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Stand der Technik
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Die Erfindung geht aus von einer Halterung für mobile Kommunikationsgeräte, die einen optischen Sensor aufweisen, beispielsweise für Smartphones, Tablet-PC's u. ä, und somit auch als elektronische Lupe, insbesondere als vergrößernde Schreib- und Lesehilfe, verwendbar sind, nach der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Halterungen für mobile Kommunikationsgeräte sind bereits Stand der Technik. So ist beispielsweise eine Halterung für mobile Kommunikationsgeräte, die mindestens einen optischen Sensor aufweisen, bekannt, wobei die Halterung mindestens ein lichtbrechendes optisches Element mit einer Brennweite, ein Aufnahmemittel zur Aufnahme des mobilen Kommunikationsgerätes, ein Auflageelement zum Auflegen der Halterung auf eine Fläche und mindestens einen Abstandshalter zur Einstellung eines Abstandes zwischen dem lichtbrechenden optischen Element und der Fläche, auf der das Auflageelement aufliegt, umfasst. Das Kommunikationsgerät ist in dem Aufnahmemittel so positioniert, dass sein optischer Sensor mit dem optischen Element zur Deckung kommt, so dass er ein innerhalb der Brennweite des optischen Elements befindliches Objekt erfasst. Auflageelement, Abstandhalter und Aufnahmemittel sind mittels Gelenken beweglich miteinander verbunden, so dass sich sowohl die Arbeitsposition des Aufnahmemittels einstellen lässt als auch die Halterung mit dem Kommunikationsgerät platzsparend zusammengefaltet werden kann, wenn Letzteres gerade nicht als Bildschirmlesegerät genutzt wird (
DE 10 2010 042 612 B4 ).
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Der Nachteil dieser Halterung für mobile Kommunikationsgeräte besteht darin, dass aus abbildungsschärfetechnischen Gründen der Abstand zwischen Objekt und optischem Element, dem Lupenvorsatz, sich immer innerhalb der Brennweite des optischen Elementes befinden muss und damit eine mobile universelle Anwendung der Halterung nicht gegeben ist. Es können beispielsweise keine größeren Textpassagen, wie z. B. ganze Buchseiten, in einem Arbeitsgang erfasst und zur weiteren Verarbeitung, beispielsweise extremer elektronischer Vergrößerung, digitalisiert werden.
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Eine Verwendung der Lösung mit Lupenvorsatz als OCR-Lesegerät erfordert eine dezidierte Anwendung in Ausrichtung, Richtung und Geschwindigkeit des Führens des Gerätes mit Lupenvorsatz über den Text, das durch schwer sehbehinderte Anwender nur sehr eingeschränkt durchführbar ist.
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Bekannt ist ferner eine elektronische Lupe, die aus einem Gehäuse mit Kamera, Display und Bedieneinheit und einer Einrichtung zur Positionierung des Gehäuses zu einem Objekt besteht. Die Positioniereinrichtung weist ein Stativ auf, das das Gehäuse aufnimmt und auf einer Unterlage über dem Objekt abstellbar ist. Das Gehäuse besteht aus einer rahmenförmigen Halterung, die mit ihrer dem Betrachter abgewandten Seitenkante an dem Stativ befestigt ist und in die eine Kamera, ein Display und eine Bedieneinheit aufweisende Endgeräte, wie Smartphones oder Tablet-PC's, einsetzbar sind.
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Bei einer anderen Ausführung dieser elektronischen Lupe weist die Positioniereinrichtung einen ein- und ausschwenkbaren Handgriff auf. Das Gehäuse besteht ebenfalls aus einer rahmenförmigen Halterung, in die kleine, eine Kamera, ein Display und eine Bedieneinheit aufweisende Endgeräte, wie Smartphones, einsetzbar sind. Der Handgriff besteht aus drei Schenkeln, die jeweils mit ihrem einen Ende beweglich miteinander und beweglich mit der rahmenförmigen Halterung verbundenen sind. Die Schenkel sind zum einen zu einem kompakten Griff zueinander verschwenkbar und zum andern zu einem Dreibein auseinanderschwenkbar, wobei die freien Enden der Schenkel im ausgeschwenkten Zustand die Aufstellebene der elektronischen Lupe bilden (
DE 20 2013 000 839 U1 ).
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Der Nachteil dieser elektronischen Lupe besteht darin, dass in der Stativ-Ausführung keine echte Mobilität erreicht werden kann, da das Stativ nicht zusammenklappbar ausgeführt ist. In der Handgriffausführung besteht der Nachteil darin, dass aus Stabilitätsgründen nur Bildschirmgrößen bis zu einer Diagonale von 12–13 cm erreicht werden können.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Halterungen für mobile Kommunikationsgeräte derart zu verändern, dass sie für den Nutzer einfacher und vielseitiger anwendbar sind.
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Die Erfindung und ihre Vorteile
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das die Grundplatte und das Aufnahmeteil für das Kommunikationsgerät gelenkig miteinander verbindende Abstandsteil aus zwei Stützen besteht, die im Bereich der parallel zueinander verlaufenden Außenkanten von Grundplatte und Aufnahmeteil jeweils von außen an die rechtwinklig zu diesen Außenkanten verlaufenden Stirnseiten von Grundplatte und Aufnahmeteil schwenkbar angelenkt sind. Die Länge der Stützen ist so ausgelegt, dass bei ihrer senkrechten Stellung die lichte Weite zwischen Grundplatte und Aufnahmeteil im Bereich der Schwenkachsen größer ist als die sich rechtwinklig von der Schwenkachse des Aufnahmeteils über Alles erstreckende Tiefe des Aufnahmeteils. Dadurch ist es möglich, das Aufnahmeteil samt dem Kommunikationsgerät zwischen die Stützen einzuschwenken, wodurch das Kommunikationsgerät und die Halterung quasi in einer Ebene liegen und die Gesamtanordnung sehr flach ausgeführt werden kann.
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Besonders Vorteilhaft ist die Arbeitsposition der erfindungsgemäßen Halterung als Stativ mit Livebildvergrößerung:
Durch die erfindungsgemäße konstruktive Auslegung der Halterung wird eine frei Einstellbarkeit aller Drehachsen und dadurch eine bis dato unerreichte Vielfältigkeit der Anwendungsmöglichkeiten erreicht. Diese Möglichkeiten sind insbesondere:
- – in weitem Bereich frei einstellbarer Abstand zwischen dem zu vergrößerndem Objekt und der sich im Kommunikationsgerät befindenden Kamera, beispielsweise 18 cm oder 5 cm;
- – besonders vorteilhaft im Objektabstand 18 cm ist, dass unter dem vergrößernden Bildschirm des Kommunikationsgeräts bequem geschrieben werden kann;
- – besonders vorteilhaft im Objektabstand 5 cm ist, dass sich damit auch kleinste Schrift mit 2 mm Schrifthöhe nach entsprechender elektronischer Verarbeitung mittels sich auf dem Kommunikationsgerät befindlicher spezieller Software in voller Bildschirmhöhe, beispielsweise 200 mm, mit 100% Kontrast und voller Kantenschärfe darstellen lässt;
- – in weiten Bereichen frei einstellbarer Winkel der Betrachtungsfläche (des Bildschirmes des Kommunikationsgeräts) von beispielsweise waagerecht bis beispielsweise 20 Grad Neigung, damit kann der Betrachtungswinkel vom Anwender optimiert werden, um zum Beispiel Blendungseffekte, die durch Zimmerbeleuchtung verursacht werden, zu vermeiden;
- – optimierte Platzverhältnisse, zum Beispiel zum Durchschieben von A4-Seiten zwischen den Stützen, dadurch ist es möglich, durch abschnittweises (in 2 oder 3 Abschnitten) automatisches Aufnehmen von A4-Teilbereichen mittels sich auf dem Kommunikationsgerät befindlicher spezieller Software, komplette Seiten zu digitalisieren.
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Eine zusätzliche vorteilhafte Nutzung der erfindungsgemäßen Halterung besteht in der Nutzung als elektronisches Arbeitsmittel, d. h. als Pultgerät:
Eine bis dato von vergrößernden Sehhilfen jeglicher Art nicht erreichte ergonomische Funktionalität bietet die Nutzung als Pultgerät, insbesondere bei der Verarbeitung digital vorliegender Inhalte:
- – frei einstellbar in jeglicher Winkel- und Arbeitshöhenposition;
- – ergonomisch vorteilhafte Nutzung von digitalen Inhalten, wie beispielhaft Internet, E-Mail und abgespeicherten Dokumenten und Bildern mittels der sich auf dem Kommunikationsgerät befindlicher spezieller Software;
- – ergonomisch vorteilhafte Nutzung bei geschäftlichen Tätigkeiten, wie Teilnahme an Konferenzen, ohne dass andere Konferenzteilnehmer durch große, schwere und übermäßig Platz beanspruchende herkömmliche vergrößernde Sehhilfen beeinträchtigt bzw. gestört werden;
- – Vermeidung von nicht unbedingt notwendiger Offenbarung gegenüber Dritten der Benutzung von vergrößernden Sehhilfen durch den Anwender durch Benutzung eines Gerätesystems ähnlich einem Notebook;
- – Nutzung von kabellos anschließbaren Bildübertragungseinheiten wie Schultafel- oder Konferenztafelkameras, ohne dass das erfindungsgemäße Arbeitspult in die Richtung der Konferenztafel gedreht werden muss, besonders Vorteilhaft bei Konferenzen mit „Langtafelbestuhlung”.
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Eine anderweitige vorteilhafte Nutzung der erfindungsgemäßen Halterung besteht in der Nutzung als mobile elektronische Sehhilfe:
Die Verwendung der im Kommunikationsgerät integrierten Kamera ohne zusätzliche Vorsatzlupe erbringt die Möglichkeit der Nutzung der Schärfentiefe von 5 cm bis unendlich und damit eine von vergrößernden Sehhilfen mit Bildschirmgrößen größer 5 Zoll bisher nicht erreichte Nutzungsmobilität durch
- – erfindungsgemäße Herausnahme des Kommunikationsgeräts aus der Halterung durch Lösen der Arretierung;
- – oder durch Herausschwenken der Ebene des Aufnahmeteils des Kommunikationsgeräts aus der Gesamteinheit, so dass sowohl Kamera als auch Display frei im Raum oder auch außerhalb von Gebäuden benutzt werden können.
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Besonders vorteilhaft gestaltet sich auch die Transportposition der erfindungsgemäßen Halterung:
Eine nahezu unbegrenzte Mobilität des Anwenders wird dadurch erreicht, dass
- – die Halterung bis auf eine Bauhöhe von 20 mm (ohne Handgriff) zusammengefaltet werden kann;
- – die konstruktive Gestaltung des Handgriffes ein leichtes Aufklappen und Aufstellen sowie einen leichten Transport sowohl im zusammenklappten als auch im aufgestellten Zustand ermöglicht,
- – die konstruktive Gestaltung des Handgriffes jederzeit die Einführung des Ladekabelsteckers in das Kommunikationsgerät ermöglicht und
- – die Kommunikationsgeräte-Technik umfassend und beidseitig durch beispielhaft metallisch ausgeführte beschichtete Platten geschützt ist.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen entnehmbar.
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Zeichnung
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen
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1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Halterung mit mobilem Kommunikationsgerät in der Arbeitssituation einer elektronischen Lupe, hier mit Ladekabel
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2 eine Frontansicht der Halterung zu 1,
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3 eine Seitenansicht der Halterung zu 1,
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4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Halterung mit mobilem Kommunikationsgerät in der Arbeitssituation der Verwendung als elektronisches Arbeitsmittel,
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5 eine Frontansicht der Halterung zu 4,
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6 eine Seitenansicht der Halterung zu 4,
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7 eine perspektivische Ansicht der Transportsituation der erfindungsgemäßen Halterung mit mobilem Kommunikationsgerät kameraseitig, hier mit Kabel,
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8 eine perspektivische Ansicht der Transportsituation der erfindungsgemäßen Halterung mit mobilem Kommunikationsgerät rückseitig zu 7,
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9 eine Seitenansicht der Transportsituation zu 7,
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10 eine Seitenansicht mit geringem Abstand zwischen Kamera und Objekt,
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11 eine Seitenansicht in der Arbeitssituation der Verwendung als elektronisches Arbeitsmittel mit verändertem Anstellwinkel und
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12 eine Seitenansicht in der Arbeitssituation der Verwendung als elektronisches Arbeitsmittel mit verändertem Anstellwinkel und veränderter Arbeitshöhe.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Wie aus 1 erkennbar, besteht die erfindungsgemäße Halterung für ein Kommunikationsgerät aus einer Grundplatte 1, auf der von deren einen Längskante ausgehende und mit deren Seitenflächen fluchtende Scharnierlager 2 angeordnet sind. Die Achse der Scharnierlager bildet eine Hauptdrehachse 3, die eine unbegrenzte Drehung über 360° hinaus zulässt. In dieser Hauptdrehachse 3 sind längliche Stützen 4 mittels innenliegender Scharniere mit den Scharnierlagern 2 rundum über 360 Grad hinaus schwenkbar verbunden. Die freien Enden der Stützen 4 sind ebenfalls jeweils mit einem innenliegenden Scharnier versehen, das eine Drehachse 5 aufweist. Über die Scharniere sind die Stützen 4 schwenkbar mit einer rechten und einer linken Führungshalterung 6 verbunden, wobei Letztere über einen Handgriff 7 in der Drehachse 5 miteinander verbunden und somit gegenüber den Stützen 4 über 360 Grad hinaus drehbar sind. Der Handgriff 7 ermöglicht außerdem eine komfortable Transportmöglichkeit der Halterung mit eingesetztem Tablet-PC 8 sowie ein bequemes Verbinden des Tablet-PC 8 mit einem Ladekabelstecker 9.
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An ihrer Unterseite sind die beiden Führungshalterungen 6 über eine Auflageplatte 10 miteinander verbunden, die an ihrer der Drehachse 5 gegenüberliegenden Vorderkante mit einer Arretierung 11 für den Tablet-PC 8 und im Bereich des Objektivs der Kamera des Tablet-PC 8 und dessen interner Objektbeleuchtung mit einer Öffnung 12 versehen ist (7). Die Auflageplatte 10 dient dem Tablet-PC 8 in der Transportposition gleichzeitig noch als Schutzplatte. Die Arretierung 11 ermöglicht eine stabile, transportsichere Lagearretierung des Tablet-PC 8 innerhalb der Führungshalterung 6 sowie durch Lösen eine komfortable Herausnahme des Tablet-PC 8 aus seiner Halterung.
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Diese konstruktive Ausführung ermöglicht jedwede funktionale Stellung der verschiedenen Funktionsebenen zueinander.
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Die Vielfältigkeit der freien Einstellbarkeit aller Drehachsen der erfindungsgemäßen Halterung für mobile Kommunikationsgeräte ist aus den 1, 3, 4, und 6 bis 12 ersichtlich.
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Ein Abstand 13 zwischen dem zu vergrößerndem Objekt und der sich im Tablet-PC 8 befindenden Kamera ist in weitem Bereich frei einstellbar, beispielsweise 18 cm wie in 3 dargestellt oder beispielsweise 5 cm wie in 10 dargestellt. Wie aus 12 erkennbar, kann der Winkel der Betrachtungsfläche, d. h. des Bildschirmes des Tablet-PC 8, in weiten Bereichen von beispielsweise waagerecht bis beispielsweise 20 Grad Neigung eingestellt und damit der Betrachtungswinkel vom Anwender optimiert werden, um zum Beispiel Blendungseffekte, die durch Zimmerbeleuchtung verursacht werden, zu vermeiden.
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Die freie Einstellbarkeit jeglicher Winkel- und Arbeitshöhenposition ist auch bei der Nutzung der Halterung als elektronisches Arbeitsmittel, d. h. als Pultgerät, möglich und beispielhaft in 6, 11 und 12 dargestellt.
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4 zeigt eine ergonomisch vorteilhafte Nutzung bei der Teilnahme an Konferenzen. Die stark zusammengeklappte Halterung beansprucht nicht viel Platz, so dass andere Konferenzteilnehmer in ihrem Platzanspruch nicht behindert werden.
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Wie 8 und 9 zeigen, ist die Halterung bis auf eine Bauhöhe von 20 mm (ohne Handgriff) zusammenfaltbar, wodurch eine nahezu unbegrenzte Mobilität der Halterung erreicht wird. Die konstruktive Gestaltung des Handgriffes 7 ermöglicht ein leichtes Aufklappen und Aufstellen sowie einen leichten Transport sowohl im zusammenklappten als auch im aufgestellten Zustand, wie aus den 4, 8 und 12 erkennbar ist. Die konstruktive Gestaltung des Handgriffes ermöglicht jederzeit die Einführung des Ladekabelsteckers 9 in den Tablet-PC 8 wie die 1 und 7 erkennen lassen.
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In den 7 und 8 ist die Halterung im zusammengeklappten Zustand vorder- und rückseitig dargestellt. Der nicht sichtbare Tablet-PC 8 ist beidseitig geschützt, nämlich von seiner Unterseite her durch die Auflageplatte 10, während seine Oberseite durch die Grundplatte 1 abgedeckt wird.
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Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Grundplatte
- 2
- Scharnierlager
- 3
- Hauptdrehachse
- 4
- Stütze
- 5
- Drehachse
- 6
- Führungshalterung
- 7
- Handgriff
- 8
- Tablet-PC
- 9
- Ladekabelstecker
- 10
- Auflageplatte
- 11
- Arretierung
- 12
- Öffnung
- 13
- Abstand zwischen Kamera-Objekt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010042612 B4 [0002]
- DE 202013000839 U1 [0006]