DE3936543C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
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- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K3/00—Thermometers giving results other than momentary value of temperature
- G01K3/02—Thermometers giving results other than momentary value of temperature giving means values; giving integrated values
- G01K3/04—Thermometers giving results other than momentary value of temperature giving means values; giving integrated values in respect of time
-
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- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F1/00—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers
- G04F1/005—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers using electronic timing, e.g. counting means
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Electric Clocks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elekrischen Verfallsindikator
entsprechend dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Verfallsindikatoren werden in vielen Bereichen des täglichen
Lebens eingesetzt. Die Angabe des Verfallszeitpunktes ist
bei Medikamenten und Lebensmitteln gesetzlich vorgeschrieben.
Als Indikator können Daten aufgedruckt werden, die das
Ausgabedatum und/oder das Verfallsdatum darstellen. Derartige
passive Indikatoren können z. B. auch auf Fahrkarten, Skipässen,
Parkscheinen, aber auch bei Fahrzeugen wie Aufzügen, Seilbahnen
und Kraftfahrzeugen, bei denen eine Wartung oder Überprüfung
vorgeschrieben ist, zur Anwendung gelangen.
Aktive Indikatoren sind solche, die ein einzelnes Zeitintervall
oder sich periodisch wiederholende Zeitintervalle automatisch
anzeigen. So ist aus der DE-PS 35 04 431 ein Tablettenbehälter
bekannt, der einen einstellbaren Intervallsignalgeber aufweist,
der bei Entnahme einer ersten Tablette ausgelöst wird, und
der beim Ablauf des jeweils nächsten Intervalls, bei dem die
nächste Tablette entnommen werden muß, ein Signal
abgibt.
Aus der DE-OS 30 29 289 ist ein elektrischer Alterungsindi
kator bekannt, bei dem die Änderung eines Flüssigkeitsniveaus,
die sich aufgrund der Diffusion einer Flüssigkeit durch eine
permeable Wandung ergibt, als Verfallsanzeige verwendet wird.
Der Startzeitpunkt eines bestimmten Zeitintervalls kann z.B.
dadurch ausgelöst werden, daß die Diffusion erst nach
Abnahme einer Abdeckfolie beginnt. Die Diffusion einer
solchen Flüssigkeit hängt auch von der jeweils herrschenden
Temperatur ab.
Aus der JP-OS 62/1 72 290 ist ein Indikator bekannt, der einen
Zeitgeber aufweist, der in Form einer Balken-LCD den Ablauf
bestimmter Zeitperioden angibt. Dieser Indikator kann mittels
eines Klebebandes an Gegenständen befestigt werden.
Elektrische Verfallsindikatoren haben gegenüber nicht
elektrischen Vorteile hinsichtlich des Startzeitpunktes,
der Genauigkeit, der Möglichkeit des automatischen
Grenzwertvergleichs, der Anzeige und der Fernablesbarkeit.
Allen bekannten elektrischen Indikatoren ist gemeinsam, daß
sie in ihrer Funktion Uhren entsprechen, deren Startzeitpunkt
und deren Ablaufzeitpunkt wählbar sind (DE-AS 26 03 248,
EP 1 66 161). Insbes. der Ablauf- bzw. Verfallszeitpunkt
derartiger Indikatoren sollte sich aber aufgrund einer
nicht linearen Funktion ergeben, da die Haltbarkeit z. B. von
Lebensmitteln, Kosmetika oder Medikamenten nicht nur von
der Zeit, sondern auch von physikalischen Größen wie der
Umgebungstemperatur, der Bestrahlung mit Licht oder anderen
Energiestrahlen, der Feuchtigkeit oder auch der Einwirkung
chemischer Stoffe abhängt, sollte der Verfallszeitpunkt ver
änderbar sein. Auch kann sich z. B. bei Lebensmitteln der
Verfallszeitpunkt im Sinne einer Verlängerung der Haltbarkeit
verschieben, wenn eine entsprechende Kältelagerung gewähr
leistet ist. Andererseits kann es erforderlich sein, bei
Überschreiten bestimmter Grenzwerte z. B. der Temperatur oder
der Feuchtigkeit eine sofortige Unbrauchbarkeit anzuzeigen.
Andere Stoffe oder Geräte sind erschütterungs- oder lage
empfindlich, was ebenfalls Einfluß auf den Verfallszeitpunkt
haben sollte.
Der Erhaltungszustand eines Lebensmittels ist darüberhinaus
keine lineare Funktion der Zeit, sondern nimmt auch bei
richtiger Lagerung z. B. durch das exponentielle Wachsen von
Bakterien überproportional schnell ab. So entspricht es nicht
den tatsächlichen Gegebenheiten, daß Lebensmittel ab einem
bestimmten Zeitpunkt automatisch wertlos sind, sondern es
lassen sich Zeitpunkte angeben, ab denen ein rascher Verbrauch
empfehlenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Verfallsindikator zu schaffen, dessen Verfallszeitpunkt nicht
nur vom Ablauf einer bestimmten Zeitperiode abhängt, sondern
bei dem je nach Bedarf physikalische Größen wie Temperatur,
Bestrahlung, Feuchtigkeit pH-Wert u. dgl. berücksichtigt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die im Anspruch 1 angegebene Lösung beruht auf dem bekannten
Prinzip, bei dem ein Zähler taktgesteuert wird, also eine
bestimmte Anzahl von Taktimpulsen einer bestimmten Zeitperiode
entspricht. Um nun nicht nur eine Zeitabhängigkeit zu
erreichen, kann die Taktfrequenz in Abhängigkeit von einer
physikalischen Größe beeinflußt werden. Dies kann z.B. mit
einem Teiler erreicht werden, der die Frequenz der dem Zähler
zugeführten Impulse teilt. Zweckmäßigerweise sollte der
Teiler einen bestimmten Arbeitsbereich aufweisen, in dem
der frühestmögliche und der spätestmögliche Verfallszeitpunkt
liegen. Unabhängig von diesem Arbeitsbereich kann zweck
mäßigerweise ein Zählstand vorgesehen werden, bei dem
unabhängig von der möglichen Veränderung des Verfallszeit
punkts nach einem bestimmten Zeitablauf ein Anzeigesignal
erzeugt wird, das den Verfall signalisiert.
Die im Anspruch 2 vorgeschlagene Lösung beruht darauf, daß
der Ladezustand bestimmter Energiespeicher wie Batterien,
Akkumulatoren und Kondensatoren zeitabhängig ist, dieser
Zustand also zur Verwirklichung eines Verfallsindikators
genutzt werden kann. Entlädt man einen derartigen Energie
speicher über einen elektrischen Verbraucher, dann lassen sich
je nach Anfangsladezustand und Größe des Verbrauchers
bestimmte Zeitabläufe erfassen. Der elektrische Verbraucher
ist wiederum von einer bestimmten physikalischen Größe abhängig.
Derartige steuerbare elektrische Verbraucher können z.B.
bipolare Transistoren sein, deren Kollektor/Emitter-Widerstand
über die Basis gesteuert wird, oder MOSFETs, deren Drain/Source-
Widerstand über die GATE-Elektrode steuerbar ist. Je kleiner
der Widerstandswert ist, desto schneller erfolgt die Energie
entnahme. Bei Eintritt eines unzulässigen Wertes, z.B. bei
Lebensmitteln, die einer zu hohen Temperatur ausgesetzt wurden,
wird der Energiespeicher schlagartig entladen. Der Arbeitsbereich
eines derartigen Energiespeichers wird
so gewählt, daß zum möglichen Verfallszeitpunkt noch eine
bestimmte Restenergie vorhanden ist, die ausreicht, um ein
Anzeigesignal auszulösen. Für solche Anzeigen eignen sich
besonders LCD-Elemente, mit denen ein Farbumschlag und/oder
eine Symboländerung verwirklicht werden kann. Zweckmäßigerweise
verwendet man eine astabile Anzeigeeinrichtung, die bei
Erreichen des Verfallszeitpunkts in den stabilen Zustand
übergehen und damit unabhängig von der vorhandenen Restenergie
eine Anzeige ermöglicht.
