprechendes der Anschlußpaßstücke zurückzuhalten, wobei der Verbinder weiters einen Betätigungselement-Einsetzabschnitt umfaßt, welcher in jeder der Seitenplatten der Rückhalteeinrichtung vorgesehen ist und erlaubt, daß ein Betätigungselement bzw. Werkzeug darin eingesetzt wird, wobei die Rückhalteeinrichtung betätigbar ist, um von der abschließenden, rückhaltenden Position zu der vorübergehenden, rückhaltenden Position zurückzukehren, wenn das Betätigungselement entlang einer planaren bzw. ebenen Richtung der Seitenplatte gedreht wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Betätigungselement-Einsetzabschnitt an einer Position entsprechend einem Abschnitt vorgesehen ist, wo eine Trennwand zum Trennen von benachbarten der Hohlräume verbleibt.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei Reihen von Hohlräumen in einer Vielzahl von Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind, und wobei die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung mit einer derartigen Tiefe ausgebildet ist, daß die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung mit den Hohlräumen in jeder der Stufen in Verbindung steht.
  4. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Betätigungselement-Einsetzöffnung in der Seitenplatte der Rückhalteeinrichtung an einer tieferen Seite in einer Vorwärtsbewegungs- und Rückziehrichtung vorgesehen ist.
  5. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein verriegelnder Abschnitt zum Beschränken des Zurückziehens der Rückhalteeinrichtung durch ein Rückhalten des Verbindergehäuses in einem Fall, wo sich die Rückhalteeinrichtung an der abschließenden, rückhaltenden Position befindet, an einer seichten Position an der Rückhalteeinrichtung in der Vorwärtsbewegungs- und Rückziehrichtung vorgesehen ist.
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