DE1684211A1 - Gebaeudeskelett sowie Verfahren und Einrichtung zur Errichtung eines Gebaeudeskeletts - Google Patents

Gebaeudeskelett sowie Verfahren und Einrichtung zur Errichtung eines Gebaeudeskeletts

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DE1684211A1 DE19671684211 DE1684211A DE1684211A1 DE 1684211 A1 DE1684211 A1 DE 1684211A1 DE 19671684211 DE19671684211 DE 19671684211 DE 1684211 A DE1684211 A DE 1684211A DE 1684211 A1 DE1684211 A1 DE 1684211A1
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Description

Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing, A-Weickmann, Bipl..-Ing. H,Weickmann X)IPL1-PHYS-Dr-K-FiNCKe Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, möhlstrasse 22, rufnummer
DYHA STRUGiTTJKES, 5501 Sinclair Lane, Baltimore, Maryland,
V.St.v.A.
Gebäudeskellet sowie Verfahren und Einrichtung zur richtung eines Gebäudeskellets
Die Erfindung bezieht sich generell auf Gebäudekonstruktionen und insbesondere auf verbesserte Gebäudeskellete Λ sowie ein Verfahren und eine Einrichtung zur Errichtung und Bildung von Gebäudeskelleten.
Bekannte Stützen- und Querträgerkonstruktionen_jowie Verfahren zum Zusammenfügen derartigier^Eiemente "zuT^bbäudeskelleten ergeben generell eine ausreichende strukturelle Vollkommenheit. Nichtsdestoweniger weisen bekannte Gebäudeskellete jedoch verschiedene Mangel und Grenzen auf. So ergeben sich aus der Konstruktion derar-
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tiger Strukturelemente, wie Stützen, Querträger und Binder, nicht nur unerwünschte Grenzen bei der Herstellung von Gebäudeskelleten, sondern auch beträchtliche Zeiten und damit hohe Ausgaben bei der Zusammenfügung dieser Elemente zu festen, genau hergestellten Gebäudeskelleten. Beispielsweise erforderten bei der Errichtung einer vorgeformten Betonstruktur unter Verwendung von vorgeformten Betonstützen und Betonquerträgern die Stützen Grundverbindungen, welche natürlich die Verbindungen zwischen den Stützenund die Verbindungen zwischen den Querträgern und den Stützen umfassen, die Verwendung einer Vielzahl von sperrigen mechanischen Elementen, welche nicht nur an sich teuer und sperrig, sondern auch beim Zusammenbau und bei der Verwendung zur Errichtung eines Gebäudeskellets zeitaufwendig und daher teuer sind. Weiterhin ist es in der bisherigen Praxis gewöhnlich unmöglich oder wenigstens unpraktisch und unökonomisch, freitragende und mehrbogige (multispan) Querträgerkonstruktionen zu verwenden und deren oft wünschenswerte funktioneile Vorteile zu erhalten. Ist eine Pfostenspannung (post tensioning) der Struktur erwünscht, so ist es nach der bisherigen Praxis, insbesondere bei einer vorgeformten Betonkonstruktion, notwendig, die Pfostenspannungselemente (post tension elements) in den vorgeformten Elementen speziell zu formen.
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Bei "bekannten GrundverbindungenVon vorgeformten Betonstiitzen, wie sie sowohl am Fuß- oder Fundamentniveau als auch an höheren Niveaus der Struktur bei der Ausführung von Stützenverlaschungen auftreten, sind folgende Maßnahmen erforderlich: Am Fuß der Stütze befestigte Stahlgrundplatten oder Stahlwinkel, welche im allgemeinen an eine Stützenbewehrung'angeschweißt werden, oder spezielle, im Ende der Stütze eingebettete Dübel; mit Gewinde versehene, teilweise eingebettete Ankerbolzen, welche in einem Betonfundament oder dem unterliegenden Betonteil zu verankern sind; auf den Ankerbolzen aufgeschraubte Nivelliermuttern, welche an der Unterseite der Grundplatte angreifen, um die Höhe der Stütze einzustellen und einzunivellieren; und auf den Ankerbolzen aufgeschraubte Befestigungsmutjfcern, welche an der Oberseite der Stahlgrundplatte angreifen. An verschiedenen Nachteilen, welche sich bei bekannten Stützengrundverbindungen und Verbindungen von Stützen unter Verwendung einer Grundplatte oder eines Winkels und einer Vielzahl von Ankerbolzen für jede Stütze ergeben, sind zu nennenj die Schwierigkeit und der erhebliche Zeitaufwand bei der anfänglichen, genauen Lokalisierung bzw. beim Instellungbringen der Vielzahl von Ankerbolzen im Betonfundament am Baugrundstück, bzw. im Falle von Verlaschungen von Stützen im Ende einer Stütze; die Erhaltung derAnkerbolzen in der
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gewünschten Stellung und im gewünschten Zustand bis zu ihrer endgültigen Verwendung, da sie infolge der Handhabung der vorgeformten Betonelemente selbst und der Bewegung von schweren Konstruktionsteilen auf dem Baugrundstück einer Zerstörung durch leicht mögliche, zufällige Stöße ausgesetzt sind; und der beträchtliche Zeitaufwand, welcher sich bei der Nivellierung und Einstellung der Höhe der Stütze durch die verschiedenen Nivelliermuttern ergibt.
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Entsprechend, werden bei bekannten Verbindungen von Querträgern und Stützen, wobei der Querträger an jeder Stütze unterbrochen ist und wobei bekannte Kehlverbindungen wie die verstärkte Betonverkehlung, die Horizontalplattenverkehlung, die mit Bolzen versehene Winkelverkehlung, die Vertikalp la ttenverkehlung - , geschweißte Lagerkonsolen und Hängeverbindungen verwendet werden, nicht nur die Vorteile einer mehrbogigen Querträgerkonstruktion nicht erreicht, sondern es ist auch eine wesentliche
Errichtungszeit und damit ein hoher Kostenaufwand erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine Einrichtung zum Errichten und Zusammenfügen von Gehäuseskelleten, insbesondere von vorgeformten Beton-Gehäuseskelleten sowie verbesserte Strukturkomponenten, insbesondere vorgefomrfce .Beton-Strukturkomponenten für Gehäusesekllete anzu-• * geben. 009813/1023
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Weiterhin befaßt sich die Erfindung mit verbesserten, ökonomisch herstellbaren vorgeformten Stützen- und Querträgerkonstruktionen, welche nach einem einfachen Verfahren auf dem Baugrundstück schnell und ökonomisch zu einem festen Gehäuseskellet zusammengebaut werden können.
Each einem besonderen Merkmal der Erfindung ist eine verbesserte Einrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Verbindung von Stützen mit einem darunterliegenden Auflager vorgesehen.
Die Erfindung sieht weiterhin eine verbesserte Stützengrundverbindung für vorgeformte Betonstützen und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verbindung sowie eine verbesserte Verbindung zwischen vorgeformten Betonstützen und vorgeformten Querträgern und ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Verbindung vor.
Darüber hinaus sieht die Erfindung eine verbesserte Konstruktion von vorgeformten Betonstützen und Betonquerträgern vor, welche schnell und ökonomisch zu einem sowohl ein- als auch mehrgeschossigen Bebäudeskellet zusammenzufügen sind*
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Die Erfindung befaßt sich weiterhin mit einer verbesserten Einrichtung zur leichten und genauen Einteilung der Höhe von Stützen sowie zur Nivellierung der Stützen beim Errichten.
Insbesondere sieht die Erfindung auch weiterhin eine verbesserte Einrichtung zum Verbinden aufeinanderfolgender Lagen von vorgeformten Betonstützen und vorgeformten Betonquerträgern zur Bildung eines festen Gebäudeskellets vor, wobei vorzugsweise mehrspannige vorgeformte Betonquerträger leicht und ökonomisch auf jedem Lageniveau verwendbar sind. · J
Bei der verbesserten Konstruktion der Betonstützen dienen gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung Verstärkungsteile gleichzeitig als Verbindungsglieder der Stützen mit anderen Struktur elementen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Die Figuren zeigen Ausfuhrungen, welche die Erfindung lediglich beispielhaft erläutern.
Es zeigts
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gebäudeskellets gemäß der Erfindung;
Pig. 2 einen teilweise geschnittenen Teilaufriß■, aus dem Einzelheiten der Verbindung eines Gebäudeskelletes gemäß der Erfindung zu sehen sind;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht eines Stützenfundaments mit einer, ein Verbindungsglied aufnehmenden Vertiefung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine ebene Draufsicht des Fundaments und der ein Verbindungsglied aufnehmenden Vertiefung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht, aus der die Stellung und Ausgießung einer Verbindungsspindel in einer ein Verbindungsglied aufnehmenden Vertiefung gemäß der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 7 eine ebene Drauf sieht der in Fig. 6 dargestellten Anordnung;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, aus der eine Stützengrundverbindung gemäß der Erfindung vor
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dem Ausgießen der Stützenbasis ersichtlich, ist;
Pig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Stützengrundverbindung gemäß der Erfindung nach dem Ausgießen der Stützenbasis;
Fig.10 eine perspektivische Explosionsdarstellung, aus
der die Verbindung von Stützen und die Verbindung einer Stütze und eines Querträgers gemäß der Erfin-™ dung ersichtlich ist;
Fig.11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, welche
die Verbindung von Stützen und die Verbindung einer Stütze und eines Querträgers gemäß der Erfindung darstellt;
Fig.12 eine perspektivische Ansicht, aus der das Auflegen eines mehrspannigen Querträgers auf vorher er?- Il richteten Stützen zur Bildung eines Gebäudeskelletes
gemäß der Erfindung ersichtlich ist;
Fig.13 eine perspektivische Teilansicht des oberen Endes
einer der in Fig. 12 dargestellten Stützen mit einem daran angebrachten Führungsgliedj
Fig.14 eine Seitenansicht eines mehrspannigen Querträgers, welcher auf einer Vielzahl von Stützen gemäß der
• Erfindung aufliegt;
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Fig.15 eine perspektivische leilansicht, aus der eine Eekenverbindung in einem Gebäudeskellet gemäß der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 16 eine perspektivische öieilansicht eines Gebäudeskellets in einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig.17 eine ebene Draufsicht eines in einem Gebäudeskellet nach Fig. 16 verwendeten Querträgers;
Fig.18 eine Seitenansicht des in der Anordnung nach Fig. 17 verwendeten Querträgers;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig»20.eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig.21 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsfontt gemäß der Erfindung;
Fig.22 eine perspektivische Ansicht der ersten Lage eines Gebäudeskellets gemäß der Erfindung;
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Pig.23 einen 2eilaufriß, aus der zwei Lagen eines mehrgeschossigen Gebäudeskellets gemäß der Erfindung zu ersehen sind;
Fig.24 einen !Deilschnitt längs der Linie 24-24 in F4 g. 22, wobei eine Stütze der nächsthöheren Lage hinzugefügt ist j und
Pig.25 eine teilv/eise geschnittene ebene Draufsicht eines Teils des in Fig. 24 dargestellten Gebäudeskellets.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Gebäudeskellet 10 f das aus einer Vielzahl von vorgeformten Betonstützen 12 und vorgeformten Betonquerträgern 14 gemäß der Erfindunggebildet ist. Die vorgeformten Betonstützen 12 besitzen im allgemeinen einen rechteckförmigen Horizontalquerschnitt, wobei in ihnen ein sich in Längsrichtung erstreckender, hohler rohrförmiger Kern 16 mit kreisförmigem Querschnitt eingebettet ist, wie Fig. 3 zeigt. Der hohle Kern 16, welcher zweckmäßig als Stahlrohr ausgebildet ist, ist in der Stütze 12 querzentriert und verläuft über die gesamte Länge der Stütze, so daß er in zwei, kreisförmige Öffnungen bildenden, einander gegenüberliegenden Eernendf lachen 18 und 20 auf einander gegenüberliegenden, ebenen Endflächen 22 und 24 der Stütze 12 endet. Wie im folgenden noch genauer beschrieben wird, können die Kernendflächen 18 und 20 innerhalb oder außerhalb der Stützenendflächen 22 und 24
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angeordnet sein oder "bündig mit diesen abschließen. Der rohrförmige Stahlkexn 16 dient, wie im folgenden noch genauer beschrieben wird, als das wesentliche Stahlverstärkungselement in der vorgeformten Betonstütze 12. Die Betonstütze,. 12 kann in an sich bekannter Weise auch Stahl in Form von Stangen, Drähten oder Spiralen enthalten, wie in Pig. 2 durch gestrichelte Linien 26 angedeutet ist, um die Leistungseigenschaften der vorgeformten Betonstütze 12 unter Last festzulegen.
Beim Errichten der Stütze 12 wird in einer geeigneten Aushebung 34 an einer vorgegebenen Stelle auf dem Baugrund- " stück ein Betonfundament 28 mit einer sich nach oben öffnenden« ein Verbindungsglied aufnehmenden Vertiefung 30 gebildet, welche durch einen vertikal verlaufenden, hohlen Einsatz 32 definiert ist (Pig. 2 und 4). Der hohle Einsatz 32, welcher zweckmäßig als ein Stück einer wellenförmigen Metallführung ausgebildet ist, wird so vertikal im Fundament 28 angeordnet und eingebettet, daß die verlängerte Längsmittelachsen x-x der zu errichtenden Stütze 12 in dem von der Innenfläche des hohlen Einsatzes 32 der Vertiefung 30 gebildeten Bereich liegt und von dieser Innenfläche um eine Strecke radial nach innen versetzt ist, welche nicht kleiner als die Hälfte des Innendurchmessers des Kerns 16 der Betonstütze ist. (Pig. 4 und 5). Eine Stützen-Grundverbindungsspindel 36, welche vorzugsweise
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aus einem Stück eines außen mit Gewinde versehenen Stahlrohrs besteht, dessen Außendurchmesser wenig kleiner als der Innendurchmesser des hohlen Stützenkerns 16 ist, wird vertikal in der das Verbindungsglied aufnehmenden Vertiefung 30 angeordnet. Die zentrale Längsachse y-y der Spindel ist koaxial zu der Mittellinie x-x der zu errichtenden Stütze 12 ausgerichtet, wobei ein oberes Ende 38 der Spindel sich frei über die Oberfläche des Fundamente 28 und über das obere offene Ende der Vertiefung 30 hinaus erstreckt, wie Fig. 6 zeigt. Zweckmäßig kann die Verbindungspindel 36 durch eine geeignete Einspannvorrichtung oder Befestigung, welche in den Fig. 6 und 7 generell mit 40 bezeichnet ist, in der geeigneten vertikalen Stellung angeordnet und zeitweise in dieser Stellung gehalten werden.
Ist die Verbindungsspindel 36 in der gewünschten Vertikalstellung gelagert und befestigt, wobei ihre zentrale Längsachse y-y mit der Mittellinie x-x der zu errichtenden Stütze ausgerichtet ist, so wird die den unteren Endteil 42 der Verbindungsspindel 36 umgebende Vertiefung 30 mit einem geeigneten Betonverguß 44- ausgefüllt, welcher sich danach setzen kann. Hat sich der Betonverguß 44 gesetzt, so wird die Einspannvorrichtung 40 vom oberen Ende 38 der Verbindungsspindel 36 entfernt, welche sodann in einer vertikalen Stellung in dem gehärteten Verguß 44 verankert wird.
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Danach, wird eine außen mit Gewinde versehene und an das Außengewinde der Verbindungsspindel 36 angepaßte Aufsatzmanschette 46 auf die Verbindungsspindel aufgeschraubt. Der Außendurchmesser der Aufsatzmanschette 46 muß größer als der Innendurchmesser des hohlen Stützenkerns 16 sein; dieser Durchmesser ist vorzugsweise gleich dem Außendurchmesser des Kerns 16. Die vorgeformte Betonstütze 12, in der, wie oben erwähnt, ein sich in Längsrichtung erstreckender Kern 16 eingebettet ist, wird dann so eingestellt, daß das an der Stützenendfläche 22 endende Ende des Kerns 16 das obere freie Ende 38 der Verbindungsspindel 36 aufnimmt. Die Stütze 12 wird dann so weit über die Spindel 36 nach unten geschoben, bis die untere Endfläche 18 des Kerns 16 mit der oberen Fläche 48 der Aufsatzmanschette 46 in Verbindung tritt, wie Pig. 8 zeigt. Ersichtlich kann eine notwendige Einstellung der Höhe oder Aufsatzhöhe der Stütze 12 in einfacher Weise durch Drehen der Manschette 46 auf der Spindel 36 erfolgen, so daß die Stütze um die geforderte Strecke nach oben oder unten bewegt wird. Da zwischen der Außenfläche der Verbindungsspindel 36 und der Innenfläche des Stützenkerns 16 ein«sehr kleines, praktisch gleitendes Spiel besteht (in der Zeichnung aus Illustrationsgründen vergrößert dargestellt), und da die Verbindungsspindel vorher beim Vergießen im Fundament 28 genau angeordnet und vertikal ausgerichtet wurde, ist die Stube 12,
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wenn sie frei auf der Aufsatzmanschette 46 aufliegt, im wesentlichen im lot, d.h., sie befindet sich sowohl in der gewünschten vertikalen Ausrichtung, als auch in der richtigen, vorgegebenen Höhe.
Wie aus den Fig. 2 und 8 der Zeichnung zu ersehen ist, werden das Gewicht der Stütze 12 und natürlich auch dem Gewicht überlagerte axiale Lasten durch den hohlen Kern über die Aufsatzmanschette 46 auf die Terbindungsspindel 36 übertragen, da die Manschette auf die Spindel aufgeschraubt ist. Die Verbindungsspindel 36 überträgt ihrerseits eine derartige Last über den Verguß 44 und den Einsatz 42 auf das Betonfundament 28. Das in dem Verguß 44 eingebettete und vorzugsweise mit diesem verbundene außen liegende Gewinde des unteren Teils 42 der Verbindungsspindel 36 vermeidet ein Rutschen und unterstützt daher die Übertragung von axialen Lasten von der Verbindungsspindel 36 auf den Verguß 44. In entsprechender Weise ergeben die ringförmigen Wellen auf der Innen- und Außenseite des Einsatzes 32, welcher vorzugsweise sowohl mit dem Verguß 44 als auch mit dem Betonfundament 28 verbunden ist, eine mechanische Verbindung zwischen dem Verguß 44» dem Einsatz 32 und dem Betonfundament 28, welche zur Übertragung von axialen Lasten vom Verguß 44 auf das Betonfundament 28 beiträgt. In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß die Tragfähigkeit der Verbindungsspindel 36, der Aufsatzmanschette 46 und des
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hohlen Stützenkerns 16 vorzugsweise von vergleichbarer Größenordnung sind. Daher wird die länge der Aufsatzmanschette 46» d.h. der axiale Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Endflächen, von der Last bestimmt, welche die Manschette aushalten und von dem hohlen Stützenkern 16 auf die Yerbindungsspindel 36 übertragen muß. In entsprechender Weise wird die Wanddicke und das Material sowohl des hohlen Stützenkerns 16 als auch der Yerbindungsspindel durch die lest bestimmt, welche sie aushalten und übertragen müssen. Ist darüber hinaus, wie oben erwähnt, der Außendurchmesser der Aufsatzmanschette 56 gleich dem Außendurchmesser des hohlen Stützenkerns 16, so tritt die obere Fläche 48 der Manschette 46 lediglich mit der Endfläche 18 des Kerns 16 und nicht mit der Betonendfläche 22 der Stütze 12 in Verbindung, und zwar unabhängig davon, ob die Kernendfläche 18 außerhalb oder innerhalb der Stützenfläche 22 angeordnet ist oder mit dieser bündig abschließt. Wird jedoch gemäß der Erfindung eine Aufsatzmanschette 46 mit einem Außendurchmesser verwendet, welcher größer ist als der Außendurchmesser des hohlen Stützenkerns 16, 'so sollte die Endfläche 18 des Kerns 16 bündig mit der Betonendfläche 22 der Stütze 12 abschließen oder geringfügig über diese hinausragen, um eine richtige Verbindung der Endfläche 18 des hohlen Kerns 16 und der oberen Fläche 48 der Aufsatzmanschette 46 sicherzustellen. Um jedoch Probleme beim nachfolgenden
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Vergießen der Stützenbasis (im folgenden genauer beschrieben) zn vermeiden, welche sich ergeben, wenn die Stahlaufsatzmanschette über die Betonendfläche 22 hinausragt und/oder mit dieser im Kontakt steht, ist es bevorzugt, eine Manschette 46 zu verwenden, deren Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Enf lache 18 des hohlen Stützenkerns 16 ist.
Fig. 12 der Zeichnung zeigt das Aufsetzen eines einstückigen, vorgeformten Betonquerträgers 14 auf mehreren
Stützen 12, welche in der vorbeschriebenen Weise errichtet sind, daß sie in den gewünschten vorgegebenen Stellungen durch Verbindungsspindeln 36 und Manschetten 46 gelagert werden. (Siehe Fig. 8). Die Stützen 12 sind an ihrem oberen Endflächen 24 mit Peder-lagerdichtungen 50 versehen. Der vorgeformte Betonquerträger 14 besitzt eine Vielzahl von in Längsrichtung voneinander im Abstand befindlichen Öffnungen oder Bohrungen 52, welche sich quer durch den ganzen !Träger erstrecken, so daß an seiner oberen und unteren Endfläche Öffnungen gebildet werden. Vorzugsweise werden die querverlaufenden Bohrungen 52 im Träger 14 durch hohle Metallhülsen 54» welche beispielsweise Teile von Stahlrohren sein können, gebildet; diese Hülsen werden bei der Herstellung an vorgegebenen Stellen in den Träger 14 eingebettet. Da der Träger 14 an den Stellen der Bohrungen 52 in seinem wirksamen Querschnitt reduziert ist, besitzen die Hülsen 54 eine ausreichende • *
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Festigkeit, um die Reduzierung des Betonquerschnitts zu kompensieren. Die an den Bohrungen 50 auftretende Beton-Diskontinuität des Träge» 14 kann für Bauzwecke vernachlässigt werden.
Wie Hg. 14 zeigt, sind die Bohrungen 52, welche in ihrer Anzahl der Zahl der durch den Träger 14 zu überspannenden Stützen 12 entsprechen, in Längsrichtung des Trägers so angeordnet, daß sie mit den entsprechenden darunterliegenden Stützenkernen 16 axial ausgerichtet sind, wenn der Träger über den Stützen 12 in seine Stellung gebracht wird. Wie weiterhin die Fig. 10, 11 und 14 zeigen, ist der Durchmesser der ""ohrungen 52, d.h. der Innendurchmesser der Stahlhülsen 54 bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung, wesentlich größer als der maximale Aujfc ndurchmesser- der Aufsatzhülsen 46, jedoch kleiner als der Querabstand zwischen gegenüberliegenden Seiten der federnden Dichtungen 50. Die Dichtungen 50 sollen aus einem federnden Material mit hoher Kompressionsfestigkeit, wie beispielsweise Keopren-Gummi gebildet sein und vorzugsweise eine Gestalt und eine Abmessung besitzen, welche dem Außenrand der Endfläche 24 der zugehörigen Stütze 12 entspricht. Wie leicht einzusehen ist, können die Dichtungen.50 aber auch eine andere polygonale Gestalt oder die Form eines Zylinders oder eines Rings besitzen. Wie fig. 10 zeigt, sind die Seitenwände der
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Dichtungen 50 durch röhrenförmige Leitungen 56 geringen Durchmessers unterbrochen, welche eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem durch die Dichtung 50 umschlossenen inneren Bereich und der äußeren umgehenden Atmosphäre ermöglichen. Der Zweck dieser Maßnahme ergibt sich aus der noch nachfolgenden Beschreibung.
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Wie Fig. 12 zeigt, wird der Träger 14 in einfacher Weise durch eine Hebevorrichtung, wie beispielsweise einen Kran C, auf die vorerrichteten Stützen 12 aufgesetzt. Um — eine genaue Ausrichtung der Trägerbohrungen 52 mit den - ' * Stützenkernen 16 während des Aufsetzens zu erleichtern, können, entfernbare Führungsglieder 57 auf den oberen Endflächen 20 der Stützenkerne 16 vorgesehen werden. Wie Fig. 13 zeigt, besitzen die Führungen 57 einen oberen konischen Teil 58 mit einem maximalen Durchmesser an seiner Basis an der Kernendfläche 20 und der Stützenendfläche 24» wobei dieser Durchmesser wenig kleiner als der Inendurchmesser der Bohrungen52 des Querträgers 14 ist. Um die Führungsglieder 56 an der oberen Endfläche 24 der Stütze 12 entfernbar in ihrer Stellung zu halten, sind sie mit einer reduzierten zylindrischen Fortsetzung 60 versehen, welche sich von der Basis des konischen Teils 58 nach unten erstreckt und so dimensioniert ist, daß sie gleitend von dem oberen Ende des Stüzenkerns 16 aufgenommen werden kann. Beim Aufsetzen des Querträ-
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gers 14 treten die Führungen 57 in die entsprechenden Trägerbonrungen 52 ein und führen diesen bei seiner Absenkung automatisch in die gewünschte Stellung über den Stützen 12 (Pig. 12). 1st der Querträger 14 in seine Stellung auf den Stützen 12 gebracht, wie Fig. 14 zeigt, so werden fie Führungsglieder 57 durch die Bohrungen 52 im Querträger 14 in Richtung des Pfeiles A aus den Stützen 12 entfernt.
Der Träger 14 liegt ersichtlich auf den federnden Dichtungen 50 auf, welche infolge ihrer. Kompressibilität jede Siehtlinearität oder' Irregularität in den einander ge- · genüberliegenden, durch die oberen Endflächen 24 der Stützen 12 und die untere Seitenfläche des Querträgers 14 gebildeten Lagerflächen kompensieren oder ausgleichen, so daß jede exzentrische Belastung der Stützen 12 eliminiert wird. Darüber hinaus hält die Dichtung 50 den Querträger 40 vertikal im Abstand über der oberen Endfläche 24 der Stützen 12 und bildet mit den einander gegenüberliegenden Lagerflachen der Stützen 12 und des Querträgers 14 einen'eingeschlossenen, ein Puffermaterial aufnehmenden Bereich 62. Da weiterhin die Stützengrundverbindung (Fig. 8), beispielsweise durch Ausgießen, noch nicht befestigt ist, so daß die Stützen eine geringe Querbevqgung ausführen können, ergibt sich aus dem Aufbringen des Querträgers 14 auf die Stützen 12 (Fig. 14)
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eine automatische Auslotung oder Ausrichtung des durch die Stützen 12 und den Querträger 14 gebildeten Skelletfachwerks.
Ist der Querträger 14 derartig auf die durch- die obere Endfläche der Stützen 12 getragenen Dichtungen 50 aufge<r setzt, so kann ein zweiter Stützenaufbau von vorgeformten Betonstützen 12· mit hohlen Kernen 16J, welche die gleiche Konstruktion wie die oben beschriebenen Stützen 12 besitzen, durch weitere, oben beschriebene Verbindungsspindein 56 und Aufsatzmanschetten 46 auf das obere Ende der Stützen 12 aufgebracht werden. Wie die Fig. 2, 10 und 11 zeigen, wird das untere Ende 52 einer Verbindungspindel 36 mit einer aufgeschraubten Aufsatzmanschette 46 in die offenen Bohrungen 52 im Querträger 14 und das obere Ende des Stützenkerns 16 so weit eingesetzt, bis die untere Endfläche der Manschette 46 an der oberen Endfläche 20 des Stutzenkerns 16 anliegt.
Die Verbindungsspindel 36 besitzt eine derartige Länge, daß "bei Anliegen der Aufsatzmanschette 46 auf dem" unteren Ende 42 der Verbindungsspindel an der oberen Endfläche 20 des Stützenkerns 16 das aueßn mit Gewinde versehene, obere Ende 38 der Verbindungsspindel 36 frei über die obere Seitenfläche des Querträgers 14 hinausragt. Auf dem oberen Ende 38 der Verbinduhgsspindel 36 ist eine zweite Auf- ,
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satamanschette 46* aufgeschraubt. Die vorgeformte Stütze 12 · wird dann in eine solche Stellung gebracht, daß das Ende 18· des eingebetteten Kerns .16* das obere freie Ende . 58 der Verbindungsspindel über der zweiten Manschette 46' gleitend,aufnimmt. Wie im Falle der oben beschriebenen Errichtung der Stütze 12 wird die Stütze 12 * so weit über die Spindel 36 nach unten bewegt, daß die Endfläche 18* des Stützenkerns 16· mit der oberen Fläche 48· der Aufsatzmanschette 46' in Verbindung tritt* Wie oben beschrieben, kann die gewünschte Einstellung der Höhe der Stütze fi 12* durch einfaches Drehen der Manschette 46· auf der Spindel 36 eingestellt werden, wobei die Manschette in . Längsrichtung der Spindel in der gewünschten Richtung geschraubt wird*
Naoh dem Einbringen der Spindel 36 in das obere Ende des Kerns 16 der Stütze 12 und vor oder nach der Verlaschung zwischen der Stütze 12 und der Stütze 12S wird die Basis der Stütze 12 Vergossen, indem der Raum zwischen der unteren ^ Endfläche 22 der Stütze 12 und der darunterliegenden oberen Fli&e des Betönfündäments 28 mit einem geeigneten ietonverguß 64 gefüllt wird» Wie tie fig. 2 und 9 zeigen* Da der toßendurchmesse* dei Manschette 46 und de* AuBe&- dtirchmes;ser des Stützeafeerns 16 gleiöh sind, kann der Vergüö 64 leicht um Me Manschette 46 gepackt worden* um den IaUm zwischen dem fundament und des? Stütze vöilkömliea.
22. **
auszufüllen, so daß ein güter Kontakt mit allen bisher ungelagerten Teilen der unteren Endfläche 22 der Stütze 12 entsteht. Haben die Aufsatzmanschetten einen Außendurchmesser, welcher größer als der Außendurdmesser des Stützenkerns 16 ist, so können sich Schwierigkeiten bei der Ausfüllung von schmalen Bäumen oder Vertiefungen zwischen der unteren S^ützenendfläehe 22 und der Manschette 46 mit Verguß 64 ergeben, nachdem die Basis der Stütze 12 vergossen ist, wird ein geeignetes, ein Lagerfutter bildendes Material 66 durch die Bohrungen 52 im Querträger 14 gegossen oder anderweitig eingebracht, um den durch die federnde Dichtung 50 umschlossenen und zwischen der Oberseite 24 der Stützen 12 und der gegenüberliegenden Seite desQuerträgers gebildeten Raum auszufüllen.
!in geeignetes, ein iagerf utter bildendes Material soll in seinem flüssigen Zustand eine relativ kleine Viskosität haben und beim Absetzen in einer kurzen Zeit einen festen Körner höher festigkeit bilden, ohne daß während des Abeetzens oder Aushärtens ein Schrumpfen auftritt. Als geeignetes, ein iLagerfutter bildendes Material zeigt sieh eine Mischung von EpO3cyharz und Sand, welche in 24 Stunden ohne Sehsupfen 60 $ ihrer endgültigen Festigkeit erteicht» Während des VergieBens des flüssigen, ein
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Lagerfutter bildenden Materials 66, ermöglichen die engen röhrenförmigen Leitungen 56 in der Sichtung 50, daß die in dem Raum 62 befindliche Luft austreten kann, um sicherzustellen, daß dieser Baum vollkommen mit dem das Lagerfutter bildenden Material ausgefüllt wird.
Nachdem sich das ein Lagerfutter bildende Material 66 gesetzt hat, werden die Bohrungen 52 des Querträgers 14 mit einem geeigneten Verguß 68 ausgegossen, welcher sich setzen kann. Danach wird die Basis der zweiten Stütze 12* vergossen, indem der Raum zwischen der oberen Seitenfläche des Querträgers 14 und der unteren Endfläche 18* der Stütze 12· mit einem geeigneten Verguß 70 ausgefüllt wird.
In Fig. 15 ist dargestellt, wie die aneinanderstoßenden Querträger 14 und 114 am oberen Ende einer Stütze 12 gemäß der Erfindung in einfacher Weise verbunden werden können. Der Träger 114 ist an seinem Ende mit einem Paar von in Querrichtung voneiander im Abstand befindlichen Stahlwinkeln 74 und 76 versehen, welche sich in Längsrichtung des Trägers 114 erstrecken, so daß sie mit der oberen Seitenfläche des Trägers 14 an di-ametral gegsnüberliegenden Stellen der Spindel 36 in Eingriff treten. DieWinkel 74 und 76, welche sich um die Verbindungs-
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spindel 36 spreizen, sind mittels Nieten oder Bolzen starr und fest mit dem vorgeformten Betonquerträger verbunden. Die Nieten oder Bolzen 78 sind im Querträger 114 teilweise eingebettet und verankert. Der nächste durch die Stützen 12' gebildete Stützenaufsatz kann auf der Spindel 36 und der Manschette 46 errichtet und danach in der vorbeschriebenen Weise vergossen werden.
In Pig. 16 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Bahmenfachwerks 210 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Konstruktion des Rahmenfachwerks 210 unterscheidet sich von dem anhand der Pig. 12 und 14 beschriebenen insofern, als kein durchgehender, sich über die drei vorerrichteten Stützen 12 spannender Querträger verwendet wird. Es werden vielmehr mehrere vorgeformte Betonquerträger 214t und 218 verwendet. Die Querträger 214 und 218 haben die gleiche Konstruktion wie der vorbeschriebene vorgeformte Betonquerträger 14; diese Träger besitzen querverlaufende Bohrungen 52, welche zu den Kernen 16 der Stützträger 12 ausgerichtet sind. Die Querträger 24-und 218 unterscheiden sich vom vorbeschriebenen Querträger insofern, als sie Teile 220 bzw. 222 besitzen, welche sich freitragend über die Endfläche derStützen 12 hinaus erstrecken. Die Spannweite zwischen den gegenüberliegenden freitragenden Enden 220 und 222 der Querträger 214 und 218 wird durch einen Hängeträger 216 geschlossen, welcher
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an seinen gegenüberliegenden Enden mit einem Paar von in Querrichtung voneinander im Abstand befindlichen Stahlwinkeln 174 und 176 versehen ist. Diese Stahlwinkel stehen mit den oberen Seitenflächen der freitragenden Enden 220 bzw. 222 der Querträger 214 bzw. 218 in Bngriff.
Wie die Pig. 17 und 18 zeigen, sind die Stahlwinkel 174 und 176 durch Bolzen 178 am Querträger 216 befestigt, wobei die Bolzen im Querträger 216 teilweise eingebettet und verankert sind.
Pig. 19 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Aufsatzmanschette 146 gemäß der Erfindung, welche auf eine Verbindungsspindel 36 aufgeschraubt ist. Die Aufsatzmanschette 146 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Aufsatzmanschette 46insofern, als sie eine nichtkreisför-r mige Außenfläche 149 aufweist, welche durch einen Schlüssel οdereine andere geeignete Hebelvorrichtung leicht erfaßt werden kann, um die Drehung der Manschette 146 für die Höhenjustierung der durch sie getragenen Stützen zu erleichtern.
Pig. 20 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform von Stützen 312 gemäß der Erfindung. Die Stützen 312 unterscheiden sich von den vorbeschriebenen, vorgeformten Betonstützen 12 insofern, als die in einfacher Weise aus einem Stück
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eines Stahlrohrs bestehen. Wie leicht einzusehen ist, können die rohrförmigen Stahlstützen 312 in der gleichen Weise zur Bildung eines Gebäudeskellets aufgerichtet werden, wie dies anhand der vorgeformten Betonstützen 12 beschrieben wurde.
Pig. 21 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Errichtungen der Stützen 12 und 12* mittels eines Spannungsstempels 400 einer Pfostenspannung unterworfen sind. Die Stützen-Grundverbindungsspindel 436 trägt an ihrem unteren Ende eine Endplatte 460 mit einer innen mit Gewinde versehenen Bohrung 462, welche koaxial zur Bohrung der Verbindungsspindel 436 ausgerichtet ist. Der Stahlspannungsstab 400 erstreckt sich durch die gemeinsame Bohrung im Inneren der folgenden Elemente: Kern 16» in der Stütze 12»; Yerbindungs spindel 3.6; Kern 16 der Stütze 12; und Verbindungs spindel 436. Mit einem Ende ist der Stab in die mit Gewinde versehene Bohrung 462 in der Platte 460 eingeschraubt. Nachdem derStab 400 eingespannt, wird sein anderes Ende durch eine geeignete Greifeinrichtung 464 erfaßt, welche mit dem oberen Ende. des Stützenkerns 16· in Eingriff steht, um die gewünschte Kompressionsspannung auf die gesamte Stützeavrdnung auszuüben. .
Das vorbeschriebene Verfahren und die vorbesehriebene Ein.?·
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richtung zum Errichten und Zusammenfügen von Gehäudeskelleten eignet sich insbesondere zum Sau von mehrgeschossigen Gebäuden, da eine Lage oder ein Geschoß des Skellets fertiggestellt werden kann» bevor die nächstfolgende Lage errichtet wird. Dabei kann eine erste Stützenlage mit ihren zugehörigen Querträgern, und Becken errichtet Und fertiggestellt werden, bevor die zweite und die nachfolgenden Lagen errichtet werden. Dieses Merkmal der Fertigstellung aufeinanderfolgender Geschosse gemäß der Erfindung ermöglicht eine erhebliche Kostensenkung, beim Bau. Es können nämlich Hilf Konstruktionen und äußere Installationen, wie beispielsweise elektrische Leitungsverlegung, Heizung und Bleirohrverlegung sowie andere innere Fertigstellungsarbeiten im fertiggestellten Geschoß früher begonnen werden, als dies bishejmöglieh war; diese Arbeiten können gleichzeitig mit der Errichtung von nachfolgenden Geschossen des Skellets fortgeführt werden. Die Fig. 22 und 23 zeigen das erste errichtete SkelletgBchoss, welches generell mit I bezeichnet ist. Dieses umfaßt vorgeformte Betonstützen 12, vorgeformte Betonquerträger 14 und vorgespannte, vorgeformte Betonbohlen 15» welche sich zwischen benachbarten Skelletf achwerken erstrecken und durch die Querträger 14 gelagert sind. Die Stützen 12 und die Querträger 14 sind in der Weise errichtet, wie dies oben anhand der Fig. 1, 2, 4 — 8, 12 und 14 beschrieben wurde. Nachdem die Bohlen 15 in kon-
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ventioneller Weise auf den Querträgern 14 angebracht sind und die Verbindungsspindeln 36' mit ihren zugehörigen Aufsatzmanschetten 46'» welche bei der Verlaschung zwischen den errichteten Stützen 12 und den Stützen 12' des sich nach oben anschließenden nächsten Geschosses II (Fig. 23) verwendet werden, auf den Stützen 12 angebracht sind, wird die Basis der Stützen 12, wie oben anhand der Fig. 9 beschrieben wurde, vergossen. Das Lagerfutter zwischen den Querträgern 14 und den Stützen 12 wird gebildet, indem der das Lagerfutter aufnehmende Raum mit dem das Lagerfutter bildenden Material gefüllt wird; die Bohrungen 52 der Querträger 14 werden mit Verguß gefüllt, wie anhand der Fig. 11 beschrieben wurde. Danach kann in dem so fertiggestellten ersten Geschoß I die weitere Konstruktionsarbeit beginnen. Das die Stützen 12', die Querträger 14* und die Bohlen 15' enthaltende nächste Geschoß II wird errichtet, indem die bei der Errichtung des Geschosses I angewandten Verfahrensschritte wiederholt werden. Wie die Fig. 22, 24 und 25 zeigen, bilden die einander gegenüberliegenden Enden der vorgespannten Betonbohlen 15 zusammen mit der oberen Fläche des trägers 14» auf der sie lagern, eine zusammenhängende Rinne !E, in der elektrische Leitungen, Rohre und ähnliches in konventioneller Weise verlegt werden können; danach werden diese Seile mit einem geeigneten Betonvergußmaterial bedeckt. Darüber hinaus können die Stützen 12* an den unteren Endflächen 18'
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mit in Querrichtimg voneinander im Abstand befindlichen Durchführungen P versehen werden, welche verstärkte Stäbe aufnehmen. Diese verlaufen quer durch die Stützen und parallel zur Längsachse der Rinne £. Damit verlaufen, falls gewünscht, Tas tärkungsstäbe, welche in der Rinne T zu vergiß en sind, durch die Durchführungen P in den Stützen 12s.
- Patentansprüche -
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ODSSt3/.tÜ23

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    .J Verfahren zum Errichten einer Gebäudeskelletstütze auf einem Baugrundstück, welche an wenigstens einem Ende eine axial verlaufende Bohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer vorgegebenen Stelle des Baugrundstücks ein langgestrecktes Verbindungsglied (36,436) errichtet wird, welches ein zur axialen Aufnahme in der Bohrung der Stütze (12) dienendes Ende (38) aufweist, und mit einer radial nach außen verlaufenden Verbreiterung (46,146) zwischen seinen Enden (38,42) ver sehen ist, deren Querausdehnung größer ist als die Abmes sung der Bohrung der Stütze (12), wobei sich das eine " Ende (38) des Verbindungsgliedes (36,436) frei über dem anderen Ende (42) erhebt und daß das sich frei erhebende Ende (38) des Verbindungsgliedes (36,436) in die Bohrung der Stütze (12) eingesetzt wird, so daß die Endfläche (22) der Stütze (12) auf der Verbreiterung (46,146) aufsitzt, und die Stütze (12) an der vorgegebenen Stelle in eine vorgegebene Stellung gebrächt und gelagert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das' die in Lärprichtung des Veiitiinduügsgliedes (36,436) bewegbare Verbreiterung (46#14β) zur Einstellung der Höhe dir Stütze (12J auf dem Verbindungsglied bewegt wird·
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    3. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;,- daß der Baum zwischen der Endfläche (22) der Stütze (12) und dem Verbindungsglied (3.6*436) mit einem Vergußmaterial (64) ausgefüllt und dem Vergußmaterial die Möglichkeit des Sichsetzens gegeben wird»
    4· Verfahren zum Errichten einer Gebäudeskelletstütze auf einem Baugrundstück, welche wenigstens an ihrem unteren Ende eine Bohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem zylindrischen Ende (38) mit Gewinde versehenes Verbindungsglied (36,436) durch festes Einbetten seines anderen Endes (42) in einem Fundament (28) an einer vorgegebenen Stelle aufdem Grundstück errichtet wird, so daß sich das mit Gewinde versehene Ende (38) frei über dem Fundament erhebt, daß eine innen mit Gewinde versehene Manschette (46,146) auf das freie Ende (38) des Verbindungsgliedes (36,436) so aufgeschraubt wird, daß sie sich zwischen der Oberseite des freien Endes des Verbindungsgliedes und dem Fundament befindet und daß die . j|| Stütze (12) gleitend über das freie Ende (38) oberhalb der Manschette (46,146) geschoben wird, so daß das freie Ende des Verbindungsgliedes in der Bohrung am unteren Ende der Stütze (12) sitzt und daß wenigstens ein Teil der unteren Fläche (22) der Stütze auf der Manschette (46,146) aufsitzt, wodurch die Stütze (12) an der vorgegebenen Stelle in einer vorgegebenen Stellung einstellbar gelagert ist.
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    5· Verfahren nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (46»146) relativ zum Verbindungsglied (36,436) gedreht wird, um sie in Längsrichtung des Verbindungsgliedes zu bewegen, wodurch die Höhe der Stütze (12) relativ zum Verbindungsglied einstellbar ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergußmaterial (64) in den Baum zwischen dem Fundament
    φ (28) und der unteren Endfläche (22) der Stütze (12) ein
    Vergußmaterial (64) eingebracht und diesem die Möglichkeit des Sichsetzens gegeben wird.
    7. Verfahren zum Errichten einer Vielzahl von übereinander angeordneten Gebäudeskelletstützen auf einem Baugrundstück, welche axial verlaufende, zylindrische Bohrungen an gegenüberliegenden Enden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, en einem zylindrischen Ende (38) mit Gewinde versehenes gestrecktes Verbindungsglied (36,436) durch festes Einbetten seines anderen Endes (42) an einer vorgegebenen Stelle auf dem Grundstück eingebabtet wird, so daß das mit Gewinde versehene Ende (38) frei aus dem Fundament aufragt, daß eine innen mit Gewinde versehene Manschette (46,146) auf das mit Gewinde versehene Ende (38) des Verbindungsgliedes (36,436) so aufgeschraubt wird, daß sie sich zwischen der Oberseite des freien Endes des Verbindungsgliedes un^fdem Punda-
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    ment (28) befindet, daß eine erste Stütze (12) auf das freie Ende (38) des ersten Verbindungsgliedes 06,436) aufgesetzt wird, so daß das über der Manschette (46,146) ' beindliche Endstück (38) des Verbindungsgliedes (36,436) von der axialen Bohrung der ersten Stütze (16) aufgenommen wird und die eine Endfläche (22) der ersten Stütze auf der Manschette aufsitzt, wobei die erste Stütze (12) an der vorgegebenen Stelle in einer vorgegebenen Stellung einstellbar gelagert ist, daß ein Ende eines zweiten Verbindungsgliedes (36',436') mit einem Paar von zwischen sei- ■ nen Enden befindlichen Manschetten (46',14O1) in die axiale Bohrung am anderen Ende der ersten Stütze (12) aufgesetzt wird, so daß eine Manschette (46',146«) des Manschettenpaares auf dem zweiten Verbindungsglied an der anderen Endfläche (24) der ersten Stütze (12) aufsitzt und die zweite Manschette des Manschettenpaares auf dem zweiten Verbindungajtied und das andere Ende des zweiten Verbindungsgliedes (361) sich frei über der ersten Stütze (12) erheben und daß eine zweite Stütze (12r) auf das ^
    freie Ende des zweiten Verbindungsgliedes (36') aufgesetzt wird, so daß das freie Ende des zweiten Verbindungsgliedes gleitend von der axalen Bohrung an einem Ende der zweiten Stütze (12*) aufgenommen wird und eine Endfläche der zweiten Stütze auf der zweiten Manschette (46 ^,146V) des MansQhettenpaares auf dem zweiten Verbindungsglied aufliegt, wobei die zweite Stütze an der vorgegebenen Stel-.Ie in einer vorgegebenen Stallung relativ zur erstes. Stütz©
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    gelagert Ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsglied (36',436·) wenigstens auf einem Teil seiner Länge an entgegengesetzten Enden mit Außengewinde versehen ist und die manschetten (46*, 146') des Manschettenpaares auf das zweite Verbindungsglied aufgeschraubt werden, so daß sie in dessenLängsriehtung bewegbar .sind, und daß wenigstens eine Manschette des Manschettenpaares längs des aweiten Verbindungsgliedes schraubend bewegt wird, um d-3& Vertikalabstand zwischen der ersten und zweiten Stütze (12,12') einzustellen.
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß s ein Vergußmaterial (64) in den Baum zwischen, dem Fundament (28) und der ersten S%tze (12) um das erste Verbindungsglied (36,436) eingebracht wird, und dem Material die Möglichkeit des Sichsetzens gegeben wird.
    10. Verfahren zum Errichten einer vorgeformten Betonstütze auf elnemBaugrundstück, welche einen axial verlaufenden, an gegenüberliegenden Enden eine zylindrische Öffnung bildenden rohrförmigen Kern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes Verbindungsglied (36,436) mit einem Außengewinde an wenigstens einem zylindrische» Bade (38) durch festes Einbetten des anderen Endes
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    (42) an einer vorgegebenen Stelle des Grundstücks in einem Fundament (28) errichtet wird, so daß das mit Außengewinde versehene Ende (38) sich frei über dem Fundament erhebt, daß eine innen mit Gewinde versehene Manschette (46,146) auf~ das mit Außengewinde versehene Ende (38) des Verbindungsgliedes (36,436) so aufgeschraubt wird, daß sie sich zwischen der Oberseite des freien Endes (38) des Verbindungsgliedes und dem Fundament (28) befindet, und daß die vorgeformte Betonstütze (16) auf das über der Manechette befindliche freie Ende (38) des Verbindungsgliedes (36»456) aufgesetzt wird, so daß-das freie Ende in der zylindrischenöffnung an einer Endfläche (22) der Stütze (12) sitzt und die an dieser EndfMche liegende Endfläche (18) des Kerns (16) an der Manschette (46,146) anliegt, um die Stütze (12) an der vorgesehenen Stelle in einer vorgegebenen Stellung zu lagern.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (46,146) relativ zum Verbindungsglied (36,436) verdreht wird, um sie in dessenlängsrichtung zu bewegen und' die Höhe der vorgeformten Betonstütze (12) einzustellen.
    12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zementartiges Vergußmaterial (64) in den Raumzwischeh das Fundament (28) und eine Endfläche (22) der vorgeformten Betonstütze (12) eingebracht und dem Ma-
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    terial die Möglichkeit des Sichsetzens gegeben wird*
    13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines zweiten langgestreckten Verbindungsgliedes (36I,436I) mit zylindrischen Enden mit einem Paar von. zwischen seinen Enden befindlichen Manschetten (46·) in die durch den Kern (16) gebüdete Öffnung am zweiten Ende (24) der Stütze (12) so eingesetzt wird, daß eine Manschette des Manschettenpaares (46·,146') an der angrenzenden Endfläche (20.) des Kerns (16) anliegt und die andere Manschette des Manschettenpaares und das andere Ende des zweitenVerbindungsgliedes frei über die andere Endfläche (24) der Stütze (12) hinausragen und daß eine zweite vorgeformte Betonstütze (12') mit einem axial verlaufenden, an ihren Endflächen zylindrische Öffnungen bildenden Kern (16·) auf das andere Ende des zweiten Verbindungsgliedes (36·436') aufgesetzt wird, so daß dieses Ende des zweiten Verbindungsgliedes gleitend von der axialen Öffnung an einem Ende derzweiten Stütze aufgenommen wird und die angrenzende Endfläche des Kerns (16·) der zweiten Stütze an der zweiten Manschette (46·,146*) des Manschettenpaares anliegt, wobei die zweite Stütze *(12·) an der vorgegebenen Stelle in einer vorgegebenen Stellung gelagert wird.
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    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß .das zweite Verbindungsglied (36*436«) wenigstens auf einem Teil seiner Länge zwischen seinen Ende mit Außengewinde versehen ist, und das Manschettenpaar (46,146; 46',14O1) auf das Verbindungsglied aufgeschraubt werden und daß wenigstens eine Manschette des Manschettenpaares längs des zweiten Verbindungsgliedes schraubend bewegt wird, um den vertikalen Abstand zwischen den Stützen (12, 12') einzustellen.
    15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum zwischen einander gegenüberstehenden Enden der beiden Stützen (12,12') um das zwäte Verbindungsglied (36l,436f) ein Vergußmaterial (70) eingebracht wird und dem Material die Möglichkeit des Sichsetzens gegeben wird.
    . Verfahren zum Errichten eines vorgeformten Beton-Gebäudeskellets auf dem Baugrundstück, das aus einer Anzahl von durch wenigstens einen Querträger überspannten Stützen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von wrgeformten Betonstützen (12) mit axial verlaufenden, an deren Enden zylindrische Öffnungen bildenden Kernen (16) vorgesehen werden, daß eine entsprechende Anzahl von langgestreckten Verbindungsgliedern (36,436) vorgesehen wird, welche an wenigstens einem Ende (38) mit außengewinde versehen, sind* daß die Anzahl der Verbindungsglieder durch;
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    starres Befestigen ihrer anderen Enden (42) an einer vorgegebenen Stelle des Grundstücks in einem fundament (28) aufgerichtet werden, so daß deren mit Außengewinde versehene Enden (38) in einer vorgegebenen Stellung aus dem !Fundament (28) aufragen, daß auf die mit Außengewinde versehenen freien Enden (38) der Verbindungsglieder (36, 436) innen mit Gewinde versehene Manschetten (46,146) so aufgeschraubt werden, daß sie zwischen der Oberseite des freien Endes (38) der Verbindungsglieder und dem Fundament (28) sitzen, daß die vorgeformten Betonstützen (12) auf die freien Enden (38) der aufgerichteten Verbindungsglieder (36,436) aufgesetzt werden, so daß die über die Manschetten (46,146) hiaasr&genden Teile der freien Enden (38) der Verbindungsglieder gleitend in den Öffnungen am benachbarten Ende der Stützen (12) aufgenommen werden und das benachbarte Ende der Kerne (16) der Stützen an den Manschetten anliegt, wobei die so angeordneten Stützen an den vorgegebenen, voneinander in Abstand befindlichen Stellen errichtet und gelagert werden und ihre freie Enden über dem Fundament (28) aufragen, daß wenigstens ein vorgeformter Betonquerträ*- ger (14) mit einer Anzahl quer durch ihn verlauf enden r und in seiner Eängsrichtung im Abstand voneinander be- ·' findliehen Bohrungen (52) vorgesehen wirdy welche in i&~ rer Anzahl und ihrem LangsaÄstand der Anza&L· und dem Abstand der Stützen (12} entsprechen; und. deren Queräus>-
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    dehnung größer als die der Bohrungen in den Stützen (12) ist und daß der vorgeformte Betonquerträger (14) auf ' die frei aufragenden Enden der Stützen (12) aufgelegt wird, so daß er diese überspannt und durch sie gelagert wird, wobei jiie Bohrungen. (52) in Querträger (14) zu den Bohrungen der Stützen (12) ausgerichtet sind.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorgeformten Betonträger (14) und den benachbarten Enden der vorgeformten Betonstützen (12) P kompressible Dichtungen (50) eingelegt werden, um an diesen Stellen Lagerfutter (6$ aufnehmende Bäume (62) zu' bilden, welche mit den Bohrungen (52) im Querträger (14) in Verbindung stehen.
    18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergußmaterial (64) in den Baum zwischen dem Fundament (28) und der benachbarten Endfläche (22) der Stützen (12) um die Verbindungsglieder (36,436) eingebracht wird und .A dem Material die Möglichkeit des Sichsetzens gegeben wird. '
    19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Dichtungen (50) umschlossenen Baum (62) zwischen dem Querträger (14) und den darunter befindlichen Endflächen (24) der Stützen (12) ein ein Lager-
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    futter (66) "bildendes Material eingebracht wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als das lagerfutter (66) bildende Material eine vergießbare Harzmischung verwendet wird, welche durch die Bohrungen (52) im Querträger (14) in die Lagerräume (62) eingegossen wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
    ~ eine Anzahl von Stützenverbindungsgliedern (36,436) mit einem Paar vonzwischen ihren Enden (38,42) aufgesetzten Manschetten (46,46', 146,146·) vorgesehen werden, welche eine maximale Querabmessung aufweisen, die größer als die Querabmessung der Bohrung in den Stützen (12) und kleiner als die Querabmessung der Bohrungen (52) im Qerträger (14) ist, daß ein Ende (42) der Stützenverbindungsglieder in die Bohrungen (52) im vorgeformten Betonträger (14) und die Bohrung der darunterstehenden Stützen (12) fe eingesetzt wird, so daß eine Manschette (46,146) der Manschettenpaare (46,146; 46',146') am Kern (16) der darunterstehenden Stützen (12) aufsitzt und wobei die andere Manschette (46',1461J der Manschettenpaare und das andere Ende (38) der so eingesetzten Stützenverbindungsglieder (36,436) frei über dem Querträger (14) aufragen, daß eine weitere Anzahl von vorgeformten Betonstützen (12·) mit axial verlaufenden, zylindrische Öffnungen an ihren Enden
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    bildenden Kernen (16') vorgesehen wird, daß je eine der weiteren vorgeformten Betonstützen (121J auf das freie Ende (58) der Stützenverbindungsglieder (36 ,-436) aufgesetzt wird, so daß diese freien Enden gleitend von den öffnungen an den "benachbarten Enden der so angeordneten weiteren Stützen (12·) aufgenommen werden und die zweiten Manschetten (36',146f) der Manschettenpaare an den Kernen (161) der weiteren Stützen (12f) anliegen,wodurch die wieteren Stützen in vorgegebenen Abständen von den ersten Stützen (12) angeordnet und gelagert sind undihre freien Enden über dem Querträger (14) aufragen.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß kompressible Dichtungen (50) zwischen dem vorgeformten Betonquerträger (14) und den diesem benachbarten Enden der unter ihm stehenden Stützen (12) so angeordnet werden, daß Lagerfutter aufnehmende Bäume (62) gebildet werden, welche mit den Bohrungen (52) im Querträger (14) Verbindung stehen,
    23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raumzwischen dem itendament (28) und dem diesem benachbarten Ende der ersten Stützen (12) um die Ver-Indungsglieder (36,436) ein Vergußmaterial (64) eingebracht wird und dem Material die Möglichkeit des Sieh« setzens gegeben wird.
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    24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Dichtungen (50) umschlossenen Baum (62) ein Lagerfutter (66) bildendes Material· eingebracht wird.
    25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerfutter (66) bildendes Material eine Vergieß-Harzmischung verwendet wird, welche durch die Bohrungen (52) im Querträger (14) in den Raum (62) eingebracht wird.
    26. Verfahren zum Verlaschen einer vorgeformten Betonstütze mit wenigstens einer an ihren freien Ende vorgesehenen zylindrischen Öffnung, welche durch einen axial verlaus fenden Kern gebildet wird, mit einer zweiten vorgeformten Betonstütze,: die wenigstens an ihrem einen Ende einen durch einen axial verlaufenden Kern-gebildete zylindrische Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes Verbindungsglied (3.6,436) mit zylindrischen Enden (38,42) und ein Paar von Manschetten (46,146; 46l t146l) zwischen den Enden auf dem Verbindungsglied vorgesehen werden, daß ein Ende (42) des langgestreckten Verbindungsgliedes in die zylindrische Öffnung der ersten Stütze (12) gleitend eingesetzt wird, so daß eine Manschette (46?146) des MansohettenpaaiB am Ker»(16) der ersten Stütze anliegt unä daß das mit der zylindrischen Öffnung versehene Ende der zweiten Stütze (12') auf das andere Ende (38) des langgestreckten Verbindungsgliedes ausgesetzt wird, so daß dieses lade des
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    dungsgliedes gleitend von der Bohrung der zweiten Stütze (12·) aufgenommen wird und die zweite Manschette (46',146') des Manschettenpaars am Kern (161) der zweiten Stütze aäLiegt, wodurch die zweite Stütze in vorgegebenen Abstand zur ersten Stütze gehalten wird*
    27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein" vorgeformter Beton-Querträger (14) zwischen die erste und zweite Stütze (12,12·) eingesetzt wird.
    28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß einLagerf utter (6Q'zwischen das freie Ende der ersten · Stütze (12) und den Querträger (14) eingesetzt wird.
    29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für das Lagerfutter (66) ein Harz verwendet wird, das aus einem anfänglich vergießbaren Zustand in einen festen Zustand aushärtet und daß das Harz in flüssigem Zustandauf das freie Ende der ersten Stütze (12) λ aufgebracht und ihm die Möglichkeit des Aushärtens gegeben wird.
    30. Gebäudeskellet, das auf einem Baugrundstück errichtet ist, gekennzeichnet durch eine Stütze (12) mit einer axial verlaufenden Bohrung an wenigstens einem Ende, ein langgestrecktes, auf dem Baugrundstück errichtetes
    - 44 - ;
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    Verbindungsglied (36,436), das von der Bohrung an dem einen Ende der Stütze (12) aufgenommen ist und durch eine radial nach außen verlaufende Verbreiterung (46,146) auf dem Verbindungsglied, die an dem einen Ende der Stütze (12) ansitzt.
    31. Gebäudeskellet nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (46,146) auf dem Verbindungsglied
    φ (36,436) aufgeschraubt ist.
    32. Getföudeskellet nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Stütze (12) und der außen an die- . ses Ende angrenzende Teil des Verbindungsgliedes von einem Vergußmaterial (64) bündig umgeben sind.
    > Gebäudeskellet, das auf einem Baugrundstück errichtet ist, gekennzeichnet durch eine Gebäudeskelletstütze (12) mit einer zylindrischen Öffnung an wenigstens einem Ende, ™ ein Verbindungsglied (36,1436), dessen eines Ende (38) gleitend von der zylindrischen Öffnung der Stütze (12) aufgenommen ist, dessen anderes Ende (42) an eine? vorgegebenen Stelle auf dem Baugrundstück in einem Fundament (28) eingebettet ist und welches zwischen den Enden (38,42) außen mit Gewinde versehenist und durch eine innen mit Gewinde versehene Manschette (46,146), welche auf den mit Gewinde versehenen Teil des Verbindungsgliedes (36,436) aufgeschraubt ist und an dem unteren Ende der Stütze (12)
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    anliegt, um diese zu lagern.
    34. Gebäudeskellet nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch ein Vergußmaterial (64) zwischen dem Fundament (28) und den unteren Ende der Stütze (12).
    35. Gebäudeskellet nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (I2)als vorgeformte Betonstütze ausgebildet ist und daß die Öffnung der Stütze (12) durch einen hohlen metallischen Kern (12) gebildet ist, welcher mit dem Beton der Stütze fest verankert ist.
    36. Gebäudeskellet, das auf einem Baugrundstück errichtet ist, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von vorgeformten Betonstützen (12) mit in ihnen fest verankerten, axial verlaufenden Kernen (16), welche zylindrische Öffnungen an den Endflächen (22,24) der Stützen (12) bilden, durch langgestreckte Verbindungsglieder (36,436) , deren eines Ende (38) gleitend in den Öffnungen an eiiem Ende der Stützen (12) eingesetzt ist, deren anderes Ende (42) an vorgegebenen Stellen des Baugrundstücks in einem Fundament (28) fest verankert ist und die an einem zwischen ihren Enden (38,42) befindlichen zylindrischen Bereich mit Außengewinde versehen sind, durch innen mit Gewinde versehene Manschetten (4»6146), welche auf den mit Gewinde versehenen Teil der Verbindungsglieder (36,436)
    . ■■'■-■ . - 46 -
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    aufgeschraubt sind und am Kern (16) der Stützen (12) anliegen und durch ehen, eine Anzahl von Stützen (12) überspannenden vorgeformten Betonquerträger (14)> der eine Vielzahl von in seiner Läigprichtung im Abstand voneinander befindlichen, querverlaufenden Bohrungen (52) mit einer Querabmessung aufweist, welche größer als die der Öffnungen der Stützen sind, und zu diesen ausgerichtet sind.
    37. Gebäude skellet nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß kompressible Dichtungen (50) zwischen dem vorgeformten Betonquerträger (15) und den Endflächen (24) der unter diesen stehenden S-tützen (12) so angeordnet sind, daß Lagerfutter (66) aufnehmende Räume (62) entstehen, in die ein relativ starres Lagerfuttermaterial eiiigebrachtist.
    38. Gebäudeskellet nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerfuttermaterial (66) eine Mischung eines Epoxyharzes und Sand und Dichtungen aus Feoprengummi verwendet werden.
    39. Gebäudeskellet nachAnspruch 36, dadurch gekennzeichnet,, daß die Räume zwischen dem liundament (28) und den daran angrenzenden Endflächen (22) der Stützen (12) mit einem sich setzendenTergußmaterial=(64)ausgefüllt sind.
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    40« Gebäudeskellet icch Anspruch. 36, dadurch gekennzeichnet, daß in den querverlaufenden Bohrungen (52) im Querträger (14) hohle rohrförmige, im Beton des Querträgers eingebettete Stahlhülsen (54) vorgesehen sind.
    41. Gebäudeskellet nach: Anspruch, 36,d adurch gekennzeichnet, daß als Kerne (16) in den Stützen (12) rohrförmige Stahlteile, als Verbindungsglieder (36,436) rohrförmige Stahlelemente (46,146) ringförmige Stahlelemente Verwendung finden.
    42. Gebäudeskelletnach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) in ihnen eingebettete Stahlverstärkungselemente enthalten.
    43. Gebäudeskellet nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (28) für die Stützen (12) ale Betonfundament ausgebildet ist, welches in einen, ein Ende (42) der Verbindungsglieder (36,436) umgebenden Metalleinsatz (32) eingebettet ist und daß ein Vergußmaterial (44) zwischen den Einsatz (32) und demEnde (42) der Verbindungsglieder vorgesehenjund daran gebunden ist.
    44. Gebäudeskellet nach inspsch. 36, gekennzeichnet durch ! langgestreckte Verbindungsglieder (36,436), welche durch die querverlaufenden Bohrungen (52) im Querträger
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    verlaufen, die mit einem Ende (42) gleitend von den Öffnungen in einem Ende der darunterstehenden Stützen (12) aufgenommen sind, deren anderes Ende (38) frei über ■ dem Querträger aufragt, und die an einem zwischen den Enden (38,42) zylindrischen !Deil mit Außengewinde versehen sind und durdh Paare von innen mit Gewinde versehenen Manschetten (46,46·; 146,146')» weihe paarweise auf den mit Gewinde* versehen en Teil der Verbindungsglieder (36,436) aufgeschraubt sind, wobei eine Manschette IP (46,146) der Manschettenpaare am Kern (16) der entspre-
    chenden Stütze (12) aiiegt und die andere Manschette (46',1461J der Manschettenpaare über dem Querträger (14) jeweils auf dem Ende (38) der Verbindungsglieder (36, 436) angeordnet ist.
    45. Gebäudeskellet nach Anspruch 44, dadurchgekennzeiehnet, daß das frei über dem Querträger (14) aufragende Ende (38) der Verbindungsglieder (36,436) gleitend in der öffnung ^ . von weiteren vorgeformten Betonstützen (12*) aufgenommen ist, welche mit einem, die zylindrischen öffnungen an ihren Enden bildenden axial verlaufenden Kern (16·) versehen sind und daß die zweite Manschette (46*) der jeweiligen Manschettenpaare an dem jeweiligen Kern (161) der weiteren Stützen (12·) anliegt.
    46. Gebäudeskellet nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Bohrungen (52) im
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    Querträger (14) mit Vergußmaterial ausgefüllt sind.
    47· Gebäudeskellet nach Anspruch. 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Querträger (14) und den weiteren Stützen (12·) mit Vergüßmateriar (70) ausgefüllt ist,
    48. TTorgeformte Betonstütze für Gebäudeskellete, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als langgestreckter Betonkörper (12), in dem ein querzentrierter, axial verlaufender, rohrförmiger Stahlkörper (l6) eingebettet ist, der an den Endflächen (22,24) des Betonkörpers Öffnungen bildet.
    49. Vorgeformter Betonquerträger für Gebäudeskellete, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als langgestreckter Körper (14) mit einer Vielzahl von quer durch ihn verlaufenden Bohrungen (52), in denen rohrförmige Stahlhülsen (54) eingebettet sind, die an gegaüberliegenden Flächen des Körpers Öffnungen bilden.
    50. Einrichtung zum Verbinden einer mit einer axial'verlauf enden zylindrischenBohrung versehenen Stütze mit einem anderen Teil, gekennzeichnet durch eine langgestreckte, wenigstens an einem Ende mit Außengewinde versehene Hohlspindel (56,456), welches zur gleitenden Aufnahme in der Bohrung der Stütze (12) vorgesehen ist,
    und durchyfeine innen mit Grinde versehene Manschette (46, 146) mit einem Außmdurchmesser, der größer als der Innendurchmesser der Bohrungen der Stütze (12) ist, wobei die Manschette auf das außen mit Gewinde versehene Ende der Spindel aufgeschraubt ist und an einem Ende eines in der Stützenbohrung vorgesehenen Kerns (16) anliegt, wenn dieses Ende der Spindel in die Bohrung der Stütze eingesetzt ist.
    51. Verfahren zum Errichten einer vorgeformten Betonstütze auf einem Gebäudegrundstück, welche einen axial verlaufenden rohrförmigen Kern aufweist, der an den Enden der Stütze zylindrische Öffnungen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung an einer vorgegebenen Stelle auf dem Baugrundstück ausgehoben wird, daß ein hohler Metalleinsatz (32) in die Vertiefungeingesetzt wird, daß der Raum zwischen dem äußeren des Einsatzes(32) und der Vertiefungswand mit einem sich setzenden Beton (28) ausge-
    füllt wird, um den Einsatz in der Vertiefung zu befestigen, daß eine langgestreckte Verbindungsspindel (36,436) in das hohle Innere des Metalleinsatzes (32) eingesetzt wird, so daß ein Ende (38) der Verbindungs spindel vertikal und axial zu der zu errichtenden Stütze (12) ausgerichtet aus dem Inneren des Metalleinsatzes<(32) aufragt, daß die Verbindungsspindel in der vorgegebenen Stellung gelagert und gleichzeitig damit der Metalleinsatz mit einem sich · setzenden Vergußmaterial (44) ausgefüllt wird, daß di<§
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    Verbindungsspindel in der vorgegebenen Stellung gehaltert wird, während der Verguß sich setzt, wodurch diese in der vorgegebenen Stellung starr befestigt wird, daß eL-ne Manschette (46,146) zwischen dem eingebettetenEnde (42) der Verbindungsspindel und dem diese haltenden Verguß auf die Verbindungsspindel aufgesetzt wird und daß die Stütze (12) auf die Verbindungsspindel (36,436) aufgesetzt wird, so daß ihr anderes Ende (38) von derBohrung in der Stütze gleitend aufgenommen wird und die Manschette (46,146) mit dem Kern (16) der Stütze in Eingriff tritt und diese lagert.
    52. Verfahren nachAnspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab (400) durch die Bohrung der Stütze (12) und die hohle Verbindungsspindel (36,436) geschoben und dieser Stab einer Spannung unterworfen wird, um einen Axialdruck auf die Stütze auszuüben.
    53. Verfahren zum Herstellen eines Lagerfutters zwischen einem Betonquerträger und der darunter befindlichen Endfläche einer Betonstütze, dadurch gekennzeichnet, daß eine kompressible Dichtung (50) zwischen dem Querträger (14) und dem Rand der Enflache (24) der Stütze (12) angebracht wird, so daß zwischen dem Querträger (14) und der Endfläche der Stütze ein umschlossener, das Iagerfutter aufnehmender Raum (62) gebildet wird, daß eine vergießbare, aushärtbare Harzmischung (66) in den Raum (62) einge-
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    bracht und die in diesem befindliche Luft in die IM-gebungsatmosphäre ausgepreßt wird, so daß die Harzmischung den Baum vollkommen ausfüllt und daß. die Harzmi-Bchung unter Bildung eines in dichtem Kontakt mit dem Querträger und der Stütze stehenden Lagerfutters ausgehärtet wird.
    54.Dichtung zum Umschließen eines ein Lagerfutter aufnehmenden Raumes zwischen einem Querträger und der darunter liegenden Fläche einer S/tütze, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als ringförmiger Körper (50) aus kompressiblem, federndem Material, der die Gestalt des Bandes der Endfläche (24) der Stütze (12) aufweist» und durch Leitungsöffnungen (56) in dem Körper, die zwischen dem Inneren und dem&ußeren des Körpers eine Verbindung herstellen.
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