Soll ein solcher Indikator wiederverwendbar sein, muß der
Energiespeicher z. B. in Form eines Akkumulators wieder
aufladbar sein. Für eine kontaktlose Ladung kann der
Energiespeicher mit der Reihenschaltung eines Gleichrichters
und einer Spule parallelgeschaltet werden. Ein der Spule
von außen induziertes Wechsel-Magnetfeld dient dann zur
Wiederaufladung. Dauer und Intensität des Magnetfeldes
bestimmen die gespeicherte Energie. Derartige Spulen können
sehr dünn als gedruckte Spulen ausgeführt werden und eignen
sich daher für biegsame Indikatoren, die auf gewölbten
Oberflächen aufgebracht werden müssen. Auch die anderen
Elemente eines solchen Indikators können ausreichend mechanisch
flexibel gestaltet werden. Es sind auch LCD-Anzeigeelemente
bekannt, die biegsam sind. Hierzu werden Ober- und Unterseite
nicht aus Glas, sondern aus Kunststoff hergestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 beispiels
weise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen
Verfallsindikators unter Verwendung eines
taktgesteuerten Zählers,
Fig. 2 den grundsätzlichen Aufbau der beim
Indikator der Fig. 1 verwendeten
Elektronik, und
Fig. 3, 4 und 5 Blockschaltbilder von unter Verwendung
eines Energiespeichers arbeitenden
Verfallsindikators.
Der Verfallsindikator der Fig. 1 hat einen Oszillator 3, der
ein Taktsignal erzeugt, das einer Elektronik 6 zugeführt
wird, die einen Zähler 5 (Fig. 2) enthält, der nach Ablauf
einer einstellbaren Zeitperiode an eine Anzeigeeinrichtung
1 ein Signal auslöst. Die Elektronik 5 enthält auch eine
Auswerteschaltung 8, die von Sensoren 4 erzeugte Signale
in Abhängigkeit von in einem Speicher 6 gespeicherten
Informationen und Befehlen auswertet. Auf diese Weise ist
es z. B. möglich, daß das von einem Temperatursensor erzeugte
Signal dahingehend ausgewertet wird, daß die Frequenz der
Taktimpulse des Oszillators 3 erhöht wird. Dadurch
verschiebt sich der Verfallszeitpunkt entsprechend, so daß
die Anzeigeeinrichtung zu einem früheren Zeitpunkt ein
Alarmsignal auslösen kann. Die Energieversorgung des Indikators
erfolgt durch eine gemeinsame Stromversorgung 2.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Verfallsindikator dient die
eigentliche Stromversorgung in Form des Energiespeichers 9
unmittelbar dazu, den Verfallszeitpunkt zu erfassen.
Der Energiespeicher 9 arbeitet über eine Sicherung 12 auf
einen steuerbaren Widerstand 10, der über eine Steuerleitung
11 in Abhängigkeit von einer bestimmten physikalischen
Größe veränderbar ist. Sobald die Energie des Speichers 9
einen bestimmten Restwert erreicht hat, kann eine nicht
gezeigte Anzeigeeinrichtung ausgelöst werden, um den
Verfallszeitpunkt zu signalisieren. Die Sicherung 12 dient
dazu, eine Wiederinbetriebnahme und damit eine unerlaubte
Manipulation des Verfallsindikators zu verhindern.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der steuerbare
Widerstand 10 zusätzlich einen Schalter 13 enthält, so daß
statt einer ständigen Entladung nur eine von der Dauer des
geschlossenen Zustands des Schalters abhängige Entladung
erfolgt, sich also eine entsprechende Verlängerung der
Entladezeitperiode ergibt.
Fig. 5 zeigt die Möglichkeit der Wiederaufladung des
Energiespeichers 9 über die Reihenschaltung eines
Gleichrichters 5 und einer Spule 14, in der zur Aufladung
ein Wechsel-Magnetfeld induziert werden kann.
Claims (13)
1. Elektrischer Verfallsindikator mit wählbarem
Startzeitpunkt und definiertem Verfallszeitpunkt, bestehend
aus einer Einrichtung, deren Zustand sich zeitabhängig
ändert, die bei Erreichen des Verfallszeitpunktes ein
Anzeigesignal liefert und deren Verfallszeitpunkt durch
wenigstens eine bestimmte physikalische Größe beeinflußbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zeitabhängige Einrichtung als taktgesteuerter Zähler
(6) mit einstellbarer Verfallszeit ausgebildet ist, dessen
Taktfrequenz in Abhängigkeit von der physikalischen Größe
steuerbar ist.
2. Elektrischer Verfallsindikator mit wählbarem Startzeitpunkt
und definiertem Verfallszeitpunkt, bestehend aus
einer Einrichtung, deren Zustand sich zeitabhängig ändert,
die bei Erreichen des Verfallszeitpunktes ein Anzeigesignal
liefert und deren Verfallszeitpunkt durch wenigstens eine
bestimmte physikalische Größe beeinflußbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zeitabhängige Einrichtung als elektrischer Energiespeicher
(9) ausgebildet ist, der zeitabhängig über einen von
der physikalischen Größe abhängigen elektrischen Verbraucher
(10) entladen wird, und daß bei Erreichen eines bestimmten
Entladezustands des Energiespeichers (9) das Anzeigesignal
ausgelöst wird, wobei der Speicher so gewählt
ist, daß die verbleibende Restenergie ausreicht, um das Anzeigesignal
zu halten.
3. Verfallsindikator nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen
dem Zähler (6) vorgeschalteten Teiler (7), dessen Teilungs
faktor in Abhängigkeit von der physikalischen Größe veränder
bar ist.
4. Verfallsindikator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Teiler (7) einen bestimmten, vom möglichen Verfallszeit
punkt abhängigen Arbeitsbereich hat.
5. Verfallsindikator nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zähler (6) einen wählbaren Zählstand hat, bei dem das
Anzeigesignal unabhängig von der physikalischen Größe ausge
löst wird.
6. Verfallsindikator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Anzeigesignal von einer astabilen Einrichtung erzeugt
wird, die bei Erreichen des bestimmten Entladezustands des
Energiespeichers in den stabilen Zustand übergeht.
7. Verfallsindikator nach Anspruch 2 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbraucher (10) mit einem zeitabhängigen Schalter (13)
in Reihe geschaltet ist.
8. Verfallsindikator nach einem der Ansprüche 2, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher (9) wiederaufladbar ist.
9. Verfallsindikator nach einem der Ansprüche 2, 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher (9) zur kontaktlosen Wiederaufladung
der Reihenschaltung eines Gleichrichters (15) und einer
Spule (14) parallelgeschaltet ist.
10. Verfallsindikator nach einem der Ansprüche 2, 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbraucher (10) als Transistor ausgebildet ist.
11. Verfallsindikator nach einem der Ansprüche 2, 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher (9) als Batterie ausgebildet ist.
12. Verfallsindikator nach einem der Ansprüche 2, 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher (9) als Kondensator ausgebildet ist.
13. Verfallsindikator nach einem der Ansprüche 2, 6 bis 12,
gekennzeichnet durch eine
Sicherung (12), die bei Erreichen der Restenergie des
Energiespeichers (9) ausgelöst wird.
Priority Applications (3)
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DE19893936543 DE3936543A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Elektrischer verfallsindikator |
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AU66073/90A AU6607390A (en) | 1989-11-02 | 1990-10-24 | Electrical expiry indicator |
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