DE3923510C2 - - Google Patents

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DE3923510C2 DE19893923510 DE3923510A DE3923510C2 DE 3923510 C2 DE3923510 C2 DE 3923510C2 DE 19893923510 DE19893923510 DE 19893923510 DE 3923510 A DE3923510 A DE 3923510A DE 3923510 C2 DE3923510 C2 DE 3923510C2
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    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
    • G07C3/04Registering or indicating working or idle time only using counting means or digital clocks
    • GPHYSICS
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    • G04F1/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers
    • G04F1/005Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers using electronic timing, e.g. counting means
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem elektronischen Gerät zum Über­ wachen der Restlagerdauer von Tiefkühlkost nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Tiefgefrorene Lebensmittel tragen ein Verfalldatum. Von der Hausfrau selbst einge­ frorene Lebensmittel werden mit einem Etikett versehen, welches die Warenart und/oder das Verfalldatum trägt. Bei der Vorratshaltung in einem gefüllten Gefrierschrank geht jedoch bald die Übersicht verloren, zu welchem Zeitpunkt welche Ware ihr Verfalldatum erreicht hat. Die Überwachung und das Heraussuchen der entsprechenden Ware ist auf diese Weise wenig effektiv und mit einer hohen Unsicherheit hinsichtlich des Auffindens von in ihrer Restlagerdauer abgelaufenen Waren behaftet.
Aus der DE-OS 28 56 122 ist bereits ein Gerät zum Überwachen von Tiefkühlkost in einem Gefrierschrank bekanntgeworden. Bei diesem Gerät ist vorgesehen, daß die Tiefkühlkost warenbezogen in verschie­ dene Fächer des Gefrierschrankes eingelegt wird, wobei die Nummern der entsprechenden Fächer im Gerät, der Warenart zugeordnet, ge­ speichert sind. Das Gerät besitzt eine Anzeige, einen elektronischen Speicher und Eingabeelemente in Form von Tasten für die Daten der Tiefkühlkost. Es ist als Erweiterung eines Taschenrechners aufge­ baut.
Bei der Einlagerung einer neuen Tiefkühlkost ist zunächst die Nummer des entsprechenden Fachs im Gefrierschrank einzugeben, sodann können Daten, welche der Ware zugeordnet sind, eingegeben werden. Dies kön­ nen beispielsweise das Datum der Einlagerung und das Gewicht der Ware, es kann zusätzlich auch das Verfalldatum der Ware sein. Die eingegebenen Daten erscheinen auf der Anzeige und können von dort manuell auf ein Etikett übertragen werden, das dann an der Ware be­ festigt wird.
Nachteil der vorbeschriebenen Anordnung ist es, daß eine Überwachung der einzelnen Ware auf ihren Verfall nur durch Abfragen der einzel­ nen Fächer des Gefrierschrankes durch den Benutzer möglich ist. Damit ist die Überwachung der Tiefkühlkost umständlich und auch unsicher.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Gerät so auszubilden, daß eine einfachere und sicherere Überwachung der Lagerdauer von Tiefkühlkost durch auf die einzelne Ware bezogene Maßnahmen ermöglicht wird.
Diese gestellte Aufgabe wird durch ein Gerät entsprechend den Merk­ malen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß die kennzeichnenden Daten der tiefgefrorenen Ware, nämlich Warenart, wie z. B. Rindfleisch, und Restlagerdauer in das Überwachungsgerät eingegeben werden und von diesem eine Identifikationsnummer ausgegeben wird, welche geräte­ intern den eingegebenen Daten zugeordnet wird und welche anderer­ seits von der Hausfrau auf der entsprechenden Ware zu deren späterer Identifizierung angebracht wird. Diese Daten werden vom Gerät über­ wacht, und nach Ablauf der Restlagerdauer der Ware wird vom Gerät ein Warnsignal abgegeben. Dieses kann optischer oder akustischer Natur sein.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet. Bei Entnahme einer Ware aus dem Gefrierschrank müssen die entsprechenden Warendaten im Überwachungsgerät gelöscht werden. Zu diesem Zwecke wird die Identifikationsnummer mittels eines Eingabe­ elementes in das Gerät eingegeben und zum einen kurzzeitig die ent­ sprechenden Warendaten an der Anzeige dargestellt, zum anderen die Daten im Hauptspeicher gelöscht. Gemäß einer bevorzugten Weiterbil­ dung der Erfindung werden die Daten im Hauptspeicher zwar gelöscht, jedoch in einen Zwischenspeicher überschrieben und dort bis zum nächsten Löschvorgang gespeichert gehalten. Dies hat den Zweck, bei einer tiefgefrorenen Ware, welche doch nicht endgültig aus dem Gefrierschrank entnommen werden soll, obgleich ihre Daten bereits im Hauptspeicher gelöscht sind, ohne Neueingabe diese Daten im Gerät wieder "aufzufrischen". Zu diesem Zwecke werden die Daten bei Betä­ tigung der entsprechenden beiden Schaltelemente aus dem Zwischen­ speicher wieder in den Hauptspeicher zurückgeschrieben.
