-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Bauwerk und ein Verfahren
zur Einrüstung
eines Bauwerksabschnitts.
-
Die
Verwendung von Hängegerüsten als
Arbeitsgerüste
für Arbeiten
an freitragenden Bauten, wie zum Beispiel an Brücken, ist an sich aus dem Stand
der Technik bekannt. Insbesondere zeigt das GM 2411168 ein Hängegerüst für Arbeiten
an einer Stahlbrücke.
-
Ferner
sind aus dem Stand der Technik auch bewegliche Hängegerüste bekannt. Solche beweglichen
Hängegerüste zeigen
beispielsweise die DE 3704598C2, GB-PS 2085824 und die US-A 1929325.
-
Aus
der
DE 19526964 A1 ist
ferner eine Brückensanierungsbühne bekannt,
die mit einem Gegengewicht versehen ist, um die Bühne im Gleichgewicht
zu halten.
-
Solche
vorbekannten Hängegerüste haben den
Vorteil, dass im Gegensatz zu Standgerüsten keine aufwändige Einrüstung des
gesamten Bauwerks erforderlich ist. Dies hat insbesondere dann Vorteile,
wenn nur ein hochgelegener Bauwerksabschnitt zu inspizieren oder
zu sanieren ist, oder bei unwegsamen Gelände, wie zum Beispiel Wasser oder
Sümpfe,
welches eine Verwendung von Standgerüsten unmöglich macht.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung
für ein
Bauwerk und ein verbessertes Verfahren zur Einrüstung eines Bauwerksabschnitts
zu schaffen.
-
Die
der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden mit den Merkmalen
der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Patentansprüchen
angegeben.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ist zur Anbringung eines Hängegerüsts an verschiedenen Bauwerken,
insbesondere freitragenden Bauwerken, wie zum Beispiel Brücken, Masten
und dergleichen, und für
Hochhäuser
geeignet. Die Vorrichtung hat Befestigungsmittel zur Befestigung
an dem Bauwerk. Mit den Befestigungsmitteln wird ein Führungsseil
an dem Bauwerk befestigt, um ein Hängegerüst entlang des Führungsseils
zu einer Arbeitsposition an dem Bauwerk zu ziehen. Wenn das Hängegerüst die gewünschte Arbeitsposition
an dem Bauwerk erreicht hat, wird es an dem Bauwerk befestigt. Dies
hat den Vorteil einer besonders kostengünstigen, sicheren und schnellen
Montage des Hängegerüsts.
-
Zum
Hinaufziehen des Hängegerüsts in die Arbeitsposition
dient ein Zugseil, das von der Winde angetrieben wird. Nach einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird das Zugseil über
eine Umlenkrolle geführt,
welche sich oberhalb der gewünschten
Arbeitsposition des Hängegerüsts an dem
Bauwerk befindet. Dies hat den Vorteil, dass die relativ schwere
Winde nicht auf dem Bauwerk oberhalb der gewünschten Arbeitsposition angeordnet
zu sein braucht. Viel mehr kann beispielsweise ein Windenfahrzeug
eingesetzt werden.
-
Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das Hängegerüst zur Verbindung mit
zumindest einem weiteren Hängegerüst ausgebildet.
Beispielsweise werden zwei oder mehrere Hängegerüste mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung
an dem Bauwerk befestigt, wobei zwischen den einzelnen Hängegerüsten ein
Abstand verbleibt. Dieser Abstand wird, nachdem die einzelnen Hängegerüste am Bauwerk
befestigt worden sind, durch Zwischengerüste ausgefüllt, die von den Hängegerüsten aus
montiert werden.
-
Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Befestigungsmittel als Befestigungsteil für das Führungsseil
und die Umlenkrolle für
das Zugseil ausgebildet. Vorzugsweise ist das Befestigungsteil sattelförmig ausgebildet.
Beispielsweise kann das Befestigungsteil auf einem Pylonenkopf einer
Zug- und Schrägseilbrücke oder
einem Hochhausdach befestigt werden.
-
Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hat die Vorrichtung ferner ein Tragseil für eine Gondel,
wobei das Tragseil mittels eines Halteteils an dem Bauwerk befestigt
wird. Vorzugsweise wird das sattelförmige Befestigungsteil als
Halteteil für
das Tragseil verwendet. In diesem Fall wird das Tragseil über den
durch das Befestigungsteil gebildeten Sattel gespannt.
-
Die
Gondel kann in vorteilhaft zur Beförderung von Personen und/oder
Arbeitsmaterial zu dem oder den Hängegerüsten oder Zwischengerüsten verwendet
werden. Insbesondere können
die für
die Montage der Zwischengerüste
zwischen den Hängegerüsten benötigten Teile
mittels der Gondel zu einem bereits montierten Hängegerüst gebracht werden. Nachdem
die Montage des oder der Hängegerüste und
ggf. der Zwischengerüste
abgeschlossen ist, kann die Gondel in vorteilhafter Weise zum Transport
von Arbeitsmaterial, welches beispielsweise für die Sanierung des eingerüsteten Bauwerksabschnitts
benötigt
wird, verwendet werden.
-
Insbesondere
ist es möglich,
die Sanierungsarbeiten teil- oder vollautomatisch auszuführen, indem
entsprechende Roboter oder Handhabungsautomaten zu dem Gerüst gebracht
werden. Diese können
von der Gondel aus mit Arbeitsmaterial versorgt werden.
-
Beispielsweise
wird zur Sanierung des eingerüsteten
Bauwerksabschnitts dieser zunächst
mit einem Strahlmittel bearbeitet. Bei dem Strahlmittel kann es
sich prinzipiell um jedes bekannte Stahlmittel handeln, wie zum
Beispiel Trockeneis, Sand oder andere Strahlmittel. Über die
Gondel werden die auf dem Gerüst
befindlichen Bearbeitungsaggregate mit Strahlmittel versorgt.
-
Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung hat die Gondel eine Winde zur Einstellung eines Abstands
zwischen dem Tragseil bzw. dem Fahrwerk der Gondel und der Gondel.
Dadurch kann die Gondel in vertikaler Richtung verfahren werden.
Dies ist vorteilhaft, um mittels der Gondel unterschiedliche Ebenen
des Hängegerüsts bzw.
der Zwischengerüste
gezielt anzufahren. Auf diese Art und Weise kann die Gondel auch
als Aufzug zum Transport von Personen und/oder Material zwischen
den einzelnen Ebenen des Gerüsts
verwendet werden.
-
Ein
weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einrüstung eines
Bauwerksabschnitts. Bei dem Bauwerksabschnitt kann es sich beispielsweise
um den Pylonenkopf einer Brücke
oder einer Anzahl von Etagen eines Hoch hauses handeln. Zunächst werden
die Befestigungsmittel oberhalb des einzurüstenden Bauwerksabschnitts
an dem Bauwerk befestigt. Beispielsweise werden die Befestigungsmittel
mittels eines Krans oder eines Hubschraubers auf den Pylonenkopf
bzw. das Dach des Hochhauses gebracht und dort befestigt.
-
An
den Befestigungsmitteln werden ein oder mehrere Führungsseile
für das
Hängegerüst befestigt.
Vorzugsweise werden diese am Boden verankert und gespannt. Das Hängegerüst wird
dann entlang des Führungsseils
zu einer Arbeitsposition an dem Bauwerksabschnitt befördert, um
das Hängegerüst dort
an dem Bauwerk zu befestigen. Die Befestigung kann dabei unmittelbar
an dem Bauwerk erfolgen, an speziellen Trägern, die zu diesem Zweck an
dem Bauwerk befestigt worden sind, oder auch an den erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln.
-
Wenn
ein größerer beispielsweise
umlaufender Bauwerksabschnitt einzurüsten ist, werden vorzugsweise
mehrere Hängegerüste in der
genannten Art und Weise an dem Bauwerk befestigt. Zwischen den Hängegerüsten verbleibt
jeweils ein Abstand, der durch Zwischengerüste überbrückt wird, die von den Hängegerüsten aus
montiert werden. Zusätzlich kann
das so erhaltene Gerüst
mit Mitteln zur Staub- und/oder Lärmdämmung versehen werden, um die Umweltbelastung
bei Sanierungsarbeiten zu reduzieren.
-
Im
Weiteren wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 eine
Teilansicht einer Hängebrücke mit
einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
-
2 eine
Schnittansicht der Gondel der Vorrichtung der 1,
-
3 eine
Schnittansicht durch die Einrüstung
des Pylonenkopfes.
-
Die 1 zeigt
eine Brücke 100 mit
Pylonen 102 und 104, die in einem Pylonenkopf 106 zusammenlaufen.
Auf dem Pylonenkopf 106 befindet sich ein Befestigungsteil 108,
welches in dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel sattelförmig ausgebildet
ist. Zwischen dem Befestigungsteil 108 und einer Verankerung 110 wird
ein Führungsseil 112 gespannt.
Vorzugsweise ist die Verankerung 110 durch eine ein- oder
aufgeschweißte
Traverse am Brückenüberbau 114 der
Brücke 100 befestigt.
-
Das
Führungsseil 112 verläuft durch
Führungselemente
eines Hängegerüsts 116.
In der hier betrachteten bevorzugten Ausführungsform hat das Hängegerüst 116 fünf übereinander
angeordnete Gerüstebenen.
Die Höhe
des Hängegerüsts 116 entspricht
dabei im Wesentlichen der Höhe
des damit eingerüsteten
Pylonenkopfs 106. Das Hängegerüst 116 ist
am oberen Ende des Pylonenkopfes 106 oder vorzugsweise
an dem Befestigungsteil 108 befestigt. Bei der letzteren
Variante ist vorteilhaft, dass eine Beschädigung des Pylonenkopfes 106 durch
die Befestigung des Hängegerüsts 116 vermieden
werden kann.
-
Ein
Ende eines Zugseils 118 ist an dem Hängegerüst 116 befestigt.
Das Zugseil 118 kann von einer Winde 120 zum Heraufziehen
des Hängegerüsts 116 entlang
des Führungsseils 112 bzw.
zum Herablassen des Hängegerüsts 116 auf
den Brückenüberbau 114 angetrieben
werden. Die Winde 120 befindet sich vorzugsweise auf dem
Brückenüberbau 114. Beispielsweise
kann die Winde 120 durch ein Windenfahrzeug zur Verfügung gestellt
werden.
-
Wenn
sich die Winde 120 unterhalb der Arbeitsposition befindet,
an der das Hängegerüst 116 an
den Pylonenkopf 106 befestigt ist, so wird das Zugseil 118 über die
Umlenkrolle 122 geführt.
Vorzugsweise ist die Umlenkrolle 122 an dem Befestigungsteil 108 angeordnet.
-
Über den
durch das Befestigungsteil 108 gebildeten Sattel verläuft ferner
zumindest ein Tragseil 124 für eine Gondel 126.
Das Tragseil 124 wird durch die Verankerungen 128,
die vorzugsweise etwa in Höhe
des Brückenüberbaus 114 angeordnet
sind, und wie die Verankerung 110 durch ein- oder aufgeschweißte Traversen
am Brückenüberbau 114 befestigt
sind, über
den durch das Befestigungsteil 108 gebildeten Sattel gespannt.
Die Gondel 126 ist mittels eines Fahrwerks 130 entlang
des Tragseils 124 verfahrbar. Alternativ können auch
mehrere Tragseile 124 oder ein Tragseilbündel verwendet
werden.
-
Die
Gondel 126 hängt
an Seilen 132 an dem Fahrwerk 130. Vorzugsweise
können
die Seile 132 durch in oder an der Gondel angeordnete Winden
angetrieben werden, um die Gondel 126 bei Stillstand des
Fahrwerks 130 in vertikaler Richtung zu verfahren. Dies
wird weiter unten mit Bezugnahme auf die 2 näher erläutert.
-
Das
Fahrwerk 130 kann über
einen eigenen Antrieb verfügen.
Alternativ ist das Fahrwerk 130 mit einem weiteren Zugseil
verbunden, welches von einer Winde, beispielsweise der Winde 120,
angetrieben wird. In diesem Fall ist vorzugsweise eine weitere Umlenkrolle
für das
weitere Zugseil an dem Befestigungsteil 108 angeordnet.
-
Zur
Einrüstung
des Pylonenkopfes 106 wird das Hängegerüst 116 zunächst auf
dem Brückenüberbau 114 fertig
montiert. Danach wird das Hängegerüst 116 mittels
des Zugseils 118 entlang des Führungsseils 112 in
die in der 1 gezeigte Arbeitsposition gezogen
und dort an dem Pylonenkopf 106 bzw. dem Befestigungsteil 108 befestigt.
Ein entsprechendes Hängegerüst 116 kann
auf diese Art und Weise auf der gegenüberliegenden Seite des Pylonenkopfes 106 befestigt
werden.
-
Mittels
der Gondel 126 können
weitere Gerüstteile
zu den montierten Hängegerüsten 116 gebracht
werden, um von den Hängegerüsten 116 aus, die
verbleibenden beiden Seiten des Pylonenkopfes 106 ebenfalls
einzurüsten.
Dies wird weiter unten mit Bezugnahme auf die 3 noch
näher erläutert.
-
Nachdem
der Pylonenkopf 106 vollständig eingerüstet ist, werden die Sanierungsarbeiten durchgeführt. Beispielsweise
wird der Pylonenkopf 106 hierzu zunächst mit einem Strahlmittel
bearbeitet, um Beschichtungen und/oder Rost ansätze abzutragen. Das hierfür erforderliche
Strahlmittel wird vorzugsweise durch die Gondel 126 zu
den auf dem Hängegerüst 116 bzw.
den Zwischengerüsten
befindlichen Bestrahlungsvorrichtungen befördert.
-
Wenn
sich die Gondel 126 an dem Hängegerüst 116 befindet, kann
die Gondel 126 bei Stillstand des Fahrwerks 130 in
vertikaler Richtung verfahren werden, um unterschiedliche Ebenen
des Hängegerüsts 116 gezielt
anzufahren.
-
Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Gondel 126 ist in der 2 dargestellt.
Die Seile 132, an denen die Gondel 126 an dem
Fahrwerk 130 hängt, sind
durch Winden 134 antreibbar, um die Gondel 126 in
vertikaler Richtung zu verfahren. Zur Steuerung der Gondel befindet
sich in der Gondel ein Bedienungspult 136 sowie ein mit
dem Bedienpult 136 verbundenes Steuerungsgerät 138. Über das
Bedienpult 136 kann eine Ebene des Hängegerüsts 136 ausgewählt werden,
sodass das Steuerungsgerät 138 die
Winden 134 ansteuert, um die Gondel 126 in die
ausgewählte
vertikale Position zu bringen. Alternativ oder zusätzlich kann
die Steuerung der Gondel durch eine externe Steuerung erfolgen.
-
Die
Gondel 126 kann ferner zur Aufnahme eines Vorratsbehälters 140 ausgebildet
sein, der mit der Gondel 126 lösbar verbindbar ist. Der Vorratsbehälter 140 dient
zur Aufnahme einer Charge Strahlmittel. Beispielsweise wird durch
einen Lkw ein mit Strahlmittel gefüllter Vorratsbehälter 140 zu
der Gondel 126 gebracht, wenn sich diese auf der Höhe des Brückenüberbaus 114 befindet.
Nachdem der mit Strahlmittel befüllte
Vorratsbehälter 140 in
die Gondel 126 verladen worden ist, wird die Gondel 126 zu einer
Position an dem Hängegerüst 116 verfahren,
an dem sich ein Aggregat zur Bearbeitung des Pylonenkopfes 106 mit
dem Strahlmittel befindet, um dem Aggregat das Strahlmittel für die Bearbeitung
zuzuführen.
-
Die 3 zeigt
einen Schnitt durch den eingerüsteten
Pylonenkopf 106. An gegenüberliegenden Seiten des Pylonenkopfes 106 sind
die Hängegerüste 116 befestigt.
Die Hängegerüste 116 haben jeweils
Führungselemente 142,
durch die die Führungsseile 112 verlaufen.
Ferner haben die Hängegerüste 116 jeweils
eine Öse 144 zum
Einhängen des
jeweiligen Zugseils 118.
-
Die
Hängegerüste 116 sind
durch Zwischengerüste 146 miteinander
verbunden. Vorzugsweise werden die Zwischengerüste 146 von den Hängegerüsten 116 aus
montiert, nachdem die Hängegerüste 116 bereits
an ihrer Arbeitsposition an dem Pylonenkopf 106 befestigt
worden sind. Die für
die Montage der Zwischengerüste 146 benötigten Arbeiter
und Montageteile werden vorzugsweise mittels der Gondel 126 zu
den Hängegerüsten 116 transportiert.
Vorzugsweise ist hierzu die Gondel 126 so gestaltet, dass
von der Gondel 126 aus beide der Hängegerüste 116 betreten werden
können.
-
Ferner
ist es möglich,
mittels der Gondel 126 teil- oder vollautomatische Aggregate
zu den Hängegerüsten 116 oder
den Zwischengerüsten 146 zu bringen.
Beispielsweise dienen diese Aggregate zur End- oder Beschichtung
des Pylonenkopfes 106.
-
Alternativ
ist es auch möglich
die gesamte in der 3 gezeigte Anordnung auf dem
Brückenüberbau 114 zu
montieren und dann insgesamt in die Arbeitsposition zu ziehen. Dies
hat den Vorteil, dass keine Gerüst-Montagearbeiten
in großer
Höhe durchgeführt werden
müssen.
-
Vorzugsweise
werden am äußeren Umfang der
Hängegerüste 116 und
der Zwischengerüste 146 Isolationselemente
zur Staub- und/oder Schalldämpfung
montiert.
-
- 100
- Brücke
- 102
- Pylon
- 104
- Pylon
- 106
- Pylonenkopf
- 108
- Befestigungsteil
- 110
- Verankerung
- 112
- Führungsseil
- 114
- Brückenüberbau
- 116
- Hängegerüst
- 118
- Zugseil
- 120
- Winde
- 122
- Umlenkrolle
- 124
- Tragseil
- 126
- Gondel
- 128
- Verankerung
- 130
- Fahrwerk
- 132
- Seile
- 134
- Winde
- 136
- Bedienpult
- 138
- Steuerungsgerät
- 140
- Vorratsbehälter
- 142
- Führungselement
- 144
- Öse
- 146
- Zwischengerüst