DE102004018911A1 - Erschöpfungsanzeige von Reinigungs- oder Reinigungshilfsmitteln - Google Patents

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    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels

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Abstract

Es wird eine Einrichtung für die Anzeige der Erschöpfung eines für mehrere Spülgänge in eine Geschirrspülmaschine eingebrachten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels bereitgestellt, bei der ein Anzeigegerät an bzw. in der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, das dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels anzeigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Anzeige der Erschöpfung eines für mehrere Spülgänge in eine Geschirrspülmaschine eingebrachten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels sowie ein Verfahren zur Anwendung solcher Einrichtungen.
  • Beim maschinellen Geschirrspülen im Haushalt werden Reinigungsmittel heute üblicherweise in Pulver- oder Tablettenform für einen Spülgang in eine Dosierkammer eingebracht, d.h. für jeden neuen Reinigungsvorgang muß erneut Reinigungsmittel dosiert werden. Daneben existieren Reinigungs- und insbesondere Reinigungshilfsmittel, welche mehrere Spülgänge überdauern. Für Reinigungshilfsmittel, welche von der Geschirrspülmaschine dosiert werden, existiert in den meisten handelsüblichen Geschirrspülmaschinen eine Verbrauchsanzeige, welche dem Verbraucher signalisiert, daß entsprechendes Produkt nachgefüllt werden muß. Auf diese Weise werden beispielsweise der Verbrauch von Klarspüler oder Regeneriersalz erfaßt und dem Verbraucher ein bestimmter Zustand über akustische oder optische Anzeigen signalisiert.
  • Für Reinigungsmittel und den Verbrauch dieser Reinigungsmittel existieren in den Geschirrspülmaschinen hingegen keine Verbrauchsanzeigen. Mittlerweile existiert darüber hinaus eine Vielzahl von Reinigungshilfsmitteln, die ebenfalls nicht von der Maschine dosiert werden, sondern die sich über mehrere Spülgänge hinweg verbrauchen, beispielsweise Deodorantien für den Innenraum der Maschine, Glasschutz-Produkte oder Zusatzprodukte für Silberschutz, erhöhte Reinigungsleistung usw..
  • Hier liegt das Problem darin, die Erschöpfung von Reinigungs- oder Reinigungshilfsmitteln dann anzuzeigen, wenn der Verbraucher ein entsprechendes neues Produkt kaufen und in die Geschirrspülmaschine einbringen soll. Zur Lösung dieses Problems hat man chemische Erschöpfungsanzeigen entwickelt, welche zum Beispiel durch einen Farbumschlag eines Indikators dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels anzeigen sollen. Diese Farbanzeigen sind aber unzuverlässig, und zudem ist die Ausfärbung des Indikators auch nicht nur von der Zahl der Spülgänge, sondern daneben von den Rahmenbedingungen des jeweiligen Spülvorganges (Temperatur, Dauer, Anwesenheit bestimmter Inhaltsstoffe von Reinigungsmitteln, etc.) abhängig.
  • Ein weiterer Lösungsansatz liegt darin, Reinigungshilfsmittel entsprechenden einzeldosierbaren Reinigungsmitteln beizugeben, so daß der Verbraucher beim Kauf einer neuen Packung des Reinigungsmittels ein neues Reinigungshilfsmittel erhält. Dies hat den Nachteil, daß man an bestimmte Packungsgrößen für das Reinigungsmittel gebunden ist; zudem ist ein separater Verkauf des Reinigungshilfsmittels auf diese Weise nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die frei von den genannten Nachteilen ist und darüber hinaus leicht und kostengünstig herzustellen, technisch verbessert, verbraucherfreundlicher und auch preiswert ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in einer ersten Ausführungsform eine Einrichtung für die Anzeige der Erschöpfung eines für mehrere Spülgänge in eine Geschirrspülmaschine eingebrachten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels, bei der ein Anzeigegerät an bzw. in der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, das dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels anzeigt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung beinhaltet ein Anzeigegerät, welches vorzugsweise keine Wirksubstanzen für den Reinigungsvorgang aufweist. Einrichtungen, bei denen die Anzeige der Erschöpfung eines für mehrere Spülgänge in eine Geschirrspülmaschine eingebrachten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels lediglich darin besteht, daß sich dieses Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittel verbraucht, sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Vorzugsweise wird ein Anzeigegerät eingesetzt, dessen Wirkungsweise nicht oder nicht allein chemisch basiert ist. Auch Entfärbungen von Farbstoffen o.ä. sind vorzugsweise nicht bzw. nicht allein als Anzeigegerät enthalten. Bevorzugte erfindungsgemäße Einrichtungen sind daher dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät ein mechanisches und/oder magnetisches und/oder elektrisches und/oder elektronisches Anzeigegerät ist.
  • Da der Verbraucher die Geschirrspülmaschine lediglich zur Entnahme gereinigten Geschirrs und zur neuen Beladung öffnet, sind Einrichtungen bevorzugt, deren Anzeigegeräte sich nicht nur im geöffneten Zustand der Geschirrspülmaschine ablesen lassen, sondern auch im geschlossenen Zustand. Bevorzugte erfindungsgemäße Einrichtungen sind daher dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät außerhalb des Betriebsraumes der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung des Anzeigegerätes, d. h. ob es elektrisch, elektronisch, magnetisch oder mechanisch aufgebaut ist, kann man dem Verbraucher mit dem Anzeigegerät die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels nicht nur in Abhängigkeit von der Zeit, sondern auch in Abhängigkeit von der Anzahl der Spülgänge, von der Art der Spülgänge usw. anzeigen. Der Parameter, der zur Steuerung der Anzeige gewählt wird, ist dabei in Abhängigkeit von der gewünschten Präzision (Trennschärfe) der Anzeige bzw. vom zu bestimmenden Reinigungsmittel oder Reinigungshilfsmittel wählbar.
  • So sind beispielsweise erfindungsgemäße Einrichtungen bevorzugt, bei denen ein Anzeigegerät an bzw. in der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, das dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels in Abhängigkeit von der Zeit anzeigt.
  • Bei diesen Einrichtungen aktiviert der Verbraucher die Einrichtung, sobald er ein neues Reinigungs- bzw. Reinigungshilfsmittel in die Geschirrspülmaschine einbringt. Nach Ablauf einer Zeit, in der üblicherweise ein Verbrauch des Reinigungs- bzw. Reinigungshilfsmittels eintritt, wird auf dem Anzeigegerät angegeben, daß eine Erneuerung des Reinigungs- bzw. Reinigungshilfsmittels erforderlich ist. Bevorzugt ist beispielsweise die Ausgabe eines Signals am Anzeigegerät, wenn ein Zeitraum von zwei bis zwanzig Wochen, vorzugsweise von drei bis 16 Wochen und insbesondere von vier bis 12 Wochen vergangen ist.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Trennschärfe einer solchen Einrichtung nicht besonders hoch ist, da die Zahl der üblicherweise pro Zeiteinheit durchgeführten Spülgänge in Abhängigkeit von schwacher Auslastung durch Urlaubszeiten, starker Auslastung durch Feste o.ä. variieren kann.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung des Anzeigegerätes, d. h. ob es elektronisch oder mechanisch aufgebaut ist, kann man bei Weiterbildung der Erfindung mit dem Anzeigegerät dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels nicht nur in Abhängigkeit von der Zeit, sondern auch in Abhängigkeit von anderen Parametern, die eine höhere Trennschärfe für den Verbrauch des Mittels besitzen, anzeigen. Auch eine Kombination der Messung von Zeit und anderen Parametern, um daraus Schlüsse auf den Erschöpfungsgrad des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels zu ziehen, ist bislang im Stand der Technik deshalb unbekannt, weil die Berücksichtigung beider Parameter dem Verbraucher nicht für möglich erscheint.
  • Insbesondere ist es gemäß der Erfindung möglich, daß das Anzeigegerät mit einer Anordnung verbunden ist, die an einem bewegbaren Teil angebracht ist und bei dieser Bewegung einen Schaltvorgang auslöst. Durch das Bewegen eines Teils der Geschirrspülmaschine relativ zu einem anderen Teil, können bestimmte, mit der Anzahl von Reinigungsvorgängen korrelierte Bewegungen erfaßt und als Auslöser für ein Anzeigesignal genutzt werden. So können beispielsweise durch das Bewegen der Tür, eines Schiebers, eines Schalters, einer Nachfülleinrichtung oder dergleichen, bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung einen Schaltvorgang auszulösen, der wiederum eine Anzeige in der erfindungsgemäßen Einrichtung bewirkt. Anders als mechanische Eingriffe, welche eine aufwendige Herstellung mit großer Präzision voraussetzen und dem Abrieb unterworfen sind, ist ein Schaltvorgang ohne die Bewegung mechanischer Teile möglich; insbesondere, wenn man eine magnetische oder elektrische Anordnung verwendet, die gleichzeitig auch eine Anzeige bewirkt. Ersichtlich ist eine solche Anzeigeeinrichtung einfacher, robuster und wird von dem Endverbraucher bevorzugt.
  • Es ist auch eine weitere alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich, bei der der Schaltvorgang durch die Bewegung zweier Teile der Vorrichtung relativ zueinander ausgelöst wird, sofern deren Bewegung für einen Reinigungsvorgang notwendig ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten erfindungsgemäßen Einrichtung wird ein Anzeigegerät an bzw. in der Geschirrspülmaschine angeordnet, das dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels in Abhängigkeit von der Zahl der Öffnungsvorgänge der Tür der Geschirrspülmaschine anzeigt.
  • Bei diesen Einrichtungen aktiviert der Verbraucher die Einrichtung, sobald er ein neues Reinigungs- bzw. Reinigungshilfsmittel in die Geschirrspülmaschine einbringt. Nach einer definierten Zahl von Öffnungsvorgängen der Geschirrspülmaschine wird auf dem Anzeigegerät angegeben, daß eine Erneuerung des Reinigungs- bzw. Reinigungshilfsmittels erforderlich ist. Hier ist beispielsweise die Ausgabe eines Signals nach 40 bis 1200, vorzugsweise nach 80 bis 1000 und insbesondere nach 120 bis 800 Öffnungsvorgängen möglich und bevorzugt.
  • Die Trennschärfe dieser Einrichtung ist höher, da die Zahl der Öffnungsvorgänge einer Geschirrspülmaschine für eine bestimmte Anzahl von Reinigungsvorgängen relativ konstant ist. Auch hier kann aber eine Schwankung auftreten, etwa wenn die Geschirrspülmaschine bei starker Auslastung durch Feste oder Familienfeiern pro Spülgang nur einmal, oder bei schwacher Auslastung (wiederholtes Einstellen einzelner Geschirrteile über einen längeren Zeitraum) häufig geöffnet wird.
  • Ein weiterer Bewegungsvorgang, der als Auslöser für ein Signal genutzt werden kann, ist das Herausziehen der Geschirrkörbe aus der Maschine. Bevorzugte erfindungsgemäße Einrichtungen sind dabei dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigegerät an bzw. in der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, das dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels in Abhängigkeit von der Zahl der Bewegungen mindestens eines Geschirrkorbes anzeigt.
  • Nach einer definierten Zahl von Bewegungen mindestens eines Geschirrkorbes wird auf dem Anzeigegerät angegeben, daß eine Erneuerung des Reinigungs- bzw. Reinigungshilfsmittels erforderlich ist. Hier ist beispielsweise die Ausgabe eines Signals nach 10 bis 800, vorzugsweise nach 20 bis 600 und insbesondere nach 40 bis 400 Bewegungen möglich und bevorzugt.
  • Selbstverständlich kann auch die Zahl der durchgeführten Reinigungsvorgänge als Steuergröße genutzt werden, beispielsweise, indem der An/Aus-Schalter der Geschirrspülmaschine als bewegliches Teil genutzt wird. Erfindungsgemäße Einrichtungen, bei denen ein Anzeigegerät an bzw. in der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, das dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels in Abhängigkeit von der Zahl der durchgeführten Reinigungsprogramme anzeigt, sind bevorzugt.
  • Selbstverständlich können die vorgenannten Steuergrößen auch miteinander kombiniert werden. So ist es beispielsweise möglich, das Signal in Abhängigkeit von der Zeit und der Zahl der Öffnungsvorgänge der Tür der Geschirrspülmaschine, in Abhängigkeit von der Zeit und der Zahl der Bewegungen der Geschirrkörbe der Geschirrspülmaschine, in Abhängigkeit von der Zeit und der Zahl der Reinigungsvorgänge der Geschirrspülmaschine, in Abhängigkeit von der Zahl der Öffnungsvorgänge der Tür der Geschirrspülmaschine und der Zahl der Bewegungen der Geschirrkörbe der Geschirrspülmaschine sowie in Abhängigkeit von der Zahl der Öffnungsvorgänge der Tür der Geschirrspülmaschine und der Zahl der Reinigungsvorgänge der Geschirrspülmaschine anzuzeigen.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Einrichtungen sind dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät mit einer Anordnung verbunden ist, die an einem bewegbaren Teil der Geschirrspülmaschine angebracht ist und bei dessen Bewegung einen Schaltvorgang auslöst. Durch den Schaltvorgang steht der elektrische Impuls in dem elektronischen Anzeigegerät zur Verfügung, um eine Zählung durchzuführen und diese auch anzuzeigen.
