DE2603248B1 - Überwachungseinrichtung - Google Patents

Überwachungseinrichtung

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DE2603248B1 DE2603248A DE2603248A DE2603248B1 DE 2603248 B1 DE2603248 B1 DE 2603248B1 DE 2603248 A DE2603248 A DE 2603248A DE 2603248 A DE2603248 A DE 2603248A DE 2603248 B1 DE2603248 B1 DE 2603248B1
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Description

  • Bekannt sind Einrichtungen, die die bekannten Wecker und Schaltuhren verwenden. Diese lassen zwar die erstmalige Überwachung eines beliebigen Zeitintervalls, gerechnet vom jeweiligen Zeitpunkt an, zu, haben jedoch den Nachteil, daß dann periodisch immer nur alle 24 Stunden das nächste Alarmsignal ausgelöst wird,
  • wenn man nicht jedesmal eine erneute Einstellung vornimmt. Gänzlich ungeeignet sind die bekannten Einrichtungen für periodisch zu überwachende Zeitintervalle von mehr als 24 Stunden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine geeignete Einrichtung zur Überwachung und Anzeige des Endes eines bestimmten vorgegebenen sich periodisch wiederholenden Zeitintervalls anzugeben, die außerdem eine Vorwahl der Länge des Zeitintervalles gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einem Taktgeber eine Zähleinrichtung nachgeschaltet ist, an deren Ausgang periodisch jeweils nach Ablauf einer einstellbaren Zahl von Takten für eine Zeitvorwahl ein Signal (Alarmsignal) erscheint, das eine Einrichtung zum Erzeugen eines Alarmzeichens betätigt, das beispielsweise ein akustisches Zeichen sein kann.
  • Gemäß Weiterbildungen der Erfindung ist der Taktgeber ein Quarzoszillator und die Zähleinrichtung ein Frequenzteiler, der die Frequenz des Quarzoszillators in mehreren Stufen auf die für die Zeitvorwahl benötigten Frequenzen herunterteilt. Als Taktgeber kann selbstverständlich auch ein netzgesteuerter 50 oder 60 Hz Generator dienen. Die Vorteile des Quarzoszillators bestehen vor allem in den kleinen Abmessungen, dem geringen Stromverbrauch, der großen Frequenzstabilität auch bei Änderung der Betriebsspannung und der relativ großen mechanischen Robustheit. Je höher die Quarzfrequenz gewählt wird, desto genauer ist die Frequenz und desto höher ist auch die mechanische Robustheit, denn diese Eigenschaften verhalten sich umgekehrt proportional zu der Größe des Quarzes. Der Frequenzteiler besteht zweckmäßigerweise aus einer Kette von hintereinandergeschalteten Flip-Flops. Er kann mit Hilfe der modernen Techniken, beispielsweise der MOS-Technologie, in sehr kleinen Abmessungen hergestellt werden und verbraucht sehr wenig Strom. Aufgrund der in den Frequenzteilern vorkommenden parasitären Kapazitäten sind allerdings zu hohe Quarzfrequenzen ungeeignet, weil dann die ersten Frequenzteilerstufen relativ viel Strom verbrauchen.
  • Zweckmäßig wird das maximale Frequenzteilerverhältnis dem längsten vorgesehenen Zeitintervall entsprechend gewählt Um mehrere verschiedene Zeitintervalle einzustellen, ist ein Schalter vorgesehen, dessen Außenkontakte an den Ausgängen der Frequenzleiterstufen liegen, bis zu denen die Taktgeberfrequenz auf die den gewünschten Zeitintervallen entsprechenden Frequenzen heruntergeteilt ist, und der nach Ablauf der eingestellten Zeit ein Ausgangssignal (Alarmsignal) ableitet, das der Einrichtung zum Erzeugen des Alarmzeichens zugeführt wird. Durch diese Maßnahme, nämlich durch die Abgriffe zwischen einzelnen Frequenzteilerstufen, kann man kleinere Zeitintervalle als das obenerwähnte maximale Zeitintervall einstellen, wobei allerdings nur ganzzahlige Vielfache einer bestimmten Zeiteinheit erhalten werden, was jedoch für die meisten Zwecke ausreicht So erhält man beispielsweise bei einem Binärteiler, der die Taktgeberfrequenz bis auf 1,1574. 10- Hz herunterteilt, was einem Zeitintervall von 24 Stunden entspricht, durch Abgriffe in den 4 letzten Teilerstufen die Zeitintervalle 24, 12,6,3 Stunden.
  • Die Einrichtung zum Erzeugen eines Alarmzeichens ist zweckmäßig ein Tongenerator, der nach Einschaltung einen Lautsprecher speist, wobei zweckmäßig ein Doppeltongenerator gewählt wird, da ein Doppelton leichter und schneller wahrgenommen wird und eine Gewöhnung erschwert wird. Die Einrichtung kann z. B.
  • auch eine Lampe sein, die Dauer- oder Blinklicht abgibt.
  • Um sicherzustellen, daß beim Erscheinen eines Alarmsignals das Alarmzeichen ausgelöst wird und gleichzeitig die Zeitzählung erneut beginnt, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Zeitvorwahlschalter und dem Tongenerator eine Speicherschaltung (Alarmspeicher) zur Speicherung des Alarmsignals angeordnet, die ein RS-Flip-Flop aufweist, dessen Ausgang bei Zufuhr des vom Frequenzteiler abgeleiteten Alarmsignals in einen bestimmten Ausgangssignalzustand gesetzt wird, der die Einschaltung des Tongenerators bewirkt und einen Impuls zum Zurücksetzen des Frequenzteilers auslöst.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zur Auslösung des Rücksetzimpulsus ein NOR-Gatter vorgesehen, dessen Ausgang zum Frequenzteiler zurückgeführt und das derart mit dem RS-Flip-Flop verknüpft ist, daß am Ausgang des Gatters nur dann der Rücksetzimpuls erscheint, wenn das RS-Flip-Flop in den Ausgangssignalzustand zum Einschalten des Tongenerators gesetzt ist.
  • Zum Ausschalten der Alarmeinrichtung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Schalter, beispielsweise in Form einer Sensortaste, vorgesehen, der mit dem RS-Flip-Flop verbunden ist und bei Betätigung den RS-Flip-Flop zurücksetzt. Der Schalter trägt in Form einer Sensortaste nicht au, was günstig ist beim Einbau der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung als integrierte Einheit in geeignete Behältnisse. Die Betätigung des Schalters hat keinen Einfluß auf den eingestellten Zeitablauf, da das Zurücksetzen des Frequenzteilers nach Erreichen der Vorwahlzeit automatisch durch Setzen des Flip-Flops durch das Alarmsignal erfolgt.
  • Um den möglichst universellen Einsatz der Überwachungseinrichtung zu ermöglichen, ist als Spannungsquelle alternativ ein Netzgleichrichter, eine Batterie oder eine aufladbare NC-Batterie vorgesehen. Da bei Netzbetrieb der Stromverbrauch der Einrichtung keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt, kann zusätzlich zur Anzeige der Betriebsbereitschaft der Einrichtung eine optische Anzeige mittels beispielsweise einer Leuchtdiode vorgesehen werden. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß beim Anlegen der Versorgungsspannung der Frequenzteiler auf »Zeitnull« gesetzt wird.
  • Um eine große Frequenzgenauigkeit sowie mechanische Robustheit des verwendeten Quarzes und damit der Überwachungseinrichtung zu erhalten, wird ein Frequenzoszillator mit einer hohen Oszillationsfrequenz - im MHz-Bereich - gewählt, d. h. ein relativ kleiner Quarz, wobei allerdings, wie oben schon angedeutet, die Quarzfrequenz nicht so hoch gewählt werden darf, weil der Stromverbrauch des Frequenzteilers mit der Frequenz steigt Zu besonders kleinen Abmessungen der Überwachungseinrichtung gelangt man, wenn man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung für die Schaltung integrierte Halbleiterbauelemente verwendet Zum Schutz der Überwachungseinrichtung und zur Erfüllung des eingangs bereits genannten Zweckes, nämlich z. B. die Einnahmezeiten von Medikamenten, Pillen u. dgl. zu überwachen, ist die Überwachungseinrichtung fest oder lösbar in einem geeigneten Behältnis angeordnet.
  • Ein solches Behältnis hat vorteilhaft etwa die Form einer Brieftasche, deren eine Hälfte auf der Innenseite mit einem Fach für die Überwachungseinrichtung versehen ist, wobei die offene Seite des Faches mit jeweils einer Lasche an den beiden Schmalseiten und einer weiteren Lasche an der unteren oder oberen Längsseite versehen ist, mit denen das Fach nach Art einer Pappschachtel verschließbar ist, und deren andere Hälfte auf der Innenseite mit einer verschließbaren oder nicht verschließbaren Einschubtasche versehen ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des zuvor beschriebenen Behältnisses weist die offene Seite des Faches an der oberen Längsseite eine erste nach unten klappbare, die offene Seite abdeckende Lasche auf und an der unteren Längsseite eine zweite vorzugsweise schmalere Lasche, die im geschlossenen Zustand die erste Lasche übergreift und auf der Oberseite des Faches fixierbar ist, beispielsweise mittels eines Riegels, unter den die Lasche schiebbar ist, oder eines Druckknopfverschlusses. Hinter der zweiten Lasche sitzen dabei zweckmäßig die selten oder weniger oft zu betätigenden Schalter, wie der Schalter zum Ein- und Ausschalten der Versorgungsspannung und der Schalter zum Einstellen der verschiedenen Zeitintervalle, sowie der Batterieraum, zu denen bzw. zu dem man nur nach Öffnen des Faches Zugang hat. Die Sensortaste zum Löschen des Alarmzeichens befindet sich dagegen zweckmäßig hinter der ersten Lasche, wo sie nur einlagig verdeckt wird, so daß eine einwandfreie Betätigung auch durch. die Lasche hindurch gewährleistet ist Um die Abstrahlung des akustischen Alarmzeichens durch den verwendeten Miniaturlautsprecher nicht zu dämpfen, weist das Behältnis auf der Außenseite einen perforierten Bereich auf, unter dem die Membran des Lautsprechers liegt.
  • Der oben beschriebene Behälter kann aus jedem für Brieftaschen, Hüllen od. dgl. geeigneten Material, wie Leder, Stoff, Kunststoff usw., bestehen. Weiche Materialien sind allerdings vorzuziehen, weil diese den Vorteil bieten, daß die Sensortaste zum Ausschalten des Alarmes auch im abgedeckten Zustand betätigt werden kann, also ohne daß eine Öffnung des Faches notwendig wird.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung hat der Behälter die Form einer mit einer Halterung für die Überwachungseinrichtung versehenen Schachtel, deren Innenraum größer ist als der von der Überwachungseinrichtung eingenommene Raum, und der mit einem Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel ähnlich wie das zuvor beschriebene Behältnis mit einem perforierten Schallabstrahlbereich für den Lautsprecher versehen ist Der wesentliche Vorteil solcher Behälter besteht darin, daß sie aufgrund der kompakten integrierten Bauweise der Überwachungseinrichtung klein und wenig auftragend sind. Sie können wie eine Brieftasche od. dgl.7eicht mitgeführt werden in Handtaschen und Taschen von Bekleidungsstücken usw., wodurch die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung stets und überall einsetzbar ist. Die im Behälter für die Überwachungseinrichtung ferner vorgesehenen Räume oder Taschen dienen vorteilhaft zur Aufbewahrung von Arzneimitteln, Pillen od. dgl., die regelmäßig eingenommen werden müssen.
  • Die Überwachungseinrichtung ermöglicht einen breiten Einsatz. Sie kann daher zur Überwachung der Einnahmezeitpunkte von Medikamenten o. ä. auch durch die betroffene Person selbst - und zwar nicht nur stationär - eingesetzt werden. Durch die kleine und handliche Form hier speziell gewählter elektronischer Bauteile ist sie weitestgehend wartungsfrei und leicht zu bedienen und kann über einen langen Zeitraum autonom betrieben werden.
  • Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Überwachungseinrichtung dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung, F i g. 2 ein Schaltbild der Überwachungseinrichtung nach F i g. 1 ohne den Stromversorgungsteil, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Behälters für die Überwachungseinrichtung im aufgeklappten Zustand, F i g. 4 den Behälter nach F i g. 3 im zusammengeklappten und geschlossenen Zustand in perspektivischer Darstellung, F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Behälters nach F i g. 3 in perspektivischer Darstellung, F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Behälters für die Überwachungseinrichtung.
  • Es soll zunächst Bezug genommen werden auf die F i g. 1 und 2. Mit dem Bezugszeichen 2 ist ein Quarzoszillator bezeichnet und mit der Bezugsziffer 4 ein Frequenzteiler, der aus mehreren Teilerstufen besteht, von denen nur einige dargestellt sind und der die vom Quarzoszillator erzeugte hohe Frequenz auf die für die vorgesehenen zu überwachenden Zeitintervalle benötigten Frequenzen herunterteilt. Dem Frequenzteiler 4 ist ein Zeitvorwahlschalter 6 nachgeschaltet, mit dem die verschiedenen zu überwachenden Zeitintervalle einstellbar sind. Der Vorwahlschalter 6 ist in der F i g. 2 als Stufenschalter dargestellt, dessen Außenkontakte, hier die Kontakte 7, 8, 9, 10, jeweils an den Ausgängen der letzten Stufen, hier der letzten vier Stufen des Frequenzteilers 4 liegen. Der Zeitvorwahlschalter 6 ist über eine Speicherschaltung 12, nachfolgend Alarmspeicher genannt, zur Speicherung von Alarmsignalen mit einem Tongenerator 14, vorzugsweise einem Doppeltongenerator, verbunden, der einen Lautsprecher 16 zur Erzeugung eines Alarmzeichens speist. Vom Alarmspeicher 12 führt eine sogenannte Rücksetz- oder Rückstelleitung 18 zurück zum Frequenzteiler 4. Der Alarmspeicher 12 ist ferner mit einem Schalter 19 zum Zurücksetzen des Alarmspeichers und zum Löschen des Alarmzeichens verbunden. Wie man der F i g. 2 entnehmen kann, besteht der Alarmspeicher 12 im wesentlichen aus einem RS-Flip-Flop 20 und einem NOR-Gatter 22, die wie dargestellt verknüpft sind.
  • Der Stromversorgungsteil 24 (s. F i g. 1), der im dargestellten Beispiel eine aufladbare NC-Batterie 26 aufweist, ferner einen Ein- und Ausschalter 28 und eine Leuchtdiode 30 zum Anzeigen der Betriebsbereitschaft, soll nicht näher beschrieben werden.
  • Nachfolgend soll, soweit zum Verständnis der Erfindung notwendig, die Funktion der Überwachungseinrichtung anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert werden. Beim Einschalten der Überwachungseinrichtung mit Hilfe des Schalters 28 wird der Frequenzteiler 4 auf »Zeitnull« gesetzt und im Quarzoszillator 2 der Quarz durch den Oszillator zum Schwingen auf seine Resonanzfrequenz angeregt, die dann dem Frequenzteiler 4 zugeführt wird. Der Freqenzteiler teilt die Frequenz in mehreren Stufen auf die benötigten Frequenzen für die Zeitvorwahl, beispielsweise von 3, 6, 12 oder 24 Stunden, wobei die Zeit von 24 Stunden eine Frequenz von 1,1574 10-5 Hz entspricht. Bei einer Oszillatorfrequenz von beispielsweise 198 841 Hz, die bei der Überwachungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise verwendet wird, werden dann zur Herunterteilung auf diese Frequenz von 1,1574-5 Hz 34 Stufen benötigt, wenn ein Binäruntersetzer gewählt wird.
  • Der Zeitvorwahlschalter 6 leitet das an der betreffenden Teilerstufe erscheinende Ausgangssignal der Frequenzteilerstufe, nachfolgend Alarmsignal genannt, ab und führt dieses dem im wesentlichen aus dem RS-Flip-Flop 20 und dem NOR-Gatter 22 aufgebauten Alarmspeicher 12 zu. Hierdurch wird der RS-Flip-Flop und sozusagen der Alarmspeicher gesetzt. Gleichzeitig wird der Frequenzteiler mit einem Impuls über das NOR-Gatter 22 zurückgestellt und der Tongenerator 14 eingeschaltet und der Lautsprecher zum Ertönen gebracht.
  • Durch Betätigung des Schalters 19 wird das RS-Flip-Flop und damit der Alarmspeicher wieder in den Ausgangszustand zurückgesetzt und der Tongenerator von der Betriebsspannung getrennt Es sei betont, daß das Zurücksetzen des Alarmspeichers unabhängig von dem automatisch erfolgenden Zurücksetzen des Frequenzteilers nach dem Setzen des Alarmspeichers durch das Alarmsignal erfolgt, so daß auch das Zurücksetzen des Alarmspeichers keinen Einfluß auf den Zeitablauf nimmt.
  • Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen eine komplette Überwachungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Form einer »Brieftasche« 44 mit einem verschließbaren Fach 46 und einer Tasche 48. Im Fach 46 ist der elektronische Teil angeordnet Dieses Fach ist mit einer am oberen Längsrand der Öffnung angebrachten Lasche 9, die nach unten klappbar ist, und mit einer weiteren schmaleren am unteren Längsrand der Öffnung angebrachten Lasche 52 in der in der Fig.3 gezeigten Art und Weise verschließbar. Die Lasche 52 überlappt dabei die Lasche 50 und wird auf der Oberseite des Faches 46 mit Hilfe eines Riegels 54 festgehalten. Die Tasche 48 kann z. B. zum Aufbewahren von Arzneimitteln, Pillen 53 oder anderer Gegenstände dienen, deren regelmäßige Einnahme, Behandlung od dgl. überwacht werden muß.
  • Andere Verschlüsse, beispielsweise unter Verwendung dreier übereinanderlegbarer Laschen 55, 56, 57, wie sie auch bei Pappschachteln Verwendung finden und in der Fig. 5 dargestellt sind, sind möglich, wobei die Lasche 57 zum Schließen der Öffnung des Faches unter die obere Fachseite 58 geschoben wird.
  • Auf der Lasche 50 ist durch die Markierung 59 die Lage der darunterbefindlichen Sensortaste zum Ausschalten des Alarmzeichens optisch sichtbar gemacht.
  • An dieser Stelle ist die Taste nur von einer Lasche bedeckt, so daß bei einem weichen Laschenmaterial die einwandfreie Betätigung der Sonsortaste auch durch die Lasche hindurch gewährleistet ist.
  • Hinter der zweiten Lasche 54 sind zweckmäßig die weiteren Bedienungselemente, wie der Schalter zum Ein- und Ausschalten der Versorgungsspannung und der Schalter zum Einstellen der Zeitintervalle, sowie der Batterieraum angeordnet, die in der Regel für längere Zeit nicht zugänglich zu sein brauchen.
  • Die F i g. 4 zeigt die zusammengeklappte Brieftasche 44, die mit Hilfe einer Lasche 60 und eines Druckknopfverschlusses 62 gesichert ist und mit einem perforierten Bereich 64 zur Ermöglichung einer möglichst ungedämpften Schallabstrahlung für den darunterbefindlichen Lautsprecher versehen ist.
  • Die F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der kompletten erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung in Form einer mit einem Deckel 66 verschließbaren Schachtel 68. Ein Teil des Innenraumes der Schachtel wird vom elektrischen Teil 70 eingenommen, von dem schematisch nur die Sensortaste 68 zum Ausschalten des Alarmzeichens und der Lautsprecher 70 eingezeichnet sind, über dem im Deckel 66 ein perforierter Bereich 72 für die Schallabstrahlung vorgesehen ist. Der andere Teil 74 dient dem gleichen Zweck wie die Tasche 48 in der»Brieftasche«44 nach den Fig. 3-5.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Überwachungseinrichtung, da du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß einem Taktgeber (2) eine Zähleinrichtung (4) nachgeschaltet ist, an deren Ausgang periodisch jeweils nach Ablauf einer einstellbaren Zahl von Takten für eine Zeitvorwahl ein Signal (Alarmsignal) erscheint, das eine Einrichtung (14) zum Erzeugen eines Alarmzeichens betätigt.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (2) ein Quarzoszillator ist.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (4) ein Frequenzteiler ist, der die Frequenz des Quarzoszillators (2) in mehreren Teilerstufen auf die für die Zeitvorwahl benötigten Frequenzen herunterteilt.
  4. 4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung mehrerer verschiedener Zeitintervalle ein Stufenschalter (6) vorgesehen ist, dessen Außenkontakte an den Ausgängen derjenigen Frequenzteilerstufen liegen, bis zu denen die Taktgeberfrequenz auf die den gewünschten Zeitintervallen entsprechenden Frequenzen heruntergeteilt ist, und der nach Ablauf der eingestellten Zeit ein Ausgangssignal (Alarmsignal) ableitet, das der Einrichtung (14) zur Erzeugung des Alarmzeichens zugeführt wird.
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zurn Erzeugen des Alarmzeichens einen Tongenerator und einen Lautsprecher umfaßt.
  6. 6. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tongenerator (14) und dem Schalter (6) für die Zeitvorwahl eine Speicherschaltung zur Speicherung des Alarmsignals angeordnet ist, die ein RS-Flip-Flop (22) aufweist, dessen Ausgang bei Zufuhr des vom Frequenzteiler (4) abgeleiteten Alarmsignals in einen bestimmten Ausgangssignalzustand gesetzt wird, der die Einschaltung des Tongenerators (14) bewirkt und einen Impuls zum Zurücksetzen des Frequenzteilers (4) auslöst.
  7. 7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Rücksetzimpulses ein NOR-Gatter (22) vorgesehen ist, dessen Ausgang zum Frequenzteiler (4) zurückgeführt ist und das derart mit dem RS-Flip-Flop (20) verknüpft ist, daß am Ausgang des Gatters (22) nur dann der Rücksetzimpuls erscheint, wenn das RS-Flip-Flop (20) in den Ausgangssignalzustand zum Einschalten des Tongenerators (14) gesetzt ist.
  8. 8. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter, beispielsweise in Form einer Sensortaste (19), zum Ausschalten des Alarmzeichens vorgesehen ist, dessen einer Kontakt mit einem Eingang des RS-Flip-Flops (22) verbunden ist und bei Betätigung den RS-Flip-Flop zurücksetzt.
  9. 9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator eine relativ hohe Qszillatorfrequenz beispielsweise von 198841 Hz,hat
  10. 10. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung aus integrierten Halbleiterbauelementen besteht.
  11. 11. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung fest oder lösbar in einem Behälter angeordnet ist.
  12. 12. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in etwa die Form einer Brieftasche (44) hat, daß die eine Innenseite mit einem Fach (46) für die Überwachungseinrichtung versehen ist, daß die offene Seite dieses Faches (46) mit jeweils einer Lasche (55, 56) an den beiden Schmalseiten und einer weiteren Lasche (57) an der unteren oder oberen Längsseite versehen ist, mit denen das Fach (46) nach Art einer Pappschachtel verschließbar ist, und daß die andere Innenseite mit einer verschließbaren oder nicht verschließbaren Einschubtasche (48) versehen ist.
  13. 13. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Faches (46) an der oberen Längsseite mit einer ersten nach unten klappbaren, die offene Seite abdeckenden Lasche (50) versehen ist und daß an der unteren Längsseite eine zweite vorzugsweise schmalere Lasche (52) angebracht ist, die im geschlossenen Zustand die erste Lasche übergreift und auf der Oberseite des Faches (46) fixierbar ist.
  14. 14. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der zweiten Lasche (52) auf der Oberseite des Faches (46) ein Riegel (54), unter den die Lasche (52) geschoben wird, oder ein Druckknopfverschluß vorgesehen ist
  15. 15. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (44) auf der Außenseite einen perforierten Bereich (64) zur Schallabstrahlung für den Lautsprecher aufweist.
  16. 16. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Form einer mit einer Halterung für die Überwachungseinrichtung (70) versehenen Schachtel (68) hat, deren Innenraum größer als die Überwachungseinrichtung ist und die mit einem Deckel (66) verschließbar ist.
  17. 17. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einem perforierten Bereich (72) als Schallabstrahlbereich für den Lautsprecher versehen ist.
  18. 18. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (2) ein netzgesteuerter 50 Hz Generator ist.
  19. 19. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (2) ein netzgesteuerter 60 Hz Generator ist.
    Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung, insbesondere zur Überwachung und Anzeige des Ablaufs eines bestimmten Zeitintervalls.
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