DE4244233A1 - - Google Patents

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DE4244233A1
DE4244233A1 DE4244233A DE4244233A DE4244233A1 DE 4244233 A1 DE4244233 A1 DE 4244233A1 DE 4244233 A DE4244233 A DE 4244233A DE 4244233 A DE4244233 A DE 4244233A DE 4244233 A1 DE4244233 A1 DE 4244233A1
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Takeji Ohya
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau einer Karosserie eines selbstfahrenden Fahrzeugs (Kraftfahrzeugs).
Wie in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift (kokai) Nr. 62-43 820 offenbart ist, ist die Karosserie eines selbstfahrenden Fahrzeugs derart aufgebaut, daß das Dach mit einer Dachöffnung versehen ist, die sich quer nach außen, kontinuierlich zu und einstückig mit einer Seitenöffnung er­ streckt. Die Dachöffnung wird mit einem Abdeckelement geschlos­ sen oder geöffnet, das so angeordnet ist, daß es nach unten oder nach oben verschwenkt werden kann, und die Seitenöffnung wird mit einer Seitentüre geschlossen oder geöffnet, an der ein Fensterrahmen angebracht ist. Durch diese Anordnung kann mehr als bei den herkömmlichen Kraftfahrzeugen mit einem Lein­ wandverdeck ein "offenes Gefühl" vermittelt werden, da das Dach weit geöffnet ist, wenn das Abdeckelement geöffnet ist.
Aber es bestehen immer noch Wünsche dahingehend, während der Fahrt ein noch offeneres Gefühl zu genießen. Um diese Forderun­ gen zu erfüllen, kommt man auf die Idee, den Fensterrahmen von der Seitentüre zu entfernen.
Aber die Entfernung der Fensterrahmen von den Seitentüren kann dazu führen, daß die seitlichen Glasfensterscheiben während der Fahrt aufgrund eines sogenannten Sogphänomens vibrieren, und es kann auch das Problem bei der Abdichtung zwischen dem Abdeckelement zum Schließen der Dachöffnung und den seitlichen Fensterglasscheiben auftreten.
Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung des Aufbaus für eine Karosserie für ein selbst­ fahrendes Fahrzeug vorzusehen, die so ausgelegt ist, daß sie ein noch offeneres Gefühl bietet, ohne daß Probleme bezüglich der Abdichtung zwischen einer Fensterscheibe und den Kanten einer offenen Fläche, die durch die Fensterscheibe abgedeckt werden soll, auftreten.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe besteht die vorliegende Erfindung aus dem Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahren­ des Fahrzeug mit einer Seitenöffnung, die oberhalb der Seiten­ türe an der Seite der Karosserie und ohne einen Fensterrahmen an einem oberen Abschnitt der Seitentüre ausgebildet ist, wobei der Aufbau dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Dach mit einer Dachöffnung versehen ist, die sich quer nach außen, kontinuierlich zu und einstückig mit der Seiten­ öffnung erstreckt,
daß eine Fensterscheibe derart an dem Dach angebracht ist, daß sie nach oben und nach unten verschwenkt werden kann, daß die Fensterscheibe solch eine Form aufweist, daß sie zu der Form der Dachöffnung und einem oberen Abschnitt der Seiten­ öffnung paßt, die sich nach oben über die gesamte vertikale Länge oberhalb einer oberen Kante der Seitentüre erstreckt, und
daß die Dachöffnung und der obere Abschnitt der Seitenöffnung oberhalb der oberen Kante der Seitentüre durch eine nach oben oder unten gerichtete Schwenkbewegung der Fensterscheibe geöff­ net oder geschlossen werden.
Die oben beschriebene Anordnung für den Aufbau der Karosserie des selbst fahrenden Fahrzeugs kann ein offeneres Gefühl vorse­ hen, da an der Seitentüre kein Fensterrahmen angebracht ist, und da eine Öffnungsfläche, die sich nach außen und kontinuier­ lich ausgehend von der Dachöffnung derart erstreckt, daß sie einstückig mit dem oberen Abschnitt der Seitenöffnung oben verbunden wird, die sich über die gesamte vertikale Länge ausgehend von der Seitentüre erstreckt, mit nur einer einzigen Platte einer Fensterglasscheibe abgedeckt wird.
Da die Öffnungsfläche andererseits mit nur einer Platte einer Glasscheibe abgedeckt wird, können die Dachöffnung und der obere Abschnitt der Seitenöffnung mit einem einzigen Abdicht­ element abgedichtet werden, und sie müssen nicht wie bei dem herkömmlichen Fall, bei dem die Dachöffnung und die Seitenöff­ nung voneinander getrennt sind, mit einem getrennten Abdicht­ element abgedichtet werden. Somit ist diese Anordnung vorteil­ haft bezüglich der Abdichtleistung.
Außerdem ist die Seitentüre an ihrem hinteren Endabschnitt vorzugsweise derart mit einem Träger versehen, daß dieser nach oben vorsteht, und der Träger ist wiederum mit einem äußeren Türgriff versehen. Bei diesem Aufbau des äußeren Türgriffs ist es nicht notwendig, daß der Fahrer die Seitentüre dadurch öffnet oder schließt, daß er sich hinabbeugt, da der äußere Türgriff in einer höheren Position errichtet wird, selbst wenn die obere Position der Seitentüre tiefergelegt werden würde. Durch diese Anordnung für den Aufbau der Karosserie für das Kraftfahrzeug kann ein offeneres Gefühl dadurch vermittelt werden, daß sich der obere Endabschnitt der Fensterscheibe weiter nach unten erstreckt, ohne daß der Fahrer sich selbst beugen und Vorgänge mit nach vorne gebeugtem Körper ausführen müßte, um die Seitentüre zu öffnen oder schließen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung der bevor­ zugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefüg­ ten Zeichnungen deutlich. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Karosserie eines selbstfahrenden Fahrzeugs, bei der der Aufbau der Türe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet ist,
Fig. 2 eine teilweise vergrößerte, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines Hauptteils des Aufbaus nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A nah Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung des Aufbaus eines hinteren Endabschnitts der Seitentüre,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus eines vorderen Endabschnitts der Seitentüre,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs, an dem an einem äußeren umfangsseitigen Kantenabschnitt der Fensterscheibe ein modulares Profil angebracht ist,
Fig. 7 eine vergrößere Schnittansicht entlang der Linie B-B nach Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie C-C nach Fig. 6,
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie D-D nach Fig. 6,
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie E-E nach Fig. 2,
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie F-F nach Fig. 2,
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des vorderen Eckträgers und des Türspiegels, und
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie G-G nach Fig. 2.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefüg­ ten Zeichnungen genauer erläutert.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Karosserie 1 eines Kraftfahrzeugs an beiden Seiten 2 der Karosserie 1 mit einer Seitenöffnung 3 versehen, und ein Dach 4 der Karosserie ist an jeder Seite des Daches 4 mit einer Dachöffnung 5 und an einem mittleren Teil des Daches 4 mit einem mittleren Dachabschnitt 4a versehen, der sich über die gesamte Länge davon in Längs­ richtung erstreckt. Jede der Dachöffnungen 5 ist so angeord­ net, daß sie sich über die gesamte quergerichtete Länge er­ streckt, die von der jeweiligen Seitenkante des mittleren Dachabschnitts 4a nach außen zu der jeweiligen Seite der Karos­ serie 1 reicht, und daß sie einstückig mit der jeweiligen Seitenöffnung 3 verbunden ist.
Das Dach 4 besteht hauptsächlich aus einer vorderen Dachquer­ strebe 82, einer hinteren Dachquerstrebe 84 und einem mittle­ ren Verbindungsabschnitt 85 (4a). Die vordere Dachquerstrebe 82 des Daches 4 ist angeordnet, um den oberen Endabschnitt einer linken vorderen Säule 81 mit dem oberen Endabschnitt einer rechten vorderen Säule 81 zu verbinden, und die hintere Dachquerstrebe 84 ist angebracht, um den oberen Endabschnitt einer linken hinteren Säule 83 mit dem oberen Endabschnitt einer rechten hinteren Säule 83 zu verbinden. Der mittlere Verbindungsabschnitt 85 ist so angeordnet, daß er sich in der Längsrichtung des Daches 4 an dessen mittlerem Abschnitt er­ streckt, um dadurch einen quergerichteten mittleren Abschnitt der vorderen Dachquerstrebe 82 mit einem quergerichteten mitt­ leren Abschnitt der hinteren Dachquerstrebe 84 zu verbinden. Jede einzelne der Dachöffnungen 5 ist somit derart aufgebaut, daß eine vordere Kante der Dachöffnung 5 von einer hinteren Kante der vorderen Dachquerstrebe 82 gebildet wird, daß eine hintere Kante der Dachöffnung 5 von einer vorderen Kante der hinteren Dachquerstrebe 84 gebildet wird, daß eine innere Seitenkante der Dachöffnung 5 von der äußeren Seitenkante des mittleren Verbindungsabschnitts 85 gebildet wird, und daß eine äußere Seitenkante der Dachöffnung einstückig mit einer oberen Kante der entsprechenden Seitenöffnung 3 verbunden ist.
An jeder der Seiten 2 der Karosserie ist eine Seitentüre 6 an dem vorderen Ende der jeweiligen Seitenöffnung 3 derart ange­ bracht, daß sie um ihre vordere Kante nach außen und nach innen verschwenkt werden kann, so daß jede Seitenöffnung 3 mit der Seitentüre 6 geöffnet oder geschlossen wird.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Seitentüre 6 eine sogenannte "fensterrahmenlose" Türe. Mit anderen Worten, der untere Abschnitt der Seitentüre 6 umfaßt eine Türplatte (Türblech) 7, und der obere Abschnitt der Sei­ tentüre 6 ist ausgehend von einer oberen Kante der Türplatte 7 der Seitentüre 6 nach oben weit offen. Die Türplatte 7 der Seitentüre 6 weist einen Doppelaufbau auf und ist aus einem äußeren Blech (Platte) 8 und einem inneren Blech (Platte) 9 gebildet, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Wie vor allem in Fig. 3 gezeigt ist, ist das äußere Blech 8 an seinem oberen Endabschnitt mit einem Flanschabschnitt 10 verse­ hen, der sich in der Längsrichtung der Seitentüre 6 erstreckt, und das innere Blech 9 ist an seinem oberen Endabschnitt eben­ falls mit einem Flanschabschnitt 11 versehen, der sich in der Längsrichtung der Seitentüre 6 erstreckt. Der Flanschabschnitt 10 des äußeren Blechs 8 ist an dem Flanschabschnitt 11 des inneren Blechs 9 durch Schweißen oder andere geeignete Mittel befestigt, wodurch ein Flanschverbindungsabschnitt 12 gebildet wird. Aber die Verbindung zwischen den Flanschabschnitten 10 und 11 ist an beiden Seitenendabschnitten der Seitentüre 6 unterbrochen, und sie sind nach außen getrennt voneinander angeordnet, wodurch an dem vorderen Seitenendabschnitt des Flanschverbindungsabschnitts 12 ein wie in Fig. 4 gezeigter kastenförmiger Öffnungsabschnitt 13, und an dem hinteren Sei­ tenendabschnitt davon ein kastenförmiger Öffnungsabschnitt 14 gebildet wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der kastenförmige Öffnungsab­ schnitt 13 so aufgebaut, daß ein Türverriegelungsverstärkungs­ element 15, das sich in einer vertikalen Richtung der Seiten­ türe 6 erstreckt, mit dem Flanschverbindungsabschnitt 12 an seinen offenen Abschnitten verbunden ist. Das Türverriegelungs­ verstärkungselement 15 hat im Schnitt ein fast quadratisches C-förmiges Erscheinungsbild. Genauer gesagt umfaßt das Türver­ riegelungsverstärkungselement 15 ein Paar von Plattenverbin­ dungsabschnitten (Blechverbindungsabschnitten) 15a, 15b und einen Verbindungsabschnitt 15c, wobei die Plattenverbindungsab­ schnitte 15a, 15b so angeordnet sind, daß sie sich in der Richtung der Dicke der Seitentüre 6 gegenüberliegen, und der Verbindungsabschnitt 15c ist so angeordnet, daß er den hinte­ ren Teil des Plattenverbindungsabschnitts 15a mit dem ent­ sprechenden hinteren Teil des Plattenverbindungsabschnitts 15b verbindet. Außerdem ist der Plattenverbindungsabschnitt 15a des Türverriegelungsverstärkungselements 15 an dem Flanschab­ schnitt 10 des äußeren Blechs 8 durch Schweißen oder ein an­ deres geeignetes Mittel befestigt, wodurch ein Verbundab­ schnitt (zusammengefügter Abschnitt) 16a gebildet wird, und der Plattenverbindungsabschnitt 15b ist ebenso an dem Flansch­ abschnitt 11 des inneren Blechs 9 durch Schweißen oder irgend ein anderes geeignetes Mittel befestigt, wodurch ein Verbundab­ schnitt 16b entsteht.
Zusätzlich ist in diesem Ausführungsbeispiel der Verbindungsab­ schnitt 15c des Türververriegelungsungsverstärkungselements 15 an seinem oberen Abschnitt noch weggeschnitten, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 angedeutet ist.
Desgleichen ist der kastenförmige Öffnungsabschnitt 14, wie in Fig. 5 dargestellt, derart aufgebaut, daß ein Türscharnierver­ stärkungselement 17, das sich in einer vertikalen Richtung der Seitentüre 6 erstreckt, an seinen offenen Abschnitten mit dem Flanschverbindungsabschnitt 12 verbunden ist. Das Türscharnier­ verstärkungselement 17 hat im Schnitt ein fast quadratisches, C-förmiges Aussehen, so wie auch das Türverriegelungsverstär­ kungselement 15. Genauer gesagt umfaßt das Türscharnierverstär­ kungselement 17 ein Paar von Plattenverbindungsabschnitten 17a, 17b und einen Verbindungsabschnitt 17c, wobei die Platten­ verbindungsabschnitte 17a, 17b so angeordnet sind, daß sie einander in der Richtung der Dicke der Seitentüre 6 gegenüber­ liegen, und der Verbindungsabschnitt 17c ist so angeordnet, daß er den vorderen Abschnitt des Plattenverbindungsabschnitts 17a mit dem entsprechenden vorderen Abschnitt des Plattenver­ bindungsabschnitts 17b verbindet. Außerdem ist der Plattenver­ bindungsabschnitt 17a des Türscharnierverstärkungselements 17 an dem Flanschabschnitt 10 des äußeren Blechs 8 durch Schweißen oder irgend ein anderes geeignetes Mittel befestigt, wodurch ein Verbundabschnitt 18a gebildet wird, und der Plat­ tenverbindungsabschnitt 17b ist gleichfalls an dem Flanschab­ schnitt 11 des inneren Blechs 9 durch Schweißen oder ein ande­ res geeignetes Mittel befestigt, wodurch ein Verbundabschnitt 18b gebildet wird.
Zusätzlich ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Verbindungs­ abschnitt 17c des Türscharnierverstärkungselements 17 an sei­ nem oberen Bereich weggeschnitten, wie dies durch die ge­ strichelte Linie in Fig. 5 angedeutet ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist der Flanschverbin­ dungsabschnitt 12 mit einer Dichtungsleiste 19 versehen, die einen Befestigungsabschnitt 20 und zwei Abdichtungsabschnitte 21 und 22 umfaßt. Der Befestigungsabschnitt 20 der Dichtungs­ leiste 19 hat im Schnitt eine umgekehrte U-Form, wie vor allem in Fig. 3 gezeigt ist, und er umfaßt einen Vollgummi und ein Metallkernmaterial, das in den Vollgummi eingebaut ist. Der Befestigungsabschnitt 20 wird angebracht, um den Flanschverbin­ dungsabschnitt 12 von oben her abzudecken, um so einen inneren Abschnitt des U-förmigen Befestigungsabschnitts 20 in den äußeren Abschnitt des Flanschverbindungsbereichs 12 einzupas­ sen. Der Abdichtungsabschnitt 21 ist an dem oberen Teil des Befestigungsabschnitts 20 vorgesehen und dient dazu, eine zwischen dem Abdichtungsabschnitt 21 und der inneren Seite eines Gestellbereichs 24 eines Türzargenelements 23 gebildete Lücke abzudichten. Andererseits ist der Abdichtungsabschnitt 22 an der äußeren Seite des Befestigungsabschnitts 20 vorgese­ hen, so daß er dazu dient, eine zwischen dem Abdichtungsab­ schnitt 22 und einer Fensterscheibe 25 gebildete Lücke abzu­ dichten. Beide Abdichtungsabschnitte 21 und 22 sind aus einem Weichgummimaterial hergestellt und weisen eine hohle Struktur auf.
Mit Rückbezug auf Fig. 1 ist zu sehen, daß die Fensterscheibe 25 an dem mittleren Dachabschnitt 4a derart befestigt ist oder damit gehalten wird, daß sie nach oben oder unten auf ihrem oberen Endabschnitt 25a verschwenkt werden kann, der sich nahe der Seitenkante des mittleren Dachbereichs 4a befindet. Die Fensterscheibe 25 besteht aus nur einer Platte einer Glas­ scheibe, die so aufgebaut ist, daß sie zu der Form der Dachöff­ nung 5 und einem oberen Abschnitt der Seitenöffnung 3 oberhalb der oberen Kante der Seitentüre 6 paßt. Genauer gesagt ist die Fensterscheibe 25 so gebogen, daß, wenn die Fensterscheibe 25 geschlossen ist, ihr oberer Endabschnitt 25a zu der Form der entsprechenden Seitenkante des mittleren Dachabschnitts 4a paßt, und daß ihr unterer Endabschnitt 25b zu der Form der oberen Kante der Seitentüre 6 paßt. Außerdem ist die Fenster­ scheibe 25 so gebogen, daß ihre vorderen und hinteren Seiten­ kanten zu den Formen der vorderen und hinteren Kanten der Dachöffnung 5 und zu den Formen der oberen Vorder- und Hinter­ kanten der Seitenöffnung 3 passen, die jeweils den oberen Abschnitten oberhalb der Seitentüre 6 entsprechen, wenn die Fensterscheibe 25 geschlossen ist. Dieser Aufbau der Fenster­ scheibe 25 kann den gesamten offenen Bereich der Dachöffnung 5 und die obere Hälfte der Seitenöffnung 3 oberhalb der oberen Kante der Seitentüre 6 öffnen und schließen. Der obere Kanten­ abschnitt 25a der Fensterscheibe 25 ist so ausgelegt, daß er, wenn die Fensterscheibe 25 geschlossen ist, mit dem Abdich­ tungsabschnitt 22 der Dichtungsleiste 19 zusammenpaßt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Außerdem wird die Fensterscheibe 25 an ihrem oberen Endab­ schnitt 25a von der Innenseite her mit dem mittleren Dachab­ schnitt 4a von zwei Scharnierelementen 26 gehalten, die an ihren vorderen und hinteren Endabschnitten angebracht sind, damit die Fensterscheibe nach oben und nach unten auf ihrem oberen Endabschnitt 25a verschwenkt werden kann. Die Fenster­ scheibe 25 ist an ihrem vorderen Endabschnitt zusätzlich von einem Schubstangen-Schieber 27, der sich an dem vorderen Kan­ tenabschnitt der Dachöffnung 5 befindet, und an ihrem hinteren Endabschnitt von einem weiteren Schubstangen-Schieber 27 abge­ stützt, der sich an dem hinteren Kantenabschnitt davon befin­ det. Die Fensterscheibe 25 ist so angeordnet, daß sie durch Strecken und Zusammenziehen des Schubstangen-Schiebers 27 mit Hilfe eines Zugangssystems, durch das der Zugang zu dem Fahr­ zeuginnenraum ohne die Benutzung eines Schlüssels möglich ist, oder mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Betätigungsschal­ ters nach oben und nach unten verschwenkt werden kann, der sich in dem Innenraum der Karosserie 1 befindet, wodurch die Dachöffnung 5 und die Seitenöffnung 3 jeweils geöffnet bzw. geschlossen werden können.
Jeder der Schubstangen-Schieber 27 ist mit einer Vorspannkraft versehen, die eine Stärke aufweist, die zumindest fähig ist, die Fensterscheibe 25 in ihrem geöffneten Zustand daran zu hindern, sich z. B. aufgrund des Eigengewichts der Fensterschei­ be 25 oder aufgrund physikalischer Stöße nach unten zu bewe­ gen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Größe der Vorspann­ kraft so eingestellt, daß bewirkt wird, daß sich die Fenster­ scheibe 25 ausgehend von ihrem geschlossenen Zustand langsam und so lange keine externe Kraft auf die Fensterscheibe 25 ausgeübt wird nach oben bewegt, und damit die Fensterscheibe 25 ausgehend von ihrem geöffneten Zustand nicht nach unten bewegt wird, solange sie nicht mit externer Kraft beaufschlagt wird.
Wie in den Fig. 3, 10, 11 und 13 zu sehen ist, ist die Fenster­ scheibe 25 über ihre gesamte Länge an ihrem externen Kantenab­ schnitt mit einem modularen Profil 28 versehen, das so angeord­ net ist, daß es seine Querschnittsform in Übereinstimmung mit der Position der Fensterscheibe 25 variiert. Das modulare Profil 28 hat drei Lippenabschnitte 29, 30 und 32.
Genauer gesagt ist die Fensterscheibe 25 an ihrem oberen Endab­ schnitt 25a, der in Fig. 6 mit dem Bezugssymbol "a" bezeichnet ist, mit dem modularen Profil 28 wie in Fig. 7 gezeigt verse­ hen, wobei der Lippenabschnitt 29 so angeordnet ist, daß er bewirkt, daß Regenwasser, das sich auf der Außenfläche der Fensterscheibe 25 befindet, schnell in eine Regenrinne fließt, und daß er das Regenwasser daran hindert, in den Innenraum der Karosserie 1 einzudringen, wenn die Fensterscheibe 25 geöffnet oder geschlossen wird.
Außerdem ist die Fensterscheibe 25 an ihren vorderen und hinte­ ren Seitenkantenabschnitten, wie dies mit dem Bezugssymbol "b" angedeutet ist, mit dem modularen Profil 28 versehen, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, wobei sich der Lippenabschnitt 30 über eine Länge erstreckt, die länger als der für die oberen und unteren Kantenabschnitte der Fensterscheibe vorgesehene Lippenabschnitt 30 ist. Die Anordnung des längeren Lippenab­ schnitts 30 dient zur Verbesserung der Abdichtleistung gegen­ über einem äußeren Säulenelement 31 und einem vorderen Eckträ­ ger 33b, wie im folgenden noch beschrieben wird.
Außerdem ist die Fensterscheibe 25 an ihrem unteren Endab­ schnitt 25b, wie dies mit dem Bezugssymbol "c" angedeutet ist, mit dem modularen Profil 28, wie in Fig. 9 gezeigt, versehen, dessen Lippenabschnitt 32 sich bis zu einer Länge erstreckt, die länger als die Lippenabschnitte 32 sind, die für den obe­ ren Kantenabschnitt 25a und die Seitenkantenabschnitte der Fensterscheibe 25 vorgesehen sind. Die Anordnung für den länge­ ren Lippenabschnitt 32 ermöglicht es, daß der untere Kantenab­ schnitt 25b den oberen Kantenabschnitt des Türzargenelements 23 von der Außenseite der Karosserie 1 her abdeckt, wenn die Fensterscheibe 25 geschlossen ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Türplatte 7 an der hinteren und vorderen Seite der Seitentüre 6 jeweils mit einem hinteren Eckträger 33a und einem vorderen Eckträger 33b versehen. Die Außenseite des hinteren Eckträgers 33a ist so angeordnet, daß sie an der oberen hinteren Abschlußecke der Türplatte 7 nach oben herausragt. Außerdem wird die gesamte Fläche der Außensei­ te des hinteren Eckträgers 33a durch die Fensterscheibe 25 abgedeckt, wenn die Fensterscheibe 25 geschlossen ist.
Wie in den Fig. 4, 10 und 11 dargestellt ist, umfaßt der hinte­ re Eckträger 33a einen hinteren Flächenabschnitt 35a, der die Innenseite des hinteren Eckträgers 33a bildet, einen seitli­ chen Flächenabschnitt 36a, der sowohl die vordere als auch die hintere Seite davon bildet, und einen vorderen Flächenab­ schnitt 37a, der die äußere Seite davon bildet. Der seitliche Flächenabschnitt 36a des hinteren Eckträgers 33a ist so ange­ ordnet, daß er sich ausgehend von der entsprechenden Seitenkan­ te des hinteren Flächenabschnitts 35a nach außen in der Rich­ tung der Dicke der Türplatte 7 erstreckt. Der vordere Flächen­ abschnitt 37a ist so angeordnet, daß er einen der seitlichen Flächenabschnitte 36a an seiner äußeren Seitenkante mit den anderen Seitenflächenabschnitten 36a an deren anderer äußeren Seitenkante verbindet. Somit versieht diese Anordnung die Innenseite des hinteren Eckträgers 33a mit einem Innenraum 38a, d. h. der hintere Eckträger 33a weist einen im allgemeinen hornartigen, hohlen Aufbau auf und hat im vertikalen Schnitt eine dreieckige Form. Der hintere Eckträger 33a ist an seinem Boden außerdem derart mit einer Öffnung 39a versehen, daß diese zu der Form des Innenraums 38a paßt und mit dem Innen­ raum 38a in Verbindung treten kann. Außerdem ist an der Innen­ fläche des hinteren Eckträgers 33a einstückig ein Kernelement 40a angebracht, wodurch die Steifigkeit des hinteren Eckträ­ gers 33a verstärkt wird. Der hintere Flächenabschnitt 35a ist so angeordnet, daß er kürzer als der vordere Flächenabschnitt ist, und nur das Kernelement 40a ist so angeordnet, daß es sich nach unten erstreckt. Außerdem ist bei diesem Ausführungs­ beispiel jeder der seitlichen Flächenabschnitte 36a an seiner Unterseite mit einer Eingriffsnut 41 versehen, die mit dem Flanschverbindungsabschnitt 12 in Eingriff kommen kann, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Durch Einführen des Flanschver­ bindungsabschnitts 12 in die Eingriffsnuten 41 des hinteren Eckträgers 33a, der sich auf den beiden Längsseiten der Öff­ nung 13 befindet, wird der hintere Eckträger 33a mit dem Flanschverbindungsabschnitt 12 in Eingriff gebracht.
In der Öffnung 13 ist der hintere Flächenabschnitt 35a des hinteren Eckträgers 33a an dem Verbundabschnitt 16b mit Schrau­ benbolzen 42 durch einen Erweiterungsabschnitt des Kernelements 40a befestigt, und der vordere Flächenabschnitt 37a des hinte­ ren Eckträgers 33a ist an dem Verbundabschnitt 16a mit Schrau­ benbolzen 43 befestigt. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 44 eine Einführungsbohrung für den Schraubenbolzen 42.
Wie außerdem in den Fig. 4, 10 und 11 dargestellt ist, ist der hintere Eckträger 33a mit einer Türgriffunterlage 45 versehen, die so angeordnet ist, daß sie ein Teil des vorderen Flächenab­ schnitts 37a des hinteren Eckträgers 33a wird, und daß sie eine Öffnung 46, die in dem vorderen Flächenabschnitt 37a ausgebildet ist, von der Außenseite der Karosserie her ab­ deckt. Die Türgriffunterlage 45 ist an der Innenfläche des hinteren Flächenabschnitts 35a des hinteren Eckträgers 33a durch eine Vielzahl von Vorsprungbereichen 47 befestigt, die auf der Innenfläche der Türgriffunterlage 45 vorgesehen sind. Speziell bei diesem Ausführungsbeispiel ist der vordere Flächenabschnitt 37a an einem Umfangsbereich der Öffnung 46 mit einem Absatzabschnitt 48 versehen, damit er an der Tür­ griffunterlage 45 anstößt, wodurch ermöglicht wird, daß sich die Ebene der Außenfläche der Türgriffunterlage 45 in einer geraden Linie mit der Ebene des vorderen Flächenabschnitts 37a des hinteren Eckträgers 33a befindet.
Die Türgriffunterlage 45 ist mit einem konkaven Abschnitt 49 versehen, und ein äußerer Türgriff 50 ist an dem konkaven Abschnitt 49 derart angebracht, daß er von der Türgriffunter­ lage 45 abgestützt wird, so daß eine Außenfläche des äußeren Türgriffs 50 in der geraden Ebene mit der Außenfläche der Türgriffunterlage 45 angeordnet werden kann. Außerdem ist der äußere Türgriff 50 durch eine Stößelstange 51 mit einem Tür-Öffnungs-/Schließmechanismus (nicht dargestellt) verbun­ den, der aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Wie in den Fig. 2, 4 und 11 gezeigt ist, ist die Türgriffunter­ lage 45 zusätzlich mit einer Bolzeneinlaßbohrung versehen, die es einem Bolzen erlaubt, dort hindurch in die Position einge­ fügt zu werden, die dem konkaven Abschnitt 49 am nächsten liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Bolzeneinlaßbe­ reich 52a die Form eines sich vertikal erstreckenden Schlitzes. Der Bolzeneinlaßbereich 52a ist an seinem umfangs­ seitigen Abschnitt mit einer Rippe 53a versehen, die von dort aus vorsteht, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Die Rippe 53a dient dazu zu verhindern, daß Regentropfen, die an dem vorde­ ren Flächenabschnitt 37a des hinteren Eckträgers 33a hängen, durch den Bolzeneinlaßbereich 52a eindringen können, wenn die Fensterscheibe 25 geöffnet wird.
Wie in den Fig. 4 und 11 gezeigt wird, ist der hintere Eckträ­ ger 33a mit einer Verriegelung 54a für die Fensterscheibe 25 als einem Eingriffselement versehen, die mit dem Bolzeneinlaß­ bereich 52 übereinstimmt. Die Verriegelung 54a wird an der Innenfläche des hinteren Flächenabschnitts 35a des hinteren Eckträgers 33a befestigt, und der in Eingriff stehende Ab­ schnitt der Verriegelung 54a ist so angeordnet, daß er dem Bolzeneinlaßbereich 52a gegenüberliegt.
Wie in den Fig. 2, 4, 10 und 11 dargestellt ist, hat der vorde­ re Flächenabschnitt 37a des hinteren Eckträgers 33a eine Dich­ tungsleiste 55a, die als ein Abdichtelement an einem äußeren umfangsseitigen Kantenabschnitt davon angebracht ist, und die Türgriffunterlage 45 befindet sich an der Dichtungsleiste 55a. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß die Dichtungsleiste 55a an der Fensterscheibe 25 anstößt, wenn die Fensterscheibe geschlossen ist, so daß sie die Abdichtfunktion erfüllt und Regenwasser davon abhält, durch den Bolzeneinlaßbereich 52a und den äußeren Türgriff 50 einzudringen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der vordere Eckträger 33b andererseits so angeordnet, daß er ausgehend von der obe­ ren vorderen Ecke an der Vorderseite der Seitentüre 6 nach oben herausragt, und er umfaßt, ähnlich wie der hintere Eck­ träger 33a, einen hinteren Flächenabschnitt 35b, ein Paar von seitlichen Flächenabschnitten 36b, und einen hinteren Flächen­ abschnitt 37b, wie dies in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Der vordere Eckträger 33b hat eine hohle Struktur und weist eine innere Öffnung 38b und eine untere Öffnung 39b auf, die von dem hinteren Flächenabschnitt 35b, den seitlichen Flächen­ abschnitten 36b und dem vorderen Flächenabschnitt 37b umschlos­ sen sind. An einer Innenfläche des vorderen Eckträgers 33b ist einstückig ein Kernelement 40b angebracht, wodurch die Steifig­ keit des vorderen Eckträgers 33b gestärkt wird. Der vordere Eckträger 33b wird im wesentlichen in der gleichen Art und Weise angebracht wie der hintere Eckträger 33a, nämlich durch Befestigen des hinteren Flächenabschnitts 35b durch eine Ver­ längerung des Kernelements 40b an dem Verbundabschnitt 18b und durch Befestigen des vorderen Flächenabschnitts 37b an dem Verbundabschnitt 18a, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen 56 eine Schraubenbolzeneinführungs­ bohrung bezeichnet, durch die der Schraubenbolzen einge­ schraubt wird, um den vorderen Eckträger 33b zu befestigen.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, umfaßt der vordere Eckträger 33b einen vorderen Seitenendabschnitt 57 und einen hinteren Seitenendabschnitt 58, und nur der hintere Seitenend­ abschnitt 58 ist so angeordnet, dar er der Innenfläche der Fensterscheibe 25 gegenüberliegt, wenn die Seitentüre 6 und die Fensterscheibe 25 geschlossen sind. Der vordere Seitenend­ abschnitt 57 ist so angeordnet, daß er einen Türspiegel 59 an dem vorderen Flächenabschnitt 37b befestigen kann. Wie vor allem in Fig. 13 gezeigt ist, ist der hintere Seitenendab­ schnitt 58 so angeordnet, daß er ausgehend von dem vorderen Seitenendabschnitt 57 um eine Tiefe zurückweicht, die etwas länger als die Dicke der Fensterscheibe 25 ist.
Der hintere Seitenendabschnitt 58 des vorderen Eckträgers 33b ist an seinem vorderen Flächenabschnitt 37b mit einer Dich­ tungsleiste 55b als Abdichtelement sowie auch mit einem Bolzen­ einlaßbereich 52b versehen.
Die Dichtungsleiste 55b ist so angeordnet, daß sie ausgehend von einem äußeren umfangsseitigen Kantenabschnitt des hinteren Seitenendabschnitts 58 herausragt, und daß sie an der Fenster­ scheibe 25 zum Anliegen kommt, wenn die Fensterscheibe 25 geschlossen ist. Dadurch erhält man Verbesserungen bei der Abdichtfunktion.
Der Bolzeneinlaßbereich 52b befindet sich in dem Umfang der Dichtungsleiste 55b und hat die Form eines sich vertikal er­ streckenden Schlitzes, ähnlich wie der Bolzeneinlaßbereich 52a, wobei sich eine vorstehende Rippe 53b an seinem Umfangsab­ schnitt befindet.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist an dem vorderen Eckträger 33b eine Verriegelung 54b für die Fensterscheibe 25 derart vorge­ sehen, daß sie mit dem Bolzeneinlaßbereich 52b übereinstimmt. Die Verriegelung 54b ist an der Innenfläche des hinteren Flächenabschnitts 35b des vorderen Eckträgers 33b durch Schrau­ benbolzen oder dergleichen in einer solchen Art und Weise angebracht, daß ein in Eingriff stehender Abschnitt der Verrie­ gelung 54b dem Bolzeneinlaßbereich 52b gegenüberliegt. Die Schraubenbolzen oder andere Befestigungsmittel werden von der Innenseite des Innenraums der Karosserie her eingeschraubt oder eingegeben, und sie werden mit einer Innenverkleidung 60 abgedeckt, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist.
Wie in den Fig. 1, 11 und 13 dargestellt ist, ist die Innen­ fläche der Fensterscheibe 25 an ihren unteren vorderen und hinteren Endabschnitten auf der Vorderseite des Kraftfahrzeugs mit einem Paar von Bolzen 61a und 61b versehen, die jeweils mit den Verriegelungen 54a und 54b in Eingriff kommen können. Genauer gesagt kann einerseits der Bolzen 61a in den Bolzenein­ laßbereich 52a des hinteren Eckträgers 33a eintreten und mit der Verriegelung 54a in Eingriff gebracht werden, und anderer­ seits kann der Bolzen 61b in den Bolzeneinlaßbereich 52b des vorderen Eckträgers 33b eintreten und mit der Verriegelung 54b in Eingriff gebracht werden. In diesem Fall kann der untere vordere Endabschnitt der Fensterscheibe 25 an die Dichtungs­ leiste 55b anstoßen, die auf dem hinteren Seitenendabschnitt 58 des vorderen Eckträgers 33b vorgesehen ist. Aber wenn die Seitentüre 6 geschlossen ist, befindet sich die Oberfläche des vorderen Seitenendabschnitts 57 nicht in einer geraden Ebene mit der Fläche der Fensterscheibe 25.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Seitentüre 6 außerdem an ihrer Innenseite mit einem inneren Türgriff 62 versehen, der wiederum mit einer Türverriegelung in einer im Stand der Tech­ nik bekannten Art und Weise verbunden ist, und außerdem ist sie mit den Verriegelungen 54a und 54b jeweils durch innere Stangen 63a und 63b verbunden. Diese Anordnung erlaubt es, daß die Seitentüre 6 mit dem inneren Türgriff 62 geöffnet werden kann, und daß gleichzeitig das Verhältnis des Eingriffs der Bolzen 61a und 61b der Fensterscheibe 25 mit den jeweiligen Verriegelungen 54a und 54b gelöst wird.
Andererseits wird das Zugangssystem, bei dem für den Zugang zu dem Innenraum des Kraftfahrzeugs kein Schlüssel benötigt wird, gewählt, um zu ermöglichen, daß das Eingreifen der Bolzen 61a und 61b der Fensterscheibe 25 in die jeweiligen Verriegelungen 54a und 54b und das Lösen der Bolzen 61a und 61b aus den jewei­ ligen Verriegelungen 54a und 54b von der Außenseite der Karos­ serie her durchgeführt werden kann. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist zu diesem Zweck den inneren Stangen 63a und 63b ein Stell­ glied 64 zugeordnet, das so angeordnet ist, daß es auf der Grundlage einer Instruktion von einem Empfangsbereich 66 zum Empfangen einem Signals von einem Transmitter 65 betätigt werden kann, dar sich außerhalb der Karosserie befindet. Es sei angemerkt, daß es selbstverständlich ist, daß die Seiten­ türe 6 so angeordnet ist, daß sie gleichzeitig damit geöffnet werden kann.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist bei diesem Ausführungsbeispiel das modulare Profil 28 mit einem Verlängerungsabschnitt 67 verse­ hen, wodurch der Gegendruck des Fortsatzes 67 vergrößert wird, wenn die Fensterscheibe 25 geschlossen ist. Daraus resultiert, daß die Abdichtleistung zwischen dem Fortsatz 67 und dem hinte­ ren Eckträger 33a verbessert wird.
Wie in Fig. 13 dargestellt ist, ist bei diesem Ausführungsbei­ spiel außerdem eine Dichtungsleiste 70 an einem Verbindungsab­ schnitt angebracht, an dem eine äußere vordere Säule 68 mit einer inneren vorderen Säule 69 verbunden ist. In diesem Fall ist ein Abdichtungsabschnitt der Dichtungsleiste 70 so angeord­ net, daß er senkrecht zu dem hinteren Flächenabschnitt 35b des vorderen Eckträgers 33b in der Richtung wird, in der die Sei­ tentüre 6 geöffnet bzw. geschlossen wird. Durch diese Anord­ nung kann verhindert werden, daß sich die Dichtungsleiste 70 umdreht, wenn die Seitentüre 6 geöffnet bzw. geschlossen wird, wodurch die Abdichtleistung verstärkt und verbessert wird.
Bei der Anordnung für den Aufbau der Dachöffnung 5 und der Seitenöffnung 3 zusammen mit der Seitentüre 6 kann die offene Fläche oberhalb der Seitentüre 6 mit nur einer einzigen Platte einer Fensterscheibe 25 geöffnet und geschlossen werden, und für die Seitentüre 6 ist kein Fensterrahmen vorgesehen, so daß der Aufbau der Türe für die Karosserie nach der vorliegenden Erfindung mehr als der Aufbau der Türe mit einem Fensterrahmen ein offenes Gefühl vermitteln kann, wenn die Fensterscheibe 25 geöffnet ist.
Außerdem sei hier angemerkt, daß der Abdichtung zwischen der Dachöffnung 5 und der Seitenöffnung 3 und dem Schutz aller Dachöffnungen 5 und Seitenöffnungen 3 mit einem einzigen Ele­ ment gegenüber Leckregenwasser oder dergleichen keine Beach­ tung geschenkt zu werden braucht, da die offene Fläche, die sich ausgehend von der Dachöffnung 5 zu dem oberen Abschnitt der Seitenöffnung 3 oberhalb der Oberkante der Seitentüre 6 erstreckt, mit einer einzigen Platte einer Fensterscheibe 25 abgedeckt wird.
Außerdem wird bei diesem Ausführungsbeispiel der obere Kanten­ abschnitt 25a der Fensterscheibe 25 mit dem mittleren Dachab­ schnitt 4a durch die beiden Scharnierelemente 26 abgestützt, und die Fensterscheibe 25 ist mit den Verriegelungen 54a und 54b des hinteren Eckträgers 33a und des vorderen Eckträgers 33b durch die Bolzen 61a und 61b verriegelt, die jeweils auf der Innenfläche der Fensterscheibe 25 ausgebildet sind. Folg­ lich wird die Fensterscheibe 25 in einer sicheren Art und Weise gestützt und daran gehindert, aufgrund eines sogenannten Sogphänomens zu vibrieren, selbst wenn kein Fensterrahmen für die Seitentüre 6 vorgesehen ist. Somit kann es zu keinem neuen Problem bezüglich der Abdichtung zwischen dem unteren Kantenab­ schnitt 25b der Fensterscheibe 25 und der Seitentüre 6 kommen.
Außerdem wird, wie oben bereits beschrieben worden ist, der obere Kantenabschnitt 25a der Fensterscheibe 25 von dem mitt­ leren Dachabschnitt 4a über die beiden Scharnierelemente 26 abgestützt, und die Fensterscheibe 25 wird zusätzlich von den Verriegelungen 54a und 54b des hinteren Eckträgers 33a und des vorderen Eckträgers 33b durch die Bolzen 61a und 61b abge­ stützt, die jeweils auf der Innenseite der Fensterscheibe 25 ausgebildet sind. Somit wird die Fensterscheibe 25 an ihren vier Ecken in einer sicheren Art und Weise abgestützt, so daß die Stützleistung der Fensterscheibe 25 verbessert wird.
Wenn andererseits die Fensterscheibe 25 geöffnet werden soll, kann der Eingriff der Verriegelungen 54a und 54b mit den jewei­ ligen Bolzen 61a und 61b auf der Grundlage des Zugangssystems, das den Zugang zu dem Innenraum der Karosserie von der Außen­ seite der Karosserie her ohne die Verwendung eines Schlüssels ermöglicht, und auf der Grundlage der Verbindung des inneren Türgriffs 62 mit den inneren Stangen 63a und 63b von der Innen­ seite der Karosserie her gelöst werden. Folglich ist es, selbst wenn zwei Paare von Verriegelungen 54a und 54b sowie von Bolzen 61a und 61b vorgesehen sind, nicht notwendig, jeden einzeln zu betätigen.
Da in diesem Fall der innere Türgriff 62 außerdem zum Öffnen der Fensterscheibe 25 von der Innenseite des Innenraums der Karosserie her verwendet wird, kann das Ausrücken der Seiten­ türe 6 gleichzeitig durchgeführt werden, wodurch bewirkt wird, daß die Betriebsfähigkeit nicht vermindert wird.
Da außerdem die Verriegelungen 54a und 54b für den hinteren Eckträger 33a und den vorderen Eckträger 33b vorgesehen sind und die Bolzen 61a und 61b für die Fensterscheibe 25 vorgese­ hen sind, wird kein Freigabemechanismus wie z. B. eine Betäti­ gungsstange oder dergleichen benötigt, wie bei dem Fall, bei dem die Verriegelungen für die Fensterscheibe vorgesehen sind, wodurch eine durch das Fenster 25 sichtbare Fläche vergrößert wird.
Des weiteren kann ein offeneres Gefühl dadurch erreicht werden, daß der untere Kantenabschnitt 25b der Fensterscheibe 25 erwei­ tert und der obere Kantenabschnitt der Türplatte 7 der Seiten­ türe 6 niedriger gemacht wird, um dadurch die Fläche der Fen­ sterscheibe 25 zu vergrößern, die der offenen Fläche ent­ spricht, die sich oberhalb der oberen Kante der Seitentüre 6 befindet. In diesem Fall sind der hintere Eckträger 33a und der vordere Eckträger 33b so angeordnet, daß sie ausgehend von der Türplatte 7 nach oben herausragen, und der hintere Eckträ­ ger 33a oder der vordere Eckträger 33b können mit einem äuße­ ren Türgriff 50 versehen sein, so daß sich der Fahrer nicht unbedingt nach vorne vor die Türgriffunterlage 45 beugen muß, wenn der Schlüssel in einen Schlüsselzylinder eingeführt wer­ den soll, der in der Türgriffunterlage 45 angebracht ist, und die Seitentüre 6 geöffnet oder geschlossen werden soll.
Da der äußere Türgriff 50 außerdem von der Fensterscheibe 25 abgedeckt wird, wenn die Fensterscheibe 25 geschlossen ist, kann durch diese Anordnung verhindert werden, daß der äußere Türgriff 50 Regenwasser ausgesetzt wird und daß ein Dritter die Seitentüre 6 z. B. für Diebstahlzwecke oder um Schaden anzurichten widerrechtlich öffnen kann.
Andererseits ist der hintere Eckträger 33a mit der Verriege­ lung 54a versehen, damit diese mit der Fensterscheibe 25 in Eingriff kommt, und die Türgriffunterlage 45, die so angeord­ net werden soll, daß sie der Verriegelung 54a gegenüberliegt, ist einerseits mit dem Bolzeneinlaßbereich 52a ausgebildet, und andererseits ist der vordere Eckträger 33b mit der Verrie­ gelung 54b versehen, die mit der Fensterscheibe 25 in Eingriff kommen kann, und der vordere Flächenabschnitt 37b des vorderen Eckträgers 34b ist mit dem Bolzeneinlaßbereich 52b derart ausgebildet, daß er der Verriegelung 54b gegenüberliegt. Folg­ lich ist es nicht notwendig, dafür zu sorgen, daß die Verrie­ gelungen 54a und 54b so angeordnet werden, daß sie nach außen vorstehen, wodurch ein Ausblick von der Seitentüre 6 verbes­ sert wird.
Da sich die Verriegelungen 54a und 54b außerdem an der Seite der Seitentüre 6 befinden, kann sich ein Mechanismus zum Lösen der Verriegelung, z. B. eine Betätigungsstange oder derglei­ chen, innerhalb der Seitentüre 6 befinden, wodurch ein Aus­ blick von der Seitentüre verbessert wird.
Wie oben beschrieben worden ist, ist der Aufbau der Türe für das Kraftfahrzeug nach der vorliegenden Erfindung des weiteren so angeordnet, daß die Rippen 53a und 53b an dem Umfang der Bolzen 52a und 52b ausgebildet und die Dichtungsleisten 55a und 55b jeweils an den äußeren Umfangsabschnitten des hinteren Eckträgers 33a und des vorderen Eckträgers 33b angebracht sind. Folglich kann zuverlässig verhindert werden, daß Regen­ wasser oder dergleichen in den hinteren Eckträger 33a und den vorderen Eckträger 33b hineinläuft.
Außerdem kann, wie oben beschrieben worden ist, die Steifig­ keit zum Stützen des hinteren Eckträgers 33a und des vorderen Eckträgers 33b in einem großen Maße verbessert werden, da der hintere Eckträger 33a an den hochsteifen Verbundabschnitten 16a und 16b befestigt ist und der vordere Eckträger 33b an den hochsteifen Verbundabschnitten 18a und 18b befestigt ist.
Außerdem haben sowohl das Türverriegelungsverstärkungselement 15 als auch das Türscharnierverstärkungselement 17 im Schnitt einen C-förmigen Aufbau, und jeder der Endabschnitte des Tür­ verriegelungsverstärkungselements 15 und des Türscharnierver­ stärkungselements 17 ist mit dem Flanschabschnitt 10 des äuße­ ren Blechs 8 und mit dem Flanschabschnitt 11 des inneren Blechs 9 verbunden. Folglich kann die Belastung, die an den Türverriegelungen, den Türscharnieren und so weiter anliegt, verteilt werden.
Außerdem ist der hintere Seitenendabschnitt 58 an dem vorderen Flächenabschnitt 37a des vorderen Eckträgers 33b so angeord­ net, daß er ausgehend von dem vorderen Seitenendabschnitt 57 zurückweicht, wodurch die äußere Fläche der Fensterscheibe 25 so angeordnet wird, daß sie in der geraden Ebene mit dem vorde­ ren Flächenabschnitt 37a an dem vorderen Seitenendabschnitt 57 angeordnet wird.
Es sei außerdem vorausgesetzt, daß die folgenden Ausführungs­ beispiele in dem Rahmen der vorliegenden Erfindung eingeschlos­ sen sind.
Es ist durchführbar, daß entweder nur der vordere Eckträger 33b oder der hintere Eckträger 33a vorgesehen ist, aber es können auch drei oder mehr Eckträger vorgesehen sein, und daß die Fensterscheibe 25 an dem mittleren Dachabschnitt mit nur einem Scharnierelement oder mit drei oder mehreren Scharnier­ elementen befestigt ist.
Die vorliegende Erfindung soll in keiner Weise auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein, und es ist selbstverständlich, daß alle Abwandlungen, Varianten und Abänderungen, die nicht von dem Rahmen der Erfindung abwei­ chen, als innerhalb des Geistes und des Rahmens der vorliegen­ den Erfindung liegend betrachtet werden.

Claims (38)

1. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug mit einer Seitenöffnung, die oberhalb einer Seitentüre an der Seite einer Karosserie des selbstfahrenden Fahr­ zeugs und ohne einen Fensterrahmen an einem oberen Ab­ schnitt der Seitentüre ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dach mit einer Dachöffnung versehen ist, die sich quer nach außen, kontinuierlich zu und einstückig mit der Seitenöffnung erstreckt,
daß eine Fensterscheibe derart an dem Dach angebracht ist, daß sie nach oben und nach unten verschwenkt werden kann,
daß die Fensterscheibe solch eine Form aufweist, daß sie zu einer Form der Dachöffnung und einem oberen Abschnitt der Seitenöffnung paßt, die sich nach oben über die gesamte vertikale Länge oberhalb einer oberen Kante der Seitentüre erstreckt, und
daß die Dachöffnung und der obere Abschnitt der Seiten­ öffnung oberhalb der oberen Kante der Seitentüre durch eine nach oben oder unten gerichtete Schwenkbewegung der Fensterscheibe geöffnet oder geschlossen werden.
2. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Paar dieser Seitenöffnungen sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite der Karosserie befinden,
daß sich ein Paar dieser Dachöffnungen sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Daches befin­ den, und
daß ein Paar von Fensterscheiben sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Daches angebracht sind.
3. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach folgendes umfaßt:
eine vordere Dachquerstrebe, die einen oberen Endab­ schnitt einer linken vorderen Säule mit einem oberen Endabschnitt einer rechten vorderen Säule verbindet, eine hintere Dachquerstrebe, die einen oberen Endab­ schnitt einer linken hinteren Säule mit einem oberen Endabschnitt einer rechten hinteren Säule verbindet, und einen mittleren Dachabschnitt, der sich zwischen dem Paar von Dachöffnungen befindet und sich in einer Längs­ richtung der Karosserie zum Verbinden eines quergerich­ teten mittleren Abschnitts der vorderen Dachquerstrebe mit einem quergerichteten mittleren Abschnitt der hinte­ ren Dachquerstrebe erstreckt.
4. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die linke Fensterscheibe als auch die rechte Fensterscheibe an ihrer oberen Kante an dem mittleren Dachabschnitt angebracht ist.
5. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fen­ sterscheibe des Paares der Fensterscheiben an einem Seitenendabschnitt des mittleren Dachabschnitts mit zumindest zwei Scharnierelementen angebracht ist, wobei diese Scharnierelemente in einer beabstandeten Beziehung in einer Längsrichtung der Karosserie angeordnet sind.
6. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar an Seitentüren nur eine Seitentüre umfaßt, die sich auf der linken Seite der Karosserie befindet, und nur eine Sei­ tentüre umfaßt, die sich auf deren rechten Seite befin­ det.
7. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster­ scheibe eine Platte einer Glasscheibe umfaßt, die eine gebogene Form aufweist, so daß sie zu der Dachöffnung und dem oberen Abschnitt der Seitenöffnung oberhalb der oberen Kante der Seitentüre paßt, wobei die Glasscheibe einen Seitenfensterscheibenbereich zum Schließen der Seitenöffnung und einen Dachfensterscheibenbereich zum Schließen der Dachöffnung umfaßt, wobei der Dachfenster­ scheibenbereich und der Seitenfensterscheibenbereich kontinuierlich einstückig miteinander ohne eine Nahtstelle an der Grenze zwischen dem Seitenfensterbereich und dem Dachfensterbereich ausgebildet sind.
8. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdicht­ element über eine gesamte Länge eines äußeren Umfangsab­ schnitt der Fensterscheibe zum Abdichten einer Lücke angebracht ist, die in einem geschlossenen Zustand zwi­ schen der Fensterscheibe und der Karosserie entsteht.
9. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Kantenabschnitt der Fensterscheibe in einem geschlosse­ nen Zustand so angeordnet ist, daß er einen oberen Kan­ tenabschitt der Seitentüre in einem geschlossenen Zu­ stand von der Außendseite der Karosserie her abdeckt, und daß ein Vorgang zum Öffnen der Seitentüre durchge­ führt werden kann, wenn die Fensterscheibe zumindest bis zu einem gewissen Grad geöffnet ist.
10. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Stützen der Fensterscheibe in einer geschlossenen Stel­ lung zwischen der Fensterscheibe und der Seitentüre angebracht sind.
11. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schie­ ber zum Betätigen der Fensterscheibe in einer Öffnungs­ richtung vorgesehen ist, wenn das Mittel zum Stützen der Fensterscheibe gelöst wird.
12. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Stützen der Fensterscheibe in Zusammenhang mit einer Betätigung eines inneren Türgriffs gelöst wird, der sich an der Innenseite der Seitentüre auf der Seite eines Innenraums der Karosserie befindet.
13. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein äuße­ rer Türgriff, der sich auf der Außenseite der Seitentüre befindet, von der Fensterscheibe in einem geschlossenen Zustand von der Außenseite der Karosserie her abgedeckt ist.
14. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Stützen der Fensterscheibe mit Hilfe eines Zugangssy­ stems gelöst wird, bei dem Funkverkehrmittel verwendet werden.
15. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zum Stützen der Fensterscheibe in Zusam­ menhang mit einer Betätigung eines inneren Türgriffs gelöst wird, der sich auf der Innenseite der Seitentüre auf der Seite des Innenraums der Karosserie befindet, daß das Mittel zum Stützen der Fensterscheibe in einer geschlossenen Stellung durch ein Zugangssystem gelöst wird, bei dem zum Öffnen der Seitentüre kein Schlüssel benötigt wird, oder
daß der Schieber zum Betätigen der Fensterscheibe in einer Öffnungsrichtung vorgesehen ist, wenn das Mittel zum Stützen der Fensterscheibe gelöst wird.
16. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentüre an jedem ihrer oberen vorderen und hinteren Endabschnitte mit einem Träger versehen ist, der ausgehend davon nach oben herausragt, und daß Mittel zum Stützen der Fensterscheibe zwischen jedem der Träger und der Fensterscheibe angebracht sind.
17. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Stützen der Fensterscheibe eine Verriegelung, die sich an jedem der Träger befindet, sowie auch einen Bolzen umfaßt, der sich an jeder der vorderen und hinte­ ren Seiten der Fensterscheibe befindet, um mit der Ver­ riegelung in Eingriff gebracht zu werden.
18. Aufbau einer Krosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fen­ sterscheibe an der Karosserie durch zumindest zwei Schar­ nierelemente schwenkbar befestigt ist, die sich in einer beabstandeten Beziehung in einer Längsrichtung der Karos­ serie befinden.
19. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ab­ schnitt jedes Trägers zumindest nahe einer Stellung, in der die Verriegelung angebracht ist, so angeordnet ist, daß er von der Außenseite der Karosserie her in einem geschlossenen Zustand von der Fensterscheibe abgedeckt ist.
20. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Träger an einem hinteren Endabschnitt der Seitentüre, oder an einem seitlichen Endabschnitt entgegengesetzt zu der Stellung, in der die Seitentüre an der Karosserie angebracht ist, befestigt ist, so daß er nach oben vorsteht, und
daß der hintere Träger mit einem äußeren Türgriff zum Öffnen und Schließen der Seitentüre versehen ist.
21. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Türgriff so angebracht ist, daß er von der Außenseite der Karosserie her in dem geschlossenen Zustand von der Fensterscheibe abgedeckt ist.
22. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Träger mit einer Türgriffunterlage verse­ hen ist, um den hinteren Träger von der Außenseite der Karosserie her abzudecken,
daß die Türgriffunterlage mit dem äußeren Türgriff verse­ hen ist,
daß der hintere Träger mit einer Verriegelung versehen ist, und
daß die Fensterscheibe mit einem Bolzen versehen ist, der durch einen Bolzeneinlaßbereich eingeführt und mit der Verriegelung in Eingriff gebracht werden kann.
23. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen­ einlaßbereich an seinem Umfang mit Mitteln versehen ist, die verhindern, daß Regenwasser von der Außenseite der Karosserie her eindringen kann.
24. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verhindern des Eindringens von Regenwasser eine Rippe umfaßt, die an einer Gesamtlänge eines Umfangs des Bolzeneinlaßbereichs so angeordnet ist, daß sie in Richtung auf die Außenseite der Karosserie heraus­ ragt.
25. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an einer gesamten Länge seines äußeren umfangsseitigen Kantenabschnitts mit einem Abdichtelement zum Abdichten einer Lücke versehen ist, die in einem geschlossenen Zustand zwischen dem hinteren Träger und der Fenster­ scheibe gebildet wird.
26. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentüre einen Doppelaufbau aufweist, der von einer Türplatte gebildet wird, die ein inneres Blech und ein äußeres Blech umfaßt, und
daß ein Abschnitt dieser Türplatte, an der der hintere Träger angebracht ist, mit einem Verstärkungselement verstärkt ist.
27. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der hinte­ re Träger an einem Verbundabschnitt befestigt ist, an dem das Verstärkungselement an der Türplatte angebracht ist.
28. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Blech und das äußere Blech jeweils mit einem oberen Flanschabschnitt versehen sind, an dem das innere Blech und das äußere Blech aneinander angebracht sind, und
daß das Verstärkungselement jeweils mit dem oberen Flanschabschnitt für das innere Blech und das äußere Blech verbunden ist.
29. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschabschnitt für das innere Blech von dem Flanschabschnitt für das äußere Blech in einer beabstan­ deten Beziehung in einer Richtung der Dicke der Seiten­ türe in einer Position angebracht ist, in der der hinte­ re Träger angeordnet ist, wobei die Position mit einem Befestigungsbereich versehen ist, der sich nach oben öffnet,
daß der hintere Träger an dem Befestigungsbereich ange­ bracht ist, und
daß das Verstärkungselement in einer Querschnittsform ein Paar von Plattenverbindungsabschnitten und einen Verbindungsabschnitt aufweist, wobei der Plattenverbin­ dungsabschnitt jeweils an dem Flanschabschnitt des Befe­ stigungsbereichs zumindest für sowohl das innere Blech als auch das äußere Blech angebracht ist, und wobei der Verbindungsabschnitt die Plattenverbindungsabschnitte in einer Richtung der Dicke der Seitentüre miteinander verbindet.
30. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorderer Träger so angeordnet ist, daß er nach oben vorsteht und sich an einem vorderen Endabschnitt der Seitentüre oder an einem Endabschnitt der Seiten­ türe, an der die Seitentüre an der Karosserie angebracht ist, befindet,
daß die Fensterscheibe so angeordnet ist, daß sie nur einen hinteren Endabschnitt des vorderen Trägers von der Außenseite der Karosserie her abdeckt, wenn die Fenster­ scheibe geschlossen ist, und
daß der hintere Endabschnitt des vorderen Trägers so angeordnet ist, daß er in Richtung auf die Innenseite der Karosserie ausgehend von einem vorderen Endabschnitt des vorderen Trägers um eine vorbestimmte Tiefe zurück­ weicht.
31. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Träger an seinem inneren hinteren Endab­ schnitt mit einer Verriegelung versehen ist,
daß der vordere Träger an seinem hinteren Endabschnitt mit einer Bolzeneinlaßöffnung versehen ist, die sich in Richtung auf die Außenseite der Karosserie hin öffnet, und
daß die Fensterscheibe mit einem Bolzen versehen ist, der so angeordnet ist, daß er durch den Bolzeneinlaßbe­ reich eingeführt und mit der Verriegelung in Eingriff gebracht werden kann.
32. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen­ einlaßbereich an seinem Umfang mit Mitteln zum Verhin­ dern des Eindringens von Regenwasser in den Bolzeneinlaß­ bereich von der Außenseite der Karosserie her versehen ist.
33. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verhindern des Eindringens von Regenwasser in den Bolzeneinlaßbereich von der Außenseite der Karosserie her mit einer Rippe versehen ist, die in Richtung auf die Außenseite der Karosserie über die gesamte Länge des umfangsseitigen Kantenabschnitts des Bolzeneinlaßbereichs herausragt.
34. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Endabschnitt des vorderen Trägers ein Türspie­ gel angebracht ist.
35. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitentüre eine Türplatte mit einem doppelten Aufbau umfaßt, der von einem inneren Blech und einem äußeren Blech gebildet ist, und
daß ein Abschnitt der Türplatte, an der der vordere Träger befestigt ist, mit einem Verstärkungselement verstärkt wird.
36. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der vorde­ re Träger an einem Verbundabschnitt befestigt ist, an dem das Verstärkungslement mit der Türplatte verbunden ist.
37. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Blech und das äußere Blech jeweils mit einem oberen Flanschabschnitt versehen sind, an dem das innere Blech und das äußere Blech aneinander angebracht sind, und
daß das Verstärkungselement jeweils mit dem oberen Flanschabschnitt für das innere Blech und das äußere Blech verbunden ist.
38. Aufbau einer Karosserie für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flanschabschnitt für das innere Blech von dem Flanschabschnitt für das äußere Blech in einer beabstan­ deten Beziehung in einer Richtung der Dicke der Seiten­ türe in einer Position angeordnet ist, in der der hinte­ re Träger angebracht ist, wobei diese Position mit einem Befestigungsbereich versehen ist, der sich nach oben öffnet,
daß der hintere Träger an dem Befestigungsbereich befe­ stigt ist, und
daß das Verstärkungselement im Querschnitt ein Paar von Plattenverbindungsabschnitten und einen Verbindungsab­ schnitt aufweist, wobei der Plattenverbindungsabschitt jeweils an dem Flanschabschnitt des Befestigungsbereichs zumindest für sowohl das innere Blech als auch das äuße­ re Blech angebracht ist, und wobei der Verbindungsab­ schnitt die Plattenverbindungsabschnitte in einer Rich­ tung der Dicke der Seitentüre miteinander verbindet.
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