DE102004003089A1 - Datenkompression - Google Patents

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DE102004003089A1
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    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/00007Time or data compression or expansion

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Abstract

Ein Verfahren und ein verwandtes System zum Verwalten von Datenkompressionsaktivitäten innerhalb einer entfernbaren Speicherungsvorrichtung, die durch eine Hostvorrichtung aufnehmbar ist. Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der Speicherungsvorrichtung umfaßt üblicherweise ein Speicherungsmedium zum Speichern empfangener und komprimierter Daten. Die Speicherungsvorrichtung umfaßt ferner einen Prozessor zum Verwalten von Datenkompressionsfunktionen und Schreiben empfangener und komprimierter Daten in das Speicherungsmedium.

Description

  • Datenkompression ist der Prozeß des Übersetzens eines gegebenen Datenbetrags in eine kleinere Darstellung, so daß sie auf einem Medium unter Verwendung eines minimalen Speicherungsraums gespeichert werden kann. Zwei breite Kategorien der Datenkompression sind verlustlose Kompression und verlustbehaftete Kompression. Zahlreiche Kompressions-Typen oder -Algorithmen können verwendet werden, um entweder eine verlustlose oder verlustbehaftete Kompression zu erreichen. Eine verlustlose Kompression umfaßt das Verdichten von Daten auf eine Weise, derart, daß sie später in ihrer vollen Form extrahiert werden können, ohne einen Informationsverlust. Unter Verwendung eines verlustlosen Kompressionsverfahrens können die Originaldaten exakt aus den komprimierten Daten rekonstruiert werden. Solche Verfahren werden allgemein verwendet, um „diskrete" Daten zu komprimieren, wie z. B. Text, vom Computer erzeugte Daten und verschiedene Typen von Bild- und Video-Informationen. Eine verlustbehaftete Kompression umfaßt allgemein einen größeren Grad an Kompression, Daten, die auf diese Weise komprimiert wurden, können jedoch nicht in ihrer exakten Originalform wiedergewonnen werden.
  • Ein Kompressionsverhältnis ist allgemein das Maß des Ausmaßes zu dem ein Satz von Daten komprimiert wird. Ein unkomprimiertes Bild z. B., das aus einem 100 × 100 Array aus Pixeln aufgebaut ist, kann für eine Speicherung ein Byte pro Pixel erfordern oder insgesamt 10.000 Bytes. Wenn eine komprimierte Version nur 2500 Byte erfordert, ist das Kompressionsverhältnis 4:1, da der Originaldatensatz viermal größer war als die komprimierte Version. Das Erreichen eines hohen Kompressionsverhältnisses ist häufig erwünscht, wenn der Speicherungsraum eingeschränkt ist, da mehr Daten auf einem Medium mit einem gegebenen Betrag von Speicherungsraum gespeichert werden können.
  • Es existieren viele unterschiedliche Typen von Datenkompressionsverfahren. Ein üblicher Kompressionslösungsansatz umfaßt das Ersetzen einer häufig wiederholten Zeichenfolge aus mehreren Zeichen durch eine kürzere Darstellung, möglicherweise ein einzelnes Zeichen. Nach der Erweiterung von verlustlos komprimierten Daten kann die kurze Darstellung durch die Originaldarstellung ersetzt werden, ohne einen Datenverlust. Ein spezifisches Beispiel eines solchen „Verzeichnis-basierten" Kompressionsalgorithmus ist der Huffman-Code, bei dem häufig verwendeten Elementen eine kürzere Darstellung zugewiesen wird als weniger häufig verwendeten Elementen. Dieses Verfahren wird häufig für eine Kompression von Textdokumenten verwendet. Run Length Encoding (RLE = Lauflängencodierung) besteht aus dem Prozeß des Suchens nach wiederholten Abläufen eines einzelnen Symbols in einem Eingangsstrom und dem Ersetzen derselben durch eine einzelne Instanz des Symbols und eine numerisch ablaufende Zählung (z. B. Ersetzen eine Zeichenfolge aus Daten „AAAAA" durch die kürzere Darstellung „5A"). Zahlreiche andere Kompressionstypen zum Komprimieren von Daten existieren.
  • Mit der ansteigenden Beliebtheit von tragbaren elektronischen Vorrichtungen, die digitale Kameras, MP3-Player, persönliche digitale Assistenten (PDAs) und andere Handhalte-Computer (kollektiv genannt „Hosts") umfaßt, ist der Bedarf zum Speichern und Komprimieren von Daten auf effiziente Weise angestiegen. Zusätzlich zu üblichen eingebauten Speichern zeichnen solche Vorrichtungen häufig Daten in Speicherungsmedien auf oder lesen Daten aus denselben, die Miniaturspeicherungskarten oder Laufwerke umfassen. Allgemein wird eine voreingestellter Kompressionspegel ausgewählt, bevor Bilder mit einer Digitalkamera gemacht werden. Wenn ein Bild gemacht wird, wird das Bild allgemein auf einer entfernbaren Speicherungsvorrichtung gespeichert, wie z. B. einer Flash-Speicherkarte oder einem anderen einfügbaren Medium. Im allgemeinen speichern die meisten digitalen Kameras Bilder in einem Dateiformat der Joint Photographic Experts Group (JPEG oder JPG), einem verlustbehafteten Speicherungsverfahren. Wenn ein Hochqualitätsbild erwünscht ist, kann ein Pegel mit hoher Wiedergabetreue ausgewählt werden, so daß weniger Kompression stattfindet, und wenig Informationen verworfen werden, wenn die Daten in den Speicher geschrieben werden. Alternativ, wenn ein Bild niedrigerer Qualität ausreicht, ermöglicht das Auswählen eines niedrigeren Pegels von Wiedergabetreue oder Auflösung einen höheren Kompressionspegel, wodurch ermöglicht wird, daß die Daten nach dem Speichern in eine kleinere Datei komprimiert werden. Durch Verwerfen von Daten, die Bildstrukturen betreffen, für die das Auge unempfindlich ist, besteht wenig visuell wahrnehmbarer Informationsverlust und das Bild kann im wesentlichen rekonstruiert werden, wie es in der Kamera aufgezeichnet wurde. Eine Bildkompression wird üblicherweise durch die Hostvorrichtung gehandhabt, in diesem Fall die Kamera, da das Bild in den Speicher geschrieben wird.
  • Moderne PDAs und Handhaltecomputer werden häufig verwendet, um viele Typen von Daten zu speichern und zu transportieren, die durch Personalcomputeranwendungen erzeugt werden, einschließlich Tabellenkalkulationen, Textverarbeitungsdateien, Bilder, Zeichendateien und Musikdateien. Da Handhaltecomputer und andere tragbare Hostvorrichtungen dazu neigen, einen eingeschränkten Speicherungsraum im Vergleich zu einem Personalcomputer aufzuweisen, ist es häufig vorteilhaft, Daten auf der Hostvorrichtung zu komprimieren, um einen zusätzlichen Speicherungsraum zu ermöglichen. In Anbetracht, daß viele Dateitypen häufig Informationen enthalten, die nicht quantitativ geändert oder verworfen werden sollten, ist häufig eine verlustlose Kompression in diesen Fällen erwünscht. Allgemein können Datendateien auf einem Personalcomputer vorkomprimiert und dann in das entfernbare Speicherungsmedium geschrieben werden. Es wäre jedoch vorteilhaft, in der Lage zu sein, Daten auf dem entfernbaren Speicherungsmedium selbst zu komprimieren, ob während des Speicherns, auf Befehl des Benutzers oder automatisch, wenn das Speicherungsmedium erfaßt, daß es wenig Speicherungsraum aufweist.
  • Üblicherweise werden Kompressionsaktivitäten durch die Hostvorrichtung verwaltet. Eine herkömmliche entfernbare Speicherungsvorrichtung, die mit mehreren Hostvorrichtungen verwendet wird, würde erfordern, daß jedes Hostbetriebssystem (OS; OS = Operating System) den Kompressions- oder Verschlüsselungs-Typ versteht, der durch ein anderes OS oder ein Hostsoftwarepaket ausgeführt wird, was den Bereich von Hosttypen einschränkt, durch die die komprimierten Daten gelesen werden können. Ferner können Kompressions-Fähigkeiten und -Einstellungen von Host zu Host variieren, wodurch es für eine Hostvorrichtung sogar noch schwieriger gemacht wird, Daten zu expandieren, die durch einen anderen Host komprimiert wurden. Zusätzlich dazu, wenn die Hostvorrichtung für die Kompression verantwortlich ist, kann das Verwalten von Kompressionsaktivitäten einen Multitasking-Host überbelasten, wodurch Rechenleistung zu kritischen Zeiten verbraucht wird, häufig während einer Periode der Spitzenverwendung. Um die vorangehend erwähnten Problempunkte zu adressieren, ist es daher erwünscht, Datenkompressionsaktivitäten innerhalb der entfernbaren Speicherungsvorrichtung selbst zu verwalten, und nicht innerhalb der Hostvorrichtung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine entfernbare Speicherungsvorrichtung, ein System, ein Verfahren zum Übertragen von Daten und eine entfernbare Datenspeicherungseinrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine entfernbare Speicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 21, ein Verfahren zum Übertragen von Daten gemäß Anspruch 26 und eine entfernbare Datenspeicherungseinrichtung gemäß Anspruch 32 gelöst.
  • Ein Verfahren und ein verwandtes System zum Verwalten von Datenkompressionsaktivitäten innerhalb einer entfernbaren Speicherungsvorrichtung, die durch eine Hostvorrichtung aufgenommen werden kann. Die Speicherungsvorrichtung kann eine Speicherkarte, eine magnetische Miniaturfestplatte oder eine andere Speicherungsvorrichtung sein, die alternativ mit einer Hostvorrichtung zusammengepaßt und aus derselben entfernt werden kann. Entsprechend kann ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der entfernbaren Speicherungsvorrichtung ein Speicherungsmedium und einen Prozessor umfassen, die konfiguriert sind, um empfangene Daten in komprimierte Daten zur Speicherung auf dem Speicherungsmedium umzuwandeln.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine exemplarische Hostvorrichtung und eine entfernbare Speicherungsvorrichtung;
  • 2 eine exemplarische Hostvorrichtung und eine entfernbare Speicherungsvorrichtung mit Datenkompressionsfähigkeiten;
  • 3 ein exemplarisches Computersystem, mit dem eine entfernbare Speicherungsvorrichtung verwendet werden kann;
  • 4 ein Flußdiagramm von automatischen Kompressionsoperationen;
  • 5 ein Flußdiagramm von Auf-Befehl-Kompressionsoperationen; und
  • 6 ein Flußdiagramm von Reihenkompressionsoperationen.
  • SCHREIBWEISE UND NOMENKLATUR
  • Bestimmte Ausdrücke werden in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet, um Bezug auf bestimmte Systemkomponenten zu nehmen. Wie ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen wird, können Unternehmen auf eine Komponente durch unterschiedliche Namen Bezug nehmen. Dieses Dokument soll nicht zwischen Komponenten unterscheiden, die sich in ihrem Namen aber nicht ihrer Funktion unterscheiden. In der nachfolgenden Erörterung und in den Ansprüchen werden die Ausdrücke „umfassen" und „aufweisen" in einer nicht einschränkenden Weise verwendet und sollten somit derart interpretiert werden, daß sie „einschließlich aber nicht ausschließlich" bedeuten. Ferner soll der Ausdruck „koppeln" oder „koppelt" entweder eine indirekte oder eine direkte elektrische Verbindung bezeichnen. Wenn somit eine erste Vorrichtung mit einer zweiten Vorrichtung gekoppelt wird, kann diese Verbindung durch eine direkte elektrische Verbindung oder durch eine indirekte elektrische Verbindung über andere Vorrichtungen und Verbindungen erfolgen. Die Ausdrücke „Hostvorrichtung" oder einfacher „Host" werden hierin austauschbar verwendet, um eine elektronische Vorrichtung zu bezeichnen (z. B. einen Personalcomputer, PDA, digitale Kamera, MP3-Player), die in der Lage ist, ein entfernbares Datenspeicherungsmedium aufzunehmen. Der Ausdruck „entfernbares Speicherungsmedium" wird hierin verwendet, um ein kompaktes Speicherungsmedium zu bezeichnen (z. B. Flash-Speicher, optisches, magnetisches oder anderes Speicherungsmedium), das entfernbar schnittstellenmäßig mit einer Hostvorrichtung zur Datenspeicherung verbunden werden kann.
  • Die nachfolgende Erörterung bezieht sich auf verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Obwohl eines oder meh rere dieser Ausführungsbeispiele bevorzugt sein können, sollten die offenbarten Ausführungsbeispiele nicht derart interpretiert oder anderweitig verwendet werden, daß sie den Schutzbereich der Offenbarung einschließlich der Ansprüche einschränken. Zusätzlich dazu wird ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen, daß die nachfolgende Beschreibung eine breite Anwendung aufweist und die Erörterung eines Ausführungsbeispiels ausschließlich als exemplarisch für dieses Ausführungsbeispiel vorgesehen ist und nicht zu verstehen geben soll, daß der Schutzbereich der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche, auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verwalten einer Datenkompression durch eine entfernbare Speicherungsvorrichtung offenbart.
  • Bezug nehmend nun auf 1 ist eine exemplarische Darstellung eines Datenspeicherungssystems gezeigt, das eine Hostvorrichtung 10 und eine entfernbare Speicherungsvorrichtung 30 umfaßt. Obwohl sie als ein Personalcomputer dargestellt ist, wird darauf hingewiesen, daß die Hostvorrichtung 10 alternativ ein PDA, eine digitale Kamera, ein MP3-Player oder ein anderer Typ einer elektronischen Hostvorrichtung sein kann, die in der Lage ist, eine entfernbare Speicherungsvorrichtung aufzunehmen. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß während sie als eine Festkörperspeicherkarte dargestellt ist, die entfernbare Speicherungsvorrichtung 30 alternativ eine magnetische Miniaturfestplatte oder eine andere Speicherungsvorrichtung sein kann, die alternativ mit einer Hostvorrichtung zusammengepaßt oder aus derselben entfernt werden kann. Das Komprimieren von Daten auf der entfernbaren Speicherungsvorrichtung 30 kann z. B. entweder durch ein Betriebssystem (OS = Operating System) 12 der Hostvorrichtung 10 verwaltet werden oder durch eine Datenkompressionssoftwareanwendung 14, die auf dem Host läuft. Die entfernbare Speicherungsvorrichtung 30 ist allgemein mit dem Host 10 an einer Datenübertragungsschnittstelle 16 zusammengepaßt, die ein Kartenschlitz sein kann.
  • Kompressions-Einstellungen und -Präferenzen können durch Wechselwirkung mit einer Eingabeschnittstelle 18 verwaltet werden, die eine Computertastatur, ein PDA-Berührungsbildschirm, eine Kameraknopfschaltfläche oder eine andere Schnittstelle an der Hostvorrichtung sein kann, die in der Lage ist, Befehle auszugeben. Es kann optional eine graphische Anzeige 20 an dem Hostgerät vorliegen, zum Betrachten von Einstellungen und Präferenzen, wie z. B. ein Monitorbildschirm oder eine LCD-Anzeige. In dem Fall eines PDA-Berührungsbildschirms können die Eingabeschnittstelle 18 und die graphische Anzeige 20 dieselbe Komponente sein. Eine herkömmliche entfernbare Speicherungsvorrichtung 30 kann einen Speicher 32 und einen Prozessor 34 umfassen. Aktuelle Speicherungsvorrichtungsprozessoren 34 haben vielleicht nicht die Fähigkeit, eine Kompression zu verwalten, was dann der Hostvorrichtung 10 überlassen wird.
  • Bezug nehmend nun auf 2 ist ein Datenspeicherungssystem gemäß darstellenden Ausführungsbeispielen gezeigt, einschließlich einer Hostvorrichtung 10 und einer entfernbaren Speicherungsvorrichtung 50. Obwohl sie als ein Personalcomputer und eine Speicherkarte dargestellt ist, wird darauf hingewiesen, daß die Hostvorrichtung 10 bzw. die entfernbare Speicherungsvorrichtung 50 viele unterschiedliche Formen annehmen können, wie vorangehend beschrieben wurde. Die entfernbare Speicherungsvorrichtung 50 paßt im allgemeinen mit dem Host 10 an einer Datenübertragungsschnittstelle 16 zusammen.
  • Kompressions-Einstellungen und -Präferenzen werden verwaltet durch eine Wechselwirkung mit einer Eingabeschnittstelle 18, die eine Computertastatur, ein Berührungsbildschirm, eine Kameradruckknopfschaltfläche oder eine andere Schnittstelle an der Hostvorrichtung sein kann, die in der Lage ist, Befehle auszugeben. Es kann optional eine graphische Anzeige 20 an dem Hostgerät vorliegen, zum Betrachten von Einstellungen und Präferenzen, wie z. B. ein Monitorbild schirm oder eine LCD-Anzeige. In dem Fall eines PDA-Berührungsbildschirms können die Eingabeschnittstelle 18 und die graphische Anzeige 20 dieselbe Komponente sein.
  • Eine entfernbare Speicherungsvorrichtung 50 umfaßt einen Speicher 52 und einen Prozessor 54, die bei bestimmten Ausführungsbeispielen dieselbe Komponente sein können. Der Speicherungsvorrichtungsprozessor 54 verwaltet Kompressionsaktivitäten innerhalb der Speicherungsvorrichtung 50, einschließlich dem Auslösen einer automatischen Kompression nach Bedarf, dem Komprimieren von gespeicherten Daten auf Befehl und dem Initiieren einer Kompressionsreihe, wenn Daten in den Speicher 52 geschrieben werden. Die Kompression kann durch den Prozessor 54 ausführt werden und kann alternativ durch eine dedizierte Kompressionsmaschine ausgeführt werden. Da eine Kompression innerhalb der Vorrichtung 50 gehandhabt wird, kann die Vorrichtung 50 zwischen Hosts übertragen werden, ohne Bedenken im Hinblick auf Kompressionskompatibilitätsfragen.
  • Gegenwärtig liefern Datenkompressionssoftwarepakete auf einer Hostvorrichtung ihre eigenen graphischen Benutzerschnittstellen zur Anzeige auf einem Monitor, einer LCD oder einem Berührungsbildschirm einer Hostvorrichtung. Es wird darauf hingewiesen, daß einige Hostvorrichtungen speziell mit Hardware (wie z. B. Druckknöpfen) entworfen sein können, zum Ändern von Einstellungen und Initiieren einer Kompression an einer spezifischen entfernbaren Speicherungsvorrichtung, so daß eine graphische Benutzerschnittstelle in diesen Fällen unnötig sein kann.
  • Speicherungsvorrichtungen können auf der Hostvorrichtung basieren, um eine graphische Benutzerschnittstelle zum Auswählen von Präferenzen und Optionen bereitzustellen, und entsprechend können Mittel zum Bereitstellen einer Anzeige auf dem Host zum Agieren mit der Speicherungsvorrichtung vorteilhaft sein. Aus diesem Grund kann die Speicherungsvorrichtung 50 optional einen Benutzerschnittstellenerzeu ger 56 umfassen, der in der Form von einem oder mehreren Softwaretreibern zum Hochladen auf eine Hostvorrichtung 10 vorliegen kann. Dieser Benutzerschnittstellenerzeuger 56 würde ermöglichen, daß auf eine graphische Benutzerschnittstelle über einen breiten Bereich von Hosttypen zugegriffen wird, die allgemein auf einer graphischen Anzeige 20 angezeigt sind, für eine Wechselwirkung mit den Einstellungen und Präferenzen der entfernbaren Speicherungsvorrichtung 50. Alternativ kann der Benutzerschnittstellenerzeuger 56 auf die Hostvorrichtung 10 geladen werden, durch Übertragung von einer alternativen Speicherungsmedienquelle, wie z. B. einer CD-ROM oder einer Diskette, oder er kann von einer entfernten Position heruntergeladen werden, wie z. B. einer Site eines Internetdatei-Übertragungsprotokolls (FTP; FTP = file transfer protocol).
  • Ferner können bestimmte Ausführungsbeispiele ermöglichen, daß Benutzer-Einstellungen und -Präferenzen lokal innerhalb der entfernbaren Speicherungsvorrichtung bleiben, so daß die Speicherungsvorrichtung von Host zu Host bewegt werden kann, ohne einen Bedarf zum Zurücksetzen der Kompressionspräferenzen. Das Bewegen von Kompressionsaktivitäten zu der entfernbaren Speicherungsvorrichtung 50 ermöglicht, daß Prozessor-intensive Kompressions- und Erweiterungs-Aktivitäten durch den Speicherungsvorrichtungsprozessor 54 gehandhabt werden, was die Rechenlast auf eine potentiell belastete Hostvorrichtung 10 etwas verringert. Der Prozessor 54 kann diese Aktivitäten planen, daß sie während „Schlaf"-Perioden niedriger Verwendung stattfinden und nicht während Spitzenverwendungsperioden, wenn Leistungsanforderungen am höchsten sind.
