DE743450C - Roehren-Kipprelais-Anordnung in einer Gleichstrom-Rueckkopplungsschaltung fuer Kurzzeitmessungen - Google Patents

Roehren-Kipprelais-Anordnung in einer Gleichstrom-Rueckkopplungsschaltung fuer Kurzzeitmessungen

Info

Publication number
DE743450C
DE743450C DES137198D DES0137198D DE743450C DE 743450 C DE743450 C DE 743450C DE S137198 D DES137198 D DE S137198D DE S0137198 D DES0137198 D DE S0137198D DE 743450 C DE743450 C DE 743450C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
short
anode
feedback circuit
direct current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES137198D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Winfried Wisotzky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES137198D priority Critical patent/DE743450C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE743450C publication Critical patent/DE743450C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F10/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
    • G04F10/04Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by counting pulses or half-cycles of an ac

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Röhren-Kipprelais-Anordnung in einer Gleichstrom-Rückkopplungsschaltung für Kurzzeitmessungen Es sind Einrichtungen zum Messen kurzer Zeitintervalle bekannt, bei -denen eine Wechselspannung ,bekannter Frequenz zu Beginn des zu messenden Zeitintervalls eingeschaltet und einer Impulszähleinrichtung zugeleitet, am Ende dieses Zeitintervalls jedoch wieder ausgeschaltet wird. Die Länge des zu messenden Zeitintervalls ergibt sich dann aus der Frequenz der Wechselspannung und aus der 4nzahl,der von der Impulszähleinrichtung gezählten Perioden dieser Wechselspannung. Die bei dieser Art der Kurzzeitmessung, wie auch auf anderen Gebieten, beispielsweise auf den Gebieten der Höhenstrahlungsforschung und der Erforschung der Radioaktivität, vorliegende grundsätzliche Aufgabe, elektrische Impulse zu zählen, kann bekanntlich mit auf elektromechanischer Grundlage beruhenden Zähleinrichtungen, z. B. mit den sog. Schrittzähl-,verken, gelöst tverden. Auf dem Gebiet der Fernmessung nach dem Impulsverfahren ist diese Aufgabe auch mit Relaiskombinationen gelöst worden, .die nach .dem sog. Dualsystem arbeiten. Derartige Schrittzählwerke und Relaiskombinationen sind, da sie mit mechanisch bewegten, trägheitsbehafteten Teilen versehen sind, nur bis zu Impulshäufigkeiten von etwa ioo Impulsen je Sekunde brauchbar. Wenn jedoch größere Impulshäufigkeiten gezählt werden sollen, -dann ist man auf die Anwendung bekannter Elektronenröhrenschaltungen angewiesen, wobei der Höchstwert der mit derartigen Elektronenröhrenschaltungen noch zählbaren Impulshäufigkeit begrenzt ist .durch die kapazitiven Eigenschaften -der benutzten Röhren, und zwar in derselben Weise, wie dies auf dem Gebiete der sog. Breifibandverstärker der Fall ist. Es sind auch :Schaltungen, die mit Ionenröhren, sog. Thyratronen, arbeiten, bekanntgeworden, hei denen _ler Höchstwert der damit noch zählbaren Impulsliättfigleit durch die Relaxationszeit der Ionenstrecke gegeben ist und etwa 12 ooo Impulse je Sekunde beträgt.
  • Für die bei derartigen Zähleinrichtungen verwendbaren Elektronen- oder Ionenröhreiischalangen ist die Tatsache charakteristisch, daß solche Schaltungen zwei stabile Zustäna haben, alle anderen noch denkbaren Zustänc@°: jedoch labil sind. Die f.Jberführung des einest, der beiden stabilen Zustände in den jeweiis anderen kann dabei sowohl durch einen entsprechenden Eingriff in die eigentliche Schaltung oder aber durch geeignete Zuführung eines elektrischen Impulses von außen her herbelgeführt werden. Die Eistenz nur zweier stabiler Zustände bringt es mit sich, daß die Zählschaltung nach dem Prinzip des Dualsystems an Stelle des Dezimalsystems aufgebaut werden muß.
  • Die erwähnten beiden stabilen Zustände sind bei den Ionenröhren in besonders einfaeher Weise dadurch charakterisiert, daß die benutzte i onenröhre (; Thy ratron) sich entweder im stromlosen Zustand oder aber ian gezündeten Zustand befindet. Bei Verwendung von Elektronenröhren hingegen lassen sich Schaltungen, deren sp;zielle Eigenschaft die Existenz zweier stabiler Zustände ist, besonders einfach in der Weise verwirklichen, daß zwei Elektronenröhren gleichstrommäßig gegenseitig aufeinander rückgekoppelt sind, wobei die beiden stabilen Zustände dadurch charakterisiert sind, daß jeweils die eine der beiden Elektronenröhren ihren vollen Strom führt, während die andere gesperrt ist, und umgekehrt.
  • .Bekanntlich kann die Verwirklichung der Zählung elektrischer Impulse nach dein Dualsystem in der Weise vorgenommen werden, daß durch besondere Mittel, z. B. durch Verzögerungsitiittel (iiondensatoren o. dgl.) in der Kippschaltung, erreicht wird, daß von jeiweils zwei a=afeinanderfolgenden eintreffenden Impulsen der erste die Kippschaltung aus ihrem Ausgangszustand in den anderen stabilen Zustand kippt, während der zweite Inipuls sie wieder in den» Ausgangszustand zurückfiilirt. Hierbei treten nun in dein Anodenstromkreis jeder der beiden Elektronenröhren der Kippschaltung Impulse entgegengesetzten Vorzeichens auf. Schaltet man daher a n eine der beiden Anoden unter Zuhilfenahme einer Gleichrichterwirkung eine weitere ebensolche Kippstufe an, so wird diese zweite Kippstufe nur von den Ausgangsimpulsen gleichen Vorzeichens der erste:i Kippstufe beeinflußt. Die zweite Kippstufe kippt also beim fortlaufenden Eintreffen von Impulsen am Eingang der ersten Kippstufe mit halber Häufigkeit hin und her wie die erste isippstufe. Da sich beliebig viele Kippstufen in dieser v` eise kaskadenartig hintereinanderschalten lassen, so ist die Aufgabe der Zählung nach dein Dualsystem hiermit gelöst.
  • Soweit bei derartigen Einrichtungen bisher -bereits Gleichstromkippschaltungen mit Elek-'trönenröhre benutzt wurden, hatten diese -C'rleichstromkippschaltungen verschiedenartige 1 ächteile. Beim Entwurf derartiger Gleichstrornkippschaltungen kommt es bekanntlich darauf an, positive Gleichspannungen von den Steuergittern der beiden Elektronenröhren fernzuhalten. Zur Lösung dieser Aufgabe wurden bisher verschiedeneWege beschritten, von denen der erste darin besteht, daß für beide Röhren getrennte Anodenspannungsquellen benutzt wurden. Dieser Weg -würde bei einer nach dem Dualsystem arbeitenden Iurzzeitmeßeinrichtung mit zahlreichen kaska.denartig hintereinandergeschalteten Kippstufen zu einem praktisch untragbar großen Aufwand an Anodenbatterien führen und ist daher nicht gangbar. Der zweite Weg besteht darin, vor jedes der beiden Steuergitter eine eine Gegenspannung erzeugende Batterie zu legen, -wobei natürlich der Aufwand an Batterien praktisch ebenso groß wird wie bei dem erstgenannten Weg.
  • Der dritte Weg besteht darin, die gleichstrommäßige Rückkopplung über zwei Spannungsteiler vorzunehmen, deren erste Endpunkte jeweils finit der Anode einer der beiden Röhren, deren Abgriffe mit dein Steuergitter jeweils der anderer. Röhre verbunden sind, und deren zweiteEndpunkte gemeinsam an eine negative Gittervorspannung angeschlossen sind. Dieser dritte Weg bietet zwar die Möglichkeit, bei einer nach dem Dualsystem arbeitenden Kurzzeitmeßeinrichtung finit zahlreichen kaskadenartig hintereinandergeschalteten Kippstufen den erwähnten, untragbar großen Aufwand an vielen voneinander getrennten Spannungsquellen zu vermeiden, indem man alle Kippstufen an eine gemeinsame Spannungsquelle anschließt; er hat aber noch .den Nachteil, daß mindestens drei Spannungsabgrifte an der Anodenspannungsquelle, z. B. einem \ etzanschlußgerät, erforderlich sind, meistens aber noch mehr Spannungsabgriffe, weil nicht alle in der Kurzzeitnießeinrichtung enthaltenen Gleichstromkippschaltungen finit der gleichen Gittervorspannung betrieben -werden können infolge der Verschiedenheit der Kennlinien der benutzten Elektronenröhren, zumal es aus praktischen Griiriden erforderlich sein kann, die in einer Kurzzeitmeßeinrichtting enthaltenen Gleichstrornkippschaltungen nicht sämtlich aus einem und demselben Röhrentyp aufzubauen. Diese Art der Zusammenschaltung der Gleichstromkipp, ächaltungen an eine -gemeinsame Spannungsquelle ,bringt aber den weiteren Nachteil mit sich, daß im Augenblick des Kippens einer der vielen Kippschaltungen in den Anodenstromkreisen der beiden Elektronenröhren #dieser Kippschaltung .ein starker Stromstoß _auftritt, der bei nicht. ausreichend kleinem innerem Widerstand- der Anodenspannungsquelle, z. B. des Netzanschlußgerätes, eine störende Beeinflussung der anderen Kippschaltungen in der Weise hervorrufen kann, daß eine oder einige .der anderen Kippschaltungen in unerwünschter Weise ebenfalls zum Kippen gebracht werden, so daß ein gänzlich falsches Zählergebnis auftreten kann. Dieser starke Stromstoß kommt hauptsächlich dadurch zustande, daß im Augenblick des Kippgins die beiden zur Kippschaltung gehörenden Elektronenröhren ihre Kennlinie miteinander entsprechender GeschvAndigkeit in entgegengesetzter Richtung durchlaufen. Da nun in den beiden stabilen Zuständen jeweils eine der beiden Röhren ganz gesperrt ist, muß beim Kippen auch der stark gekrümmte Teil der Kennlinie .durchlaufen werden. Hierdurch wird bewirkt, daß durch das entgegengesetzt gerichtete Durchlaufen der Kennlinie in dem Augenblick des Kippgins die Summe der Anodenströme der beiden Röhren vorübergIlhend einen erheblich anderen Betrag haben muß als derjenige Betzag, der gleich dem im stabilen Zustand in jeweils einer der beiden Röhren fließenden Anodenstrom ist. Diese vorübergehende Änderung der Summe ,der beiden Anodenströme bedeutet aber einen Stromstoß, der sich in der geschilderten Weise auswirken kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Röhren-Kipprelais-Anordnung in einer Gleichstrom - Rückkopplungsschaltung für Kurzzeitmessungen unter Verwendung von einer gemeinsamen, einseitig geerdeten Anoden- und Gittersp.annungsquelle, welche dievorgenannten Nachteile nicht besitzt und die dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem geerdeten Pol der Anodenspannungsquelle außer den Gitterspannungsteilern der beiden Elektronenröhren die Kathoden beider Röhren über einen gemeinsamen, vorzugsweisse regelbaren Kathodenwiderstand angeschlossen sind. Durch die erfindungsgemäße Anwendung ,dieses gemeinsamen Kathodenwiderstandes wird zunächst erreicht, daß durch .den in diesem Kathodenwiderstand auftretenden Spannungsabfall die erforderliche negative Gittervorspannung unter Vermeidung eines zusätzlichen Abgriffes an der Spannungsquelle vorhanden ist, weil nämlich in den beiden stabilen Zuständen der Kippschaltung jeweils eine der beiden Röhren Anodenstrom führt und - damit also in beiden stabilen Zuständen der er-. wähnte Spannungsabfall in dem gemeinsamen Kathodenwiderstand auftritt. Außerdem wird noch bezüglich des Augenblicks des Kippens durch die erfindungsgemäße Anwendung des gemeinsamen Kathodenwiderstandes erreicht, daß in jedem Augenblick die Summe der beiden Anodenströme der- jeweils kippenden Kippschaltung annähernd konstant und gleich demjenigen. Betrag ist, der gleich dem im stabilen Zustand-in jeweils einer der beiden Röhren fließenden Anodenstrom ist, d. h. es tritt hier im Augenblick des Kippens - im Gegensatz zu .den bekannten Anordnungen dieser Art -kein .die anderen Kippschaltungen in unerwünschter Weise beeinflussender Stromstoß auf, und eine Fälschung des Zählergebnisses ist daher hier vollständig ausgeschlossen. Würde nämlich eine solche vorübergehende i@nderung der Summe der beiden Anodenströme auftreten, so würde sich auch der die negative G.ittervorspannung erzeugende Spannungsabfall an dem gemeinsamen Kathodenwiderstand entsprechend ändern, und zwar in der Richtung, daß die Gitterspannung beider Röhren im Sinne einer erheblichen Verminderung dieser vorübergehenden Änderung der Summe der beiden Anodenströme geändert wird, d. h. der Stromstoß wird durch die erfindungsgemäße Anwendung des gemeinsamen Kathodenwiderstandes in einem so starkeil Maße geschwächt, daß unerwünschte Beeinflussungen der anderen Kippschaltungen nicht mehr auftreten, wie es auch durch Versuche bestätigt worden ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel_eserläutert, das eine Gleichstromkippschaltung mit zwei Elektronenröhren r und 2 darstellt, in deren Anodenstromkreise die Anodenwiderstände 3 bzw. .a. eingefügt und mit dem positiven Pol -;- der Anodenspannungsquelle verbunden sind. Die Anodenspannungsänderungen .der beiden Röhren t anal 2 werden über die Spannungsteiler und 6 dem Steuergitter jeweils der anderen Röhre zugeführt, wobei ,die anderen Endp.nnkte dieser beiden Spannungsteiler gemeinsam mit,dem negativen Pol o der Anodenspannungsquelle verbunden sind. Die Kathoden .der beiden Röhren r und 2 sind miteinander und über. den gemeinsamen, zweckmäßig regelbaren Kathodenwider stand 7 ebenfalls mit dem negativen Pol o der Anodenspannungsquelle verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Röhren-Kipprelais-Anordnung in einer Gleichstrom-Rückkopplungssc4altung für Kurzzeitanessungen unter Verwendung von einer gemeinsamen; einseitig geerdeten Anoden- und Gitterspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß an deren zweiten geerdeten Pol (o) außer den Gitterspannungsteilern (5, G) der Röhren (i, a) die Kathoden beider Röhren über einen gemeinsamen, vorzugsweise regelbaren Kathodenwiderstand (7) angeschlossen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift ....... N r. 2 157 533. Dissertation von M. Freundlich, Berlin H 1933: »Die Meßschaltungen zur Aufnahme einmaliger schneller Vorgänge mit dem Kathodenstrahloszillographen-, insbesondere Fig. i3.
DES137198D 1939-05-26 1939-05-26 Roehren-Kipprelais-Anordnung in einer Gleichstrom-Rueckkopplungsschaltung fuer Kurzzeitmessungen Expired DE743450C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES137198D DE743450C (de) 1939-05-26 1939-05-26 Roehren-Kipprelais-Anordnung in einer Gleichstrom-Rueckkopplungsschaltung fuer Kurzzeitmessungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES137198D DE743450C (de) 1939-05-26 1939-05-26 Roehren-Kipprelais-Anordnung in einer Gleichstrom-Rueckkopplungsschaltung fuer Kurzzeitmessungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE743450C true DE743450C (de) 1943-12-27

Family

ID=7540531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES137198D Expired DE743450C (de) 1939-05-26 1939-05-26 Roehren-Kipprelais-Anordnung in einer Gleichstrom-Rueckkopplungsschaltung fuer Kurzzeitmessungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE743450C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2157533A (en) * 1936-06-17 1939-05-09 Telefunken Gmbh Oscillator

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2157533A (en) * 1936-06-17 1939-05-09 Telefunken Gmbh Oscillator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1174544B (de) Elektrischer logischer Kreis
DE1043479B (de) Elektrisches Relaisschutzsystem
DE2402721A1 (de) Naeherungsdetektor
DE2449016C2 (de) Schaltungsanordnung zur Messung des Innenwiderstandes eines Wechselstromnetzes
DE1065461B (de) Elektrischer Impuls - Verzögerungskreis
DE743450C (de) Roehren-Kipprelais-Anordnung in einer Gleichstrom-Rueckkopplungsschaltung fuer Kurzzeitmessungen
DE819567C (de) Elektrische Stromkreisanordnung mit Schwingungs-Generatoren
DE1108266B (de) Negationsglied zur Abgabe eines Ausgangssignals, solange kein Eingangssignal vorhanden ist
DE878513C (de) Anordnung zur Umwandlung von Impulsen in eine Impulsfolge halber Haeufigkeit
DE1252738B (de) Veränderlicher Frequenzteiler mit einer Anzahl von bistabilen Schaltungen
DE1146538B (de) Elektronische Schaltungsanordnung zum Aufbau von Ringzaehlern ungerader Stufenzahl aus Transistor-Ringkern-Kombinationen
DE1437105B2 (de) Impulsgenerator
DE2520160C3 (de) Statisches Meßgerät zur Messung der Leistung oder der Arbeit in einem Wechselstromnetz
DE1257201B (de) Elektronischer Schalter
DE922840C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer symmetrischen zeitproportio-nalen Spannung zur einmaligen Ablenkung des Kathodenstrahles in Braunschen Roehren
DE2407195C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung von unipolaren Gleichstromzeichen, insbesondere für Fernmeldeanlagen
EP0015226A2 (de) Schaltungsanordnung zum Speichern der Phasenlage einer Wechselspannung
DE945633C (de) Schaltung zur Erzeugung einer Impulsreihe mit einstellbarer zeitlicher Verzoegerung gegenueber einer Steuerimpulsreihe
DE1516242C3 (de) Phasenvergleicheinrichtung
DE1591984C3 (de) Digitaler Spannungsmesser
DE1912815A1 (de) Elektrischer Impulsgeber zum Speisen einer Funkenstrecke zur elektroerosiven Metallbearbeitung
DE1264116B (de) Anordnung zur Multiplikation von Gleich- oder Wechselstromgroessen, insbesondere zur Leistungsmessung, nach dem Verfahren der Pulsdauer- und Pulsamplituden-Modulation
CH471506A (de) Einrichtung zum Zählen und Untersetzen elektrischer Impulse
DE1162404B (de) Schaltungsanordnung zur Impulsverzoegerung
DE1166267B (de) Magnetkern-Schieberegister zur UEbertragung und zum Zaehlen von Informationen