DE2446602C3 - TarifgerSt zur fortlaufenden Erfassung und Anzeige eines fiber konstante Zeitintervalle genüttelten Wertes des elektrischen Verbrauchs - Google Patents
TarifgerSt zur fortlaufenden Erfassung und Anzeige eines fiber konstante Zeitintervalle genüttelten Wertes des elektrischen VerbrauchsInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/133—Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
- G01R21/1333—Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique adapted for special tariff measuring
- G01R21/1338—Measuring maximum demand
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tarifgerät zur fortlaufenden Erfassung und Anzeige eines über
konstante Zeitintervalle gemittelten Wertes des elektrischen Verbrauchs.
Tarifgeräte dieser Art (Maximumwerke mit gleitender Meßperiode) sind bereits bekannt (DE-PS 5 66 959,
7 07 101, 7 35 993 und DE-OS 15 48 797). Diese bekann-
, 5 ten Tarifgeräte sind rein mechanisch ausgebildet, wobei
den wesentlichsten Teil eine mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende Speichervorrichtung bildet Beim
Eintreffen eines Festmengenimpulses wird der Speicherinhalt um eins erhöht Jeder eingespeicherte
ίο Wert wird nach einer konstanten Zeitspanne wieder
abgegeben. Der Inhalt des Speichers ist daher stets ein Maß für den tatsächlichen mittleren Verbrauch über
diese Zeitspanne. Diese mechanischen Einrichtungen sind sehr kompliziert und störanfällig. Aus diesem
Grund haben sie sich in der Praxis nicht durchgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tarifgerät dieser Art zu vereinfachen, wobei störanfällige
mechanische Teile nicht benutzt werden. Das Tarifgerät gemäß der Erfindung ist daher nur aus
elektronischen Bausteinen und Bauteilen aufgebaut. Es ist gekennzeichnet durch ein Schieberegister, dessen
Eingang mit dem Vorwärtseingang und dessen Ausgang mit dem Rückwärtseingang eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers
verbunden ist, durch eine Einrichtung zur Anzeige des jeweiligen Speicherinhaltes des Vorwärts-Rückwärts-Zählers,
durch einen an den Takteingang des Schieberegisters angeschlossenen Taktgeber und durch
einen bistabilen Multivibrator, dessen Ausgang mit dem Eingang des Schieberegisters und dem Vorwärtseingang
des Vorwärts-Rückwärts-Zählers verbunden ist und dessen Setzeingang von Impulsen gespeist ist, von
denen jeder einer bestimmten Menge des elektrischen Verbrauchs entspricht (Festmengenimpulse), während
seinem Rücksetzeingang ebenfalls die Impulse des Taktgebers zugeführt sind, deren Periodendauer kleiner
bemessen ist als der minimale zeitliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Festmengenimpulsen.
Anhand der Zeichnung, in der das Tarifgerät im Prinzip dargestellt ist, wird der Gegenstand der
•Ό Erfindung näher erläutert. Die ankommenden Festmengenimpulse
/ werden über einen Impulszahlwandler 1 auf den Setzeingang S eines bistabilen Multivibrators 3
gegeben. Der Impulszahlwandler 1 dient in an sich bekannter Weise zur Impulszahlanpassung. Über einen
Frequenzteiler 2 werden Impulse einer konstanten Frequenz fz auf den Rücksetzeingang R des Multivibrators
3 gegeben. Die Impulse konstanter Frequenz können beispielsweise aus der Netzfrequenz abgeleitet
werden. Sie können aber auch einem im Gerät eingebauten Frequenzgenerator entnommen werden.
Der Ausgang Q des Multivibrators 3 ist mit dem Eingang E eines Schieberegisters 4 verbunden. Das
Schieberegister wird mit der Frequenz fz' getaktet. Das
Schieberegister 4 und der Schiebetakt sind so bemessen, daß ein an dem Eingang E eingegebener Impuls nach
einer bestimmten festen Zeitspanne am Ausgang A des Schieberegisters 4 erscheint. Der Eingang E und der
Ausgang A des Schieberegisters sind mit dem Vorwärtseingang V bzw. Rückwärtseingang R eines
b0 Vorwärts-Rückwärts-Zählers 5 verbunden. Der Stand
des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 5 wird mit einer Einrichtung 6 dekodiert und mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung
7 angezeigt.
Sobald ein Festmengenimpuls / eintrifft, wird er über
Sobald ein Festmengenimpuls / eintrifft, wird er über
h> den Impulszahlwandler 1 auf den Setzeingang 5 des
Multivibrators 3 gegeben und setzt diesen. Dieser Impuls wird beim Eintreffen des nächsten Taktimpulses
in das Schieberegister 4 übertragen. Gleichzeitig wird
dieser Impuls auch in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 5 eingegeben. Nachdem der Multivibrator 3 gekippt ist,
wird am Ausgang Q der Impulswert »Null« erhalten, so daß in das Schieberegister 4 bei Nichteintreffen eines
nächsten Impulses Nullen eingeschrieben werden. Beim Eintreffen des nächsten Festmengenimpulsei· erhält der
Ausgang Q des Multivibrators 3 den Impulswert »1«. Der beim nächsten Taktimpuls in das Schieberegister 4
eingeschoben wird. Die in das Schieberegister eingegebenen Impulse werden nun mit der Taktfrequenz
weitergeschoben, und zwar so lange, bis sie am Ausgang
A des Schieberegisters 4 wieder erscheinen. Diese Impulse werden auf den Rückwärts-Eingang R des
Vorwärts-Rückwärts-Zählers 5 gegeben. Dadurch, daß die bei £ einlaufenden Impulse »1« auf den Vorwärtseingang
V und die bei A auslaufenden Impulse »1« auf den Rückwärts-Eingang R des Vorwärts-Rückwärts-Zälers
gegeben werden, entspricht der Zählerstand stets dem momentanen Inhalt des Schieberegisters. Über den
Dekoder 6 wird der Inhalt des Vorwärts-Rückwärts-Zählers über die Anzeigevorrichtung 7, beiipielsweise
über Anzeigeröhren oder Halbleiteranzeiger angezeigt. Er kann aber auch über eine Fernübertragungseinrichtung
in eine Zentrale gegeben werden.
Damit keine Impulse aus der Festmengenimpulsfolge verlorengehen können, ist die Taktfrequenz U so
bemessen, daß ihre Periodenzeit kleiner ist als der minimale Zeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden
Impulsen am Eingang Sdes Multivibrators 3.
Die Anzeige, die diese Vorrichtung liefert, ist damit jederzeit ein Maß für den mittleren elektrischen
Verbrauch während konstanter Zeitintervalle, die der Durchlaufzeit eines Impulses durch das Schieberegister
4 entsprechen. Mit jedem Taktimpuls wird dabei das Zeitintervall, über den der Verbrauch gemittelt wird,
zeitlich um einen unveränderbaren Bruchteil der Intervallzeit verschoben und eine neue Mittelwertbildung
vorgenommen und zur Anzeige gebracht. Bei geringem zeitlichen Abstand der Taktimpulse und einer
Durchlaufzeit des Schieberegisters von z.B. 15min
erhält man auf diese Weise mit guier Näherung eine fortlaufende Anzeige des mittleren elektrischen Verbrauches
in den »letzten« 15 min.
Die oben beschriebene Meßeinrichtung ist vorzugsweise verwendbar als Maximum-Verbrauchs-Zähler.
