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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das lösbare Befestigen
eines Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegeräts. Solche Vorrichtungen kommen
in Form von Halterungen und Stativen bereits häufig zum Einsatz, v.a. im Bereich
der Fotografie, Filmtechnik oder Telekommunikation. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Halterung für Mobiltelefone, ausgestattet
mit Bildaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen, und dient dabei
bevorzugt der Fixierung des Telefons für Videokonferenzen.
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Im
Stand der Technik sind bereits mehrere mehr oder weniger komplexe
Anordnungen von Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten beschrieben,
die dazu dienen sollen, den Benutzer bei der Abhaltung von Videokonferenzen
zu unterstützen.
So beschreibt beispielsweise die
DE 694 202 70 T2 ein Videokonferenzsystem
mit Bildschirm, welches einen Augenkontakt der Konferenzteilnehmer
ermöglicht.
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Auch
die
DE 69527440 T2 beschreibt
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abhaltung von Telekonferenzen,
welche sich verschiedenster Instrumentarien bedient.
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In
Anbetracht der inzwischen weiten Verbreitung von Mobiltelefonen,
welche mit Bildaufzeichnungs- und Wiedergabemöglichkeiten ausgestattet sind,
erscheinen die im Stand der Technik beschriebenen Aufbauten jedoch
als schwerfällig
und kostenintensiv.
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Ferner
sind bei der überwiegenden
Mehrheit der im Handel erhältlichen
Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegeräte die Bildaufzeichnungseinrichtung bzw.
das Objektiv und die Bildwiedergabeeinrichtung bzw. das Display
auf sich gegenüberliegenden
Gehäuseseiten
angeordnet. Damit ist es einem Anwender nur möglich, entweder eine Bildaufzeichnung
seiner Person durchzuführen,
oder alternativ die Bildwiedergabeeinrichtungen bzw. das Display
zu betrachten. Insbesondere für
die Abhaltung von Videokonferenzen, jedoch auch für die erfolg reiche
Durchführung
von Selbstporträts
ist es jedoch von Nöten, die
Informationen des Anwenders aufzeichnen zu können und gleichzeitig das Display
einsehen zu können.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereit
zu stellen, die der lösbaren
Befestigung eines Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegeräts dient
und die Bildaufzeichnung eines Benutzers und eine gleichzeitige
Bildwiedergabe an den Benutzer ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen
durch die Merkmale der abhängigen
Ansprüche
beschrieben sind. So wird eine Vorrichtung für das lösbare Befestigen eines Bildaufzeichnungs-
und Wiedergabegeräts
beschrieben, das eine Vielzahl von zumindest teilweise optisch reflektierenden
Flächen
umfasst, von denen zumindest zwei einen annähernd rechten Winkel einschließen. Dadurch
wird die optische Information an den reflektierenden Flächen reflektiert
und so um einen Winkel von etwa 180° umgelenkt. Bevorzugt wird das
Abbild eines Anwenders, der das Display des Geräts betrachtet, zum Objektiv
des Geräts
umgelenkt. Dies ermöglicht
es, dass ein Anwender gleichzeitig das Display des Bildaufzeichnungs-
und Wiedergabegeräts
betrachten kann während
er von den Aufzeichnungseinrichtungen aufgezeichnet wird.
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Die
Anordnung der reflektierenden Flächen der
Art, dass zumindest zwei von ihnen einen annähernd rechten Winkel einschließen, ermöglicht in
vorteilhafter Weise eine Umlenkung der optischen Information um
im Wesentlichen 180°.
Somit kann die Vorrichtung sowohl dafür eingesetzt werden, ein Bild zur
Bildaufzeichnungseinrichtung zu tragen, als auch alternativ das
Abbild der Bildwiedergabeeinrichtung zum Betrachter zu transportieren.
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Bevorzugt
handelt es sich bei der Vielzahl der reflektierenden Flächen um
eine geradzahlige Vielzahl. Durch Verwendung einer geradzahligen Vielzahl
an optisch reflektierenden Flächen
wird sichergestellt, dass das zum Objektiv geleitete Bild nicht
spiegelverkehrt ist. Das erspart zusätzliche Rechenoperationen,
welche für
eine erneute Spiegelung der Bildinformationen nötig wären.
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Bevorzugt
besitzt das Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät ferner Tonaufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtungen.
Dies erlaubt es während
der Bildaufzeichnung und -wie dergabe, dass ferner die zu den Bildern
korrespondierenden Töne
aufgezeichnet und wiedergegeben werden können. Besonders bevorzugt besitzt
das Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät ferner Datenübertragungs-
und oder Speichermittel. Dadurch eignet sich das Gerät in Verbindung
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
grundsätzlich
für die
Abhaltung von Videokonferenzen.
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Besonders
bevorzugt handelt es sich bei dem Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät um ein
Mobiltelefon, welches mit einer Kamera ausgestattet ist. Dies vereinigt
auf kleinstem Raum ein Display für
die Bildwiedergabe, eine Kamera für die Bildaufzeichnung, Mikrofon
und Lautsprecher für
Tonaufzeichnung und -wiedergabe und zuletzt Datenübertragungs-
und Speichermittel. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird so eine Einrichtung für
die Abhaltung von Videokonferenzen und/oder Erstellung von Selbstporträts bereitgestellt, welches
sich insbesondere durch deren geringe räumliche Ausmaße und Einfachheit
in der Handhabung auszeichnet.
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Besonders
bevorzugt findet die lösbare
Befestigung der Vorrichtung am Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät der Art statt, dass die Bildumlenkung
auf einer horizontalen Ebene erfolgt. Dadurch wird sichergestellt,
dass das Bild nicht kopfüber
sondern allenfalls links-rechts-spiegelverkehrt
transportiert wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung bewirkt zumindest eine der optisch reflektierenden
Flächen
eine Bildvergrößerung.
Dies ist von Vorteil, wenn von dem reflektierten Bild größere Weglängen zurückgelegt
werden müssen.
Besonders bevorzugt bewirkt zumindest eine weitere der optisch reflektierenden
Flächen
eine Bildverkleinerung. Dadurch kann zum einen in vorteilhafter
Weise die oben genannte eventuelle Vergrößerungswirkung kompensiert
werden. Zum Anderen eignen sich Flächen mit Verkleinerungswirkung dafür, in unmittelbarer
Nähe zu
Objektiven mit geringer Brennweite montiert zu werden, da sie eine
Informationsbündelung
nach sich ziehen. Besonders bevorzugt befindet sich also eine reflektierende
Fläche mit
Verkleinerungswirkung in direkter Nähe des Objektivs und korrespondierend
dazu in einem annähernd
rechten Winkel, beabstandet zur ersten Fläche eine reflektierende Fläche mit
Vergrößerungswirkung.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann der Abstand und/oder der Winkel
zwischen den optisch reflektierenden Flächen der Vorrichtung mechanisch verändert werden.
Dies erlaubt zum Einen, die Ausrichtung der reflektierenden Flächen auf
das gewünschte
Motiv bzw. Bild, zum Anderen ist es dadurch möglich, durch Variieren der
Winkelstellung und des Abstands der Flächen die Ausmaße der gesamten
Vorrichtung entsprechend den Bedürfnissen anzupassen.
Dies ist besonders von Vorteil, wenn die Ausmaße der Vorrichtung für deren
Transport minimiert werden sollen. Darüber hinaus ist dadurch insbesondere
auch sicher gestellt, dass die Ausmaße der erfindungsgemäßen Vorrichtung
angepasst werden können
an die räumlichen
Ausmaße
der jeweils verwendeten Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegeräte, an welche
die Vorrichtung befestigt ist.
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Besonders
bevorzugt umfasst die Vorrichtung ferner zumindest einen Standfuß. Dieser
kann dazu verwendet werden, die Vorrichtung mitsamt des daran befestigten
Bildaufzeichnungs- und
Wiedergabegeräts
in einer bestimmten Position zu halten und zu stützen. Dies ermöglicht es
nach einmaliger Ausrichtung, dass ein Benutzer ein Selbstporträt aufzeichnen
oder eine Videokonferenz abhalten kann und dabei gleichzeitig beide
Hände zur
Verfügung
hat und volle Bewegungsfreiheit genießt.
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Unabhängig davon
kann die Vorrichtung auch über
weitere geeignete Mittel am Bildaufzeichungs- und Wiedergabegerät lösbar befestigt
werden. Dies kann erfolgen über
Klickverbindungen, Elastische Riemen, welche einen korrekten Sitz durch
Anpressen gewährleisten,
magnetische Verbindungen oder lösbare
Klebeverbindungen. Auch eine Kombination von Befestigungsmitteln
und einem Standfuß ist
vorteilhaft, da dies besonders platzsparende und universelle Konfigurationen
von Halterungen ermöglicht.
