DE4112064C2 - - Google Patents

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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/04Mechanical actuation by breaking of glass

Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmgeberanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 30 29 543 C2 ist ein kontaktloser, induktiver Über­ trager bekannt, der die gegensinnige Übertragung von Energien und Signalen ermöglicht. Über ein erstes 2kreisiges Bandfil­ ter wird die elektrische Versorgungsenergie und über ein zwei­ tes 2kreisiges Bandfilter werden Signale in Gegenrichtung übertragen. Das besondere Merkmal dieser Anordnung besteht da­ rin, daß die Bandfilter kritisch oder überkritisch gekoppelt sind. Dadurch ist es nicht mehr nötig, die Primär- oder Sekun­ däreinheit in ihren Lagen zueinander konstant zu halten, so daß die Herstellungstoleranzen bei gleichartigen Übertragern relativ groß sein können bzw. eine Lageänderung in Kauf genom­ men werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Spannung am Sekundärkreis auch dann im wesentlichen konstant bleibt, wenn die Abstände der Primär- und Sekundärspulen in einem bestimmten Maße variieren. Obgleich sich diese Schal­ tungsanordnung gut bewährt hat, weist sie dennoch den Nachteil auf, daß jeweils ein Bandfilter für die Energieübertragung als auch für die Signalübertragung erforderlich ist, was zu einem erhöhten schaltungstechnischen Aufwand führt und insbesondere in bestimmten Anwendungsfällen hinsichtlich des Raumbedarfs anspruchsvoll ist.
Aus der EP 3 16 872 A2 ist eine Alarmgeberanordnung mit einem kontaktlosen, induktiven Übertrager bekannt, bei dem die Über­ tragung sowohl der elektrischen Versorgungsenergie in die eine Richtung als auch der Signale in die andere Richtung über ein einziges Bandfilter erfolgt. Dazu wird das Bandfilter in sei­ ner Funktion von der Versorgungsenergie-Übertragung auf die Signalübertragung und umgekehrt periodisch umgeschaltet. Neben einem immer noch relativ hohen schaltungstechnischen Aufwand durch die Notwendigkeit der Verwendung elektronischer Schalter weist diese Schaltungsanordnung den Nachteil auf, daß während der Zeit, in der auf die Signalübertragung umgeschaltet ist, die Energieübertragung von der Primär- auf die Sekundärseite des Filters unterbrochen wird, so daß keine stetige, konti­ nuierliche Energieübertragung möglich ist.
Aus der DE 29 49 075 A1 ist in einem anderen technischen Zu­ sammenhang, nämlich bei einer Anordnung zur kontaktlosen Temperaturmessung an einem drehbaren Maschinenteil ein Dreh­ transformator bekannt, über den sowohl die Energie- als auch die Signalübertragung erfolgt. Abgesehen von der Tatsache, daß es sich bei dieser bekannten Anordnung um eine Übertragung zwischen zwei relativ zu einander beweglichen Teilen handelt, ist die Signalerzeugung, mit der die sekundärseitige Spule des Drehtransformators kurzgeschlossen wird, sehr kompliziert und schaltungsmäßig aufwendig.
Aus der DE 24 24 588 A1 ist ein Alarmmelder mit einem Fre­ quenzgenerator bekannt, bei dem den einzelnen Signalisierungs­ möglichkeiten (z. B. Ruhezustand, Alarmzustand) unterschiedliche Sendefrequenzen zugeordnet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Alarmgeberanordnung zum kontaktlosen, induktiven Übertragen von elektrischen Ver­ sorgungsenergien und Signalen anzugeben, die hinsichtlich des schaltungstechnischen Aufwands einfach ist und eine kontinu­ ierliche, im wesentlichen ununterbrochene Energieübertragung auch während der Signalübertragung ermöglicht.
Ausgehend von der aus der EP 3 16 872 A2 bekannten Alarmgeber­ anordnung wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das periodische Kurzschließen auf der Sekundärseite ergibt sich eine Art Modulation bei der Übertragung der Ver­ sorgungsenergie. Diese Modulation bewirkt primärseitig eine periodische Erhöhung bzw. Verdopplung der Spannungsamplitude.
Hinsichtlich des schaltungstechnischen Aufwandes weist die er­ findungsgemäße Anordnung gegenüber herkömmlichen Verfahren den Vorteil auf, daß elektronische Schalter zur Umschaltung nicht erforderlich sind. Hinsichtlich der Funktionsweise hat die er­ findungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß die Energieübertra­ gung von der Primär- auf die Sekundärseite des Bandfilters bzw. von der Primäreinheit auf die Sekundäreinheit durch die periodischen Kurzschlüsse praktisch nicht unterbrochen wird, so daß eine kontinuierliche Energieübertragung auch bei erfol­ gender Signalrückübertragung gewährleistet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Taktfrequenz des periodischen Kurzschließens bezüglich der Übertragungsfrequenz klein. Dadurch erfolgt durch das perio­ dische Kurzschließen lediglich eine Modulation der mit einer größeren Übertragungsfrequenz übermittelten Versorgungsener­ gie, ohne daß diese dadurch wesentlich beeinflußt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das periodische Kurz­ schließen mit einem unsymmetrischen oder gar stark unsymmetri­ schen Tastverhältnis erfolgt. Auch dadurch wird erreicht, daß die Energieübertragung von der Primär- auf die Sekundärseite des Filters durch die in Gegenrichtung verlaufende Signalüber­ tragung mittels des periodischen Kurzschließens noch weniger beeinflußt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltungsanordnung zum periodischen Kurzschließen des Band­ filters eine Modulatorschaltung, etwa in Form eines bipolaren Transistors, aber auch eines Feldeffekttransistors. Vorzugs­ weise ist die Frequenz zum periodischen Kurzschließen bzw. die Modulatorfrequenz dabei klein gegenüber der Übertragungsfre­ quenz. Um die Energieübertragung während des periodischen Kurzschließens des Bandfilters möglichst unbeeinflußt zu las­ sen, ist es, wie erwähnt, vorteilhaft, mit unsymmetrischem Tast­ verhältnis zu arbeiten.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Anordnung besteht darin, daß der Primärkreis des Band­ filters Teil einer selbsterregenden Oszillatorschaltung in der Primäreinheit ist. Auf diese Weise wird die Schaltungsanord­ nung für den erfindungsgemäßen Übertrager noch weiter verein­ facht. Denn es ist in vielen Anwendungsfällen, wie zum Bei­ spiel bei Meldern, Detektoren oder "passiven" Glasbruch-Alarm­ gebern nicht erforderlich, die Bandfiltereigenschaften bei kritischer bis überkritischer Kopplung voll auszunützen. In zahlreichen Anwendungsfällen, wie etwa auch bei Glasbruch­ meldern oder sonstigen Detektoren, kann auf eine konstante Ausgangsspannung verzichtet werden, so daß der Primärkreis des Bandfilters Teil der selbsterregenden Oszillatorschaltung mit dem besagten Vorteil sein kann.
Besonders vorteilhaft ist es im Zusammenhang mit der letztge­ nannten Ausführungsform, wenn der Primärkreis für die Oszilla­ torschaltung frequenzbestimmend ist.
Eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung besteht in dem Merkmal, daß der Oszillator spannungsgesteuert ist, wobei die Spannungssteuerung vorzugsweise durch Mitkopplung erfolgt. Denn bei Stromsteuerung geht die große Streuung der Stromver­ stärkung einzelner Transistoren in die Schleifenverstärkung ein. Bei Spannungssteuerung dagegen ist die Steilheit - sieht man einmal von den Basis- und Emitterbahnwiderständen ab - im interessierenden Bereich nur linear vom Emitterstrom abhängig.
Zur Überwachung bewegbarer Fenster oder Türen ist die erfindungsgemäße Anordnung besonders geeignet, da die an Zarge und Rahmen jeweils angebrachten Bandfilterkreise einen geringen Platz­ bedarf haben.
Der Alarmgeber ist vorzugsweise ein Glasbruchmelder.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung insbesondere aber nicht ausschließlich bei der Verwendung des erfindungs­ gemäßen Übertragers im Zusammenhang mit einem Glasbruchmelder, sind die Spulen der Bandfilterkreise des Übertragers mit ihren Stirnseiten gekoppelt. Dadurch ist es möglich, statt der her­ kömmlichen Langlöcher in den Holzzargen oder -rahmen der Fenster oder Türen lediglich eine einfache Bohrung vorzusehen, in denen die Spulen auf einfache Weise angebracht werden können.
Eine einen Alarm vortäuschende Modulation kann primärseitig dadurch auftreten, daß ungewollt von außen, etwa durch Störsignale, ein Kurzschließen des sekundär­ seitigen Teils des Bandfilters erfolgt. Um insbesondere diese Möglichkeit auszuschließen oder es zumindest sehr unwahr­ scheinlich zu machen, daß dadurch ein Fehlalarm ausgelöst wird, erfolgt bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das periodische Kurzschließen des sekundärseitigen Bandfilters mit einem kodierten Signal. Das kodierte Signal kann dabei in vielfältiger Weise, vorzugsweise mit einer vorgegebenen Kodierungsfrequenz und/oder einem vorgegebenen Kodierungs­ tastverhältnis kodiert sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl für den Alarmfall als auch für den Nicht-Alarmfall jeweils unterschiedlich kodierte Signale vorgesehen sind. Dies bedeutet, daß nicht nur im Alarmfall, sondern auch im Nicht-Alarmfall etwa zur Funktionsüberwachung der Alarmanlage Signale von der Sekundär- auf die Primärseite durch Kurzschließen des sekundärseitigen Bandfilters übertragen werden. Durch die Kodierung ist es dabei definiert und weitgehend störungsfrei möglich, zwischen dem Alarm- und dem Nicht-Alarmfall zu unterscheiden. Vorzugs­ weise weist das kodierte Signal im Alarmfall eine erste Kodierungsfrequenz und/oder ein erstes Kodierungstastver­ hältnis und im Nicht-Alarmfall eine zweite Kodierungsfrequenz und/oder ein zweites Kodierungstastverhältnis auf. Dadurch kann klar unterschieden und ausgewertet werden, ob ein Alarmfall oder ein Nicht-Alarmfall vorliegt. Vorzugsweise ist die erste Kodierungsfrequenz für den Alarmfall dabei kleiner als, insbesondere halb so klein wie die zweite Kodierungs­ frequenz für den Nicht-Alarmfall. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das erste Kodierungstastverhältnis für den Alarmfall kleiner als das zweite Kodierungstastverhältnis für den Nicht-Alarmfall ist.
Um die Störanfälligkeit der Alarmanlage weiter zu verringern, weist das kodierte Signal während seines Auftretens, also während der Tastung eine vorgegebene Frequenz und/oder ein vorgegebenes Tastverhältnis auf, wobei diese Frequenz kleiner als die erste oder zweite Kodierungsfrequenz ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind weiterhin in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung für einen kontaktlosen Kabelübergang im Anwendungsfall einer Glasbruch-Melde­ anordnung,
Fig. 2 eine ins einzelne gehende Schaltungsdarstellung des in Fig. 1 dargestellten kontaktlosen Kabelübergangs,
Fig. 3 schematische Darstellung von Alarmsignalverläufen,
Fig. 4a und 4b schematische Darstellungen von Signalverläufen für kodierte Signale zum periodischen Kurzschließen des sekundärseitigen Bandfilters und
Fig. 5a und 5b schematische Darstellungen von alternativen Signalverläufen für die kodierten Signale.
Fig. 1 zeigt am Beispiel einer Alarmgeberanordnung die Verwen­ dung eines erfindungsgemäßen kontaktlosen, induktiven Übertra­ gers mit einem Bandfilter 1, das die elektrische Versorgungs­ energie von einer Primäreinheit auf eine Sekundäreinheit mit einem Glasbruchmelder 2, sowie vom Glasbruchmelder 2 abgege­ bene Signale der Sekundäreinheit auf die Primäreinheit kon­ taktlos überträgt. Ein primärseitiger Bandfilterkreis 3 weist eine Induktivität in Form einer Spule 4 und einen Kondensator 5 auf, die miteinander parallel geschaltet sind. Der untere gemeinsame Verbindungspunkt von Spule 4 und Kondensator 5 liegt an einer positiven Anschlußklemme 6, während der obere gemeinsame Verbindungspunkt am Kollektor eines Transistors 7 anliegt, dessen Emitter über einen Emitterwiderstand 8 mit Masse verbunden ist, und dessen Basiselektrode mit einem Oszillator 9 der Primäreinheit in Verbindung steht. Der Kol­ lektor des Transistors 7 ist weiterhin über einen Kondensator 10 und eine Diode 11 sowie über einen Widerstand 12 mit dem Eingang einer Diskriminatorschaltung 13 verbunden, an deren Ausgang 14 das Alarmsignal bereitgestellt wird. Der Verbin­ dungspunkt zwischen der Diode 11 und dem Widerstand 12 ist mit einem Kondensator 15 verbunden, dessen anderer Anschluß an Masse liegt. Weiterhin ist der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 10 und der Diode 11 mit der Kathode einer Diode 16 verbunden, deren Anode an Masse liegt.
Die Sekundäreinheit der Alarmgeberanordnung weist einen sekun­ därseitigen Bandfilterkreis 20 mit parallel liegender Spule 21 und Kondensator 22 auf. Die Spule 4 des primärseitigen Band­ filterkreises 3 und die Spule 21 des sekundärseitigen Bandfil­ terkreises 20 sind miteinander zur Energie- und Signalübertra­ gung induktiv gekoppelt. Der untere gemeinsame Verbindungs­ punkt zwischen der Spule 21 und dem Kondensator 22 des sekun­ därseitigen Bandfilterkreises 3 liegt an Masse, wogegen der gemeinsame obere Verbindungspunkt direkt mit dem Kollektor eines Transistors 23 und über einen Widerstand 24 mit dem Glasbruchmelder 2 und dem Eingang einer kombinierten Diskrimi­ nator- und Modulatorschaltung 25 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 23 liegt an Masse, während die Basiselektrode über einen Widerstand 26 mit dem Ausgang der kombinierten Dis­ kriminator- und Modulationsschaltung 25 verbunden ist. Die kombinierte Diskriminator- und Modulationsschaltung 25 erhält von einem Oszillator 27 Taktsignale zugeleitet.
Der Transistor 7 stellt dem primärseitigen Bandfilterkreis 3 des Bandfilters 1 entsprechend der Aussteuerfrequenz durch den Oszillator 9 der Primäreinheit Energie zur Verfügung, die über die induktive Kopplung von der Spule 4 des primärseitigen Bandfilterkreises 3 kontaktlos auf die Spule 21 des sekundär­ seitigen Bandfilterkreises 20 gelangt und der Detektoran­ ordnung, hier dem Glasbruchmelder 2, zur Stromversorgung bereitgestellt wird.
Gleichzeitig dient das Bandfilter 1 auch als kontaktloser, in­ duktiver Übertrager für die vom Glasbruchmelder 2 abgegebenen Signale. Dazu wird der sekundärseitige Bandfilterkreis 20 über den Transistor 23 periodisch kurzgeschlossen, wobei der Tran­ sistor von der kombinierten Diskriminator- und Modulatorschal­ tung 25 entsprechend der vom Oszillator 27 bereitgestellten Taktfolge abwechselnd in den leitenden und nicht leitenden Zu­ stand versetzt wird.
Nach Übertragung des Signals über die induktiv gekoppelte Spule 21 des sekundärseitigen Bandfilterskreises 20 auf die Spule 4 des primärseitigen Bandfilterkreises 3 nach Art einer Modulation der primärseitig auftretenden Kollektorspannung gelangt das vom Glasbruchmelder 2 abgegebene Signal über ein aus den Kondensatoren 10 und 15, den Dioden 11 und 16 sowie dem Widerstand 12 bestehenden Schaltkreis auf einen Eingang des Diskriminators 13, in dem die Abtrennung und Auswertung des Signals in bekannter Weise vorgenommen wird.
In dem Falle der Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Glasbruchmelder an Fenstern oder Türen ist die Spule 4 des primärseitigen Bandfilterkreises 3 in einer Fenster- oder Türzarge eingesetzt. Dagegen ist in diesem Anwendungsfall die Spule 21 des sekundärseitigen Bandfilterkreises 3 im Rahmen des Fenster- oder Türflügels so angeordnet, daß bei geschlossenem Fenster oder geschlossener Tür die beiden Spulen 4 und 21 des Bandfilters aneinander oder nahe aneinander liegen, so daß eine induktive Kopplung zwischen den Spulen auftritt. Die Spulen können nun parallel nebeneinander oder so angeordnet sein, daß ihre Stirnseiten einander zugewandt sind. Da in den Zargen und Rahmen wenig Platz für die Anbringung und das Einsetzen der Spulen vorhanden ist, ist eine Stirnseiten­ kopplung der Spulen 4 und 21 besonders vorteilhaft, weil dadurch ein geringer Raumbedarf besteht und keine Langloch- sondern eine Rundlochbohrung, die einfacher auszuführen ist, zum Einsetzen der Spulen 4 und/oder 21 ausreicht.
Fig. 2 zeigt eine ins einzelne gehende Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Anordnung, wie er im Zusammenhang mit einer Alarmgeberanordnung eingesetzt wird. Schaltungselemente und Bauteile, die denen von Fig. 1 entsprechen, sind in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen und werden nicht nochmals beschrieben. An der positiven Anschlußklemme 6 liegen ein Kondensator 31, ein Widerstand 32, ein Kondensator 33 und ein Anschluß der Spule 4 des primärseitigen Bandfilter­ kreises 3. Der Kondensator 31 ist mit seinem anderen Anschluß geerdet. Der Widerstand 32 ist mit seinem von der positiven An­ schlußklemme 6 abgewandten Ende mit einem Widerstand 34, einem Kondensator 35 und der Basiselektrode des Transistors 7 ver­ bunden. Die der Basiselektrode des Transistors 7 abgewandten Anschlüsse des Widerstands 34 und des Kondensators 35 liegen an Masse. Der von der positiven Anschlußklemme 6 abgewandte An­ schluß des Kondensators 33 ist mit einem weiteren Kondensator 36 verbunden, die zusammen den in Fig. 1 dargestellten Kon­ densator 5 bilden. Der vom Kondensator 33 abgewandte Anschluß des Kondensators 36 ist mit dem von der positiven Anschlußklemme 6 abgewandten Anschluß der Spule 4 des primärseitigen Bandfil­ terkreises 3 verbunden, der seinerseits am Kollektor des Transistors 7 liegt. Der Verbindungspunkt zwischen den Kon­ densatoren 33 und 36 liegt am Emitter des Transistors 7 und über einen Widerstand 37 am Ausgang 14 für das Alarmsignal. Der Emitter des Transistors 7 liegt über den Emitterwiderstand 8 an Masse. Mit dem Ausgang 14 für das Alarmsignal ist weiter­ hin ein Kondensator 38 verbunden, dessen anderer Anschluß geerdet ist.
In der Sekundäreinheit ist der sekundärseitige Bandfilterkreis 20 mit der Spule 21 und dem Kondensator 22 mit einem positiven Anschluß 41 eines Verbrauchers, im vorliegenden Ausführungs­ beispiel des Glasbruchmelders 2, und der andere Anschluß des sekundärseitigen Bandfilterkreises 20 über eine Diode 42 mit dem negativen Anschluß 43 des Verbrauchers verbunden. Die Anode der Diode 42 ist hierbei mit dem negativen Anschluß 43 und die Kathode derselben ist mit dem sekundärseitigen Band­ filterkreis 20 verbunden. Der Anschluß des sekundärseitigen Bandfilterkreises 20 ist weiterhin mit der Anode einer Diode 44 verbunden, deren Kathode am Kollektor des Transistors 23 liegt, dessen Emitter mit dem positiven Anschluß 41 und dessen Basiselektrode mit dem Ausgang eines Impulsgenerators 45 in Verbindung steht. Die Energieversorgung des Impulsgenerators 45 wird vom sekundärseitigen Bandfilterkreis 20 bereitge­ stellt. Der Impulsgenerator 45 wird vom Verbraucher, im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel vom Glasbruchmelder 2, ange­ steuert. Zwischen dem positiven und negativem Anschluß 41 bzw. 43 liegt ein Kondensator 46.
Der in Fig. 1 dargestellte Oszillator 9 der Primäreinheit besteht aus den in Fig. 2 dargestellten Bauelementen 31 bis 36, 4 und 7. Er schaltet den Transistor 7 beispielsweise mit einer Frequenz von 145 kHz, so daß die auf die Sekundäreinheit zu übertragende Energie in der bereits in Fig. 1 beschriebenen Weise über das Bandfilter 1 bzw. deren Bandfilterspulen 4 und 21 induktiv übergeben wird. Nach Gleichrichtung durch die Diode 42 und Glättung durch den Kondensator 46 in der Sekun­ däreinheit wird die Versorgungsspannung über die Anschlüsse 41 und 43 einem Verbraucher, im vorliegenden Fall dem Glasbruch­ melder 2, bereitgestellt.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der primärseitige Bandfilterkreis 3 als frequenzbestimmender Kreis in der selbsterregenden Oszillatorschaltung aufgenommen. Da­ durch ist die Ausgangsspannung am Sekundärkreis in Abhängig­ keit von der kritischen bis überkritischen Kopplung zwar nicht mehr konstant, dies kann jedoch in vielen Anwendungsfällen zu Gunsten einer einfachen Schaltungsanordnung in Kauf genommen werden.
Bei geeigneter Dimensionierung des Oszillators wird dieser versuchen, bei Bedämpfung durch den sekundärseitigen Bandfil­ terkreis 20 seine Schwingungsamplitude konstant zu halten.
Dies wird er so lange tun, bis die Bedämpfung des primärsei­ tigen Bandfilterkreises 3 eine Aufrechterhaltung der Schlei­ fenverstärkung von 1 nicht mehr erlaubt. In diesem Moment bricht die Schwingung ab. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Schaltungsanordnung allerdings vorzugsweise so dimensioniert, daß die Schwingung nicht abreißt.
Vorteilhafterweise ist der Transistor 7, der als Oszillator­ transistor dient, durch Mitkopplung spannungsgesteuert. Die Spannungssteuerung hat gegenüber der Stromsteuerung Vorteile. Bei der Stromsteuerung geht nämlich die große Streuung der Stromverstärkung einzelner Transistoren in die Schleifenver­ stärkung ein. Dagegen ist bei einer Spannungssteuerung die Steilheit - von den Basis- und Emitterbahnwiderständen einmal abgesehen - im interessierenden Bereich vom Emitterstrom nur linear abhängig.
Durch die periodische Schaltung des Transistors 23 in der Se­ kundäreinheit mit den vom Impulsgenerator 45 bereitgestellten Impulsen wird der sekundärseitige Bandfilterkreis 20 peri­ odisch kurzgeschlossen, wie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. Der spannungsgesteuerte Oszillator hält die Schwingung durch die emitterstromabhängige Veränder­ ung seiner Steilheit aufrecht. Dies erzielt er durch Gleich­ richtung an seiner Basis-Emitterdiode, wodurch sich der Arbeitspunkt verschiebt. Wird nun der primärseitige Band­ filterkreis 3 durch periodisches Abschalten der angekoppelten Bedämpfung be- oder entlastet, wird sich der Oszillatorstrom durch die genannte Selbstregelung entsprechend periodisch verändern.
Über einen einfachen, aus dem Widerstand 37 und dem Kondensa­ tor 38 bestehenden RC-Tiefpaß kann diese periodische Bedämp­ fung, die als Modulation angesehen werden kann, zum Beispiel am Emitter des Transistors 7 ausgekoppelt, und über den Aus­ gang 14 einer (nicht dargestellten). Auswerteschaltung bereit­ gestellt werden.
Am Ausgang 14 für das Alarmsignal treten drei unterschiedliche Signalkriterien auf, die in Fig. 3 dargestellt sind: Ist die Türe oder das Fenster offen, liegt am Ausgang 14 eine Ausgangsspannung von ca. 0,2 V an. Ist dagegen die Türe oder das Fenster geschlossen, liegt am Ausgang 14 eine Spannung von ca. 0,3 V an. Meldet der Glasbruchmelder 2 dagegen einen Glasbruch, so ergibt sich ein impulsförmiges Alarmsignal.
Die Auswertung der genannten drei Signale kann in üblicher Weise durchgeführt werden, so daß hierauf nicht weiter ein­ gegangen zu werden braucht.
Der Impulsgenerator 45 der Sekundäreinheit weist ebenfalls einen üblichen Aufbau auf, so daß er hier nicht im einzelnen beschrieben werden muß. Als Modulator für den sekundärseitigen periodischen Kurzschluß kann ein bipolarer Transistor, wie dies in den Figuren dargestellt ist, aber auch ein Feldeffekt­ transistor verwendet werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Bauelemente folgende Werte:
Kondensator 31 = 2,2 µF, Widerstand 32 = 100 kOhm, Kondensator 33 = 220 nF, Widerstand 34 = 10 kOhm, Kondensator 35 = 0,1 µF, Kondensator 36 = 6,8 nF, Widerstand 37 = 22 kOhm, Kondensator 38 = 10 nF, Emitterwiderstand 8 = 470 Ohm, Kondensator 22 = 6,8 nF, Kondensator 46 = 1 µF. Als Transistoren 7 und 23 wur­ den die Transistortypen BC 548 verwendet. Die Spulen 4 und 21 des Bandfilters 1 weisen 150 Windungen auf (10×0,07 CulS).
Beispielsweise läßt sich das Prinzip des erfindungsgemäßen Übertragungsverfahrens ganz allgemein bei der kontaktlosen, induktiven Übertragung zwischen einem Empfänger und einem Sender bei gleichzeitiger kontaktloser Energieübertragung an den Sender anwenden.
In Fig. 4a ist ein Beispiel für ein kodiertes Signal zum Kurz­ schließen des sekundärseitigen Bandfilters 1 im Alarmfall dargestellt. Beispielsweise ist die Frequenz, mit der das kodierte Signal auftritt, 16 Hz und das Tastverhältnis 1 : 8. Das heißt, im Alarmfall wird das sekundärseitige Bandfilter pro Periode des Kodierungssignals 51 in einem Zeitraum von 7,8 ms mit einer Schaltfrequenz von beispielsweise 145 kHz kurzge­ schlossen und während eines Zeitraums von 62,4 ms tritt je­ weils kein Kurzschluß auf. Liegt dagegen kein Alarmfall vor, so sieht das kodierte Signal 52 beispielsweise wie in Fig. 4b dargestellt aus. In diesem Falle ist die Kodierungsfrequenz des kodierten Signals beispielsweise 32 Hz und das Kodierungs­ tastverhältnis beträgt 1 : 4. Auf diese Weise ist es in der Auswerteschaltung primärseitig ohne weiteres möglich, zwischen einem Alarmfall und einem Nicht-Alarmfall zu unterscheiden und insbesondere können auch zufällig auftretende Störsignale von den eigentlichen Alarm- und Nicht- Alarm- bzw. Überwachungs­ signalen zuverlässig unterschieden werden.
Die in Fig. 5a und 5b dargestellten Signalverläufe 53 und 54 entsprechen den Signalverläufen 51 bzw. 52 der Fig. 4a und 4b, jedoch mit dem Unterschied, daß während der Zeit, während der mit den kodierten Signalen ein periodisches Kurzschließen des sekundärseitigen Bandfilters 1 erfolgt, die kodierten Signale ihrerseits nochmals beispielsweise mit einer Frequenz von 1024 Hz und beispielsweise mit einem Tastverhältnis von etwa 1 : 1 periodisch alternieren. Diese zusätzliche Art von Modulation erhöht die Störsicherheit und Funktionssicherheit der Alarmanlage weiter, da auch diese Kriterien in der primär­ seitigen Auswerteschaltung berücksichtig werden können.

Claims (19)

1. Alarmgeberanordnung mit einer eine Energieversorgungs­ schaltung und eine Signalauswerteschaltung umfas­ senden Primäreinheit, einer einen Alarmgeber (2) umfas­ senden Sekundäreinheit und einem Bandfilter (1) zum kontaktlosen, induktiven Übertragen sowohl elektrischer Versorgungsenergien von der Primäreinheit zur Sekundär­ einheit als auch von Signalen von der Sekundäreinheit zur Primäreinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundäreinheit eine durch den Alarmgeber (2) aktivierbare Schaltungsanordnung (23, 25, 27 bzw. 23, 45) zum periodischen Kurzschließen des Bandfilters (1) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zum periodischen Kurzschließen ein vom Ausgangssignal des Alarmgebers (2) angesteuerter Oszilla­ tor (45) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (45) einen Schalttransistor (23) ansteuert.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor (23) ein Feldeffekt-Transistor ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz des periodischen Kurzschließens bezüglich der Übertragungsfrequenz klein ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Kurzschließen mit einem unsymmetrischen Tastverhältnis erfolgt.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung in der primärseitigen Oszillatorschaltung (9) durch deren spezielle Dimensionierung während des Kurzschließens nicht abreißt.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der primärseitige Bandfilterkreis (3) des Bandfilters (1) Teil einer selbsterregenden Oszilla­ torschaltung (9) in der Primäreinheit ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorwiegend der primärstufige Bandfil­ terkreis (3) des Bandfilters (1) für die Oszillatorschal­ tung (9) frequenzbestimmend ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmgeber (2) ein Glasbruchmelder ist.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (4 bzw. 21) der Bandfilter­ kreise (3 bzw. 22) des Bandfilters (1) mit ihren Stirnsei­ ten gekoppelt sind.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch die Verwendung in Zusammenhang mit beweg­ baren Fenstern oder Türen.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Primäreinheit in stationären Fenster- oder Türrahmen und die Sekundäreinheit in beweglichen Fenstern oder Türen angeordnet ist.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Kurzschließen des sekundärseitigen Bandfilterskreises (20) mit einem kodierten Signal (51 bis 54) erfolgt (Fig. 4 und 5).
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kodierte Signal eine vorgegebene Kodierungsfrequenz und/oder ein vorgegebenes Kodierungs­ tastverhältnis aufweist (Fig. 4 und 5).
16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Alarmfall und für den Nicht- Alarmfall jeweils unterschiedlich kodierte Signale (51, 53 bzw. 52, 54) vorgesehen sind (Fig. 4 und 5).
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das kodierte Signal im Alarmfall mit einem ersten Kodier­ ungstastverhältnis bzw. mit einer ersten Kodierungsfre­ quenz und im Nicht-Alarmfall mit einem zweiten Kodierungs­ tastverhältnis und/oder einer zweiten Kodierungsfrequenz erfolgt.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das kodierte Signal (53, 54) während seines Auftretens eine vorgegebene Frequenz und/oder ein vorgegebenes Tastverhältnis aufweist (Fig. 5).
19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung (9) spannungsgesteuert ist.
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DE4112064A DE4112064A1 (de) 1990-04-12 1991-04-12 Alarmgeberanordnung

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