DE2208135C3 - Betriebsschaltung für einen Elektromagneten - Google Patents
Betriebsschaltung für einen ElektromagnetenInfo
- Publication number
- DE2208135C3 DE2208135C3 DE19722208135 DE2208135A DE2208135C3 DE 2208135 C3 DE2208135 C3 DE 2208135C3 DE 19722208135 DE19722208135 DE 19722208135 DE 2208135 A DE2208135 A DE 2208135A DE 2208135 C3 DE2208135 C3 DE 2208135C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- voltage
- coil
- resistor
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/04—Modifications for accelerating switching
- H03K17/041—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/0412—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit
- H03K17/04126—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit in bipolar transistor switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
- H01H47/32—Energising current supplied by semiconductor device
- H01H47/325—Energising current supplied by semiconductor device by switching regulator
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
- H03K17/0826—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/023—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
- H03K3/0231—Astable circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß der Erfindung
der Generator über einen Kondensator an die Basis des zum Ein- und Ausschalten der Spule
vorgesehenen Transistors (PNP-Transistor) angeschlossen ist, und an den Kollektor dieses Transistors
über einen Widerstand die Basis eines weiteren Transistors (NPN-Transistor) angeschlossen ist, dessen
Emitter einerseits eine Diode und einen Vor.viderstand am Generatorausgang und andererseits über
einen Widerstand an der Basis dieses weiteren Transistors liegt, während der Kollektor dieses weiteren
Transistors über einen Vorwiderstand mit der Basis des Ein- und Ausschalt-Transistors verbunden ist.
Hierdurch wird erreicht, daß im Falle eines Kurzschlusses an der Spule des Elektromagneten der
Schalttransistor zwar kurzzeitig über den Kondensator eingeschaltet wird. Der zweite Transistor sperrt den
Ein- und Ausschalttransistor dann aber sofort, so daß weder dieser Transistor noch die übrige Betriebsschaltung
beschädigt werden kann.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Generator im wesentlichen
aus einem Differenzverstärker besteht, an dessen beiden Eingängen je ein Vorwiderstand liegt und
dessen Ausgang über einen Kondensator mit dem einen Eingang und über einen Widerstand mit dem
anderen Eingang verbunden ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Generator bei einer bestimmten Eingangsspannung mit einem festen
Tastverhältnis den am Ausgang angeschlossenen Ein- und Ausschalttransistor betätigt, während er diesen
bei einer höheren Eingangsspannung dauernd einschaltet und bei einer niedriger bzw. negativen Eingangsspannung
den Transistor sperrt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des ErfindungsgegerkStandes an Hand von Schaltskizzen
und Diagrammen veranschaulicht. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Schaltskizze der Betriebsschaltung für
einen Elektromagneten mit einem Umschalter zum Ansteuern,
F i g 2 eine im wesentlichen gleiche Schaltskizze, bei der jedoch zur Ansteuerung der Betriebsschaltung
ein Transistor als Schalter vorgesehen ist,
F i g. 3 ein Diagramm der Generator-Eingangsspannung und der davon abhängigen Frequenz,
F i g. 4 ein Diagramm der Generator-Ausgangsspannung und des davon hervorgerufenen Spulenstromes
und
F i g. 5 ein Diagramm der Brückenquerzweigspannung bzw. Generator-Eingangsspannung.
Mit 1 und 2 sind in F i g. 1 zwei Leitungen bezeichnet, an die das positive und das negative Potential
einer nicht dargestellten Spannungsquelle angeschlossen ist. Ein Umschalter 3 ist mit seinem einen
Festkontakt 4 an die Leitung 1 (Punkt A) und mit seinem anderen Festkontakt 5 an die Leitung 2
(Punkt ß) angeschlossen. Der Umschaltkontakt 6 dieses Umschalters ist mit einem Widerstand 7 verbunden,
der zusammen mit Widerständen 8, 9, 10 eine Widerstandsbrückenschaltung bildet. Parallel zum
Widerstand 7 liegt ein Kondensator 11. An diesen aus dem Widerstand 7 und dem Kondensator Il bestehenden
Brückenzweig ist an seinem vom Umschalter 3 abgewandten Ende eine Diode 12 angeschlossen, die
andererseits an der Leitung 2 ( —) liegt. Im Brückenquerzweig (Bl, ß2) liegen über jeweils einen Vorwiderstand
13, 14 die Eingänge IS und 16 eines Differenzverstärkers 17, der zusammen mit einem Kondensator
18 und den Widerständen 13, 14 und 19 einen Generator bildet. Der Ausgang 20 des Verstärkers
17 ist über einen Widerstand 21 im Punkt C an die Leitung 1 angeschlossen. Im Punkt D liegt der
Verstärker außerdem an der Leitung 2. An den Ausgang 20 des Generators ist über einen Kondensator
22 und einen Widerstand 23 die Basis eines Schalttransistors 24 (PNP-Transistor) angeschlossen. Über
einen Widerstand 25 liegt diese Basis außerdem an
ίο der Leitung 1 (+), an der auch der Emitter dieses
Transistors 24 angeschlossen ist, dessen Kollektor den Anschluß für eine Magnetspule 26 bildet, die mit
ihrem einen Ende an der Leitung 2 liegt. Parallel zur Magnetspule 26 liegt am Kollektor des Transistors 24
eine Freilaufdiode 27. Ebenfalls an den Kollektor dieses Transistors 24 ist über einem Widerstand 28
die Basis eines Transistors 29 (NPN) (Kurzschlußsicherung) angeschlossen, dessen Kollektor an dem
Kondensator 22 und dem Widerstand 23 angeschlos-
ϊο sen ist und dessen Emitter über eine Diode 30 und
einen Widerstand 31 am Ausgang 20 des Oszillators liegt. Zwischen der Basis des Transistors 29 und dessen
Emitter ist noch ein Widerstand 32 vorgesehen. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, kann als Schalter zum
Ansteuern der Steuereinrichtung auch ein Transistor 3' vorgesehen sein, an dessen Basis eine negative Spannung
zum Durchsteuern anlegbar ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 33 an der Leitung 1 (+)
Hegt, während sein Emitter an die Leitung 2 (—) angeschlossen
ist. Der mit dem parallelgeschalteten Kondensator 11 versehene Brückenzweig (Widerstand
7) ist dabei an den Kollektor des Transistors 3' angeschlossen.
Wie aus den Diagrammen Fi g. 3, 4 und 5 ersichtlieh
ist, schwingt der Generator bei einer Spannung zwischen den beiden Brückenquerzweigpunkten Bl
und B2, die zwischen -M1 und -Hm1 beträgt. Dabei
verändert sich die Schwingfrequenz des Generators mit der angelegten Spannung nach der Beziehung
C-Λ In
4V(V -J)
1 - (.Im/m,)2
1 - (.Im/m,)2
Darin sind
C = Kapazität von 18,
R = Widerstand von 13,
R = Widerstand von 13,
., Widerstand von 19
Widerstand von 14
Für die Schwingfrequenz ergibt sich aus diesem Zusammenhang der in F i g. 3 aufgezeigte Kurvenverlauf.
Das mit der Frequenz im Zusammenhang stehende Tastverhältnis (Einschaltzeit zu Ausschaltzeit
des Generators) ändert sich damit für Werte von ue (Eingangsspannung am Generator) zwischen Null
0 '"o
und M1 zwischen den Maximalwerten — und . . Das
heißt, die Dauer der Einschaltimpulse steigt von Null bis zur Dauereinschaltung an, während die dazwischenliegenden
Ausschaltzeiten im umgekehrten Verhältnis absinken. Dieses Tastverhältnis wird durch
Wahl der Eingangsspannung (in der Widerstands-
brückenschaltung) so eingestellt, daß die bereits angezogene Spule durch den sich ergebenden Mittelwert
des pulsierenden Stromes / bei minimaler Leistungsaufnahme gehalten wird (F i g. 4).
Zum Einschalten der Magnetspule wird der Umschalter 3 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung gebracht
bzw. der Transistor 3' gesperrt. Dabei lädt sich der Kondensator 11 auf, wobei zwischen den Brückenquerzweigpunkten
B1 und B 2 die Spannung über den Wert M1 ansteigt (Fig. 5). Der Einschaltimpuls
des Generators für den Transistor 24 geht dabei in einen Dauerimpuls über, bis durch die teilweise Aufladung
des Kondensators die Spannung unter den Wert U1 abgesunken ist. Dann beginnt der Generator
wieder zu schwingen, wobei das Tastverhältnis bis zum Erreichen der durch die Brückenschaltung festgelegte
positiven Eingangsspannung absinkt.
Zum Abschalten der Magnetspule wird der Umschaltkontakt in seine mit »Aus« bezeichnete Stellung
gebracht, in der der Umschaltkontakt 6 mit dem Festkontakt 5 verbunden ist, bzw. der Transistor 3' wiitl
durch Ansteuern mit einer negativen Vorspannung durchgesteuert. Dadurch liegt der Anschlußpunkt des
Brückenzweiges 7, 11 an negativem Spannungspotential, so daß am Brückenquerzweig nun eine negative
Spannung anliegt, die größer ist als — U1. Dadurch
wird der Generator ebenfalls übersteuert, so daß der Transistor 24 sperrt und damit die Magnetspule abschaltet.
Der Kondensator 11 entlädt sich dabei über die Diode 12 und den Umschalter 3 bzw. den Transistor
3' sehr schnell, so daß die Kapazität zum erneuten Einschalten der Betriebsschaltung sehr kurzfristig
wieder zur Verfügung steht.
Tritt bei eingeschalteter Magnetspule ein Kurzschluß auf, so wird die Basis des NPN-Transistors 29
negativ, wodurch dieser sperrt und damit die Basis des PNP-Schalttransistors an positiver Spannung liegt,
so daß auch dieser sperrt und die Magnetspule abschaltet.
Beim Einschalten der Magnetspule liegt an der Basis des Transistors 29 ebenfalls negative Spannung
an; durch den Kondensator 22 wird jedoch ein kurzzeitiges Durchsteuern des Schalttransistors 24 ermöglicht,
wodurch an dessen Kollektor und damit an der Basis des Transistors 29 kurzzeitig positive Spannung
anliegt, so daß die Magnetspule eingeschaltet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Betriebsschaltung für eine mit Gleichstrom mit der zu schaltenden Magnetspule einen Widergespeiste
Spule eines Elektromagneten, mit einem 5 stand zu legen, der wahrend der Einschaltphase der
mit der Spule in Reihe geschalteten Transistor Magnetspule von einem Transistor uberbruck wird,
und mit einer Einrichtung zur Steuerung des Nach beendetem Einschalten wird der Transistor geTransistors,
die während liner von einem RC- sperrt, wodurch die Magnetspule über den Vorwider-Glied
bestimmten Auferregungszeit der. Trar.si- stand an einer reduzierten Spannung hegt, die zum
stör dauernd einschaltet und nach der Auf- « Halten ausreicht. Der Nachte, dieser Anordnung
erregungszeit den Transistor mit einem vorgege- liegt darin, daß am Vorw.derstand e.ne erhebhche
benen Tastverhältnis ein- und ausschaltet, da- Verlustleistung entsteht. Wenn P1 die erforderliche
durch gekennzeichnet, daß die Einrich- Einschaltleistung und P2 die Halteleistung ist, dann
tung zur Steuerung des Transistors (24) einen muß am Vorwiderstand die Leistung
Generator aufweist, der für verschiedene Bereiche 15 _ _ w^ . ρ _ />t
einer an seinem Eingang (ßl) liegenden Span- s
Bung als Ausgangsspannung entweder eine Gleich- aufgebracht werden.
spannung, die den Transistor (24) einschaltat. Aus der US-PS 3 549 955 ist eine Betnebsschal-
oder eine den Transistor mit einem von der Größe tung der eingangs genannten Art bekannt. Diese
der Eingangsspannung abhängigen Tastverhältnis 20 Schaltung hat jedoch eine Reihe von Nachteilen:
schaltende Spannung oder eine Gleichspannung, Derartige Betriebsschaltungen werden meist derart
die den Transistor (24) ausschaltet, liefert, und eingesetzt, daß die Spule an einem von der Betriebsdaß
am Eingang des Generators die Brücken- schaltung entfernten Ort untergebracht ist, beispielsspannung
einer Widerstandsbrückenschaltung (7, weise in Fahrzeugen, wie Omnibussen usw., wo die
8, 9, 10) liegt, wobei ein Brückenwiderstand (7) 25 Spule am hinten sitzenden Getriebe und die Betriebszusammen
mit einem Kondensator (Ii) das die schaltung vorn in Nähe des Fahrers angeordnet ist.
Auferregungszeit bestimmende RC-Glied bildet. Bei der bekannten Einrichtung werden zwischen
2. Betriebsschaltung nach Anspruch !,dadurch Spule und Betriebsschaltung mehrere Leitungen begekennzeichnet,
daß das KC-Glied (Brücker. nötigt, so daß ein großer Aufwand an Verbindungswiderstand
7, Kondensator 11) an einen Schalter 30 leitungen notwendig wird, insbesondere wenn wie
(3, 3') angeschlossen ist, der dieses an positives bei einem Getriebe mehrere Spulen benötigt werden,
oder negatives Spannungspotential (1, 2) zu legen Der zum Ein- und Ausschalten der Spule bei der bevermag,
kannten Schaltung vorgesehene Schalter muß darüber
3. Betriebsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, hinaus für die gesamte Leistungsaufnahme der Spule
dadurch gekennzeichnet, daß der Generator übe: 35 ausgelegt sein, da er diese unmittelbar ein- und auseinen
Kondensator (22) an die Basis des zum schaltet. Der außerdem vorgesehene Meßwiderstand
Ein-und Ausschalten der Spule (26) vorgesehenen verbraucht eine erhebliche Leistung, was insbeson-Transistors
(24) (PNP-Transistor) angeschlossen dere in Fahrzeugen sehr nachteilig sein kann.
ist und daß an den Kollektor dieses Transistors Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
(24) über einen Widerstand (28) die Basis eines 40 Betriebsschaltung der eingangs genannten Art zu
weiteren Transistors (29) (NPN-Transistor) an- schaffen, bei der aber im Gegensatz zu der bekannten
geschlossen ist, dessen Emitter einerseits über Einrichtung kein unnötiger Leistungsvcrlust statteine
Diode (30) und einen Vorwiderstand (31) findet.
am Generatorausgang (20) und andererseits über Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geeinen
Widerstand (32) an der Basis dieses weite- +5 löst, daß die Einrichtung zur Steuerung des Transiren
Transistors (29) liegt, während der Kollektor stors einen Generator aufweist, der für verschiedene
dieses weiteren Transistors (29) über einen Vor- Bereiche einei an seinem Eingang liegenden Spanwiderstand
(23) mit der Basis des Ein- und Aus- nung als Ausgangsspannung entweder eine Gleichschalt-Transistors
(24) verbunden ist. spannung, die den Transistor einschaltet, oder eine
4. Betriebsschaltung nach Anspruch 1,2 oder 3, 50 den Transistor mit einem von der Größe der Eindadurch
gekennzeichnet, daß der Generator im gangsspannung abhängigen Tastverhältnis schaltende
wesentlichen aus einem Differenzverstärker (17) Spannung oder eine Gleichspannung, die den Tranbesteht,
an dessen beiden Eingängen (15, 16) je sistor ausschaltet, liefert, und daß am Eingang des
ein Vorwiderstand (13, 14) liegt und dessen Aus- Generators die Brückenspannung einer Widerstandsgang
(20) über einen Kondensator (18) mit dem 55 brückenschaltung liegt, wobei ein Brückenwiderstand
einen Eingang (15) und über einen Widerstand zusammen mit einem Kondensator das die Auf-(19)
mit dem anderen Eingang (16) verbunden ist. erregungszeit bestimmende ΛΓ-Glied bildet.
Durch die spannungsgesteuerte Regelung des
Spulenstromes sind zwischen Spule und Betriebs-
60 schaltung nur zwei Leitungen erforderlich, von denen
die eine von der eventuell vorhandenen Masse eines
Die Erfindung betrifft eine Betriebsschaltung für Fahrzeugs übernommen werden kann, so daß tateine
mit Gleichstrom gespeiste Spule eines Elektro- sächlich nur eine einzige Leitung notwendig ist.
magneten, mit einem mit der Spule in Reihe geschal- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt
teten Transistor und mit einer Einrichtung zur Steue- 65 darin, daß das KC-Glied (Brückenwiderstand, Konrung
des Transistors, die während einer von einem densator) an einen Schalter angeschlossen ist, der
KC-Glied bestimmten Auferregungszeit den Transi- dieses an positives oder negatives Spannungspotential
stör dauernd einschaltet und nach der Auferregungs- zu legen vermag.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208135 DE2208135C3 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Betriebsschaltung für einen Elektromagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208135 DE2208135C3 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Betriebsschaltung für einen Elektromagneten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208135A1 DE2208135A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2208135B2 DE2208135B2 (de) | 1974-08-15 |
DE2208135C3 true DE2208135C3 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=5836632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208135 Expired DE2208135C3 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Betriebsschaltung für einen Elektromagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2208135C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112414C2 (de) * | 1981-03-28 | 1985-01-24 | Pilz Apparatebau Gmbh & Co, 7302 Ostfildern | Relaisschaltung |
DE3331678A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-04-04 | Westdeutsche Elektrogerätebau GmbH, 4770 Soest | Schaltungsanordnung fuer eine durch aeussere beschaltung zeitlich begrenzbare anzugs- und halte-erregung eines relais |
DE3543055C1 (de) * | 1985-12-05 | 1986-12-11 | Meyer, Hans-Wilhelm, Dr., 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Elektromagneten |
-
1972
- 1972-02-22 DE DE19722208135 patent/DE2208135C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2208135B2 (de) | 1974-08-15 |
DE2208135A1 (de) | 1973-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3537925C2 (de) | ||
DE2440785C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur vorprogrammierten Stromsteuerung elektromechanischer Geräte mit erregbarem Elektromagneten | |
DE1233006C2 (de) | Elektronisches Telegrafenrelais fuer wahlweise Einfach- oder Doppelstrombetrieb | |
DE2208135C3 (de) | Betriebsschaltung für einen Elektromagneten | |
DE69226004T2 (de) | Bootstrapschaltung zum Treiben von einem Leistungs-MOS-Transistor in einem Erhöhungsmode | |
DE3201968A1 (de) | "steuerschaltung fuer spielautomaten" | |
DE2008253A1 (de) | Treiberstufe | |
DE10064123A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Halbleiterschaltelements | |
DE2724355A1 (de) | Erregungsschaltung fuer elektromagnete | |
DE1298913B (de) | Elektrischer Blinksignalgeber | |
DE2363616C2 (de) | Verzögerungsschaltung | |
DE2019779C3 (de) | Steuerschaltungsanordnung für einen Transistor-Gegentakt-Wechselrichter | |
DE1291989B (de) | Photographische Kamera mit einem impulsgesteuerten Verschluss | |
DE2202059A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Integration einer elektrischen Spannung mit digitaler Anzeige | |
DE1805739A1 (de) | Regelschaltung zur Drehzahlkonstanthaltung eines mit Buersten versehenen Elektromotors | |
DE3317502C2 (de) | ||
DE2362925C2 (de) | Zutrittskontrollvorrichtung mit einer Kartenaufnahmeeinrichtung für fleckmagnetisierte Karten | |
DE1059507B (de) | Verfahren und Anordnung zum Zaehlen elektrischer Impulse | |
DE2258210C3 (de) | Elektronische Quarzuhr | |
DE743450C (de) | Roehren-Kipprelais-Anordnung in einer Gleichstrom-Rueckkopplungsschaltung fuer Kurzzeitmessungen | |
DE2139144C (de) | Elektronischer Schalter mit einem Schalttransistor | |
DE2211530B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines der Auswahl von Strickmitteln dienenden Elektromagneten an einer Rundstrickmaschine | |
DE1947579C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Umwandeln der Frequenz einer Impulsreihe In eine elektrische Ausgangsgröße | |
DE1132963B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung periodischer Strom- oder Spannungsimpulse | |
DE2947841A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem parallelschwingkreis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |