DE3923509C2 - Verfahren zum Überwachen der Restlagerzeit von Tiefkühlkost - Google Patents
Verfahren zum Überwachen der Restlagerzeit von TiefkühlkostInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen der Restlagerzeit
von Tiefkühlkost. Tiefgefrorene Lebensmittel tragen ein Verfalldatum
bzw. von der Hausfrau selbst eingefrorene Lebensmittel werden mit
einem Etikett versehen, welches die Lebensmittelart und/oder das
Verfalldatum trägt. Bei der Vorratshaltung in einem gefüllten Ge
frierschrank geht jedoch bald die Übersicht verloren, zu welchem
Zeitpunkt welches Lebensmittel sein Verfalldatum erreicht hat. Die
Überwachung und das Heraussuchen des entsprechenden Gefriergutes
ist auf diese Weise wenig effektiv und mit einer hohen Unsicherzeit
hinsichtlich des Auffindens von in ihrer Restlagerzeit abgelaufenen
Lebensmitteln behaftet.
Aus der DE-OS 28 56 122 ist bereits ein Verfahren und ein Gerät zum
Überwachen von Tiefkühlkost in einem Gefrierschrank bekanntgeworden. Dort ist
vorgesehen, daß die Tiefkühlkost warenbezogen in verschiedene Fächer des
Gefrierschrankes eingelegt wird, wobei die Nummern der entsprechenden Fächer
im Gerät, der Warenart zugeordnet, gespeichert sind. Das Gerät besitzt eine
Anzeige, einen elektronischen Speicher und Eingabeelemente in Form von Tasten
für die Daten der Tiefkühlkost. Es ist als Erweiterung eines Taschenrechners
aufgebaut.
Bei der Einlagerung einer neuen Tiefkühlkost ist zunächst die Nummer des
entsprechenden Fachs im Gefrierschrank einzugeben, sodann können Daten,
welche der Ware zugeordnet sind, eingegeben werden. Dies können beispielsweise
das Datum der Einlagerung und das Gewicht der Ware, es kann zusätzlich auch das
Verfalldatum der Ware sein. Die eingegebenen Daten erscheinen auf der Anzeige
und können von dort manuell auf ein Etikett übertragen werden, das dann an der
Ware befestigt wird.
Nachteil dieses Verfahrens ist es, daß eine Überwachung der einzelnen Ware auf
ihren Verfall nur durch Abfragen der einzelnen Fächer des Gefrierschrankes durch
den Benutzer möglich ist. Damit ist die Überwachung der Tiefkühlkost umständlich
und auch unsicher.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit einer einfachen und
sicheren Überwachung der Lagerzeit von Tiefkühlkost anzugeben.
Die gestellte Aufgabe wird durch ein Verfahren entsprechend den Merk
malen des Anspruches 1 gelöst.
Dieses Verfahren basiert dementsprechend auf optisch maschinell les
baren Etiketten, welche entsprechenden Warengruppen und/oder Rest
lagerzeiten zugeordnet sind und einem Überwachungsgerät, in welches
das einem entsprechenden Lebensmittel zugeordnete Etikett mit seinen
Lagerdaten eingelesen, dort gespeichert und überwacht wird. Das Ver
fahren geht dabei so vor sich, daß von der Hausfrau aus einem Vorrat
an Etiketten, welche die Warenart, die mögliche Lagerzeit, eine fort
laufende Nummer aufweist, ein Etikett ausgewählt und an dem
zu kennzeichnenden Gefriergut angebracht wird. Anschließend wird mit
einem Überwachungsgerät, welches einen entsprechenden optischen Sensor
aufweist, das Etikett von Hand abgetastet und im Gerät eingespeichert.
Dieses Gerät zeigt dabei das Ergebnis des Einlesevorganges als Quittung
an. In entsprechender Weise kann der gesamte Inhalt des Gefrier
schrankes in dem Überwachungsgerät dokumentiert und gespeichert werden.
Das Gerät zeigt nun selbsttätig jenes Lebensmittel mit der gering
sten Restlagerzeit an. Je nach Ausgestaltung des Überwachungsgerätes
kann zusätzlich oder anstelle der Restlagerzeit das Verfalldatum dieses
Lebensmittels angezeigt werden. Ist die Restlagerzeit abgelaufen oder
der Tag des Verfalldatums erreicht, so erzeugt das Überwachungsgerät
ein optisches oder akustisches Warnsignal auf der Anzeige der laufen
den Nummer des entsprechenden Lebensmittels und dessen Warenart.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Wichtig im Zusammenhang mit der Erfindung ist die Möglichkeit, ein
Lebensmittel aus der Gefriertruhe herauszunehmen, einen Teil davon
zum Verbrauch zu entnehmen und den Rest mit der bestehenden Rest
lagerzeit bzw. dem bereits eingespeicherten Verfalldatum wieder ein
zulagern. Diese Möglichkeit ist vor allem dann wichtig, wenn das
Lebensmittel entnommen wird und aus der Überwachung bereits gelöscht
ist, aus irgendwelchen Gründen jedoch seine - zumindest teilweise -
Wiedereinlagerung gewünscht wird. In dem Überwachungsgerät werden
zu diesem Zweck die Lagerdaten zwar aus dem Hauptspeicher gelöscht
aber vorsorglich in einem Zwischenspeicher noch solange gelagert,
bis erneut ein Lebensmittel entnommen und seine Lagerdaten gelöscht
werden sollen. Bis zu diesem Zeitpunkt können die Lagerdaten des
ersten Lebensmittels aus dem Zwischenspeicher wieder "zurückgeholt"
und in den Hauptspeicher eingespeichert werden.
Ein Überwachungsgerät zur Durchführung des Verfahrens
weist eine elektrooptische Anzeige, eine Steuerelektronik
mit Speicher, zumindest 2 Eingabeschalter, zum Beispiel Betätigungs
knöpfe, sowie einen Sensor zum Abtasten der Etikette auf. Dieses
Überwachungsgerät kann in einer Weiterbildung der Erfindung als
autonomes Gerät mit einer wiederaufladbaren Batterie und mit einer
Ausfallsicherung für die eingespeicherten Daten in Form eines nicht
flüchtigen Speichers und/oder eines Speicherkondensators ausgebildet
sein.
Das Überwachungsgerät ist schließlich
aus einem Oszillator für die Takterzeugung, einem
Mikroprozessor mit Anzeigesteuerung, einem Haupt- und einem Zwischen-
Speicher sowie einer Auswerteeinheit für das Sensorsignal aufgebaut.
Dieser Sensor kann im Sinne der Erfindung unmittelbar im Gerät
integriert sein, er kann jedoch aus einem üblichen Lichtgriffel
mit einer Zuleitung zum Gerät bestehen.
Es ist im Sinne der Erfindung möglich, das Überwachungsgerät in den
Gefrierschrank, an dessen Außenseite zu integrieren, vorzugsweise wird
das Überwachungsgerät jedoch als Handgerät ausgebildet. Ferner wäre
es möglich, das Überwachungsgerät unmittelbar in ein Netzversorgungs
bauteil mit eigenem Stecker zu integrieren.
Als Etiketten können solche mit einem aufgedruckten Strichcode oder
mit einem Magnetstreifen oder mit einer Leiterplatte mit aufge
druckten Leiterbahnen verwendet werden. Entsprechend der genannten
Ausbildung der Etiketten kann als Sensor ein Infrarotsensor oder eine
Hallsonde oder ein piezoelektrischer Fühler oder ein elektrischer
Sensor mit Kontakten verwendet, werden.
Wenn in das Überwachungsgerät eine Zeituhr eingebaut ist, so kann am
Gerät das jeweilige Verfalldatum dargestellt werden. Ist keine Uhr
vorhanden, so ist nur die Restlagerzeit anzeigbar, welche vom Gerät
jeweils nach 24 Stunden um einen Tag verringert wird.
Als Ordnungssystem für die Etiketten kann entweder die Warenart oder
aber die Restlagerzeit herangezogen werden. Im ersteren Fall wählt
die Hausfrau aus dem Etikettenvorrat ein Etikett für die entsprechende
Lebensmittelart aus; die Lagerzeit für das betreffende Lebensmittel
ist auf dem Etikett im Strichcode bereits vorgegeben und kann von der
Hausfrau nicht verändert werden. Ein derartiges Ordnungssystem eignet
sich für frisch eingefrorene Lebensmittel, es eignet sich hingegen
nicht für gekaufte Lebensmittel, die bereits einen Teil ihrer Rest
lagerzeit im Laden verbraucht haben. Als bevorzugt ist daher das
Ordnungssystem der Restlagerzeit anzusehen, bei welchem die Hausfrau
ein Etikett mit einer dort aufgedruckten Restlagerzeit auswählt
entsprechend der Lagerzeit, die die Hausfrau als wünschenswert ansieht.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung an 3 Ausführungs
beispielen noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Überwachungsgerät in Form eines Handgerätes
mit eingebautem Sensor;
Fig. 2 einen Tiefkühlschrank, in dessen Vorderseite ein
Handgerät entsprechend Fig. 1 entnehmbar eingesetzt
ist;
Fig. 3 ein Überwachungsgerät, eingebaut in ein Netzteil,
welches einen Stecker aufweist;
- a) zeigt das Gerät von vorn
- b) von der Seite;
Fig. 4 ein Etikett mit Strichcodierung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Überwachungsgerätes.
In Fig. 1 ist ein Überwachungsgerät 1 mit einer elektrooptischen
Anzeige, beispielsweise einer LCD-Anzeige 2 dargestellt. Dieses
Überwachungsgerät besitzt Betätigungsknöpfe 3 und 4 sowie einen
Sensor 5. In der Anzeige sind die Lebensmittelart 6, die Restlager
zeit in Tagen 7, die Identifikations-Nummer des Etiketts 8 sowie ein Warnzeichen 9
anzeigbar. Die Symbole neben den Betätigungsknöpfen 3 und 4 zeigen
an, daß am Betätigungsknopf 3 das Einlesen, am Betätigungsknopf 4
hingegen das Auslesen, das heißt Löschen, durchgeführt wird. Bei
gleichzeitiger Betätigung beider Betätigungsknöpfe kann ein Wieder
einlagern des Lebensmittels dokumentiert werden, wobei hier die schon
erwähnte Zurückspeicherung der Lagerdaten aus den Zwischenspeicher
in den Hauptspeicher erfolgt. Der Sensor 5 ist hier als im Gerät
integriert dargestellt. Zum Abtasten eines Etiketts wird das gesamte
Gerät von Hand über das Etikett hinweg geführt.
In Fig. 2 ist ein Gefrierschrank 10 schematisiert dargestellt, in
dessen Türe das Überwachungsgerät, beispielsweise in einer Formgebung
nach Fig. 1 in einer Mulde entnehmbar eingesetzt ist.
In Fig. 3a ist das Überwachungsgerät 1 in ein Netzteil 11 entnehmbar
eingesetzt, wobei Griffmulden 12 und 13 der leichteren Entnehmbarkeit
des Gerätes dienen. Dieses Netzteil 11 besitzt einen Stecker 14 zum
Anschluß an das elektrische Stromnetz. Das Überwachungsgerät hat
- in der Zeichnung nicht sichtbar - Stromkontakte, die mit ent
sprechenden Kontakten im Netzteil 11 zusammenwirken und für eine
dauernde Ladung der eingebauten Batterie des Gerätes dienen.
In Fig. 4 ist die Vorderseite eines Etiketts, das vorzugsweise aus
Kunststoff besteht und kartenförmig ausgebildet ist, dargestellt.
Auf dem Etikett 15 ist eine Strichcodierung 16, ein Symbol 17 für
die Warenart, eine fast vorgegebene Restlagerzeit 18, in diesem Falle
60 Tage, eine laufende Identifikations-Nummer 19 für die Identifizierung des Lebens
mittels sowie ein Pfeil 20 zur Darstellung der Abtastrichtung für
den Sensor vorgesehen.
In Fig. 5 ist in dem schematisch dargestellten Gerät 21 eine elek
tronische Steuereinheit 22 sowie ein Speicherkondensator 23 zur Puf
ferung bei Batteriewechsel vorgesehen. Die Anschlußklemmen 24 liegen
an einer nicht dargestellten Batterie. Die Steuereinheit weist einen
Oszillator 25 zur Takterzeugung sowie einen Mikroprozessor 26 auf.
Dieser Mikroprozessor wird von außen durch die bereits erläuterten
Betätigungsknöpfe 3 und 4 angesteuert. Dem Mikroprozessor vorgeschal
tet ist eine Auswerteeinheit 27, welche die Signale des Sensors 5
bei Abtastung eines Etiketts 15 entsprechend umsetzt. Dem Mikropro
zessor 26 nachgeordnet ist ein Hauptspeicher 28 sowie ein Zwischen
speicher 29, denen die zu speichernden Daten über einen Datenbus 30
zugeführt werden. Schließlich ist dem Mikroprozessor die bereits an
hand von Fig. 1 erläuterte Anzeige 2 nachgeordnet.
Die Funktionsweise des Überwachungsgerätes ist wie folgt. Es wird
ein der gewünschten Restlagerzeit - und gegebenenfalls zusätzlich
der gewünschten Warenart - zugeordnetes Etikett aus einem Vorrat herausge
sucht. Vor Einlesung des Etiketts wird zunächst der Betägigungsknopf
3 betätigt und anschließend mit dem Sensor 5 das Etikett 15 abgetastet.
Die entsprechenden Daten werden in den Mikroprozessor 26 eingelesen
und von dort sowohl an die Anzeige 2 wie an den Hauptspeicher 28 abge
geben. An der Anzeige des Überwachungsgerätes werden für etwa 10 Sekunden
die Daten des soeben abgetasteten Etiketts dargestellt. Anschließend
erlischt diese Anzeige und es erscheint die Anzeige jenes Lebensmittels
im Gefrierschrank, welches die kürzeste Restlagerzeit aufweist.
Soll nun ein Lebensmittel aus den Gefrierschrank entnommen werden
und die entsprechenden Lagerdaten im Überwachungsgerät gelöscht werden,
so wird der Betätigungsknopf 4 betätigt und anschließend das dem ent
nommenen Lebensmittel zugeordnete Etikett abgelesen. Auf der Anzeige
erscheinen die Lagerdaten des abgetasteten Etiketts einschließlich
dessen Identifikationsnummer. Gleichzeitig werden diese Daten aus
dem Hauptspeicher 28 ausgelesen und über den Datenbus 30 in den Zwi
schenspeicher 29 eingeschrieben. Dort verbleiben diese Daten solange,
bis aus dem Hauptspeicher 28 die nächsten Lagerdaten ausgelesen werden.
Das Lebensmittel mit der zugehörigen Identifikations-Nummer 19 auf
seinem Etikett kann nunmehr dem Gefrierschrank entnommen werden.
Soll nun das aus dem Gefrierschrank entnommene Lebensmittel zum Teil
doch wieder dorthin zurückgelegt werden, so sollen die entsprechen
den Lagerdaten weiter gelten können. In diesem Falle werden die beiden
Betätigungsknöpfe 3 und 4 gleichzeitig gedrückt, mit der Folge, daß
die entsprechenden Lagerdaten aus dem Zwischenspeicher 29 über den
Datenbus 30 in den Hauptspeicher 28 zurückgeschrieben werden. Gleich
zeitig erscheint wieder kurzzeitig die Anzeige der Lagerdaten des
Etiketts.
Wenn nur ein Etikett ohne den Wunsch nach Einspeicherung oder Löschen
der Daten angezeigt werden soll, so wird das Etikett mit dem Sensor
abgetastet, ohne daß vorher einer der Betätigungsknöpfe 3 bzw. 4
gedrückt wurde.
Wenn das Lebensmittel mit der kürzesten Restlagerzeit das Ende dieser
Zeit erreicht hat, so beginnt auf der Anzeige 2 das Warnsymbol 9
zu blinken. Dies geschieht solange, bis das entsprechende Lebens
mittel entnommen ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt bereits ein weiteres
Lebensmittel das Ende seiner Restlagerzeit erreicht hat, so blinkt
das Warnsymbol 9 nach Löschen der entsprechenden Daten des vorher
gehenden Lebensmittels erneut unter Anzeige der übrigen diesem Lebens
mittel zugeordneten Lagerdaten.
Wenngleich im Zusammenhang mit der Erfindung zunächst die Betätigung
der Eingabeschalter und dann das Einlesen der Daten beschrieben wird,
ist es ohne weiteres auch möglich, diese Reihenfolge zu vertauschen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Überwachen der Restlagerzeit von Tiefkühlkost, bei welchem
zunächst ein der Lebensmittelart (z. B. Fleisch, Gemüse) und/oder deren zu
lässiger Restlagerzeit zugeordnetes Etikett am Lebensmittel angebracht wird,
wobei die Daten des Lebensmittels, insbesondere die Lagerdaten in ein Über
wachungsgerät eingegeben und dort abgespeichert werden, wobei an einer
Anzeige des Überwachungsgeräts diese Daten ablesbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein der zulässigen Restlagerzeit zugeordnetes Etikett aus einem Vorrat
ausgewählt wird, daß ferner zum Einlesen der Lagerdaten ein erster Eingabe
schalter am Überwachungsgerät betätigt und anschließend das Etikett mit dem
Sensor abgetastet wird und daß für eine kurze, vorbestimmte Zeit nach Betäti
gung des Eingabeschalters und der Abtastung des Etiketts die gelesenen Daten
an der Anzeige des Überwachungsgeräts dargestellt werden, wohingegen in
der übrigen Zeit laufend die Daten jenes eingelagerten Lebensmittels mit der
kürzesten noch zulässigen Lagerdauer an der Anzeige dargestellt werden und
daß bei Erreichen der Verfallzeit dieses Lebensmittels vom Überwachungsge
rät ein Warnsignal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Löschen eingegebener Lagerdaten ein zweiter Eingabeschalter am
Überwachungsgerät betätigt und anschließend das Etikett mit dem Sensor ab
getastet wird und daß die entsprechenden Lagerdaten aus dem Hauptspeicher
des Überwachungsgerätes ausgelesen und in einem Zwischenspeicher über
nommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Wiedereinlagern eines Lebensmittels, dessen Lagerdaten bereits im
Hauptspeicher gelöscht sind, zunächst beide Eingabeschalter gleichzeitig betä
tigt und anschließend das Etikett mit dem Sensor abgetastet wird und daß die
entsprechenden Lagerdaten aus dem Zwischenspeicher in den Hauptspeicher
zurückgeschrieben werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Anzeige Lebensmittelart, Restlagerzeit, Etikettennummer sowie
gegebenenfalls ein Warnzeichen dargestellt werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893923509 DE3923509C2 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Verfahren zum Überwachen der Restlagerzeit von Tiefkühlkost |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3923509A1 DE3923509A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3923509C2 true DE3923509C2 (de) | 1999-10-21 |
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ID=6385162
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DE19893923509 Expired - Fee Related DE3923509C2 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Verfahren zum Überwachen der Restlagerzeit von Tiefkühlkost |
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DE (1) | DE3923509C2 (de) |
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1989
- 1989-07-15 DE DE19893923509 patent/DE3923509C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3923509A1 (de) | 1991-01-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |