DE102004014692A1 - Fahrzeug - Google Patents

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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1) mit einer einem Karosserieseitenteil (6) zugeordneten Tür (5), in der ein Scheibenelement (4) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung wahlweise verfahrbar ist. In dem Dachbereich des Fahrzeugs (1) ist ein Klappenteil (2, 3) angeordnet, das zusammen mit der Tür (5) eine Einstiegsöffnung abdeckt. Zur Behebung von Dichtproblemen wird vorgeschlagen, dass in der Schließstellung von Klappenteil (2, 3), Tür (5) und Scheibenelement (4) letzteres von dem Klappenteil (2) überlappt wird. Das so erzeugte Fugenbild ist über eine verbesserte Abdichtung hinaus auch optisch gefälliger.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Fahrzeuge sind beispielsweise bekannt geworden aus den Schriften DE 28 54 884 C2 und US-4626026. Derartige Konzepte mit schwenkbaren Klappenteilen im Dachbereich sind vorteilhaft, weil beim Öffnen eines solchen Klappenteils ein weiterer Ausschnitt des Fahrzeugs freigegeben wird, so dass der Ein- oder Ausstieg erleichtert wird. Problematisch ist jedoch die Gestaltung der durch das zusätzliche Klappenteil eingebrachten Fugen. Bei den dort gezeigten Ausführungsbeispielen ist durch die Vielzahl der zusätzlich eingebrachten Fugen auch das optische Erscheinungsbild eher nachteilig. Letzteres gilt ebenso für Fahrzeuge, wie sie in den als gattungsfremd anzusehenden Schriften DE 42 44 233 und EP 1 036 681 A1 offenbart sind. Die dort gezeigten Fahrzeuge weisen scheibenlose Türen auf, weil die Seitenfensterfunktion den dachseitig angelenkten Klappenteilen zugewiesen ist. Diese Konzepte erlauben aber keine Fensteröffnung während der Fahrt, weil insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten damit zu rechnen ist, dass die Klappenteile durch den Fahrtwind deformiert oder gar weggerissen werden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Fahrzeuge unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Fahrzeuge gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1, 2 und/oder 3. Diese Einzellösungen können vorteilhaft miteinander kombiniert werden. Besondere Weiterbildungen dieser Einzellösungen oder Kombinationen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer ersten Lösungsvariante werden das dachseitig angelenkte Klappenteil und das der Tür zugeordnete Scheibenelement so zueinander angeordnet, dass in deren Schließstellungen das Scheibenelement von dem Klappenteil überlappt wird. Wie bei rahmenlosen Türen bekannt, kann also damit in bewährter Weise die Scheibe von unten gegen das Klappenteil gefahren werden, so dass Für einen vor dem Fahrzeug stehenden Betrachter keine Stoßfuge ersichtlich ist. Darüber hinaus kann auf dem Klappenteil gegebenenfalls vorhandenes Wasser direkt an der Scheibe ablaufen.
  • Der vorgenannte Gesichtspunkt ist auch bedeutsam im Zusammenhang mit der zweiten Lösungsvariante. Diese sieht vor, dass sich das Klappenteil von einer Frontscheibe bis zu einer Eckscheibe erstreckt und damit letztlich querverlaufende Stoßfugen vermieden werden.
  • Im Hinblick auf die Bereitstellung einer hohen Variabilität des Fahrzeugs ist die dritte Lösungsvariante von besonderer Bedeutung. Diese sieht vor, dass durch zwei Klappenteile ein komplettes Fahrzeugdach gebildet ist, das gemäß einer bevorzugten Weiterbildung – mit einfachen Handgriffen bevorzugt über Schnellverschlusssysteme – abnehmbar ausgeführt ist und damit eine Verwandlung des Fahrzeuges in ein Cabrio oder in ein so genanntes Targa-Fahrzeug möglich ist.
  • Besonders hervorzuheben ist auch eine Weiterbildung der Erfindung, bei der erfindungsgemäße Klappenteile zusammen mit einem in etwa in Fahrzeugmitte verlaufenden Dachlängsträger einen Zusammenbau bilden, der als ganzes an dem Fahrzeug applizierbar und auch von diesem wieder entfernbar ist. Bevorzugt sind die Klappenteile samt Dachlängsträger (auch Mittenholm genannt) so zusammenlegbar, dass sie nach dem Abbauen von der Fahrzeugstruktur im zusammengelegten Zustand beispielsweise in einem dafür vorbereiteten Ablagebereich des Kofferraums untergebracht werden können.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösungen sind darin zu sehen, dass diese einen erleichterten Einstieg auch für besonders flach ausgeführte Autos ermöglichen, und zwar selbst dann, wenn diese sich in einer engen Parklücke befinden. Auch Fahrzeuge mit relativ hohen Schwellen können bequem bestiegen oder verlassen werden.
  • Zur Verbesserung des Einstiegskomforts ist vorgesehen, dass sich bei Öffnung der Tür automatisch die Klappenteile heben, so dass auch mit einer Einhandbedienung bereits für eine Einstiegserleichterung gesorgt ist.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für die vorgenannte Lösungsvariante ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
  • 1: ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit geschlossener Tür und geschlossenen Klappenteilen,
  • 2: ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einer geöffneten Tür und einem geöffneten Klappenteil,
  • 3: ein erfindungsgemäßes Fahrzeug, dass durch Ausbau von zwei Klappenteilen in ein Targa-Fahrzeug umgewandelt wurde,
  • 4: eine Vorstufe für die in 3 dargestellte Ausbausituation,
  • 5: eine Ansicht gemäß Schnitt V-V in 1.
  • 6: eine Ansicht gemäß Schnitt VI-VI in 1.
  • Gleiche Bauteile oder Bauteilabschnitte weisen in sämtlichen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
  • Man erkennt in 1 ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Fahrzeug, dessen für die Erfindung wesentliche Elemente hier Klappenteile 2 und 3 sowie eine mit einem Scheibenelement 4 versehene Tür 5 sind. Letztere ist an einem Karosserieseitenteil 6 hier in konventioneller Weise über Scharniere angelenkt und bildet wie in 2 ersichtlich zusammen mit dem Scheibenelement 4 eine rahmenlose Tür. Hervorzuheben sind auch Aktuatoren 7, 8, die aus Übersichtlichkeitsgründen hier nur dem Klappenteil 3 zugeordnet sind, in spiegelsymmetrischer Anordnung aber auch für das Klappenteil 2 vorgesehen sind. Diese beispielsweise nach Art einer konventionellen Gasdruckfeder ausgeführten Aktuatoren 7, 8 sind fahrzeugseitig an einem bevorzugt als Überrollbügel ausgeführten Heckquerträger 9 und einem Frontquerträger 10 angelenkt. Zwischen diesen verläuft ein hier als Mittenholm 11 bezeichneter Dachlängsträger, der im ausgebauten Zustand in 4 deutlicher zu sehen ist. Zum Zwecke der in 3 dargestellten Ausbausituation für die Klappenteile 2 und 3 wird der Mittenholm 11 aus Aufnahmen 12 und 13 in den Querträgern 9, 10 herausgehoben. Über nur symbolisch angedeutete Scharniere 14, 15 sind die Klappenteile 2, 3 in der Weise an dem Mittenholm 11 angelenkt, dass sie mit diesem zusammen als komplett abnehmbare Baueinheit ein Fahrzeugdach bilden. Für die in 1 ersichtliche Einbausituation wird deutlich, dass der Mittenholm 11 in der Schließstellung der Klappenteile 2,3 bedeckt ist und damit optisch nicht in Erscheinung tritt. Bevorzugt sind auch die Aktuatoren 7, 8 Bestandteil der das Fahrzeugdach bildenden Baueinheit. Diese Aktuatoren 7,8 werden durch Lösen aus Steckgeometrien 16 bis 19 in den Querträgern 12,13 ebenfalls vom Fahrzeug abgekoppelt und werden an den Klappenteilen 2 und 3 verbleibend beispielsweise in einem mit 20a bezifferten Kofferraum oder Ablagebereich des Fahrzeuges 1 ineinander gelegt untergebracht. Für den besonders leichten Ein- und Ausbau sind nicht weiter dargestellte Schnellverschlusssysteme (Schnappverschlüsse, Bajonettverschlüsse oder dergleichen) vorgesehen, die bevorzugt ebenfalls als Einhandbedienung ausgelegt sind.
  • Aus der 5 ist ersichtlich, wie gemäß den Varianten a) und b) das Klappenteil 2 bzw. 3 das jeweils zugeordnete Scheibenelement 4 überragt. Die Bewegbarkeit des Scheibenelementes 4 kann für den Fall an die Türbewegung automatisch gekoppelt sein, dass das Scheibenelement 4 in seiner Schließstellung von dem überragenden Abschnitt des Klappenteils 2,3 nach Art einer Überlappung umgriffen wird. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dem Klappenteil 2 bzw. 3 ein Dichtelement 20 direkt zugeordnet, gegen das das auf- und abbewegbare Scheibenelement 4 verfahrbar ist. In vergleichbarer Weise veranschaulicht die 6, dass die Klappenteile 2 und 3 auf den Querträgern 9 und 10 aufliegen und dabei von einer Frontscheibe 21 bis zur einer mit Strichlinien 22 angedeuteten Heckscheibe reichen. Auf diese Weise wird ein homogenes Dachbild erzeugt, in dem lediglich eine zwischen den Klappenteilen 2 und 3 verlaufende Längsfuge verbleibt, die gestalterisch allerdings in die Gesamtoptik des Fahrzeugs 1 hervorragend einbezogen werden kann. Außerdem bereitet diese eine Längsfuge keine besonderen Abdichtungsprobleme, zumal gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Mittenholm 11 auch die Funktion eines Regenablaufs übernehmen kann.
  • In der Zeichnung nicht weiter dargestellt sind elektrische und/oder pneumatische und/oder hydraulische Betätigungselemente und Steuerglieder, die dafür sorgen, dass beim Öffnen der Tür 5 zur vollständigen Freigabe der Einstiegsöffnung automatisch auch das Klappenteil 3 geöffnet wird. Ebenso ist gemäß einer besonders bevorzugen Weiterbildung vorgesehen, dass nach dem Schließen der Tür 5 das Klappenteil 3 ebenfalls selbsttätig in Schließstellung bewegt wird, ohne dass zur vollständigen Abdeckung der Einstiegsöffnung weitere Handgriffe des Fahrzeuginsassen erforderlich sind. Die Einstiegsöffnung wird somit gemeinsam durch die Tür 5 und das Klappenteil 3 geschlossen. Anstelle einer Kombination von Betätigungselementen und Steuergliedern ist allerdings durch eine Zwangskopplung über Hebel- und/oder Seilzugmechaniken möglich, die zwischen den Türen 5 und den Klappenteilen 2 bzw. 3 ungeordnet sind. Das Öffnen und Schließen der Türen 5 löst dann zwangsläufig eine Öffnungs- oder Schließbewegung an dem jeweiligen Klappenteil 2 oder 3 aus.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform sieht vor, dass die als Gasdruckfedern ausgeführten Aktuatoren 7,8 in der Schließstellung der Klappenteile 2,3 vorgespannt sind und letzte selbsttätig nach oben bewegen, sobald die Tür 5 geöffnet wird. Das Schließen der Klappenteile erfolgt dann allerdings durch einen weiteren Handgriff nach vorherigem Schließen der Tür 5.
  • Ingesamt wird mit den erfindungsgemäßen Lösungsvarianten die Verwirklichung eines Fahrzeugs möglich, dass in Hinblick auf Komfort und gefällige Optik besonders gut auslegbar ist und überdies ein hohes Maß an Variabilität bereitstellt.

Claims (13)

  1. Fahrzeug (1) mit – einer einem Karosserieseitenteil (6) zugeordneten Tür (5), in der ein Scheibenelement (4) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung wahlweise verfahrbar ist, – einem in einem Dachbereich des Fahrzeugs (1) angeordneten Klappenteil (2, 3) – einer sowohl durch die Tür (5) als auch durch das Klappenteil (2, 3) abdeckbaren Einstiegsöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung von Klappenteil (2, 3), Tür (5) und Scheibenelement (4) das Klappenteil (2, 3) das Scheibenelement 84) überragt.
  2. Fahrzeug (1) mit – einer einem Karosserieseitenteil (6) zugeordneten Tür (5), in der ein Scheibenelement (4) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung wahlweise verfahrbar ist, – einem in einem Dachbereich des Fahrzeugs (1) angeordneten Klappenteil (2, 3) – einer sowohl durch die Tür (5) als auch durch das Klappenteil (2, 3) abdeckbaren Einstiegsöffnung, insbesondere nach Patentanspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass sich das Klappenteil (2, 3) von einer Frontscheibe (21) bis zu einer Heckscheibe (22) erstreckt.
  3. Fahrzeug (1) mit – einer einem Karosserieseitenteil (6) zugeordneten Tür (5), in der ein Scheibenelement (4) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung wahlweise verfahrbar ist, – einem in einem Dachbereich des Fahrzeugs (1) angeordneten Klappenteil (2, 3) – einer sowohl durch die Tür (5) als auch durch das Klappenteil (2, 3) abdeckbaren Einstiegsöffnung, insbesondere nach Patentanspruch (1) und/oder (2); dadurch gekennzeichnet, dass durch zwei Klappenteile (2, 3) ein komplettes Fahrzeugdach gebildet ist.
  4. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Klappenteile (2, 3) schwenkbeweglich lagernder und in etwa in Fahrzeugmitte verlaufender Dachlängsträger (11) auf Querträgern (9, 10) mittelbar oder unmittelbar abstützbar ist.
  5. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachlängsträger (11) in der Schließstellung der Klappenteile (2, 3) von diesen zumindest abschnittsweise bedeckt ist.
  6. Fahrzeug nach wenigstens einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachlängsträger (11) und/oder die Klappenteile (2, 3) über Schnellverschlusssysteme an das Fahrzeug (1) angebunden sind und durch einfache Handgriffe von diesem abnehmbar sind.
  7. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenteile (2, 3) und der Dachlängsträger (11) eine gemeinsame Baugruppe bilden.
  8. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenteile (2, 3) im abgenommenen Zustand ineinanderlegbar sind.
  9. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenteile (2, 3) oder die aus den Klappenteilen (2, 3) und dem Dachlängsträger (11) gebildete Baugruppe in einem Kofferraum (20a) des Fahrzeugs (1) ablegbar sind.
  10. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Klappenteilen (2, 3) und einer aus Querträgern (9, 10) gebildeten Trägerstruktur Aktuatoren (7, 8), insbesondere Gasdruckfedern, angeordnet sind.
  11. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusammenhang mit der Öffnung der Tür (5) automatisch eine Bewegung des Klappenelements (3) in Richtung Offenstellung erfolgt.
  12. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusammenhang mit der Schließung der Tür (5) automatisch eine Bewegung des Klappenteils (3) in Richtung Schließstellung erfolgt.
  13. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenteile (2, 3) auf einen als Überrollbügel ausgeführten Querträger (9) des Fahrzeugs auflegbar sind.
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