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Die
oben beschriebene Vorrichtung wird vorteilhaft als Halterung für ein Mobiltelefon
mit Kamera bei Videokonferenzen eingesetzt. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele
derselben unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wobei gilt:
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1 zeigt
eine seitliche Schnittansicht einer besonderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem entsprechend angeordneten
Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
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2 zeigt
eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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3 zeigt
eine Schnittansicht in Draufsicht der in 2 gezeigten
Ausführungsform
zusammen mit einem Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
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4 zeigt
eine Vorderansicht der in 3 gezeigten
Anordnung der Ausführungsform
mit dem Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
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5 zeigt
eine Rückseitenansicht
der in 3 gezeigten Anordnung der Ausführungsform mit dem Bildaufzeichnungs-
und Wiedergabegerät.
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6 zeigt
eine seitliche Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zusammen mit einem Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
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1 zeigt
eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in
einer seitlichen Schnittansicht zusammen mit einem Bildaufzeichnungs-
und Wiedergabegerät 3.
Die Vorrichtung 1 umfasst zwei optisch reflektierende Flächen 2 in Form
von Metallflächen,
welche einen annähernd rechten
Winkel einschließen.
Die Winkelstellung der reflektierenden Flächen sowie die Ausrichtung
der gesamten Vorrichtung wird durch die Gelenkmittel 5 ermöglicht.
Die gesamte Vorrichtung ist auf einem optionalen Standfuß 4 montiert,
welcher zugleich der Fixierung des Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegeräts 3 dienen
kann.
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Das
Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät 3, hier in Form
eines Mobiltelefons, umfasst die Bildaufzeichnungsmittel 3a in
Form einer Kamera mit Objektiv, sowie die Bildwiedergabemittel 3b in
Form eines Displays.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung 1 und das
Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät 3 sind in 1 so
angeordnet, dass es der optischen Information, dargestellt durch
den Verlauf 9, möglich
ist, wie in der Erfindung vorgesehen um im Wesentlichen 180° umgelenkt
und an dem Gehäuse
des Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegeräts vorbei und zu dessen Objektiv
hin geführt
zu werden. Eine Anpassung des Strahlengangs sowie der Vorrichtung 1 an die
räumliche
Ausgestaltung des Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegeräts 3 kann über die
Gelenkmittel 5 erfolgen.
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2 zeigt
eine Vorderansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 1 umfasst ein
Periskopartiges Spiegelgehäuse 6,
in welchem die reflektierenden Flächen angeordnet sind. Das Gehäuse 6 umfasst Öffnungen 7,
durch welche die optischen Informationen in das Gehäuse ein-
und austreten können.
Die räumliche
Anpassung der Vorrichtung 1 an die Erfordernisse des Bildaufzeichnungs-
und Wiedergabegeräts,
mit welchem sie zum Einsatz gebracht werden soll, erfolgt bei dieser Ausführungsform über Teleskopmittel 8,
welche eine Variation des Abstandes der reflektierenden Flächen zueinander
sowie eine Variation der räumlichen
Ausdehnung der Vorrichtung als Ganzes erlauben. Montiert ist die
Vorrichtung 1 auf einem optionalen Standfuß 4,
welcher ferner als Halterung für
das Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät dienen kann.
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3 zeigt
ein Schnittbild in Draufsicht auf die in 2 abgebildete
Vorrichtung zusammen mit einem geeignetem Bildaufzeichnungs- und
Wiedergabegerät,
hier in Form eines Mobiltelefons 3 mit einem Display 3b und
einer Kamera 3a. Innerhalb des Spiegelgehäuses 6 sind
die reflektierenden Flächen 2 im
Wesentlichen rechtwinklig angeordnet. Die räumlichen Ausmaße des Gehäuses 6 werden über die
Teleskopmittel 8 entsprechend dem verwendeten Mobiltelefon
angepasst. Die optischen Informationen treten durch die Öffnung 7 in
das Gehäuse
ein und werden an den reflektierenden Flächen 2 zum Objektiv der Kamera 3a transportiert.
Gleichzeitig können diese
oder andere Informationen auf dem Display 3b des Mobiltelefons 3 angezeigt
und eingesehen werden. Bei diesen Informationen handelt es sich
im Falle von Videokonferenzen um das Abbild des Gesprächpartners.
Die gesamte Anordnung kann wiederum auf dem optionalen Standfuß 4 angeordnet werden.
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4 zeigt
die in 3 abgebildete Anordnung der Vorrichtung 1 zusammen
mit dem Mobiltelefon 3. Die Vorrichtung 1 ragt
seitlich neben dem Gehäuse
des Mobiltelefons 3 heraus, so dass die Öffnung 7 der
Vorrichtung 1 die optischen Informationen der Umgebung,
die vor dem Mobiltelefon liegt, erfassen kann. Diese optischen Informationen
werden über
die Spiegel 2 (nicht gezeigt) zum Bildaufzeichnungsgerät 3a (nicht
gezeigt) transportiert. Gleichzeitig können vom Bediener die auf dem
Display 3b angezeigten Informationen, z. B. ein Mitschnitt
des Videokonferenzpartners, eingesehen werden. Der optionale Standfuß 4 dient
der Halterung und Fixierung des Mobiltelefons 3 an der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
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5 zeigt
die rückwärtige Ansicht
der in 3 gezeigten Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit
dem Mobiltelefon 3. Das Gehäuse 6, in welchem
sich die reflektierenden Flächen
befinden, ist in der Höhe
der Kamera des Mobiltelefons angeordnet. Die Teleskopmittel 8 erlauben
dabei sowohl die Ausrichtung in der Höhe als auch eine Justierung
der Ausdehnung des Spiegelgehäuses 6,
so dass das Spiegelgehäuse
seitlich über
dem Gehäuserand
des Mobiltelefons 3 herausragen kann. Gleichzeitig ermöglichen
die Teleskopmittel 8 das Platz sparende Zusammenschieben
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1,
wenn diese nicht zum Einsatz kommt.
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6 zeigt
eine seitliche Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung 1. Sie umfasst wiederum zwei reflektierende Flächen 2,
wobei die dem Objektiv benachbarte Fläche eine Verkleinerungswirkung
und die andere eine korrespondierende Vergrößerungswirkung besitzt. Die
reflektierenden Flächen
sind innerhalb des Gehäuses 6 in
einem annähernd
rechten Winkel angeordnet. Das Gehäuse 6 verfügt über zwei Öffnungen 7,
durch welche die optische Information von außerhalb über die reflektierenden Flächen zum
Objektiv der Kamera gelenkt wird. Die räumlichen Ausmaße des Gehäuses 6 sowie
dessen vertikale Position sind wiederum durch die Teleskopmittel 8 variierbar.
Die Neigung des gesamten Aufbaus wird durch die Gelenkmittel 5 entsprechend
den Bedürfnissen
eingestellt. Je nach Grad der Neigung kann auf weitere Befestigungsmittel
für das
Mobiltelefon verzichtet werden, da dieses dann in gekippter Stellung
durch sein Eigengewicht fest auf der Vorrichtung aufliegt. Die gesamte
Vorrichtung kann wiederum auf dem optionalen Standfuß 4 befestigt
sein.
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Es
wurde folglich eine Vorrichtung für das lösbare Befestigen eines Bildaufzeichungs-
und Wiedergabegeräts,
insbesondere eines Mobiltelefons mit Kamera beschrieben, die eine
Vielzahl optisch reflektierender Flächen umfasst, von denen zumindest zwei
einen annähernd
rechten Winkel einnehmen. Diese Vorrichtung ist besonders geeignet
für die
Fixierung von Mobiltelefonen bei Videokonferenzen, wobei das Bild
des Konferenzteilnehmers über
die reflektierenden Flächen
zur Kamera des Mobiltelefons transportiert wird. Erfindungsgemäß ist es
dem Konferenzteilnehmer dabei gleichzeitig möglich, das Display des Mobiltelefons
einzusehen.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ist dabei der Art zu verstehen, dass jede Art optisch reflektierender
Flächen
zum Einsatz kommen kann, insbesondere neben Spiegeln auch Hochglanz
polierte Metallflächen,
Prismen oder dergleichen.
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Die
Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
am Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät kann durch jede geeignete
Art und Weise erfolgen, was insbesondere entsprechende Steck- und Klickverbindungen
beinhaltet, sowie eine Fixierung mittels Magneten, Gummizügen, lösbaren Klebeverbindungen
und einfaches Aneinanderlehnen.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen
vollständig
beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, dass verschiedene
Veränderungsmöglichkeiten
im Rahmen der Ansprüche
möglich
sind ohne vom erfindungsgemäßen Konzept
und dem beanspruchten Schutz abzuweichen. Der Schutzbereich wird
folglich über
die angefügten
Ansprüche
definiert, wobei die Zeichnungen einer Veranschaulichung der Erfindung
dienen.