DE3302893A1 - Automatisch gesteuerte wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einer bedienblende - Google Patents

Automatisch gesteuerte wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einer bedienblende

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Description

  • Automatisch gesteuerte Wasch- oder Geschirrspülmasehine
  • mit einer Bedienblende Die Erfindung geht aus von einer im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichneten Maschine.
  • Eine solche Maschine kann Bestandteil einer aus dem DE-GM SO 33 429 bekannten Kombination sein, wo der Wasch- oder Spülmaschine ein Gerät mit Einrichtungen für die Bevorratung, Dosierung und Zugabe von flüssigen Wasch- oder Spülmitteln beigestellt ist. Solche Geräte sind hinsichtlich der Flüssigkeitsführung und-steuerung zum festen Anschließen an eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine eingerichtet, die daher entsprechende Einrichtungen besitzen muß.
  • Zunächst denkt man daran, daß das beigestellte Gerät ebenfalls von der Wasch- oder Geschirrspülmaschine aus bedienbar sein sollte, es sind aber auch andere Vorschläge bekannt, bei denen die Bedienung des beigestellten Dosiergeräts an einer ihm eigenen Bedienblende vorgenommen wird.
  • Umständlicherweise muß die Bedienungsperson dann bei der Vorbereitung jedes Wasch- oder Spülprozesses auf den getrennten Blenden der Wasch- oder Spülmaschine und des Dosiergeräts Informationen sammeln und Prozeßdaten eingeben. Neben dem erhöhten Arbeitsaufwand hierfür ist dabei auch eine erhöhte Gefahr einer Fehlbedienung gegeben. Beispielsweise kann fehlerhafterweise die Zugabe flüssiger und pulverförmiger Waschmittel gleichzeitig oder überhaupt keine Waschmittel zugabe gewählt werden. Auch die Nichtbeachtung eines Mangels von Wasch- oder Spülmitteln führt zu einem fehlerhaften Prozeßverlauf.
  • Würde man statt dessen alle Bedien- und Anzeigeelemente auf einer Bedienblende, nämlich der der Wasch- oder Geschirrspülmaschine, vereinigen, so hätte das die Verwirrung der Bedienungsperson zu Folge. hierdurch wären irrtümliche Bedienungshandlungen ebenfalls nicht ausgeschlossen, die entweder zu eklatanten Prozeßablauffehlern oder zur Verweigerung der Annahme eines eingegebenen Prozesses durch dieMaschinen-Steuereinrichtungen führen würde, wenn die betreffende Wasch- oder Spülmaschine ohne Dosiergerät betrieben würde. Außerdem wäre die Wasch- oder Spülmaschine in vielen Fällen- nämlich zum Betrieb ohne beigestelltem Dosiergerät - zu aufwendig ausgerüstet und demgemäß zu teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienblende der Wasch- oder Spülmaschine von zusätzlichen Anzeige- oder Bedienelementen möglichst freizuhalten, ohne daß dadurch der Bedienungskomfort im Zusammenhang mit dem Dosiergerät in bezug auf die Einstellbarkeit von langfristigen Festdaten beeinträchtigt würde. Solche langfristigen Festdaten sind beispielsweise die Wasserhärte sowie die Konzentrationswerte für Wasch- oder Spülmittel und gegebenenfalls der Einschaltzustand des Dosiergerätes, die jeweils Einfluß haben auf die Wahl der automatischen oder manuell auszuführenden Waschmittel dosierung und auf die von der Steuerung errechenbaren Dosiermengen.
  • Waschprozeßabhängige Werte, wie Wäscheart und -menge, Verschmutzungsart und -stärke, Waschtemperatur, Zahl der Wasch-, Spül- und Schleudergänge, werden ohnehin bereits durch die Wahl des gewünschten Programms an der Bedienblende der Wasch-oder Spülmaschine eingestellt. Die obengenannten Festdaten bleiben über einen längeren Zeitraum konstant, z.B. die bestimmte Wasch- oder Spülmittel betreffenden Konzentrationswerte, weil die Vorräte dieser Mittel nicht ständig gewechselt werden bzw. beim Nachfüllen der Vorräte häufig die gleichen Produkte gewählt werden. Während die waschprozeßabhängigen Werte vor jedem Waschprozeß neu eingegeben werden müssen, brauchen die langfristigen Festdaten nur selten verändert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe bei einer Maschine gemäß Oberbegriff dadurch gelöst, daß die Maschine eine Koppelstelle für eine Signalleitung für von außen übertragbare Daten enthält und in der Bedienblende optische Anzeigeelemente für alle oder einen Teil der übertragbaren Daten und mindestens eine Bedienungshandhabe angeordnet sind, durch welche die Berücksichtigung von übertragenen Daten in der Maschinensteuerung ein- bzw. ausschaltbar ist. Hierdurch ist es möglich, alle Daten, die zur Steuerung der gewählten Prozeßabläufe aus einem beigestellten Dosiergerät erforderlich sind, in der Maschinensteuerung zu berücksichtigen und diejenigen Daten, deren Anwendung in der Maschinensteuerung durch die Bedienungsperson variierbar sein sollen, in die Bedienblende der Maschine zu übertragen. Dies sind andererseits so wenig Daten, daß deren sichtbare Umsetzung in der Bedienungsblende keine Verwirrung der Bedienungsperson verursachen kann.
  • Weitere einzeln oder in Kombination miteinander vorteilhafterweise anwendbaren Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung durch eine Waschmaschine und ein links beigestelltes Dosiergerät in Rückansicht und Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform für die Bedienblende einer mit einem Dosiergerät kombinierbaren Waschmaschine.
  • Zum Verständnis der nicht zur vorliegenden Erfindung gehörenden Einrichtungen in der in Fig. i dargestellten Kombination wird auf das DE-GM 80 33 429 verwiesen. Darin sind auch die nachstehend nicht erwähnten Bezugszeichen erläutert.
  • Die Waschmaschine 1 enthält eine Steuereinrichtung 7 und das Dosiergerät 2 eine eigene Steuereinrichtung 8. Jede tteuereinrichtung enthält noch eine Eingabe-Ausgabe-Schaltung 9 und 10 und je eine Koppelstelle 19 und 20, die untereinander durch eine Signalleitung 18 verbunden sind. Diese Signalleitung kann ein Vielfach-Kabel oder eine optische Übertragungsleitung sein.
  • Die Koppel stellen 19 und 20 können an jeweils einer Stelle in der Waschmaschine bzw. im Dosiergerät angeordnet sein, die für einen geschickten Endverbraucher leicht zugänglich sind, so daß die Steuersignal-Verbindung vom Endverbraucher hergestellt werden kann. Die für den Endverbraucher einfachste Lösung zur Herstellung der Steuersignal-Verbindung besteht darin, daß die Koppel stellen 19 und 20 für die Signalleitung 18 an den Außenwandungen der Wasch- oder Spülmaschine 1 und des Dosiergeräts 2 angeordnet sind.
  • Über diese Signalleitung 18 können Daten sowohl in Richtung aus der Steuereinrichtung 7 in die Steuereinrichtung 8 und umgekehrt übertragen werden. Diese Daten können, sofern sie aus der Steuereinrichtung 8 zur Steuereinrichtung 7 der Waschmaschine 1 übertragen werden, Angaben enthalten, die den Einschalt- und/oder Bereitschaftszustand der Dosierautomatik im beigestellten Dosiergerät betreffen. Beispielsweise kann das Dosiergerät einen eigenen Einschalter aufweisen, durch den die Dosierautomatik grundsätzlich bereitgeschaltet wird. Ferner können auch gewisse Verbrauchszustände von Wasch- oder Spìilmittel-Vorräten dazu führen, daß die Steuereinrichtung 8 des Dosiergeräts 2 den Bereitschaftszustand abschaltet.
  • Die aus dem Dosiergerät in die Waschmaschine übertragenen Daten können auch Angaben enthalten, die den Bereitschaftszustand der Dosierautomatik betreffend bestimmte Wasch- oder Spülmittel kennzeichnen. Beispielsweise kann der Mangel eines für einen Waschprozeß wesentlichen Waschmittels den Bereitschaftszustand der Dosierautomatik grundsätzlich beseitigen, der Mangel eines Weichspülmittels aber den Bereitschaftszustand der Dosierautomatik nur hinsichtlich dieses Mittels, so daß ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung 7 der Waschmaschine übertragen wird.
  • Die übertragenen Daten können weiterhin auch Angaben enthalten, die den Verbrauchszustand einzelner oder aller oder eines von allen Wasch- oder Spülmittel-Vorräten betreffen. Im in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist - wie später noch erläutert wird - vorgesehen, daß beim Verbrauch nur eines Wasch- oder Spülmittel-Vorrats hierüber bereits ein Signal in der Bedienblende der Waschmaschine erscheint. Die Bedienungsperson wird dadurch aufgefordert, am Dosiergerät den Mangel des jeweiligen Vorrats zu lokalisieren.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Bedienblende enthält die üblichen Eingabe- und Anzeigeelemente einer handelsüblichen, elektronisch gesteuerten Waschmaschine und ein zusätzliches Feld 30 mit Bedien- und Anzeigeelementen für die Steuerung und Überwachung des Dosiervorganges. In der nachfolgenden Beschreibung wird vorausgesetzt, daß der zugehörigen Waschmaschine ein Dosiergerät beigestellt ist,das eine eigene Bedienblende zum getrennten Bereitschalten der flosierautomatik für Waschmittel und für Weichspülmittel sowie zum Einstellen der Wasserhärte und der Konzentratstärke der einzelnen Waschmittelvorräte enthält.
  • Sofern am Dosiergerät die Waschmittel- und Weichspülmittel dosierung eingeschaltet ist, wird diesbei eingeschalteter Waschmaschine durch Dauerlicht an der optischen Signaleinrichtung 31 Waschmittel und durch intervallartiges Leuchten der optischen Signaleinrichtung 32 "Weichspülmittel" angezeigt.
  • Die Waschmitteldosierung wird dann automatisch ohne weiteren Eingriff vorgenommen. Die Weichspülmittel-Dosierung wird dagegen durch die blinkende Anzeige lediglich angeboten. Beim Betätigen der rechts neben der Blinkanzeige befindlichen Taste 33 kann der Weichspülvorgang angefordert werden. Dies quittiert die optische Signaleinrichtung 32 durch Dauerlicht nach dem Drücken der Taste 33. Die Waschmaschinen-Steuerung ergänzt das bisher eingegebene Waschprogramm daher durch die Weichspülphase.
  • Diese Art der Abfrage zwingt die Bedienungsperson vor jedem Waschgang bewußt zu entscheiden, ob sie weichspülen lassen will oder nicht. Die optischen Signaleinrichtungen 34 bis 36 bleiben bei gewählter automatischer Dosierung ohne Funktion.
  • Sobald in einem der im Dosiergerät angeordneten Vorratsbehälter für die Waschmittel-Komponenten oder für das Weichspülmittel ein Mindestniveau unterschritten wird, wird von der Steuereinrichtung 8 des Dosiergerätes ein entsprechendes Datensignal über die Signalleitung 18 an die Steuereinrichtung 7 der Waschmaschine übertragen. Dadurch schaltet die Steuereinrichtung 7 die optische Signaleinrichtung 37 intervallartig ein und signalisiert damit der Bedienungsperson, daß mindestens einer der Vorratsbehälter nachgefüllt werden sollte. Außerdem kann eine in der Waschmaschine ohnehin yorhandene akustische Signaleinrichtung eingeschaltet werden, damit die Bedienungsperson auch hierdurch noch nachdrücklich auf das Nachfllllen aufmerksam gemacht wird.
  • Sofern in der Bedienblende des Dosiergeräts die Waschmitteldosierung ausgeschaltet ist, bleibt die optische Signaleinrichtung 31 Waschmittel dunkel. Dann enthalten nämlich die vom Dosiergerät zur Waschmaschine übertragene Daten negative Angaben über den Einschalt- oder Bereitschaftszustand der Dosierautomatik. Anstelle der Signaleinrichtung 31 leuchten nach Eingabe des Wasehprogramms die Signaleinrichtungen 34 und 35 (sofern ein. Programm mit Vorwäsche gewählt wurde, ansonsten lediglich die Signaleinrichtung 35) und weisen darauf hin, daß die zugeordneten Waschmittelkammern I und II der Einspülschale der Waschmaschine manuell mit Waschmittel beschickt werden müssen.
  • Das Dosiergerät kann auch vollständig ausgeschaltet werden, so daß die optischen Signaleinrichtungen 31, 32 und 37 unbedingt dunkel bleiben, weil keine Daten übertragen werden und demzufolge keinerlei die Signaleinrichtungen aktivierende Angaben vorliegen. Dies geschieht auch, wenn an diese Waschmaschine kein Dosiergerät angeschlossen ist. Bei der Eingabe der Waschprogramme werden dann durch Aufleuchten der Signaleinrichtungen 34 bis 36 Hinweise darüber gegeben, welche der Kammern der Einspüleinrichtung der Waschmaschine manuell mit Wasch- oder Weichspülmittel zu beschicken ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1 Automatisch gesteuerte Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einer Bedienblende zum Eingeben von Programmdaten für einen wählbaren Wasch- oder Spülprozeß und mit optischen Anzeigeelementen für die Eingaben und den Prozeßablauf, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Maschine (i) eine Koppelstelle (19) für eine Signalleitung (18) für von außen üertragbare Daten enthält und in der Bedienblende (Fig. 2) optische Anzeigeelemente (31, 32, 37) für alle oder einen Teil der übertragbaren Daten und mindestens eine Bedienungshandhabe (33) angeordnet sind, durch welche die Berücksichtigung von übertragenen Daten in der Maschinensteuerung (7) ein- bzw.
    ausschaltbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die# Signalleitung (18) zum Übertragen von Daten an und aus einem automatisch arbeitenden Dosiergerät (2) dient.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragbaren Daten Angaben über den Einschalt- und/oder Bereitschaftszustand der Dosierautomatik enthalten.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragbaren Daten Angaben über den bestimmte Wasch- oder Spülmittel betreffenden Bereitschafszustand der Dosierautomatik enthalten.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragbaren Daten Angaben über den Verbrauchs zustand einzelner oder aller oder eines von allen Wasch- oder Spülmittel-Vorräten (5) enthalten.
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