DE4123704A1 - Infrarotvorrichtung mit einer "weck"-funktion fuer die stromversorgung - Google Patents
Infrarotvorrichtung mit einer "weck"-funktion fuer die stromversorgungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Vorrichtungen zur
Identifizierung eines Benutzers und der Rechte, die er in Bezug
auf den Zugang zu Räumen erworben hat, in die er durch eine
Passage eintritt, welche mit einem Kontrollposten zur Aussendung
und zum Empfang von Signalen ausgerüstet ist, die zu einem
tragbaren Mittel übertragen werden, das der Benutzer am Kontroll
posten vorzeigt.
Allgemeiner bezieht sie sich auf die Monetik, auf das Fernmel
dewesen, auf optische Modems oder alle anderen Vorrichtungen, die
eine Übertragung von Signalen im Infrarotbereich mit Hilfe von
Photodetektoren zugeordneten Elektrolumineszenzdioden verwenden,
und in denen die Übertragung von Informationen über geringe
Entfernung im Infrarotbereich intermittierend ist und das
tragbare Mittel die Form eines Clips oder einer Karte mit
batteriegespeisten elektronischen Schaltkreisen aufweist.
Man
versucht nun, die Lebensdauer der Batterien zu erhöhen, indem man
den Stromverbrauch der Kreise außerhalb der kurzen Übertragungs
perioden minimisiert.
Gemäß der Erfindung wird dieses Problem hauptsächlich dadurch
gelöst, daß Mittel zur permanenten Aussendung eines hochfre
quenzmodulierten infraroten Wecksignals verwendet werden und
indem das tragbare Mittel einen Weckkreis aufweist, der auf
dieses Signal antwortet, um die Verbindung zwischen der Strom
versorgungsquelle und den elektronischen Schaltkreisen auf diesem
tragbaren Mittel herzustellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Weckkreis ein
Photorezeptorelement, das Teil eines auf die Modulationsfrequenz
des Wecksignals abgestimmten Schaltkreises ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform werden die an den
Klemmen der Spule des Resonanzkreises bei Empfang des Wecksignals
erzeugten Überspannungen an die Steuerelektrode eines Halbleiter
bauteils angelegt, das normalerweise durch eine permanente Pola
risationsspannung gesperrt ist, und bewirken die progressive
Entladung eines Kondensators, der mit diesen Klemmen verbunden
ist, um einen elektronischen Schalter zu steuern, wenn der
Abstand zwischen dem Kontrollposten und dem tragbaren Mittel eine
vorbestimmte Schwelle unterschreitet.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung enthält die Verbindung
zwischen der Stromversorgungsquelle und den verschiedenen Organen
des elektronischen Schaltkreises des tragbaren Mittels Vor
richtungen mit Zeitkonstante, die es ermöglichen, eine gestaffel
te Inbetriebnahme dieser Organe herzustellen.
Andere Merkmale, wie auch die Vorteile der Erfindung, werden
deutlich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung.
In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Prinzipschema eines Weckkreises entsprechend dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 die Wellenform des Wecksignals und die Staffelung der
Inbetriebnahme der verschiedenen Organe des elektronischen
Schaltkreises des Clips.
In Fig. 1 ist eine Photodiode 1 dargestellt, die Teil eines
parallelen Schwingkreises ist, der außerdem einen Regelkon
densator 2 und eine Spule 3 aufweist.
Das Wecksignal, dessen Wellenform in (A) in der Fig. 2 darge
stellt ist, wird von einem Schaltkreis 4 des Kontrollpostens
ausgesandt, welch letzterer sich z. B. an einer Zugangstür
befindet. Der Kreis 4 enthält mindestens eine Licht aussendende
Diode 4a oder ein äquivalentes Bauteil.
Das Wecksignal, das sich von dem Informationsübertragungssignal
zwischen dem Kontrollposten und dem Clip unterscheidet und von
größerer Leistung ist, wird permanent ausgesendet und hat
vorteilhafterweise die Form einer Folge von Rechteckimpulszügen,
die durch Intervalle relativ langer Dauer getrennt sind. Die
Modulationsfrequenz ist eine Hochfrequenz: z. B. beträgt die
Wiederholungsfrequenz der Rechteckimpulse 223 kHz; jeder Zug hat
eine Dauer von 0,5 ms, die Wiederholungsperiode der Züge beträgt
50 ms.
Die Basis eines Transistors 5, dessen Emitter an eine Dauer-
Versorgungsquelle 6 angekoppelt ist, ist mit der Spule 3 ver
bunden, während ein Kondensator 7 zwischen seinen Emitter und
seinen Kollektor geschaltet ist, wobei dieser letztere selbst
über einen normalerweise leitenden Feldeffekttransistor 8 und
einen Widerstand 9 mit Masse verbunden ist.
Die Basis des Transistors 5 wird durch eine Gleichspannung
polarisiert, die am Punkt A von einem Transistor 10, dessen Basis
und Kollektor über einen Leiter verbunden sind, so daß er die
Funktion einer Diode erfüllt, deren Basis mit der Quelle 6 und
deren Kollektor mit dem Punkt A verbunden ist, und einem Ableit
widerstand 11 erzeugt wird, der in Reihe mit einer Photodiode 12
zwischen dem Punkt A und Masse liegt.
Ein Kondensator 13 ist parallel auf der Reiheneinheit angeordnet,
die aus dem Ableitwiderstand 11 und der Photodiode 12 besteht.
Beispielsweise hat der Kondensator 13 eine Kapazität von 5 µF,
der Kondensator 7 eine Kapazität von 100 pF, der Kondensator 2
eine Kapazität von 100 pF, der Ableitwiderstand 11 einen Wert von
10 MΩ, die Spule 3 eine Induktanz von 4 mH und der Widerstand 9
einen Wert von 330 kΩ.
Das Gleichstrompotential, das in A entsteht, wenn die Photodiode
12 beleuchtet ist, ist z. B. geringer als 0,2 V bei der Basis-
Emitter-Spannung des Transistors 5, der also normalerweise
gesperrt ist, aber nahe der Leitschwelle.
Wenn das Infrarot-Wecksignal von den Photodioden 1 und 12
empfangen wird, nehmen diese eine Impedanz Null an, und daher
bestimmen der Wert des Ableitwiderstands 11 und der Wert des
Gleichstroms, der von der Quelle geliefert und von dem Bauteil
10 gleichgerichtet wird, das Potential in A.
Die Photodiode 12, die durch einen Photowiderstand oder jedes
andere Bauteil ersetzt werden könnte, dessen Impedanz von einem
hohen Wert, wenn es nicht beleuchtet ist, zu einem Wert Null
übergeht, wenn es erleuchtet ist, hat als einzige Aufgabe, den
Dauerleckstrom in Abwesenheit von Beleuchtung zu reduzieren. Man
erhöht so die Lebensdauer der Batterien des Clips, indem man den
Verbrauch insbesondere während der Lagerung verringert.
Das Modulationssignal, das an den Rändern der Diode 1 bei jedem
Rechteckimpuls entsteht, erzeugt, aufgrund der Abstimmung des
Schwingkreises, eine ausreichende Überspannung an den Klemmen der
Spule, um den Transistor 5 zu entsperren und so eine teilweise
Entladung des Kondensators 7 über diesen Transistor zu erzeugen.
Die aufeinanderfolgenden Rechteckimpulszüge bewirken so die
progressive Entladung des Kondensators 7. Die Intervalle zwischen
den Zügen sind lang genug, damit die photoemissiven Dioden des
Kontrollpostens unter den vom Hersteller empfohlenen optimalen
Bedingungen arbeiten.
Der Kollektor des Transistors 5 ist mit dem Tor eines Feld
effekttransistor 14 verbunden, dessen Drain an Masse liegt und
dessen Quelle über einen Widerstand 15 mit der Basis eines
Transistors 16 verbunden ist, dessen Emitter mit der Quelle 8
verbunden und normalerweise gesperrt ist.
Wenn der Kondensator 7 so weit entladen ist, daß der Transistor
14 sich entsperrt, entsperrt sich der Transistor 16 ebenfalls.
Sein Kollektor ist mit der Basis eines Schaltertransistors 17
über ein Element mit Zeitkonstante verbunden, das beispielsweise
aus einem Widerstand 18 von 10 kΩ in Reihe mit der Einheit
bestehend aus einem Kondensator 19 von 47 µF und einem Widerstand
20 von 1 kΩ in Parallelschaltung besteht. So wird die Entsperrung
des Transistors 17 am Ende eines Zeitraums von 50 ms erhalten,
z. B. ausgehend vom Entsperren des Transistors 16.
Wenn der Schaltertransistor 17 entsperrt ist, gleicht er einem
geschlossenen Schalter, der in nicht dargestellter Weise in die
Verbindung zwischen der Stromversorgungsquelle (Batterien des
Clips) und den Sender-Empfänger-Elektronikkreisen der verschiede
nen Organe eingefügt ist, die dieser enthält.
Diese letzteren werden so am Ende eines Zeitraums "geweckt", der
ausreicht, um in den Transistoren des Weckkreises stabile
Sättigungszustände herzustellen, bevor der Verbrauch dieser
Organe den guten Betrieb des Weckkreises beeinträchtigen könnte,
indem er die Versorgungsspannung fallen läßt (wobei die Quelle
6 von den gleichen Batterien gespeist wird).
Wenn die Verbindung zwischen dem Kontrollposten und dem Clip
beendet ist, legt ein in den Clip eingebauter Mikroprozessor über
einen Widerstand 21 an die Basis eines Transistors 22 ein Signal
zum Versetzen der Stromversorgung in den Standby-Zustand an. Der
Emitter des Transistors 22 ist an Masse gelegt, während sein
Kollektor einerseits über einen Widerstand 23 mit der Stromver
sorgungsquelle des Clips, andererseits über eine Diode 24 in
Reihe mit einem Widerstand 25 mit dem Tor des Feldeffekttransi
stors 8 verbunden ist.
Der Verbindungspunkt B zwischen dem Widerstand 25 und der Basis
des Feldeffekttransistors 8 ist mit der Quelle des Feldeffekt
transistors 14 über einen Widerstand 26 hohen Werts verbunden,
z. B. 1,2 MΩ.
Wenn der Transistor 22 durch das Signal zum Versetzen der
Versorgung in den Standby-Zustand entsperrt wird, erstellt sein
Kollektor-Basis-Strom, der von der Diode 24 gleichgerichtet wird,
am Verbindungspunkt B ein für die Entsperrung des Feldeffekt
transistors 8 geeignetes Potential. Daraus folgt, daß der
Kondensator 7 von der Quelle 6 über diesen Transistor 8 wieder
aufgeladen wird. Wenn er geladen ist, ist der Transistor 14
wieder gesperrt, was die Transistoren 16 und 17 wieder sperrt und
so das Versetzen der Versorgung der elektronischen Übertragungs
kreise des Clips in den Standby-Zustand auslöst.
Es ist anzumerken, daß der soeben beschriebene Weckkreis ge
genüber den Blitzen von Fotoapparaten unempfindlich ist, die sich
in der Nähe befinden könnten. Tatsächlich können diese der
Photorezeptordiode 1 nur kurze Infrarotenergie-Impulse liefern,
und einerseits bewirken diese Impulse nur relativ reduzierte
Hochspannungen auf der Spule 3 (keine Modulation bringt den
Schwingkreis in Resonanz); andererseits ist aufgrund der empfan
genen Leistung, selbst wenn die Hochspannung groß ist, die Dauer
eines einzigen oder in geringer Frequenz wiederholten Impulses
zu kurz, um den Kondensator 7 zu entladen.
Obwohl nur eine einzige Photodiode 1 dargestellt ist, wäre es in
der Praxis vorteilhaft, als Photorezeptorelement mehrere in Reihe
angeordnete Photodioden zu verwenden (z. B. sechs). Die Kapazität
der Gesamtheit der in Reihe angeordneten Photodioden wird dann
vernachlässigbar gering im Vergleich zu der des Kondensators 2,
so daß die Spule 3 sich mit einer Gesamtkapazität abstimmt, die
im wesentlichen unabhängig vom Umgebungslicht ist. Wenn das
Umgebungslicht ein hohes Niveau aufweist, wird der Kreis mit
einer einzigen Photodiode davon abhängig da die Kapazität der
Photodiode eine Funktion dieses Niveaus ist.
In Fig. 2 ist in (B) das Chronogramm des Inbetriebsetzens des
Schaltertransistors 17 des Weckkreises dargestellt, am Ende eines
Zeitraums von etwa 50 ms nach dem Empfang des Wecksignals
(entsprechend z. B. der Dauer von vier Rechteckimpulszügen, erhöht
durch die weiter oben erwähnte Zeitkonstante von 50 ms).
Die Sende- und Empfangskreise des Clips werden bei der Um
schaltung des Schalters 17 in Betrieb genommen (Wellenform (C)),
während die spezialisierten Kreise des Clips (die die Takterzeu
gung, die Demodulationen, die Nullrücksetzungen usw. bewirken)
und sein Mikroprozessor erst einige ms später (Wellenform (D))
in Betrieb genommen werden.
In Anbetracht der zur Nullrücksetzung der Speicher notwendigen
Zeit erfolgt die Versorgung der Chipkarte des Clips selbst erst
etwa 30 ms später (Wellenform (E)). Die Herstellung der Schalt
kreise ist dem Fachmann geläufig.
Diese Abstufung der Unterspannungsetzungen vermeidet es, den
Batterien einen erhöhten Verbrauch zuzumuten und reduziert die
Leckströme.
Es ist selbstverständlich, daß verschiedene Abänderungen an den
beschriebenen und dargestellten Kreisen angebracht werden können,
ohne sich vom Geist der Erfindung zu entfernen.
Claims (10)
1. Vorrichtung mit Sender-Empfängermitteln für Infrarotsignale
und mit tragbaren Mitteln, die im allgemeinen die Form eines
Clips oder einer Karte haben, auf denen batteriegespeiste
Elektronikschaltkreise angebracht sind,
gekennzeichnet durch Mittel (4, 4a) zur permanenten Aussendung
eines hochfrequenzmodulierten, infraroten Wecksignals, und dadurch,
daß das tragbare Mittel einen Weckkreis (1-4; 6-26) aufweist, der
auf dieses Wecksignal antwortet, um die Verbindung zwischen der
Stromversorgungsquelle und den Elektronikschaltkreisen auf diesem
tragbaren Mittel herzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Weckkreis ein Photorezeptorelement (1) aufweist, das Teil eines
Schaltkreises (2-3) ist, der auf die Modulationsfrequenz des
Wecksignals abgestimmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Photorezeptorelement mehrere in Reihe angeordnete Photo
dioden aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
an den Klemmen der Spule (3) des Resonanzkreises bei Empfang des
Wecksignals erzeugten Überspannungen an die Steuerelektrode eines
Halbleiterbauteils (5) angelegt werden, das normalerweise durch
eine permanente Polarisationsspannung gesperrt ist, und die
progressive Entladung eines Kondensators (7) bewirken, der mit
den Klemmen dieses Bauteils (5) verbunden ist, um einen elek
tronischen Schalter (17) zu steuern, wenn der Abstand zwischen
dem Kontrollposten (4-5) und dem tragbaren Mittel eine vor
bestimmte Schwelle unterschreitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wecksignal in Form einer Folge von Rechteckimpulszügen vorliegt,
die durch Zeitintervalle getrennt sind, deren Dauer relativ lang
in Bezug auf die der Züge ist, daß die Sendeleistung des Wecksig
nals wesentlich höher als die der Datenübertragungssignale ist,
und daß das Wecksignal und die Datenübertragungssignale unter
schiedliche Modulationsfrequenzen haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Steuerelektrode durch eine Gleichspannung polarisiert wird, die
mittels einer Quelle (6) und einer Diode (10) erzeugt wird,
welche an einen Ableitwiderstand (11) angeschlossen ist, und so
bestimmt wird, daß das Bauteil (5) normalerweise ein wenig
unterhalb seiner Leitschwelle polarisiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ableitwiderstand in Reihe mit einem photosensiblen Bauteil (12)
verbunden ist, dessen Impedanz von einem hohen Wert in Abwesen
heit von Infrarotstrahlung zu einem schwachen Wert in Anwesenheit
einer solchen Strahlung übergeht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen dem Kondensator (7) und dem Schalter (17) ein
Organ (18-19; 20) aufweist, das eine Zeitkonstante herstellt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
tragbare Mittel so aufgebaut ist, daß es ein Signal zum Versetzen
der Stromversorgung in den Standby-Zustand erzeugen kann, wenn
die Verbindung beendet ist, und weiter Mittel (21 bis 26 und 8)
aufweist, um die Wiederaufladung dieses Kondensators (5) bei
Anwendung dieses Signals zum Versetzen in den Standby-Zustand zu
erlauben.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sende- und Empfangskreise des tragbaren Mittels
als erste bei Schließen des Schalters (17) mit Strom versorgt
werden, während die spezialisierten Schaltkreise dieses tragbaren
Mittels und der von ihm getragene Mikroprozessor erst nach einem
ersten Zeitraum in Betrieb genommen werden und daß die Speicher
des tragbaren Mittels erst nach einem zweiten Zeitraum in Betrieb
genommen werden, der länger ist als der erste.
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