DE4429934A1 - Elektronischer Verbrauchsverteiler, insbesondere Heizkosten- oder Warmwasserkostenverteiler - Google Patents

Elektronischer Verbrauchsverteiler, insbesondere Heizkosten- oder Warmwasserkostenverteiler

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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q1/12Supports; Mounting means
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    • H01Q1/2233Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles associated with components used in interrogation type services, i.e. in systems for information exchange between an interrogator/reader and a tag/transponder, e.g. in Radio Frequency Identification [RFID] systems used in consumption-meter devices, e.g. electricity, gas or water meters
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    • H03B5/362Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being semiconductor device the amplifier being a single transistor

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Verbrauchsverteiler, insbesondere Heizkosten- oder Warmwasserkostenverteiler, mit Übertragung der Meßwerte von dem Verbrauchsverteiler zu einer zentralen Empfangsstelle auf dem Funkwege, wobei die Meßschal­ tung und die UHF-Sendeschaltung von einer gemeinsamen Speisestromquelle, insbesondere Batterie, gespeist werden und vornehmlich die UHF-Sendeschaltung - vorzugsweise auf einer besonderen Trägerplatte - im Gehäuse des Verbrauchsverteilers angeordnet ist.
Zweck der Erfindung ist es, den Einsatz und die Verwendung von Verbrauchsverteilern, insbesondere Heizkosten- und Warm­ wasserkostenverteilern zu fördern, indem eine Möglichkeit zur zentralen Erfassung der aufgesammelten Meßwerte, ohne leitungstechnischen Aufwand geschaffen werden soll.
Ein Verbrauchsverteiler der einleitend zitierten Art ist in Form eines elektronischen Heizkostenverteilers in der älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung P 43 11 591.8 erläutert.
In dieser älteren Anmeldung ist dem elektronischen Heiz­ kostenverteiler eine UHF-Sendeschaltung zugeordnet, welche auf einer gesonderten gedruckten Leiterplatte aufgebaut ist, welche ihrerseits auf einer im wesentlichen die Meßschal­ tung des Heizkostenverteilers umfassenden, ebenfalls als gedruckte Leiterplatte ausgebildeten Trägerplatte angeordnet ist.
Hierbei dient als elektrisches Resonanzglied für den Schwingkreis der UHF-Sendeschaltung ein akustisches Oberflächenwellenelement, das die Grundfrequenz oder erste Harmonische der Sendefrequenz der UHF-Sendeschaltung bestimmt.
Die Meßschaltung des elektronischen Heizkostenverteilers und die UHF-Sendeschaltung zusammen mit der Sendeantenne sind in dem den Heizkostenverteiler umgebenden Gehäuse baulich zusammengefaßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die in der älteren Anmeldung beschriebene Anordnung eines elektronischen Ver­ brauchsverteilers, insbesondere Heizkosten- und Warmwasser­ kostenverteilers, in geeigneter Weise fortzubilden, um die Funktionssicherheit und die Zuverlässigkeit der UHF-Sendeschaltung der vorstehend zitierten Art,in dem beschriebenen Verwendungsbereich zu gewährleisten.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß im Speiseeingang zur UHF-Sendeschaltung, zwischen Speise­ stromquelle und der UHF-Sendeschaltung eine Filterschal­ tung angeordnet ist, welche eine Übertragung von UHF- Frequenzenergie in die Meßschaltung und einen Kurzschluß der UHF-Frequenzenergie durch die Speisestromquelle unterbindet,
und daß im Ausgang der UHF-Sendeschaltung zwischen dieser und der Antenne, eine weitere Filterschaltung angeordnet ist, welche die Übertragung von Oberschwingungen der Sende­ frequenz durch die Sendeschaltung auf die Antenne unterbindet.
Eine weitere Ausgestaltung der derart fortgebildeten UHF- Sendeschaltung wird darin gesehen, daß im Steuereingang der UHF-Sendeschaltung eine dritte Filterschaltung zur Unter­ drückung der Übertragung unerwünschter Frequenzen und Störungen aus der UHF-Sendeschaltung in die Meßschaltung vorgesehen ist.
