DE102004016796A1 - Spinnmaschine und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

Spinnmaschine und Verfahren zu deren Betrieb Download PDF

Info

Publication number
DE102004016796A1
DE102004016796A1 DE102004016796A DE102004016796A DE102004016796A1 DE 102004016796 A1 DE102004016796 A1 DE 102004016796A1 DE 102004016796 A DE102004016796 A DE 102004016796A DE 102004016796 A DE102004016796 A DE 102004016796A DE 102004016796 A1 DE102004016796 A1 DE 102004016796A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning machine
sections
machine according
spinning
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004016796A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004016796B4 (de
Inventor
Bernd Bahlmann
Romeo Pohn
Sebastian Brandl
Adalbert Stephan
Karl Zöpfl
Marc Schnell
Erwald Lenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt GmbH
Original Assignee
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG filed Critical Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority to DE102004016796A priority Critical patent/DE102004016796B4/de
Priority to IT000203A priority patent/ITTO20050203A1/it
Priority to CZ2005204A priority patent/CZ2005204A3/cs
Priority to CN200510065049.6A priority patent/CN1680639B/zh
Publication of DE102004016796A1 publication Critical patent/DE102004016796A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004016796B4 publication Critical patent/DE102004016796B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Mehrzahl von Arbeitsstellen (2), die in einer Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind, und die Gestelle aufweist, an die diese Arbeitsstellen (2) angeschlossen sind. Die erfindungsgemäße Spinnmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß sie in Abschnitte (4) gegliedert ist, die Sektionen (5) mit mehreren Arbeitsstellen (2) aufweisen, wobei wenigstens zwei Gestelle als Funktionsgestelle (3) ausgebildet sind, die Funktionseinheiten umfassen, und mindestens eines der Funktionsgestelle (3) zwischen zwei Abschnitten (4) oder Sektionen (5) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Mehrzahl von Arbeitsstellen, die in einer Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind und die Gestelle aufweist, an die diese Arbeitsstellen angeschlossen sind. Ferner. betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Spinnmaschine.
  • Um sich im Wettbewerb behaupten zu können, müssen die Anwender von Spinnmaschinen die Kosten niedrig halten. Neben den Ausgaben für Rohstoffe und Arbeitslöhne fallen vor allem die Kosten für Produktionsmittel ins Gewicht. Es ist deshalb eine ständige Forderung der Anwender, die Anschaffungs- und Betriebskosten der Produktionsmittel, insbesondere die der Spinnmaschinen, zu senken. Eine Möglichkeit dies zu erreichen, besteht darin, die Anzahl der Spinnstellen je Spinnmaschine zu erhöhen, wodurch sich Ratio- bzw. Einspareffekte erzielen lassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Spinnmaschine zu schaffen, die eine besonders hohe Anzahl von Spinnstellen aufweist bei gleichzeitig besonders geringen Relativkosten pro einzelner Spinnstelle.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Spinnmaschine dadurch gekennzeichnet, daß diese in Abschnitte gegliedert ist, die Sektionen mit mehreren Arbeitsstellen aufweisen, wobei wenigstens zwei Gestelle als Funktionsgestelle ausgebildet sind, die Funktionseinheiten umfassen und mindestens eines der Funktionsgestelle zwischen zwei Abschnitten oder Sektionen angeordnet ist. In der Vergangenheit versuchte man, die gestellte Aufgabe durch eine einfache Verlängerung der Spinnmaschine zu erreichen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß einzelne oder auch mehrere Funktionseinheiten ab bestimmten Maschinenlängen an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit stoßen. Mittels der vorliegenden Erfindung können gerade diese Funktionseinheiten in einem Gestell, das zwischen Abschnitten oder Sektionen angeordnet ist, plaziert werden, so daß eine Versorgung der Spinnmaschine mit der Funktion der jeweils betreffenden Funktionseinheit auch über größere Maschinenlängen gewährleistet ist.
  • Die Funktionsgestelle sind vorteilhafterweise so angeordnet, daß sich zumindest an einer Stirnseite der Spinnmaschine ein Funktionsgestell befindet. Hierzu sind nämlich die bereits bekannten Antriebs- und Endgestelle in unveränderter oder zumindest nahezu unveränderter Form einsetzbar.
