DE102004062244A1 - Geschirrspüler ohne Reiniger-/Klarspüler-/Enthärterzugabe - Google Patents

Geschirrspüler ohne Reiniger-/Klarspüler-/Enthärterzugabe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine programmgesteuerte Geschirrspülmaschine zum Betrieb mit Kombinationspräparaten mit mehreren Wirksubstanzen als Reinigungsmittel. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie frei von Enthärteranlagen und/oder Dosiereinrichtungen ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine programmgesteuerte Geschirrspülmaschine zum Betrieb mit Kombinationspräparaten.
  • Programmgesteuerte Geschirrspülmaschinen haben im Allgemeinen die Teilprogrammschritte „Vorspülen", „Reinigen", „Zwischenspülen", „Klarspülen" und Trocknen. Unter den Reinigungsmitteln, die für den Betrieb von Geschirrspülmaschinen erforderlich sind, setzen sich mehr und mehr so genannte „2in1"- oder „3in1"-Kombinationspräparate durch. Sie bestehen im Allgemeinen aus einer Reinigungssubstanz, einer Klarspülsubstanz (2in1) und zusätzlich gegebenenfalls einer Enthärtersubstanz (3in1). Die Kombinationspräparate sind sowohl in Form einer gepressten Tablette, sogenannten Tabs, als auch in Pulverform erhältlich. Der Benutzer gibt das Kombinationspräparat vor dem Einschalten des Spülprogramms in einen Spülbehälter der Geschirrspülmaschine. Je nach Präparat und Angaben des Präparatherstellers ist es entweder in eine Dosiervorrichtung der Geschirrspülmaschine oder auch unmittelbar in den Spülbehälter, zum Beispiel in den Besteckkorb, einzubringen. Die Kombinationspräparate mit ihren verschiedenen Wirksubstanzen stehen dann im Wesentlichen vom Beginn des Spülprogramms an zum Reinigen des in die Geschirrspülmaschine eingestellten, verschmutzten Geschirrs bzw. Spülgutes und mit ihren weiteren Funktionen, insbesondere Enthärten und Klarspülen, zur Verfügung.
  • Obwohl alle Wirksubstanzen von Anfang an dem Reinigungsvorgang zugegeben werden, sollen sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Spülprogramm zur Wirkung kommen. So wird zum Beispiel die Wirksubstanz „Klarspüler" erst zu einem späteren Zeitpunkt, d. h. im Teilprogrammschritt „Klarspülen", benötigt. Um sicherzustellen, dass die verschiedenen Wirksubstanzen des Kombinationspräparates zum jeweils erforderlichen Zeitpunkt innerhalb des Spülprogramms ihre Wirkung entfalten, bedienen sich Kombinationspräparate im Wesentlichen zweier Prinzipien:
    Nach dem Prinzip der „Verschleppung" oder „Verdünnung" werden die Wirksubstanzen, die innerhalb des Spülprogramms zu einem späteren Zeitpunkt benötigt werden, in besonders hoher Konzentration im Präparat aufgenommen. Man geht dabei davon aus, dass durch Adhäsion der Wirksubstanz am Spülgut, den Spülbehälterwänden und der Behälterdecke zum Zeitpunkt ihrer gewünschten Wirkung noch eine ausreichende Konzentration der Wirksubstanz, z.B. des Klarspülers, in der Spülflotte vorhanden ist, um das gewünschte Reinigungsergebnis zu erzielen.
  • Nach einem anderen Prinzip, nämlich dem der „Kapselung", werden diejenigen Wirksubstanzen, die erst zu einem späteren Zeitpunkt zum Einsatz kommen sollen, gekapselt, zum Beispiel mit einer Wachshülle. Die Hülle löst sich erst während des Spülprogrammablaufs temperatur- und/oder pH-Wert-abhängig nach und nach auf. Somit steht nach Ablauf der ersten Reinigungsschritte die gekapselte Wirksubstanz, z. B. Klarspüler, erst zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt, z. B. im Teilprogrammschritt „Klarspülen", im Programmablauf zur Verfügung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine anzugeben, die bei einem Einsatz von derartigen Kombinationspräparaten in der Herstellung preiswert ist.
  • Diese Aufgabe wird von einer Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine ist entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 frei von Enthärteranlagen und/oder Dosiereinrichtungen ausgebildet. Die Geschirrspülmaschine umfasst folglich lediglich einen Spülbehälter innerhalb eines Gehäuses mit seinen Grundfunktionen, eine Heizeinrichtung und eine Umwälzpumpe für das Spülwasser, Aufbewahrungsvorrichtungen für das Geschirr und Sprüheinrichtungen innerhalb des Spülbehälters. Damit ist eine Geschirrspülmaschine angegeben, die mit den weit verbreiteten Kombinationspräparaten bestimmungsgemäß und erfolgreich betrieben werden kann. Durch den Verzicht auf Enthärteranlagen und/oder Dosiereinrichtungen kann die Geschirrspülmaschine jedoch wesentlich kostengünstiger hergestellt werden und ist weniger anfällig für Bedienungsfehler des Benutzers. Außerdem ist der Wartungsaufwand einer derartigen Geschirrspülmaschine aufgrund ihrer einfacheren Ausstattung und durch den Verzicht auf komplizierte Zugabe- und Dosiervorrichtungen gegenüber herkömmlichen Maschinen stark reduziert.
  • Haushaltsgeräte werden von verschiedenen Institutionen in verschienenen Gebieten einer Prüfung unterzogen. Beispielsweise in der Europäischen Union müssen Haushaltsgeräte einer Prüfung unterzogen werden, die Aussagen über den Energieverbrauch des jeweiligen Haushaltsgeräts im Verhältnis zu seinem Leistungsergebnis trifft. Das Ergebnis der Prüfung wird in einem Prüfzeichen dokumentiert. Für Haushaltsgeschirrspülmaschinen, die an eine Kaltwasserleitung angeschlossen werden, sind der vorgesehene Prüfablauf und genaue Wirkstoffmengen in z. B. einer EU-Norm festgeschrieben. Die Norm geht zunächst von Geschirrspülmaschinen mit Dosiervorrichtungen und Enthärteranlagen aus. Falls keine Enthärteranlage in der Geschirrspülmaschine vorgesehen ist, hat der Hersteller eine maximal zulässige Wasserhärte für den Betrieb der Maschine anzugeben. Eine gesonderte Prüfung für Geschirrspülmaschinen ohne Dosiereinrichtung ist nicht vorgesehen und auch nicht sinngemäß durchführbar, da nicht vergleichbar. Kombinationspräparate können also der Prüfung nicht zugrunde gelegt werden. Eine Prüfung von Geschirrspülmaschinen auf einen Betrieb mit Kombinationspräparaten als Spülmittel ist also nicht möglich. In vielen Staaten der europäischen Union erreichen diese Präparate auch nur einen Marktanteil von 10 bis 15 %. In Deutschland dagegen machen sie aufgrund ihrer bequemen Handhabung bereits heute einen Anteil von etwa 50 % aus. Daher ist es wünschenswert; eine Vorrichtung zur Verfügung zu haben, mit der die Prüfung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine beispielsweise nach EU-Norm möglich ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Geschirrspülmaschine daher eine Anzeigeeinrichtung aufweisen, die den Dosierzeitpunkt oder gegebenenfalls mehrere Dosierzeitpunkte für eine Handdosierung von Wirksubstanzen während des Programmablaufs angibt. Da die vorgeschlagenen Geschirrspülmaschinen keine Dosiereinrichtung aufweisen, die eine Wirkstoffzugabe zum erforderlichen Zeitpunkt gewährleisten, muss die Zugabe simuliert werden. Zwar könnte dafür werkseitig eine separate Vorrichtung vorgesehen werden. Der dafür notwendige konstruktive Aufwand lohnt sich jedoch für nur einen Prüflauf oder wenige Prüfläufe je Maschinentyp nicht. Daher sind die Wirksubstanzen beim Prüflauf durch einen Prüfer von Hand zuzugeben. Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine deshalb Mittel auf, die den Dosierzeitpunkt von Wirksubstanzen anzeigen. Damit die Zugabe zum erforderlichen richtigen Zeitpunkt erfolgen kann, weist die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine beispielsweise eine entsprechende Anzeigeneinrichtung auf. Für die Zugabe mehrerer Wirksubstanzen, zum Beispiel eines Reinigers nach einem Vorspülgang und eines Klarspülers vor einem Trocknungsvorgang, kann die Anzeige mehrerer Dosierzeitpunkte erforderlich werden. Im Folgenden wird als Vereinfachung nur von einem Dosierzeitpunkt ausgegangen, der aber die Möglichkeit mehrerer Dosierzeitpunkte umfassen soll.
  • Mit der Angabe eines Dosierzeitpunktes mittels der Anzeigeneinrichtung ist kein nennenswerter konstruktiver Aufwand verbunden, so dass die Geschirrspülmaschine ihren Kostenvorteil nicht merklich einbüßt. Somit können auch Geschirrspülmaschinen, die auf den Betrieb mit Kombinationsprodukten abgestimmt sind, einer Prüfung gemäß z. B. einer EU-Norm unterzogen werden. Wegen der darin vorgeschriebenen Wirkstoffmengen erhalten auch die erfinderischen Geschirrspülmaschinen beim Reinigungsprozess nicht mehr Wirksubstanzen als in der Norm vorgeschrieben. Zwar geben die in der Norm vorgeschriebenen Mengen nicht unbedingt die tatsächlichen Verhältnisse des Normal- oder Alltagsbetriebs mit Kombinationsprodukten wieder, stellen aber die Vergleichbarkeit sicher.
  • Eine separate Berücksichtigung erfordert die Wasserhärte. Sofern in herkömmlichen Geschirrspülmaschinen eine Enthärteranlage betrieben wird, muss ihr von Zeit zu Zeit ein Salz zugegeben werden, um die Wirkstoffe der Enthärteranlage zu regenerieren. Demgegenüber basieren die Kombinationspräparate auf einem davon abweichenden Prinzip. Ihnen wird eine Chemikalie, z. B. Phosphat, beigegeben, die von sich aus eine enthärtende Wirkung auf die Spülflotte ausüben, z. B. Calciumionen binden. Sie ist jedoch nicht ohne weiteres auf dem Markt erhältlich. Daher kann für die Prüfung der Geschirrspülmaschine gemäß z. B. einer EU-Norm entweder eine externe Wasserenthärteranlage zur Verfügung gestellt oder in einer separaten Anweisung des Herstellers für den Prüfablauf eine maximale Wasserhärte vorgegeben werden.
  • Sorgt bei herkömmlichen Geschirrspülmaschinen eine Steuerung für den erforderlichen Dosierzeitpunkt des Reinigers, so ist dagegen bei der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine dieser Zeitpunkt durch den Prüfer einzuhalten. Daher ist sicherzustellen, dass der Dosierzeitpunkt dem Prüfer zweifelsfrei mitgeteilt wird. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann daher vorsehen, dass die Geschirrspülmaschine eine mechanische Anzeigeeinrichtung des Programmablaufs aufweist, der der Dosierzeitpunkt insbesondere optisch entnehmbar ist. Vor allem eine analoge Darstellung des Programmablaufs bietet eine leicht ablesbare Informationswiedergabe. Sie informiert den Betrachter nicht nur über den aktuellen Dosierzeitpunkt, sondern kündigt diesen bereits im Voraus an. Dies ist für eine rechtzeitige Dosierung besonders vorteilhaft. Die Signalisierung des Dosierzeitpunktes kann zudem auch bei einer mechanischen Anzeige noch akustisch unterstützt werden. Durch die kostengünstige mechanische Wiedergabe ist folglich sichergestellt, dass die Zugabe der Wirksubstanzen im Prüfablauf zum richtigen Zeitpunkt erfolgen kann.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann eine Geschirrspülmaschine eine elektronische Anzeigeeinrichtung des Programmablaufs aufweisen, die den Dosierzeitpunkt optisch und/oder akustisch angibt. Damit werden der Programmablauf und insbesondere die Dosierzeitpunkte nahezu unverwechselbar signalisiert.
  • Wie bereits erläutert, ist die Angabe der Dosierzeitpunkte nur für die Prüfung der Geschirrspülmaschine gemäß z. B. einer EU-Norm erforderlich. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine kann die Anzeige der Dosierzeitpunkte daher vorzugsweise werksseitig aktivierbar und/oder deaktivierbar sein. Die zusätzliche Information bezüglich der Dosierzeitpunkte ist nämlich für den üblichen Gebrauch der Geschirrspülmaschine nicht mehr erforderlich und könnte im Normalbetrieb für Verwirrung sorgen. Je nach Art und Typ der Anzeigeeinrichtung kann daher eine Zusatzvorrichtung zur Anzeige der Dosierzeitpunkte lediglich an den zu prüfenden Maschinen angebracht werden oder jede Maschine kann werkseitig für eine Anzeige der Dosierzeitpunkte ausgerüstet sein, wobei die Anzeige bei nicht zu prüfenden Geschirrspülmaschinen deaktiviert oder gar nicht erst aktiviert wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Dosierzeitpunkte z. B. auf einer Folie oder Aufkleber am Gehäuse aufgebracht, beispielsweise auf der Anzeigeeinrichtung vorzugsweise entfernbar aufgebracht. Die Dosierzeitpunkte sind z. B. in Minuten nach Programmstart angegeben. Dies bietet eine einfache Möglichkeit, eine Geschirrspülmaschine für eine Prüfung gemäß z. B. einer EU-Norm herzurichten, ohne technisch aufwendige Modifikationen gegenüber den Serienprodukten vornehmen zu müssen. Mit einer entfernbaren Folie oder einem sonstigem bedrucktem oder beschriebenen Mittel ist die Geschirrspülmaschine außerdem ohne großen Aufwand für den Normalbetrieb mit Kombinationspräparaten umrüstbar. Sie kann sowohl bei einer mechanischen als auch bei einer elektronischen Anzeige eingesetzt werden. Die im Normalbetrieb nicht mehr benötigte und damit Verwirrung stiftende Angabe der Dosierzeitpunkte ist somit leicht zu beseitigen.
  • Zu dem gleichen Zweck kann bei einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine die optische bzw. akustische Signalisierung der Dosierzeitpunkte einer Anzeigeeinrichtung vorzugsweise werkseitig zu- und/oder abschaltbar sein. Bei einer elektronischen Signalisierung ist eine Aktivierung bzw. Deaktivierung besonders einfach mittels eines Schalters zu bewerkstelligen. Auch eine elektronische Signalisierung kann sowohl bei einer mechanischen als auch bei einer elektronischen Anzeigeeinrichtung Verwendung finden.
  • Es wird der Vollständigkeit halber außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein" bzw. „eine" nicht ausschließt, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.

Claims (8)

  1. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine zum Betrieb mit Kombinationspräparaten, z. B. 2in1- oder 3in1-Kombinationspräparate, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrspülmaschine frei von Enthärtungsanlagen und/oder Dosiereinrichtungen ausgebildet ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die den Dosierzeitpunkt von Wirksubstanzen anzeigen.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinrichtung, die einen Dosierzeitpunkt für eine Handdosierung von Wirksubstanzen während des Programmablaufs angibt, vorhanden ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Anzeigeeinrichtung die Dosierzeitpunkte optisch und/oder akustisch wiedergibt.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Anzeigeeinrichtung des Programmablaufs die Dosierzeitpunkte optisch und/oder akustisch angibt.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Dosierzeitpunkte vorzugsweise werkseitig aktivierbar und/oder deaktivierbar ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierzeitpunkte auf einem bedrucktem oder beschriebenen Mittel, z. B. einer Folie oder einen Aufkleber, am Gehäusse, insbesondere auf der Anzeigeeinrichtung, aufgebracht sind.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optische bzw. akustische Signalisierung der Dosierzeitpunkte vorzugsweise werkseitig zu- und/oder abschaltbar ist.
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