DE102005001188A1 - Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterzigaretten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterzigaretten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, vorzugsweise Filterzigaretten, insbesondere Filterzigaretten einfacher Gebrauchslänge, aus mehreren stabförmigen Artikelkomponenten (11, 21; 12, 22). DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass vor dem Verbinden der ersten Artikelkomponenten (11, 12) des Artikels, vorzugsweise Filterstopfen (11, 12), insbesondere Filterstopfen (11, 12) einfacher Gebrauchslänge, jeweils mit einer zweiten Artikelkomponente (21, 22) des Artikels, vorzugsweise mit einem Tabakstock (21, 22), insbesondere Tabakstock (21, 22) einfacher Gebrauchslänge, die Stoßstellen zwischen den ersten Artikelkomponenten (11, 12) und den zweiten Artikelkomponenten (21, 22) in einer Ebene (S) angeordnet werden, die ersten Artikelkomponenten (11, 12) in queraxialer Richtung versetzt alternierend um die Ebene der Stoßstellen (S) derart angeordnet werden und die zweiten Artikelkomponenten (21, 22) in queraxialer Richtung versetzt alternierend um die Ebene der Stoßstellen (S) derart angeordnet werden, dass jeweils eine erste Artikelkomponente (11, 12) auf einer Seite der Ebene der Stoßstellen (S) koaxial zu einer zweiten Artikelkomponente (21, 22) auf der anderen Seite der Ebene der Stoßstellen (S) positioniert wird oder ist und anschließend in einem weiteren Schritt die ersten Artikelkomponenten (11, 12) mit jeweils einer zweiten Artikelkomponente (21, 22) verbunden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, vorzugsweise Filterzigaretten, insbesondere Filterzigaretten einfacher Gebrauchslänge, aus mehreren stabförmigen Artikelkomponenten.
  • Unter einer Filteransetzmaschine wird eine Vorrichtung zur Herstellung von Filterzigaretten mit Mitteln zur Aufnahme von Tabakstöcken doppelter Länge, mit Mitteln zum Zerschneiden dieser doppelt langen Tabakstöcke in Tabakstöcke einfacher Länge, mit Mitteln zum Einbringen von Filterstopfen doppelter Länge zwischen die Tabakstöcke einfacher Länge, mit Mitteln zum Verbinden des doppelt langen Filterstopfens mit den beiden Tabakstöcken einfacher Länge durch Umhüllen mit einem Belagpapierblättchen, das mittels einer Schneideinrichtung von einem zugeführten Belagpapierstreifen abgetrennt wird, mit Mitteln zum Ausführen eines Trennschnittes durch den doppelt langen Filterstopfen, so dass Filterzigaretten normaler Gebrauchslänge entstehen. Wird eine Folge von queraxial hintereinander angeordneten Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen als einbahniger Materialstrom zu einer Belageinrichtung zugeführt, so handelt es sich um eine einbahnige Filteransetzmaschine. Bei einer doppelbahnigen Filteransetzmaschine werden zwei Materialströme mit Artikeln zu mindestens einer Belageinrichtung gefördert. Insbesondere sind bei einer doppelbahnigen Filteransetzmaschine zwei Belageinrichtungen für jeweils einen Materialstrom vorgesehen.
  • Filteransetzmaschinen der Patentanmelderin sind unter der Bezeichnung „MAX" bekannt.
  • Aus den Patentschriften DE-C-38 05 753, DE-C-37 06 753 und DE-C-37 06 751 sind weiterhin Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Filterzigaretten aus Tabakstöcken, die im Doppelstrangverfahren hergestellt werden, bekannt.
  • Hierbei zeigt DE-C-38 05 753 ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten aus im Doppelstrangverfahren gefertigten Zigarettensträngen, bei dem doppelt lange Tabakstöcke doppelbahnig geführt werden.
  • DE-C-37 06 751 offenbart eine Vorrichtung zur Herstellung von Filterzigaretten, die für eine gleichzeitige doppelbahnige Verarbeitung jeweils zweier doppelt langer Tabakstöcke zwei Belagzuführungen für zwei Belagpapierstreifen vorsieht.
  • DE-C-37 06 753 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie aus einer vierreihigen in eine zweireihige Formation, wobei die Artikel in queraxialer Richtung gebildet werden.
  • Des Weiteren sind in den europäischen Patentanmeldungen EP-A-895 724 und EP-A-895 725 jeweils Verfahren zum Herstellen von Filterzigaretten in einer Filteransetzmaschine beschrieben, bei denen doppelt lange Tabakstöcke doppelbahnig gefertigt werden. Nach einem Schneiden der doppelt langen Tabakstöcke werden die Tabakstöcke einfacher Länge in versetzter Anordnung weitergeführt.
  • Darüber hinaus ist aus DE-A-196 26 679 bekannt, eine einreihige Folge von doppelt langen Tabakstöcken zu schneiden, zu spreizen und einen doppelt langen Filterstopfen dazwischen zu legen. Die so gebildeten Gruppen werden auf alternierenden Nuten einer Trommel einer oberen und unteren Filteransetzvorrichtung zugeführt, die im Wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene liegen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, vorzugsweise Filterzigaretten, bereitzustellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, vorzugsweise Filterzigaretten, insbesondere Filterzigaretten einfacher Gebrauchslänge, aus mehreren stabförmigen Artikelkomponenten, wobei vor dem Verbinden der ersten Artikelkomponenten des Artikels, vorzugsweise Filterstopfen, insbesondere Filterstopfen einfacher Gebrauchslänge, jeweils mit einer zweiten Artikelkomponente des Artikels, vorzugsweise mit einem Tabakstock, insbesondere Tabakstock einfacher Gebrauchslänge, die Stoßstellen zwischen den ersten Artikelkomponenten und den zweiten Artikelkom ponenten in einer Ebene angeordnet werden, die ersten Artikelkomponenten in queraxialer Richtung versetzt alternierend um die Ebene der Stoßstellen derart angeordnet werden und die zweiten Artikelkomponenten in queraxialer Richtung versetzt alternierend um die Ebene der Stoßstellen derart angeordnet werden, dass jeweils eine erste Artikelkomponente auf einer Seite der Ebene der Stoßstellen koaxial zu einer zweiten Artikelkomponente auf der anderen Seite der Ebene der Stoßstellen positioniert wird oder ist, und anschließend in einem weiteren Schritt die ersten Artikelkomponenten mit jeweils einer zweiten Artikelkomponente verbunden werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei den Filteransetzprozessen gemäß dem Stand der Technik eine Anordnung aus Tabakstock-Doppelfilter-Tabakstock mit einem Belagstreifen derart umrollt wird, dass sowohl der in der Mitte liegende Doppelfilter komplett umhüllt als auch ein Teil des daneben liegenden Tabakstocks ebenfalls umhüllt wird, wodurch eine vorgesehene Verbindung zwischen den Tabakstöcken und dem Filter erreicht wird. Im weiteren Prozessverlauf wird eine Doppelzigarette in Einzelzigaretten normaler Gebrauchslänge aufgetrennt und gegebenenfalls noch optional am Filter mit einer Perforation versehen sowie nach einer Prüfung der Einzelzigaretten an einen Massenstrom abgegeben.
  • Bisherige Verfahrensabläufe bedingen bei Änderungen von Filterlängen oder Tabakstocklängen innerhalb einer gleich bleibenden Gesamtlänge sowohl einen Wechsel in der Geometrie der Ausgangsmaterialien, z. B. Belagpapier, Filter, Tabakstock, als auch diverse Veränderungen und Anpassungen innerhalb der Filteransetzmaschine. Dieser Aufwand für einen Formatwechsel führt zu unerwünschten Produktionsausfällen, die durch das erfindungsgemäße Verfahren reduziert bzw. vermieden werden.
  • Dadurch, dass gemäß der Erfindung die ersten Artikelkomponenten und die zweiten Artikelkomponenten in Bezug auf die ortsfeste Ebene der Stoßstellen angeordnet und zusammengeführt werden, können wahlweise unterschiedlich lange erste Artikelkomponenten mit unterschiedlich langen zweiten Artikelkomponenten miteinander verbunden werden, ohne dass Umbaumaßnahmen oder andere Anpassungen an einer Filteransetzmaschine auszuführen sind. Durch die ortsfeste Stoßstellenebene wird eine eindeutige Bezugsebene für die zu verbindenden Artikelkomponenten bereitgestellt, in der die ersten Artikelkomponenten und die zweiten Artikelkomponenten aneinander grenzen bzw. stoßen und nachfolgend die beiden Artikelkomponenten in derselben Ebene miteinander verbunden werden können.
  • Wenn die ersten und zweiten Artikelkomponenten in Bezug auf die Ebene der Stoßstellen alternierend und koaxial zueinander angeordnet sind, ist es für den weiteren Herstellungsprozess nicht erforderlich, die ersten und zweiten Artikelkomponenten axial bzw. längsaxial zu bewegen. Durch die Ausrichtung der ersten und zweiten Artikelkomponenten in Bezug auf die ortsfeste Stoßstellenebene wird ein längenunabhängiger Filteransetzprozess bereitgestellt, wodurch der Aufwand bei einem Formatwechsel an einer Filteransetzmaschine erheblich reduziert wird. Nach einem Formatwechsel oder einem Wechsel der Länge der Artikelkomponenten werden die zu verbindenden Artikelkomponenten in Bezug auf die ortsfeste Stoßstellenebene ausgerichtet. Das Anheften eines Verbindungsblättchens um die Stoßstellen zwischen zwei Artikelkomponenten erfolgt vorzugsweise ebenfalls in derselben Ebene der Stoßstellen, so dass der Belagapparat bzw. die Belageinrichtung nicht angepasst werden muss.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur beschränkt auf die Herstellung von Filterzigaretten an einer Filteransetzmaschine, sondern betrifft auch die Produktion von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, bei der wenigstens zwei verschiedene stabförmige Artikelkomponenten miteinander verbunden werden. Beispielsweise werden in einer Filterherstellungsmaschine mehrere im Querschnitt runde sowie stabförmige Filtersegmente als erste und zweite Artikelkomponenten zu einem Multisegmentfilterstopfen als Endprodukt zusammengestellt und verbunden.
  • Dazu ist vorgesehen, dass in queraxialer Richtung alternierend die ersten Artikelkomponenten mehrfacher Länge, insbesondere zur Bildung von ersten Artikelkomponenten, und zweite Artikelkomponenten mehrfacher Länge, insbesondere zur Bildung von Artikelkomponenten, angeordnet und/oder gefördert werden.
  • Eine weitere Vereinfachung des Herstellungsprozesses wird erreicht, wenn die ersten Artikelkomponenten mehrfacher Länge und die zweiten Artikelkomponenten mehrfacher Länge symmetrisch zur Mittenebene der ersten Artikelkomponenten und der zweiten Artikelkomponenten ausgerichtet werden oder sind.
  • Günstig ist es gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens, wenn die ersten Artikelkomponenten mehrfacher Länge und die zweiten Artikelkomponenten mehrfacher Länge mittig geschnitten, insbesondere mittels derselben Schneideinrichtung, zu ersten Artikelkomponenten und zweiten Artikelkomponenten werden, aus denen die herzustellenden und gewünschten stabförmigen Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie gebildet werden.
  • Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die ersten Artikelkomponenten und die zweiten Artikelkompo nenten derart bewegt, insbesondere gestaffelt, werden, dass jeweils eine erste Artikelkomponente auf einer Seite der Ebene der Stoßstellen koaxial zu einer zweiten Artikelkomponente auf der anderen Seite der Ebene der Stoßstellen positioniert wird oder ist.
  • Gemäß den voranstehenden Verfahrensschritten werden die ersten und zweiten Artikelkomponenten mehrfacher Länge in Förderrichtung der Artikelkomponenten queraxial hintereinander und symmetrisch zu ihrer Mittenebene ausgerichtet. Nachfolgend werden die ersten und zweiten Artikelkomponenten mehrfacher Länge in Artikelkomponenten, die anschließend zur Bildung der gewünschten Artikel verwendet werden, mittig geschnitten, gestaffelt und in einem weiteren Schritt des Zusammenführens koaxial und alternierend um die Stoßstellenebene angeordnet. Insbesondere ist die Ebene des Schneidens ebenfalls in der Ebene der Stoßstellen ausgebildet, wodurch die längsaxialen Bewegungen der Artikelkomponenten weiter reduziert werden.
  • Weiterhin ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des allgemeinen Verfahrensprinzips vorgesehen, dass wenigstens zwei koaxiale erste Artikelkomponenten und wenigstens zwei koaxiale zweite Artikelkomponenten in queraxialer Richtung alternierend hintereinander angeordnet und/oder gefördert werden. Hierbei sind die Artikelströme der Artikelkomponenten separat voneinander ausgebildet. Erst in einem folgenden Schritt werden die beiden Artikelströme zusammengeführt.
  • Dazu ist es vorteilhaft, wenn die ersten Artikelkomponenten und die zweiten Artikelkomponenten derart bewegt, insbesondere gestaffelt, werden, dass jeweils eine erste Artikelkomponente auf einer Seite der Ebene der Stoßstellen koaxial zu einer zweiten Artikelkomponente auf der anderen Seite der Ebene der Stoßstellen positioniert wird oder ist.
  • Insbesondere ist hierbei vorteilhaft, wenn die wenigstens koaxialen ersten Artikelkomponenten durch Schneiden einer ersten Artikelkomponente mehrfacher Länge gebildet werden.
  • Außerdem ist es günstig, wenn in die wenigstens koaxialen zweiten Artikelkomponenten durch Schneiden einer zweiten Artikelkomponente mehrfacher Länge gebildet werden.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform werden zunächst die ersten und zweiten Artikelkomponenten mehrfacher Länge zu entsprechenden Artikelkomponenten geschnitten, aus denen nachfolgend die Artikel gebildet werden. Anschließend werden die beiden Teilmassenströme mit den ersten Artikelkomponenten und den zweiten Artikelkomponenten zu einem gemeinsamen Massenstrom zusammengeführt, wobei die ersten und zweiten Artikelkomponenten paarweise in Förderrichtung queraxial hintereinander, und insbesondere mittig, d. h. symmetrisch zueinander, angeordnet werden. Nach der Zusammenführung der separaten Artikelteilströme werden die ersten und zweiten Artikelkomponenten in einem weiteren Schritt derart gestaffelt, dass die Artikelkomponenten versetzt und alternierend um die Stoßstellenebene ausgerichtet sind.
  • In einer dritten bevorzugten Weiterbildung des allgemeinen Verfahrensprinzips werden die ersten Artikelkomponenten derart bewegt, insbesondere gestaffelt, dass die ersten Artikelkomponenten alternierend um eine Ebene der zueinander weisenden Enden der ersten Artikelkomponenten in queraxialer Richtung angeordnet und/oder gefördert werden.
  • Dabei ist es außerdem von Vorteil, wenn die zweiten Artikelkomponenten derart bewegt, insbesondere gestaffelt, werden, dass die zweiten Artikelkomponenten alternierend um eine Ebene der zueinander weisenden Enden der zweiten Artikelkomponenten in queraxialer Richtung angeordnet und/oder gefördert werden.
  • Bei den voranstehend genannten Verfahrensschritten werden die ersten und zweiten Artikelkomponenten in separaten Teilströmen und in gestaffelter Weise vor dem Zusammenführen der Artikelteilströme bereitgestellt. Die Ebenen der zueinander weisenden Enden der Artikelkomponenten sind insbesondere parallel zur Stoßstellenebene vorteilhafter Weise ausgebildet oder liegen in einer besonders vorteilhaften Ausführung in der Stoßstellenebene.
  • Insbesondere werden die ersten Artikelkomponenten durch Schneiden von ersten Artikelkomponenten mehrfacher Länge gebildet.
  • Entsprechend werden auch die zweiten Artikelkomponenten durch Schneiden von zweiten Artikelkomponenten mehrfacher Länge gebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die ersten Artikelkomponenten und/oder die zweiten Artikelkomponenten vor oder nach Positionierung auf einer Seite der Ebene der Stoßstellen geprüft und/oder bearbeitet werden.
  • Ferner werden bevorzugterweise Filterstopfen als erste Artikelkomponenten und/oder Tabakstöcke als zweite Artikelkomponenten gefördert, so dass gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren Filterzigaretten hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend und ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen exemplarisch beschrieben, auf die im Übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 schematisch einen Funktionsablauf zur Herstellung von Filterzigaretten;
  • 2 einen weiteren Funktionsablauf einer zweiten Variante eines Verfahrens zum Herstellen von Filterzigaretten und
  • 3 einen Funktionsablauf einer dritten Variante des Herstellungsverfahrens.
  • In den folgenden Figuren sind gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
  • In 1 ist schematisch ein Ablaufdiagramm zur Herstellung von Filterzigaretten einfacher Gebrauchslänge dargestellt. Ausgehend von einem einlagigen Massenstrom von doppelt langen Filterstopfen 10 und einem einlagigen Massenstrom mit doppelt langen Tabakstöcken 20 werden die beiden Artikelströme zusammengeführt, so dass die doppelt langen Filterstopfen 10 und die doppelt langen Tabakstöcke 20 alternierend queraxial hintereinander zu einer Reihe alternierend angeordnet werden. Die Filterstopfen 10 sind insbesondere fertig konfektioniert, d.h. sie sind bereits mit Belgapapier umhüllte Filterstopfen, die wahlweise vorperforiert sein können.
  • Die doppelt langen Filterstopfen 10 und die doppelt langen Tabakstöcke 20 sind mittig zueinander ausgerichtet, so dass in einem nachfolgenden Verfahrensschritt die doppelt langen Filterstopfen 10 und die doppelt langen Tabakstöcke 20 mittig geschnitten werden. Dazu ist ein Schneidmesser 30 vorgesehen, um die doppelt langen Filterstopfen 10 in Filterstopfen 11, 12 einfacher Länge zu schneiden. Die doppelt langen Tabakstöcke 20 werden in Tabakstöcke 21, 22 einfacher Länge geschnitten.
  • Danach werden sowohl die Filterstopfen 11, 12 einfacher Länge und die Tabakstöcke 21, 22 zueinander gestaffelt, so dass nach einer queraxialen Verschiebung eines Filterstopfens (Bezugszeichen 11) bzw. eines Tabakstocks (Bezugszeichen 22) den Tabakstöcken 21 jeweils ein Filterstopfen 11 und den Filterstopfen 12 jeweils ein Tabakstock 22 zugeordnet ist.
  • Während der Staffelung der Filterstopfen 11, 12 bzw. der Tabakstöcke 21, 22 führen die Artikelkomponenten 11, 12, 21, 22 keine längsaxiale Bewegung aus. Lediglich die Filterstopfen 11, 12 bzw. die Tabakstöcke 21, 22 werden queraxial zueinander versetzt, d.h. gestaffelt, angeordnet.
  • Durch das mittige Schneiden der doppelt langen Filterstopfen 10 und der doppelt langen Tabakstöcke 20 sind die Enden der sich gegenüber liegenden Filterstopfen 11, 12 bzw. der sich gegenüber liegenden Tabakstöcke 21, 22 in einer Ebene angeordnet. Während der queraxialen, relativen Staffelung der Filterstopfen 11, 12 bzw. der Tabakstöcke 21, 22 bleiben die zueinander weisenden Enden der Filterstopfen 11, 12 bzw. der Tabakstöcke 21, 22 in derselben Ebene. Nach der Staffelung liegen somit die Stoßstellen der herzustellenden Filterzigaretten einfacher Länge aus dem Filterstop fen 11 und dem Tabakstock 21 bzw. aus dem Filterstopfen 12 und dem Tabakstock 22 ebenfalls in der Ebene der Stoßstellen. Diese Ebene der Stoßstellen ist in 1 und den anderen Zeichnungen mit dem Bezugszeichen S bezeichnet.
  • Da die Tabakstöcke 21 bzw. 22 mit den jeweiligen Tabakstöcken 11 bzw. 12 nach der Staffelung noch nicht verbunden sind, werden in einem nachfolgenden Schritt die Stoßstellen zwischen den Tabakstöcken 21 und den Filterstopfen 11 sowie zwischen den Tabakstöcken 22 und den Filterstopfen 12 jeweils mit einem Verbindungsblättchen 40 versehen und umhüllt, so dass Filterzigaretten einfacher Gebrauchslänge entstehen. Um die Formatflexibilität hoch zu halten, haben die Verbindungsblättchen 40 eine konstante Breite, die vorzugsweise kürzer als die einfache Filterstopfenlänge ist.
  • Nach Fertigstellung der Filterzigaretten einfacher Gebrauchslänge werden die Filterzigaretten optional zu Bearbeitungsorganen (Bezugszeichen 51) und/oder Prüforganen (Bezugszeichen 52) transportiert. Beispielsweise wird an den Bearbeitungsorganen 51 mittels eines Lasers eine Perforation in die Filterstopfen eingebracht, um eine gewünschte Ventilation der gebildeten Filterzigaretten zu erreichen. Die Ventilation wird anschließend mittels der Prüforgane 52 geprüft.
  • 2 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen schematischen Ablaufdiagramms. Im Gegensatz zum in 1 dargestellten Verfahrensablauf werden gemäß dem Verfahrensablauf in 2 die Filterstopfen 10 und die doppelt langen Tabakstöcke 20 jeweils separat mit einem Schneidmesser 31 bzw. 32 in Filterstopfen 11, 12 bzw. Tabakstöcke 21, 22 geschnitten, die anschließend zu einem einlagigen Massenstrom zusammengeführt werden. Dieser Massen strom ist aus den geschnittenen und koaxialen Filterstopfen 11, 12 sowie den geschnittenen und koaxialen Tabakstöcken 21, 22 gebildet, wobei in queraxialer Richtung die Filterstopfen 11, 12 und die Tabakstöcke 21, 22 queraxial alternierend und die zueinander weisenden Enden der Filterstopfen 11, 12 bzw. der Tabakstöcke 21, 22 in einer Ebene bzw. der Stoßstellenebene S angeordnet sind.
  • Anschließend werden die Filterstopfen 11, 12 bzw. die Tabakstöcke 21, 22 jeweils zueinander gestaffelt, so dass jeweils ein Filterstopfen 11 bzw. 12 auf einer Seite der Ebene der Stoßstellen (Bezugszeichen S) koaxial zu den jeweils zugehörigen Tabakstöcken 21 bzw. 22 auf der anderen Seite der Ebene S der Stoßstellen positioniert werden bzw. sind.
  • Danach werden die gebildeten noch nicht verbundenen Bestandteile bzw. Artikelkomponenten 11, 21 oder 12, 22 der Filterzigaretten mit einem Verbindungsblättchen 40 um die Stoßstellen in der Stoßstellenebene S umhüllt, so dass die Filterstopfen 11 mit den Tabakstöcken 21 und die Filterstopfen 12 mit den Tabakstöcken 22 jeweils verbunden werden.
  • In 3 ist eine weitere Variante des Verfahrens in einem schematischen Ablaufdiagramm gezeigt. Die separaten, einlagigen Artikelströme mit den doppelt langen Filterstopfen 10 und doppelt langen Tabakstöcken 20 werden jeweils von den Schneidmessern 31 bzw. 32 in Filterstopfen 11, 12 einfacher Länge sowie in Tabakstöcke 21, 22 einfacher Länge geschnitten. Im Anschluss daran wird der Teilstrom mit den geschnittenen Filterstopfen 11, 12 in einem Staffelungsschritt in Förderrichtung gestaffelt, so dass die Filterstopfen 11, 12 quer zur Förderrichtung alternierend versetzt angeordnet sind. In entsprechender Weise werden die geschnittenen Tabakstöcke 21, 22 im zweiten Artikelstrom gestaffelt, bevor sie zusammen mit den ebenfalls gestaffelten Filterstopfen 11, 12 zu einem Massenstrom zusammengeführt werden.
  • Bei der Vereinigung der Artikelströme werden die Filterstopfen 11, 12 und die Tabakstöcke 21, 22 nach Art eines Reißverschlussverfahrens zusammengeführt, so dass die Filterstopfen 11, 12 zueinander versetzt alternierend um die Ebene der Stoßstellen (Bezugszeichen S) angeordnet werden. Ebenso werden die Tabakstöcke 21, 22 in queraxialer Richtung bzw. quer zur Förderrichtung alternierend um die Ebene der Stoßstellen beim Zusammenführen der beiden Artikelströme gestaffelt, wodurch jeweils ein Filterstopfen 11, 12 auf einer Seite der Stoßstellenebene S koaxial zu einem Tabakstock 21, 22 auf der anderen Seite der Ebene der Stoßstellen S positioniert werden. Danach wird um die Stoßstellen zwischen den Filterstopfen 11 und den Tabakstöcken 21 sowie den Filterstopfen 12 und den Tabakstöcken 22 jeweils ein Verbindungsblättchen 40 aufgebracht, so dass die Stoßstellen zwischen Filterstopfen 11, 12 und dem zugehörigen Tabakstock umhüllt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin denkbar, dass andere stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie auf die voranbeschriebenen Verfahrensweisen miteinander verbunden werden. Beispielsweise können stabförmige Filterstücke zu einem Mehrfach- oder Multisegmentfilter entsprechend hergestellt werden.
  • 10
    doppelt langer Filterstopfen
    11
    Filterstopfen
    12
    Filterstopfen
    20
    doppelt langer Tabakstock
    21
    Tabakstock
    22
    Tabakstock
    30
    Schneidmesser
    31
    Schneidmesser
    32
    Schneidmesser
    40
    Verbindungsblättchen
    51
    Bearbeitungsorgan
    52
    Prüforgan
    S
    Stoßstellenebene

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, vorzugsweise Filterzigaretten, insbesondere Filterzigaretten einfacher Gebrauchslänge, aus mehreren stabförmigen Artikelkomponenten (11, 21; 12, 22), wobei vor dem Verbinden der ersten Artikelkomponenten (11, 12) des Artikels, vorzugsweise Filterstopfen (11, 12), insbesondere Filterstopfen (11, 12) einfacher Gebrauchslänge, jeweils mit einer zweiten Artikelkomponente (21, 22) des Artikels, vorzugsweise mit einem Tabakstock (21, 22), insbesondere Tabakstock (21, 22) einfacher Gebrauchslänge, die Stoßstellen zwischen den ersten Artikelkomponenten (11, 12) und den zweiten Artikelkomponenten (21, 22) in einer Ebene (S) angeordnet werden, die ersten Artikelkomponenten (11, 12) in queraxialer Richtung versetzt alternierend um die Ebene der Stoßstellen (S) derart angeordnet werden und die zweiten Artikelkomponenten (21, 22) in queraxialer Richtung versetzt alternierend um die Ebene der Stoßstellen (S) derart angeordnet werden, dass jeweils eine erste Artikelkomponente (11, 12) auf einer Seite der Ebene der Stoßstellen (S) koaxial zu einer zweiten Artikelkomponente (21, 22) auf der anderen Seite der Ebene der Stoßstellen (S) positioniert wird oder ist, und anschließend in einem weiteren Schritt die ersten Artikelkomponenten (11, 12) mit jeweils einer zweiten Artikelkomponente (21, 22) verbunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in queraxialer Richtung alternierend die ersten Artikelkomponenten (10) mehrfacher Länge, insbesondere zur Bildung von ersten Artikelkomponenten (11, 12) und zweite Artikelkomponenten (20) mehrfacher Länge, insbesondere zur Bildung von Artikelkomponenten (21, 22), angeordnet und/oder gefördert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Artikelkomponenten (10) mehrfacher Länge und die zweiten Artikelkomponenten (20) mehrfacher Länge symmetrisch zur Mittenebene der ersten Artikelkomponenten (10) und der zweiten Artikelkomponenten (20) ausgerichtet werden oder sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Artikelkomponenten (10) mehrfacher Länge und die zweiten Artikelkomponenten (20) mehrfacher Länge mittig, insbesondere mittels derselben Schneideinrichtung (30), zu ersten Artikelkomponenten (11, 12) und zweiten Artikelkomponenten geschnitten werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Artikelkomponenten (11, 12) und die zweiten Artikelkomponenten (21, 22) derart bewegt, insbesondere gestaffelt, werden, dass jeweils eine erste Artikelkomponente (11, 12) auf einer Seite der Ebene der Stoßstellen (S) koaxial zu einer zweiten Artikelkomponente (21, 22) auf der anderen Seite der Ebene der Stoßstellen (S) positioniert wird oder ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei koaxiale erste Artikelkomponenten (11, 12) und wenigstens zwei koaxiale zweite Artikelkomponenten (21, 22) in queraxialer Richtung alternierend hintereinander angeordnet und/oder gefördert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Artikelkomponenten (11, 12) und die zweiten Artikelkomponenten (21, 22) derart bewegt, insbesondere gestaffelt, werden, dass jeweils eine erste Artikelkomponente (11, 12) auf einer Seite der Ebene der Stoßstellen (S) koaxial zu einer zweiten Artikelkomponente (21, 22) auf der anderen Seite der Ebene der Stoßstellen (S) positioniert wird oder ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei koaxialen ersten Artikelkomponenten (11, 12) durch Schneiden einer ersten Artikelkomponente (10) mehrfacher Länge gebildet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei koaxialen zweiten Artikelkomponenten (21, 22) durch Schneiden einer zweiten Artikelkomponente (20) mehrfacher Länge gebildet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Artikelkomponenten (11, 12) derart bewegt, insbesondere gestaffelt, werden, dass die ersten Artikelkomponenten (11, 12) alternierend um eine Ebene der zueinander weisenden Enden der ersten Artikelkomponenten (11, 12) in queraxialer Richtung angeordnet und/oder gefördert werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Artikelkomponenten (21, 22) derart bewegt, insbesondere gestaffelt, werden, dass die zweiten Artikelkomponenten (21, 22) alternierend um eine Ebene der zueinander weisenden Enden der zweiten Artikelkomponenten (21, 22) in queraxialer Richtung angeordnet und/oder gefördert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Artikelkomponenten (11, 12) durch Schneiden von ersten Artikelkomponenten (10) mehrfacher Länge gebildet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Artikelkomponenten (21, 22) durch Schneiden von zweiten Artikelkomponenten (20) von mehrfacher Länge gebildet werden.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Artikelkomponenten (11, 12) und/oder die zweiten Artikelkomponenten (21, 22) vor oder nach der Positionierung auf einer Seite der Ebene der Stoßstellen (S) geprüft und/oder bearbeitet werden.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Filterstopfen (10, 11, 12) als erste Artikelkomponenten (10, 11, 12) und/oder Tabakstöcke (20, 21, 22) als zweite Artikelkomponenten (20, 21, 22) gefördert werden.
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