  • Vorteilhafterweise sind zwei oder mehr gleichartige Funktionseinheiten an beiden Enden eines Abschnitts angeordnet, die wenigstens zwei voneinander verschiedene Abschnitte oder Sektionen zugeordnet sind. Ist es beispielsweise bei einer sehr langen Spinnmaschine erforderlich, einen Rotorantrieb zu unterteilen, so wird sich am Anfang eines ersten Abschnittes und an dessen Ende jeweils ein Rotorantrieb befinden. Diese Rotorantriebe bilden jeweils eine Funktionseinheit und treiben dann die beiden voneinander verschiedenen Abschnitte oder Sektionen an. So ist es beispielsweise möglich, den am Anfang des ersten Abschnittes angeordneten Rotorantrieb für diesen Abschnitt zu verwenden, während der am Ende des ersten Abschnitts angeordnete Rotorantrieb für den Antrieb eines zweiten Abschnitts dient. Auch die anderen Funktionen der Spinnmaschine sind in der beschriebenen Weise aufteilbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Abschnitte unterschiedliche Anzahlen von Sektionen und/oder Arbeitsstellen auf. Die einzelnen Abschnitte der Spinnmaschine können hierdurch auf die Bedürfnisse der Anwender abgestimmt werden. Produziert beispielsweise ein Anwender auf einer Maschine zu 60% ein Garn vom Typ A und teilen sich die übrigen 40% auf andere Arten auf, so bietet es sich an einen Abschnitt der Spinnmaschine so auszulegen, daß dieser 60% der Arbeitsstellen umfaßt und die übrigen 40% der Spinnstellen im anderen Abschnitt liegen. Auf diese Weise kann der Anwender beispielsweise eine für die Produktion notwendige Umrüstung der Maschine auf diesen Abschnitt beschränken, was Zeit und Geld spart. Kostenvorteile entstehen beispielsweise, wenn nur ein Teil der an einer Maschine befindlichen Rotoren, Auflösewalzen etc. umzurüsten ist, da geringere Stückzahlen der auszutauschenden Maschinenteile vorzuhalten sind.
  • Während einige Funktionseinheiten auch bei längeren Spinnmaschine noch die gesamte Maschine versorgen können, ist es für andere Funktionseinheiten vorteilhaft, wenn die Abschnitte eine Untergliederung in Rechts und Links aufweisen. Diese Untergliederung kann allein oder zusammen mit einer Untergliederung in Längsrichtung der Spinnmaschine erfolgen.
  • Bei sehr langen Spinnmaschine ist es zudem vorteilhaft, daß mehr als zwei Funktionsgestelle entlang der Spinnmaschine angeordnet sind, um einen sicheren Betrieb sämtlicher darauf verteilter Funktionseinheiten zu erreichen.
  • Besonders günstig ist es, daß die Funktionseinheiten Versorgungs-, Entsorgungs-, Antriebs- oder Steuerfunktionen ausführen. Diese Funktionen erzeugen bei der Verlängerung üblicher Spinnmaschinen häufig Probleme, die durch die erfindungsgemäße Anordnung gelöst werden.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spinnmaschine eine Offenend-Spinnmaschine ist, da hierbei die Problematik der Anordnung vieler schnell laufender Spinnstellen über große Maschinenlängen besonders ausgeprägt ist. Insbesondere vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei Spinnmaschinen aus, deren Anzahl der Arbeits- bzw. Spinnstellen größer als 200, insbesondere größer als 300 ist, da deren Antriebe besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind. Das gilt insbesondere für die sehr schnell laufenden Antriebe, wie Rotorantrieb, weshalb bei sehr langen Spinnmaschinen auch die Anordnung von mehr als zwei Funktionsgestellen entlang der Spinnmaschine besonders vorteilhaft ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den Abschnitten, Sektionen oder Arbeitsstellen Kupplungsmittel angeordnet sind. Insbesondere vorteilhaft ist dabei, daß die Kupplungsmittel die Spinnmaschine in linke und rechte Seiten und/oder in Längsrichtung in wenigstens zwei Bereiche getrennt steuerbar unterteilt. Mittels Kupplungen können aus Abschnitten, Sektionen oder Arbeitsstellen bestehende Bereiche von der laufenden Spinnmaschine abgetrennt werden, während in den übrigen Bereichen die Produktion noch weiter läuft. Nach dem Öffnen der Kupplungen können an den abgetrennten Bereichen beispielsweise Umrüst- oder Wartungsarbeiten ausgeführt werden, wobei unnötige Stillstandszeiten der übrigen Maschinenbereiche entfallen.
