DE102004025047A1 - Herstellung von Filterstopfen bzw. von Filterzigaretten - Google Patents

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DE102004025047A1
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    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
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    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4; 210.1, 210.2, 210.3) aus Filterstäben (100) mit einer vorbestimmten Filterstablänge, wobei die Filterstäbe (100) aus einem Magazin (20) entnommen werden, die Filterstäbe (100) jeweils in n-fache (n = 2, 3, 4, ...) Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4) für eine vorbestimmte Filterstopfenlänge mittels (n-1)-facher Schneideinrichtungen (115) oder jeweils in k-fache (k = 2, 3, 4, ...; k NOTEQUAL n) Filterstopfen (210.1, 210.2, 210.3) für eine zweite vorbestimmte Filterstopfenlänge mittels (k-1)-facher Schneideinrichtungen (115) geschnitten werden, bei einem Wechsel der zu schneidenden Filterstopfen von einer vorbestimmten Filterstopfenlänge zu einer anderen vorbestimmten Filterstopfenlänge die Anzahl der Schneideinrichtungen (115) erhöht ( k > n) oder verringer (k < n) wird, wobei die Filterstablänge der zu verarbeitenden Filterstäbe (100) beim Wechsel konstant bleibt. DOLLAR A Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten (150; 250) sowie eine Filteransetzmaschine mit einer Filterzuführeinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Filterstopfen aus Filterstäben mit einer vorbestimmten Filterstablänge sowie ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten, wobei Tabakstöcke doppelter Länge in Tabakstöcke einfacher Länge geschnitten werden, zwischen die Tabakstöcke einfacher Länge Filterstopfen doppelter Länge eingebracht werden, die doppelt langen Filterstopfen mit den Tabakstöcken einfacher Länge durch Umhüllung mittels eines Belagpapierblättchens zu Filterzigaretten doppelter Gebrauchslänge verbunden werden. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Filteransetzmaschine mit einer Filterzuführeinrichtung.
  • Unter einer Filteransetzmaschine wird eine Vorrichtung zur Herstellung von Filterzigaretten mit Mitteln zur Aufnahme von Tabakstöcken doppelter Länge, mit Mitteln zum Zerschneiden dieser doppelt langen Tabakstöcke in Tabakstöcke einfacher Länge, mit Mitteln zum Einbringen von Filterstopfen doppelter Länge zwischen die Tabakstöcke einfacher Länge, mit Mitteln zum Verbinden der doppelt langen Filterstopfen mit den Tabakstöcken einfacher Länge durch Umhüllen mit einem Belagpapierblättchen, das mittels einer Schneideinrichtung von einem zugeführten Belagpapierstreifen abgetrennt wird, mit Mitteln zum Ausführen eines Trennschnittes durch den doppelt langen Filterstopfen, so dass Filterzigaretten normaler Gebrauchslänge entstehen. Bei einer einbahnigen Filteransetzmaschine wird eine Folge von queraxial hintereinander angeordneten und transportierten Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen als einbahniger Materialstrom einer Belageinrichtung zugeführt.
  • Filteransetzmaschinen der Patentanmelderin sind unter der Bezeichnung „MAX" bekannt.
  • Zur Zuführung von Filterstopfen zu den Tabakstockpaaren werden an einer Filteransetzmaschine aus einem Filtermagazin Filterstäbe mehrfacher Gebrauchslänge entnommen und nachfolgend zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten. Anschließend werden die geschnittenen Filterstopfen zu einer Reihe von hintereinander queraxial beabstandeter Filterstopfen angeordnet, die den längsaxial beabstandeten Tabakstockpaaren zugeführt werden.
  • In US-4,943,272 (entspricht DE-T-689 10 669) ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenfiltern beschrieben. Hierbei werden aus einem Filtermagazin mehrfach lange, z. B. dreifach lange, Filterstäbe mittels einer Entnahmetrommel entnommen und einer Schneidtrommel zugeführt, an der ein einziges Schneidmesser angeordnet ist. Nach einem ersten Schneiden des Filterstabs wird ein entstandenes Filterstück von der Schneidtrommel entnommen, während der um ein Filterstück verkürzte Filterstab auf der Schneidtrommel verbleibt und längsaxial bis zu einem Anschlag verschoben wird. Anschließend wird der verkürzte Filterstab nochmals von der Schneideinrichtung geschnitten, so dass im Anschluss daran wieder ein Filterstück von der Schneidtrommel entnommen wird. Der um zwei Filterstücke verkürzte Filterstab wird nochmals auf der Schneidtrommel längsaxial bis zum Anschlag verschoben und an der Schneideinrichtung vorbeigeführt. Im Anschluss wird das dritte Filterstück des ursprünglich dreifach langen Filterstabs von einer Entnahmetrommel weiteren Trommeln zugeführt.
  • Die beschriebene Vorrichtung für die Herstellung von Zigarettenfiltern kann darüber hinaus als Filterzuführeinrichtung an einer Filteransetzmaschine eingesetzt werden. Ferner können zwei Filterherstellungsvorrichtungen kombiniert werden, um eine Konstruktion zur Herstellung von Doppelfilterstücken zu erhalten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Herstellung von Filterstopfen, z. B. an einer Filteransetzmaschine, zu vereinfachen, wobei der bauliche Aufwand bei einem Wechsel der Filterstopfenlänge möglichst gering gehalten werden soll. Darüber hinaus ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Umrüstzeiten an einer Filteransetzmaschine bei einem Formatwechsel bzw. Markenwechsel zu vereinfachen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Filteransetzmaschine zu verbessern.
  • Als Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zum Herstellen von Filterstopfen aus Filterstäben mit einer vorbestimmten Filterstablänge angeben, wobei die Filterstäbe aus einem Magazin entnommen werden, die Filterstäbe jeweils in n-fache Filterstopfen für eine vorbestimmte Filterstopfenlänge mittels (n-1)-facher Schneideinrichtungen oder jeweils in k-fache Filterstopfen für eine zweite vorbestimmte Filterstopfenlänge mittels (k-1)-facher Schneideinrichtung geschnitten werden, bei einem Wechsel der zu schneidenden Filter stopfen von einer vorbestimmten Filterstopfenlänge zu einer anderen vorbestimmten Filterstopfenlänge die Anzahl der Schneideinrichtungen erhöht oder erniedrigt wird, wobei die Filterstablänge der zu verarbeitenden Filterstäbe beim Wechsel konstant bleibt.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass aus Filterstäben mit einer vorbestimmten Gesamtfilterstablänge mindestens zwei unterschiedliche Filterstopfen als Zigarettenfilter mit entsprechenden unterschiedlichen Filterstopfenlängen hergestellt werden, so dass aus einem Filterstab mindestens zwei verschiedene Zigarettenfilterformate bzw. Zigarettenformate hergestellt werden können. Insbesondere ist die Filterstablänge als kleinstes, gemeinsames Vielfaches der herzustellenden Filterlängen gewählt. Beispielsweise können bei einer Gesamtfilterstablänge von 120 mm 4 doppelt lange Filterstopfen mit einer Länge von jeweils 30 mm oder 6 doppelt lange Filterstopfen mit einer Länge von jeweils 20 mm hergestellt werden. Entsprechend der herzustellenden Anzahl an Filterstopfen und -längen aus einem Filterstab wird die Anzahl der Schneideinrichtungen bzw. Schneidmesser geändert und angepasst. Bei einem Wechsel der herzustellenden Filterstopfen werden erfindungsgemäß die Umbaumaßnahmen an einer Filteransetzmaschine reduziert, da bei gleicher und konstanter Filterstablänge der zu verarbeitenden Filterstäbe unterschiedlich lange Zigarettenfilter produziert werden. Beispielsweise entfällt hierdurch ein vollständiger Austausch der Filterstäbe im Filterstabmagazin einer Filteransetzmaschine.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Filterstäbe von in längsaxialer Richtung der Filterstäbe versetzbar angeordneten Schneideinrichtungen geschnitten werden. Hierbei sind die Schneideinrichtungen an einer Schneidtrommel in Längsrichtung der zu schneidenden Filterstäbe versetzt angeordnet.
  • Um unterschiedlich lange Filterstäbe an einer Filteransetzmaschine herzustellen, wird bei einer Änderung der Filterstopfenlänge der Abstand zwischen den Schneideinrichtungen verändert. Hierdurch wird die bevorzugte Filterstopfenlänge variiert und eingestellt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstand zwischen den Schneideinrichtungen derart geändert wird, dass alle n-fachen oder k-fachen Filterstopfen jeweils dieselbe Filterstopfenlänge aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass nach dem Schneiden der Filterstäbe die Filterstopfen in Förderrichtung queraxial hintereinander, vorzugsweise in einer Reihe, angeordnet werden. Durch die Ausbildung als einbahniger Materialstrom werden die doppelt langen Filterstopfen anschließend zwischen längsaxial beabstandeten Tabakstockpaaren eingelegt, die an der Filteransetzmaschine nachfolgend mit einem Belagpapierblättchen versehen und umwickelt werden.
  • Bevorzugterweise werden nach dem Schneiden der Filterstäbe die Filterstopfen mittels wenigstens einer Staffeltrommel gestaffelt und/oder mittels wenigstens einer Schneidtrommel geschoben.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird vorgeschlagen, dass bei einer Filterstopfenlängenänderung die Staffeltrommel ausgetauscht wird, so dass nach einem Wechsel der Anzahl der aus einem Filterstab herzustellenden Filterstopfen die Filterstopfen auf eine andere Art und Weise zu einer Reihe queraxial hintereinander angeordneter Filterstopfen gestaffelt werden.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten, wobei Tabakstöcke doppelter Länge in Tabakstöcke einfacher Länge geschnitten werden, zwischen die Tabakstöcke einfacher Länge Filterstopfen doppelter Länge eingebracht werden, die doppelt langen Filterstopfen mit den Tabakstöcken einfacher Länge durch Umhüllen mittels eines Belagpapierblättchens zu Filterzigaretten doppelter Gebrauchslänge verbunden werden, wobei die Filterstopfen gemäß dem voranstehend beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Die Herstellung der Filterstopfen erfolgt beispielsweise in einer Filterzuführung einer Filteransetzmaschine.
  • Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Länge der hergestellten Filterzigaretten vor und nach einem Wechsel bzw. einer Änderung der Filterstopfenlänge konstant gehalten wird. Hierbei wird die Länge der mit einem Filterstopfen zu verbindenden Tabakstöcke entsprechend angepasst und variiert.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Filteransetzmaschine mit einer Filterzuführung, wobei aus einem Magazin Filterstäbe mit einer vorbestimmten Filterstablänge entnehmbar sind, die Filterstäbe zu Filterstopfen mit einer vorbestimmten Filterstopfenlänge schneidbar sind und die Filterstopfen zwischen längsaxial beabstandete Tabakstöcke eingebracht werden, wobei die Filteransetzmaschine dadurch weitergebildet wird, dass die Filterstäbe in jeweils n-fache Filterstopfen mittels (n-1)-facher Schneideinrichtungen oder die Filterstäbe in jeweils k-fache Filterstopfen mittels (k-1)-facher Schneideinrichtungen schneidbar sind, wobei die Filterstablänge der zu verarbeitenden Filterstäbe konstant bleibt, und bei einem Wechsel von n-fach geschnittenen Filterstopfen zu k-fach geschnittenen Filterstopfen die Anzahl der Schneideinrichtungen erhöhbar oder verringerbar ist.
  • Insbesondere sind die Schneideinrichtungen in längsaxialer Richtung der zu schneidenden Filterstäbe versetzbar.
  • Hierzu ist es bevorzugt, wenn der Abstand zwischen den Schneideinrichtungen veränderbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Filterzuführeinrichtung wenigstens eine Entnahmetrommel und/oder wenigstens eine Schneidtrommel und/oder wenigstens eine Staffeltrommel und/oder wenigstens eine Schiebetrommel und/oder wenigstens eine Beschleunigertrommel und/oder wenigstens eine Einlegetrommel auf.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Staffeltrommel austauschbar ist, so dass bei einem Wechsel der herzustellenden Filterstopfen, die Filterstopfen zu einem queraxial hintereinander angeordneten Materialstrom angeordnet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Länge der hergestellten Filterzigaretten an einer Filteransetzmaschine vor und nach dem Wechsel der Filterstopfenlänge konstant ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen exemplarisch beschrieben, auf die im Übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1a, 1b schematisch jeweils ein Ablaufdiagramm zur Herstellung von Filterzigaretten doppelter Gebrauchslänge;
  • 2a, 2b jeweils eine schematische Darstellung eines Staffel- und Schiebeprozesses für verschieden lange Filterstop fen;
  • 3a, 3b schematisch weitere Staffel- und Schiebevorgänge bei
  • unterschiedlich langen Filterstopfen und
  • 4 schematisch eine Trommelanordnung einer Filterzuführung einer Filteransetzmaschine.
  • In den nachfolgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • In 1a und 1b sind jeweils schematische Ablaufdiagramme zur Herstellung von Filterzigaretten dargestellt, wobei im Beispiel in 1a aus einem vereinzelten Filterstab 100 (Verfahrensschritt A), der aus einem Magazin entnommen wird, mit Hilfe von 3 Schneidmessern 115 vier doppelt lange Filterstopfen 110.1, 110.2, 110.3 und 110.4 geschnitten werden. Dies erfolgt im Verfahrensschritt B.
  • Nachfolgend werden die geschnittenen Filterstopfen 110.1, 110.2, 110.3, 110.4 im Verfahrensschritt C auf einer Staffeltrommel gestaffelt und danach im Verfahrensschritt D zusammengeschoben. Hierzu sind Anschläge 120 zur Begrenzung der längsaxialen Verschiebebewegung auf der Schiebetrommel angeordnet.
  • Anschließend werden die in Förderrichtung längsaxial hintereinander angeordneten Filterstopfen 110.1, 110.2, 110.3, 110.4 zwischen längsaxial beabstandete Tabakstöcke 130.1, 130.2 eingelegt (Verfahrensschritt E). Nach Zusammenschieben und Taumeln der gebildeten Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen werden die Rauchartikelgruppen mit einem Belagpapierplättchen versehen und vom Belagpapierblättchen umwickelt, so dass doppelt lange Filterzigaretten 150 entstehen (Verfahrensschritt F). Mittels eines Trennungsschnittes an einem Schneidmesser 160 entstehen Filterzigaretten normaler Gebrauchslänge (Verfahrensschritt G).
  • In 1b ist schematisch der Herstellungsprozess von Filterzigaretten dargestellt, wobei aus dem Filterstab 100, der die gleiche Länge wie der Filterstab 100 in 1a aufweist, mittels der zwei Schneidmesser 115 drei Filterstopfen 210.1, 210.2, 210.3 entstehen. Jeder der Filterstopfen 210.1 bis 210.3 hat eine größere Filterstopfenlänge als die Filterstopfen 110.1 bis 110.4 (1a). Um lange Filterstopfen herstellen zu können, wird ein Schneidmesser (1b, Verfahrensschritt B) an einer Schneidtrommel entfernt, wobei die verbleibenden Schneidmesser 115 in längsaxialer Richtung des Filterstabs 110 verschoben und positioniert werden.
  • Anschließend erfolgen in den Verfahrensschritten C und D eine Staffelung und ein Zusammenschieben der gestaffelten Filterstopfen 210.1 bis 210.3. Entsprechend dem Verfahrensschritt E (analog zu 1a) werden die hintereinander queraxial ausgerichteten Filterstopfen 210.1 bis 210.3 zwischen Tabakstöcke 230.1 und 230.2 eingelegt, wobei die Tabakstöcke 230.1 und 230.2 eine geringere Länge als die Tabakstöcke 130.1, 130.2 (1a) aufweisen. Danach werden Rauchartikelgruppen mit einem Belagpapierblättchen versehen und vom Belagpapierblättchen umhüllt, so dass Filterzigaretten doppelter Gebrauchslänge 250 (Verfahrensschritt F) entstehen.
  • Die Länge der doppelt langen Filterzigaretten 150 (1a) und 250 (1b) entsprechen einander, da im Ausführungsbeispiel 1a kürzere Filterstopfen 110.1 bis 110.4 zusammen mit längeren Ta bakstöcken 130.1, 130.2 zu doppelt langen Filterzigaretten 150 zusammengesetzt werden. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 b werden längere Filterstopfen 210.1 bis 210.3 zusammen mit kürzeren Tabakstöcken 230.1, 230.2 verwendet.
  • In den 2a und 2b sind in detaillierter Ansicht die Verfahrensschritte C und D für verschieden lange Filterstopfen gemäß den Ausführungsbeispielen 1a und 1b vergrößert dargestellt. Im Verfahrensschritt D werden die Filterstopfen 110.1 bis 110.4 bzw. 210.1 bis 210.3 zur Mitte einer Schiebetrommel hintereinander angeordnet, wobei die Anschläge 120 wechselseitig an der Schiebetrommel angeordnet sind, so dass in Förderrichtung die Filterstopfen 110.1 bis 110.4 bzw. 210.1 bis 210.3 in den Aufnahmen der Schiebetrommel mittig und hintereinander angeordnet werden.
  • In den 3a und 3b sind weitere alternative Ausführungen einer Staffelung (Verfahrensschritt C) und einem Verschieben der Filterstopfen 110.1 bis 110.4 sowie 210.1 bis 210.3 dargestellt, wobei im Verfahrensschritt D paarweise Anschläge 120 auf der Schiebetrommel angeordnet sind.
  • In 4 ist eine Ansicht einer Filterzuführeinrichtung 10 schematisch dargestellt, wobei die Filterzuführeinrichtung 10 beispielsweise in eine Filteransetzmaschine integriert ist. Aus einem Magazin 20 mit Filterstäben 100 werden die Filterstäbe 100 mittels einer Entnahmetrommel 30 einzeln entnommen und zu Schneidmessern 115 transportiert, an denen die Filterstäbe 100 in mehrere doppelt lange Filterstopfen (entsprechend der Anzahl der Schneidmesser) geschnitten werden (vgl. 1a, 1b).
  • Die Anzahl und die Länge der Filterstopfen hängen von der Anzahl der Schneidmesser 115 an der Entnahmetrommel 130 ab. Nachfol gend werden die geschnittenen doppelt langen Filterstopfen auf einer Staffeltrommel 40 (vgl. 1a, 1b, Verfahrensschritt C) gestaffelt und an eine Schiebetrommel 50 (Verfahrensschritt D) übergeben. Auf der Schiebetrommel 50 werden die gestaffelten Filterstopfen zu einer Reihe angeordnet und danach an eine Beschleunigertrommel 60 übergeben, die die vereinzelten Filterstopfen an eine Zuführtrommel 70 weiterfördert, so dass die Filterstopfen zwischen Tabakstockpaaren (Verfahrensschritt E) eingelegt werden.
  • Bei einem Wechsel der herzustellenden Filterstopfen an der Filterzuführeinrichtung 10 werden ein oder mehrere Schneidmesser 115 an der Entnahmetrommel 30 hinzugefügt oder entfernt, so dass kleinere Filterstopfen mit einer geringeren Filterstopfenlänge hergestellt werden bzw. beim Entfernen eines Schneidmessers 115 größere Filterstopfen entstehen. Bei einem Wechsel der Filterstopfenlänge wird auch die Anzahl der herzustellenden Filterstopfen aus einem Filterstab 100 erhöht oder erniedrigt. Darüber hinaus müssen bei einem Filterstopfenwechsel die Positionen der Schneidmesser 115 an der Entnahmetrommel 30 ausgerichtet werden.
  • Um die Filterstopfen nach einem Wechsel der Filterstopfenlänge entsprechend zu staffeln, muss als weitere Maßnahme die Staffeltrommel 40 ausgetauscht werden. Alternativ kann die Filterzuführeinrichtung eine weitere Staffeltrommel aufweisen, so dass ein Austausch nicht erforderlich ist. Die verbleibenden Trommeln und/oder Aggregate sind nicht auszutauschen, da die Gesamtfilterstablänge konstant ist.
  • 10
    Filterzuführeinrichtung
    20
    Magazin
    30
    Entnahmetrommel
    40
    Staffeltrommel
    50
    Schiebetrommel
    60
    Beschleunigertrommel
    70
    Entnahmetrommel
    100
    Filterstab
    110.1
    Filterstopfen
    110.2
    Filterstopfen
    110.3
    Filterstopfen
    110.4
    Filterstopfen
    115
    Schneidmesser
    120
    Anschlag
    130.1
    Tabakstock
    130.2
    Tabakstock
    150
    Filterzigaretten doppelter Länge
    160
    Schneidmesser
    210.1
    Filterstopfen
    210.2
    Filterstopfen
    210.3
    Filterstopfen
    230.1
    Tabakstock
    230.2
    Tabakstock
    250
    Filterzigaretten doppelter Länge

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen von Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4; 210.1, 210.2, 210.3) aus Filterstäben (100) mit einer vorbestimmten Filterstablänge, wobei die Filterstäbe (100) aus einem Magazin (20) entnommen werden, die Filterstäbe (100) jeweils in n-fache (n = 2, 3, 4, ....) Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4) für eine vorbestimmte Filterstopfenlänge mittels (n-1)-facher Schneideinrichtungen (115) oder jeweils in k-fache (k = 2, 3, 4, ...; k ≠ n) Filterstopfen (210.1, 210.2, 210.3) für eine zweite vorbestimmte Filterstopfenlänge mittels (k-1)-facher Schneideinrichtungen (115) geschnitten werden, bei einem Wechsel der zu schneidenden Filterstopfen von einer vorbestimmten Filterstopfenlänge zu einer anderen vorbestimmten Filterstopfenlänge die Anzahl der Schneideinrichtungen (115) erhöht (k > n) oder verringert (k < n) wird, wobei die Filterstablänge der zu verarbeitenden Filterstäbe (100) beim Wechsel konstant bleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterstäbe (100) von in längsaxialer Richtung der Filterstäbe (100) versetzbar angeordneten Schneideinrichtungen (115) geschnitten werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Änderung der Filterstopfenlänge der Abstand zwischen den Schneideinrichtungen (115) verändert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Schneideinrichtungen (115) derart geändert wird, dass die n-fachen oder k-fachen Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4; 210.1, 210.2, 210.3) jeweils dieselbe Filterstopfenlänge aufweisen.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schneiden der Filterstäbe (100) die Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4; 210.1, 210.2, 210.3) in Förderrichtung queraxial hintereinander, vorzugsweise in einer Reihe, angeordnet werden.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schneiden der Filterstäbe (100) die Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4; 210.1, 210.2, 210.3) mittels wenigstens einer Staffeltrommel (40) gestaffelt und/oder mittels wenigstens einer Schiebetrommel (50) geschoben werden.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Filterstopfenlängenänderung die Staffeltrommel (40) ausgetauscht wird.
  8. Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten, wobei Tabakstöcke doppelter Länge in Tabakstöcke (130.1, 130.2; 230.1, 230.2) einfacher Länge geschnitten werden, zwischen die Tabakstöcke einfacher Länge (130.1, 130.2; 230.1, 230.2) Filterstopfen doppelter Länge (110.1, 110.2, 110.3, 110.4; 210.1, 210.2, 210.3) eingebracht werden, die doppelt langen Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4; 210.1, 210.2, 210.3) mit den Tabakstöcken einfacher Länge (130.1, 130.2; 230.1, 230.2) durch Umhüllen mittels eines Belagpapierblättchens zu Filterzigaretten (150; 250) doppelter Gebrauchslänge verbunden werden, wobei die Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4; 210.1, 210.2, 210.3) gemäß dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der hergestellten Filterzigaretten (150; 250) vor und nach einem Wechsel der Filterstopfenlänge konstant gehalten wird.
  10. Filteransetzmaschine mit einer Filterzuführeinrichtung (10), wobei aus einem Magazin (20) Filterstäbe (100) mit einer vorbestimmten Filterstablänge entnehmbar sind, die Filterstäbe (100) zu Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4; 210.1, 210.2, 210.3) mit einer vorbestimmten Filterstopfenlänge schneidbar sind und die Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4; 210.1, 210.2, 210.3) zwischen längsaxial beabstandete Tabakstöcke (130.1, 130.2; 230.1, 230.2) eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterstäbe (100) in jeweils n-fache (n = 2, 3, 4, ....) Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4) mittels (n-1)-facher Schneideinrichtungen (115) oder die Filterstäbe (100) in jeweils k-fache (k = 2, 3, 4, ...; k ≠ n) Filterstopfen (210.1, 210.2, 210.3) mittels (k-1)-facher Schneideinrichtungen (115) schneidbar sind, wobei die Filterstablänge der zu verarbeitenden Filterstäbe (100) konstant bleibt, und bei einem Wechsel von n-fach geschnittenen Filterstopfen (110.1, 110.2, 110.3, 110.4) zu k-fach geschnittenen Filterstopfen (210.1, 210.2, 210.3) die Anzahl der Schneideinrichtungen (115) erhöhbar (k > n) oder verringerbar (k < n) ist.
  11. Filteransetzmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtungen (115) in längsaxialer Richtung der Filterstäbe (100) versetzbar sind.
  12. Filteransetzmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Schneideinrichtungen (115) veränderbar ist.
  13. Filteransetzmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterzuführeinrichtung (10) wenigstens eine Entnahmetrommel (30) und/oder wenigstens eine Schneidtrommel (30) und/oder wenigstens eine Staffeltrommel (40) und/oder wenigstens eine Schiebetrommel (50) und/oder wenigstens eine Beschleunigertrommel (60) und/oder wenigstens eine Einlegetrommel (70) aufweist.
  14. Filteransetzmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Staffeltrommel (40) austauschbar ist.
  15. Filteransetzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der hergestellten Filterzigaretten (150; 250) vor und nach einem Wechsel der Filterstopfenlänge konstant ist.
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