DE102004024962B4 - Geldscheinverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Geldscheinverarbeitungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Geldscheinverarbeitungsvorrichtung (1), in der eine Vielzahl von Geldscheinen (X, Y) mit unterschiedlichen Breiten (W, U), die über einen Geldscheineinführschlitz (2) eingeführt sind, entlang eines Geldscheinförderweges (5) befördert werden, die Echtheit der beförderten Geldscheine (X, Y) von einem Identifizierungsmittel (31) identifiziert wird und Scheine, die als echt identifiziert sind, in einem Stapler (41) aufbewahrt werden, worin eine Vielzahl von Geldscheineinführschlitzen (3, 4) entsprechend jeder Breite der Vielzahl von Geldscheinen (X, Y) mit unterschiedlichen Breiten (W, U) ausgebildet ist, und
eine Vielzahl von Geldscheinförderwegen (6, 7), die mit der Vielzahl von Geldscheineinführschlitzen (3, 4) in Verbindung stehen, zu einem einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg (8) an zentralen Bereichen derselben in der Richtung der Breite miteinander verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
Führrillen (9, 10) in einer vertikal gestapelten Weise an jedem Ende in der Richtung der Breite des einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweges (8) ausgebildet sind, wobei jede Führrille (9, 10) entsprechend jeder Breite...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geldscheinverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die innerhalb von Verkaufsautomaten, Geldwechselautomaten, Spielautomaten oder dergleichen angeordnet ist, und insbesondere eine Geldscheinverarbeitungsvorrichtung zum Aufbewahren einer Vielzahl von Geldscheinen mit unterschiedlichen Breiten in einem Stapler.
  • Eine Geldscheinverarbeitungsvorrichtung, die durch einen Einführschlitz eingeführte Geldscheine entlang eines Förderweges führt, die Echtheit der Geldscheine während des Führens der Geldscheine identifiziert und ferner echte Geldscheine zu einem Stapler führt, der strom abwärts des Geldscheinförderweges angeordnet ist, um die Geldscheine im Stapler letztendlich aufzubewahren, ist allgemein in Verkaufsautomaten, Geldwechselautomaten, Spielautomaten oder dergleichen (nachfolgend als "Verkaufsautomaten oder dergleichen" bezeichnet) installiert.
  • Eine derartige herkömmliche Geldscheinverarbeitungsvorrichtung enthält eine Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von einem Typ, der mehrere Geldscheinarten verarbeiten kann, und noch spezieller eine Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von einem Typ, der mehrere Geldscheinarten mit unterschiedlichen Breiten verarbeiten kann.
  • Die herkömmliche Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von diesem Typ umfaßt typischerweise einen Geldscheineinführschlitz, einen Geldscheinförderweg, der derart angeordnet ist, daß er mit dem Geldscheineinführschlitz in Verbindung steht, und einen Stapler, der am untersten Verlauf des Geldscheinförderweges angeordnet ist.
  • Von diesen Komponenten weist der Geldscheineinführschlitz typischerweise eine Einlaßbreite auf, die etwas breiter als die größte Breite der Geldscheine mit unterschiedlichen Breiten ist. Außerdem weist der Geldscheinförderweg typischerweise eine Breite auf, die etwas breiter als die größte Breite der Geldscheine mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten ist. Zusätzlich ist ein Identifizierungssensor zum Identifizieren der Echtheit eines Geldscheins in der Mitte des Geldscheinförderweges angeordnet.
  • In der herkömmlichen Geldscheinverarbeitungsvorrichtung mit einer derartigen Struktur wird der Geldschein, wenn ein Geldschein mit einer bestimmten Breite vom Geldscheineinführschlitz dort eingeführt wird und eine Spitze des eingeführten Geldscheines zum stromaufwärtigen Ende des Geldscheinförderweges geführt wird, weiter geführt zum stromabwärtigen Ende des Geldscheinförderweges entlang des Geldscheinförderweges durch Antreiben eines Geldscheinfördermittels mit einem Förderband. Wenn der entlang des Geldscheinförderweges geführte Geldschein den Identifizierungssensor erreicht, erkennt der Identifizierungssensor, ob der Geldschein mit einer bestimmten Breite ein echter Geldschein ist oder nicht. Wenn der Geldschein als ein echter Geldschein erkannt wird, wird damit fortgesetzt, das Geldscheinfördermittel zum weiteren Führen des Geldscheins zum stromabwärtigen Ende des Geldscheinförderweges anzutreiben, und wird danach der Geldschein im Stapel durch den Einsatz eines Geldscheinpressmittels aufbewahrt.
  • Wenn andererseits der Geldschein als ein unechter Geldschein vom oben genannten Identifizierungssensor erkannt wird, wird der falsche Geldschein zum stromaufwärtigen Ende des Geldscheinförderweges durch umgekehrtes Antreiben des Geldscheinfördermittels zum letztendlichen Zurückbefördern des Geldscheins durch den Geldscheineinführschlitz hinaus geführt.
  • Die herkömmliche Geldscheinverarbeitungsvorrichtung, die derartige Vorgänge durchführt, empfängt Geldscheine mit unterschiedlichen Breiten durch denselben einzigen Geldscheineinführschlitz, führt die Geldscheine entlang desselben Geldscheinförderweges und identifiziert die Echtheit jedes Geldscheins durch Verwendung desselben Identifizierungssensors und bewahrt danach die zahlreichen Arten von Geldscheinen, die als echt erkannt sind, in demselben Stapler auf.
  • Mit anderen Worten verwendet die herkömmliche Geldscheinverarbeitungsvorrichtung einen gemeinsamen Geldscheineinführschlitz, einen gemeinsamen Geldscheinförderweg und ein gemeinsames Identifizierungsmittel zur Verarbeitung einer Vielzahl von Geldscheinarten mit unterschiedlicher Breite und ist sie zum Aufbewahren von zahlreichen Arten von als echt angesehenen Geldscheinen in einem gemeinsamen Stapler gestaltet.
  • Wie oben genannt, ist der Geldscheineinführschlitz der herkömmlichen Geldscheinverarbeitungsvorrichtung derart gestaltet, daß er eine Einlaßbreite aufweist, die etwas breiter als die größte Geldscheinbreite ist, so daß sogar ein Geldschein mit der größten Breite vom Geldscheineinführschlitz sanft aufgenommen wird. Da, wie oben angegeben, die Breite des Geldscheinförderweges derart gestaltet ist, daß sie etwas breiter als die größte Breite ist, wird ferner der Geldschein mit der größten Breite entlang des Geldscheinförderweges sanft geführt.
  • Da die Breite des Geldscheinförderweges so eingestellt ist, daß sie etwas breiter als die größte Geldscheinbreite der Geldscheine ist, die von der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung bearbeitet werden, bewegen sich jedoch in der oben genannten herkömmlichen Geldscheinverarbeitungsvorrichtung Geldscheine mit Breiten, die sich von der größten Geldscheinbreite unterscheiden, leicht in der Richtung der Breite des Geldscheinförderweges und ist somit die Identifizierungslinie (Linie, entlang derer eine Identifizierung eines Geldscheins durchgeführt wird) für die Geldscheine mit Breiten mit Ausnahme der größten Breite nicht stabil. Folglich kann ein Fehler bei der Identifikation der Echtheit der Geldscheine auftreten.
  • Eine Geldscheinverarbeitungseinrichtung der eingangs genannten An ist in dem US-Patent Nr. 5,547,062 offenbart.
  • Aus dem US-Patent Nr. 4,504,052 ist eine Geldscheinverarbeitungseinrichtung mit Geldeinführschlitzen verschiedener Breite bekannt.
  • Das US-Patent Nr. 6,164,642 schlägt einen in der Breite variabel einstellbaren Transportkanal für die Geldscheine vor.
  • Angesichts der oben beschriebenen Situation besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Geldscheinverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die eine Vielzahl von Geldscheinen mit unterschiedlichen Breiten stabil und genau identifiziert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der gattungsgemäßen Geldscheinverarbeitungsvorrichtung dadurch gelöst, daß Führrillen in einer vertikal gestapelten Weise an jedem Ende in der Richtung der Breite des einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweges ausgebildet sind, wobei jede Führrille entsprechend jeder Breite der Geldscheine ausgebildet ist.
  • Der Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der eine Ausführungsform der Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine konzeptionelle Seitenansicht einer Geldscheinverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht entlang der A-A von 1;
  • 3 eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von 1;
  • 4 eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht entlang der Linie C-C von 1;
  • 5 eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbe sondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein X den ersten Dreharm erreicht, der im ersten Geldscheinförderweg angeordnet ist;
  • 6 eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein X am Identifizierungsmittel eintrifft;
  • 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein X den ganz stromabwärtigen Teil des ersten Geldscheinförderweges erreicht;
  • 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem sich der Geldschein X zum Stapler 41 bewegt;
  • 9 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein X im Stapler aufbewahrt wird;
  • 10 eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein Y den zweiten Dreharm erreicht, der im zweiten Geldscheinförderweg angeordnet ist;
  • 11 eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und ins besondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein Y das Identifizierungsmittel erreicht;
  • 12 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein Y den ganz stromabwärtigen Teil des zweiten Geldscheinförderweges erreicht;
  • 13 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem sich der Geldschein Y zum Stapler bewegt;
  • 14 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein Y im Stapler aufbewahrt wird; und
  • 15 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem eine Vielzahl von Geldscheinen jeweils von zwei Arten von Geldscheinen X und Y mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten jeweils im Stapler aufbewahrt wird.
  • Nachfolgend werden Details einer Geldscheinverarbeitungsvorrichtung gemäß besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine konzeptionelle Seitenansicht einer Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 ist von einem Typ, der zwei Arten von Geldscheinen X und Y mit unterschiedlichen Breiten verarbeitet. Diese Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 umfasst einen Geldscheineinführschlitz 2 zum Annehmen dieser zwei Arten von Geldscheinen X und Y, einen L-förmigen Geldscheinförderweg 5 zum Befördern dieser zwei Arten von Geldscheinen X und Y, die darin vom Geldscheineinführschlitz 2 eingeführt sind, und einen Stapler 41, der an einem stromabwärtigen Ende des Geldscheinförderweges 5 zum Aufbewahren dieser zwei Arten von Geldscheine X und Y angeordnet ist.
  • Der Geldscheineinführschlitz 2 umfasst einen ersten Geldscheineinführschlitz 3 und einen zweiten Geldscheineinführschlitz 4 mit Einlassbreiten, die mit den Breiten W und U (nicht gezeigt) dieser zwei Arten von Geldscheinen X und Y jeweils übereinstimmen.
  • Die Einlassbreite des ersten Geldscheineinführschlitzes 3 ist derart eingestellt, dass sie etwas breiter als die Breite W des Geldscheins X ist, der eine schmalere Geldscheinbreite unter diesen zwei Arten der Geldscheine X und Y aufweist, und die Einlassbreite des zweiten Geldscheineinführschlitzes 4 ist derart eingestellt, dass sie etwas breiter als die Breite U des Geldscheins Y ist, der die größte Geldscheinbreite U unter diesen zwei Arten der Geldscheine X und Y aufweist.
  • Der Geldscheinförderweg 5 umfasst einen ersten Geldscheinförderweg 6, der mit dem ersten Geldscheineinführschlitz 3 in Verbindung steht, und einen zweiten Geldscheinförderweg 7, der mit dem zweiten Geldscheineinführschlitz 4 in Verbindung steht.
  • Wie in 1 gezeigt, sind der erste Geldscheinförderweg 6 und der zweite Geldscheinförderweg 7 Geldscheinförderwege mit einem L-förmigen Querschnitt. Wie in 2 gezeigt, verbinden sich die zentralen Teile in der Richtung der Breite von sowohl dem ersten Geldscheinförderweg 6 als auch dem zweiten Geldscheinförderweg 7, um einen einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 zu bilden.
  • An gegenüberliegenden Enden in Richtung der Breite des gemeinsamen Geldscheinförderweges 8 sind erste Führrillen 9 und zweite Führrillen 10 entsprechend den Geldscheinbreiten W und U in einer vertikal gestapelten Weise ausgebildet.
  • Der erste Geldscheinförderweg 6 ist aus einem Paar der ersten Führrillen 9 und dem einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 gebildet und die Breite des zwischen dem Paar der ersten Führrillen 9 ausgebildeten Förderweges ist derart eingestellt, dass sie etwas breiter als die Breite W ist, die der Breite W des Geldscheins X entspricht.
  • Der zweite Geldscheinförderweg 7 wird von einem Paar der zweiten Führrillen 10 und dem einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 gebildet und die Breite des Förderweges ist derart eingestellt, dass sie etwas breiter als die Breite U des Geldscheins Y ist.
  • Jede erste Führrille 9 und jede zweite Führrille 10 ist in jedem Führelement 60 ausgebildet und es ist ein Paar Führelemente 60 vorgesehen. Ferner ragt ein jeweiliges Ende der ersten Dreharme 16 (später beschrieben) in die ersten Führrillen 9 und ragt ein jeweiliges Ende der zweiten Dreharme 17 (später beschrieben) in die zweiten Führrillen 10. Jeder erste Dreharm 16 wird am zentralen Teil desselben an einem Vorrichtungsgehäuse 50 drehbar gehalten (1). Ferner wird jeder zweite Dreharm 17 am zentralen Teil desselben am Vorrichtungsgehäuse 50 drehbar gehalten (1).
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist darüber hinaus ein Einlaßsensor 18 im Geldscheinförderweg 3 unmittelbar stromabwärts vom Geldscheineinführschlitz 2 zur Detektierung des Einführens dieser zwei Arten der Geldscheine X und Y mit unterschiedlichen Breiten angeordnet.
  • Der Einlaßsensor 18 umfasst ein Paar der ersten Einlaßsensoren 19 und ein Paar der zweiten Einlaßsensoren 20.
  • Von diesen ist jeder erste Einlaßsensor 19 in beiden Enden des ersten Geldscheinförderweges 6 vorgesehen. Außerdem weist jeder erste Einlaßsensor 19 einen hufeisenförmigen Querschnitt auf und umfasst er einen Lichtsender und eine Photodetektor, der gegenüber dem Lichtsender mit einem Abstand dazwischen angeordnet ist. In ähnlicher Weise weist jeder zweite Einlaßsensor 20 einen hufeisenförmigen Querschnitt auf und umfasst er einen Lichtsender und einen Photodetektor, der gegenüber dem Lichtsender mit einem Abstand dazwischen angeordnet ist.
  • Wie in 2 gezeigt, sind außerdem der erste Dreharm 16 und der erste Einlaßsensor 19 und der zweite Dreharm 17 und der zweite Einlaßsensor 20 jeweils entsprechend den Breiten W und U der Geldscheine X und Y angeordnet und sind die Achse L1 des ersten Dreharms 16 und die Achse L2 des zweiten Dreharms 17 nicht kollinear angeordnet.
  • Im Geldscheinförderweg 6 von 1 ist ein Geldscheinfördermittel 21, das ein Geldscheinendlosförderband 22 enthält, im stromabwärtigen Teil des Einlaßsensors 18 angeordnet. Dieses Geldscheinfördermittel 21 besteht aus dem Geldscheinförderband 22, das sich über dem gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 erstreckt, Riemenscheiben 23, 24 und 25 zum Drehen des Geldscheinförderbandes 22 und einem Kraftübertragungsmotor, nicht gezeigt, zum Liefern einer Antriebskraft auf diese Riemenscheiben 23, 24 und 25.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von 1. Wie in 3 gezeigt, enthält der gemeinsame Geldscheinförderweg 8 ein Identifizierungsmittel 31 zum Identifizieren der Echtheit dieser zwei Arten der Geldscheine X und Y mit unterschiedlichen Breiten. Das Identifizierungsmittel 31 besteht aus einer Vielzahl von Sensoren 32.
  • 4 zeigt eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht entlang der Linie C-C von 1. Wie in 4 gezeigt, erstreckt jedes Führelement 60, das vom stromaufwärtigen Ende des Geldscheinförderweges 5 angeordnet ist, zum untersten Verlauf des in 1 gezeigten Geldscheinförderweges.
  • Die ersten Führrillen 9 und die zweite Führrille 10 sind derart ausgebildet, dass sie sich in jedem der Führelemente 60 erstrecken, so dass der erste Geldscheinförderweg 6 zwischen dem Paar der ersten Führrillen 9 ausgebildet ist, wobei die Förderwegbreite etwas größer als die Breite W des Geldscheins X ist, und der zweite Geldscheinförderweg 7 zwischen dem Paar der zweiten Führrillen 10 ausgebildet ist, wobei die Förderwegbreite etwas größer als die Breite U des Y ist.
  • In dem untersten Verlauf des einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweges 8, der durch Verbinden der zentralen Teile in der Richtung der Breite des ersten Geldscheinförderweges 6 und des zweiten Geldscheinförderweges 7 gebildet ist, sind Gleitbahnen 8a, 8b, die den einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 bilden, weggelassen, so dass der gemeinsame Geldscheinförderweg 8 in Richtung auf das Innere des Staplers 41 und auf ein in der Vorderseite des Staplers 41 angeordnetes Geldscheinpressmittel 44 geöffnet ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Geldscheinfördervorrichtung 1 beschrieben und gleichzeitig die detaillierte Konfiguration der Geldscheinfördervorrichtung 1 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ragt in dieser Geldscheinfördervorrichtung 1 ein Ende jedes ersten Dreharms 16 in den ersten Geldscheinförderweg 6 in einem anfänglichen Betriebszustand vor. Zusätzlich ist ein weiteres Ende jedes ersten Dreharms 16 in den ersten Einlaßsensoren 16 angeordnet, um das vom Lichtsender zum Photodetektor emittierte Licht zu blockieren. Durch diese Blockierung von Licht wird das Fehlen eines eingeführten Geldscheins im ersten Geldscheinförderweg 6 detektiert.
  • Wenn ein Geldschein X mit einer schmaleren Geldscheinbreite dort, wie durch einen Pfeil D in 1 angedeutet, durch den ersten Geldscheineinführschlitz 3 eingeführt wird, wird in diesem Anfangszustand, da die Einlaßbreite des ersten Geldscheineinführschlitzes 3 derart eingestellt ist, dass sie etwas größer als die Geldscheinbreite W des Geldscheins X ist, der Geldschein X sanft in den ersten Geldscheineinführschlitz 3 eingeführt.
  • Wenn der Geldschein X eingeführt ist, wird die Spitze des Geldscheins X zum ersten Geldscheinförderweg 6 geführt. Wenn die Spitze des Geldscheins X, wie in 5 gezeigt, den ersten Dreharm 16 erreicht, dreht sich der erste Dreharm 16 in einer Richtung um den zentralen Teil desselben, wodurch das oben genannte eine Ende des ersten Dreharms 16 teilweise aus dem ersten Geldscheinförderweg 6 eingezogen wird und das oben genannte andere Ende des ersten Dreharms 16 die Lichtblockierung im ersten Einlaßsensor 19 beendet. Der erste Einlaßsensor 19 detektiert das Vorhandensein eines eingeführten Geldscheins im ersten Geldscheinförderweg 6 durch das Beenden der Lichtblockierung.
  • Im übrigen zeigt 5 eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein X den ersten Dreharm des ersten Geldscheinförderweges erreicht.
  • Wenn das Vorhandensein des eingeführten Geldscheines vom ersten Einlaßsensor 19 detektiert wird, setzt sich der Antriebsmotor des in 1 gezeigten Geldscheinfördermittels 21 in Betrieb und dreht sich somit das Geldscheinförderband 22 in einer Richtung über die Riemenscheiben 23, 24 und 25, so dass der Geldschein X in Richtung auf das stromabwärtige Ende des ersten Geldscheinförderweges 6 geführt wird.
  • Wenn der Geldschein X über den ersten Geldscheinförderweg 6 gefördert wird, werden beide Enden in der Richtung der Breite des Geldscheins X innerhalb des Paares der ersten Führrillen 9 entlang des Paares der ersten Führrillen 9 geführt und wird der im wesentlichen zentrale Teil in Richtung der Breite des Geldscheins X entlang des gemseinsamen Geldscheinförderweges 8 geführt. Da die Breite des ersten Geldscheinförderweges 6 derart eingestellt ist, dass sie etwas größer als die Breite W des Geldscheins X ist, wird ein Stau des geführten Geldscheins X im ersten Geldscheinförderweg 6 verhindert.
  • Hier sind durch Bezugszahlen 26 und 27 gekennzeichnete Elemente Antriebswalzen zur Verstärkung der Förderkraft für den Geldschein vom Geldscheinförderband 22.
  • 6 zeigt eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein X das Identifizierungsmittel 31 erreicht. Wie in 6 gezeigt, wird die Echtheit des Geldscheins X erkannt, wenn der Geldschein X den Identifizierungssensor 32 erreicht. Da die Breite des ersten Geldscheinförderweges 6, der den Geldschein X führt, derart eingestellt ist, dass sie etwas größer als die Breite W des Geldscheins X ist, wird die Möglichkeit, dass sich der Geldschein X im ersten Geldscheinförderweg 6 entlang der Richtung der Breite des Förderweges bewegt, im Vergleich mit der herkömmlichen Vorrichtung soweit wie möglich verhindert.
  • Dementsprechend werden die Identifizierungslinien jedes Geldscheins X zur Identifizierung des Geldscheins X durch den Identifizierungssensor 32 stabile und konstante Linien. Somit wird im Vergleich mit der herkömmlichen Geldscheinverarbeitungsvorrichtung ein Fehler beim Identifizieren der Echtheit des Geldscheins X so weit wie möglich verhindert.
  • Ferner wird im Identifizierungsprozess für die Echtheit des Geldscheins X durch diesen Identifizierungssensor 32 der Betrieb des Geldscheinfördermittels, wenn der Geldschein X als ein echter Geldschein des Geldscheins X angesehen wird, fortgesetzt, um den Geldschein X weiter in Richtung auf den stromabwärtigen Teil des ersten Geldscheinförderweges 6 zu führen. Wenn das hintere Ende des Geldscheins X den ersten Dreharm 16 passiert, dreht sich der erste Dreharm 16 in der entgegengesetzten Richtung um dessen zentralen Abschnitt und kehrt er zur Anfangsposition von 2 zurück.
  • 7 zeigt eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein X den ganz stromabwärtigen Verlauf des ersten Geldscheinförderweges erreicht. Wie in 7 gezeigt, werden beide Enden in der Richtung der Breite des Geldscheins X, wenn der Geldschein X zum ganz stromabwärtigen Verlauf des ersten Geldscheinförderweges 4 geführt wird, im Paar der ersten Führrillen 9 angeordnet und ist der zentrale Teil des Geldscheins X in der Richtung der Breite im gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 angeordnet.
  • Im ganz stromabwärtigen Ende des ersten Geldscheinförderweges 6 ist ein Presselement 44a des Geldscheinpressmittels 44 angeordnet, das zum Stapler 41 gewandet ist, wobei sich dazwischen der erste Geldscheinförderweg 6 befindet. Wenn der Geldschein X eine bestimmte Position in dem ganz stromabwärtigen Verlauf erreicht, wird der Betrieb des Antriebsmotors des Geldscheinfördermittels 21 angehalten, wodurch die Förderung des Geldscheins X durch das Förderband 22 angehalten wird. Wenn das Geldscheinpressmittel 44 von 1 in Betrieb gesetzt wird, drückt das Presselement 44a des Geldscheinpressmittels 44 den im wesentlichen zentralen Teil des Geldscheins X in Richtung auf den Stapler 41 entlang der Richtung der Geldscheinbreite, wie dies in 8 gezeigt ist, und tritt somit der zentrale Teil des Geldscheins X aus dem gemeinsamen Geldförderweg 8, um sich in Richtung auf den Stapler 41 zu bewegen, und treten auch beide Enden des Geldscheins X in der Richtung der Breite des Förderweges allmählich aus dem Paar der ersten Führrillen 9, um sich in Richtung auf den Stapler 41 zu bewegen.
  • Wie in 9 gezeigt, wird somit der gesamte Körper des Geldscheins X letztendlich im Stapler 41 aufbewahrt.
  • Wenn der Geldschein X, wie in 9 gezeigt, im Stapler 41 aufbewahrt wird, wird das Presselement 44a des Geldscheinpressmittels 44 zur in 7 gezeigten Anfangsposition zurückgebracht.
  • Die 7 bis 9 zeigen vergrößerte Querschnittsansichten, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellen, in denen die in den 7 bis 9 beziehungsweise in den später beschriebenen 12 bis 15 auftretende Bezugszahl "42" eine Spiralfeder wiedergibt, die die im Stapler 41 aufbewahrten Geldscheine X und Y in Richtung auf den gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 drängt, und die Bezugszahl "43" eine Platte repräsentiert, die die Geldscheine X und Y durch die Spiralfeder 42 direkt drückt. Das Geldscheinpressmittel 44 weist eine bekannte Pantografstruktur auf und somit wird eine detaillierte Beschreibung der Struktur und deren Betrieb weggelassen.
  • Da die Breite des ersten Geldscheinförderweges 6 derart eingestellt ist, dass sie etwas größer als die Geldscheinbreite W auch im ganz stromabwärtigen Verlauf des ersten Geldscheinförderweges 6 ist, wenn der Geldschein X im ganz stromabwärtigen Verlauf des ersten Geldscheinförderweges 6 angeordnet ist, wird ferner in der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 das Bewegen des Geldscheines X im ersten Geldscheinförderweg 6 entlang der Ausrichtung der Breite so weit wie möglich verhindert.
  • Somit wird sichergestellt, dass der zentrale Teil in der Richtung der Breite des Geldscheins X gedrückt wird und somit der Geldschein X im Stapler 41 sicher aufbewahrt wird. In einer herkömmlichen Geldscheinverarbeitungsvorrichtung, die eine Vielzahl von Geldscheinen X, Y verarbeitet, hat es ein Problem mit der Aufbewahrung von Geldscheinen gegeben. Das heißt, in der herkömmlichen Geldscheinverarbeitungsvorrichtung wird die Breite des Geldscheinförderweges 5 derart eingestellt, dass sie etwas größer als die größte Geldscheinbreite (zum Beispiel U des Geldscheins Y) von den zahlreichen Geldscheinarten ist. Somit besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Geldschein (zum Beispiel Geldschein X) mit einer Breite, die von der größten Breite verschieden (kleiner) ist, sich im Geldscheinförderweg 5 entlang dessen Querrichtung bewegt. Wenn der Geldschein X vom Presselement 44a des Geldscheinpressmittels 44 gedrückt wird, kann somit der zentrale Teil in der Richtung der Breite des Geldscheins X nicht gedrückt werden und kann somit der Geldschein X im Stapler 41 nicht sicher aufbewahrt werden. Gemäß der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung kann dieses herkömmliche Problem so weit wie möglich gelöst werden.
  • Wenn der Geldschein X als Ergebnis der Identifizierungsverarbeitung zum Identifizieren der Echtheit des Geldscheins X durch das Identifizierungsmittel 31 als ein unechter Geldschein identifiziert wird, wird der Antriebsmotor des Geldscheinfördermittels 21 umgekehrt in Betrieb gesetzt, um das Geldscheinförderband 22 über die Riemenscheiben 23, 24 und 25 umgekehrt zu drehen, wodurch der Geldschein zum ersten Geldscheineinführschlitz 3 zurückgebracht wird.
  • Als nächstes wird das Einführen des Geldscheins Y mit größerer Geldscheinbreite beschriebnen.
  • Im in 2 gezeigten Anfangszustand ragt ein Ende jedes zweiten Dreharms 17 in den zweiten Geldscheinförderweg 7. Weiterhin ist ein weiteres Ende jedes zweiten Dreharms 17 im zweiten Einlaßsensor 20 angeordnet, um das Licht im Gebiet zwischen dem Photodetektor und dem Lichtsender zu blockieren, und führt somit dieses Blockieren von Licht zur Detektion des Fehlens eines eingeführten Geldscheins im zweiten Geldscheinförderweg 7.
  • Im Anfangszustand wird der Geldschein Y mit größerer Geldscheinbreite darin durch den zweiten Geldscheineinführschlitz 4 eingeführt, wie dies durch einen Pfeil E von 1 gezeigt ist. Da die Breite des zweiten Geldscheineinführschlitzes 4 derart eingestellt ist, dass sie etwas größer als die Geldscheinbreite U des Geldscheins Y ist, wird der Geldschein Y in den zweiten Geldscheineinführschlitz 4 sanft eingeführt.
  • Wenn der Geldschein Y in den zweiten Geldscheineinführschlitz 4 eingeführt wird, wird die Spitze des Geldscheins Y zum zweiten Geldscheinförderweg 7 geführt. Wenn die Spitze des Geldscheins Y den zweiten Dreharm 17 erreicht, dann dreht sich der zweite Dreharm 17 in einer Richtung mit einer Drehachse um den zentralen Teil desselben und verlässt die Spitze des zweiten Dreharms 17 teilweise den zweiten Geldscheinförderweg 7 und beendet eine andere Spitze des zweiten Dreharms 17 das Blockieren von Licht im zweiten Einlaßsensor 20, wie dies in 10 gezeigt ist. Der zweite Einlaßsensor 20 detektiert das Vorhandensein eines eingeführten Geldscheins im zweiten Geldscheinförderweg 7 durch das Beenden des Blockierens von Licht.
  • 10 zeigt eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein Y den zweiten Dreharm des zweiten Geldscheinförderwegs erreicht.
  • Wenn vom zweiten Einlaßsensor 20 das Vorhandensein des eingeführten Geldscheins detektiert wird, wird der Antriebsmotor des Geldscheinfördermittels 21 von 1 in Betrieb gesetzt und dreht sich somit das Gelscheinförderband 22 in einer Richtung über die Riemenscheiben 23, 24 und 25, wodurch der Geldschein X in Richtung auf das stromabwärtige Ende des zweiten Geldscheinförderweges 7 vom Geldscheinförderband 22 geführt wird.
  • Wenn der Geldschein Y im zweiten Geldscheinförderweg 7 befördert wird, werden beide Enden in der Richtung der Breite des Geldscheins Y entlang des Paares der ersten Führrillen 10 geführt. Außerdem wird der zentrale Teil in Querrichtung des Geldscheines Y entlang des gemeinsamen Geldscheinförderweges 8 geführt. Da die Breite des zweiten Geldscheinförderweges 7 derart eingestellt ist, dass sie etwas größer als die Breite U des Geldscheins Y ist, kann ein Stau des geführten Geldscheins Y im zweiten Geldscheinförderweg 7 verhindert werden.
  • 11 zeigt eine vergrößerte konzeptionelle Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein Y das Identifizierungsmittel erreicht. Wie in 11 gezeigt, wird die Echtheit des Geldscheins Y erkannt, wenn der geführte Geldschein Y den Identifizierungssensor 32 erreicht. Nachdem die Breite des zweiten Geldförderweges 7, der den Geldschein Y fährt, derart eingestellt ist, dass sie etwas größer als die Geldscheinbreite U des Geldscheines Y ist, wird nun ein Bewegen des Geldscheines Y im zweiten Geldscheinförderweg 7 entlang der Richtung der Breite des Förderweges so weit wie möglich verhindert. Somit werden die Identifizierungslinien jedes Geldscheines Y zur Identifizierung des Geldscheins Y durch den Identifizierungssensor 32 stabile und konstante Linien und somit wird die Erzeugung von Fehlern in den Ergebnissen der Identifizierung des Geldscheins Y so weit wie möglich verhindert.
  • Wenn der Geldschein Y als ein echter Geldschein im Identifizierungsprozess hinsichtlich der Echtheit des Geldscheins Y durch den Identifizierungssensor 32 identifiziert wird, wird der Betrieb des Geldscheinfördermittels 21 fortgesetzt, um den Geldschein Y weiter in Richtung auf das stromabwärtige Ende des zweiten Geldscheinförderweges 7 zu führen. Wenn das hintere Ende des Geldscheins den zweiten Dreharm 17 passiert, dreht sich der zweite Dreharm 17 in der entgegengesetzten Richtung mit einer Drehachse um den zentralen Teil desselben und kehrt er zur Anfangsposition von 2 zurück.
  • 12 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Betrieb der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellt und insbesondere den Zustand darstellt, in dem der Geldschein Y den ganz stromabwärtigen Teil des zweiten Geldscheinförderweges erreicht. Wenn der Geldschein Y zum untersten Verlauf des zweiten Geldscheinförderweges 7 geführt wird, sind beide Enden, wie in 12 gezeigt, in der Richtung der Breite des Geldscheins Y zwischen dem Paar der zweiten Führrillen 10 angeordnet und ist der zentrale Teil im zentralen Teil des Geldscheines Y im gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 angeordnet.
  • Im untersten Verlauf des ersten Geldscheinförderweges 6 ist das Presselement 44a des Geldscheinpressmittels 44 derart angeordnet, dass es zum Stapler 41 gewandet ist, wobei sich der erste Geldscheinförderweg 6 dazwischen befindet, und wenn der Geldschein Y die oben genannte vorab festgelegte Position im untersten Verlauf des zweiten Geldscheinförderweges 7 erreicht, wird der Antriebsmotor des Geldscheinfördermittels 21 angehalten, um den Förderbetrieb des Geldscheins Y durch das Förderband 22 anzuhalten. Wenn das Geldscheinpressmittel 44 von 1 in Betrieb gesetzt wird, drückt das Presselement 44a des Geldscheinpressmittels 44 den im wesentlichen zentralen Teil in Richtung der Breite des Geldscheins Y in Richtung auf den Stapler 41, wie dies in 13 gezeigt ist. Somit verlässt der zentrale Teil in Richtung der Breite des Geldscheins Y den gemeinsamen Geldscheinförderweg 8, um sich in Richtung auf den Stapler 41 zu bewegen, und die beiden Enden in der Förderwegquerrichtung des Geldscheines Y verlassen allmählich jeweils das Paar der zweiten Führrillen 10, um sich in Richtung auf den Stapler 41 zu bewegen.
  • Wie in 14 gezeigt, wird danach der gesamte Geldschein Y letztendlich im Stapler 41 aufbewahrt. Wenn der Geldschein Y, wie in 14 gezeigt, im Stapler 41 aufbewahrt wird, wird das Presselement 44a des Geldscheinpressmittels 44 in die Anfangsposition von 12 zurückgebracht.
  • In dieser Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 wird die Breite des zweiten Geldscheinförderweges 7 auf der Grundlage der Geldscheinbreite U des Geldscheines Y im untersten Teil des zweiten Geldscheinförderweges 7 derart eingestellt, dass sie etwas größer als die Geldscheinbreite U ist. Wenn der Geldschein Y im untersten Verlauf des zweiten Geldscheinförderweges 7 angeordnet ist, wird dann ein Bewegen des Geldscheines Y im zweiten Geldscheinförderweg 7 in Richtung auf die Richtung der Breite so weit wie möglich verhindert. Somit wird für den breiteren Geldschein Y der zentrale Teil in der Richtung der Breite desselben sicher gedrückt, so dass der Geldschein Y im Stapler 41 sicher aufbewahrt wird.
  • Wenn der Geldschein Y als ein unechter Geldschein im Identifizierungsprozess hinsichtlich der Echtheit des Geldscheines Y durch das Identifizierungsmittel 31 identifiziert wird, wird der Antriebsmotor des Geldscheinfördermittels 21 in umgekehrter Richtung in Betrieb gesetzt und wird der Geldschein durch umgekehrtes Drehen des Geldscheinförderbandes 22 mittels der Riemenscheiben 23, 24 und 25 zum zweiten Geldscheineinführschlitz 4 zurückgebracht.
  • Dementsprechend können der Geldschein X und Geldschein Y, die als echte Geldscheine identifiziert worden sind, auch nacheinander im selben Stapler 41 der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung, wie in 15 gezeigt, aufbewahrt werden. Hier stellen die 13 bis 15 vergrößerte Querschnittsansichten dar, die die Betriebsweisen der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung von 1 darstellen.
  • Wie oben beschrieben worden ist, weist die Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 eine Konfiguration auf, in der zwei Geldscheineinführschlitze 2 vorgesehen sind, die zwei Arten von Geldscheinen X und Y mit unterschiedlichen jeweiligen Breiten W und U entsprechen; der erste Geldscheinförderweg 6 und der zweite Geldscheinförderweg 7 stehen mit diesen zwei Geldscheineinführschlitzen 2 in Verbindung, das heißt der erste Geldscheineinführschlitz 3 und der zweite Geldscheineinführschlitz 4 sind verbunden, um einen einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 am zentralen Teil in der Richtung der Breite zu bilden; und erste Führrillen 9 und zweite Führrillen 10 sind in einer vertikal gestapelten Weise, in Übereinstimmung mit der jeweiligen Geldscheinbreite W, U, in jedem der Enden in der Querrichtung des gemeinsamen Geldscheinförderweges 8 ausgebildet. Mit dieser Konfiguration kann die Bewegung des Geldscheines X mit der Geldscheinbreite W, die sich von der Geldscheinbreite U unterscheidet, im Geldscheinförderweg 5 entlang der Querrichtung desselben so weit wie möglich wie im Falle des Geldscheines Y, der die größte Geldscheinbreite U aufweist, im Vergleich mit der herkömmlichen Geldscheinverarbeitungsvorrichtung verhindert werden und wird somit die Identifizierungslinie (Linie, entlang derer eine Identifizierung eines Geldscheines durchgeführt wird) auf dem Geldschein X mit der Breite W, die sich von der Geldschein breite U unterscheidet, stabil. Entsprechend der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform kann somit die Identifizierung dieser zwei Arten von Geldscheinen X und Y mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten stabil genau durchgeführt werden.
  • Obwohl die Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 zur Verarbeitung dieser zwei Arten der Geldscheine X und Y mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten in Beziehung mit der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform beschrieben worden ist, kann die Geldscheinverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine Geldscheinverarbeitungsvorrichtung zur Verarbeitung von mehr als zwei Arten von Geldscheinen jeweils mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten angewandt werden. In einem derartigen Fall können mehrere Arten von Geldscheineinführschlitzen entsprechend jeder Geldscheinbreite der vorgenannten Vielzahl von Arten der Geldscheine mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten ausgebildet werden und kann eine Vielzahl der Geldscheinförderwege, die mit einer Vielzahl der Geldscheineinführschlitze in Verbindung stehen, zu einem einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg am zentralen Teil in der Richtung der Breite desselben verbunden werden und können die jeder der Geldscheinbreiten entsprechenden Führrillen in jedem Ende in der Richtung der Breite des einzigen Geldscheinförderweges in vertikal gestapelter Weise ausgebildet werden. Wie im Falle eines Geldscheines mit der größten Geldscheinbreite ermöglicht eine derartige Konfiguration die Verhinderung einer Bewegung eines Geldscheines im Geldscheinförderweg entlang der Richtung der Breite für zahlreiche Arten von Geldscheinen, die sich vom Geldschein mit der größten Breite unterscheiden, und kann somit die Identifizierungslinie, die vom Identifizierungssensor 32 zu detektieren ist, stabilisiert werden, um eine stabile Durchführung der Echtheitsidentifizierung und geeignetes Drücken des Geldscheines durch das Geldscheinpresselement 44a zum sicheren Aufbewahren desselben im Stapler 41 für zahlreiche Arten der Geldscheine, die sich vom Geldschein mit der größten Geldscheinbreite unterscheiden, sicherzustellen.
  • Zum Beispiel in der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung zur Verarbeitung von drei Arten von Geldscheinen, jeweils mit anderen Geldscheinbreiten, sind drei Geldscheineinführschlitze 2 vorgesehen, die jeder Geldscheinbreite der drei Arten von Geldscheinen mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten entsprechen, und sind die drei Geldscheinförderwege, die mit dem jeweiligen einen der drei Geldscheineinführschlitze in Verbindung stehen, verbunden, um einen einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 am zentralen Teil in Querrichtung desselben zu bilden, und sind Führrillen, die jeder der oben genannten Geldscheinbreiten entsprechen, an jedem Ende in Querrichtung des einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweges 8 in einer vertikal gestapelten oder- dreistöckigen Weise angeordnet, so dass, wie im Falle des Geldscheines mit der größten Geldscheinbreite, ein Bewegen dieser zwei Arten von Geldscheinen, die sich vom Geldschein mit der größten Geldscheinbreite unterscheiden, in der Richtung der Breite im Geldscheinförderweg 5 verhindert werden kann. Somit kann eine Identifizierung der Echtheit vom Identifizierungssensor 32 für diese zwei Arten von Geldscheinen sicher durchgeführt werden und können diese zwei Arten von Geldscheinen im Stapler 41 sicher aufbewahrt werden.
  • In der oben genannten Ausführungsform weist die Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 eine Konfiguration auf, in der die ersten Führrillen 9 und die zweiten Führrillen 10 in denselben Führelementen 60 ausgebildet sind. Wenn die Vorrichtung so konfiguriert ist, dass die Führungselement 60 lösbar sind, wird es somit möglich, dass sie von den oberen und unteren Gleitbahnen 8a und 8b gelöst werden und stattdessen neue Führelemente 60 mit einer Vielzahl der Führrillen, die in Übereinstimmung mit jeder Geldscheinbreite in einer vertikal gestapelten Weise angeordnet sind, an den oberen und unteren Gleitbahnen 8a und 8b montiert werden können. Ein derartiger Austausch der Führelemente kann eine neue Geldscheinverarbeitungsvorrichtung liefern, die andere mehrere Arten von Geldscheinen mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten verarbeiten kann.
  • Zum Beispiel zur Verarbeitung von zwei Arten von anderen Geldscheinen mit Geldscheinbreiten, die sich von Geldscheinbreiten der oben beschriebenen zwei Geldscheine X und Y unterscheiden, werden neue Führelemente anstelle der Führelemente 60 montiert, an denen die ersten Führrillen 9 und zweiten Führrillen 10 ausgebildet sind. Genauer gesagt werden die neuen Führelemente, an denen die ersten Führrillen, die sich von den oben genannten ersten Führrillen 9 unterscheiden, und die zweiten Führrillen, die sich von den oben genannten zweiten Führrillen 10 unterscheiden, in einer vertikal gestalteten Weise entsprechend jeder Geldscheinbreite ausgebildet sind, an den oberen und den unteren Gleitbahnen 8a und 8b montiert, wodurch eine neue Geldscheinverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt wird, die diese neuen zwei Arten von Geldscheinen mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten verarbeiten kann.
  • Zusätzlich werden zur Verarbeitung von drei Arten von Geldscheinen mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten anstelle der oben beschriebenen Führelemente 60 neue Führelemente 60, die darauf die ersten bis dritten Führrillen in einer vertikal gestapelten Weise entsprechend jeder Geldscheinbreite aufweisen, an den oberen und den unteren Gleitbahnen 8a und 8b montiert, wodurch eine neue Geldscheinverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt wird, die diese drei Arten von Geldscheinen mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten verarbeiten kann.
  • In der oben beschriebenen Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 wird jeder der im wesentlichen zentralen Teile in Richtung der Breite der mehreren Arten (zwei Arten für die oben beschriebene Ausführungsform) von Geldscheinen mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten (Geldschein X und Geldschein Y für die oben beschriebene Ausführungsform) zum einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 geführt. Somit kann das Geldscheinfördermittel für die mehrfachen Arten von Geldscheinen (zwei Arten von Geldscheinen, das heißt Geldschein X und Geldschein Y für die oben beschriebene Ausführungsform) durch Anordnen des Geldscheinfördermittels 21 im gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 geteilt werden und somit die Anzahl von Teilen im Vergleich mit einer Konfiguration, in der jeweilige Geldscheinfördermittel für jede Art von Geldscheinen vorgesehen sind, reduziert werden. Folglich werden die Herstellkosten reduziert und wird die Struktur der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 vereinfacht.
  • Ferner wird in der oben beschriebenen Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 jeder der im wesentlichen zentralen Teile in Richtung der Breite der mehreren Arten (zwei Arten für die oben beschriebene Ausführungsform) von Geldscheinen mit unterschiedlichen Geldscheinbreiten (Geldschein X und Geldschein Y für die oben beschriebene Ausführungsform) zum einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 geführt. Somit kann das Geldscheinidentifizierungsmittel für die mehrfachen Arten von Geldscheinen (zwei Arten von Geldscheinen, das heißt Geldschein X und Geldschein Y für die oben beschriebene Ausführungsform) durch Anordnen des Geldscheinidentifizierungsmittels 31 im gemeinsamen Geldscheinförderweg 8 geteilt werden und kann somit die Anzahl von Teilen im Vergleich mit einer Konfiguration, in der jeweilige Geldscheinfördermittel für jede Art von Geldscheinen vorgesehen sind, reduziert werden. Folglich sind die Herstellkosten reduziert und wird die Struktur der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung 1 vereinfacht.
  • Obwohl die Geldscheinverarbeitungsvorrichtung der oben beschriebenen Ausführungsform die Konfiguration verwendet, in der der erste Einlaßsensor 19 und der zweite Einlaßsensor 20 von der Art mit einem Arm sind, der den ersten Dreharm 16 und den zweiten Dreharm 17 umfasst, sind der erste Einlaßsensor 19 und der zweite Einlaßsensor 20, die in der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung genutzt werden, nicht auf die oben beschriebenen Sensortypen mit Arm beschränkt. Alternativ können diese Sensoren zum Beispiel durch optische Sensoren gebildet werden.
  • Wie oben beschrieben, weist die Geldscheinverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Konfiguration auf, in der eine Vielzahl der Geldscheineinführschlitze entsprechend jeder Breite der Geldscheine mit unterschiedlichen Breiten ausgebildet ist und eine Vielzahl von Wegen, die mit einer Vielzahl der Geldscheineinführschlitze in Verbindung stehen, ist miteinander verbunden ist, um einen einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg am zentralen Teil in Querrichtung desselben und die Führrillen, die jeder Geldscheinbreite entsprechend, an jedem Ende des einen Geldscheinförderweges in einer vertikal gestapelten Weise zu bilden, wodurch die Bewegung des Geldscheines mit schmalerer Breite im Geldscheinförderweg entlang der Richtung der Geldscheinbreite soweit wie möglich verhindert werden kann und somit die Identifizierungslinie (Linie, entlang derer eine Identifizierung eines Geldscheines durchgeführt wird) eines Geldscheines mit schmalerer Geldscheinbreite während der Beförderung des Geldscheines stabilisiert werden kann. Somit kann gemäß der Geldscheinverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Identifizierung einer Vielzahl von Geldscheinen mit unterschiedlichen Breiten stabil und genau durchgeführt werden.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (2)

  1. Geldscheinverarbeitungsvorrichtung (1), in der eine Vielzahl von Geldscheinen (X, Y) mit unterschiedlichen Breiten (W, U), die über einen Geldscheineinführschlitz (2) eingeführt sind, entlang eines Geldscheinförderweges (5) befördert werden, die Echtheit der beförderten Geldscheine (X, Y) von einem Identifizierungsmittel (31) identifiziert wird und Scheine, die als echt identifiziert sind, in einem Stapler (41) aufbewahrt werden, worin eine Vielzahl von Geldscheineinführschlitzen (3, 4) entsprechend jeder Breite der Vielzahl von Geldscheinen (X, Y) mit unterschiedlichen Breiten (W, U) ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Geldscheinförderwegen (6, 7), die mit der Vielzahl von Geldscheineinführschlitzen (3, 4) in Verbindung stehen, zu einem einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg (8) an zentralen Bereichen derselben in der Richtung der Breite miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Führrillen (9, 10) in einer vertikal gestapelten Weise an jedem Ende in der Richtung der Breite des einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweges (8) ausgebildet sind, wobei jede Führrille (9, 10) entsprechend jeder Breite (W, U) der Geldscheine (X, Y) ausgebildet ist.
  2. Geldscheinverarbeitungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungsmittel (31) ein gemeinsames Identifizierungsmittel ist, das im einzigen gemeinsamen Geldscheinförderweg (8) angeordnet und ausgebildet ist, um die Vielzahl von Geldscheinen (X, Y) mit unterschiedlichen Breiten (W, U) zu identifizieren.
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