DE2721824A1 - Geraet mit einer aufnahmekammer fuer eine folienpackung mit tabletten - Google Patents

Geraet mit einer aufnahmekammer fuer eine folienpackung mit tabletten

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DE2721824A1
DE2721824A1 DE19772721824 DE2721824A DE2721824A1 DE 2721824 A1 DE2721824 A1 DE 2721824A1 DE 19772721824 DE19772721824 DE 19772721824 DE 2721824 A DE2721824 A DE 2721824A DE 2721824 A1 DE2721824 A1 DE 2721824A1
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transistor
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Geb Kestler Christl Voll
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Voll Gebkestler christl
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Voll Gebkestler christl
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
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Description

  • Gerät mit einer Aufnahmekammer für eine Folienpackung mit
  • Tabletten Die Erfindung betrifft ein Gerät mit einer Aufnahmekammer für eine Folienpackung mit Tabletten, Dragees oder ähnlichem, das nach einer bestimmten Zeit ein Signal abgibt.
  • Zahlreiche Tabletten und Dragees sind in einem 24-Stunden-Rhytmus einzunehmen. Derartige Medikamente sind häufig in einer Folienverpaclcung untergebracht. Die Tabletten bzw. Dragees liegen dabei in von einer Kunststoffolie gebildeten Ausformungen, die von einer Metallfolie abgeschlossen sind.
  • Um an die Einnahme der Tabletten bzw. Dragees zu erinnern, wurde die Verwendung einer Weckeruhr vorgeschlagen, die alle 24 Stunden ein Signal abgibt, das sich mittels eines Tastschalters nach dem Entnehmen der Packung aus einem an der Weckeruhr vorgesehenen Kasten abstellen lässt. Aufgrund der Tatsache, daß dieses Gerät im wesentlichen aus einer üblichen Weckeruhr besteht, ist es unhandlich und eignet sich nicht zum Einstecken in Handtaschen.
  • Darüber hinaus stellt es einen zusätzlichen Bedienungsaufwand dar, da das bekannte Gerät täglich abgestellt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Gerät der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das mit minimalem Bedienungsaufwand arbeitet.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß ein astabiler Impulsgenerator vorgesehen ist, dessen Impulsausgang am Zähleingang eines elektronischen Zählers liegt, daß an den Ausgang des Zählers eine Anzeigeschaltung angeschlossen ist, die nach einer bestimmten Impulszahl ein Signal abgibt, und daß eine Sensorschaltung vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Löscheingang des Zählers verbunden ist, die in die Aufnahmeka-er ein Streufeld abstrahlt und die den Zähler zurücksetzt, wenn die Folienpackung aus der Aufnahmekammer entnommen ist. Diese Schaltung lässt sich aus elektronischen Bauteilen platzsparend aufbauen und mit einer Batterie betreiben. Es ist damit möglich, ein Gerät zu schaffen, das nur wenig größer als die Folienpackung selbst ist.
  • Solange die Folienpackung in die Aufnahmekammer eingesteckt ist, beeinflusst sie das Streufeld und der Zähler zählt die Impulse des Impulsgenerators. Wenn die Folienpackung aus der Aufnahme kammer entnommen wird, wird der Zähler auf Null zurückgesetzt.
  • Nach dem Wiedereinsetzen der Folienpackung beginnt der Zähler erneut zu laufen. Der Benutzer braucht keine Schalter zur Bedienung des Geräts betätigen. Allein durch das Herausnehmen bzw.
  • Einsetzen der Folienpackung wird das Gerät gesteuert.
  • Vorzugsweise sind die Impulsfrequenz des Impulsgenerators und der Grenzwert des Zählers, bei dem dieser die Anzeigeschaltung auslöst, so bemessen, daß die Anzeigeschaltung ein Signal erst nach einem zur Wiedereinnahme der Tabletten oder Dragees bestimmten Zeitzyklus, beispielsweise 24 Stunden, abgibt. Es ist dadurch erreicht, daß im Normalfall, wenn sich der Benutzer von selbst an die Einnahme der Tabletten erinnert, das Gerät kein, in diesem Fall nur störendes, Signal abgibt.
  • Das Sensoraggregat ist von einer Oszillatorschaltung mit einer Rückkopplungswl cklung gebildet, die einen Schalttransistor steuert.
  • Vorzugsweise liegt die Versorgungsleitung der Oszillatorschaltung am Ausgang des Impulsgenerators. Dadurch ist sichergestellt, daß die Oszillatorschaltung nur während der Impulsdauer, also nicht während der Impulspause, arbeitet, so daß in der Impulspause kein Strom verbraucht wird. Dies trägt zur Verlängerung der Lebensdauer der Batterie bei.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination. In der Zeichnung seigent Fig. 1 ein Gerät zur Aufnahme einer Folienpackung, perspektivisch, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gerät nach Fig. 1 und Fig. 3 den Schaltplan des Geräts nach Fig. 1.
  • In einem Gerätegehäuse 1 ist eine Aufnahmekammer 2 ausgebildet, die sich praktisch über die gesamte Länge des Geräts erstreckt.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Abmessungen entsprechen etwa den tatsächlichen Größen. Zum Einstecken bzw. Herausziehen einer Folienpackung in die Aufnahmekammer 2 weist das Gehäuse 1 an einer Seitenwand einen Schlitz 3 auf. Am den Schlitz 3 begrenzenden Rand ist das Gehäuse 1 mit einer Griffausnehmung 4 versehen, die das Herausziehen der Folienpackung aus der Aufnahmekammer 2 erleichtert.
  • Im Gehäuse 1 ist angrenzend an die Aufnahmekammer 2 ein Anzeigeaggregat 5, beispielsweise ein Summer, untergebracht. Außerdem ist in dem Gehäuse 1 ein Raum zur Aufnahme einer Batterie 6 vorgesehen. Unter der Aufnahmekammer 2 befindet sich im Gehäuse 1 ein Raum 7, in dem die Schaltung nach Fig. 3 auf einer Platine angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 1 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffspritzteil und weist einen abnehmbaren Deckel zum Auswechseln der Batterie 6 auf. Die elektrische Schaltung des Geräts weist einen Impulsgenerator 8, eine Sensorschaltung 9, einen elektronischen Zähler 10 und eine Anzeigeschaltung 11 auf.
  • Parallel zur Batterie 6 liegen in Reihe ein einstellbarer Widerstand Rl, ein Widerstand R2 und die Basis-Emitterstrecke eines Transistors T1. Am Kollektor des Transistors T1 liegt die Basis eines zum Transistor T1 kompletären Transistors T22 dessen Emitter Kollektorstrecke in Reihe mit einem Widerstand R3 ebenfalls parallel zur Batterie 6 liegt. Der Kollektor des Transistors T2 ist über einen Rückkopplungszweig bestehend aus einem Widerstand R4 und einem Kondensator C1 mit der Basis des Transistors T1 verbunden. Diese Schaltung arbeitet als Impulsgenerator, der beispielsweise zwischen Impulspausen von 1,5 s Impulse von 3 ins abgibt0 Der Kollektor des Transistors T2 bildet den Ausgang des Impulsgenerators. An diesen ist die Sensorschaltung 9 und ein Zähleingang 12 eines den Zähler 10 bildenden integrierten Schaltkreises IC angeschlossen. Derartige Schaltkreise sind handelsüblich0 Der Zähler arbeitet mit einer Untersetzung von 216. Vorzugsweise ist er ein Bauteil der C-MOS Technik.
  • Die Sensorschaltung 9 weist einen Schwingkreis bestehend aus einer Spule L1 und einem Kondensator C2 auf. Ein Transistor T3 hält die Schwingung der so gebildeten Oszillatorschaltung aufrecht. Am Emitter des Transistors T3 liegen in Reihe ein Widerstand R5 und ein einstellbarer Widerstand R6. Durch Justierung des Widerstands R6 lässt sich die Amplitude der Schwingung einstellen. An der Basis des Transistors T3 liegt ein Vorwiderstand R7 und die Basis eines Schalttransistors T4. Parallel zur Basis-Emitterstrecke des Schalttransistors T4 ist eine Rückkopplungsspule L2 geschaltet. Die Rückkopplungsspule t2 ist mit der Spule L1 elektromagnetisch gekoppelt. Diese Kopplung ist entweder durch einen Ferritstab oder durch räumlich sehr nahe Anordnung der Spulen erreicht. Die Spule L1 ist so angeordnet, daß das von ihr abgegebene elektromagnetische Streufeld sich in die Aufnahmekammer 2 erstreckt. Am Emitter des Transistors T4 liegt eine Diode D1. Seinem Kollektor, der den Ausgang der Sensorschaltung bildet, ist ein Widerstand R8 vorgeschaltet. An den Kollektor des Transistors T4 ist weiterhin ein Siebkondensator C3 und über einen Widerstand R9 ein Inverter-Transistor T5 angeschlossen, zu dessen Basis-Emitterstrecke ein Kondensator C4 parallel liegt.
  • Der Kollektor des Transistors T5 ist mit dem Löscheingang 13 des Zählerschaltkreises IC verbunden. Seine Emitter-Kollektorstrecke liegt in Reihe mit einem Widerstand R10 parallel zur Batterie 6.
  • Dem Ausgang des Zählerschaltkreises IC ist ein Widerstand Ril nachgeschaltet, der an der Basis eines Transistors T6 und einem dessen Basis-Emitterstrecke parallelgeschalteten Widerstand R12 liegt. Der Kollektor des Transistors T6 ist über einen weiteren Widerstand R13 mit der Basis eines Transistor T7 verbunden. In Reihe zum Transistor T7 liegt das Anzeigerggregat 3. Ein RUckkopplungszweig, bestehend aus einem Widerstand R14 und einem Kondensator CS, verbindet die Basis des Transistors T6 mit dem Transistor T7. Damit arbeitet die Schaltung mit den Transistoren T6 und T7 als Impulsformer.
  • An der Basis des Transistors T6 liegt weiterhin über einen Viderstand R13 ein Tastschalter S der zur Batteriekontrolle vorgesehen ist.
  • Die beschriebene Schaltung arbeitet etwa folgendermaßen: Der Impulsgenerator 8 gibt ständig eine Impulsfolge mit kurzen Impulsen positiver Polarität und langen Impulspausen ab. Die Impulse werden vom Zählerschaltkreis IC gezählt. Während der Impulse kann die Oszillatorschaltung aus dem Schwingkreis L1, C2 und dem Transistor T3 arbeiten. Solange die Folienpackung, deren eine Folie metallisch ist, in der Aufnahmekammer 2 liegt, ist die Amplitude der Schwingung durch Wirbelstrombedämpfung des Streufeldes in der metallischen Folie bedämpft. Die in die Rückkopplungsspule L2 induzierte Spannung ist dabei so klein, daß der Transistor T4 gesperrt ist. Damit ist auch der Transistor T5 gesperrt. Am Löscheingang 13 des Zählers IC liegt kein Signal an.
  • Sobald eine ausreichende Anzahl von Impulsen in den Zähler 10 eingelaufen ist, tritt an dessen Ausgang ein Signal auf. Dies ist beispielsweise nach 30 Stunden der Fall. Das Ausgangssignal schaltet den Transistor T6 leitend. Dadurch wird auch der Transistor T7 durchgesteuert, so daß das Anzeigeaggregat 5 einen Signalton abgibt.
  • Vird - vor oder nach dem Auftreten des Signaltons - die Folienpackung aus der Auftahmekammer 2 gezogen, dann steigt die Amplitude der Oszillatorschwingung, da jetzt keine Bedämpfung mehr vorliegt. Die in der Rückkopplungsspule L2 induzierte Spannung steigt ebenfalls an, so daß durch den Transistor T4 ein Strom fließt, solange ein Impuls am Ausgang des Kollektors des Transistors T2 ansteht. Der Transistor T5 wird dabei leitend und gibt einen Löschimpuls an den Zähler, der dadurch auf Null zurUckgesetzt wird.
  • Erst wenn die Packung wieder in die Aufnahmekammer eingesetzt wird, beginnt der Zähler 10 erneut zu laufen.
  • Der Rückkopplungszweig R14, C5 sorgt dafür, daß das abgegebene Signal aus aufeinanderfolgenden Signalimpulsen besteht.
  • Soll die Batterie auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden, dann ist der Tastschalter S zu betätigen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche Schaltungsvarianten.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Gerät Gerät mit einer Aufnahmekammer für eine Folienpackung mit Tabletten, Dragees oder ähnlichem, das nach einer bestimmten Zeit ein Signal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein astabiler Impulsgenerator (8) vorgesehen ist, dessen Impulsausgang am Zähleingang (12) eines elektronischen Zählers (10) liegt, daß am Ausgang des Zählers (10) eine Anzeigeschaltung (11) angeschlossen ist, die nach einer bestimmten Impulszahl ein Signal abgibt, und daß eine Sensorschaltung (9) vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Löscheingang (13) des Zählers (10) verbunden ist, die in die Aufnahmekammer (2) ein Streufeld abstrahlt und die den Zähler (10) zurücksetzt, wenn die Folienpackung aus der Aufnahmekammer (2) entnommen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz des Impulsgenerators (8) und der Grenzwert des Zählers (10), bei dem dieser ein Anzeigesignal auslöst, so bemessen sind, daß die Anzeigeschaltung (11) erst nach dem Ende eines bestimmten Zeitzykluses ein Signal abgibt.
  3. 3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensoraggregat (9) von einem Oszillator (L1, C2, T3, R5, R6) mit einer Rückkopplungswicklung (L2) gebildet ist, die einen Schalttransistor (T4) steuert.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Schalttransistors (T4) über einen weiteren Transistor (T5) an dem Löscheingang (13) des Zählers (10) liegt.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung der Oszillatorschaltung (L1, C2, T3, R5, R6) am Ausgang (T2) des Impulsgenerators (8) liegt.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (2) zum Einsetzen der Folienpackung einen seitlichen Schlitz (3) aufweist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oszillatorspule (L1) unmittelbar an der Aufnahmekammer (2) liegt.
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