  • Vorteilhafterweise sind die Kupplungsmittel im Betrieb trennbar und im Stillstand schließbar. Derartige Kupplungen lassen sich preiswert realisieren, da sie im Betrieb lediglich den Kraftschluß auftrennen müssen. Mittels dieser preiswerten Kupplungsmittel lassen sich aber bereits erhebliche Verbesserungen bei der Ausnutzung der Maschine erzielen, wenn z. B. ein Ende einer Spinnmaschine für Wartungszwecke abtrennbar ist und die übrige Maschine weiter produziert, bis die Arbeiten in diesem Bereich fertiggestellt sind, um dann auch in den übrigen Bereichen die fälligen Wartungsarbeiten auszuführen. Sind alle Arbeiten beendet, fahren sämtliche Bereiche der Maschine gleichzeitig wieder an.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn eine der Funktionseinheiten einer Unterdruckversorgung, ein Rotorantrieb, ein Fadenführerantrieb, ein Spulwalzenantrieb oder ein Auflösewalzenantrieb ist. Diese Funktionseinheiten erstrecken sich über die gesamte Länge der Maschine und können je nach Anwendungsfall nur eine unterschiedliche Anzahl von Arbeits- bzw.
  • Spinnstellen versorgen. Es bietet sich dann an, diese Funktionseinheiten zu verdoppeln und in einem sich daran anschließenden Funktionsgestell anzuordnen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es auch, wenn ein Abluftaustritt der Unterdruckversorgung an der Stirnseite der Spinnmaschine vorgesehen ist. In der Regel wird an der Stirnseite von Spinnmaschinen eine Rückhaltung für die abzusaugenden Elemente vorgesehen sein. Diese Rückhaltungen können leicht von der Stirnseite aus entleert werden, ohne daß sich ein Bediener bis zur Mitte der Maschine bewegen muß. Überdies sind häufig bereits Abluftanschlüsse in den Gebäuden der Spinnereien so angeordnet, daß sie sich an einer der Stirnseiten der Spinnmaschine befinden und die Arbeitsabläufe sind auf eine Entsorgung an diesen Orten abgestimmt.
  • Das Verfahren auf das sich die Erfindung ferner bezieht ist dadurch gekennzeichnet, daß in verschiedenen Abschnitte, Sektionen oder Arbeitsstellen umfassenden Bereichen der Spinnmaschine unabhängig voneinander, insbesondere unterschiedliche Produkte, produziert werden und die Spinnmaschine in diesen Bereichen unabhängig vom übrigen Teil der Spinnmaschine bedient wird. Wie bereits zuvor beschrieben, erhöht dies die Wirtschaftlichkeit und Flexibilität der Spinnmaschine.
  • Vorteilhafterweise werden die Bereiche mit unterschiedlichen Produkten in Längsrichtung der Maschine hintereinander angeordnet. Es kann aber auch zusätzlich vorgesehen sein, daß die Bereiche in Längsrichtung der Spinnmaschine in linke und rechte Seiten unterteilt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und sind im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt darin:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Offenend-Spinnmaschine;
  • 2 eine Seitenansicht auf eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Offenend-Spinnmaschine; und
  • 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Offenend-Spinnmaschine.
  • Die 1 zeigt eine Offenend-Spinnmaschine 1 mit einer Vielzahl von Spinnstellen 2, die zwischen Funktionsgestellen 3 angeordnet sind. Bei dem vorliegenden Beispiel bilden die jeweils zwischen zwei Funktionsgestellen 3 angeordneten Spinnstellen 2 einen Abschnitt 4. Es ist aber zu berücksichtigen, daß es sich hierbei lediglich um eine schematische Darstellung handelt. Bei real ausgeführten Spinnmaschinen kann die Anzahl der zwischen den Funktionsgestellen angeordneten Spinnstellen 320 und mehr betragen. Da sich bei solchen Spinnmaschinen die Spinnstellen 2 über eine beachtliche Maschinenlänge erstrecken, ist es aus statischen Gründen erforderlich Trägergestelle in bestimmten Abständen dazwischen anzuordnen. Zudem werden dann mehrere Spinnstellen 2 jeweils zu Sektionen 5 zusammengefaßt.
  • Im linken Funktionsgestell 3 befindet sich eine Saugvorrichtung 6, die einen für den Betrieb der Offenend-Spinnmaschine 1 erforderlichen Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck wird über eine erste Unterdruckleitung 7 und eine zweite Unterdruckleitung 8 zum linken Abschnitt 4 bzw. zum rechten Abschnitt 4 hin übertragen. Die darüberliegenden Spinnstellen 2 sind über geeignete Anschlüsse mit der jeweils zu ihrem Abschnitt 4 führenden Unterdruckleitung 7 bzw. 8 verbunden. Aus der Saugvorrichtung 6 führen Abluftleitungen 9 heraus, die gestrichelt dargestellt sind, und wahlweise zur Oberseite oder Unterseite der Offenend-Spinnmaschine 1 führen. Die Anordnung der Abluftleitung 9 kann je nach Anforderung verlaufen. Beispielsweise können es die beim Maschinenanwender herrschenden baulichen Bedingungen er fordern sich für eine der Varianten zu entscheiden. Denkbar wäre es aber auch die Saugvorrichtung 6 beispielsweise im mittleren Funktionsgestell 3 anzuordnen und die Abluftleitung 9 aus diesem Gestell herauszuleiten. Entscheidend hierbei ist lediglich, daß die beiden Abschnitte 4 getrennt voneinander mit Unterdruck versorgt werden. Über eine Ventileinrichtung 9a kann im Bedarfsfall eine der Sektionen 4 von der Saugvorrichtung 6 abgetrennt werden, um beispielsweise daran Wartungs- oder Rüstarbeiten durchzuführen. Zusätzlich kann die Ventileinrichtung 9a auch dazu benutzt werden, um während des Betriebs der Spinnmaschine die gewünschten Druckverhältnisse in den Unterdruckleitungen 7, 8 einzustellen.
  • Etwa auf gleicher Höhe mit den Unterdruckleitungen 7, 8 ist im mittleren Funktionsgestell 3 ein Auflösenwalzenantrieb 10 dargestellt. Die eigentliche Antriebseinheit befindet sich im mittleren Funktionsgestell 3 und überträgt die Antriebskräfte unter anderem über eine Kupplung 11 auf zwei jeweils rechts und links des Auflösewalzenantriebs 10 angeordnete Antriebswellen 12. Mittels der Kupplung 11 ist der Antrieb der Auflösewalzen wahlweise auf einen oder auf beide Abschnitte 4 der Offenend-Spinnmaschine 1 aufschaltbar. Gleiches gilt für den im oberen Teil der Offenend-Spinnmaschine 1 angeordneten Spulwalzenantrieb 13, dessen Antriebsverbindung über eine Kupplung 14 mit rechts und links davon liegenden Spulwalzen 15 wahlweise einseitig oder beidseitig erfolgen kann. Ein darunter angeordneter Fadenführerantrieb 16 ist im rechten Funktionsgestell 3 untergebracht und überträgt die Antriebskräfte über eine Antriebswelle 17 in die links davon gelegenen Bereiche der Offenend-Spinnmaschine 1. Um auch hierbei wieder die Abschnitte 4 wahlweise ansteuern zu können, ist im mittleren Funktionsgestell 3 in die Antriebswelle 17 eine Kupplung 18 integriert.
  • Ein unter der Antriebswelle 17 angeordneter Rotorantrieb 19 ist zweifach ausgeführt. So befindet sich ein Rotorantrieb 19 im linken Funktionsgestell 3 und ein weiterer Rotorantrieb 19 im mittleren Funktionsgestell 3. Ein Treibriemen 20 überträgt jeweils die Antriebskräfte auf die nicht dargestellten Ro toren und wird über Umlenkrollen 21 am jeweils antriebsfernen Ende umgelenkt. Bei dieser Ausführungsform des Rotorantriebs 19 können die jeweiligen Abschnitte 4 durch Abschalten des rechten oder linken Rotorantriebs 19 stillgesetzt werden, weshalb an dieser Stelle Kupplungsmittel verzichtbar sind.
  • In 2 ist eine andere mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Offenend-Spinnmaschine 1 dargestellt. Die Unterdruckversorgung mittels der Saugvorrichtung 6 sowie die Anordnung der Rotorantriebe 19 ist dabei gegenüber der in 1 gezeigten Ausführungsform unverändert beibehalten worden. Dies gilt auch für den Fadenführerantrieb 16, der nach wie vor von einer einzelnen im rechten Funktionsgestell 3 angeordneten Antriebseinheit angetrieben wird. Gegenüber der in der vorherigen 1 gezeigten Ausführungsform wurde aber sowohl der Spulwalzenantrieb 13 als auch der Auslösewalzenantrieb 10 in das rechte Funktionsgestell 3 verlagert. Weiterhin in der Mitte verblieben ist die Kupplung 11 des Auflösewalzenantriebs 10, die auch bei dieser Ausführungsform eine getrennte Ansteuerbarkeit der Abschnitte 4 gewährleistet. Bei den Ausführungen des Spulwalzenantriebs 13 wurde auf den Einsatz einer Kupplung verzichtet und stattdessen ein zweiter separater Spulwalzenantrieb 22 im mittleren Funktionsgestell 3 plaziert. Bei der gezeigten Offenend-Spinnmaschine 1 kann aufgrund der unabhängigen Auslegung der Funktionseinheiten bzw. aufgrund der verwendeten Kupplungen 11, 14 der linke Abschnitt 4 stillgesetzt werden ohne den rechten Abschnitt 4 anhalten zu müssen.
  • Die 3 zeigt schließlich eine stark vereinfachte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Offenend-Spinnmaschine 1 mit drei Funktionsgestellen 3. Es sind als Beispiele vier mögliche Varianten der Anordnung von Funktionseinheiten dargestellt. Dabei sind die dargestellten Funktionseinheiten Wellen oder Riemen, die von stirnseitig angeordneten Antrieben gespeist werden. Insgesamt ist die Offenend-Spinnmaschine in zwei Abschnitten 4 sowie eine linke und eine rechte Maschinenseite unterteilt. Die Unterteilung in die rechte und linke Maschinenseite ist durch eine gestrichelte Linie 22 dargestellt. Eine Variante 1 zeigt einen gemeinsamen Antrieb 23a, der gleichzeitig eine linke Welle 23b und eine rechte Welle 23c antreibt. Beide Wellen 23b und 23c erstrecken sich über die gesamte Länge der Offenend-Spinnmaschine 1. Eine Variante II sieht zwei Wellen 24a und 24b vor, die sich ebenfalls über die gesamte Länge der Offenend-Spinnmaschine 1 erstrecken. Im Gegensatz zur Variante 1 wird hier aber jede der Wellen 24a und 24b von einem separaten Antrieb 24c und 24d angetrieben.
  • Bei einer Variante III sind vier Wellen 25a–d vorgesehen, die jeweils eine Seite in einem der Abschnitte 4 antreiben. Auch hierbei ist wieder zu jeder der Wellen 25a–d ein einzelner Antrieb 25e–h zugeordnet. Weiterhin kann die Erfindung noch nach einer Variante IV ausgeführt werden, bei der vier Wellen 26a–d zu Einsatz kommen. Jede der Wellen 26a–d erstreckt sich über die Länge eines der Abschnitte 4 und treibt eine rechte oder linke Seite der Offenend-Spinnmaschine 1 an. Stirnseitig ist den jeweils benachbarten Wellen 26a, 26d bzw. 26b, 26c ein gemeinsamer Antrieb 26e bzw. 26f zugeordnet. Bei allen Varianten besteht zudem die Möglichkeit die Seiten zu variieren, auf welchen der oder die Antriebe angeordnet sind. So kann beispielsweise bei der Variante IV der Antrieb 26e auch am rechten Wellenende der Wellen 26a und 26d angeordnet sein. Möglich ist weiterhin, daß der so angeordnete Antrieb 26e sogar Wellen aus zwei verschiedenen Abschnitten 4 antreibt.
  • Alle gezeigten Ausführungsformen sind in ihrer Anordnung der Funktionseinheiten weitestgehend auf die Bedürfnisse der Praxis abstimmbar. So wird man beispielsweise in der Praxis versuchen, den Spulwalzenantrieb 13 aus Kostengründen möglichst mit einem Antrieb und einer durchgehenden Welle zu realisieren. Stellt sich dabei aber heraus, daß ab einer bestimmten Maschinenlänge dies nicht mehr möglich ist, sorgt ein erfindungsgemäßer Antrieb für Abhilfe bei diesem Problem. Insbesondere bei der Realisierung sehr langer Spinnmaschinen können die Funktionsgestelle 3 als Stirn- und Mittel gestelle aufgebaut werden, so daß eine modulare Verlängerung der Spinnmaschinen in nahezu beliebiger Weise möglich ist bei gleichzeitiger Verwendung von bereits bekannten und ausgereiften Maschinenkomponenten, wie beispielsweise derjenigen für den Antrieb, die Ver-/Entsorgung oder die Steuerung.

Claims (18)

  1. Spinnmaschine mit einer Mehrzahl von Arbeitsstellen (2), die in einer Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind und die Gestelle aufweist an die diese Arbeitsstellen (2) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, die Spinnmaschine in Abschnitte (4) gegliedert ist, die Sektionen (5) mit mehreren Arbeitsstellen (2) aufweisen, wobei wenigstens zwei Gestelle als Funktionsgestelle (3) ausgebildet sind, die Funktionseinheiten umfassen und mindestens eines der Funktionsgestelle (3) zwischen zwei Abschnitten (4) oder Sektionen (5) angeordnet ist.
  2. Spinnmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funktionsgestell (3) an der Stirnseite der Spinnmaschine angeordnet ist.
  3. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten Funktionsgestelle (3) angeordnet sind.
  4. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden eines Abschnitts (4) zwei oder mehr gleichartige Funktionseinheiten angeordnet sind, die wenigstens zwei voneinander verschiedenen Abschnitten (4) oder Sektionen (5) zugeordnet sind.
  5. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4) unterschiedliche Anzahlen von Sektionen (5) und/oder Arbeitsstellen (2) aufweisen.
  6. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4) eine Untergliederung in Rechts und Links aufweisen.
  7. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Funktionsgestelle (3) entlang der Spinnmaschine angeordnet sind.
  8. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheiten Versorgungs-, Entsorgungs-, Antriebs- oder Steuerfunktionen ausführen.
  9. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnmaschine eine Offenend-Spinnmaschine (1) ist.
  10. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Arbeits- bzw. Spinnstellen (2) größer als 200, insbesondere größer als 300 ist.
  11. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abschnitten (4), Sektionen (5) oder Arbeitsstellen (2) Kupplungsmittel (11, 14, 18) angeordnet sind.
  12. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Kupplungsmittel (11, 14, 18) in linke und rechte Seiten und/oder in Längsrichtung in wenigstens zwei Bereiche getrennt steuerbar unterteilt ist.
  13. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (11, 14, 18) im Betrieb trennbar und im Stillstand schließbar sind.
  14. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Funktionseinheiten eine Unterdruckversorgung (6), ein Rotorantrieb (19), ein Fadenführerantrieb (16), ein Spulwalzenantrieb (13) oder ein Auflösewalzenantrieb (10) ist.
  15. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abluftaustritt (9) der Unterdruckversorgung (6) an der Stirnseite der Spinnmaschine vorgesehen ist.
  16. Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine mit einer Mehrzahl von Spinnstellen, insbesondere einer Offenend-Spinnmaschine (1), dadurch gekennzeichnet, daß in verschiedene Abschnitte (4), Sektionen (5) oder Arbeitsstellen (2) umfassenden Bereichen der Spinnmaschine unterschiedliche Produkte erzeugt werden und die Spinnmaschine in diesen Bereichen unabhängig vom übrigen Teil der Spinnmaschine bedient wird.
  17. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche mit unterschiedlichen Produkten in Längsrichtung der Spinnmaschine hintereinander angeordnet werden.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche zusätzlich in Längsrichtung der Spinnmaschine in linke und rechte Seiten unterteilt werden.
DE102004016796A 2004-04-06 2004-04-06 Offenend-Spinnmaschine Expired - Fee Related DE102004016796B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004016796A DE102004016796B4 (de) 2004-04-06 2004-04-06 Offenend-Spinnmaschine
IT000203A ITTO20050203A1 (it) 2004-04-06 2005-03-29 Filatorio e suo procedimento di funzionamento
CZ2005204A CZ2005204A3 (cs) 2004-04-06 2005-04-04 Dopřádací stroj a způsob jeho provozu
CN200510065049.6A CN1680639B (zh) 2004-04-06 2005-04-06 精纺机及其操作方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004016796A DE102004016796B4 (de) 2004-04-06 2004-04-06 Offenend-Spinnmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004016796A1 true DE102004016796A1 (de) 2005-10-27
DE102004016796B4 DE102004016796B4 (de) 2013-02-07

Family

ID=35062212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004016796A Expired - Fee Related DE102004016796B4 (de) 2004-04-06 2004-04-06 Offenend-Spinnmaschine

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN1680639B (de)
CZ (1) CZ2005204A3 (de)
DE (1) DE102004016796B4 (de)
IT (1) ITTO20050203A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006029056A1 (de) * 2006-06-24 2007-12-27 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinnmaschine
EP2573216A3 (de) * 2011-09-21 2016-12-28 Murata Machinery, Ltd. Luftstrahl-Spinnmaschine und Verfahren zur Herstellung von gesponnenem Garn
EP3199675A1 (de) * 2016-01-29 2017-08-02 Rieter Ingolstadt GmbH Spinnmaschine mit absaugeinrichtung
DE102016110147A1 (de) * 2016-06-01 2017-12-07 Rieter Ingolstadt Gmbh Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen und einer Absaugeinrichtung
EP3321400A1 (de) * 2016-11-14 2018-05-16 Saurer Germany GmbH & Co. KG Offenend-spinnmaschine mit einer schmutzentsorgungseinrichtung
DE102017111412A1 (de) 2017-05-24 2018-11-29 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Fadenführergetriebe für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE112011104949B4 (de) 2011-02-24 2021-08-12 Marzoli S.P.A. Abtriebssystem der Streckzylinder einer Spinnmaschine
DE102020134252A1 (de) 2020-12-18 2022-06-23 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum Betreiben einer teil- oder vollautomatischen Spinnmaschine, insbesondere einer Offenend-Rotorspinnmaschine, sowie Spinnmaschine

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053467B4 (de) * 2007-11-09 2021-05-20 Saurer Intelligent Machinery Co. Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinnmaschine
ITBS20110178A1 (it) * 2011-12-20 2013-06-21 Marzoli Spa Filatoio con dispositivo di oscillazione longitudinale dello stoppino
DE102014119380A1 (de) 2014-12-22 2016-06-23 Rieter Ingolstadt Gmbh Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen und einer Absaugeinrichtung
CN207760472U (zh) * 2018-05-28 2018-08-24 青岛环球集团股份有限公司 组合式粗纱机
CN108411412A (zh) * 2018-05-28 2018-08-17 青岛环球集团股份有限公司 组合式粗纱机

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329362A1 (de) * 1983-08-13 1985-02-28 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spulmaschine
DE3908462A1 (de) * 1988-08-11 1990-02-15 Fritz Stahlecker Spinnmaschine mit spulenwechslern
DE4337099A1 (de) * 1993-10-29 1995-05-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh Spinn- oder Zwirnmaschine
DE19755779A1 (de) * 1997-12-16 1999-06-17 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine mit Sektionengruppen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329362A1 (de) * 1983-08-13 1985-02-28 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spulmaschine
DE3908462A1 (de) * 1988-08-11 1990-02-15 Fritz Stahlecker Spinnmaschine mit spulenwechslern
DE4337099A1 (de) * 1993-10-29 1995-05-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh Spinn- oder Zwirnmaschine
DE19755779A1 (de) * 1997-12-16 1999-06-17 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine mit Sektionengruppen

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007147483A1 (de) * 2006-06-24 2007-12-27 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinnmaschine
CN101473076B (zh) * 2006-06-24 2010-09-22 欧瑞康纺织有限及两合公司 纺纱机
DE102006029056A1 (de) * 2006-06-24 2007-12-27 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinnmaschine
DE112011104949B4 (de) 2011-02-24 2021-08-12 Marzoli S.P.A. Abtriebssystem der Streckzylinder einer Spinnmaschine
EP2573216A3 (de) * 2011-09-21 2016-12-28 Murata Machinery, Ltd. Luftstrahl-Spinnmaschine und Verfahren zur Herstellung von gesponnenem Garn
EP3199675A1 (de) * 2016-01-29 2017-08-02 Rieter Ingolstadt GmbH Spinnmaschine mit absaugeinrichtung
CN107119359A (zh) * 2016-01-29 2017-09-01 立达英格尔施塔特有限公司 具有吸出设备的纺纱机
CN107119359B (zh) * 2016-01-29 2022-03-15 立达英格尔施塔特有限公司 具有吸出设备的纺纱机
DE102016110147A1 (de) * 2016-06-01 2017-12-07 Rieter Ingolstadt Gmbh Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen und einer Absaugeinrichtung
US10513804B2 (en) 2016-06-01 2019-12-24 Rieter Ingolstadt Gmbh Spinning machine with a multiple number of work stations and a suction device
EP3321400A1 (de) * 2016-11-14 2018-05-16 Saurer Germany GmbH & Co. KG Offenend-spinnmaschine mit einer schmutzentsorgungseinrichtung
DE102017111412A1 (de) 2017-05-24 2018-11-29 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Fadenführergetriebe für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE102020134252A1 (de) 2020-12-18 2022-06-23 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum Betreiben einer teil- oder vollautomatischen Spinnmaschine, insbesondere einer Offenend-Rotorspinnmaschine, sowie Spinnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CN1680639A (zh) 2005-10-12
ITTO20050203A1 (it) 2005-06-28
DE102004016796B4 (de) 2013-02-07
CN1680639B (zh) 2012-11-07
CZ2005204A3 (cs) 2005-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1984549B1 (de) Maschine zur herstellung einer maschenware aus fasermaterial, insbesondere rundstrickmaschine
DE2911379C2 (de)
DE2911378C2 (de)
DE102004016796B4 (de) Offenend-Spinnmaschine
DE19615697B4 (de) Nadelbalkenantrieb einer Nadelmaschine
WO2008151608A1 (de) Rundstrickmaschine zur herstellung von strickwaren unter zumindest teilweiser anwendung von fasermaterialien
EP0345585A2 (de) Fördervorrichtung für Süsswarenstücke
DE102005054817A1 (de) Ringspinnmaschine mit Streckwerken
EP1731637A2 (de) Zwillingseinheit mit zwei Streckwerke für eine Spinnmaschine
DE102006026850A1 (de) Antrieb für eine Kämmmaschine
CH697734B1 (de) Textilmaterial verarbeitende Maschine.
EP3133192B1 (de) Spinnmaschine mit einer vielzahl nebeneinander angeordneter streckwerke
DE102005040144A1 (de) Streckwerk für eine Spinnmaschine
DE19615671A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kettenwirkware mit zwei voneinander unabhängigen Wirkbereichen
EP2038458B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kurzen garneffekten
EP2784195B1 (de) Antriebsanordnung einer Spinnereivorbereitungsmaschine
DE19632112B4 (de) Ringspinnmaschnine mit zentralem Antrieb
DD299970A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtragen von faserflocken aus faserballen
DE102007026158A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., insbesondere Doppelkopfstrecke, mit mindestens zwei angetriebenen Streckwerken
DE19625371A1 (de) Spinnmaschine mit zentralem Antrieb
EP1948855A2 (de) Ringspinnmaschine mit streckwerken
DE60200034T2 (de) Örtlich umwandelbare Aufwickelmaschine
DE102005054826B4 (de) Ringspinnmaschine mit Streckwerken
DE19936067A1 (de) Flachstrickmaschine mit mindestens einem Nadelbett
WO1990011395A1 (de) Lufttexturiermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RIETER INGOLSTADT GMBH, 85055 INGOLSTADT, DE

8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130508

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee