DE102004012720A1 - Auftriebssicherung für einen Kraftstoffbehälter - Google Patents

Auftriebssicherung für einen Kraftstoffbehälter Download PDF

Info

Publication number
DE102004012720A1
DE102004012720A1 DE200410012720 DE102004012720A DE102004012720A1 DE 102004012720 A1 DE102004012720 A1 DE 102004012720A1 DE 200410012720 DE200410012720 DE 200410012720 DE 102004012720 A DE102004012720 A DE 102004012720A DE 102004012720 A1 DE102004012720 A1 DE 102004012720A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel tank
base body
support base
buoyancy
main body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200410012720
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Herbrechter
Rainer Brandenburg
Wilhelm Dr. Beckermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche BP AG
Original Assignee
Deutsche BP AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche BP AG filed Critical Deutsche BP AG
Priority to DE200410012720 priority Critical patent/DE102004012720A1/de
Publication of DE102004012720A1 publication Critical patent/DE102004012720A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/38Foundations for large tanks, e.g. oil tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/76Large containers for use underground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/10Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure
    • E02D31/12Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure against upward hydraulic pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auftriebssicherung für einen im Erdreich eingebauten Kraftstoffbehälter (1). Unterhalb des Kraftstoffbehälters (1) werden eine Anzahl von Basiskörpern (5) platziert, die mit dem Kraftstoffbehälter (1) über Spanngurte (6) verbunden werden. Ein Basiskörper (5) ist wannenartig gestaltet und weist eine Bodenplatte (7) mit einem umlaufenden Rand (8) auf. Ferner besitzt der Basiskörper (5) einen zentralen Auflagesockel (13) für den Kraftstoffbehälter (1). Beidseitig neben dem Auflagesockel (13) ist je eine Aufnahmewanne (14) ausgebildet, die mit einem Füllstoff, insbesondere Ortbeton, beschwerbar ist. Die Basiskörper (5) werden in der Baugrube positioniert, die Spanngurte (6) werden vorbereitet und durch den Auflagesockel (13) durchsetzende Kanäle (17) geführt. Anschließend kann der Kraftstoffbehälter (1) eingebaut werden, wobei zwischen den Kraftstoffbehälter (1) und die Auflagesockel (13) ein Sandbett gelegt wird. Anschließend werden die Spanngurte (6) um den Kraftstoffbehälter (1) gezurrt und verspannt sowie die Aufnahmewannen (14) mit Ortbeton beschwert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auftriebssicherung für einen im Erdreich eingebauten Kraftstoffbehälter gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Kraftstoffbehälter von Tankstellen haben ein sehr großes Fassungsvermögen von beispielsweise 50.000 oder 80.000 Liter. Da sie im Erdreich eingebaut werden, müssen sie zuverlässig gegen Auftrieb gesichert werden. Dies erfolgt heute üblicherweise, indem die Behälter von oben durch großflächige Fundamentplatten beschwert werden.
  • Durch die DE 199 37 075 A1 zählt eine Auftriebssicherung für einen im Erdreich eingebauten Kraftstoffbehälter zum Stand der Technik, bei der der Kraftstoffbehälter in Stützrahmen aufgenommen wird. Hierzu werden zunächst zwei Sohlplatten aus Stahlbeton gelegt. Auf jeder Sohlplatte wird ein U-förmig konfiguriertes Unterteil der Auftriebssicherung verbolzt. Anschließend werden in die Unterteile Lagerschalen eingebaut, wonach der Kraftstoffbehälter auf die Unterteile aufgesetzt und ausgerichtet werden kann. Nachdem der Kraftstoffbehälter auf den Lagerschalen abgesetzt und ausgerichtet ist, werden Ankerbänder auf den stirnseitigen Teil des Behälters aufgelegt, am Unterteil angeschlagen und mittels Spannschlösser gespannt. Die Ankerbänder liegen jeweils beidseits der Lagerschalen am Unterteil fest. Auf den so am Unterteil gesicherten Kraftstoffbehälter wird ein Oberteil der Auftriebssicherung aufgesetzt. Das Oberteil ist jochartig konfiguriert und übergreift mit seinen, vom horizontalen Steg abgespreizten Schenkeln den Kraftstoffbehälter. Oberteil und Unterteil werden miteinander verbunden und bilden so den Stützrahmen, der den Kraftstoffbehälter umschließt. Je Kraftstoffbehälter sind mindestens zwei Stützrahmen vorgesehen.
  • Die Einzelkomponenten der zuvor beschriebenen Auftriebssicherung können zwar zu einem großen Teil vorgefertigt werden, jedoch ist die Anordnung insgesamt sowohl fertigungs- als auch montagetechnisch aufwendig.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine sowohl fertigungs- als auch montagetechnisch verbesserte Auftriebssicherung für einen Kraftstoffbehälter zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Auftriebssicherung gemäß den Merkmalen von Patentanspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 8.
  • Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, unterhalb des Kraftstoffbehälters zumindest einen Basiskörper zu platzieren, der wannenartig gestaltet ist und eine Bodenplatte mit einem umlaufenden Rand aufweist. Der Basiskörper besitzt einen zentralen Auflagesockel für den Kraftstoffbehälter. Der aufgelegte Kraftstoffbehälter wird mit dem Basiskörper über Spannelemente, vorzugsweise Spanngurte, verbunden. Anschließend wird der Basiskörper mit einem Füllstoff beschwert. Für die Praxis bietet sich als Füllstoff insbesondere Ortbeton an.
  • Der erfindungswesentliche Basiskörper besteht als Fertigteil vorteilhafterweise aus armiertem Beton. Grundsätzlich sind aber auch andere Materialien denkbar. Der Basiskörper kann in rationeller Weise vorgefertigt werden. Er ist insgesamt wesentlich leichter als massive Stahlbetonplatten. Demzufolge ist der Transport und die Handhabung bei der Montage einfacher durchzuführen.
  • Die Basiskörper werden in entsprechender Anzahl zur Tankstelle verbracht, in einer vorbereiteten Baugrube positioniert und ausgerichtet. Die Spannelemente können bereits im Basiskörper eingefegt sein.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich der Auflagesockel quer zwischen zwei Rändern des Basiskörpers. Hierdurch wird eine ausreichend große Auflagefläche für den Kraftstoffbehälter bereitgestellt und zudem der wannenartig konfigurierte Basiskörper hinsichtlich seiner Biegesteifigkeit stabilisiert. Eine schonende Auflage des Kraftstoffbehälters auf dem bzw. den Auflagesockeln der Basiskörper mit gleichmäßiger Verteilung der Auflagelast über die Fläche wird gewährleistet, wenn zwischen Kraftstoffbehälter und Auflagesockel ein Sandbett vorgesehen ist.
  • Die Spannelemente sind zweckmäßigerweise von Spanngurten gebildet, die am Auflagesockel festlegbar sind. Bei einer für die Praxis als besonders vorteilhaft angesehenen Ausführungsform sind die Spannelemente in sich geschlossen und durch Kanäle geführt, die den Auflagesockel durchsetzen.
  • Beidseitig neben dem Auflagesockel ist je eine Aufnahmewanne ausgebildet, die vor Ort bei den Montagearbeiten mit Füllstoff ausgefüllt werden kann. Hierdurch wird eine gleichgewichtige flächige Beschwerung des Basiskörpers sichergestellt. In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls von Vorteil, dass der Basiskörper zu seiner Mittellängsebene und zu seiner Mittelquerebene symmetrisch gestaltet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Basiskörper rechteckig konfiguriert ist, wobei die Ränder an den Längsseiten dicker ausgeführt sind, als an den Querseiten. Hierdurch wird gezielt den aus dem Gewicht eines aufliegenden Kraftstoffbehälters resultierenden Kräften und den hierbei auftretenden Flächenlasten und -momenten Rechnung getragen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellungsweise einen Kraftstoffbehälter mit erfindungsgemäßer Auftriebssicherung;
  • 2 einen Basiskörper der Auftriebssicherung, ebenfalls in der Perspektive;
  • 3 den Basiskörper in einer Draufsicht;
  • 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 3 entlang der Linie c-c;
  • 5 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 3 entlang der Linie d-d;
  • 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 3 entlang der Linie b-b und
  • 7 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 3 entlang der Linie a-a.
  • In der 1 ist mit 1 ein Kraftstoffbehälter bezeichnet, der im Bereich einer Tankstelle im Erdreich eingebaut wird. Auf der Oberseite 2 des Kraftstoffbehälters 1 erkennt man diverse vormontierte Anschlussschächte 3. Hierbei kann es sich um Inspektionsschächte, Füll- oder Domschächte handeln.
  • Der Kraftstoffbehälter 1 wird durch eine Auftriebssicherung 4 im Erdreich stabilisiert und gegen Auftrieb, beispielsweise bei steigendem Grundwasserspiegel, gesichert.
  • Die Auftriebssicherung 4 umfasst mehrere unterhalb des Kraftstoffbehälters 1 platzierte Basiskörper 5, die mit dem Kraftstoffbehälter 1 über Spannelemente in Form von Spanngurten 6 verbunden sind. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Auftriebsicherung 4 insgesamt vier Basiskörper 5.
  • Wie insbesondere die 2 zeigt, ist ein Basiskörper 5 wannenartig gestaltet. Er weist eine Bodenplatte 7 mit einem umlaufenden Rand 8 auf. Der Rand 8 wird durch sich jeweils parallel gegenüber liegende Längswände 9, 10 und Querwände 11, 12 gebildet. Ferner besitzt jeder Basiskörper 5 einen zentralen Auflagesockel 13 für die Auflage eines Kraftstoffbehälters 1. Der Auflagesockel 13 erstreckt sich quer zwischen den Längswänden 9, 10. Beidseitig neben dem Auflagesockel 13 ist je eine Aufnahmewanne 14 ausgebildet. Diese können mit einer Füllung 15, insbesondere aus Ortbeton, ausgefüllt werden. Auf diese Weise wird der Basiskörper 5 beschwert (siehe 6 und 7).
  • Der Basiskörper 5 ist rechteckig konfiguriert und sowohl zu seiner Mittellängsebene MLE als auch zu seiner Mittelquerebene MQE symmetrisch gestaltet. Hierbei sind die Längswände 9, 10 des Rands 8 dicker ausgeführt als die Querwände 11, 12.
  • Für den Einbau des Kraftstoffbehälters 1 im Erdreich werden die Basiskörper 5 in der vorbereiteten Baugrube positioniert und ausgerichtet. Anschließend kann der Kraftstoffbehälter 1 aufgesetzt werden, wobei zwischen den Kraftstoffbehältern 1 und den Auflagesockeln 13 der Basiskörper 5 ein Sandbett 16 gelegt wird. Das Sandbett 16 stellt eine schonende Auflage des Kraftstoffbehälters 1 und eine gleichmäßige Kraftableitung in die Basiskörper 5 und das darunter ausgebildete Fundament sicher. Die Behälterlängsachse BL des Kraftstoffbehälters 1 erstreckt sich in Längsrichtung der Auflagesockel 13.
  • Anschließend werden die Spanngurte 6 um den Kraftstoffbehälter 1 geschlungen und verspannt, so dass eine stabile Fixierung zwischen Kraftstoffbehälter 1 und den Basiskörpern 5 gewährleistet ist. Die Spanngurte 6 sind mit den Auflagesockel 13 verbunden, indem sie durch die Auflagesockel 13 quer durchsetzende Kanäle 17 geführt sind (siehe 4 und 5). Die in Richtung zum Kraftstoffbehälter 1 obere Kanalwand 18 verläuft im wesentlichen dem Außenradius des Kraftstoffbehälters 1 entsprechend konvex gekrümmt. Diese Maßnahme trägt zu einer zuverlässigen und gleichmäßigen Verspannung bei.
  • Nachdem die gesamte Anordnung positioniert ist, werden die Auffangwannen 14 mit Ortbeton verfüllt und die Basiskörper 5 beschwert.
  • Die zuvor beschriebene Anordnung stellt eine zuverlässige Auftriebssicherung 4 des Kraftstoffbehälters 1 sicher. Die Basiskörper 5 sind vorgefertigte Bauteile aus Fertigbeton. Sie sind leicht und einfach zu transportieren. Erst vor Ort beim Einbau werden sie mit Ortbeton beschwert und gewährleisten so die stabile, zuverlässige Auftriebssicherung 4.
  • 1
    Kraftstoffbehälter
    2
    Oberseite v. 1
    3
    Anschlussschacht
    4
    Auftriebssicherung
    5
    Basiskörper
    6
    Spangurt
    7
    Bodenplatte
    8
    Rand
    9
    Längswand
    10
    Längswand
    11
    Querwand
    12
    Querwand
    13
    Auflagesockel
    14
    Aufnahmewanne
    15
    Füllung
    16
    Sandbett
    17
    Kanal
    18
    obere Kanalwand
    MLE
    Mittellängsebene
    MQE
    Mittelquerebene
    BL
    Behälterlängsachse

Claims (8)

  1. Auftriebssicherung für einen im Erdreich eingebauten Kraftstoffbehälter (1) mit zumindest einem unterhalb des Kraftstoffbehälters platzierten Basiskörper (5), der mit dem Kraftstoffbehälter (1) über Spannelemente verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (5) wannenartig gestaltet ist und eine Bodenplatte (7) mit einem umlaufenden Rand (8) aufweist und mit einem Füllstoff beschwerbar ist, wobei der Basiskörper (5) einen zentralen Auflagesockel (13) für den Kraftstoffbehälter (1) besitzt.
  2. Auftriebssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Auflagesockel (13) quer zwischen zwei Rändern (8) erstreckt.
  3. Auftriebssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (6) von Spanngurten gebildet sind, die am Auflagesockel (13) festgelegt sind.
  4. Auftriebssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (6) durch den Auflagesockel (13) durchsetzende Kanäle (17) verlaufen.
  5. Auftriebssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kraftstoffbehälter (1) und Auflagesockel (13) ein Sandbett (16) vorgesehen ist.
  6. Auftriebssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig neben dem Auflagesockel (13) je eine Aufnahmewanne (14) ausgebildet sind.
  7. Auftriebssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (5) rechteckig konfiguriert ist, wobei der Rand (8) an den Längswänden (9, 10) dicker ausgeführt ist, als an den Querwänden (11, 12).
  8. Auftriebssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (5) zu seiner Mittellängsebene (MLE) und seiner Mittelquerebene (MQE) symmetrisch gestaltet ist.
DE200410012720 2004-03-16 2004-03-16 Auftriebssicherung für einen Kraftstoffbehälter Ceased DE102004012720A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410012720 DE102004012720A1 (de) 2004-03-16 2004-03-16 Auftriebssicherung für einen Kraftstoffbehälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410012720 DE102004012720A1 (de) 2004-03-16 2004-03-16 Auftriebssicherung für einen Kraftstoffbehälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004012720A1 true DE102004012720A1 (de) 2005-10-06

Family

ID=34980531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410012720 Ceased DE102004012720A1 (de) 2004-03-16 2004-03-16 Auftriebssicherung für einen Kraftstoffbehälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004012720A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3187661A1 (de) * 2015-12-23 2017-07-05 HoCoSto B.V. Unterirdischer tank
WO2019218531A1 (zh) * 2018-05-17 2019-11-21 南京联众建设工程技术有限公司 管廊抗浮装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611139A1 (de) * 1975-03-28 1976-10-14 Jean Laurencot Behaelter, ausgestattet mit mitteln fuer seinen transport und fuer seine verankerung
FR2735756A1 (fr) * 1995-06-20 1996-12-27 Laguens Y Perez Sa Lapesa Ancrage pour citerne de fluides
US5848776A (en) * 1996-06-19 1998-12-15 Maskell Productions Limited System for holding down underground storage tanks and method of using
WO2000042257A1 (fr) * 1999-01-14 2000-07-20 Bonna Sabla Procede d'equipement, au moyen d'au moins une dalle en beton, d'une enceinte solide destinee a etre enterree ou immergee et enceinte solide ainsi equipee
US6141918A (en) * 1999-08-07 2000-11-07 Wrightson; Francis J Preformed casting for concrete deadman

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611139A1 (de) * 1975-03-28 1976-10-14 Jean Laurencot Behaelter, ausgestattet mit mitteln fuer seinen transport und fuer seine verankerung
FR2735756A1 (fr) * 1995-06-20 1996-12-27 Laguens Y Perez Sa Lapesa Ancrage pour citerne de fluides
US5848776A (en) * 1996-06-19 1998-12-15 Maskell Productions Limited System for holding down underground storage tanks and method of using
WO2000042257A1 (fr) * 1999-01-14 2000-07-20 Bonna Sabla Procede d'equipement, au moyen d'au moins une dalle en beton, d'une enceinte solide destinee a etre enterree ou immergee et enceinte solide ainsi equipee
US6141918A (en) * 1999-08-07 2000-11-07 Wrightson; Francis J Preformed casting for concrete deadman

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3187661A1 (de) * 2015-12-23 2017-07-05 HoCoSto B.V. Unterirdischer tank
WO2019218531A1 (zh) * 2018-05-17 2019-11-21 南京联众建设工程技术有限公司 管廊抗浮装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3590196C2 (de) Offshorebau
DE4024176A1 (de) Ueberdeckter kanal aus vorgefertigten betonteilen
LU100365B1 (de) Absperrvorrichtung zum Verhindern der Durchfahrt von Landfahrzeugen
DE102005046794B4 (de) Schwimmfähige Struktur
EP2036814B1 (de) Metallskelett zur Errichtung unterseeischer Fundamente
EP2737143A1 (de) Vorrichtung zur verankerung von aufbauten im erdboden
DE2628618C3 (de) Verfahren zum Bau einer Kaimauer im Wasser und Bauelement für die Durchführung des Verfahrens
DE1684211A1 (de) Gebaeudeskelett sowie Verfahren und Einrichtung zur Errichtung eines Gebaeudeskeletts
DE2453758A1 (de) Fahrzeugwaage
DE2521777A1 (de) Bauwerk zur befestigung von eindaemmungen
DE2419973A1 (de) Fundament fuer unter oder ueber dem wasserspiegel der offenen see oder eines binnengewaessers zu errichtende bauwerke
DE2655677C3 (de) Bausatz für ein transportables Fertighaus, insbesondere Wohnhaus
DE102004012720A1 (de) Auftriebssicherung für einen Kraftstoffbehälter
CH718234B1 (de) Vorgespanntes kreisförmiges Spanngurt-Trägersystem und Verfahren zur Steuerung der Verformung des vorgespannten kreisförmigen Spanngurt-Trägersystems.
CH668449A5 (de) Betonformstein.
AT306314B (de) Einrichtung zum Verstärken der Tragfähigkeit eines in ein bestehendes Bauwerk eingebauten Trägers
DE3442913C2 (de)
DE202013100382U1 (de) Flüssiggasbehälteranlage und Auftriebssicherungsvorrichtung dafür
DE2747774C3 (de) Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung
AT240274B (de) Allseitig geschlossene Schutzwanne aus öldichten oder öldicht gemachten Werkstoffen, insbesondere Stahlbeton, für Heizöl- und Treibstoffbehälter
DE202022100654U1 (de) Pilzfundament
DE102021129759A1 (de) Fundament für einen Turm für eine Sendeanlage oder für den Freileitungsbau
DE102022124383A1 (de) Ins Erdreich einzubauender Schacht mit einem Sicherungsanker sowie Sicherungsanker dafür
DE102010008569B4 (de) Verankerungsboden
DE2543322A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gruenden eines meeresbodenfesten bauwerks

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection