DE102004025914A1 - Klemmvorrichtung für Saumenden und Vorrichtung zum Trock-nen und/oder Glätten eines Kleidungsstücks - Google Patents

Klemmvorrichtung für Saumenden und Vorrichtung zum Trock-nen und/oder Glätten eines Kleidungsstücks Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Zusammenhalten der Enden zweier Stoffteile am Saum eines Kleidungsstücks während des Glättens des Kleidungsstücks auf einem Blähkörper, wobei die Klemmvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass diese einen gemeinsamen Aufnahmebereich für die Aufnahme der beiden Enden der Stoffteile aufweist und der Aufnahmebereich von einer inneren (21) und einer äußeren Platte (31) umgeben ist, wobei die Platte (21, 31) Teile von Klappen (2, 3) sind, die innere Klappe (2) mit der äußeren Klappe (3) durch eine Verbindungselement (5) verbunden ist und das Verbindungselement (5) eine Klemmkraft zwischen der inneren und der äußeren Platte (21, 31) erzeugt. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Glätten und/oder Trocknen eines Kleidungsstücks, insbesondere eines Hemdes oder einer Bluse, wobei die Vorrichtung (100) ein Gehäuse (110) aufweist, über das ein Blähkörper (120) zum Spannen des Kleidungsstücks (H) gehalten wird. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) eine Klemmvorrichtung (1) zum Zusammenhalten der Enden zweier Stoffteile umfasst, wobei die Klemmvorrichtung (1) über eine Befestigungsvorrichtung (130) mit dem Gehäuse (110) der Vorrichtung (100) zum Glätten und/oder Trocknen des Kleidungsstücks verbunden ist und einen gemeinsamen Aufnahmebereich für die Enden der zwei Stoffteile aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Zusammenhalten der Enden zweier Stoffstücke am Saum eines Kleidungsstücks während des Glättens des Kleidungsstücks sowie eine Vorrichtung zu Glätten und/oder Trocknen eines Kleidungsstücks.
  • Es ist bekannt Kleidungsstücke zum Trocknen und Glätten von innen mit einem Blähkörper aufzuspannen, um Falten im Kleidungsstück zu entfernen und dieses zu trocknen. Dabei ist es von Vorteil, wenn das Kleidungsstück in seiner eigenen Form und faltenfrei gespannt wird. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass der Blähkörper die gleiche Form besitzt, wie das zu glättende Kleidungsstück. Im Falle von hemdförmigen Kleidungsstücken wird dazu ein hemdförmiger Blähkörper, beziehungsweise ein Blähkörper mit der Form eines menschlichen Oberkörpers, verwendet. Dieser Blähkörper weist einen Rumpfabschnitt und zwei seitlich damit verbundene Ärmelabschnitte auf. Mit einem solchen Blähkörper können sämtliche Kleidungsstücke für den Oberkörper geglättet werden. Dies können insbesondere Hemden, Blusen und Jacken sein.
  • An dem unteren Ende der Seitennaht von Hemden und Blusen ist im Bereich des Saums in der Regel ein Schlitz vorgesehen. Da sich der Blähkörper, auf den das zu trocknende beziehungsweise zu glättende Kleidungsstück aufgezogen wurde, während des Glättvorgangs aufbläht, drückt dieser von innen gegen das Kleidungsstück. Um ein besonders gutes Glättergebnis zu erzielen wird der Blähkörper in der Regel so ausgelegt, dass dessen Größe die Größe des Kleidungsstücks bezüglich dessen Querschnitts überschreitet. Daher dehnt sich der Blähkörper in Bereichen, in denen das Kleidungsstück diesem keine Spannung entgegensetzt weiter auf. Im Bereich des Seitennahtschlitzes bedeutet dieses, dass dieser Schlitz durch den Blähkörper auseinander gedrückt wird, wobei es zu einem Verzug und zu Faltenbildung an dem vorderen und hinteren Teil des Hemdes kommen kann, die das Glättergebnis verschlechtert. Zudem ist das Kleidungsstück im Bereich der Seitennaht nicht mit dem Blähkörper verbunden und kann durch das Aufblähen des Blähkörpers in diesem Bereich nach oben verrutschen, wodurch sich das Glättergebnis weiter verschlechtert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer eine solche Faltenbildung vermieden werden kann, weiterhin soll diese Vorrichtung einfach zu bedienen sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Klemmvorrichtung zum Zusammenhalten der Enden zweier Stoffteile am Saum eines Kleidungsstücks während des Glättens des Kleidungsstücks. Die Klemmvorrichtung weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Insbesondere zeichnet sich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung dadurch aus, dass das diese einen gemeinsamen Aufnahmebereich für die Aufnahme der beiden Enden der Stoffteile aufweist und der Aufnahmebereich von einer inneren und einer äußeren Platte umgeben ist, wobei die Platten Teile von Klappen sind, die innere Klappe mit der äußeren Klappe durch ein Verbindungselement verbunden ist und das Verbindungselement eine Klemmkraft zwischen der inneren und der äußeren Platte erzeugt.
  • Durch das Vorsehen eines gemeinsamen Aufnahmebereichs für die Enden der beiden zusammen zu haltenden Stoffstücke kann ein einfaches Anbringen der Klemmvorrichtung an einem Kleidungsstück gewährleistet werden. Insbesondere am Saum eines Kleidungsstücks, an dem in der Regel ein Saumschlitz vorgesehen ist, kann mit der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung auf einfache Weise ein Auseinanderdriften der Stoffteile des vorderen und des hinteren Kleidungsstückteils vermieden werden. Da der Aufnahmebereich für beide Enden der Stoffteile dient, können die den Schlitz bildenden Stoffteile in einem Arbeitsschritt in den Aufnahmebereich eingebracht werden.
  • Als innere Klappe wird im Sinne dieser Erfindung die Klappe bezeichnet, die nach dem Anbringen der Klemmvorrichtung an dem Kleidungsstück an dessen Innenseite anliegt. Als äußere Klappe wird entsprechend die Klappe bezeichnet, die nach dem Anbringen der Klemmvorrichtung an dem Kleidungsstück an dessen Außenseite anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist besonders für das Zusammenhalten von Seitenschlitzen bei Blusen oder Hemden geeignet, während diese mittels eines Blähkörpers von innen gespannt und getrocknet werden. Die Klemmvorrichtung wird auch als Saumspanner bezeichnet. Die Funktion der Klemmvorrichtung ist es die Saumenden aller Arten von Hemden oder Blusen, die über der Hose oder dem Rock getragen werden, während des Trockenvorgangs zu fixieren. Allerdings darf das einheitliche Trocknen und Glätten des Kleidungsstücks nicht beeinträchtigt werden. Mit der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung wird durch das Zusammenhalten der Saumenden das Bügelergebnis im Seitennahtbereich und insbesondere bei Klappnähten verbessert. Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist allerdings nicht auf das Zusammenhalten von Saumschlitzen an der Seitennaht beschränkt. Vielmehr kann diese beispielsweise auch für Schlitze an der Vorder- oder Rückseite des Hemdes im Bereich des Saumes verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird die Anzahl der Teile so gering wie möglich gehalten. Allerdings kann gemäß einer Ausführungsform beispielsweise die äußere Klappe zweigeteilt sein, das heißt aus zwei nebeneinander angeordneten Teilklappen bestehen. Hierdurch kann das Einbringen der Saumenden in die Klemmvorrichtung nacheinander vorgenommen werden und dennoch eine zuverlässige Ausrichtung der Saumenden nach dem Einbringen in die Klemmvorrichtung gewährleistet werden.
  • Sowohl bei einer Ausführungsform mit einer äußeren und einer inneren Klappe als auch bei einer Ausführungsform mit einer inneren und zwei äußeren Teilklappen, kann die Klemmvorrichtung mit einer Hand bedient werden. Dies ist vorteilhaft, da mit der anderen Hand die beiden Stoffteile, insbesondere die Saumenden, zwischen denen der Schlitz gebildet ist, in die Klemmvorrichtung geführt werden können.
  • Die Klemmkraft, die durch das Verbindungselement auf die Platten übertragen wird und ein Verrutschen der Stoffteile gegeneinander und ein Abgleiten der Klemmvorrichtung von den Stoffteilen verhindert, wird entsprechend dieser Erfordernisse gewählt. Allerdings wird das Verbindungselement so ausgelegt, dass die Klemmkraft durch Handbetätigung der Klemmvorrichtung einfach aufgehoben werden kann. Aus diesem Grund ist das Verbindungselement vorzugsweise ein Federelement, insbesondere eine Torsionsfeder. Hierbei wird die Federkraft nach den genannten Erfordernissen eingestellt bzw. das geeignete Material für die geeignete Feder gewählt. Der Druck auf den Oberflächen zwischen den Klappen, der durch das Verbindungselement auf die Platten aufgebracht wird, kann beispielsweise im Bereich zwischen 0,2 bis 0,3 N/cm2 liegen. Um die Bedienung zu vereinfachen, weist die Feder vorzugsweise über deren Federweg eine konstante Federkraft auf bzw. steigt allenfalls leicht an.
  • Die Klemmvorrichtung kann vorzugsweise so weit geöffnet werden, dass zwischen den Klappen ein Winkel von 45° besteht. Dieser Winkel ist groß genug, um auch einen dickeren Stoff aufnehmen zu können. Andererseits wird die Betätigung mit einer Hand weiterhin gewährleistet.
  • Weiterhin kann die Klemmvorrichtung eine Einrasteinrichtung zum Fixieren der relativen Position der Klappen zueinander aufweisen. Durch die Einrasteinrichtung kann die Klemmvorrichtung je nach Ausgestaltung in dem geöffneten oder in dem geschlossenen Zustand gehalten werden. Die Kraft zum Lösen der Einrasteinrichtung wird allerdings gering ausgelegt, um die Bedienung einfach zu gestalten. Die Einrasteinrichtung kann durch eine Rastnase und eine korrespondierende Rastaussparung gebildet sein. Alternativ kann eine Blattfeder mit einem korrespondierenden Rollelement, das über die Feder rollt, gebildet werden. Je nach Wahl der Einrasteinrichtung kann gegebenenfalls auf ein weiteres Federelement, wie eine Spiralfeder verzichtet werden und die Einrasteinrichtung bildet dann das Verbindungselement.
  • Um das Öffnen der Klemmvorrichtung, d.h. insbesondere das Verschwenken der Klappen gegeneinander, für den Benutzer zu vereinfachen, kann die äußere Klappe einen Betätigungshebel aufweisen. Dieser erstreckt sich von dem Bereich der Klappe, in dem das Verbindungselement vorgesehen ist zu dem Ende der Klappe, das der Platte der Klappe gegenüberliegt, und ist bezüglich der Platte der Klappe in einem Winkel angeordnet. Hierdurch wird für den Benutzer ein Hebelarm geschaffen, der die Bedienung der Klemmvorrichtung erleichtert. An der inneren Klappe kann erfindungsgemäß ebenfalls ein Betätigungshebel vorgesehen sein, der aber vorzugsweise mit der Platte der inneren Klappe eine Ebene bildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform entsprechen die Abmessungen der inneren Platte den Abmessungen der äußeren Platte. Hierdurch kann über die gesamte Fläche der Platten eine Klemmkraft auf dazwischen befindliche Stoffteile ausgeübt werden. Zudem kann ein Verzug durch überstehende Teile der Platten vermieden werden.
  • Weiterhin kann das Glätt- und Trockenergebnis verbessert werden, indem die Klappen in dem Bereich der Platten aus einem luftdurchlässigen Material bestehen. Hierdurch kann ein Luftstrom durch die zwischen den Platten zusammen gehaltenen Stoffteilen gewähr leistet werden und das Trocken- und/oder Glättergebnis insgesamt verbessert wird. Die Luftdurchlässigkeit kann beispielsweise durch Verwendung eines porösen Materials in diesen Bereichen oder durch das Einbringen von Öffnungen in diesen Bereichen erzielt werden.
  • Die Klappen der Klemmvorrichtung sind vorzugsweise einstückig ausgebildet und die Platten und sofern vorgesehen Betätigungshebel bilden Bereiche der Klappen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weisen die Platten der Klemmvorrichtung in deren Längsrichtung, insbesondere von dem Verbindungselement zum Ende der Platte eine größere Biegesteifigkeit auf, als in deren Breitenrichtung. Diese Ausgestaltung kann durch Versteifungen an den Platten, insbesondere an der Außenseite der äußeren Platte oder durch unterschiedliche Materialstärken über die Breite der Platten ermöglicht werden. Der Vorteil dieser Auslegung der Platten besteht darin, dass die Form der Platten sich der Krümmung des Umfangs des Rumpfabschnitts des Blähkörpers anpassen kann, auf den das Kleidungsstück zum Glätten aufgezogen wurde. Dennoch wird bei dieser Ausgestaltung ein Verbiegen der Klemmvorrichtung bezüglich deren Längsrichtung vermieden, das zu einem Öffnen des Schlitzes führen würde, der durch die Klemmvorrichtung geschlossen gehalten werden soll.
  • Das Material der Klappen kann beispielsweise ein Kunststoff oder ein beschichtetes Metall sein.
  • Die Form der Klappen, insbesondere im Bereich der Platten, kann beispielsweise quadratisch, rechteckig, rund, oval oder halbkreisförmig sein.
  • Die Größe der Platten wird vorzugsweise so klein wie möglich gewählt, um den Trocknungsvorgang des Stoffs im Bereich des Schlitzes nicht zu beeinträchtigen. Die Länge wird aber so ausgelegt, dass diese den Schlitz, den die Klemmvorrichtung zusammen halten soll abdeckt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise die eine Breite von 80mm, eine Länge von 100mm und eine Höhe von 20mm aufweisen, wobei die Höhe einen abgewinkelten Betätigungshebel einschließt.
  • Die innere Klappe und die äußere Klappe weisen vorzugsweise jeweils im Bereich der Platten an der Seite, die der jeweils anderen Platte zugewandt ist, eine Beschichtung auf. Diese Beschichtung, die beispielsweise eine Schaumstoffschicht darstellen kann, kann Abdrücke auf dem zu glättenden Kleidungsstück vermeiden.
  • In einer Ausführungsform ist die Klemmvorrichtung mit einem Gewicht versehen. Dieses Gewicht kann in eines der Teile der Klemmvorrichtung, beispielsweise eine der Klappen integriert sein oder durch die Materialwahl gegeben sein. Es ist aber auch möglich ein von der Klemmvorrichtung separates Gewicht mit der Klemmvorrichtung zu verbinden. Durch das Gewicht, das die Klemmvorrichtung aufweist, wird zum einen eine Ausrichtung der Seitennaht, an deren unteren Ende der Seitenschlitz vorgesehen ist, realisiert. Zum anderen wird das gesamte Glättergebnis verbessert, da das Gewicht zu einer Straffung des gesamten Kleidungsstücks in dessen Seitenbereichen führt. Durch die Beschwerung des Endes der Seitennaht durch die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung kann das Glättergebnis weiter verbessert werden. Das Gewicht kann der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise durch eine Beschwerung an der inneren Klappe von beispielsweise 200g verliehen werden.
  • Die Klemmvorrichtung kann alternativ oder zusätzlich zu dem Gewicht eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Klemmvorrichtung an einer Vorrichtung zum Glätten und/oder Trocknen eines Kleidungsstücks aufweisen. Über diese Befestigungsvorrichtung kann zum einen sichergestellt werden, dass die Klemmvorrichtung nicht verloren geht. Zum anderen kann die Position der Klemmvorrichtung bezüglich der Vorrichtung zum Glätten und/oder Trocknen festgelegt werden. Weiterhin kann, insbesondere, wenn die Befestigungsvorrichtung eine Spannvorrichtung ist, die Klemmvorrichtung mit der Trocken- und Glätt-Vorrichtung verspannt werden. Hierdurch kann beispielsweise auf die Seitennaht des Kleidungsstücks eine Spannkraft aufgebracht werden, die das Glättergebnis verbessert.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist vorzugsweise an dem der Platte abgewandten Ende der inneren Klappe vorgesehen. Hierdurch kann ein Verzug verhindert werden und die Ausrichtung der Klemmvorrichtung zu der Vorrichtung zum Glätten und/oder Trocknen des Kleidungsstücks festgelegt werden. Die Befestigungsvorrichtung weist hierzu vorzugsweise einen Gurt auf, über den die Klemmvorrichtung gegenüber der Vorrichtung zum Trock nung und/oder Glätten verspannt werden kann. Insbesondere wird die Klemmvorrichtung gegenüber einem Gehäuse der Vorrichtung zum Trocknung und/oder Glätten verspannt, da dieses die erforderliche Steifigkeit aufweist, um über die Klemmvorrichtung und die Befestigungsvorrichtung die gewünschte Spannung auf das Kleidungsstück aufbringen zu können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung daher eine Vorrichtung zum Glätten und/oder Trocknen eines Kleidungsstücks, insbesondere eines Hemdes oder einer Bluse, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, über das ein Blähkörper zum Spannen des Kleidungsstücks gehalten wird. Die Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten des Kleidungsstücks zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung eine Klemmvorrichtung zum Zusammenhalten der Enden zweier Stoffteile umfasst, wobei die Klemmvorrichtung über eine Befestigungsvorrichtung mit dem Gehäuse der Vorrichtung zum Glätten und/oder Trocknen des Kleidungsstücks verbunden ist und einen gemeinsamen Aufnahmebereich für die Enden der zwei Stoffteile aufweist.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann hierbei ein Gurtspanner sein, über den die Klemmvorrichtung gegenüber dem Gehäuse verspannt werden kann. Hierdurch kann auch unterschiedlichen Positionen eines Saumschlitzes an dem Kleidungsstück Rechnung getragen werden.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung wird vorzugsweise bei der Verwendung einer Vorrichtung zum Glätten und/oder Trocknen eines Kleidungsstücks eingesetzt, bei der ein Kleidungsstück von innen mit einem Blähkörper aufgespannt wird.
  • Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung gelten entsprechend und soweit anwendbar auch für die erfindungsgemäße Trocken- und Glättvorrichtung und umgekehrt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren genauer beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung im geschlossenen Zustand;
  • 2: eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform gemäß der 1 im geöffneten Zustand;
  • 3: eine schematische Rückansicht der Ausführungsform gemäß der 1 im geschlossenen Zustand;
  • 4: eine schematische Draufsicht der Ausführungsform gemäß der 1 im geschlossenen Zustand;
  • 5: eine schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform im geschlossenen Zustand;
  • 6: eine schematische Teilansicht einer Seitennaht eines Kleidungsstücks mit angebrachter Klemmvorrichtung; und
  • 7: eine schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten eines Kleidungsstücks.
  • In 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung 1 gezeigt. Diese umfasst eine innere Klappe 2 und eine äußere Klappe 3. In der dargestellten Ausführungsform weisen die beiden Klappen 2, 3 jeweils eine Platte 21 und 31 auf, die an den der jeweils anderen Platte 31, 21 zugewandten Seite jeweils eine Schaumstoffschicht 4 aufweisen. An die Platten 21, 31 schließt sich jeweils ein Übergangsbereich 22 und 32 an, an den sich in der dargestellten Ausführungsform jeweils ein Hebel 23 und 33 anschließt. Der Hebel 33 der äußern Klappe 3 ist unter einem Winkel zu der Platte 31 der äußeren Klappe 3 angeordnet. Der Hebel 23 der ersten Klappe 2 hingegen liegt mit der Platte 21 der ersten Platte 2 in einer Ebene. In dem Übergangsbereich 22, 32 ist eine Torsionsfeder 5 in Form einer Spiralfeder vorgesehen. Die Torsionsfeder 5, die als Verbindungselement dient, erlaubt ein Verschwenken der äußeren Klappe 3 gegen die innere Klappe 2. In dem geöffneten Zustand liegt der Hebel 33 an dem Hebel 23 an. Dieser Zustand ist in der 2 schematisch angedeutet.
  • Wie sich aus den 3 und 4 ergibt, erstreckt sich die Torsionsfeder 5 über die Breite der Klappen 2, 3 und endet in einem Abstand von den Seiten der Klappen 2, 3. Zumindest ist die Federlänge so zu wählen, dass diese der Breite des Hebels 33 bzw. der Hebel 23, 33 entspricht und zudem eine andere Bewegung der beiden Klappen 2, 3 zueinander außer dem Verschwenken um die Längsachse der Feder 5 beispielsweise ein Verrutschen der Klappen 2, 3 zueinander verhindert.
  • Die Hebel 23, 33 weisen in der dargestellten Ausführungsform eine Breite auf, die geringer als die Breite der Platten 21, 31 der Klappen 2, 3 ist. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung die Hebel 23, 33 mit der gleichen Breite, wie der Breite der Platten 21, 31 auszulegen.
  • Im Bereich der Platten 21, 31 sind in der dargestellten Ausführungsform Öffnungen 6 vorgesehen, durch die die Luftdurchlässigkeit der Platten hergestellt wird.
  • In der 5 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung dargestellt. In dieser Ausführungsform weist die Klemmvorrichtung zwei äußere Teilklappen 311, 312 auf, die seitlich zueinander angeordnet sind und in der dargestellten Ausführungsform über zwei separate Verbindungselemente 51 und 52, hier als Federn dargestellt, mit der gemeinsamen inneren Klappe 2 verbunden sind.
  • In 6 ist der untere Teil einer Seitennaht eines Kleidungsstückes, hier eines Hemdes schematisch dargestellt. Zwischen dem vorderen und hinteren Stoffteil des Hemdes H ist eine Seitennaht SN vorgesehen. Am unteren Ende der Stoffteile ist jeweils ein Saum S vorgesehen. An den Enden SE, an denen die Säume S einander zugewandt sind, ist zwischen diesen ein Saumschlitz gebildet, der sich bis zum unteren Ende der Seitennaht SN erstreckt. Der Schlitz wird von einer Klemmvorrichtung 1 abgedeckt, die für das bessere Verständnis transparent dargestellt ist. In der Klemmvorrichtung 1 sind die Saumenden SE der beiden Stoffteile aufgenommen und der Saumschlitz wird von dieser abgedeckt.
  • In der 7 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von Kleidungsstücken dargestellt. Die Vorrichtung 100 umfasst ein Gehäuse 110 und einen damit verbundenen Blähkörper 120, der zur besseren Erkennbarkeit in der 7 in einem nur teilweise aufgeblähten Zustand gezeigt ist. Auf diesen Blähkörper 120 kann ein Kleidungsstück, beispielsweise ein Hemd H, das nur schematisch angedeutet ist, aufgezogen werden. An dem Gehäuse 110 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils Klemmvorrichtungen 1 vorgesehen. Diese sind mit dem Gehäuse 110 über ein Befestigungselement 130, hier einen Gurtspanner, verbunden. Nach dem Aufziehen des Hemdes H auf den Blähkörper 120 kann in einfacher Weise der Saumschlitz auf der rechten und der linken Seite des Hemdes H jeweils über die Klemmvorrichtungen 1 zusammengehalten werden. Die Klemmvorrichtungen 1 können dann über den Gurtspanner 130 in Richtung des Gehäuses 110 gezogen werden, bis diese auf die Seitennähte eine ausreichende Spannung ausüben, d.h. das Hemd H in diesem Bereich strecken. Wird nun der Blähkörper 120 aufgebläht, so kann sich der Schlitz an den Saumenden nicht aufweiten und zudem kann ein Hochrutschen des Hemdes H an dem Blähkörper 120 ausgeschlossen werden.

Claims (15)

  1. Klemmvorrichtung zum Zusammenhalten der Enden zweier Stoffteile am Saum eines Kleidungsstücks während des Glättens des Kleidungsstücks auf einem Blähkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (1) einen gemeinsamen Aufnahmebereich für die Aufnahme der beiden Enden der Stoffteile aufweist und der Aufnahmebereich von einer inneren (21) und einer äußeren Platte (31) umgeben ist, wobei die Platten (21, 31) Teile von Klappen (2, 3) sind, die innere Klappe (2) mit der äußeren Klappe (3) durch ein Verbindungselement (5) verbunden ist und das Verbindungselement (5) eine Klemmkraft zwischen der inneren und der äußeren Platte (21, 31) erzeugt.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Klappe (3) aus zwei Teilklappen (311, 312) besteht.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) ein Federelement, insbesondere eine Torsionsfeder ist.
  4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (1) eine Einrasteinrichtung zum Fixieren der relativen Position der Klappen (2, 3) zueinander aufweist.
  5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Klappe (3) einen Betätigungshebel (31) besitzt, der sich von dem Verbindungselement (5) zu dem Ende der Klappe (3) erstreckt, das der Platte (31) der Klappe (3) gegenüberliegt, und der gegenüber der Platte (31) der Klappe (3) in einem Winkel angeordnet ist.
  6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der inneren Platte (21) den Abmessungen der äußeren Platte (31) entsprechen.
  7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, die Biegesteifigkeit der Platten (21, 31) in deren Längsrichtung größer als in deren Breitenrichtung ist.
  8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (2, 3) in dem Bereich der Platten (21, 31) aus einem luftdurchlässigen Material bestehen.
  9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Klappe (2) und die äußere Klappe (3) jeweils im Bereich der Platten (21, 31) an der Seite, die der jeweils anderen Platte (31, 21) zugewandt ist eine Beschichtung (4) aufweist.
  10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (1) mit einem Gewicht versehen ist.
  11. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (1) eine Befestigungsvorrichtung (130), insbesondere eine Spannvorrichtung, zum Befestigen der Klemmvorrichtung an einer Vorrichtung zum Glätten und/oder Trocknen (100) eines Kleidungsstücks aufweist.
  12. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (130) an dem der Platte (21) abgewandten Ende der inneren Klappe (2) vorgesehen ist.
  13. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (130) einen Gurt aufweist, über den die Klemmvorrichtung (1) gegenüber der Vorrichtung zum Trocknung und/oder Glätten (100) verspannt werden kann.
  14. Vorrichtung zum Glätten und/oder Trocknen eines Kleidungsstücks, insbesondere eines Hemdes oder einer Bluse, wobei die Vorrichtung (100) ein Gehäuse (110) aufweist, über das ein Blähkörper (120) zum Spannen des Kleidungsstücks (H) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) eine Klemmvorrichtung (1) zum Zusammenhalten der Enden zweier Stoffteile umfasst, wobei die Klemmvorrichtung (1) über eine Befestigungsvorrichtung (130) mit dem Gehäuse (110) der Vorrichtung (100) zum Glätten und/oder Trocknen des Kleidungsstücks verbunden ist und einen gemeinsamen Aufnahmebereich für die Enden der zwei Stoffteile aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (130) ein Gurtspanner ist, über den die Klemmvorrichtung (1) gegenüber dem Gehäuse (110) verspannt werden kann.
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