DE202004005580U1 - Modifiziertes Nah- und Fernlesegerät zur Kompensation hochgradiger Sehschwäche in Hand- und Ständerausführung - Google Patents

Modifiziertes Nah- und Fernlesegerät zur Kompensation hochgradiger Sehschwäche in Hand- und Ständerausführung Download PDF

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Abstract

Modifiziertes Nah- und Fernlesegerät zur Kompensation hochgradiger Sehschwäche in Hand- und Ständerausführung, gekennzeichnet dadurch, daß mit einem Gehäuse (1) eine digitale Handkamera (7) kombinierbar ist, vor der in schwenkbarer Ausbildung eine um 90° drehbare Linsenfassung (6) mit einer Vorsatzlinse angeordnet ist, wobei ein Spiegel (2), an einer vorderen Anschrägung im Inneren des Gehäuses (1) angebracht, die Bildaufnahme in der Umlenkung um 45° gestattet; in einer Bodenplatte (3) gegenüber dem Spiegel (2) eine (Öffnung (8) zur objektbezogenen Ausrichtung des Gerätes vorhanden ist und am hinteren Abschluss seines Gehäuses (1) eine Adapteraufnahme (5) integriert ist, die das Aufsetzen auf einen Tafelständer (15) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modifiziertes Nah- und Fernlesegerät zur Kompensation hochgradiger Sehschwäche in Hand- und Ständerausführung.
  • Es ist leider unumstößliche Tatsache, daß Behinderungen des Sehvermögens beim Menschen in unserer Gesellschaft in jedem Lebensalter mit mehr oder weniger starken Einschränkungen immer mehr zunehmen. Dabei spielen Faktoren der Erbanlage sowie auch die ungesunder Lebensweise eine maßgebliche Rolle.
  • Bereits Kleinkinder, Kinder von Vorschuleinrichtungen oder die in den ersten Klassen der Grundschule besitzen nicht selten das Handicap vom normalen gesellschaftlichen Alltag bereits von frühester Jugend insoweit ausgeschlossen zu sein, als ihre sonst „normal" verlaufende Entwicklung im Prozeß des ständigen Lernens – fast alle Bereiche des täglichen Lebens betreffend- in sozialen Sondereinrichtungen gefördert werden muß. Falls diese erworbenen, vor allem hochgradigen Sehschwächen – wie in den meisten Fällen – medizinisch nicht behoben werden können, ist auch der Eintritt in die Berufsausbildung und in die Erwerbstätigkeit durch vielfältige soziale und insbesondere auch technische Schwierigkeiten geprägt.
  • Es ist bekannt, daß hochgradige Sehschwächen technisch sinnvoll nur bis zu einem gewissen Grad mittels der Anfertigung von Brillengläsern, bestehend aus herkömmlichem Silikatglas oder auch aus Kunststoffglas vorliegend, ausgleichbar sind. Falls dies noch nicht ausreicht, werden zusätzliche manuell fährbare Leselupen (beleuchtet oder unbeleuchtet), die ggf. auch an Stativen montiert sind, verwendet, um zumindest im Nahbereich Erzeugnisse der Printmedien lesen bzw. durch Vorsatz einer speziellen Einrichtung an TV-Geräten oder Computermonitoren dortige Darstellungen in vergrößerter Form wahrnehmen zu können. Dieses nur auf das Erkennen und gedankliche Verarbeiten dargebotener Informationen reicht jedoch oft nicht aus, weil gleichzeitig Notizen handschriftlicher An z. B. in Schule, Ausbildung und Beruf sowie in der Freizeit (z. B. Verfassen eines Briefes in handschriftlicher Form) erforderlich sind.
  • Im Zuge der technischen Weiterentwicklung, im Zeitalter der Computeranwendung, wurde gefunden, daß die Kombination leistungsfähiger Digitalkameras in auf einer ebenen Unterlage aufsetz- und zeilenweise bewegbaren Handgeräte in Verbindung mit einem Moni tor einer lokal fest installierten Computeranlage zumindest das Lesen an dem speziell dafür eingerichteten Arbeitsbereich erfolgen kann. Eine technische Ausführung dafür liefert z. B. die irische Firma Ashtechnologies Ltd.
  • Damit auch Tätigkeiten des Schreibens im nahen Umfeld möglich sind, werden weiterentwickelte digitale Handkameras in ein Schreibstativ gestellt, wobei eine unmittelbar darunter angeordnete und mit dem Schreibstativ fest verbundene Schreibunterlage definierter Fläche das über dem Computermonitor kontrollierbare handschriftliche Schriftbild verfolgbar macht. Eine derartige Technik in gerätetechnischer Ausführung wird durch die deutsche Firma Reinecker angeboten.
  • Das Aufnehmen visueller Informationen im Fernbereich mit unter Umständen zeitgleichem Schreiben im Nahbereich gestaltet sich in der Praxis recht umständlich, so daß speziell eingesetzte Handkameras nicht ohne eine Vorsatzlinse, zum Wechsel zwischen Nah-und Fernbereich, auskommen.
  • Bei einer ebenso wie vorgenannt beschrieben, in einem Gehäuse integrierten Digitalkamera, welches z. B. an einem flexiblen Stativarm montiert ist, muß beim Wechsel zwischen Nah- und Fernbereich die obligatorische Vorsatzlinse ständig manuell gewechselt werden. Dabei kann es passieren, daß die ggfs. momentan nicht erforderliche Vorsatzlinse beim Ablegen verloren geht oder beschädigt wird. Außerdem ist nicht gesichert, daß jedes Mal beim Wechsel zwischen Nah- und Fernbereich optimal die Orte des Schreibens und/oder des Lesens in Sekundenschnelle wiedergefunden werden. Schließlich sind alle bisher bekannten technischen Lösungen darauf ausgerichtet, mit großem materiellen Aufwand die geforderien Funktionen nur an einem speziell darauf ausgerichteten lokal gebundenen (Arbeits-)Platz nutzen zu können.
  • Damit ist die Mobilität und der mit wenigen Handgriffen schnell einrichtbare Platz eines Nutzers an unterschiedlichen Orten nicht möglich.
  • Der, wie dargelegt, mit unzureichenden Lösungen aufwartende Stand der Technik gibt daher Anlaß zur Kritik und gebietet es, mittels weitergehender Überlegungen den Einsatzbereich und die Handhabbarkeit der bekannten Systeme entscheidend zu verbessern.
  • Es daher Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Gerätekonfiguration aus an sich bekannten technischen Einzelelementen vorzuschlagen, wobei an den Einzelelementen der in einem Gehäuse von einem Stativständer abnehmbaren Digitalkamera mechanische Verbesserungen bzgl. der unentbehrlichen Vorsatzlinse und am Stativständer selbst, insgesamt in Verknüpfung mit einem an sich bekannten Laptop, derart vorgenommen werden, daß ein schnelles und sicheres Umschalten zwischen einem erschließbaren Nah- und Fernbereich gelingt, diese Gerätekonfiguration dem Alltagsbetrieb an unterschiedlichsten Orten, bei vergleichsweise geringen Herstellungskosten, zur Einrichtung der universellen Nutzung genügt und Kindern sowie Erwachsenen ein leichtes Erlernen des Umganges damit ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 8.
  • Folgende ergänzende Hinweise zur erfindungsgemäßen Lehre sind erforderlich.
  • Eine digitale Handkamera mit einem Zoombereich, der eine bis zu 200-fache Vergrößerung ermöglicht, befindet sich in einem sie umschließenden Gehäuse, bestehend aus Metall oder Kunststoff, wobei in der Bodenplatte des schräg nach vorn auslaufenden Gehäuses eine Öffnung zur Aufnahme optischer Informationen mittels des Kameraobjektives vorhanden ist. Die Aufnahme der optischen Informationen erfolgt mittels der Umlenkung des Bildes an einem im Winkel von 45° an der Schräge im Innern des Gehäuses angebrachten Spiegelblechs. Im Raum vor dem Kameraobjektiv bis zum das Gehäuse in schräger Form vorn begrenzenden Spiegelblechs ist in einem Schwenkrahmen eine um 90° bewegbare Linsenfassung mit einer Vorsatzlinse angeordnet. Dieser Schwenkrahmen hält die Vorsatzlinse im eingeschwenkten Zustand in definiertem Abstand zum Kameraobjektiv, so daß eine optimale Nutzung des optischen Systems im Nahbereich erfolgen kann. Zum Zwecke des zeilengenauen Lesens oder Schreibens besitzt die Bodenplatte an den Längsseiten walzenförmige Rollen, so daß ein ungewollter Versatz der aufgelegten Gehäuse/Kamerakonfiguration verhindert werden kann. Anstelle der walzenförmigen Rollen können auch mehrere in der Bodenplatte integrierte frei bewegliche Kugeln verwendet werden. Mittels einer mit einem Finger bedienbaren Rändelscheibe lässt sich der Schwenkrahmen samt Linsenfassung durch eine Vierteldrehung seitlich wegschwenken, so daß das Gehäuse samt Handkamera entweder manuell frei Hand oder manuell -auf einem Tafelständer aufgesetzt- für den Fernbereich nutzbar ist.