Vorteilhaft werden diese Filterschaltungen als Tiefpaß­ schaltungen ausgebildet. Sie sind vorteilhaft bezüglich ihrer Grenzfrequenzen solchermaßen dimensioniert, daß unerwünschte Störstrahlungen und Rückkopplungen innerhalb der UHF-Sendeschaltung und der Meßschaltung unterbunden werden können.
Eine Reihe weiterer Fortbildungen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind aus den weiteren, dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen aufzuweisen. So sind in dem in Frage kommenden Frequenzbereich von ca. 434 MHz auch die für die Filterschaltungen erforderlichen Bauelemente sehr klein, ihre baulichen Abmessungen sind sehr gering und sie können so örtlich leicht in der UHF-Sende­ schaltung untergebracht werden und kosten wenig.
Es können so mehrere Filtergrundschaltungen als Kette in Reihe geschaltet werden, um die Dämpfungswirkung gegen störende Frequenzen zu erhöhen, ohne daß dies räumlich oder kosten­ mäßig relevant würde.
Die Bauteile der Filter können deshalb auch ohne weiteres in der üblichen Leiterplattentechnik zusammen mit den anderen Bauteilen der UHF-Sendeschaltung auf der letztere tragenden Leiterplatte angeordnet und elektrisch auf dieser verbunden werden.
Die Erfindung wird in den beigegebenen Zeichnungen in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispieles als elektronischer Heizkostenverteiler dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 die vordere Ansicht der Baueinheit eines elektronischen Heizkostenverteilers, der mit einer UHF-Sendeschaltung mit den Merkmalen nach der Erfindung bestückt ist, in einer schematischen Darstellung;
Fig. 2 den elektrischen Heizkostenverteiler nach Fig. 1 in einer linken Seitenansicht;
Fig. 3 die Schaltungsanordnung der UHF-Sendeschaltung des elektronischen Heizkostenverteilers, mit den Merkmalen nach der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2, welche den elektronischen und physikalischen Teil des elektronischen Heizkostenver­ teilers ohne das umgebende Gehäuse darstellen, ist die gedruckte Leiterplatte 1 erkennbar, welche als Trägerteil der elektronischen Schaltungsanordnung des Heizkostenver­ teilers nach der Erfindung ausgebildet ist.
Auf dieser gedruckten Leiterplatte 1 ist zunächst die als Batterie, insbesondere Lithium-Batterie, ausgebildete Speisestromquelle 2 aufgebracht, dann eine LCD-Anzeige 3, sowie der UHF-Sende-Modul 4 für die UHF-Sendeschaltung 5.
Auf der gedruckten Leiterplatte 1 ist ferner der die elektronische Schaltungsanordnung steuernde Mikrocomputer 7 aufgebracht und mit dem Leiterbahnennetz der gedruckten Leiterplatte 1 verbunden.
Auf der gedruckten Leiterplatte 1 ist ferner der Heizkörper­ sensor 9 angeordnet, während der Raumluftsensor 10 auf einem flexiblen Steg 11 der LCD-Anzeige 3 befestigt ist.
Der flexible Steg 11, der an den Rahmen 8 der LCD-Anzeige 3 angeformt ist, drückt den Raumluftsensor 10 flexibel gegen eine am nicht dargestellten Gehäuse vorgesehene Metall­ platte, welche von der Raumluft des zu erfassenden Raumes umströmt ist.
Der Heizkörpersensor 9 wird bei an das nicht dargestellte Adapterteil des Heizkörpers anmontierten Heizkostenverteiler gegen das Adapterteil angepreßt, um eine Wärmeübertragung durch Wärmeleitung auf den Heizkörpersensor 9 zu ermöglichen.
Die gedruckte Leiterplatte 1 weist am unteren Ende einen Fortsatz 12 auf, der mit dem Leiternetzwerk der Leiterplatte 1 verbundene Kontaktlamellen 13 trägt. An diesen Fortsatz 12 können bedarfsweise elektrische Kupplungsteile - z. B. eines Handheld-Computers -, aufgesteckt werden, um z. B. individuelle Kenndaten für den betreffenden elektronischen Heizkostenver­ teiler eingeben zu können.
Heizkörpersensor 9 und Raumluftsensor 10 sind durch entsprechende flexible Zuleitungen 14, 15 mit der elektronischen Schaltungsanordnung der gedruckten Leiter­ platte 1 verbunden, welche zunächst die Meßschaltung des elektronischen Heizkostenverteilers darstellt.
Der Sende-Modul 4 für die UHF-Sendeschaltung 5 ist auf einer gesondert vorgesehenen, weiteren gedruckten Leiterplatte 17 aufgebaut, welche mit gleichzeitig elektrische Verbindungen darstellenden Metallstegen elektrisch und mechanisch mit der gedruckten Leiterplatte 1 verbunden ist.
Auf der gedruckten Leiterplatte 17 des Sende-Moduls 4 sind eine Reihe von Bauelementen C1-C14, R1-R6, L1-L6, Q1, T1, D1 angeordnet, welche pauschal in den Fig. 1 und 2 mit 20 bezeichnet sind und deren Bedeutung im einzelnen in Verbindung mit der Schaltungsanordnung der UHF-Sendeschaltung 5 in der Darstellung nach Fig. 3 zu erläutern sein wird.
Durch die im einzelnen nicht zu besprechende elektrische Schaltungsanordnung der gedruckten Leiterplatte 1, welche dem Stande der Technik entspricht und im wesentlichen die Meßschaltung des elektronischen Heizkostenverteilers dar­ stellt, werden die Werte der Temperaturdifferenz zwischen dem Heizkörpersensor 9 und dem Raumluftsensor 10 - nach entsprechender Einarbeitung der Strahlungsgleichung und des Bewertungsfaktors des Heizkörpers sowie nach entsprechen­ der zeitlicher Integration, durch den Mikroprozessor, als relativer Verbrauchswert auf den Speichern des letzteren abgelegt. Es folgt dann entweder eine permanente oder aber nur periodische Anzeige dieses Verbrauchswertes auf der LCD-Anzeige 3.
Zweckmäßig werden auf dem Speichersystem des Mikroprozessors 7 auch einer oder mehrere Verbrauchswerte früherer Verbrauchs­ perioden hinterlegt. Die einzelnen Verbrauchswerte können natürlich - bei jeweils entsprechender Kennzeichnung - nach Bedarf auf dem LCD-Anzeigesystem 3 zur Anzeige gelangen. Dies kann entweder durch Betätigung einer zugeordneten Taste am Gehäuse des Heizkostenverteilers oder aber durch Auswahl vermittels des Mikrocomputers in einer sequentiellen Folge geschehen.
Diese gespeicherten Verbrauchswerte können bedarfsweise nicht nur spezifisch angezeigt, sondern auch über den durch den Fortsatz 12 und die Lamellen 13 der gedruckten Leiterplatte 1 gebildeten Steckanschluß in einen Handheld-Computer ausgelesen werden. Hierbei werden die Verbrauchsdaten durch den Mikrocomputer aus seinen Speichern abgerufen und seriell, z. B. als Impuls-Lücken-Folge, an den auslesenden Handheld- Computer übermittelt. Die Auslösung dieses Vorganges erfolgt hierbei durch den Handheld-Computer über eine der Lamellen 13 des Fortsatzes 12 an der gedruckten Leiterplatte 1.
Anstelle in den Handheld-Computer können nun die den Verbrauch kennzeichnenden Impulsfolgen auch in den Sende- Modul 4 der UHF-Sendeschaltung 5 nach Fig. 3 zur draht­ losen Übertragung über die Antenne 21 an einen zentralen Empfänger eingesteuert werden. Hierzu steht die erfindungsge­ mäße UHF-Sendeschaltung 5 nach Fig. 3 zur Verfügung.
Dieser zentrale Empfänger ist in den Zeichnungen nicht dargestellt und auch-nicht in dieser Beschreibung erläutert. Eine möglich Ausführungsform dieses zentralen Empfängers ist z. B. Gegenstand der älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung P 43 12 596.4.
Die Impulsfolge des Signaltelegrammes, welches neben den Verbrauchswerten auch Kennwerte des betreffenden Heizkosten­ verteilers umfaßt und das vom Mikroprozessor 7, ausgelöst durch einen Zufallsgenerator, verabfolgt, wird dem Eingang (Input) 20 der UHF-Sendeschaltung 5 zugeleitet, von wo sie über den Trennkondensator C1 und den Widerstand R2 an eine Reihenschaltung einer Kapazitätsdiode D1 und einen Widerstand R4, an der Speisestromquelle 2 liegend, zugeführt wird.
Die beiden Schaltungselemente Widerstand R2 und Kondensator C2 von Fig. 3 bilden eine RC-Tiefpaßschaltung 29, welche so dimensioniert ist, daß die Grenzfrequenz fg dieser Paßschaltung deutlich tiefer gewählt ist, als die Sendefrequenz fs der UHF-Sendeschaltung 5 bzw. deren Schwingschaltung 23. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Schwingschaltung 23 über den Eingang 22 der UHF-Sendeschal­ tung 5 in die Meßschaltung 6 der gedruckten Leiterplatte 1 mit ihren Grund- und Oberschwingungen einstrahlt und zu Störungen im Mikroprozessor Anlaß gibt.
Gleichzeitig soll die Grenzfrequenz fg der RC-Tiefpaßschal­ tung 29 deutlich höher liegen, als die von der Meßschaltung 6 aus dem Mikrocomputer 7 abgeleitete Modulationsfrequenz fm, um eine Dämpfung des Modulationssignales zu verhindern.
So bewegen sich beispielsweise die Sendefrequenz fs der UHF-Sendeschaltung 5 in der Größenordnung von 434 MHz, die Modulationsfrequenzen in Größenordnungen von 2000 bis 4000 Hz und die Grenzfrequenz fg der Tiefpaßschaltung in der Größen­ ordnung von 0,5 MHz.
An die Abgriffe zweier Spannungsteilerschaltungen, die jeweils durch die Widerstandspaare R3, R4 und R1, R5 gebildet sind, ist ein akustisches Oberflächenwellenelement Q1 als Resonatorelement für die Schwingschaltung 23 der UHF-Sende­ schaltung 5 mit seinen beiden Anschlüssen angeschaltet.
Durch die Spannungsteilerschaltung R3, R4 wird andererseits der Arbeitspunkt für die Abstimmung des relevanten Kapazitätsbereiches der Kapazitätsdiode D1 festgelegt, welche dem Teilwiderstand R3 der Spannungsteilerschaltung R3, R4 parallelgeschaltet ist.
Dem Abgriff des Spannungsteilers R1, R5 ist eine Schwingstufe 23 nachgeordnet, welche durch den Transistor T1, die Kondensa­ toren C3, C4, C5, die Induktivität L1 und den Emitter- Basis-Widerstand R6 des Transistors T1 gebildet ist.
Der Transistor T1 ist durch die Widerstände R5, R1, die ja als Spannungsteiler wirken, in seinem Arbeitspunkt angehoben und in seinem Kollektorkreis ist, gemäß seinem Merkmal der Erfindung, ein Parallel-Resonanzkreis C3, L1 eingeschaltet. Letzterer wird durch das akustische Oberflächenwellenelement Q1 über den Transistor T1 zum Schwingen angeregt, welches (Q1) seinerseits durch den Resonanzkreis C3, L1 über das Widerstandsnetzwerk R4, R3; R5, R1 bzw. den Kondensator C13 rückkoppelnd zu Schwingungen veranlaßt wird.
Hierbei dient das akustische Oberflächenwellenelement Q1 als frequenzbestimmendes elektronisches Bauelement.
Gemäß der Erfindung ist nun zwischen der Speisestromquelle 2 und der Schwingschaltung 23 der UHF-Sendeschaltung 5 eine elektrische Tiefpaßschaltung 24 eingeschaltet, welche vorzugsweise als eine Dreieckschaltung (oder TT-Schaltung) ausgebildet ist und die aus den Kondensatoren C7, C8 und C14 sowie der Induktivität L5 besteht. Diese Tiefpaß­ schaltung 24 ist derart dimensioniert, daß deren Grenzfrequenz fg deutlich unterhalb der Schwingfrequenz der Schwingschaltung 23 von ca. 434 MHz liegt, so daß Schwingungen höher Frequenz in dieser Größenordnung daran gehindert sind, in den Schaltungsteil (6) des Meßsystemes einzuströmen.
Gleichzeitig wird durch den Tiefpaß 24 eine Bedämpfung der Schwingschaltung 23 durch die Speisestromquelle 2 (UHF-Kurzschluß) verhindert und somit der Wirkungsgrad und die Schwingneigung der Schwingschaltung 23 verbessert.
Vor allem aber wird dadurch verhindert, daß es evtl. durch über die Stromquelle 2 aus der Schwingschaltung 23 in die Meßschaltung 6 einstrahlende Hochfrequenz zu einem Versagen des Mikrocomputersystemes 7 oder zumindest an Störungen an diesem kommt.
Außerdem wird mit dieser Maßnahme die Strahlungsleistung der UHF-Sendeschaltung 5 nach Fig. 3 über die Antenne 21 verbessert. Ausbreitungsschwierigkeiten des UHF-Signales, insbesondere in Gebäuden, sowie Übertragungsfehler werden durch diese Maßnahme der Erfindung deutlich vermindert.
Die UHF-Energie des Oszillatorsystemes (23) wird am Emitter-Basis-Widerstand R6 des Schwingtransistors T1 abgegriffen und über den Kondensator C6 einer eine Tief­ paßschaltung 25 bildenden Vierpolkette 26, 27 und 28 zugeleitet, welche aus 3 als Dreieckschaltungen (TT- Schaltungen) ausgebildeten Einzel-Vierpolen 26, 27 und 28 besteht.
Diese einzelnen Vierpole 26, 27 und 28 werden jeweils durch die Bauelemente L2, C9, C10, L3, C10, C11 und L4, C11, C12 gebildet, wobei die Induktivitäten L2, L3 und L4 jeweils Längsinduktivitäten und die Kapazitäten C9-C12 jeweils Querkapazitäten sind.
Diese Vierpolkette (25) dient einerseits zur Unterdrückung von Vielfachen der Grundfrequenz von 434 MHz entsprechenden Oberschwingungen, andererseits der Anpassung des durch die Induktivität L6 elektrisch fiktiv verlängerten Antennen­ systemes L6, 21.
Durch die Zuordnung der Induktivität L6, welche durch eine Anzahl Solenoid-Windungen des eigentlichen Antennendrahtes an dessen einem Ende gebildet ist, läßt sich effektiv eine deutliche elektrische Verlängerung der Antennenlänge erzielen, so daß diese einschließlich der Induktivität L6 das Längenmaß von ca. 6 cm nicht über­ schreitet und somit leicht im Gehäuse des elektronischen Heizkostenverteilers nach der Erfindung untergebracht werden kann.
Durch die die Tiefpaßschaltung 25 bildende Vierpolkette 26, 27 und 28 kann auch über deren Kennwiderstand eine günstige Anpassung an den Eingangswiderstand des Antennensystemes L6, 21 und damit eine Optimierung der UHF-Abstrahlung erzielt werden.
Durch die Kürze der Antenne 21 und deren Versteifung durch die Solenoid-Windungen der Induktivität L6 ist erfindungsge­ mäß eine direkte, freitragende Montage des Antennensystemes L6, 21 auf der die UHF-Sendeschaltung 5 aufnehmenden, gesonderten Leiterplatte 17 möglich (Fig. 1, Fig. 2). Die Antenne L6, 21 kann so als Teil des Schaltungsaufbaues des Verbrauchsverteilers nach der Erfindung innerhalb des Gerätegehäuses, das nicht dargestellt ist, Aufnahme finden.
Die Dimensionierung der Vierpolkette 26, 27 und 28, die den Tiefpaß 25 bildet, ist so gewählt, daß diese neben dem notwendigen Kennwiderstand (Wellenwiderstand) eine Grenz­ frequenz aufweist, welche etwa zwischen der Grundfrequenz (Trägerfrequenz) von ca. 434 MHz und der ersten Oberschwin­ gung (oder 2. Harmonischen) von 868 MHz liegt und somit letztere in einem ausreichenden Maße abgedämpft wird. Auf diese Weise wird die unzulässige Ausstrahlung von Oberschwingungen und sonstigen Störschwingungen über das Antennensystem L6, 21 wirksam verhindert.
Die Übertragung der Meßsignale des elektronischen Heizkosten­ verteilers vermittels der UHF-Sendeschaltung 5 über das Antennensystem L6, 21 nach dem Empfänger der Zentralstelle, wird durch die Bepulsung des Einganges 22, welche vom Mikrocomputer 7 der Meßschaltung 6 gesteuert ist, bewirkt, nachdem zuvor die UHF-Sendeschaltung 5 über einen Timer des Mikrocomputers 7 vorbereitend eingeschaltet wurde.
Durch die Bepulsung des Einganges 22 nach einem alle interessierenden Daten für die Übertragung der Meßergebnisse erfassenden Impulscode, wird über den Kondensator C1 und den Widerstand R2 die Kapazitätsdiode D1 beaufschlagt. Diese ändert im Rhythmus ihrer Beaufschlagung ihre Eigenkapa­ zität, wodurch auch die Eigenfrequenz des akustischen Oberflächenwellenelementes Q1 der Schwingschaltung 23 sich ändert. Es entstehen Frequenzhübe bzw. Frequenzabsenkungen im Rhythmus des Impulscodes bzw. der Modulationsfrequenz, welche von dem über die Antenne L6, 21 ausgestrahlten Träger (434 MHz) zum Empfänger der Zentralstelle übermittelt werden.
Diese Übersendung von Datentelegrammen wird mehrmals wieder­ holt, um die Übermittlung eines einwandfrei übertragenen Meßwertes an den Empfänger der Zentralstelle zu gewährleisten.
Die dort eingehenden Datentelegramme werden von einem dem Empfänger zugeordneten Computer nach verschiedenen Kriterien und Bedingungen geprüft und nach der Akzeptanz zur Auswertung für die Abrechnung freigegeben.
Die Bepulsung oder Steuerung des Einganges 22 der UHF-Sendeschaltung 5 erfolgt durch eine das Datentelegramm kennzeichnende Folge von dem Eingang 22 zugeleiteten elektrischen Impulsen, die jeweils durch eine bestimmte vom Mikrocomputer 7 abgeleitete Modulationsfrequenz fm gebildet sind. Hierbei wird zweckmäßig die Impuls-Lücker-Folge eines Datentelegrammes durch Folgen unterschiedlichen Modulations­ frequenzen gebildet, die z. B. in der Größenordnung von 4000 Hz und 2000 Hz liegen können.
Das heißt, zur Darstellung des das Meßsignal mit allen seinen spezifischen Kenndaten darstellenden Datentelegrammes kann eine Folge von Impulsen wechselnder Modulationsfre­ quenzen fm1, fm2 zum Einsatz gelangen, wobei z. B. eine Modulationsfrequenz von ca. 2000 Hz die Impuls-Lücken und eine Modulationsfrequenz von ca. 4000 Hz die Impulse darstellen können.
Der von der Schwingschaltung 23 der UHF-Sendeschaltung 5 erzeugte und über die Antenne L6, 21 ausgestrahlte Träger von z. B. 434 MHz, wird von den jeweiligen Modulations­ frequenzen fm1, fm2 entsprechend frequenzmoduliert, d. h. in seiner Frequenz im Rhythmus der Modulationsfrequenzzüge variiert.
Die UHF-Sendeschaltung ist nur für die notwendige Sendezeit mit der Spannungsquelle 2 verbunden, d. h., die UHF-Sende­ schaltung 5 wird - u. a. auch zur Stromersparnis - zu Beginn einer einsetzenden drahtlosen Meßsignalübertragung durch einen nicht näher dargestellten elektronischen Schalter, der vom Mikrocomputer 7 betätigbar ist, eingeschaltet und am Ende der Signalübertragungsperiode wieder abgeschaltet.
Dies bedeutet, daß der Träger der UHF-Sendeschaltung 5 nur für die Zeitdauer einer drahtlosen Meßsignalübertragung über das Antennensystem L6, 21 ausgestrahlt wird.

Claims (30)

1. Elektronischer Verbrauchsverteiler, insbesondere Heizkosten- oder Warmwasserkostenverteiler mit Übertragung der Meßwerte von dem Verbrauchsverteiler nach einer zentralen Empfangsstelle auf dem Funkwege, wobei die Meßschaltung und die UHF-Sendeschaltung von einer gemeinsamen Speisestromquelle, insbesondere Batterie, gespeist werden und vornehmlich die UHF- Sendeschaltung - vorzugsweise auf einer besonderen Trägerplatte - mit im Gehäuse des Verbrauchsverteilers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Speiseeingang zur UHF-Sendeschaltung (5), zwischen Speisestromquelle (2) und der UHF-Sendeschaltung (5), eine Filterschaltung (24) angeordnet ist, welche eine Übertragung von UHF-Frequenzenergie in die Meßschaltung (1, 6) und einen Kurzschluß der UHF-Frequenzenergie durch die Speisestromquelle (2) unterbindet
und daß im Ausgang der UHF-Sendeschaltung (5), zwischen dieser und der Antenne (L6, 21) eine weitere Filter­ schaltung (25) angeordnet ist, welche die Übertragung von Oberschwingungen der Sendefrequenz durch die UHF-Sendeschaltung (5) auf die Antenne (L6, 21) unterbindet.
2. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuereingang (22) der UHF-Sendeschaltung (5) eine dritte Filterschaltung (29) zur Unterbindung der Übertragung unerwünschter Frequenzen und Störungen aus der UHF-Sendeschaltung (5) nach der Meßschaltung (1, 6) vorgesehen ist.
3. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltungen Tiefpaßschaltungen (24, 25, 29) sind.
4. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefpaßschaltung (24) zwischen der Speise­ stromquelle (2) und der UHF-Sendeschaltung (5) so dimensioniert ist, daß die Grenzfrequenz (fg) tiefer liegt als die UHF-Sendefrequenz (fs) der UHF-Sende­ schaltung (5).
5. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ausgang der UHF-Sendeschaltung (5) zwischen dieser (5) und der Antenne (L6, 21) angeordnete Tiefpaßschaltung (25) durch eine Kette von Vierpol­ schaltungen (26, 27, 28) gebildet ist, deren Grenz­ frequenz (fo) so gewählt ist, daß diese oberhalb der UHF-Sendefrequenz (fs) der UHF-Sendeschaltung (5) und unterhalb der ersten Oberschwingung dieser UHF-Sendefrequenz (fs) liegt.
6. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierpolschaltungen (26, 27, 28) der Tiefpaß­ schaltung (25) durch Dreieckschaltungen (L2-L4, C9-C12) gebildet sind.
7. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei gleichartige L/C-Vierpolschaltungen (26, 27, 28) zu einer Kette (25) in Reihe geschaltet sind.
8. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach einem der Ansprüche 1, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Generatorinnenwiderstand der UHF-Sendeschaltung (5), der Kennwiderstand der dieser nachgeordneten Tiefpaß­ schaltung (25) und der Eingangswiderstand der Antenne (L6, 21) in etwa einander angepaßt sind.
9. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefpaßschaltungen (24,25, 29) mit auf der zusätzlichen, die UHF-Sendeschaltung (5) tragenden Leiterplatte (17) angeordnet sind.
10. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß als Resonanzelement für die Schwingschaltung (23) der UHF-Sendeschaltung (5) ein akustisches Oberflächen­ wellenelement (Q1) dient.
11. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Oberflächenwellenelement (Q1) mit dem Eingang eines Schwingtransistors (T1) verbunden ist, in dessen Ausgang ein LC-Resonanz­ kreis (L1 C3) geschaltet ist, der seinerseits auf das akustische Oberflächenwellenelement (Q1) elektrisch rückgekoppelt ist (C13; R3, R4; R1, R5).
12. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Speisestromquelle (2) und der UHF-Sendeschaltung (5) angeordnete Tiefpaßschaltung (24) durch wenigstens eine Dreieckschaltung (L5; C7, C8, C14) gebildet ist.
13. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die UHF-Sendefrequenz (fs) an einem im Ausgangs­ kreis des Schwing-Transistors (T1) liegenden Widerstand (R6) abgeleitet ist, dem die der Antenne (L6, 21) vorgeordnete Tiefpaßschaltung (25) nachgeschaltet ist.
14. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 1, oder 8 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antenne (21) eine deren elektrische Verlänge­ rung bewirkende Induktivität (L6) zugeordnet ist.
15. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne durch ein Drahtstück (21) gebildet ist, das an seinen mit der Schaltungsanordnung der UHF-Sendeschaltung (5) verbundenen Ende zur Bildung der Induktivität (L6) für die elektrische Antennen­ verlängerung, nach Art einer Schraubenfeder (L6) gewendelt ist (Fig. 1 und 2).
16. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Drahtstück (21) und seine Wendelung (L6) gebildete Antenne (L6, 21) freitragend ausge­ bildet ist und mit ihrem Anschluß auf der die UHF-Sendeschaltung (5) tragenden gesonderten Leiter­ platte (17) des Sende-Moduls (4) starr angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
17. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingschaltung (23) der UHF-Sendeschaltung (S) frequenzmoduliert ist.
18. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenzmodulation der Schwingfrequenz des akustischen Oberflächenwellenelementes (Q1) dessen Schwingschaltung (23) eine vom Meßsignal der Meßschaltung (1, 6) beeinflussbare Kapazitätsdiode (D1) zugeordnet ist.
19. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Oberflächenwellenelement (Q1) durch einen Kondensator (C13) rückkoppelnd mit dem L/C-Resonanzkreis (L1, C3) der Schwingschaltung (23) verbunden ist.
20. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwingtransistor (T1) der Schwingschaltung (23) ein Spannungsteiler (R1, R5) zugeordnet ist, dessen Abgriff mit dem Eingang des Transistors (T1) verbunden ist.
21. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (T1) der Schwingschaltung (23) in Emitter-Basis-Schaltung angeordnet ist.
22. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Schwingschaltung (23) durch einen Emitter-Basis-Widerstand (R6) des Transistors (T1) gebildet ist.
23. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuereingang (22) der UHF-Sendeschaltung (5) eine Spannungsteilerschaltung (R3, R4) vorgesehen ist und daß dem Abgriff (R3) der Spannungsteiler­ schaltung die Kapazitätsdiode (D1) parallel-(R3) geschaltet ist.
24. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 10 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Oberflächenwellenelement (Q1) zwischen dem Abgriff der Spannungsteilerschaltung (R3/D1, R4) am Eingang (22) der UHF-Sendeschaltung (5) und dem Eingang des Transistors (T1) von deren Schwingschaltung (23) geschaltet ist.
25. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ein- und Ausschaltung als auch die Steuerung des Einganges (22) der UHF-Sendeschaltung (S) während der Sendevorgänge, durch den Mikrocomputer (7) der Meßschaltung (1, 6) erfolgt.
26. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktung des Steuereinganges (22) der UHF- Sendeschaltung (5) durch impulsweises Anlegen wenigstens- einer Modulationsfrequenz im Rhythmus des jeweiligen Meßdaten-Telegrammes durch den Mikro­ computer (7) erfolgt.
27. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steuereingang (22) der UHF-Sendeschaltung (5) zugeordnete Filterschaltung eine Tiefpaßschaltung (29) ist.
28. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefpaßschaltung (29) eine RC-Paßschaltung (R2, C2) ist.
29. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenz (fg) der Tiefpaßschaltung (29) als oberhalb der Modulationsfrequenz liegend gewählt ist.
30. Elektronischer Verbrauchsverteiler, nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuereingang (22) der UHF-Sendeschaltung (5) ein Trennkondensator (C1) vorgesehen ist.
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