DE69809973T2 - Führungsvorrichtung für einen Öffnungsabschluss-Schwenk-Schiebeflügel - Google Patents

Führungsvorrichtung für einen Öffnungsabschluss-Schwenk-Schiebeflügel

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DE69809973T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für ein gleitendes und sich hin und her bewegendes Paneel zum Verschließen einer Öffnung, die hauptsächlich aber nicht ausschließlich in Kraftfahrzeugen Anwendung findet.
  • Einige Nutz- oder Tourismuskraftfahrzeuge sind mit gleitenden und sich hin und her bewegenden Paneelen zum Verschließen von Fenster oder Türöffnungen ausgestattet, die sich zwischen einer Verschluss- und einer Öffnungsposition einer durch ein Strukturelement, beispielsweise eine seitlich befestigte Glasscheibe oder ein die Seite oder das Dach des Fahrzeugs bildendes Karosseriepaneel, abgegrenzten Fahrzeugöffnung bewegen können. Das Paneel wird durch eine Führungsvorrichtung geführt, die eine erste und eine zweite Führungsschiene umfasst, die an beiden Seiten der Öffnung fest am Strukturelement dieser Öffnung angebracht sind und auf welche das Paneel so angebracht ist, dass es in Längsrichtung zwischen einer Öffnungsposition und einer freistehenden Zwischenposition gleitet, bei der es der Öffnung gegenübersteht und einen Abstand von ihr aufweist. Einlassmittel sichern die Verbindung zwischen dem Paneel und den Führungsschienen, um eine Querbewegung des Paneels zwischen der freistehenden Zwischenposition, bei der es gegenüber der Öffnung und seitlich von ihr getrennt liegt, und der Schließposition, bei der es in der Öffnung eingelassen ist.
  • Diese Kombination einer in Längsrichtung gleitenden Bewegung und einer Einlassquerbewegung ist besonders vorteilhaft, weil sie die Öffnung des Paneels entlang des Fahrzeugs erlaubt (beispielsweise parallel zur Fahrzeugseite), wobei beim Schließen sichergestellt wird, dass das Paneel in der Öffnung eingelassen wird. Insbesondere sichert der hiermit hergestellte Berührungskontakt zwischen Paneel und Strukturelement der Öffnung eine gute Luft- bzw. Wasserdichtheit. Ferner kann das Paneel so angebracht werden, dass es, wenn es in der Öffnung eingelassen ist, bündig mit dem Strukturelement des Fahrzeugs abschließt.
  • Bei den am häufigsten verwendeten Führungsvorrichtungen werden die Einlassmittel für das Paneel in Form einer Verlängerung der Führungsschienen in Form von zum Inneren des Fahrzeugs gerichteten gekrümmten Endteilen ausgeführt. Dadurch erfolgt das Einlassen des Paneels am Ende der Laufbahn und gleichzeitig mit der Gleitbewegung. Die mit dem Paneel zusammenhängenden und mit den Schienen zusammenwirkenden Zapfenrollen müssen einen gewissen Freiheitsgrad aufweisen, um ungehindert und ohne übermäßige Reibung in den gekrümmten Teilen der Führungsschienen laufen zu können. Daher werden die Zapfenrollen leicht schwimmend oder schwingend auf dem Paneel und/oder in den Führungsschienen angebracht, was den Nachteil hat, dass es einen Spielraum in der Verbindung zwischen Paneel und Fahrzeugstruktur über diesen Führungsschienen und Zapfenrollen gibt. Dieser Spielraum verursacht Vibrationen des Paneels, die selbst zu Geräuschen und Abnutzung führen, sowohl in der geöffneten als auch in der geschlossenen Position, wenn nicht zusätzliche Haltemittel für das Paneel vorgesehen sind, welche das mechanische Spiel ausgleichen.
  • Andererseits ist, insbesondere aus dem Dokument DE 19 63 309, eine Führungsvorrichtung bekannt, bei der die Einlassmittel zum Verbinden des Paneels mit der ersten und zweiten Schiene mindestens ein erstes und ein zweites Gelenkorgan aufweisen, das jeweils ein an der betroffenen Führungsschiene derart angebrachtes Ende aufweist, dass es in der Bewegungsrichtung gleiten kann und um eine zu dieser Richtung parallel liegenden Achse schwenkbar ist, sowie ein entgegengesetztes Ende, das schwenkbar um eine parallel zur Gleitrichtung liegenden Achse an einem Rand des Paneels befestigt ist.
  • Mit dieser Anordnung werden einerseits die Querbewegung zum Einlassen oder Trennen des Paneels und andererseits das Gleiten dieses Paneels in Längsrichtung voneinander getrennt. Das Einlassen und Entfernen des Paneels vom Strukturelement der Fahrzeugöffnung erfolgt dank des Schwenkens der zwei Gelenkorgane, die wie kleine Schwingarme wirken, um eine Querbewegung zu ermöglichen (d. h., in etwa senkrecht zur Gleitrichtung des Paneels), ohne dass die Querbewegung von einem Gleiten des Paneels in den Schienen begleitet wird.
  • Die existierenden Mechanismen dieser Art sind jedoch meistens sehr kompliziert und kostspielig, insbesondere in bezug auf die Verriegelung des Paneels in der Verschlussposition. Darüber hinaus sind sie ziemlich wuchtig, was sich unvorteilhaft auf ihr ästhetisches Aussehen auswirkt und dazu führt, dass sie manchmal schwer zu integrieren sind. Diese wuchtige Ausführung beruht insbesondere auf den Verriegelungsvorrichtungen für das Paneel, die in der Verschlussposition eine hohe mechanische Widerstandskraft gegen das Aufbrechen aufweisen müssen. Im Rahmen der spezifisch auf Fahrzeuge zielenden Anwendungen, auf welche die Erfindung besonders ausgerichtet ist, ist es von größter Wichtigkeit, dass die Führungsvorrichtung sich leicht auf jede Art von Fahrzeug und für jede mögliche Konfiguration (bündig liegende Seitenfensterscheibe, Schiebetür, Schiebedach) integrieren lässt, ohne das ästhetische Aussehen des Fahrzeugs weder von außen noch von innen zu beeinträchtigen.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ausdrücklich eine Vorrichtung der oben genannten Art zu konzipieren, deren metallische Struktur vereinfacht ist, um das ästhetische Aussehen zu verbessern, wobei die Handhabung des Paneels vereinfacht und begünstigt werden soll, insbesondere das Verriegeln in der Verschlussstellung.
  • Zweck der Erfindung ist demnach eine Führungsvorrichtung nach Anspruch 1.
  • Wenn das Paneel sich in der Verschlussposition befindet, bilden vorteilhafterweise die zwei Schwenkachsen des ersten Gelenkorgans einerseits und die zwei Schwenkachsen des zweiten Gelenkorgans andererseits jeweils eine erste und eine zweite Ebene, wobei diese Ebenen in etwa senkrecht zueinander stehen und wobei die erste Ebene des ersten Gelenkorgans gegenüber dem Paneel merklich stärker geneigt ist als die zweite Ebene des zweiten Gelenkorgans.
  • Demnach, wenn sich das Paneel in der Verschlussposition befindet, setzt sich das erste Gelenkorgan der Querbewegung des entsprechenden Randes des Paneels zur freistehenden Position entgegen, oder es lässt eine solche Querbewegung nur zusammen mit einer gleichzeitigen, parallel zum Paneel und in Richtung der zweiten Führungsschiene verlaufenden, Bewegung zu. Dabei ist das mit der zweiten Führungsschiene assoziierte zweite Gelenkorgan so orientiert, dass die von seinen zwei Gelenkachsen definierte zweite Ebene in etwa senkrecht zur ersten Ebene des ersten Gelenkorgans steht, so dass sie gegenüber dem Paneel leicht geneigt ist. Daraus folgt, dass das zweite Gelenkorgan sich jeder Bewegung des ersten Gelenkorgans und des entsprechenden Paneelrandes widersetzt. Die vollständige Verriegelung des Paneels kann demnach durch das Schließen eines einzigen Queranschlagriegels bewirkt werden, der sich dem Freisetzen des neben dem zweiten Gelenkorgan liegenden Paneelrandes widersetzt und entweder auf das zweite Gelenkorgan oder auf den entsprechenden Paneelrand wirkt. Es wird kein weiteres Verriegelungsorgan in der Nähe des ersten Gelenkorgans und des entsprechenden Paneelrandes benötigt.
  • Bezüglich der relativen Orientierung der ersten und zweiten Gelenkorgane wird darauf hingewiesen, dass der Ausdruck "in etwa senkrecht" gewählt wurde, um eine eindeutige und knappe Definition der Erfindung vorstellen zu können. Dies darf jedoch nicht allzu einengend gedeutet werden. Diese Ausdrucksweise ist so zu verstehen, dass die Ebenen der zwei Gelenkorgane nicht genau senkrecht aufeinander stehen, aber dass sie eher senkrecht als parallel zueinander liegen. Anders gesagt, beträgt der Winkel, den sie bilden, mehr als 45º.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung liegt, in der geschlossenen Position, die erste Ebene des ersten Gelenkorgans in etwa senkrecht zum Paneel, während die zweite Ebene des zweiten Gelenkorgans in etwa parallel zum Paneel liegt.
  • Nach einer vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung bildet das zweite Gelenkorgan mit dem Paneel ein sich abstemmendes Kniehebelelement, welches das Paneel gegen eine Anschlagfläche zwingt, die gegenüber dem Strukturelement fest steht. Das Abstemmen des zweiten Gelenkorgans sichert eine feste Blockierung des Paneels, wobei etwaiges Spiel nach Art eines: Kniehebelelementes aufgefangen wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung weist das Paneel in der Nähe seines dem zweiten Verschlussorgan entsprechenden Randes ein Verriegelungsorgan auf, das zwischen einer verdeckten und einer verriegelten. Position beweglich ist, in die es elastisch zurückgeholt wird und das, wenn es in der verriegelten Position ist, wobei das Paneel sich in der Position befindet, in der die Öffnung verschlossen ist, mit der zweiten Führungsschiene zusammenwirkt, um das Paneel in dieser Position zu blockieren.
  • Vorteilhafterweise wirkt dann das Verriegelungsorgan mit der zweiten Führungsschiene zusammen, um das Paneel in der freistehenden Zwischenposition zu halten. Das Verriegelungsorgan wirkt derart mit der zweiten Führungsschiene über eine Nockenfläche zusammen, dass eine ständige Rückholkraft in Querrichtung auf das Paneel wirkt, um es in die freistehende Zwischenposition zurückzuführen. So sichert das Verriegelungsorgan ein festes Halten des Paneels sowohl in der Verschlussposition im Strukturelement der Fahrzeugöffnung als auch in der freistehenden Position. So wird das Auftreten von Vibrationen, Geräusche und Abnutzung vermieden.
  • Vorteilhafterweise wirkt das Verriegelungsorgan mit der zweiten Führungsschiene zusammen, um das Gleiten des Paneels zu verhindern, wenn es sich in einer beliebigen, teilweise oder vollständigen, in Längsrichtung gegenüber der Öffnung versetzten Öffnungsposition, befindet. Dann kann man bei einer vorteilhaften Ausführung vorsehen, dass das Verriegelungsorgan eine Nocke aufweist, die zwischen einer Entriegelungsposition, in der sie von der zweiten Führungsschiene absteht und einer Verriegelungsposition, in der sie sich auf der zweiten Führungsschiene abstützt, beweglich ist, um das Paneel in Querrichtung entweder in die eingelassene Verschlussposition zu schieben, wenn dieses sich anfänglich gegenüber der Öffnung in der freistehenden Zwischenposition befand, oder um das. Paneel in die Blockierposition zu schieben, in der es eng an das Strukturelement anliegt, wenn die Ausgangslage dieses Paneels eine beliebige Öffnungsposition war.
  • Andererseits sind, für ein sich in einer annähernd vertikalen Ebene befindliches Paneel, die erste Führungsschiene und das erste Gelenkorgan oben angebracht, während die zweite Führungsschiene und das zweite Gelenkorgan unten angebracht sind. Um das Gleiten zu begünstigen und mögliche Geräusche sowie das Verklemmen in einer frei verschiebbaren, freistehenden Zwischenposition zu verhindern, hängt in diesem Falle in der freistehenden Zwischenposition das Paneel von der oberen Führungsschiene, ohne das sich das untere Gelenkorgan vertikal gegen die untere Führungsschiene abstützt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung bildet das erste Ende eines jeden Gelenkorgans eine zylindrische Gleitkufe in Längsrichtung, die von einer als Aushöhlung der entsprechenden Gleitschiene ausgebildeten Führungsfläche aufgenommen wird. Somit sind Herstellung und Montage einfach und preiswert.
  • Mindestens eines der zwei Gelenkorgane kann in einem einzigen Teil gefertigt werden, das die Form eines sich über die gesamte Länge des Paneels erstreckenden Profils aufweist.
  • Umgekehrt kann mindestens eines der zwei Gelenkorgane durch mindestens zwei unabhängigen Gelenkarmen gebildet sein, die jeweils schwenkbar an das Paneel und an die entsprechende Führungsschiene unabhängig voneinander befestigt sind.
  • Es kann ferner vorgesehen werden, dass die Führungsschienen in einer in etwa senkrecht zum Paneel stehenden Ebene gewölbt sind, um die Form der Seite anzunehmen, in der die Fahrzeugöffnung angebracht ist, an welcher die Führungsschienen befestigt sind.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung dreier nicht einschränkender Ausführungsbeispiele der Erfindung deutlich.
  • Dabei wird auf die beigefügten Figuren Bezug genommen, wobei:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Fahrzeugöffnung zeigt, die mit einem Paneel ausgestattet ist, das mit einer Führungsvorrichtung nach einer ersten Ausführung der Erfindung zusammenhängt;
  • - Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des mit den Gelenkorganen schwenkbar verbundenen Paneels nach der ersten Ausführung ist;
  • - Fig. 3 einen Querschnitt der Fahrzeugöffnung und des Paneels zeigt, wobei das Paneel sich in der Verschlussposition befindet;
  • - Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie die der Fig. 3 ist, wobei das Paneel sich in der frei verschiebbaren freistehenden Zwischenposition befindet;
  • - Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des Bereichs des ersten Gelenkorgans ist, wobei sich das Paneel in der in Fig. 3 dargestellten Verschlussposition befindet;
  • - Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie die der Fig. 5 ist, wobei der Bereich des zweiten Gelenkorgans gezeigt wird;
  • - Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie die der Fig. 1 ist, wobei eine zweite Ausführung der Erfindung gezeigt wird;
  • - Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht des unteren Paneelrands ist, mit seinem zweiten Gelenkorgan nach der zweiten Ausführung der Erfindung;
  • - Fig. 9 eine ähnliche Darstellung wie die der Fig. 1 und 7 ist, wobei eine dritte Ausführung der Erfindung gezeigt wird;
  • - die Fig. 10 und 11 Querschnitte der Fahrzeugöffnung und des Paneels in der Verschlussposition zeigen, jeweils nach der Ebene X der Fig. 9, welche die zwei Gelenkorgane schneidet, bzw. nach der Ebene XI aus der Fig. 9, die das erste Gelenkorgan und das Verriegelungsorgan schneidet;
  • - Fig. 12 eine Detailansicht eines Schnitts nach der Linie XII-XII der Fig. 11 zeigt;
  • - die Fig. 13, 14 und 15 ähnliche Ansichten jeweils zu den Fig. 10, 11 bzw. 12 sind, wobei sich das Paneel in der frei verschiebbaren freistehenden Zwischenposition befindet;
  • - die Fig. 16, 17 und 18 ähnliche Ansichten jeweils zu den Fig. 10, 11 bzw. 12 sind, wobei sich das Paneel sich in der blockierten offnen Position befindet.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 6, die eine erste Ausführung einer Führungsvorrichtung nach der Erfindung veranschaulichen, weist eine Seitenwand 2 der Struktur eines Fahrzeugs eine Öffnung 1 auf. Die Seitenwand 2 ist in diesem Falle aus Blech gefertigt, sie könnte jedoch ebenfalls von einer feststehenden seitlichen Fensterscheibe eines Fahrzeugs gebildet werden. Andererseits wird in der nachfolgenden Beschreibung angenommen, dass die Seitenwand 2 vertikal steht und eine Fensterscheibe oder ein seitliches Karosserieelement des Fahrzeugs bildet. Die Wand könnte jedoch auch horizontal liegen und das Fahrzeugdach bilden. Darüber hinaus ist in diesem Falle die Wand 2 hier leicht in horizontaler Richtung gewölbt. Eine Dichtung 3 ist mit der Wand 2 eng verbunden und umrahmt die Öffnung 1.
  • Eine obere Trägerleiste 4 sowie eine untere Trägerleiste 5 sind jeweils, beispielsweise durch Vernieten oder Verkleben, entlang des oberen und des unteren Randes der Öffnung 1 befestigt, wobei sie jeweils eine gerade obere Führungsschiene 6 und untere Führungsschiene 7 tragen, die nach einer horizontalen Gleitrichtung C der Länge nach verlegt sind. Jede Trägerleiste 4, 5 umfasst ein der Länge nach angebrachtes Anhängsel, das in einer entsprechenden, in jeder Führungsschiene 6, 7 eingelassenen Nut eingeführt ist.
  • Die Öffnung 1 wird wahlweise durch ein Paneel 8 verschlossen oder freigegeben, das gleitend auf den Schienen 6 und 7 montiert ist und in diesem Falle eine Fensterscheibe ist. Dieses Paneel 8 ist mit der oberen Führungsschiene 6 bzw. mit der unteren Führungsscheine 7 jeweils durch ein erstes und ein zweites Gelenkorgan 11, 12 verbunden, wobei diese Gelenkorgane die Funktion von Schwingarmen erfüllen, um in der geschlossenen Position das Einlassen des Paneels 1 in der Öffnung 8 sicherzustellen, wie weiter unten genauer erläutert.
  • Jedes Gelenkorgan 11, 12 hat die Form eines Profils mit einem ersten Längsrand (Ende) 11.1, 11.2, das jeweils artikuliert mit einem Stützprofil 9, 10 verbunden ist, wobei diese Profile mit dem entsprechenden Längsrand 8.1, 8.2 des Paneels 8 verbunden sind, wobei sie jeweils um eine parallel zu den Führungsschienen 6, 7 verlaufende Längsachse 13, 14 drehbar sind.
  • Jedes erste und zweite Gelenkorgan 11, 12 hat einen zweiten, den Enden 11.1, 12.1 entgegenliegenden Längsrand (Ende) 11.2, 12.2, der auf der entsprechenden Führungsschiene 6, 7 angebracht ist, um entlang einer parallel zur Verschiebungsrichtung C verlaufenden Längsachse 15, 16 zu gleiten und sich zu drehen. In diesem Falle weist dieses zweite Ende eine zylindrische Endoberfläche auf, wodurch es eine Kufe bildet, die schwenk- und gleitfähig in einer entsprechenden Aussparung der jeweils entsprechenden Führungsschiene 6, 7 aufgenommen wird, wobei diese Aussparungen jeweils eine zylindrische Innenfläche 6.1, 7.1 aufweisen.
  • Ein Griff 17 zum Bewegen des Paneels 8 ist in der Nähe des unteren Randes 8.2 an dem Paneel 8 befestigt. Der Griff 17 umfasst einen einziehbaren Riegel 19, der über einen Drücker 20 gesteuert wird.
  • In den Fig. 3, 5 und 6 ist das Paneel 8 in der Verschlussposition dargestellt, wobei es in der Öffnung eingelassen ist. In dieser Position stützt sich das Paneel 8 auf der Dichtung 3 ab, wobei es in etwa nach der Wand 2 ausgerichtet ist, so dass, wenn die Wand 2 ein Karosserieelement oder eine seitliche Fensterscheibe des Fahrzeugs ist, die äußere Fläche des Paneels 8 bündig mit der Fahrzeugseite abschließt.
  • Das mit dem ersten Gelenkorgan 11 verbundene Stützprofil 9 stößt an eine erste Stoßfläche 6.2 der oberen Führungsschiene 6 derart an, dass die von den Drehachsen 13, 15 des ersten Gelenkorgans 11 gebildete Ebene P1 in etwa senkrecht auf dem Paneel 8 steht. Das zweite Gelenkorgan 12 ist seinerseits in einer Position, in der die von seinen Drehachsen 14, 16 im Verhältnis zum Stützprofil 10 und zur oberen Führungsschiene 7 definierten Ebene P2 in etwa senkrecht auf der vom ersten Gelenkorgan definierten Ebene P1 steht, d. h., in etwa parallel zum Paneel P8. Genauer gesagt bildet die Ebene P1 mit dem Paneel 8 einen Winkel von ca. 85º, während die Ebene P2 mit diesem Paneel einen Winkel von etwa 5º bildet.
  • In dieser Verschlussposition tendiert das zweite Gelenkorgan 12 dazu, das Stützprofil 9 gegen die erste Stoßfläche 6.2 und somit den oberen Teil des Paneels 8 gegen die Dichtung 3 zu drücken. Das zweite Gelenkorgan 12 bildet somit mit dem Paneel 8 ein sich in der Verschlussposition, unter der äußeren, vom Benutzer auf den Griff 17 ausgeübten Schubkraft, abstemmendes Kniehebelelement. Dieses sich Abstemmen ermöglicht das Festhalten des Paneels 8 in der Verschlussposition, wobei etwaiges Spiel aufgefangen werden.
  • Der Riegel 19 stößt gegen einen Rand 7.3 der unteren Führungsschiene 7 und hält somit den unteren Teil des Paneels 8 gegen die Dichtung 3. Ferner bildet der Riegel 19 eine Abstemmfläche für das zweite Gelenkorgan 12, um es in seiner Position zu halten, in der die Ebene P2 parallel zum Paneel 8 liegt, was die Wirkung der Verriegelung durch das Kniehebelelement erhöht.
  • Das Paneel 8 lässt sich aus der eingelassenen Position in der Fahrzeugöffnung 1 dadurch herausholen, dass auf den Drücker 20 gedrückt wird, um das Einziehen des Riegels 19 zu bewirken, wobei der untere Rand 8.2 des Paneels 8 freigegeben wird. Durch Ziehen am Griff 17 werden das zweite Gelenkorgan 12 und der untere Rand 8.2 um die Achse 16 gegen die unteren Führungsschiene 7 gedreht. Diese Drehung wird von der Drehung des ersten Gelenkorgans 11 und des oberen Randes 8.1 begleitet.
  • In Fig. 4 wird das Paneel 8 in der freistehenden Position gezeigt. Das Paneel 8 ist dann leicht von der Öffnung 1 zurückgezogen und kann frei in den Führungsschienen 6, 7 gleiten.
  • In dieser Konfiguration liegt das Stützprofil 9 derart an einer zweiten Anschlagfläche 6.3 der oberen Führungsschiene 6 an, dass die von den Schwenkachsen 13, 15 des ersten Gelenkorgans 11 im Verhältnis zum Stützprofil 9 und zur oberen Führungsschiene 6 definierte Ebene Q1 in etwa parallel zum Paneel 8 liegt. Das zweite Gelenkorgan 12 befindet sich seinerseits in einer Position, bei der die von den Schwenkachsen 14, 16 im Verhältnis zur Profilstütze 10 und zur unteren Führungsschiene 7 definierte Ebene Q2 in etwa senkrecht zum Paneel 8 liegt.
  • Der Riegel 19 weist ein abgerundetes freies Ende auf, das mit einer neben dem Rand 7.3 liegenden Nockenfläche 7.2 der Führungsschiene 7 derart zusammenwirkt, dass der untere Rand 8.2 des Paneels 8 in die entgegengesetzte Richtung zur eingelassenen Position in der Öffnung 1, d. h. in die freistehende Position gezwungen wird. In der freistehenden Position kann das Paneel 8 frei in Verschieberichtung C gleiten, wobei das Ende des Riegels 19 auf der Fläche 7.2 der unteren Führungsschiene 7 läuft. Der Reibungskoeffizient zwischen Riegel 19 und Führungsschiene 7 wird so gewählt, dass er gleichzeitig das Gleiten des Paneels ohne Betätigung des Drückers 20 zum Zurückziehen des Riegels 19 und das Festhalten des Paneels in einer beliebigen Position auf den Führungsschienen bei Fehlen einer äußeren Einwirkung ermöglicht. Es ist ebenfalls möglich, einen starken Reibungskoeffizienten zwischen Riegel 19 und Führungsschiene 7 vorzusehen, um das Paneel fest auf der Führungsschiene zu blockieren, wobei sein Verschieben das Drücken des Drückers 20 zum Einziehen des Riegels 19 erfordert.
  • Wenn das Paneel 8 geschlossen werden soll, um die Öffnung 1 zu verdecken, so ist. es angebracht, das Paneel zuerst in die freistehende Zwischenposition zu bringen, bei der es in etwa der Öffnung gegenüber und etwas von ihr zurückgesetzt liegt. Das Einlassen des Paneels 8 in die Öffnung 1 ist dann durch Schieben an dem Griff 17 äußerst leicht, weil dank der Neigung der Nockenfläche 7.2 das Schieben das automatische Zurückziehen des Riegels 19 sowie das Schwenken des zweiten Gelenkorgans 12 und des unteren Randes 8.2 zur Öffnung 1 hin bewirkt. Dieses Schwenken geht mit dem Schwenken des ersten Gelenkorgans 11 und des oberen Randes 8.1 einher. Wenn das Paneel 8 in die Verschlussposition gelangt, bei der es in der Öffnung 1 eingelassen ist, wird der Riegel 19 nach dem Überschreiten des Randes 7.3 elastisch in die Verriegelungsposition zurückgezwungen. Der Rand 7.3. der unteren Führungsschiene 7 bildet dann für den Stift 19 einen Anschlag, der den unteren Rand 8.2 des Paneels 8 in der eingelassenen Position festhält.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführung einer Führungsvorrichtung nach der Erfindung. Bei dieser zweiten Ausführung ist eine Öffnung 30 in einer Seitenwand 31 eingebracht, wobei diese Seitenwand nicht nur wie beider ersten Ausführung um die horizontale Achse, sondern auch um die senkrechte Achse gewölbt ist. Somit weist die Wand 31 eine torische Außenfläche auf.
  • Wie vorher ist die Wand 31, die das Strukturelement der Öffnung 30 bildet, mit zwei Führungsschienen 32, 33 ausgestattet, die jeweils neben dem oberen und dem unteren Längsrand der Öffnung 30 liegen. Diese Führungsschienen folgen der gewölbten Form der Wand 31 und sind somit um eine vertikale Richtung gekrümmt, d. h., in einer horizontalen Ebene, die in etwa senkrecht zur Wand 31 und zur Öffnung 30 liegt. Ein Paneel 34 mit dergleichen Wölbung wie die Wand 31 wird gleitend in den Schienen 32, 33 nach einer leicht gekrümmten Verschieberichtung C' angebracht, um die Öffnung 30 selektiv zu verdecken.
  • Das Paneel 34 wird mit den Schienen 32 und 33 über zwei Paar schwenkender Schwingarme verbunden.
  • Die Schwingarme 37 und 38 eines jeden Paars haben jeweils ein Ende 37.1, 38.1, das drehbar mit einem Ende des entsprechenden Randes des Paneels 34 verbunden ist, um frei um eine parallel zur Tangente zu diesem Ende 37.1, 38.1 liegenden Achse 41, 42 schwenkbar zu sein. Wie vorher sind die Schwenkarme 37, 38 mit dem Paneel 34 über ein Stützprofil 43 verbunden, von dem jedes Ende mit einem Gelenkvorsprung 44 ausgestattet ist, auf dem der entsprechende Schwenkarm montiert ist.
  • Jeder Schwenkarm 37, 38 weist einen dem Rand 37.1 bzw. 38.1 entgegengesetzten Rand 37.2, 38.2 auf, der schwenkbar mit dem Stützprofil 43 verbunden ist. Dieses Ende 37.2, 38.2 weist eine Zylinderfläche auf, deren Achse in etwa parallel zur Schwenkachse 41, 42 ist, mit welcher der Schwenkarm an das Stützprofil 43 befestigt ist, wodurch es eine Kufe bildet, die mit der entsprechenden Führungsschiene 32, 33 zusammenwirkt.
  • Die Tatsache, dass die Schwenkarme 37, 38 kurz und voneinander unabhängig sind, verleiht ihnen eine Bewegungsfreiheit, welche die drehbare Befestigung des oberen und des unteren Randes des Paneels 34 an den Führungsschienen 32, 33 trotz der Krümmung dieser beiden Schienen ermöglicht.
  • Die Fig. 9 bis 18 zeigen eine dritte Ausführung einer Führungsvorrichtung nach der Erfindung. Bei dieser dritten Ausführung weist eine in etwa senkrechte Wand 51, beispielsweise ein Seitenteil einer Fahrzeugkarosserie, eine Öffnung 50 auf. Eine mit der Wand 51 verbundene Dichtung 52 umrandet die Öffnung 50. Eine obere Führungsschiene 53 und eine untere Führungsschiene 54 sind oberhalb und unterhalb der Öffnung 50 nach Achsen 55 bzw. 56 angebracht, die parallel zu einer horizontalen Verschieberichtung C" verläuft. In diesem Falle sind die zwei Führungsschienen 53, 54 Aluminiumprofile, die mit dem unteren Teil 53.7, 54.7 an die Innenfläche der Wand 51 befestigt (beispielsweise geklebt) sind. Die untere Schiene 54 weist eine Rinnenform mit einer mit der Basis 54.7 verbundenen horizontalen Fläche 54.6 und mit einer senkrechten Fläche 54.5 auf, die einen nach oben weisenden senkrechten Rand bildet.
  • Die Öffnung 50 wird wahlweise durch ein Paneel 57 verdeckt oder freigegeben, das gleitend in den Schienen 53 und 54 montiert ist. Dieses Paneel 57 ist mit der oberen Führungsschiene 53 bzw. mit der unteren Führungsschiene 54 jeweils über ein oberes Gelenkorgan 58 und ein unteres Gelenkorgan 59 verbunden, wobei diese Gelenkorgane wie vorher die Funktion von Schwenkarmen ausüben, um in der Verschlussposition das Einlassen des Paneels 57 in der Öffnung 50 zu gewährleisten.
  • Das obere Gelenkorgan 58 hat die Form eines kontinuierlichen Aluminiumprofils, das über nahezu die gesamte Länge des oberen Randes des Paneels 57 läuft. Das untere Gelenkorgan 59 besteht seinerseits aus zwei Aluminiumprofilstücken, die von einem weiter unten mehr im Detail beschriebenes Verriegelungsorgan 70 getrennt sind.
  • Jedes der Gelenkorgane 58, 59 weist ein erstes Ende in Längsrichtung 58.1, 59.1 auf, das jeweils drehbar mit einem Stützprofil 61, 62 verbunden ist, dessen Unterteil an die innere Fläche des entsprechenden Längsrandes 57.1, 57.2 des Paneels 57 befestigt (beispielsweise geklebt) ist, wodurch sie schwenkbar um die parallel zur Achse 55 bzw. 56 der entsprechenden Schiene 53, 54 liegenden Längsachse 63, 64 angebracht sind. In derselben Weise weist jedes der Gelenkorgane 58, 59 ein zweites Ende in Längsrichtung 58.2, 59.2 auf, das in eine Gleitführung 53.1, 54.1 der Achse 55, 56 der entsprechenden Führungsschiene 53, 54 passt.
  • Die besonderen Formen der Querschnitte der zwei Enden 58.1, 58.2 der Profile 58, 59, der freien Ränder 61.1, 61.2 der Stützprofile 61, 62 und der Gleitführungen 53.1, 54.1 der Führungsschienen 53, 54, sind in den Zeichnungen der Fig. 10, 11, 13, 14, 16 und 17 dargestellt. Diese besonderen Formen bieten viele Vorteile, sowohl bezüglich der eigentlichen Funktion des Mechanismus als auch bezüglich Herstellung und Montage.
  • Es sei insbesondere darauf hingewiesen, dass im Gegenteil zu den vorher beschriebenen Ausführungen, die Gelenkverbindung des zweiten Längsrandes 58.2 des oberen Gelenkorgans 58 mit der Gleitführung 53.1 der Führungsschiene 53 nicht nur einer Druckbeanspruchung, sondern auch einer Zugbeanspruchung ausgesetzt ist. So hängt in der in Fig. 14 dargestellten frei verschiebbaren, abgesetzten Position, das Paneel 57 von der oberen Gleitschiene 53 über das obere Gelenkorgan 58, wobei sein unteres Gelenkorgan 59 sich in senkrechter Richtung nicht auf die untere Führungsschiene 54 stützt. Diese besondere Anordnung in der frei verschiebbaren Position verhindert jede Verklemmungsgefahr oder das Auftreten von Quietschgeräuschen beim Gleiten des Paneels 57 in den Schienen 53, 54.
  • Das Verriegelungsorgan 70 übt eine doppelte Funktion aus. Einerseits stößt es das Paneel 57 in die eingelassene Verschlussposition in der Öffnung 50 zurück, wenn sich das Paneel 57 ursprünglich in der freistehenden Zwischenposition gegenüber der Öffnung 50 befindet. Andererseits sichert es das Festsetzen des Paneels 57 in einer beliebigen, totalen oder teilweisen (d. h., gegenüber der Öffnung 50 versetzten) Öffnungsstellung entlang der Führungsschienen 53, 54.
  • Genauer umfasst das Verriegelungsorgan 70 hier einen Körper 71, der über einen Steg 72 an die innere Fläche des unteren Randes 57.2 des Paneels 57 befestigt ist. Der Steg 72 kann als Teil der Basis des Stützprofils 62 ausgebildet sein.
  • Eine Nocke 73 der senkrechten Achse 74 ist am Körper 71 so angebracht, dass sie sich um eine Viertelumdrehung um ihre Achse zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsposition drehen kann. In diesem Falle wird die Nocke 73 durch eine Welle 77 getragen, die schwenkbar in einer entsprechenden Bohrung des Körpers 71 angebracht ist und auf beiden Seiten der Bohrung ein unteres Endteil aufweist, das jeweils eine Nocke 73 trägt sowie ein oberes, geriffeltes Endteil 75, das mit einem Betätigungsgriff 76 zusammenwirkt, mit dem ein Benutzer die Welle 77 und die Nocke 73 um der Achse 74 schwenken kann.
  • Wenn sich das Paneel 57 in der in der Öffnung 50 eingelassenen Verschlussposition befindet, entspricht die Konfiguration der Führungsvorrichtung nach der Erfindung der in den Fig. 10 bis 12 dargestellten. Der Umfang der Außenfläche des Paneels 57 liegt an der Dichtung 52 an. Das Paneel 57 ist in etwa an der Wand 51 ausgerichtet, so dass, wenn die Wand 51 ein seitliches Karosserieelement eines Fahrzeugs ist, die Außenfläche des Paneels 8 bündig mit der Fahrzeugseite abschließt. Die Schwenkachsen 55, 63 des oberen Gelenkorgans 58 bilden eine Ebene R1, die mit dem Paneel 57 einen Winkel von etwa 70º bildet, während die Schwenkachsen 56, 64 des unteren Gelenkorgans 59 eine Ebene R2 bilden, die mit dem Paneel 57 einen Winkel von ca. 10º bildet. Es wird ferner darauf aufmerksam gemacht, dass die Schwenkachse 63 des oberen Gelenkorgans 58 mit dem Stützprofil 61 tiefer und näher an der Wand 51 als die Schwenkachse 55 des oberen Gelenkorgans 58 mit der oberen Führungsschiene 53 liegt. Gleichermaßen sei darauf hingewiesen, dass die Schwenkachse 64 des unteren Gelenkorgans 59 mit dem Stützprofil 62 höher und näher an der Wand 51 als die Schwenkachse 56 des unteren Gelenkorgans 59 mit der unteren Führungsschiene 54 liegt. Die Ebenen R1 und R2 der zwei Gelenkorgane 58 und 59 bilden somit untereinander einen Winkel von ca. 80º.
  • In dieser Konfiguration widersetzt sich das obere Gelenkorgan 58 der Querbewegung des oberen Randes 57.1 des Paneels 57 in Richtung auf die freiliegende Position. Angesichts des zwischen der Ebene R1 und des Paneels 57 gebildeten relativ großen Winkels, und in dem Maße, in dem das obere Gelenkorgan 58 sich nur um seine Achse 55 gegenüber der oberen Führungsschiene 53 drehen kann, wird zwangsweise jede Querbewegung der Achse 63 gleichzeitig von einer senkrechten Bewegung (parallel zum Paneel 57) dieser Achse 63 und somit des gesamten Paneels 57 nach unten begleitet, d. h., in Richtung auf die untere Führungsschiene 54. Da das mit der unteren Führungsschiene 54 zusammenhängende untere Gelenkorgan 59 so orientiert ist, dass seine Ebene R2 geringfügig gegenüber dem Paneel 57 geneigt ist, bildet das untere Gelenkorgan 59 einen senkrechten Anschlag, welches sich der Abwärtsbewegung und somit des Hervortretens des oberen Randes 57.1 des Paneels 57 widersetzt.
  • Die vollständige Verriegelung des Paneels 57, insbesondere gegenüber einer in der Nähe seines unteren Randes 57.2 wirkenden Kraft, die diesen Rand von der Fahrzeugwand wegbewegen soll, wird vom Verriegelungsorgan 70 sichergestellt, das sich zwischen dem unteren Rand 57.2 des Paneels 57 und der unteren Führungsschiene 54 schiebt, um sich jeder Querbewegung des unteren Randes 57.2 des Paneels 57 in die freistehende Position zu widersetzen.
  • Wie in den Fig. 11 und 12 ersichtlich, ist das Verriegelungsorgan 70 verriegelt, wobei der Griff 76 gegen das Paneel 8 parallel zu diesem eingeklappt ist. In dieser Position, ist das am stärksten exzentrische Teil der Nocke 73 von der Wand 51 weggedreht und stützt sich gegen den freien Rand 54.3 eines inneren Vorsprungs 54.2 ab, der örtlich am senkrechten Rand 54.5 der unteren Führungsschiene 54 ausgebildet ist, um den unteren Rand 57.2 des Paneels 57 in seine in der Öffnung 50 eingelassenen Verschlussposition zu verschieben. Wie in Fig. 12 ersichtlich, ist der innere Vorsprung 54.2 der unteren Führungsschiene 54 örtlich gegenüber der genauen Stelle ausgebildet, an der sich die Nocke 73 befindet, wenn das Paneel 57 gegenüber der Öffnung 50 liegt. Sobald jedoch das Paneel 57 gegenüber der Öffnung versetzt wird, und sei es nur um wenige Zentimeter, liegt die Nocke 73 nicht mehr dem unteren Vorsprung 54.2 der unteren Führungsschiene 54 gegenüber, wie in den Fig. 15 und 18 ersichtlich.
  • Wie ferner in Fig. 11 ersichtlich, wird die Nocke 73 in dieser Verschlussposition zwischen dem Rand 54.3 des Vorsprungs 54.2 der Schiene 54 und dem Befestigungsteil 52.1 der Dichtung 52, die um den die Öffnung 50 abgrenzenden Umfang der Wand 51 aufgesteckt ist, eingeklemmt. Somit widersetzt sich die Nocke 73 des Verriegelungsorgans 70 nicht nur dem Eintreten des unteren Randes 57.2 des Paneels 57 nach innen, indem es gegen den Vorsprung 54.2 der Schiene 54 anliegt, sondern gegen das Vorziehen nach außen (insbesondere beim Einbruchsversuch), indem es gegen das Befestigungsteil 52.1 der Dichtung 52 anliegt.
  • Bei der freistehenden Position des Paneels 57, bei der es gegenüber der Öffnung 57 leicht zurückliegt, weist die Führungsvorrichtung die in den Fig. 13 bis 15 gezeigten Konfiguration auf. Das Paneel 57 hängt über dem oberen Gelenkorgan 58 an der oberen Führungsschiene 53. Das untere Gelenkorgan 59 weist keinen senkrechten Stützpunkt gegen die untere Führungsschiene 54 auf. Die Schwenkachsen 55, 63 des oberen Gelenkorgans 58 definieren eine Ebene S1, die in etwa senkrecht (parallel zur Ebene der Öffnung 50) liegt, während die Schwenkachsen 56, 64 des unteren Gelenkorgans 59 eine Ebene S2 definieren, die in etwa horizontal (d. h. in etwa senkrecht zur Ebene der Öffnung 50) liegt. Genauer gesägt bildet im dargestellten Beispiel die Ebene S1 mit der Ebene der Öffnung 50 (d. h. gegenüber der Vertikalen), einen Winkel von ca. 10º, während die Ebene S2 mit der Ebene der Öffnung (d. h. gegenüber der Vertikalen), einen Winkel von ca. 75º bildet. Die Ebenen S1 und S2 bilden somit untereinander einen Winkel von ca. 65º.
  • Bei dieser Konfiguration ist das Verriegelungsorgan 70 selbstverständlich entriegelt, wobei der Griff 66 offen, senkrecht zum Paneel 57 steht. Wie besser in der Fig. 15 ersichtlich, ist die Nocke 73 um 90º gegenüber ihrer Verriegelungsposition gedreht, die in den Fig. 11 und 12 gezeigt wird, so dass der exzentrischere Teil der Nocke 73 in die Längsrichtung der Schiene 54 weist. Somit berührt die Nocke 73 nicht die untere Führungsschiene 54, wobei, um jede Berührung zu vermeiden, sie sogar einen Einschnitt 73.1 gegenüber dem unteren freien Rand 54.4 des senkrechten Randes 54.5 dieser Schiene aufweist.
  • Die Fig. 16 bis 18 zeigen das Verriegeln des Paneels 57 in eine totale oder teilweise Öffnungsstellung, d. h., gegenüber der Öffnung 50 versetzt. Wie in den Fig. 17 und 18 besser ersichtlich, ist das Verriegelungsorgan 70 verriegelt: der Griff 76 ist so gegen das Paneel 57 eingeschlagen, dass die Nocke 73 in die in der Fig. 18 gezeigten Verriegelungsposition gedreht wird, die mit der in Fig. 12 gezeigten identisch ist.
  • In dieser Position ist der am meisten exzentrische Teil der Nocke 73 gegen den senkrechten Rand 54.5 der unteren Führungsschiene 54 gedreht, wobei er sich auf diesen Rand abstützt, um den unteren Rand 57.2 des Paneels 57 in Richtung auf die Öffnung 50 seitlich zu verschieben. Das Paneel 57 liegt dann am Befestigungsteil 52.1 der Dichtung 52 an, welche auf der Wand 51 um den Umfang der Öffnung 50 aufgesteckt ist. Die. Elastizität und der hohe Reibungskoeffizient des Befestigungsteils 52.1 der Dichtung 52 (die aus Elastomer gefertigt ist) ermöglichen das Blockieren in Längsrichtung des Paneels 57 in einer beliebigen Öffnungsposition, aufgrund der Stützkraft, die sich aus dem Zusammenspiel der Nocke 73 mit dem Rand 54.5 der Schiene 54 ergibt.

Claims (16)

1. Führungsvorrichtung für ein gleitendes und sich hin und her bewegendes Paneel (8, 34, 57), das beweglich zwischen einer Verschluss- und einer Öffnungsposition einer in einer feststehenden Glasscheibe oder einem Karosseriepaneel eines Personenkraftwagens, genannt Strukturelement (2, 31, 51), ausgebildeten Öffnung (1, 30, 50) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste und eine zweite Führungsschiene (6, 7, 32, 33, 53, 54) umfasst, die fest an der inneren Fläche des Strukturelementes angebracht sind,
wobei mindestens ein erstes Gelenkorgan (11, 37, 58) mit der ersten Schiene (6, 32, 53) und mindestens ein zweites Gelenkorgan (12, 38, 59) mit der zweiten Schiene (7, 33, 54) zusammenwirkt, wobei ein Ende (11.1, 12.1, 37.1, 37.2, 58.2, 59.2) eines jeden der Gelenkorgane eng mit dem Verschlusspaneel (8, 34, 57) verbunden ist,
wobei die Gelenkorgane (11, 12, 37, 38, 58, 59) derart konzipiert sind, dass das Verschlusspaneel (8, 34, 57):
- in eine Gleitfläche einlaufen kann, die parallel zum Strukturelement (2, 31, 51) liegt und in dem die Gelenkorgane in den entsprechenden Gleitschienen nach einer Gleitrichtung (c, c', c") gleiten können;
- in eine dem Strukturelement (2, 31, 51) entsprechende Verschlussfläche einlaufen kann, um die Öffnung (1, 30, 50) bündig zu verschließen;
wobei der Übergang von der Gleitfläche zur Verschlussfläche und umgekehrt in etwa senkrecht zur Gleitrichtung (c, c', c") verläuft, unter der Wirkung von Verriegelungsmitteln (17, 19), die mindestens an eine der Gleitschienen (6, 7, 32, 33, 53, 54) angebracht sind und die auf mindestens ein Gelenkorgan (11, 37, 58, 12, 38, 59) wirken, damit das Verschlusspaneel (8, 34, 57) dauernd in etwa parallel zu der vom Strukturelement definierten Ebene bleibt, sich die Ränder gleichzeitig in die Öffnung (1, 30, 50) beim Schließen einpassen und, beim Öffnen, gleichzeitig aus der Öffnung (1, 30, 50) freigesetzt werden.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein erstes und ein zweites Gelenkorgan (11, 12; 37, 38, 58, 59) aufweist, das jeweils ein erstes Ende (11.2, 12.2; 37.2, 38.2,; 58.2, 59.2) besitzt, welches auf der betroffenen Führungsschiene (6, 7; 32, 33; 53, 54) montiert ist, um in Gleitrichtung (c; c'; c") zu gleiten, wobei es drehbar um eine parallel zu dieser Richtung liegenden Achse (15, 16; 55, 56) angebracht ist, sowie ein zweites Ende (11.1, 12.1; 37.1, 38.1,; .58.1, 59.1), das über ein Gelenk mit dem entsprechenden Rand(8.1, 8.2; 57.1, 57.2) des Paneels (8; 34; 57) verbunden ist, das sich um eine Achse (13, 14; 41, 42; 63, 64) dreht, die parallel zur Gleitrichtung liegt und, dass, wenn sich das Paneel (8, 34, 37) in der verschlossenen Position befindet, die zwei Gelenkachsen (13, 15, 63, 65) des ersten Gelenkorgans (11, 37, 58) einerseits und die zwei Gelenkachsen (14, 16, 64, 56) des zweiten Gelenkorgans (12, 38, 59) andererseits jeweils eine erste Ebene (P1, R1) und eine zweite Ebene (P2, R2) definieren, wobei diese Ebenen in etwa senkrecht zueinander stehen, wobei die erste Ebene (P1, R1) des ersten Gelenkorgans (11, 37, 58) in etwa stärker im Verhältnis zum Paneel (8, 34, 57) geneigt ist als die zweite Ebene (P2, R2) des zweiten Gelenkorgans (12, 38, 59).
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Position, die erste Ebene (P1, R1) des ersten Gelenkorgans in etwa senkrecht zum Paneel (8, 34, 57) liegt, während die zweite Ebene (P2, R2) des zweiten Gelenkorgans in etwa parallel zum Paneel (8, 34, 57) liegt.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Position, die erste Ebene (P1, R1) des ersten Gelenkorgans mit dem Paneel (8, 34, 57) einen Winkel von mehr als 50º bildet, während die zweite Ebene (P2, R2) des zweiten Gelenkorgans mit dem Paneel (8, 34, 57) einen Winkel von weniger als 40º bildet.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Position, die erste Ebene (P1, R1) des ersten Gelenkorgans mit dem Paneel (8, 34, 57) einen Winkel von mehr als 70º bildet, während die zweite Ebene (P2, R2) des zweiten Gelenkorgans mit dem Paneel (8, 34, 57) einen Winkel von weniger als 20º bildet.
6. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Position des Paneels (8), das zweite Gelenkorgan (12) mit dem Paneel ein sich abstemmendes Kniehebelelement bildet, welches das Paneel (8) gegen eine Anschlagfläche (6.2) zwingt, die gegenüber dem Strukturelement fest steht.
7. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (8, 57) in der Nähe seines dem zweiten Verschlussorgan (12, 59) entsprechenden Randes (8.2, 57.2) ein Verriegelungsorgan (19, 70) aufweist, das zwischen einer verdeckten entriegelten Position und einer verriegelten Position beweglich ist und welches in der verriegelten Position, wobei das Paneel (8, 57) sich in der Position befindet, in der die Öffnung verschlossen ist, mit einer zweiten Führungsschiene (7, 54) zusammenwirkt, um das Paneel (8, 57) in dieser Position zu verriegeln.
8. Führungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan (19)elastisch mit der zweiten Führungsschiene (7) zusammenwirkt, um das Paneel (8) in der freistehenden Zwischenposition bei freier Gleitfähigkeit zu halten.
9. Führungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der freistehenden Zwischenposition des Paneels (8), das Verriegelungsorgan (19) derart mit der zweiten Führungsschiene (7) über eine Nockenfläche (7.2) zusammenwirkt, dass eine ständige Rückholkraft in Querrichtung auf das Paneel (8) wirkt, um es in die freistehende Zwischenposition zurückzuführen.
10. Führungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan (70) mit der zweiten Führungsschiene (54) zusammenwirkt, um das Gleiten des Paneels (57) in eine beliebige, teilweise oder vollständige Öffnungsposition, die in Längsrichtung gegenüber der Öffnung versetzt ist, zu verhindern.
11. Führungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan (70) eine Nocke (73) aufweist, die zwischen einer Entriegelungsposition, in der sie von, der zweiten Führungsschiene (54) absteht und einer Verriegelungsposition, in der sie sich auf die zweite Führungsschiene (54) abstützt, beweglich ist, um das Paneel (57) in Querrichtung entweder in die eingelassene Verschlussposition zu schieben, wenn dieses sich anfänglich gegenüber der Öffnung (50) in der freistehenden Zwischenposition befand, oder um das Paneel (57) in die Blockierposition zu schieben, in der es eng an das Strukturelement (52.1) anliegt, wenn die Ausgangslage dieses Paneels (57) eine beliebige Öffnungsposition war.
12. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für ein sich in einer annähernd vertikalen Ebene befindliches Paneel (8, 34), die erste Führungsschiene (6, 32) und das erste Gelenkorgan (11, 37) oben angebracht sind, während die zweite Führungsschiene (7, 3) und das zweite Gelenkorgan (12, 3ß) unten angebracht sind.
13. Führungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der freistehenden Zwischenposition mit freier Verschiebungsfähigkeit, das Paneel (57) von der oberen Führungsschiene (53) hängt, ohne das sich das untere Gelenkorgan (59) vertikal gegen die untere Führungsschiene (54) abstützt.
14. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (11.2, 12.2, 37.2, 38.2) eines jeden Gelenkorgans (11, 12, 37, 38) eine zylindrische Gleitkufe in Längsrichtung bildet, die von einer als Aushöhlung der entsprechenden Gleitschiene ausgebildeten Führungsfläche (6.1, 7.1) aufgenommen wird.
15. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der zwei Gelenkorgane aus einem einzigen Teil besteht, das die Form eines sich über die gesamte Länge des Paneels erstreckenden Profils (11, 12) aufweist.
16. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der zwei Gelenkorgane aus mindestens zwei unabhängigen Gelenkarme (37, 38) besteht, die jeweils schwenkbar an das Paneel (34) und an die entsprechende Führungsschiene (32, 33) unabhängig voneinander befestigt sind.
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