Für diesen Anwendungsfall wird zusätzlich ein Speicherelement vorgesehen, das über eine geeignete
Vergleichsschaltung mit dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 5 in Verbindung steht und das Maximum der
Verbrauchs-Mittelwerte bis zum Ende eines Ablesezeitraumes speichert. Dieses zusätzliche Speicherelement
wird dann zweckmäßigerweise als nichtflüchtiger Halbleiterspeicher oder als Halbleiterspeicher mit
Batterie bzw. gepuffertem Akku ausgebildet damit die Information nicht verlorengehen kann, falls die Versorgungsspannung
ausfällt
Dieser jeweils festgehaltene Verbrauchs-Mittelwert eines Ablesezeitraumes, z. B. eines Monats, kann jeweils
auf ein kumulierendes Zählwerk mit gleichen Eigenschaften übertragen werden. Ferner kann die Anzahl
der Übertragungen des Monatsmaximums m einen weiteren, vorzugsweise nichtflüchtigen Zählspeicher
erfaßt angezeigt und gegebenenfalls übertragen werr > den.
Ferner kann eine geeignete Einrichtung zur Zählung, Speicherung, Anzeige und Übertragung der einen
bestimmten vorgegebenen Wert überschreitenden mittleren Verbrauchswerte vorgesehen sein.
κι Zur Stromersparnis kann in Zeiten des Netzversorgungsausfalles die Anzeige abgeschaltet werden, während nur die eigentlichen Speicher durch eine Batterie gehalten werden.
κι Zur Stromersparnis kann in Zeiten des Netzversorgungsausfalles die Anzeige abgeschaltet werden, während nur die eigentlichen Speicher durch eine Batterie gehalten werden.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn durch ein äußeres .π Signal oder einen eingebauten Zeitbaustein die Maximummessung
zeitweise unterbrochen werden kann, beispielsweise während solcher Zeiten, in denen ein
Niedertarif zur Anwendung gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunp.cn
Claims (8)
1. Tarifgerät zur fortlaufenden Erfassung und
Anzeige eines über konstante Zeitintervalle gemittelten Wertes des elektrischen Verbrauchs, gekennzeichnet
durch ein Schieberegister (4), dessen Eingang (E) mit dem Vorwärtseingang (V)
und dessen Ausgang (A) mit dem Rückwärtseingang (R) eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers (5) verbunden
ist, durch eine Einrichtung (7) zur Anzeige des jeweiligen Speicherinhaltes des Vorwärts-Rückwärts-Zählers,
durch einen an den Takteingang (T) des Schieberegisters angeschlossenen Taktgeber
und durch einen bistabilen Multivibrator (ß\ dessen
Ausgang (Q) mit dem Eingang des Schiebegeristers und dem Vorwärtseingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
verbunden ist und dessen Setzeingang (S) von Impulsen gespeist ist, von denen jeder einer
bestimmten Menge des elektrischen Verbrauchs entspricht (Festmengenimpulse, während seinem
Rücksetzeingang (R) ebenfalls die Irnpulse des Taktgebers zugeführt sind, deren Periodendauer
kleiner bemessen ist als der minimale zeitliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Festmengenimpulsen.
2. Tarifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
über einen BCD-Dekoder angezeigt wird.
3. Tarifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Speicherelement
vorgesehen ist, das mit dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler (5) in einer Vergleichsschaltung derart in
Verbindung steht, daß es stets den maximalen mittleren Verbrauchswert eines Ablesezeitraumes
angibt.
4. Tarifgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Speicherelement als
nichtflüchtiger Halbleiterspeicher oder als Halbleiterspeicher mit Batterie ausgebildet ist.
5. Tarifeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Speicherelement mit einem kumulierenden Zählwerk in Verbindung gebracht werden kann, in das
am Ende eines Ablesezeitraumes (z. B. Monats) der mittlere Verbrauchswert übertragbar ist.
6. Tarifeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Übertragungen
des Ablesezeitraumes in einem weiteren, vorzugsweise nichtflüchtigen Zählspeicher erfaßt, angezeigt
und im Bedarfsfalle übertragbar ist.
7. Tarifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
zur Zählung, Speicherung, Anzeige und Übertragung der einen bestimmten vorgegebenen Wert
überschreitenden mittleren Verbrauchswerte vorgesehen ist.
8. Tarifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein äußeres
Signal oder einen eingebauten Zeitbaustein die Maximummessung zeitweise unterbrechbar ist.
Priority Applications (5)
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DE2446602B2 DE2446602B2 (de) | 1978-09-14 |
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