  • Die vorzugsweise an einem beweglichen Teil der Geschirrspülmaschine (Tür, Geschirrkorb, Schalter, Verschlußklappe der Dosierkammer usw.) angebrachte Anordnung ist in erfindungsgemäß bevorzugten Einrichtungen in dem Anzeigegerät integriert.
  • Für die Messung der Zeit und die Ausgabe von Signalen in Abhängigkeit vom Zeitablauf gibt es zeitabhängige Steuerungen, die nach Ablauf bestimmter Zeitperioden Teilanzeigen und danach Vollanzeigen geben, anhand deren der Verbraucher erkennen kann, daß das Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittel erschöpft ist. Daneben oder in Kombination hiermit kann mit dem elektronischen Anzeigegerät nicht nur der Zeitablauf sondern anstelle von oder kombiniert mit diesem Ablauf außerdem und zusätzlich die Menge des verbrauchten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels gemessen und deren Ergebnis angezeigt wird. Diese Messung erfolgt zwar indirekt über die Bewegung mechanischer Teile zueinander, gleichwohl zuverlässig und recht genau der tatsächlichen verbrauchten Menge angenähert. Als bewegliches Teil wurde vorstehend zum Beispiel die Tür der Geschirrspülmaschine genannt. Nimmt man eine bestimmte Menge an Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittel an, welche nach einmaligem Öffnen der Tür verbraucht wird, dann kann man das einmalige Öffnen der Tür mit nachfolgendem Verschließen als den Verbrauch einer bestimmten Menge an Reinigungsmittel bzw. Reinigungshilfsmittel eichen. Weil durch diesen Öffnungsvorgang ein Schalten in dem elektronischen Anzeigegerät ausgelöst worden ist, bedeutet diese Schaltung den Verbruch einer bestimmten Menge, die dann angezeigt werden kann.
  • Alle Teile in einer Geschirrspülmaschine, welche relativ zueinander bewegbar sind, sind als Signalgeber vorstellbar. Durch "Und"- und/oder "oder"-Schaltungen läßt sich die Zeitmessung mit der Mengenmessung elektronisch in an sich bekannter Weise kombinieren. Diese Maßnahme macht sich auch die vorliegende Erfindung zunutze, so daß in realistischer Weise durch das erfindungsgemäße Anzeigegerät die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels in Abhängigkeit sowohl von der Zeit als auch von der Zahl der Reinigungsvorgänge erfaßt und sogar angezeigt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß dabei vorgesehen, daß die Anordnung einen Reedschalter aufweist und daß an einem beweglichen Teil der Geschirrspülmaschine ein Magnet befestigt ist.
  • Das mit der Geschirrspülmaschine verbundene Teil kann jedes entsprechende Teil sein, an dem bequem und technisch einfach ein Magnet befestigbar ist, der bei Annähern bzw. sich Entfernen von dem Reedschalter den vorstehend erwähnten Schaltvorgang auslösen kann. Es ist bekannt, sehr klein bemessene Reedschalter zu verwenden, wenn geringe Leistungen für die gewünschten Funktionen ausreichen. Wenn es sich um einen elektrischen Impuls oder auch die Anzeige des Feldes eines Anzeigegerätes oder einer Lichtquelle, zum Beispiel eines LCD handelt, genügen sehr geringe elektrische Leistungen und sehr kleine Reedschalter.
  • Der Magnet wird in bevorzugten erfindungsgemäßen Einrichtungen an der Tür und/oder an einem Geschirrkorb und/oder an dem Programmwahlschalter und/oder an dem Ein/Aus-Schalter angebracht.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, ein Anzeigegerät zu benutzen, welches eine Sichtscheibe mit mehreren, nebeneinander angeordneten Anzeigefeldern und vorzugsweise einer Rücksetztaste aufweist. Demnach sind erfindungsgemäß bevorzugte Einrichtungen dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät eine Sichtscheibe mit mehreren nebeneinander angeordneten Anzeigefeldern ist. Vor Inbetriebnahme der Anzeigeeinrichtung der Erfindung kann Energie gespart werden, so lange zum Beispiel das Gerät unverkauft in einem Lager steht. Nach Kauf kann der Verbraucher durch Betätigung der Rücksetztaste das Anzeigegerät aktivieren und die gewünschten Funktionen durch Betrachten der Anzeigefelder verfolgen. Durch eine durchsichtige Scheibe, eine Platte, eine Tafel oder dergleichen als Sichtscheibe sind ein oder mehrere Anzeigefelder die Informationsträger, wenn sie sichtbar sind, blinken oder unsichtbar sind. Anstelle von Anzeigefeldern können auch digitale Leuchtdioden verwendet werden. Die Zeiteinheiten und/oder Einheiten für Öffnungsvorgänge etc. können je nach Wunsch des Verbrauchers und Anwendungszweck auf Tage, Wochen, Monate oder Jahre bzw. Anzahl eingestellt werden.
  • In erfindungsgemäß bevorzugten Einrichtung umfaßt das Anzeigegerät eine Flüssigkristallanzeige (LCD).
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Anzeige der Erschöpfung eines für mehrere Spülgänge in eine Geschirrspülmaschine eingebrachten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels, bei dem eine erfindungsgemäße Einrichtung an bzw. in der Geschirrspülmaschine angebracht wird.
  • Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind die Verwendung von Anzeigegeräten, die mit einer Anordnung verbunden sind, welche an einem bewegbaren Teil der Geschirrspülmaschine angebracht ist und bei dessen Bewegung einen Schaltvorgang auslöst, zur Anzeige der Erschöpfung eines für mehrere Spülgänge in eine Geschirrspülmaschine eingebrachten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels sowie die Verwendung von mechanischen und/oder magnetischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Anzeigeräten zur Anzeige der Erschöpfung eines für mehrere Spülgänge in eine Geschirrspülmaschine eingebrachten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels.

Claims (17)

  1. Einrichtung für die Anzeige der Erschöpfung eines für mehrere Spülgänge in eine Geschirrspülmaschine eingebrachten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigegerät an bzw. in der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, das dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels anzeigt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät keine Wirksubstanzen für den Reinigungsvorgang aufweist.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät ein mechanisches und/oder magnetisches und/oder elektrisches und/oder elektronisches Anzeigerät ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät außerhalb des Betriebsraumes der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigegerät an bzw. in der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, das dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels in Abhängigkeit von der Zeit anzeigt.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigegerät an bzw. in der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, das dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels in Abhängigkeit von der Zahl der Öffnungsvorgänge der Tür der Geschirrspülmaschine anzeigt.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigegerät an bzw. in der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, das dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels in Abhängigkeit von der Zahl der Bewegungen mindestens eines Geschirrkorbes anzeigt.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigegerät an bzw. in der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, das dem Verbraucher die Erschöpfung des Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels in Abhängigkeit von der Zahl der durchgeführten Reinigungsprogramme anzeigt.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät mit einer Anordnung verbunden ist, die an einem bewegbaren Teil der Geschirrspülmaschine angebracht ist und bei dessen Bewegung einen Schaltvorgang auslöst.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung in dem Anzeigegerät integriert ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einen Reedschalter aufweist und daß an einem beweglichen Teil der Geschirrspülmaschine ein Magnet befestigt ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet an der Tür und/oder an einem Geschirrkorb und/oder an dem Programmwahlschalter und/oder an dem Ein/Aus-Schalter angebracht ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät eine Sichtscheibe mit mehreren nebeneinander angeordneten Anzeigefeldern ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät eine Flüssigkristallanzeige (LCD) umfaßt.
  15. Verfahren zur Anzeige der Erschöpfung eines für mehrere Spülgänge in eine Geschirrspülmaschine eingebrachten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 an bzw. in der Geschirrspülmaschine angebracht wird.
  16. Verwendung von Anzeigegeräten, die mit einer Anordnung verbunden sind, welche an einem bewegbaren Teil der Geschirrspülmaschine angebracht ist und bei dessen Bewegung einen Schaltvorgang auslöst, zur Anzeige der Erschöpfung eines für mehrere Spülgänge in eine Geschirrspülmaschine eingebrachten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels.
  17. Verwendung von mechanischen und/oder magnetischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Anzeigeräten zur Anzeige der Erschöpfung eines für mehrere Spülgänge in eine Geschirrspülmaschine eingebrachten Reinigungs- oder Reinigungshilfsmittels.
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