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Die
Erfindung betrifft eine Stiftleuchte mit einem rohrförmigen Gehäuse zur
Aufnahme einer Energiequelle, beispielsweise wenigstens einer Batterie oder
wenigstens eines Akkus, einem im Bereich eines vorderen Endes des
Gehäuses
angeordneten Leuchtmittel und einem im Bereich des hinteren Endes
des Gehäuses
gehaltenen Clip, dessen zum vorderen Ende des Gehäuses weisendes
Ende als Tippschalter ausgebildet ist.
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Eine
derartige Stiftleuchte ist grundsätzlich bekannt. Aufgrund ihrer
stiftähnlichen
Ausbildung lässt
sie sich leicht handhaben und Platz sparend verstauen, beispielsweise
in einer Hemd- oder Jackentasche, wobei sie durch den Clip an der
Hemd- bzw. Jackentasche sicherbar ist. Das als Tippschalter ausgebildete
Ende des Clips lässt
sich durch eine Gehäuseöffnung an
eine im Gehäuse
vorgesehene, sich im Wesentlichen über die Gehäuselänge erstreckende Metallhülse andrücken, wodurch
die Stiftleuchte eingeschaltet wird. Die Metallhülse ist aus einem elektrisch
leitenden Material gebildet und schafft bei angedrücktem Clip
eine elektrische Verbindung zwischen der Energiequelle und dem Leuchtmittel. Um
ein versehentliches Einschalten der Stiftleuchte zu verhindern,
kann sie mit einen Abstandshalter ausgerüstet sein, der so zwischen
den Clip und das Gehäuse
eingebracht werden kann, dass eine unbeabsichtigte Kontaktierung
der Metallhülse
durch das Tippschalterende des Clips unmöglich ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stiftleuchte zu schaffen,
die einen gegenüber dem
Stand der Technik erweiterten Funktionsbereich aufweist und gleichzeitig
einfacher und kostengünstiger
herzustellen ist.
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Zur
Lösung
der Aufgabe ist eine Stiftleuchte mit den Merkmalen des Anspruchs
1 vorgesehen.
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Eine
erfindungsgemäße Stiftleuchte
umfasst ein rohrförmiges
Gehäuse
aus einem elektrisch isolierenden Material zur Aufnahme einer Energiequelle,
beispielsweise wenigstens einer Batterie oder wenigstens eines Akkus,
ein an einem vorderen Ende des Gehäuses vorgesehenes Kopfteil,
in dessen Bereich ein Leuchtmittel angeordnet ist, ein an dem hinteren
Ende des Gehäuses
mit dem Gehäuse
lösbar verbundenes
und zur Einstellung verschiedener Betriebszustände der Stiftleuchte relativ
zum Gehäuse um
eine Längsmittelachse
des Gehäuses
verdrehbares Endteil und einen an dem Endteil gehaltenen Clip, dessen
zum Kopfteil weisendes Ende als Tippschalter ausgebildet ist und
dessen anderes Ende als Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit ausgebildet ist.
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Die
durch die Verdrehung des Endteils einstellbaren Betriebszustände der
Stiftleuchte können einen
Aus-Zustand, in dem die Stiftleuchte selbst dann nicht einschaltbar
ist, wenn das Tippschalterende des Clips an das Gehäuse angedrückt wird,
einen Tipp-Zustand, in dem die Stiftleuchte durch Andrücken des
Tippschalterendes an das Gehäuse
eingeschaltet wird, und einen Dauer-Ein-Zustand umfassen, in dem
die Stiftleuchte dauerhaft eingeschaltet ist, und zwar unabhängig davon,
ob das Tippschalterende an das Gehäuse angedrückt wird oder nicht. Im Gegensatz
zum Stand der Technik weist die erfindungsgemäße Stiftleuchte folglich drei
Betriebsfunktionen auf, nämlich
eine echte Aus-Funktion, eine Tipp-Funktion und eine echte Dauer-Ein-Funktion.
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Aufgrund
der Komponentenbauweise kann die Fertigmontage, d.h. die Verbindung
von Gehäuse und
Endteil nach dem Bedrucken des Gehäuses mit einem Werbeaufdruck
erfolgen, wobei beim Bedrucken der Clip nicht störend im Wege steht. Das Gehäuse kann
beispielsweise auch alternativ oder zusätzlich fluoreszierende oder
phosphoreszierende Eigenschaften aufweisen. Beides erhöht die Attraktivität der erfindungsgemäßen Stiftleuchte
als Werbeartikel.
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Zusätzlich zur
Einstellung der jeweiligen Betriebszustände der Stiftleuchte kann das
Endteil in eine so genannte Batteriewechsel-Stellung gebracht werden,
in der ein einfaches Aufsetzen des Endteils auf das Gehäuse bzw.
Abnehmen des Endteils von dem Gehäuse möglich ist. Dies vereinfacht
nicht nur die Montage der erfindungsgemäßen Stiftleuchte sondern auch
den Austausch einer verbrauchten Energiequelle. Besonders vorteilhaft
ist dabei, dass sich beim Zusammenbau der Komponenten eine automatische
Funktionsprüfung
ergibt, da beim Zusammenbau kurzzeitig der elektrische Kreis geschlossen
wird und ein Aufleuchten der Lampe die Funktionstüchtigkeit
anzeigt.
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Die
Ausbildung des hinteren Clipendes als Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit
bedeutet eine erhebliche Vereinfachung der Bauweise der Stiftleuchte.
Durch die Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit wird der Clip
zum Multifunktionsbauteil: Zum einen dient er zur Sicherung der
Stiftleuchte an beispielsweise einer Hemd- oder Jackentasche und zum
anderen als Schaltelement zum Betätigen der Stiftleuchte im Tippbetrieb.
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Darüber hinaus
ist der Clip durch die Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit am Endteil fixiert. Gleichzeitig
fixiert die Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit das Endteil am
Gehäuse.
Außerdem
bildet sie eine Führung
für das
Endteil bei dessen Verdrehung. Ferner kann die Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit
auch zur Arretierung des Endteils in der jeweiligen Betriebsstellung
dienen. Schließlich
steht die Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit elektrisch mit
der Energiequelle in Kontakt und ermöglicht die Schließung bzw. Unterbrechung eines Stromkreises zwischen
der Energiequelle und dem Leuchtmittel.
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Der
Clip kann ein einstückig
ausgebildetes Stanzbiegeteil sein, wodurch eine Herstellung der
erfindungsgemäßen Stiftleuchte
mit geringem wirtschaftlichem Aufwand ermöglicht wird.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Stiftleuchte
ist der Clip mittels einer Rastverbindung, insbesondere einer Schnapprastverbindung,
an dem Endteil fixiert. Der Clip und das Endteil lassen sich somit
durch ein einfaches Zusammenstecken miteinander verbinden, wodurch
die Herstellung der Stiftleuchte und insbesondere ihre Montage vereinfacht
ist.
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Vorzugsweise
ist das Endteil durch den Clip an das Gehäuse gekoppelt. Dies erleichtert
nicht nur die Herstellung der erfindungsgemäßen Stiftleuchte, sondern auch
einen Austausch der Energiequelle.
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Eine
sich im Wesentlichen über
die gesamte Länge
des Gehäuses
erstreckende Leiterbahn kann im Gehäuse und insbesondere an einer
Innenseite des Gehäuses
vorgesehen sein. Die Leiterbahn dient der elektrischen Verbindung
des Leuchtmittels mit dem Clip und dadurch der elektrischen Verbindung des
Leuchtmittels mit der Energiequelle. Die Verwendung einer derartigen
Leiterbahn erbringt gegenüber der
bisher erforderlichen Metallhülse
eine wesentliche Material- und Kostenersparnis.
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Vorteilhafterweise
ist eine Kontaktöffnung
im Gehäuse
vorgesehen, die in einer Tipp-Stellung des Endteils eine elektrische
Kontaktierung der Leiterbahn durch den Clip ermöglicht. Da das Gehäuse aus einem
elektrisch isolierenden Material besteht, kann das Tippschalterende
des Clips nur durch eine solche Öffnung
hindurch mit der Leiterbahn in Berührung gelangen und eine elektrische
Verbindung zwischen Clip und Leiterbahn herstellen.
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Gemäß einer
weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Fixier-, Kontakt- und
Führungseinheit eine
Kontaktrampe auf, die in einer Dauer-Ein-Stellung des Endteils einen dauerhaften
elektrischen Kontakt mit der Leiterbahn bildet. Durch eine entsprechende
Verdrehung des Endteils wird die Kontaktrampe mit der Leiterbahn
in Kontakt gebracht. Aufgrund der rampenartigen Ausbildung der Kontaktrampe
ist sichergestellt, dass die Kontaktrampe bei der Einstellung des
Dauer-Ein-Zustandes allmählich auf
die Leiterbahn aufläuft.
Dies verhindert eine Beschädigung
der Leiterbahn und/oder der Kontaktrampe und gewährleistet eine dauerhaft zuverlässige Funktion
der Stiftleuchte im Dauer-Ein-Betrieb.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausbildung der Erfindung bildet die
Kontaktrampe auch in einer Batteriewechselstellung des Endteils
einen elektrischen Kontakt mit der Leiterbahn. Die Kontaktrampe wirkt
dadurch bei der Montage der Stiftleuchte oder bei einem Austausch
der Energie quelle als Prüfkontakt
und ermöglicht
so in der bereits erwähnten
Weise eine schnelle und einfache Kontrolle der Funktionsfähigkeit
der elektrischen Komponenten der Stiftleuchte.
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Der
Clip kann derart mit dem Gehäuse
zusammenwirken, dass das Endteil in jedem Betriebszustand der Stiftleuchte
in einer entsprechenden Betriebsstellung einrastet. Durch die Verrastung
sind die Positionen der jeweiligen Betriebsstellungen genau vorgegeben,
was die Handhabung der Stiftleuchte erleichtert.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform weist
die Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit
zwei Bügel
zur Kopplung des Endteils an das Gehäuse auf, die, insbesondere
auf gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses,
in Führungen
eingreifen, welche im Bereich des hinteren Gehäuseendes vorgesehen sind. Die
Bügel sind
bei der Verdrehung des Endteils in den Führungen geführt. Auf diese Weise ist eine Verbindung
des Endteils mit dem Gehäuse
geschaffen, die eine Verdrehbarkeit des Endteils relativ zum Gehäuse ermöglicht.
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Vorzugsweise
ist das Kopfteil mittels einer Rastverbindung, insbesondere einer
Schnapprastverbindung, am Gehäuse
befestigt. Die Rastverbindung stellt eine besonders einfache Form
der Befestigung des Kopfteils am Gehäuse dar und ermöglicht eine
schnelle Montage der erfindungsgemäßen Stiftleuchte, deren Herstellung
dadurch noch kostengünstiger
wird.
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Das
Kopfteil kann mit der Leiterbahn elektrisch verbunden sein und zur
Schaffung einer elektrischen Verbindung zwischen der Leiterbahn
und dem Leuchtmittel ein elektrisch leitfähiges Material aufweisen. Das
Kopf teil dient somit nicht nur zur Aufnahme und Halterung des Leuchtmittels
sondern auch zur elektrischen Anbindung des Leuchtmittels an die Leiterbahn.
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Nachfolgend
wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines hinteren Endes einer erfindungsgemäßen Stiftleuchte;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit
eines Clips der Stiftleuchte von 1;
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3 eine
Draufsicht auf die Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit von 2;
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4 einen
Längsquerschnitt
eines Endteils der Stiftleuchte von 1 mit angebrachtem
Clip;
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5 eine
perspektivische Ansicht des hinteren Endes des Gehäuses der
Stiftleuchte von 1;
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6 einen
Querschnitt des Gehäuseendes von 5 im
Bereich nutartiger Führungen;
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7 eine
Draufsicht auf die Stiftleuchte von 1, in der
die möglichen
Verdrehstellungen des Endteils dargestellt sind;
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8 einen
Ausschnitt eines Längsquerschnitts
der Stiftleuchte von 1 im Bereich des Tippschalterendes
des Clips;
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9 eine
perspektivische Ansicht des Endteils mit Clip und einer Leiterbahn
der Stiftleuchte in einer Tipp-Stellung des Endteils;
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10 eine
perspektivische Ansicht der Leiterbahn und des Endteils mit Clip
in einer Dauer-Ein-Stellung des Endteils; und
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11 einen
Längsquerschnitt
der Stiftleuchte von 1 im Bereich des vorderen Endes der
Stiftleuchte.
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1 zeigt
einen hinteren Endbereich einer erfindungsgemäßen Stiftleuchte. Die Stiftleuchte
umfasst ein rohrförmiges
Gehäuse 10,
das aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise einem
Kunststoffmaterial, gebildet ist. Das Gehäuse kann phosphoreszierende
oder fluoreszierende Eigenschaften aufweisen und zu Werbezwecken
ganzflächig
oder bereichsweise bedruckt sein. Das Gehäuse 10 ist so dimensioniert,
dass es eine Energiequelle zur Versorgung eines Leuchtmittels der
Stiftleuchte aufnehmen kann. Hier ist die Energiequelle durch zwei
Batterien 14 (11) gebildet, sie kann aber
auch aus wenigstens einem Akku bestehen. Das Leuchtmittel ist im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Glühlampe 16 (11).
Alternativ kann es aber auch eine Leuchtdiode sein, die gegebenenfalls
mit einer auf einer auch die LED tragenden Platine angeordneten
Spannungsverstärkerschaltung gekoppelt
ist.
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An
seinem hinteren Ende ist das Gehäuse 10 durch
ein Endteil 12 verschlossen, das in Verbindung mit 4 näher beschrieben
wird. Ferner weist die Stiftleuchte in ihrem hinteren Endbereich
einen als einstückiges
Stanzbiegeteil ausgebildeten Clip 18 auf. Ein Ende 20 des
Clips 18 weist in Richtung der Glühlampe 16, wobei diese
Richtung nachfolgend als "nach
vorne" bezeichnet
wird. Das nach vorne weisende Ende 20 des Clips 18 ist
als Tippschalter ausgebildet, dessen Funktion in Verbindung mit 8 und 9 näher beschrieben
wird.
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Das
andere Ende des Clips 18 ist als Fixier-, Kontakt- und
Führungseinheit 22 ausgebildet.
Die in 2 und 3 detaillierter dargestellte
Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit 22 weist
eine Steuerplatte 24 auf, die mit einem Hauptabschnitt 26 des Clips 18,
durch den das Tippschalterende 20 und die Fixier-, Kontakt-
und Führungseinheit 22 miteinander verbunden
sind, einen Winkel bildet, der etwas kleiner als 90° ist. Während sich
der Hauptabschnitt 26 entlang der Stiftleuchte erstreckt
und sich in Richtung des Tippschalterendes 20 allmählich dem
Gehäuse 10 annähert, ist
die Steuerplatte 24 im zusammengesetzten Zustand der Stiftleuchte
quer zu einer Längsmittelachse 28 (9)
des Gehäuses 10 orientiert.
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Ausgehend
von einer Breite des Hauptabschnitts 26 nimmt die Breite
der Steuerplatte 24 zu. An ihrer breitesten Stelle weist
die Steuerplatte 24 eine Breite auf, die einem Außendurchmesser
des Gehäuses 10 am
hinteren Ende des Gehäuses 10 entspricht.
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Im
Bereich ihrer maximalen Breite gehen Bügellaschen 30, 32 seitlich
aus der Steuerplatte 24 hervor. Die Bügellaschen 30, 32 sind
etwa rechtwinklig umgebogen (in 2 nach unten),
so dass sie etwa in die gleiche Rich tung wie der Hauptabschnitt 26 des
Clips 18 weisen. Endbereiche 34 der Bügellaschen 30, 32 sind
ein weiteres Mal umgebogen, und zwar derart, dass die jeweiligen
Endbereiche 34 der Bügellaschen 30, 32 aufeinander
zu weisen und etwa parallel zur Steuerplatte 24 orientiert
sind. Auf diese Weise bildet jede Bügellasche 30, 32 einen
Bügel zur Kopplung
des Endteils 12 mit dem Gehäuse 10, wie unten
näher erläutert wird.
Die eine Bügellasche 30 weist
eine größere Breite
als die andere Bügellasche 32 auf.
Ferner sind die Bügellaschen 30, 32 bezüglich einer
gedachten Ebene 36 symmetrisch ausgebildet, die im zusammengesetzten
Zustand der Stiftleuchte mit einer Längsquerschnittsebene des Gehäuses 10 im
Wesentlichen zusammenfällt.
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Die
Steuerplatte 24 weist außerdem zwei Rastarme 38 auf,
die sich in der Ebene der Steuerplatte 24 liegend parallel
zueinander und im Wesentlichen rechtwinklig zu der gedachten Ebene 36 in eine
von dem Hauptabschnitt 26 des Clips 18 wegweisende
Richtung erstrecken. An ihren zueinander weisenden Seiten 40 weisen
die Rastarme 38 jeweils einen Rasthaken 42 auf.
Die Rasthaken 42 sind derart ausgebildet, dass sie zur
Befestigung des Clips 18 am Endteil 12 eine Rastverbindung
mit entsprechend ausgebildeten Rastgegenelementen des Endteils 12 schaffen
können.
Die freien Enden 44 der Rastarme 38 sind abgerundet,
um ein Einrasten der Rastarme 38 in entsprechend ausgebildeten
Rastvertiefungen 90-96 ( 5 und 6)
des Gehäuses 10 zu
erleichtern, wie unten näher
erläutert
wird.
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In
einem Zentralbereich der Steuerplatte 24 weist die Fixier-,
Kontakt- und Führungseinheit 22 eine
Kontaktzunge 48 auf, die in Verbindung mit einer elektrisch
leitenden Schraubendruckfeder 50 zur elektrischen Kontaktierung
der im Gehäuse 10 aufgenommenen
Batterien 14 dient. Die Kontaktzunge 48 bildet
mit der Steuerplatte 24 einen im Wesentlichen rechten Winkel
und weist in die gleiche Richtung wie die Bügellaschen 30, 32.
Die Kontaktzunge 48 liegt im Wesentlichen in der gedachten
Ebene 36. Zur Sicherung der Schraubendruckfeder 50 an
der Kontaktzunge 48 weist die Kontaktzunge 48 im
Bereich ihres von der Steuerplatte 24 weg weisenden Endes
seitliche Rasthaken 52 auf.
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An
ihrem zur Steuerplatte 24 weisenden Ende ist die Kontaktzunge 48 durch
zwei zueinander beabstandete und in der Ebene der Steuerplatte 24 liegende
Halteabschnitte 54 der Steuerplatte 24 mit dieser
verbunden. Die Halteabschnitte 54 und ein oberer Bereich 58 der
Kontaktzunge 48 begrenzen eine Rastöffnung 56 der Steuerplatte 24.
Der obere Bereich 58 der Kontaktzunge 48 bildet
eine Rastwand 58, die zur Fixierung des Clips 18 am
Endteil 12 einen entsprechend ausgebildeten und in die
Rastöffnung 56 eingreifenden
Rastvorsprung des Endteils 12 hintergreifen kann. Zwischen
den Halteabschnitten 54 und äußeren Bereichen 57 der
Steuerplatte 24, aus denen die Bügellaschen 30, 32 hervorgehen, sind
Aussparungen 59 ausgebildet, deren Funktion in Verbindung
mit 4 erläutert
wird.
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Zwischen
der gedachten Ebene 36 und dem Bereich, in dem die Steuerplatte 24 in
den Hauptabschnitt des Clips 18 übergeht, weist die Fixier-,
Kontakt- und Führungseinheit 22 außerdem eine
Kontaktrampe 60 auf, die sich im zusammengesetzten Zustand
der Stiftleuchte in das Innere des Gehäuses 10 erstreckt
und die im Dauerbetrieb der Stiftleuchte einen Stromkreis zwischen
den Batterien 14 und der Glühlampe 16 schließt.
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Die
Kontaktrampe 60 setzt sich aus drei Abschnitten 62 zusammen,
die derart zueinander abgewinkelt sind, dass sich insgesamt eine
gekrümmte Form
der Kontaktrampe 60 mit differenten Radien und versetzten
R-Mittelpunkten
ergibt. Ferner bildet die Kontaktrampe 60 mit der Steuerplatte 24 einen Winkel,
der zwischen 20° und
60° liegt
und bevorzugt etwa 30° beträgt.
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Die
Kontaktrampe 60 dient zur dauerhaften Kontaktierung einer
im Inneren des Gehäuses 10 angeordneten
Leiterbahn 64 (8 und 9) in einem
Dauer-Ein-Betriebszustand der Stiftleuchte. Die Länge und
Krümmung
der Kontaktrampe 60 sind zum einen so gewählt, dass
die Kontaktrampe 60 bei einer Verdrehung des Clips 18 in
eine Dauer-Ein-Stellung D (7) seitlich
auf die Leiterbahn 64 aufläuft, ohne dass die Leiterbahn 64 und/oder
die Kontaktrampe 60 dabei beschädigt wird bzw. werden.
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Zum
anderen sind die Länge
und Krümmung der
Kontaktrampe 60 so gewählt,
dass das von der Steuerplatte 24 weg weisende Ende 61 der
Kontaktrampe 60 auch dann mit der Leiterbahn 64 in
Berührung
kommt, wenn sich der Clip 18 in einer Batteriewechsel-Stellung
A (7) befindet. Dabei gelangt das freie Ende 61 der
Kontaktrampe 60 nicht von derjenigen Seite her mit der
Leiterbahn 64 in Kontakt, an der die Kontaktrampe 60 bei
einer Verdrehung des Clips 18 in die Dauer-Ein-Stellung
D auf die Leiterbahn 64 aufläuft, sondern aus der entgegengesetzten
Richtung. Eine elektrische Verbindung zwischen Kontaktrampe 60 und
elektrischer Leiterbahn 64 in der Batteriewechsel-Stellung
A entsteht, sobald das Kopfteil 12 auf das Gehäuse 10 aufgesetzt
wird. Die Kontaktrampe 60 bildet auf diese Weise einen
Prüfkontakt,
der bereits vor einem endgültigen
Zusammenbau der Stiftleuchte, d.h. vor einer Verriegelung des Endteils 12 mit dem
Gehäuse 10,
eine einfache und schnelle Kontrolle der Funktionstüchtigkeit
der Stiftleuchte ermöglicht.
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4 zeigt
ein mit dem Clip 18 verbundenes Endteil 12, das
im dargestellten Ausführungsbeispiel als
Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist. Das Endteil 12 umfasst
einen hohlzylindrisch ausgebildeten Einsatzkörper 66 und einen
inneren Hohlzylinder 70, die durch einen Deckelabschnitt 68 verschlossen sind.
Der Außendurchmesser
des Deckelabschnitts 68 entspricht im Wesentlichen dem
Außendurchmesser
des Gehäuses 10 an
dessen hinterem Ende, und der Außendurchmesser des Einsatzkörpers 66 ist
an den Innendurchmesser des Gehäuses 10 an
dessen hinterem Ende angepasst. Der Innendurchmesser des Hohlzylinders 70 ist
ferner an die Breite der Kontaktzunge 48 der Fixier-, Kontakt-
und Führungseinheit 22 angepasst.
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Sowohl
der Einsatzkörper 66 als
auch der Hohlzylinder 70 weisen eine an den Deckel 68 angrenzende
Aufnahmeöffnung 72 auf,
welche an die Außenkontur
der Kontaktzunge 48 angepasst ist. Ausgehend von der Aufnahmeöffnung 72 ist
ferner ein sich zu beiden Seiten der Aufnahmeöffnung 72 erstreckender
Spalt 74 zwischen dem Einsatzkörper 66 und dem Deckelabschnitt 68 vorgesehen,
der sich – im
Querschnitt gesehen – über etwas
mehr als die Hälfte
des Endteils 12 erstreckt. Die Spaltbreite des Spalts 74 ist
an die Dicke der Steuerplatte 24 der Fixier-, Kontakt-
und Führungseinheit 22 angepasst.
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Zur
Befestigung des Clips 18 an dem Endteil 12 wird
die Steuerplatte 24 der Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit 22 mit
den Rastarmen 38 voraus in den Spalt 74 eingeführt. Die
Kontaktzunge 48 gelangt dabei durch die Aufnahmeöffnung 72 in
das Innere des Endteils 12. Im Bereich der Aufnahmeöffnung sind
Verbindungsstege 71 zwischen dem Deckelabschnitt 68 und
dem Innenzylinder 70 vorgesehen, die beim Einführen der
Steuerplatte 24 in den Spalt 74 in die Aussparungen 59 der
Steuerplatte 24 eingreifen und eine Verdrehung des Clips 18 bezüglich des Endteils 12 verhindern.
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Ist
die Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit 22 soweit
in das Endteil 12 eingeführt, dass die Kontaktzunge 48 etwa
in der Querschnittsebene des Endteils 12 liegt, so verrasten
die an den Rastarmen 38 der Steuerplatte 24 ausgebildeten
Rasthaken 42 sowie die Rastwand 58 der Kontaktzunge 48 mit
entsprechend ausgebildeten Gegenrastelementen des Endteils 12,
und der Clip 18 ist verdrehsicher an dem Endteil 12 fixiert.
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Wie
in 5 und 6 dargestellt ist, sind im hinteren
Endbereich des Gehäuses 10 zwei
nutartige Führungen 76 vorgesehen,
die zur Aufnahme der umgebogenen Endbereiche 34 der Bügellaschen 30, 32 dienen.
Die Führungen 76 sind
auf gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses 10 angeordnet
und erstrecken sich annähernd
entlang der halben Länge des äußeren Umfangs
des Gehäuses 10.
Durch zwei einander gegenüberliegende
Trennstege 78 sind die Führungen 76 voneinander
getrennt. Die Trennstege 78 begrenzen den Winkelbereich,
um den das Endteil 12 im zusammengesetzten Zustand der
Stiftleuchte bezüglich
des Gehäuses 10 verdrehbar
ist.
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An
einem Ende jeder Führung 76 ist
eine zum jeweiligen Trennsteg 78 benachbarte Aussparung 80 vorgesehen,
die sich von der entsprechenden Führung 76 ausgehend
in axialer Richtung bis an den hinteren Rand des Gehäuses 10 erstreckt.
Die Breiten der Aussparungen 80 sind an die Breiten der Bügellaschen 30, 32 angepasst
und ermöglichen
bei der Montage der Stiftleuchte oder bei einem Batterieaustausch
ein Einführen
der Bügellaschen 30, 32 in die
Führungen 76.
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In
den Führungen 76 sind
drei zueinander beabstandete Rastvorsprünge 82, 84, 86 ausgebildet.
Die zwischen jeweils benachbarten Rastvorsprüngen 82, 84, 86 bzw.
zwischen Rastvorsprung 82, 86 und Trennsteg 78 liegenden
Bereiche bilden Rastbereiche, in die die Bügellaschen 30, 32 in
unterschiedlichen Betriebsstellungen des Endteils 12 einrasten
können.
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In
jeder Führung 76 fällt eine
Raststellung, die durch einen der Trennstege 78 und einen
ersten Rastvorsprung 82 definiert ist, mit der Aussparung 80 der
jeweiligen Führung 76 zusammen.
Diese Raststellung bildet eine Batteriewechsel-Stellung A oder auch
Montagestellung, in welcher das Endteil 12 auf das Gehäuse 10 aufgesetzt
bzw. von diesem abgenommen werden kann, um beispielsweise die Batterien 14 der
Stiftleuchte auszutauschen (7).
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Ein
zur Batteriewechsel-Stellung A benachbarter und durch den ersten
Rastvorsprung 82 und einen zweiten Rastvorsprung 84 gebildeter
Rastbereich definiert eine Aus-Stellung B des Clips 18 (7).
Daran schließt
sich ein durch den zweiten und einen dritten Rastvorsprung 84, 86 gebildeter Rastbereich
an, durch die eine Tipp-Stellung C des Endteils 12 vorgegeben
ist (7). Ein letzter Rastbereich ist zwischen dem dritten
Rastvorsprung 86 und dem anderen Trennsteg 78 ausgebildet.
Dieser vierte Rastbereich definiert eine Dauer-Ein-Stellung D der
Stiftleuchte (7).
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Um
zu verhindern, dass der Clip 18 versehentlich in die Batteriewechsel-Stellung A gelangt und
sich das Endteil 12 dadurch vom Gehäuse 10 lösen kann,
ist der erste Rastvorsprung 82 jeder Führung 76 höher ausgebildet
als der zweite und dritte Rastvorsprung 84, 86.
Die ersten Rastvorsprünge 82 sind
jeweils mit einer Anlaufschräge 88 versehen,
die in den die Batteriewechsel-Stellung A definierenden Rastbereich
jeder Führung 76 weist
und eine Verschiebung der Bügellasche 30, 32 über den
ersten Rastvorsprung 82 hinweg in die benachbarte Aus-Stellung
B erleichtert.
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An
der Innenseite 89 des Gehäuses 10 sind vier
Rastnuten 90-96 vorgesehen, die sich vom hinteren
Rand des Gehäuses 10 ausgehend
in axialer Richtung erstrecken. Die Anordnung der Rastnuten 90-96 korreliert
mit den Betriebsstellungen A bis D des Clips 18 derart,
dass ein Rastarm 38 der Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit 22 in
der Batteriewechsel-Stellung
A in eine erste Rastnut 90 eingreifen und bei einer entsprechenden
Verdrehung des Endteils 12 in eine zweite Rastnut 92 (Aus-Stellung B),
in eine dritte Rastnut 94 (Tipp-Stellung C) oder in eine
vierte Rastnut 96 (Dauer-Ein-Stellung D) einrasten kann.
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Um
eine Verdrehung des Clips 18 aus der Batteriewechsel-Stellung
A in die Aus-Stellung B zu erleichtern, ist die erste Rastnut 90 mit
einer Anlaufschräge 98 versehen.
Der Abstand der beiden Rastarme 38 zueinander ist so gewählt, dass
in der Aus-Stellung B der eine Rastarm 38 in die zweite Rastnut 92 und
der andere Rastarm 38 in die vierte Rastnut 96 eingreift.
Durch die gleichzeitige Verrastung beider Rastarme 38 ist
der Clip 18 besonders sicher in der Aus-Stellung B fixiert,
wodurch ein versehentliches Einschalten der Stiftleuchte verhindert werden
kann.
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Das
Zusammenwirken der Rastarme 38 mit den Rastnuten 90-96 bedeutet
eine gehäuseinnere Verrastung
des Clips 18 mit dem Gehäuse 10, während das
Einrasten der Bügellaschen 30, 32 zwischen
den Rastvorsprüngen 82-86 der
Führungen 76 eine
gehäuseäußere Verrastung
darstellt. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist sowohl eine gehäuseinnere
als auch eine gehäuseäußere Verrastung
des Clips 18 mit dem Gehäuse 10 vorgesehen. Dies
gewährleistet
eine besonders zuverlässige
Arretierung des Clips 18 in den jeweiligen Betriebsstellungen
A-D. Möglich
ist es aber auch, nur eine der beiden Verrastungen, d.h. entweder
die gehäuseinnere
oder die gehäuseäußere Verrastung,
vorzusehen.
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An
der Gehäuseinnenseite 89 ist
eine sich über
die gesamte Länge
des Gehäuses 10 erstreckende
Führungsnut 100 ausgebildet,
in der eine elektrische Leiterbahn 64 zur Herstellung einer
elektrischen Verbindung zwischen dem Clip 18 und der Glühlampe 16 angeordnet
ist. Die Breiten der Führungsnut 100 und
der Leiterbahn 64 sind aneinander angepasst, um einen sicheren
Sitz der Leiterbahn 64 in der Führungsnut 100 zu gewährleisten.
Die Leiterbahn 64 erstreckt sich ebenfalls über die
gesamte Länge
des Gehäuses 10 und
ist an ihrem hinteren und vorderen Ende 102, 104 jeweils
umgebogen und in das Gehäuse 10 eingehakt.
Auf der Höhe
des Tippschalterendes 20 des Clips 18 weist die
Leiterbahn 64 eine Kontaktlasche 106 auf, die
aus einem etwa rechtwinklig aus der Leiterbahn 10 hervorgehenden Verbindungsabschnitt 108 und
einem sich an den Verbindungsabschnitt 108 anschließenden Kontaktabschnitt 110 besteht,
der im Wesentlichen parallel zur Leiterbahn 64 orientiert
ist.
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Das
Gehäuse 10 weist
eine auf der Höhe
des Tippschalterendes 20 des Clips 18 angeordnete
Kontaktöffnung 112 auf,
in die von vorne ein zungenartiger Lagervorsprung 114 des
Gehäuses 10 hineinragt.
Zur Montage der Leiterbahn 64 am Gehäuse 10 wird die Leiterbahn 64 so
in dem Gehäuse 10 positioniert,
dass sie mit der Führungsnut 100 ausgerichtet ist
und sich die Kontaktlasche 106 auf Höhe der Kontaktöffnung 112 befindet.
Die Leiterbahn 64 wird dann an das Gehäuse 10 angedrückt und
nach vorne geschoben, wobei der Lagervorsprung 114 den
Kontaktabschnitt 110 der Kontaktlasche 106 hintergreift. Durch
das Andrücken
und Verschieben der Leiterbahn werden gleichzeitig die Leiterbahnenden 102, 104 am
Gehäuse
eingehakt.
-
Ist
der Clip 18 in die Tipp-Stellung C gedreht, wie es in 8 und 9 gezeigt
ist, so befindet sich das Tippschalterende 20 des Clips 18 direkt über der Kontaktöffnung 112 und
somit über
dem Kontaktabschnitt 110. Durch ein Andrücken des
Tippschalterendes 20 an das Gehäuse wird der Clip 18 mit
dem Kontaktabschnitt 110 der Leiterbahn 64 in
Kontakt gebracht und die Stiftleuchte eingeschaltet.
-
In 9 ist
zu erkennen, dass die Kontaktrampe 60 der Fixier-, Kontakt- und Führungseinheit 22 in
der Tipp-Stellung C nicht mit der Leiterbahn 64 in Verbindung
steht. Eine elektrische Kontaktierung der Leiterbahn 64 durch
den Clip 18 kann somit ausschließlich über das Tippschalterende 20 geschehen. Des
Weiteren zeigt 9, dass ein zur Kontaktrampe 60 weisender
Bereich 115 der äußeren Oberfläche des
Einsatzkörpers 66 des
Endteils 12 abgeflacht ist.
-
Wird
der Clip 18 aus der Tipp-Stellung C in die Dauer-Ein-Stellung
D gedreht, so gelangt die Kontaktrampe 60 mit der Leiterbahn 64 in
Kontakt, wie es in 10 dargestellt ist. Aufgrund
der rampenförmigen
Ausbildung der Kontaktrampe 60 läuft diese bei der Verstellung
des Endteils 12 schonend auf die Leiterbahn 64 auf,
so dass Beschädigungen der
Leiterbahn 64 und/oder der Kontaktrampe 60 vermieden
werden. In der Dauer-Ein-Stellung D stellt die Kontaktrampe 60 eine
dauerhafte elektrische Verbindung zwischen dem Clip 18 und
der Leiterbahn 64 her. In einer Seitenwand der Aufnahmeöffnung 72 des
Endteils 12 ist eine Aussparung 116 für die Kontaktrampe 60 in
der Dauer-Ein-Stellung D vorgesehen.
-
Wie 11 zeigt,
ist am vorderen Ende des Gehäuses 10 ein
Kopfteil 118 angeordnet, in dessen Bereich die Glühlampe 16 angeordnet
ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Glühlampe 16 durch
das Kopfteil 118 getragen, alternativ wäre aber auch eine Halterung
der Glühlampe 16 am
Gehäuse 10 denkbar.
-
Das
Kopfteil 118 ist mittels einer Schnapprastverbindung mit
dem Gehäuse 10 verbunden.
Zu diesem Zweck weist das Kopfteil 118 an seinem hinteren
Ende Rasthaken 120 auf, die in entsprechend ausgebildete
Rastvertiefungen 122 des Gehäuses 10 einrasten.
-
Das
Kopfteil 118 ist aus einem elektrisch leitenden Material
gebildet und steht mit dem umgebogenen vorderen Ende 104 der
Leiterbahn 64 in Kontakt, um eine elektrische Verbindung
zwischen dem einen Kontaktanschluss 124 der Glühlampe 16 und – via Leiterbahn 64 und
Clip 18 – einem
Pol (nicht gezeigt) der Batterie 14 zu schaffen. Der andere
Kontakt anschluss 126 der Glühlampe 16 ist direkt
mit dem anderen Pol 128 der Batterie 14 verbunden.
-
- 10
- Gehäuse
- 12
- Endteil
- 14
- Batterie
- 16
- Glühlampe
- 18
- Clip
- 20
- Tippschalterende
- 22
- Fixier-,
Kontakt- und Führungseinheit
- 24
- Steuerplatte
- 26
- Hauptabschnitt
- 28
- Längsmittelachse
- 30
- Bügellasche
- 32
- Bügellasche
- 34
- Endbereich
- 36
- Ebene
- 38
- Rastarm
- 40
- Seite
- 42
- Rasthaken
- 44
- freies
Ende
- 46
- Rastvertiefung
- 48
- Kontaktzunge
- 50
- Schraubendruckfeder
- 52
- Rasthaken
- 54
- Halteabschnitt
- 56
- Rastöffnung
- 57
- äußerer Bereich
- 58
- Rastwand
- 59
- Aussparung
- 60
- Kontaktrampe
- 61
- Ende
- 62
- Abschnitt
- 64
- Leiterbahn
- 66
- Einsatzkörper
- 68
- Deckelabschnitt
- 70
- Hohlzylinder
- 71
- Verbindungssteg
- 72
- Aufnahmeöffnung
- 74
- Spalt
- 76
- Führung
- 78
- Trennsteg
- 80
- Aussparung
- 82
- Rastvorsprung
- 84
- Rastvorsprung
- 86
- Rastvorsprung
- 88
- Anlaufschräge
- 90
- Rastnut
- 92
- Rastnut
- 94
- Rastnut
- 96
- Rastnut
- 98
- Anlaufschräge
- 100
- Führungsnut
- 102
- hinteres
Ende
- 104
- vorderes
Ende
- 106
- Kontaktlasche
- 108
- Verbindungsabschnitt
- 110
- Kontaktabschnitt
- 112
- Kontaktöffnung
- 114
- Lagervorsprung
- 115
- abgeflachter
Bereich
- 116
- Aussparung
- 118
- Kopfteil
- 120
- Rasthaken
- 122
- Rastvertiefung
- 124
- Kontaktanschluss
- 126
- Kontaktanschluss
- 128
- Pol