  • Das Schwenken der drehbaren Linsenfassung kann auch elektromotorisch durchgeführt werden.
  • Weiterhin ist denkbar, daß die in der Linsenfassung eingesetzte Vorsatzlinse über eine mit seitlichen Führungen versehenen schiefen Ebene vor das Kameraobjektiv geschoben und bei Nichtgebrauch wieder ins Innere des Gehäuses in ein entsprechendes Depot per Schiebeknopf gelangt.
  • Der das Gehäuse im hinteren Bereich abschließende Boden besitzt eine leichte Ausschrägung, wobei darin mittig eine Adapteraufnahme angeordnet ist. Letztere dient dazu, daß die kompakte Einheit Handkamera/Gehäuse sicher in einem Tafelständer platziert werden kann, wobei es dadurch wiederum möglich ist, daß das „Umschalten" von Nah- auf Fernbereich und umgekehrt, z. B. beim Notieren von Informationen – ohne eine neue Justierung – mit geringstem Zeitaufwand erfolgen kann. Die mit einem Paßstift ausgestattete Auflage des Tafelständers ist in einem federbelasteten Kugelgelenk in jede sinnvoll schwenkbaren Ebene mindestens zwischen 0° und 25° sowie um sich selbst im Winkel von 360° drehbar. Eine in Randnähe der Auflage befindliche Arretierung unterstützt das Wiederfinden einer bestimmten Position in der über eine Rändelschraube fixierbaren Neigung Die Endlagenstellungen der schwenkbaren Linsenfassung werden durch Permanentmagnethalter oder andere geeignete mechanische Einrastungen fixiert.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei wird auf nachfolgende Figuren zurückgegriffen.
  • 1: Seitenansicht der in einem Gehäuse, mit Mehrfachfunktion, eingebauten Handkamera
  • 2: Vorderansicht im Schnitt von links mit eingeschwenkter Vorsatzlinse
  • 3: Perspektivische Darstellung des unteren Teils des Tafelständers
  • 4: Seitenansicht, der auf den Tafelständer aufgesetzten Kombination Gehäuse/Handkamera Das in seinem vorderen Bereich um 45° abgeschrägte Gehäuse 1 enthält in seinem Inneren über 2/3 des vorhandenen Raumes eine bekannte digitale Handkamera 7, wobei gegenüber der Abschrägung in einer Bodenplatte 3, eine Öffnung 8 vorhanden ist. An der Abschrägung innen befindet sich ein Spiegel t, der zur Umlenkung der optischen Bildaufnahme im Nah- und Fernbereich dient. Das Gehäuse 1 nebst Handkamera 7 kann einerseits als kompakte Einheit zum Aufsetzen auf plane Printprodukte oder zum Aufsetzen auf einen Tafelständer 15, der aus den wesentlichen Komponenten Zentrierstift 10, Fußplatte 11, Kugelgelenk 12, Rändelschraube 13 und Arretierung 14 besteht, zum einen für den Nahbereich verwendet werden, wodurch unmittelbares Lesen, Schreiben mit kontrollierendem Lesen möglich wird, als auch zum anderen durch Drehen und Schwenken auf dem Tafelständer – in fixierbaren Stellungen und Neigungen- zum Verfolgen eines Tafelbildes im Fernbereich (bis zu 40 m) eingesetzt werden.
  • Zum Zwecke der Funktionssicherung für das Lesen und Schreiben in den genannten Entfernungsbereichen wird eine in einem Rahmen drehbare Linsenfassung 6 mit Linse so vor das Objektiv der Handkamera 7 platziert, daß durch eine Schwenkbewegung um 90° mittels eines mit einem Finger erreichbaren Rändelrades 4 der problemlose Wechsel erreichbar ist, wodurch ein aufwändiges Entfernen bzw. Einsetzen der Vorsatzlinse sowie ein gesichertes Ablegen entfällt. Fn den Endpositionen der Schwenkbewegung werden vorteilhafterweise zum Fixieren der drehbaren Linsenfassung 6 Permanentmagnete angebracht. Eine Adapteraufnahme 5 und der Zentnerstift 10 erleichtern das schnelle und punktgenaue Aufsetzen des Gehäuses 1 nebst Handkamera 7 auf den Tafelständer 15, wobei die plane Aufnahme 16 in Verbindung mit einem federbelasteten Kugelgelenk 12 mindestens bis zu einer Neigung von mindestens 25° in der Vertikalen und um sich selbst im Winkel von 360° in der Horizontalen drehbar ist.
  • Die Federspannung des federbelasteten Kugelgelenkes 12 wird mittels der Schlitzscheibe mit Außengewinde 17 stufenlos eingestellt.
  • Drehung und Neigung der planen Aufnahme 16 können per Zentrierstift 10 und einer Arretierung 14 schnell wiedergefunden werden, wenn ggf. eine manuelle Freihandführung der Gerätekonfiguration kurzzeitig notwendig war.
  • Zum zeilengenauen Lesen im Nahbereich, aufgelegt auf plane Printprodukte, wird die ruhige Führung des Gehäuses 1 nebst Handkamera 7 durch Rollen 9 oder alternativ durch in die Bodenplatte 3 integrierte Kugeln unterstützt.
  • Der Tafelständer 15 ist so ausgebildet, daß er mit einem Schiebetisch in Verbindung steht und durch Faltmechanismen nur geringes Transportvolumen einnimmt.
  • Es ist selbstverständlich, daß die erfinderische Gerätekombination im Zusammenhang mit einem Laptop die Mobilität der Anwendung für den Nutzer maßgeblich befördert und somit erst möglich macht.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Spiegel
    3
    Bodenplatte
    4
    Rändelrad
    5
    Adapteraufnahme
    6
    drehbare Linsenfassung
    7
    Handkamera
    8
    Öffnung
    9
    Rolle
    10
    Zentrierstift
    11
    Fußplatte
    12
    Kugelgelenk
    13
    Rändelschraube
    14
    Arretierung
    15
    Tafelständer
    16
    plane Aufnahme
    17
    Schlitzscheibe mit Außengewinde

Claims (8)

  1. Modifiziertes Nah- und Fernlesegerät zur Kompensation hochgradiger Sehschwäche in Hand- und Ständerausführung, gekennzeichnet dadurch, daß mit einem Gehäuse (1) eine digitale Handkamera (7) kombinierbar ist, vor der in schwenkbarer Ausbildung eine um 90° drehbare Linsenfassung (6) mit einer Vorsatzlinse angeordnet ist, wobei ein Spiegel (2), an einer vorderen Anschrägung im Inneren des Gehäuses (1) angebracht, die Bildaufnahme in der Umlenkung um 45° gestattet; in einer Bodenplatte (3) gegenüber dem Spiegel (2) eine (Öffnung (8) zur objektbezogenen Ausrichtung des Gerätes vorhanden ist und am hinteren Abschluss seines Gehäuses (1) eine Adapteraufnahme (5) integriert ist, die das Aufsetzen auf einen Tafelständer (15) ermöglicht.
  2. Modifiziertes Nah- und Fernlesegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die drehbare Linsenfassung (6) elektromotorisch oder mit einem Rändelrad (4) manuell bedienbar ist und in ihren ein- und ausschwenkbaren Endpositionen magnetisch und/oder mechanisch gehalten wird.
  3. Modifiziertes Nah- und Fernlesegerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Linsenfassung (6) auch in Form der Führung über eine schiefe Ebene vor das Objektiv der Handkamera (7) und zurück in eine im Gehäuse (1) integrierte Halterung verschieblich ausgebildet ist.
  4. Modifiziertes Nah- und Fernlesegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Schlitzscheibe mit Außengewinde (17) unterhalb der Feder des federbelasteten Kugelgelenkes (12) angeordnet ist.
  5. Modifiziertes Nah- und Fernlesegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Adapteraufnahme (5) in Wirkverbindung mit einem Zentrierstift (10), der planen Aufnahme (16) und- mittels einer Rändelschraube (13) fixierbar- mit einem Kugelgelenk (12) des Tafelständers (15) steht.
  6. Modifiziertes Nah- und Fernlesegerät nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die plane Aufnahme (16) in einer kreisförmig schwenkbaren Ebene über das Kugelgelenk (12) beim Aufsetzen der Kombination Gehäuse (1) und Handkamera (7) in der Vertikalen um mindestens bis zu 25° neigbar ist.
  7. Modifiziertes Nah- und Fernlesegerät nach Anspruch 1, 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß auf der planen Aufnahme (16) eine Arretierung (14) angebracht ist.
  8. Modifiziertes Nah- und Fernlesegerät zur Kompensation hochgradiger Sehschwäche in Hand- und Ständerausführung mit einem Tafelständer (15), der in auf- und zusammenfaltbarer Ausbildung vorliegt und einen integrierten Schiebetisch besitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013107263A1 (de) * 2013-07-09 2015-01-15 Kiekert Aktiengesellschaft Fahrzeugkameravorrichtung

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