  • Der Prozessor 54 kann optional ein intelligenter Prozessor sein, der in der Lage ist, mehr als einen Kompressionstyp zu unterstützen, wie z. B. eine verlustbehaftete Bildkompression, einen Wahrscheinlichkeits-basierten Textzeichenaustausch und viele andere Kompressionsalgorithmen, die existieren. Ein intelligenter Prozessor gemäß einem exem plarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ferner in der Lage sein, auf intelligente Weise optimal zu bestimmen, welcher Typ eines Kompressionsalgorithmus benötigt wird, wenn demselben ein bestimmter Datentyp vorgelegt wird, wie z. B. eine Bilddatei über eine Textdatei. Zusätzlich dazu kann der Prozessor in der Lage sein, den optimalen Kompressionspegel für den ausgewählten Kompressionsalgorithmustyp zu bestimmen, derart, daß Daten, die gemäß einem verlustlosen Algorithmus komprimiert werden sollen, auf eine minimal mögliche Größe komprimiert werden, ohne einen Datenverlust, oder daß Daten, die gemäß einer verlustbehafteten Kompression komprimiert werden, weiterhin eine annehmbare Darstellung der empfangenen Originaldaten beibehalten.
  • Die entfernbare Speicherungsvorrichtung kann es einem Benutzer ferner ermöglichen, Kompressionsparameter für bestimmte Algorithmen kundenspezifisch einzustellen. Bei einem Beispiel kann eine Datenkompression gemäß einem Algorithmus ausgeführt werden, der „Fenster" von Datenzeichenfolgen abtastet. Je größer dieses Abtastgrößenfenster, desto genauer wird eine Darstellung der nicht komprimierten Daten allgemein gebildet. Ferner kann es eine Speicherungsvorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einem Benutzer ermöglichen, diese Fenstergröße anzupassen, wodurch das Kompressionsverhältnis gesteuert wird. Da andere Kompressionsalgorithmen anderen Lösungsansätzen zum Abtasten und Darstellen der Originaldaten für eine Kompression folgen, können andere Einrichtungen zum kundenspezifischen Herstellen des Kompressionsverhältnisses oder anderer Kompressionsparameter durch eine entfernbare Speicherungsvorrichtung verwendet werden.
  • Speichervorrichtungen können mit digitalen Vorrichtungen für eine Informations-Speicherung und -Wiedergewinnung gekoppelt sein. 3 zeigt ein Computersystem, ein Beispiel davon, wo eine entfernbare Speicherungsvorrichtung verwen det werden kann. Das Computersystem aus 3 umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU = central processing unit) 70, die durch eine Brücke 72 mit einem Systemspeicher 74 und einer Anzeige 76 gekoppelt ist. Die CPU 70 ist ferner durch die Brücke 72 mit einem Erweiterungsbus 78 gekoppelt. Ferner sind mit dem Erweiterungsbus 78 eine Speicherungsvorrichtung 80 und eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 82 gekoppelt. Eine Tastatur 84 kann mit dem Computer über die Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 82 gekoppelt sein.
  • Die CPU 70 kann gemäß einer Software arbeiten, die in dem Speicher 74 und/oder der Speicherungsvorrichtung 80 gespeichert ist. Unter der Anleitung der Software kann die CPU 70 Befehle von einem Benutzer über die Tastatur 84 oder von einer alternativen Eingabevorrichtung akzeptieren und kann gewünschte Informationen an die Bedienperson über die Anzeige 76 oder eine alternative Ausgabevorrichtung anzeigen. Die CPU 70 kann die Operationen von anderen Systemkomponenten steuern, um Daten wiederzugewinnen, zu übertragen und zu speichern.
  • Die Brücke 72 koordiniert den Datenfluß zwischen Komponenten. Die Brücke 72 kann zweckgebundene, Hochbandbreiten-, Punkt-zu-Punkt-Busse für die CPU 70, den Speicher 74 und die Anzeige 76 liefern.
  • Der Speicher 74 kann Software und Daten für einen schnellen Zugriff speichern. Der Speicher 74 kann integrierte Speichermodule umfassen, wobei eines oder mehrere derselben flüchtig sein können.
  • Die Anzeige 76 kann Daten zur Verwendung durch eine Bedienperson liefern und ist allgemein analog zu der graphischen Anzeige 20 in 2. Die Anzeige 76 kann ferner Graphiken liefern und kann fortschrittliche Graphikverarbeitungsfähigkeiten umfassen.
  • Der Erweiterungsbus 78 kann Kommunikationen zwischen der Brücke 72 und mehreren anderen Computerkomponenten unterstützen. Der Bus 78 kann mit den entfernbaren modularen Komponenten gekoppelt sein und/oder mit Komponenten, die auf einer Schaltungsplatine mit der Brücke 72 integriert sind (z. B. Audiokarten, Netzwerkschnittstellen, Datenakquisitionsmodule, Modems etc.).
  • Die Speicherungsvorrichtung 80 kann eine Software und Daten für eine Langzeitbewahrung speichern. Die Speicherungsvorrichtung 80 kann tragbar sein oder kann ein entfernbares Medium akzeptieren oder kann eine installierte Komponente sein oder kann eine integrierte Komponente auf der Schaltungsplatine sein. Die Speicherungsvorrichtung 80 kann eine entfernbare Speichervorrichtung sein, wie z. B. eine Speicherkarte. Alternativ kann die Speicherungsvorrichtung 80 ein nicht-flüchtiger integrierter Speicher, eine Magnetmediumspeicherungsvorrichtung, eine Optisches-Medium-Speicherungsvorrichtung oder eine andere Form einer Langzeitinformationsspeicherung in entfernbarer Form sein und kann entsprechend analog zu der entfernbaren Speicherungsvorrichtung 50 sein.
  • Die Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 82 kann Kommunikationen mit Ursprungskomponenten und Vorrichtungen unterstützen, die keine Hochbandbreitenverbindung erfordern. Die Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 82 kann ferner einen Echtzeittakt umfassen und kann Kommunikationen mit Abtastketten zum Testen des Systems auf niedriger Ebene umfassen.
  • Die Tastatur 84 kann Daten zu der Schnittstelle 82 ansprechend auf eine Bedienpersonbetätigung liefern und ist allgemein analog zu der Eingabeschnittstelle 18 in 2. Andere Eingabevorrichtungen (z. B. Zeigevorrichtungen, Knöpfe, Sensoren etc.) können ferner mit der Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 82 gekoppelt sein, um Daten ansprechend auf eine Bedienpersonbetätigung zu liefern. Ausgabevorrichtungen (z. B. parallele Tore, serielle Tore, Drucker, Laut sprecher, Lampen etc.) können ebenfalls mit der Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 82 gekoppelt sein, um Informationen zu der Bedienperson zu kommunizieren.
  • Ein Adapter 86 kann mit dem Erweiterungsbus 78 gekoppelt sein, um den Erweiterungsbus mit entfernbaren Speichervorrichtungen zu koppeln, wie z. B. Speicherkarten, und ist im allgemeinen analog zu der Datenübertragungsschnittstelle 16 in 2. Alternativ kann der Adapter 86 auf eine Weise vorliegen, um mit einer tragbaren digitalen Vorrichtung gekoppelt zu sein, für eine Informationsübertragung zwischen dem Computersystem und der tragbaren digitalen Vorrichtung.
  • Zusätzlich zu dem oben beschrieben Computersystem können viele andere Allzweck- und kundenspezifische digitale Vorrichtungen und Systeme vorteilhaft für eine Informationsübertragung zwischen denselben und Speicherungsvorrichtungen konfiguriert sein, wie z. B. Speicherkarten.
  • Eine Datenkompression kann auf verschiedene Weisen durch die darstellenden Ausführungsbeispiele ausgelöst werden. Eine entfernbare Speicherungsvorrichtung gemäß den darstellenden Ausführungsbeispielen kann die Fähigkeit haben, eine Kompression automatisch auszuführen, nach dem Erfassen, daß die Speicherungsvorrichtung nur wenig Speicherungsraum verfügbar hat. Dieses Merkmal wäre in einem Fall vorteilhaft, in dem ein Benutzer einen Datenbetrag aufzeichnen muß, der die verbleibende Speicherungsfähigkeit der entfernbaren Speicherungsvorrichtung annähernd erreicht oder überschreitet und nicht in der Lage ist, die Speicherungsvorrichtung zu leeren oder zu ersetzen. Ein vorbestimmter Datenpegel kann derart ausgewählt werden, daß wenn der Betrag der gespeicherten Daten sich diesem Pegel annähert, wenn er eingestellt ist, um eine automatische Kompression auszuführen, die entfernbare Speicherungsvorrichtung die Daten auf einen voreingestellten Kompressionspegel verdichtet.
  • Bezug nehmend nun auf 4 ist ein Flußdiagramm von Operationen, die eine automatische Datenkompression darstellen, gezeigt. Bei einem darstellenden Ausführungsbeispiel würde diese automatische Kompressionsaktivität „während des Betriebs" während einer Periode niedriger Verwendung stattfinden, zu der der Prozessor der entfernbaren Speicherungsvorrichtung nicht mit dem Speichern von Daten oder anderen Aufgaben belastet ist. Der Prozessor kann eine Periode niedriger Verwendung oder „Schlafperiode" identifizieren, durch periodisches Auslösen einer Verwendungsprüfung, wie bei Block 100. Ein Prozessor kann vorprogrammiert sein, um eine Niedrigverwendungsperiode z. B. als ein spezifisches Zeitintervall zu identifizieren, seit die Daten zuletzt gespeichert wurden. Diese Niedrigverwendungsperiode kann optional eine Benutzer-definierte Einstellung sein, wie z. B. ein Zeitintervall, das durch den Benutzer ausgewählt wird. Alternativ kann die Periode niedriger Verwendung als eine Instanz definiert sein, zu der ein vorbestimmter Prozentsatz der Rechenressourcen verfügbar ist. Dieses Verfahren ermöglicht einem Benutzer das effiziente Komprimieren von Daten unter Verwendung der Kompressions- und Datenschreib-Fähigkeiten der entfernbaren Speicherungsvorrichtung, wodurch Verarbeitungsbelastung für eine Hostvorrichtung reduziert wird, die in Verwendung ist.
  • Wenn die Prozessorverwendung auf geeignete Weise niedrig genug ist, um die Kompression zu ermöglichen, würde der Prozessor auf Kompressionspräferenzen zugreifen, wie bei Block 102, um zu bestimmen, ob eine automatische Kompressionspräferenz aktiviert ist, und würde ferner den Pegel und/oder den Typ der Kompression prüfen, der ausgeführt werden soll. Wenn bestimmt wird, daß eine automatische Kompression aktiviert ist (bei Block 104), werden die Daten durch die entfernbare Speicherungsvorrichtung komprimiert, wie bei Block 106. Optional kann ein Benutzer in der Lage sein, eine Schwelle für eine automatische Kompression zu definieren, wie z. B. Initiieren einer Kompression, wenn ein spezifischer Prozentsatz eines Speicherungsraums ver wendet wird oder wenn bestimmte Dateigrößen oder eine bestimmte Anzahl von Dateien gespeichert wurden.
  • Bei einem anderen Verfahren zum Initiieren einer Kompression kann eine Datenkompression ebenfalls auf Befehl des Benutzers ausgeführt werden. Bezug nehmend nun auf 5 ist ein Flußdiagramm einer Auf-Befehl-Kompression gezeigt. Bei Block 110 wird auf Kompressionspräferenzen zugegriffen, um den Pegel und/oder den Typ der Kompression zu prüfen, die durchgeführt werden soll. Wenn die Daten gemäß den Präferenzen komprimiert werden können, die eingestellt sind (bei Block 112), dann wird die Kompression durch die entfernbare Speicherungsvorrichtung ausgeführt, wie bei Block 114.
  • Bezug nehmend nun auf 6 ist ein Flußdiagramm der Datenkompressionsoperationen gezeigt, die während des Speicherns für eine „Speicher"- oder Reihen-Kompression ausgeführt werden. Wenn die Daten empfangen werden, wird auf Kompressionspräferenzen zugegriffen, um den Pegel und/oder den Typ der Kompression zu prüfen, die durchgeführt werden soll (bei Block 120). Wenn eine Kompression ermöglicht wird, wie bei Block 122, dann werden Daten in die entfernbare Speicherungsvorrichtung in einer komprimierten Form geschrieben, wie bei Block 126. Entsprechend finden während einer Reihenkompression, wie bei Block 126, Daten-Kompression und -Speicherung gleichzeitig statt. Wenn Einstellungen bestimmt haben, daß keine Kompression ausgeführt werden soll, dann werden Daten in die Speicherungsvorrichtung ohne Kompression geschrieben, wie bei Block 124. Optional kann ein Benutzer in der Lage sein, Parameter zu definieren, um eine selektive Reihenkompression bzw. Inline-Kompression freizugeben, wie z. B. das Komprimieren von Dateien, die größer sind, als eine spezifizierte Größe.
  • Zusätzlich dazu kann eine entfernbare Speicherungsvorrichtung mit Reihenkompressionsfähigkeiten optional in der Lage sein, Daten in Reihe zu erweitern, wodurch die gespeicherten Daten für einen sofortigen Zugriff auf der Hostvorrich tung dekomprimiert werden. Wenn diese Option für Daten aktiviert ist, würde das Wiedergewinnen der Daten zur Verwendung auf der Hostvorrichtung die Daten automatisch erweitern. In dem Fall von verlustbehafteten Daten könnten die Daten in Reihe auf ihre maximale potentielle Größe erweitert werden, oder in dem Fall einer verlustlosen Kompression auf ihre Originalgröße. Ein Vorauslese-„Puffer" kann während der Reihenerweiterung verwendet werden, um einen schnelleren Zugriff auf die Daten zu aktivieren.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß eine entfernbare Speicherungsvorrichtung, die zum Verwalten von Kompressionsaktivitäten gemäß darstellenden Ausführungsbeispielen in der Lage ist, eines oder mehrere der oben erwähnten Kompressionsverfahren verwenden kann und in Betriebsreihenfolge variieren kann, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich dazu, da Kompressions-Präferenzen und andere -Einstellungen durch die entfernbare Speicherungsvorrichtung verwaltet werden, wird eine größere Vielfalt bei der Verwendung der Speicherungsvorrichtung zwischen verschiedenen Hosts erreicht, wodurch der Bedarf zum Erweitern der Daten vor dem Schalten zwischen Hosts vermieden wird. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß eine Datenkompression gemäß den darstellenden Ausführungsbeispielen durch den Prozessor der entfernbaren Speicherungsvorrichtung durchgeführt werden kann, oder alternativ durch eine andere Kompressionsmaschine innerhalb der entfernbaren Speicherungsvorrichtung, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Der optionale Benutzerschnittstellenerzeuger kann die Leichtigkeit verbessern, mit der ein Benutzer mit der entfernbaren Speicherungsvorrichtung in Wechselwirkung tritt. Wenn Schaltflächen oder andere Eingabemechanismen, die auf der Hostvorrichtung vorliegen, Zugriff auf und Modifikation von Kompressionseinstellungen nicht ausreichend unterstützen können, kann ein Benutzerschnittstellentreiber zu der Hostvorrichtung übertragen werden. Verschiedene Verfahren zum Weglassen dieses Benutzerschnittstellenerzeugers an der Hostvorrichtung sind möglich, abhängig von den Fähigkeiten des Hosts (z. B. Internetzugriff zum Herunterladen, CD-ROM-Laufwerk zum Empfangen einer CD-Platte, direktes Hochladen von der Speicherungsvorrichtung). Zahlreiche Variationen und Modifikationen werden für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, sobald die obige Offenbarung vollständig verstanden wird.

Claims (32)

  1. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30), die folgende Merkmale aufweist: ein Speicherungsmedium (52); und einen Prozessor (54), der konfiguriert ist, um empfangene Daten in komprimierte Daten umzuwandeln, zur Speicherung auf dem Speicherungsmedium (52).
  2. Entfernbare Speicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner eine zweckgebundene Kompressionsmaschine umfaßt.
  3. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner einen Benutzerschnittstellenerzeuger (56) zum Erzeugen einer graphischen Benutzerschnittstelle auf einer Hostvorrichtung (10) umfaßt.
  4. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Speicherungsmedium (52) ein nicht-flüchtiges, integriertes Speicherarray ist.
  5. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Prozessor (54) konfiguriert ist, um eine verlustbehaftete Datenkompression auszuführen.
  6. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Prozessor (54) konfiguriert ist, um eine verlustlose Datenkompression auszuführen.
  7. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Prozessor (54) konfiguriert ist, um empfangene Daten auf einen vorbestimmten Pegel zu komprimieren, wobei der vorbestimmte Pegel benutzerdefiniert ist.
  8. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Prozessor (54) konfiguriert ist, um empfangene Daten gemäß einem vorbestimmten Kompressionsalgorithmus zu komprimieren, wobei der vorbestimmte Kompressionsalgorithmus benutzerdefiniert ist.
  9. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Prozessor (54) konfiguriert ist, um automatisch einen Kompressionsalgorithmus und einen zugeordneten Kompressionspegel auszuwählen, die zum optimalen Komprimieren empfangener Daten geeignet sind.
  10. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Prozessor konfiguriert ist, um eine automatische Datenkompression während einer Periode niedriger Verwendung auszuführen.
  11. Entfernbare Speicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der die Periode niedriger Verwendung als ein vorbestimmtes Intervall definiert ist, seit die entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) zuletzt Daten in das Speicherungsmedium geschrieben hat.
  12. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß Anspruch 11, bei der das vorbestimmte Intervall benutzerdefiniert ist.
  13. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der die Periode niedriger Verwendung als eine Instanz definiert ist, bei der ein vorbestimmter Prozentsatz von Rechenressourcen verfügbar ist.
  14. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der der Prozessor (54) konfiguriert ist, um eine Datenkompression durchzuführen, wenn der verfügbare Speicherungsraum unter eine vorbestimmte Grenze fällt.
  15. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß Anspruch 14, bei der die vorbestimmte Grenze benutzerdefiniert ist.
  16. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der der Prozessor (54) konfiguriert ist, um eine Datenkompression an empfangenen Daten in der Form einer Datei auszuführen, wenn die Datei eine vorbestimmte Größe überschreitet.
  17. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß Anspruch 16, bei der die vorbestimmte Größe benutzerdefiniert ist.
  18. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der der Prozessor (54) konfiguriert ist, um auf Befehl eine Datenkompression auszuführen.
  19. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der der Prozessor (54) konfiguriert ist, um eine Reihendatenkompression auszuführen, wobei die empfangenen Daten in das Speicherungsmedium als komprimierte Daten geschrieben werden.
  20. Entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der der Prozessor (54) konfiguriert ist, um komprimierte Daten automatisch zu erweitern, wenn auf die komprimierten Daten durch eine Hostvorrichtung zugegriffen wird.
  21. System, das folgende Merkmale aufweist: eine Hostvorrichtung (10); und eine entfernbare Speicherungsvorrichtung (30), die konfiguriert ist, um empfangene Daten in komprimierte Daten zur Speicherung umzuwandeln.
  22. System gemäß Anspruch 21, bei dem die entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) konfiguriert ist, um eine automatische Datenkompression während einer Periode niedriger Verwendung auszuführen.
  23. System gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem die entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) konfiguriert ist, um auf Befehl eine Datenkompression auszuführen.
  24. System gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, bei dem die entfernbare Speicherungsvorrichtung konfiguriert ist, um eine Reihendatenkompression auszuführen, wobei empfangene Daten in die entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) als komprimierte Daten geschrieben werden.
  25. System gemäß einem der Ansprüche 21 bis 24, bei dem die entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) konfiguriert ist, um automatisch einen Kompressionsalgorithmus und einen zugeordneten Kompressionspegel auszuwählen, die zum optimalen Komprimieren empfangener Daten geeignet sind.
  26. Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen Hostvorrichtungen (10) unter Verwendung einer entfernbaren Speicherungsvorrichtung (30), das folgende Schritte aufweist: Bereitstellen von Daten für die entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) durch eine erste Hostvorrichtung (10), wobei die entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) zum Komprimieren und Speichern von Daten in einem nicht-flüchtigen Medium konfiguriert ist; und Anfordern von Daten von der entfernbaren Speicherungsvorrichtung durch einen zweiten Host (10), wobei die entfernbare Speicherungsvorrichtung zum Erweitern von Daten aus dem nicht-flüchtigen Speicherungsmedium konfiguriert ist.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 26, bei dem die entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) konfiguriert ist, um eine automatische Datenkompression während einer Periode niedriger Verwendung auszuführen.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 26 oder 27, bei dem die entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) konfiguriert ist, um eine Datenkompression auf Befehl auszuführen.
  29. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 26 bis 28, bei dem die entfernbare Speicherungsvorrichtung (30) konfiguriert ist, um eine Reihendatenkompression auszuführen, wobei empfangene Daten in das nicht-flüchtige Medium als komprimierte Daten geschrieben werden.
  30. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 26 bis 29, bei dem die entfernbare Speicherungsvorrichtung konfiguriert ist, um automatisch komprimierte Daten zu erweitern, wenn auf die komprimierten Daten durch die zweite Hostvorrichtung zugegriffen wird.
  31. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 26 bis 30, bei dem die entfernbare Speicherungsvorrichtung konfiguriert ist, um automatisch einen Kompressionsalgorithmus und einen zugeordneten Kompressionspegel auszuwählen, die zum optimalen Komprimieren empfangener Daten geeignet sind.
  32. Entfernbare Datenspeicherungseinrichtung zum Umwandeln empfangener Daten in komprimierte Daten, wobei die Speicherungseinrichtung folgende Merkmale aufweist: ein Speicherungsmedium; und einen Prozessor (54), der konfiguriert ist, um empfangene Daten in komprimierte Daten umzuwandeln, zur Speicherung auf dem Speicherungsmedium.
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