Das Gerät ist vorzugsweise mit einer wiederaufladbaren Batterie und einem Speicherkondensator sowie einer Ausfallsicherung für die eingespeicherten Daten in Form nichtflüchtiger Speicher ausgebildet.
Es werden vier mögliche Ausführungsformen eines solchen Gerätes näher erläutert, bei denen allen gemeinsam ist, daß Warenart und Restlagerdauer der einzulagernden Ware in das Gerät eingegeben wer­ den, anschließend ein Schaltelement betätigt wird, welches dem Einlagerungsvorgang zugeordnet ist und die Abspeicherung der einge­ gebenen Daten vornimmt und daß daraufhin eine Identifikationsnummer an der Anzeige erscheint. Das Gerät ist dabei so aufgebaut, daß es die jeweils noch nicht belegte niedrigste Nummer aus einem Vorrat von beispielsweise 150 bis 200 Nummern ausgibt.
Beim Entnehmen einer Ware aus dem Gefrierschrank wird am Überwa­ chungsgerät zunächst die Identifikationsnummer durch ein entspre­ chendes Einstellelement eingegeben und an der Anzeige dargestellt. Gleichzeitig erscheinen die Warenart und die noch verfügbare Rest­ lagerdauer dieses Lebensmittels, welche im Gerät im 24-Stundenrhyth­ mus jeweils um einen lag vermindert wird. Anschließend wird ein dem Auslagerungsvorgang zugeordnetes Schaltelement betätigt, wodurch die im Hauptspeicher gespeicherten Daten gelöscht und in den Zwischen­ speicher übertragen werden.
Soll eine Ware nach Entnahme aus dem Gefrierschrank, nachdem ihre zugeordneten Daten bereits im Gerät gelöscht sind, wieder in den Gefrierschrank zurückgelegt und weiterhin überwacht werden, so wer­ den die beiden vorgenannten Schaltelemente gleichzeitig betätigt und die zwischengespeicherten Daten in den Hauptspeicher zurückge­ schrieben.
So lange Daten in das Gerät eingegeben oder dort gelöscht werden sollen, werden auf der Anzeige die Daten dieser Ware angezeigt. Nach einer vom Gerät vorgegeben Zeit von zum Beispiel 15 Sekunden, erscheinen an der Anzeige die Daten jener Ware mit der kleinsten noch zur Verfügung stehenden Restlagerdauer.
In einer bevorzugten Ausbildung sieht das Gerät vor, daß bei Aus­ wahl einer Warenart, wie zum Beispiel Gemüse, für eine vorgegebene Zeit die Ware mit der kleinsten noch verfügbaren Restlagerdauer dieser ausgewählten Warenart angezeigt wird.
Wenngleich im Zusammenhang mit den Patentansprüchen und der Beschrei­ bung die Betätigung der Schaltelemente für Einlagern oder Ausla­ gern jeweils nach Eingabe von Warenart, Restlagerdauer oder der Identifikationsnummer beschrieben ist, so ist es im Sinne der Erfin­ dung jedoch ohne weiteres möglich, diese Schaltelemente zuerst zu betätigen und dann die entsprechenden Daten einzugeben.
Das Gerät besitzt eine Zeitgeberschaltung, welche sich auf relative Zeit beschränkt, d. h. es werden nur Zeitdauern, nämlich Restlager­ dauern, angezeigt. Es wäre im Sinne der Erfindung möglich, in das Gerät eine Zeituhr einzubauen und zusätzlich neben der Restlager­ dauer auch oder anstelle dieser das aktuelle Verfalldatum anzuzeigen.
Im folgenden soll die Erfindung an vier Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderseite eines Geräts eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 1a ein Prinzipschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Ausführung nach Fig. 1;
Fig. 2 die Vorderseite eines Geräts eines zweiten Aus­ führungsbeispiels;
Fig. 2a die dazugehörige Schaltungsanordnung in gleicher Darstellung;
Fig. 3 die Vorderseite eines Geräts eines dritten Aus­ führungsbeispiels;
Fig. 3a die dazugehörige Schaltungsanordnung;
Fig. 4 die Vorderseite eines Gerätes eines vierten Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 4a die dazugehörige Schaltungsanordnung;
Fig. 4b ein Tableau mit Strichcodes;
Fig. 4c ein bei dem Ausführungsbeispiel zu verwendendes Etikett.
In Fig. 1 ist ein Gerät 1 mit einer elektrooptischen Anzeige 2, beispielsweise einer LCD-Anzeige, dargestellt. Dieses Gerät besitzt Betätigungsknöpfe 3 und 4 zum Auslösen des Einspei­ chervorgangs der Daten (Einlagern) und Löschen der Daten (Auslagern). Ferner sind Betätigungsknöpfe 5 und 6 zum Eingeben der Lagerdauer und der Identifikationsnummer vorgesehen. Auf der Anzeige 2 sind die Waren­ art mittels eines Symbols 7, die Restlagerdauer 8, die Identifi­ kationsnummer 9 sowie ein Warnsymbol 10 dargestellt. Zusätzlich zu den Symbolen 7 kann in einer weiteren Darstellungszeile der An­ zeige eine der entsprechenden Warenart zugeordnete Nummer 11 ange­ zeigt werden. Unterhalb der Anzeige ist eine Tabelle mit 8 verschie­ denen Warenarten und den empfohlenen Lagerdauern in Monaten ange­ geben. Diese Tabelle ist mit 12 bezeichnet. Zur Eingabe der Lager­ dauer und der gewünschten Identifikationsnummer dient schließlich ein Einstellelement, welches als Drehgeber 13 ausgeführt ist, der einzelne Bits zur Verstellung der Anzeige erzeugt. Die Besonderheit ist, daß bei der Eingabe der Lagerdauer diese in Monaten eingegeben wird, nach Abschluß der Eingabe vom Gerät eine Umrechnung in Tage vorgenommen und an der Anzeige dargestellt wird.
Das vorbeschriebene Gerät sowie auch die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind vom Gefrierschrank unabhängig arbeitende Geräte, welche unabhängig von diesem aufbewahrt, aber auch in ent­ sprechenden Vertiefungen an der Außenseite des Gefrierschrankes aufbewahrt werden können.
In Fig. 1a ist in einem Blockschaltbild die elektronische Steuer­ schaltung dargestellt. In dem Geräteumriß 21 ist die elektronische Steuereinheit 22 sowie ein Speicherkondensator 23 vorgesehen, welch letzterer zur Pufferung bei Batteriewechsel dient. Die Anschluß­ klemmen 24 liegen an einer nicht dargestellten Batterie. Die Steuer­ einheit weist einen Oszillator 25 zur Takterzeugung sowie einen Mikroprozessor 25 auf. Letzterer wird von außen durch die bereits erwähnten Betätigungsknöpfe 3 bis 6 angesteuert. Dem Mikroprozessor 26 vorgeschaltet ist eine Auswerteeinheit 27, welche die Signale des Drehgebers 13 entsprechend umsetzt. Dem Mikroprozessor 26 nachge­ ordnet ist schließlich ein Hauptspeicher 28 sowie ein Zwischenspei­ cher 29, denen die zu speichernden Daten über einen Datenbus 30 zugeführt werden. Schließlich ist dem Mikroprozessor noch die in Fig. 1 erläuterte Anzeige 2 nachgeordnet.
Die Funktion des Gerätes ist wie folgt. Das Gerät ist ohne weitere Schalterbetätigung zur Annahme einer Warenart bereit. Zu diesem Zwecke wird der Drehgeber 13 verdreht und es erscheinen nacheinander die Symbole 7 für die 8 auf der Tabelle 12 dargestellten Warenar­ ten. Gleichzeitig oder auch alternativ erscheint an der Anzeige 2 die entsprechende Nummer 11 der Warenart. Anschließend wird der Betätigungsknopf 5 gedrückt, zum Zeichen, daß nachfolgend eine Rest­ lagerdauer 8 eingegeben werden soll. Nunmehr wird in Monaten die ge­ wünschte Restlagerdauer 8 der ausgewählten Warenart über den Drehgeber 13 in Monaten eingegeben. Nach Beendigung dieser Eingabe, beispiels­ weise nach 5 Sekunden, erscheint die Restlagerdauer 8 umgerechnet in Tagen. Anschließend wird der Betätigungsknopf 3 gedrückt zum Zeichen, daß Daten einer neu einzulagernden Ware in das Gerät eingegeben werden. Anschließend erscheint an der Anzeige 2 eine Identifikationsnummer 9, im Beispiel die Ziffer 125. Diese Ziffer wird auf die Verpackung der einzulagernden Ware geschrieben oder, auf einem Etikett notiert, der Ware beigegeben.
Soll eine Ware aus dem Gefrierschrank entnommen werden, so wird zunächst der Betätigungsknopf 6 gedrückt und mit dem Drehgeber 13 zunächst die der Ware zugeordnete Identifikationsnummer, beispiels­ weise die Nummer 125, an der Anzeige eingestellt und der Betätigungs­ knopf 4 gedrückt. Nunmehr erscheinen an der Anzeige für einige Se­ kunden die Symbole für die Warenart sowie die noch verfügbare Restla­ gerdauer dieser Ware in Tagen. Dann verschwindet diese Anzeige und die Daten sind im Hauptspeicher 28 gelöscht und in den Zwischen­ speicher 29 übernommen. Daraufhin erscheint an der Anzeige 2 die Ware mit der kleinsten noch verfügbaren Restlagerdauer mit ihren zugeordneten Daten für Warenart, Restlagerdauer und Identifikations­ nummer.
Erreicht die im 24-Stundenrhythmus jeweils um einen lag zurückge­ zählte Restlagerdauer einer Ware den Wert 0, so blinkt das Warnsym­ bol 10. Gleichzeitig kann ein akustisches Signal ausgegeben werden. Diese Signalgabe dauert so lange an, bis die entsprechenden Waren­ daten im Gerät gelöscht - und die Ware aus dem Gefrierschrank ent­ nommen - ist.
Soll eine Ware, deren Daten im Hauptspeicher bereits gelöscht sind, wieder in den Gefrierschrank zurückgegeben werden, so ist nach Drücken des Betätigungsknopfes 6 nieder die Identifikationsnummer über den Drehgeber 13 an der Anzeige 2 einzustellen. Anschließend sind die Betätigungsknöpfe 3 und 4 gleichzeitig zu drücken, wodurch bewirkt wird, daß die Daten dieser Ware aus dem Zwischenspeicher zurück in den Hauptspeicher geschrieben werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind auf der Vorderseite des Gerätes 1 wieder eine Anzeige 2 sowie Betätigungsknöpfe 3 und 4 mit gleicher Funktion wie in Fig. 1 vorhanden. Ferner ist auch ein Drehgeber 13 sowie eine Tabelle 12 mit einer Auflistung der zulässigen Warenarten vorgesehen. Neben der Tabelle 12 ist eine Tabelle 31 dargestellt, in welcher Restlagerdauern in Monaten oder Monatsgruppen aufgelistet sind. Neben der Tabelle 12 sind, jeder Warenart zugeordnet, Betätigungsknöpfe 32 sowie Leuchtsektoren 33 angeordnet. Die Betätigungsknöpfe 32 dienen zur Auswahl der Waren­ art, die Leuchtsektoren 33 zeigen optisch die ausgewählte Warenart an, nachdem die Anzeige 2 keine entsprechenden Symbole aufweist. Eine gleichartige Anordnung ist für die Restlagerdauern gemäß der Tabelle 31 vorgesehen. Neben dieser sind Betätigungsknöpfe 34 und Leuchtsektoren 35 angeordnet, deren Funktionsweise analog der vorbe­ schriebenen ist.
Auf der Anzeige 2 sind im linken Feld die Identifikationsnummer und im rechten Feld die Restlagerdauer in Tagen darstellbar. Das Warnsignal bei Ablauf einer Restlagerdauer wird durch Blinken der Anzeige für die Restlagerdauer 8 mit den Ziffern 000 gegeben.
In Fig. 2a ist die entsprechende Schaltungsanordnung dargestellt, welche bis auf die Ansteuerung des Mikroprozessors 26 identisch jener von Fig. 1a ist. Mit 32 sind symbolisch alle Betätigungs­ knöpfe zur Auswahl der Warenart, mit 34 symbolisch alle Betätigungs­ knöpfe zur Auswahl der Restlagerdauern bezeichnet.
Die Funktionsweise dieses Gerätes ist weitgehend ähnlich mit jener des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Durch Drücken eines der Betä­ tigungsknöpfe 32 wird die Warenart ausgewählt, durch Betätigen eines Betätigungsknopfes 34 die gewünschte Restlagerdauer, anschließend wird der Betätigungsknopf 3 (Einlagern) gedrückt und die entspre­ chenden Daten im Gerät abgespeichert. Daraufhin wird vom Gerät eine Identifikationsnummer 9 ausgegeben. Soll hingegen eine Ware aus dem Gefrierschrank entnommen und die zugehörigen Daten am Gerät gelöscht werden, so wird mittels des Drehgebers 13 die ent­ sprechende Identifikationsnummer 9 eingestellt und anschließend der Betätigungsknopf 4 gedrückt, mit der Folge, daß die entsprechenden Warendaten im Hauptspeicher 28 gelöscht und in den Zwischenspeicher 29 übernommen werden.
Bei diesem Gerät kann für den Vorgang "Einlagern" auch die nachfol­ gende Darstellungsweise vorgesehen werden. Nach Betätigung eines Knopfes 32 leuchtet - wie üblich - der entsprechende Leuchtsektor 33 auf, an der Anzeige 2 werden jedoch die Identifikationsnummer und die Restlagerdauer der Ware mit der kleinsten verfügbaren Restlager­ dauer der angewählten Warenart dargestellt. Sobald durch Drücken eines Betätigungsknopfes 34 - es leuchtet wieder der zugeordnete Leuchtsektor - eine Restlagerdauer eingeben ist, erlischt die Iden­ tifikationsnummer und die ausgewählte Restlagerdauer erscheint in Tageseinheiten. Sobald nun der Betätigungsknopf 3 gedrückt ist, wird auf der Anzeige 2 zusätzlich die Identifikationsnummer darge­ stellt, die der angewählten Ware zugeordnet werden soll.
Für den Vorgang "Auslagern" sind folgende Möglichkeiten gegeben. Mit dem Drehgeber 13 wird nur eine Identifikationsnummer 9 eingestellt. Es leuchtet der Leuchtsektor der dieser Identifika­ tionsnummer zugeordneten Waren auf. Auf der Anzeige 2 erschei­ nen die noch verfügbaren Tage der Restlagerdauer 8 dieser Ware. Wird der Knopf 4 anschließend gedrückt, was vorzugs­ weise zur Vermeidung von Unbestimmtheiten etwa 3 Sekunden gesche­ hen sollte, so erlöschen alle Anzeigen nach etwa 3 Sekunden für kurze Zeit, zum Zeichen, daß die entsprechenden Daten im Hauptspei­ cher gelöscht sind. Anschließend erscheinen auf der Anzeige 2 wieder die Daten der Ware mit der kleinsten noch verfügbaren Restlagerdauer.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist mit Ausnahme der Anzeige 2, welcher jener von Fig. 1 entspricht, dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 technisch ähnlich. Zur Einstellung der Warenart dienen keine Betätigungsknöpfe, sondern ein Schiebeschalter 41, welcher in einer Führung auf die einzelnen Warenarten einstellbar ist. Die Restlager­ dauern werden mit einem zweiten Schiebeschalter 42 eingestellt. Die Leuchtsektoren 33 fehlen, dafür ist in der Anzeige 2 ein Waren­ artsymbol 7 vorgesehen. Ebenfalls fehlen die Leuchtsektoren 35, dafür wird in der Anzeige die Restlagerdauer 8 in Monaten ein­ gegeben und erst nach der Eingabe in Tage umgerechnet. Die zuge­ hörige Schaltungsanordnung ist in Fig. 3a dargestellt und entspricht jener der Fig. 2a mit Ausnahme der Anzeige.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Gerätes dargestellt, bei welchem die Eingabe der Daten durch einen lichtelektrischen Abtaster 51 erfolgt. Der Aufbau des Gerätes ist ähnlich jenem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele, wobei für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet sind. Auch die Schal­ tungsanordnung nach Fig. 4a ist weitgehend ähnlich jener der übri­ gen Ausführungsbeispiele, wobei auch hier gleiche Bauteile mit glei­ chen Bezugszeichen versehen sind. Unterschiedlich ist, daß anstelle des Drehgebers 13 der erwähnte lichtelektrische Abtaster 51 vorge­ sehen ist, wodurch sich die Art der Auswertung in der Auswerteeinheit 27 gegenüber den anderen Ausführungsbeispielen ändert.
Am Gefrierschrank oder in dessen Nähe ist eine Tafel 52 vorgesehen, welche die bereits erwähnten Tabellen 12 und 31 mit den Warenarten und den Restlagerdauern aufweist. Als Datenträger dienen den einzel­ nen Feldern zugeordnete Strichcodes 53 und 54, welche der Warenart und der Restlagerdauer zugeordnet sind. Für die Neueingabe von Daten beim Vorgang "Einlagern" wird mit dem Abtaster 51 der Strich­ code 53 der ausgewählten Warenart und anschließend der gewünsch­ ten Restlagerdauer 54 überfahren. Damit sind im Gerät die entspre­ chenden Daten gespeichert und das Gerät zeigt anschließend in der schon beschriebenen Weise die Identifikationsnummer der Waren an. Nunmehr muß jedoch die Hausfrau aus einem Vorrat von Etiketten 55 jenes mit der entsprechenden Identifikationsnummer, im Beispiel die Nummer 100, entnehmen und an der Ware anbringen.
Soll nun diese Ware aus dem Gefrierschrank entnommen und die ent­ sprechenden Warendaten im Gerät gelöscht werden, so ist mit dem Abtaster 51 das an der Ware befindliche Etikett abzutasten, wodurch die auf dem Etikett im Strichcode gespeicherte Ziffer 100 in das Gerät eingelesen und dort die zugeordneten Warendaten aufgerufen und an der Anzeige dargestellt werden. Anschließend wird der Betäti­ gungsknopf 4 am Gerät gedrückt und die entsprechenden Daten im Haupt­ speicher gelöscht und in den Zwischenspeicher übernommen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist jeweils die Möglichkeit gegeben, bei Anzeige der kleinsten zur Verfügung stehenden Restlagerdauern einer ausgewählten Warenart, daß nach einem vorgegeben Zeitraum von z. B. 15 Sekunden die Anzeige umschaltet auf jene Ware, bei der die kürzeste Restlagerdauer von allen Waren gegeben ist.

Claims (13)

1. Elektronisches Gerät zum Überwachen der Restlagerdauer von Tiefkühl­ kost, wobei eine elektrooptische Anzeige (2), eine Steuereinheit (22) mit Speicher und Eingabeelementen (5, 13, 32, 34, 41, 42, 51) für die Daten der Tiefkühlkost sowie zumindest einen Betätigungsknopf (3) zum Auslösen des Abspeicherns der Daten im Gerät vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach Eingabe der Daten einer neu einzulagernden Ware an der Anzeige (2) eine noch nicht belegte, diesen Daten zugeordnete Identi­ fikationsnummer (9) erscheint, welche an der Ware anzubringen ist und zu deren späteren Identifizierung im Gefrierschrank mit den Daten der zugehörigen Ware gespeichert wird, daß an der Anzeige (2) zu der Zeit, in der keine unmittelbar eingegebenen Daten angezeigt werden, die Daten der Ware mit der kürzesten noch verfügbaren Restlagerdauer (8) dargestellt werden und daß nach Ablauf dieser Restlagerdauer ein entsprechendes Warnsignal (10) erzeugt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Eingabeelement (13) für die Eingabe der Identi­ fikationsnummer (9) und deren Darstellung an der Anzeige (2) sowie einen Betätigungsknopf (4) aufweist, der zum Löschen oder Zwischenspeichern der Daten einer aus dem Gefrierschrank zu entnehmenden oder dorthin zurückzulagernden Ware dient.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als autonomes Gerät mit einer wiederaufladbaren Batterie und einem Speicherkondensator (23) sowie einer Ausfallsicherung für die eingespeicherten Daten in Form eines nichtflüchtigen Speichers (28, 29) ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit einen Oszillator (25) für die Takterzeu­ gung, einen Mikroprozessor (26) mit Anzeigesteuerung, dem die Signale der Eingabeelemente (5, 13, 32, 34, 41, 51) für Warenart und Lagerdauer sowie die Signale der Schaltelemente (3, 4) für Speichern oder Löschen der Daten zugeführt werden, ferner je einen dem Mikroprozessor nachgeordneten Haupt- und Zwischenspeicher (28, 29) sowie eine Auswerteeinheit (27) für die Signale der Eingabeele­ mente (13, 51) für zumindest die Identifikationsnummer aufweist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anzeige (2) ein Symbol (7) für die Warenart, die Restlagerdauer (8), die Identifikationsnummer (9) sowie ein Warnsignal (10) darstellbar sind, daß je ein Schalt­ element (5, 6) zur Vorwahl der Lagerdauer und der Identifikations­ nummer sowie ein Eingabeelement (13) zur Einstellung der Identi­ fikationsnummer auf der Anzeige vorhanden sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Warenart ein Betätigungsknopf (32) und ein Leuchtsektor (33) und den in Zeitgruppen unterteilten Restlagerdauern (8) jeweils ebenfalls ein Betätigungsknopf (34) und ein Leuchtsektor (35) zugeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schiebeschalter (41) verschiedene, den einzelnen Warenarten zugeordnete Schalt­ positionen und ein zweiter Schiebeschalter (42) den einzelnen, in Zeitgruppen unterteilten Restlagerdauern zugeordnete Schalt­ positionen einnehmen kann.
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabeelement (13) ein dei Anzeige bitweise fortschaltender Drehgeber ist.
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtelektrischer Abtaster (51) vorgesehen ist, der geeignet ist, von einem mit einem Strichcode versehenen Etikett Warenart, Rest­ lagerdauer und Identifikationsnummer in das Gerät einzulesen, und daß eine Tafel (52) vorgesehen ist, die, den einzelnen Waren­ arten und Zeitgruppen von Restlagerdauern zugeordnet, Strichcodes aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (51) in dem Gerät eingebaut ist.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswahl einer Warenart (z. B. Rind) durch Betätigung des entsprechenden Schaltelementes die Daten des Lebensmittels mit der kürzesten noch verfügbaren Restlagerdauer dieser Warenart auf der Anzeige (2) dargestellt werden.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Betätigungsknopfes (4) zum Löschen der ein­ gespeicherten Daten diese im Hauptspeicher (28) gelöscht und in einen Zwischenspeicher (29) eingespeichert werden, wo sie bis zum nächsten Löschvorgang verbleiben.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Betätigung der Betätigungsknöpfe (3, 4) zum Speichern und Löschen der Daten diese aus dem Zwischenspeicher (29) in den Hauptspeicher (28) zurückgeschrieben werden.
DE19893923510 1989-07-15 1989-07-15 Elektronisches geraet zum ueberwachen der restlagerdauer von tiefkuehlkost Granted DE3923510A1 (de)

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