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Es
ist bekannt das Schuhwerk, das die Schuhsohle und den Oberteil,
auch die Sohlenborte, die Schuhzunge, den Schnurverschluss oder
den Reißverschluss
enthält
(siehe den großen
Katalog „OTTO" Herbst/Winter 2002/2003,
Fashion 440–453).
In diesem Schuhwerk der Abstand zwischen der unteren Fläche der
Schuhsohle und dem Schnittpunkt von den Berührungslinien der Bogenverbindung
der vorderen und oberen Außenflächen des
Spitzenoberteiles derselbe ist, wie bei dem Schuhwerk mit der dünnen Schuhsohle.
Der Mangel des erwähnten
Schuhwerkes ist, dass seine Konstruktion nicht den scheinbaren Effekt
der Größeverringerung
des Mensches, der das Schuhwerk angezogen hat, macht. Außerdem deswegen,
dass der Oberteil die Funktion der Festhaltung der Fußsohle an
die Schuhsohle erfüllt,
ist es erschwerend in der erwähnten
Konstruktion des Schuhwerkes den Oberteil austauschbar machen.
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Auch
ist bekannt das Schuhwerk, das die Schuhsohle und den Oberteil,
die Schuhzunge, den Schnurverschluss oder den Reißverschluss
enthält, bei
dem die Außenform
und die Außenmaßen, zum Beispiel
der Abstand zwischen der unteren Fläche der Schuhsohle und dem
Schnittpunkt von den Berührungslinien
der Bogenverbindung der vorderen und oberen Außenflächen des Spitzenoberteiles,
und die Farbe der entsprechenden Außenflächen dieselbe sind, wie bei
dem Schuhwerk mit der Plattform (siehe, zum Beispiel, die Patenten
US N 5477626 A vom
30.06.94, IPC A43B 7/06,
US
N 5467536 A vom 29.07.93, IPC A43B 13/18,
US N 5469638 A vom 25.05.94,
IPC A43B 13/18 und auch der oben erwähnten Katalog „OTTO", Fashion 454/4,
456/3). Die Eigenartigkeit der Schuhwerkskonstruktion in oben angeführten Patenten
ist, dass dieses Schuhwerk die Höhlen
in der Schuhsohle hat, deswegen hat die Schuhsohle eine wesentlich
größere Dicke,
als bei dem Schuhwerk mit der üblichen
dünner
Schuhsohle und das ermöglicht
anzunehmen, das erwähnte Schuhwerk
die Schuhsohle von dem Typ „Plattform" hat. Die Höhlen, die
dieses Schuhwerk in der Schuhsohle hat, werden nur für den Anbau
allen möglichen Einrichtungen
benutzt, zum Beispiel, die Licht reflektieren, aber nicht für den scheinbaren
Effekt der Größeverringerung
den hoch gewachsenen Frauen benutzt, d.h. das Schuhwerk von gegebener
Konstruktion gibt nicht den Eindruck der Größeverringerung des Mensches,
der es angezogen hat, zum Beispiel, bei den hoch gewachsenen Frauen,
die ihr Wachstum für
einen Mangel halten, und, gerade im Gegenteil, in solchen Schuhen
sie noch höher
erscheinen. Das ist der Mangel des Schuhwerkes von gegebener Konstruktion.
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Das
Ziel der Erfindung ist ein Schuhwerk schaffen, das den scheinbaren
Effekt macht, d.h. den Eindruck der Größeverringerung des Mensches
erweckt, der es angezogen hat, zum Beispiel, bei den Frauen und
besonders bei den Mädchen
mit hohem Wachstum, die nehmen ihr hohen Wachstum, als ein Mangel
an. Die zusätzlichen
Ziele der Erfindung sind die Fixierung und die Festhaltung der Fußsohle in
der Höhle
der Schuhsohle in der nötigen
Lage zu gewährleisten
und auch die Verbrauchereigenschaften des Schuhwerkes durch das
Einschließen
in seine Konstruktion des austauschbaren Oberteiles zu verbessern.
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Die
aufgestellten Ziele sind erreichbar dadurch, dass die Konstruktion
des Schuhwerkes den Merkmalen, die in den Punkten 1–5 der Patentansprüche dargelegt
sind, entspricht.
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Gemäß dem Punkt
1 der Patentansprüche, das
Schuhwerk, das die Schuhsohle, den Oberteil, die Schuhsohleborten,
die Schuhzunge, der Schnurverschluss des Oberteiles oder/und seiner
Reißverschluss,
die, verbindene mit der Fußsohle,
fixierende Einrichtungen, zum Beispiel, die Riemen mit den Schnallen
oder dem Haftverschluss, enthält
und die Außenform,
die Außenmaße, zum
Beispiel, der Abstand zwischen der unteren Fläche der Schuhsohle und dem
Schnittpunkt von den Berührungslinien
der Bogenverbindung der vorderen und oberen Flächen des Oberteiles, und die
Farbe entsprechenden Außenflächen, dieselbe
hat, wie bei dem Schuhwerk mit dem Typ der Sohle „Plattform", enthält die Außenelemente,
zum Beispiel, die Sohlenborte, die mit ihrer Form, den Außenmaßen und
der Farbe das Vorhandensein bei dem Schuhwerk der Sohle von dem
Typ „Plattform" imitieren, und diese
Außenelemente
um den Umfang des Schuhwerkes von der Unterfläche der Schuhsohle nach oben
bis zu der Abstufung, die um den Umfang des Schuhwerkes wesentlich
höher der
Schuhsohle sich befindet, gelegt sind und die Schuhsohle hat eine
Dicke, die wenigstens 2–6
mal weniger, als die Höhe
dieser Außenelemente
ist. Dabei, wenn entsprechend dem Fasson die Dicke der Schuhsohle
und die Höhe
der, imitierende eine Plattform, Elemente von der Fersenseite größer ist,
als von der Spitzenseite, dann hat der erwähnte Wert, befindend innerhalb
bestimmter Schranken, den weniger Wert von der Fersenseite, als
von der Spitzenseite.
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Gemäß dem Punkt
2 der Patentansprüche, im
Inneren des Schuhwerkes befindet sich die Füllung, dicht an die Fläche der
Bogenverbindung der vorderen und oberen Außenflächen des Oberteiles und an
den vorderen Teil der Sohlenborten herangehend, dabei mit solchen
Abstand über
die Schuhsohle, dass da kann zwischen der Füllung und der Sohle der Vorderteil
des Fußes
hineingehen.
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Gemäß dem Punkt
3 der Patentansprüche, ist
die Schuhzunge auch wie Füllung
ausgeführt,
zu dem Oberteil und/oder zu der Füllung durch das Gelenk befestigt
und den Raum im Inneren des Schuhwerkes über den Fußspann und vor dem vorderen Teil
des Fußes
ausfüllt.
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Gemäß dem Punkt
4 der Patentansprüche, ist
die Schuhsohle des Schuhwerkes mit den, fixierenden den Fuß, Einrichtungen
ausgeführt,
zum Beispiel, das können
zwei Paar Riemen mit den Schnallen oder dem Haftverschluss sein,
und der Oberteil ist abnehmbar ausgeführt und den, so genannten, „Rock" enthält, der
an seinem unteren Teil, um den Umfang des Schuhwerkes, sich befindet
und von oben durch die Abstufung, die ihn von dem übrigen Teil
des Oberteiles trennt, beschränkt
ist. Der „Rock" des Oberteiles mit
seinem unteren Teil die Borten der Schuhsohle um den Umfang umfasst,
wird zu ihnen befestigt, zum Beispiel, mit der Hilfe des Haftverschlusses,
und zusammen mit den Außenelementen, das
Vorhandensein bei dem Schuhwerk der Sohle von dem Typ „Plattform", imitiert, deren
Höhe in
diesem Fall ist gleich dem Abstand zwischen der unteren Fläche der
Schuhsohle und der Abstufung.
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Gemäß dem Punkt
5 der Patentansprüche, zu
dem Satz mit einer Schuhsohle gehören mehrere Oberteile, zum
Beispiel, verschieden gefärbt
und nach verschiedenen Fassons gemacht. Das verwirklicht die Möglichkeit,
habend eine Schuhsohle und mehrere verschiedene, zum Beispiel, nach
der Farbe oder/und dem Fasson, Oberteile, die verschiedene Variante
des Schuhwerkes zu erstellen. Es ist auch möglich die Kombinationen aus
verschiedenen Oberteilen mit den verschiedenen Schuhsohlen und so weiter
zu erstellen.
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Der
Charakter der Erfindung wird durch die Figuren und die ausführliche
Beschreibung erklärt.
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Es
wird gezeigt:
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1 – Die Konstruktion des Schuhwerkes mit
dem unabnehmbaren Oberteil, der einen Schnurverschluss hat;
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2 – Die Konstruktion des Schuhwerkes mit
dem abnehmbaren Oberteil und dem Reißverschluss;
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3 – Der Schnitt B-B der 2;
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4 – Der Schnitt C-C der 2.
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Das
Schuhwerk (siehe 1)
enthält
die Schuhsohle (1), zum Beispiel, von dem Typ Keilabsatz.
Der Spitzenteil (2) der Schuhsohle die Dicke A1 und ihr
Fersenteil (3) etwas größere Dicke
A1* hat. Entlang den ganzen ihren Umfang hat die Schuhsohle (1)
die hohen Borten (4), die von ihrer Spitzenseite – Teil (2) – die Höhe A2 und
von dem Fersenteil (3) – die Höhe A2* haben. Dabei sieht von
außen
die Schuhsohle (1) mit den Borten (4), wie eine
hohe Plattform von dem Typ „Keilabsatz", aus, dabei das Verhältnis der
Größen A2 zu – A1 größer, als 8 und der
Größen A2*
zu – A1*
größer, als 3 ist.
Zu den Borten (4), entlang ihren ganzen oberen Teil, der
Oberteil (5) befestigt ist, der dieselbe, von außen gesehen, Konstruktion
hat, wie beim üblichen
Schuhwerk, zum Beispiel, den Schuhen oder den Stiefeln von dem,
so zu sagen, geschlossenen Typ. Die Schuhsohle (1) mit
den Borten (4) umfasst die Fußsohle (6) von unten
und von den Seiten, und der Abstand A3 zwischen der unteren Fläche (7)
der Schuhsohle (1) und dem Schnittpunkt „T" von den Berührungslinien
(8) der Bogenverbindung (9) der vorderen (10)
und oberen (11) Außenflächen des
Spitzenoberteiles (5), kann, dank der bedeutsamen Höhe A2 den
Borten (4) und der Konstruktion das, äußerlich üblichen in seiner Form, Oberteiles
(5), derselbe gewählt
sein, wie bei dem Schuhwerk mit der Plattform. Hiermit wird der
Eindruck erweckt, dass die Fußsohle
(6) über
die Borten (4) der Schuhsohle (1) sich befindet,
obwohl in der Tat die Fußsohle
(6) wesentlich tiefer des Oberteiles (5), unmittelbar über die
dünne Schuhsohle
(1), sich befindet.
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In
dem Spitzenteil des Schuhwerkes, im inneren, dicht an die Innenfläche (12)
der Bogenverbindung (9) und dicht an den vorderen Teil
(13) der Borten (4), und unbeweglich relativ des
Oberteiles (5) und der Borten (4), der Füller (14)
sich befindet. Dabei der Füller
(14) in so einem Abstand oben der Schuhsohle (1)
sich befindet, dass zwischen ihnen kann der Vorderteil (15)
der Fußsohle
(6) hingestellt sein. Über
den Fußspann
(16) der Fußsohle
(6) und höher,
entlang des Vorderteiles (17) des Fußes (18), die Schuhzunge
(19) untergebracht ist, die auch gleichzeitig die Funktion
des Füllers
(14) erfüllt,
weil den unausgefüllten
freien Raum im Inneren des Schuhwerkes ausfüllt. Die Schuhzunge (19)
ist zu dem Oberteil (5) und/oder zu der Füllung (14)
mit Hilfe des Gelenkes (20) befestigt. Das Gelenk (20)
gewährleistet
die notwendige Beweglichkeit der Schuhzunge (19), weil
die Schuhzunge (19) die große Dicke und deswegen keine
Biegsamkeit hat.
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Für die Bequemlichkeit
bei dem Anziehen und Ausziehen des Schuhwerkes ist sein Oberteil
(5) mit dem Schnitt ausgeführt und den Schnurverschluss
(21) hat, der durch die Schuhzunge (19) den Fuß (18)
mit der Fußsohle
(6) im inneren des Schuhwerkes, unmittelbar über die
Schuhsohle (1), fixiert. Um den ganzen Umfang des Schuhwerkes
ist der Übergang
von den Borten (4) zu dem Oberteil (5) durch kleine
Abstufung (22) deutlich bezeichnet, deren Vorhandensein
und Größe, und
auch der Abstand (die Größen A2 und
A2*) zwischen ihr und der unteren Fläche (7) der Schuhsohle
(1), nach der Form und den Außenmaßen der Fasson imitiert, der als
Schuhwerk mit der Sohle von dem Typ „Plattform" bekannt ist. Der Effekt der Imitierung
vergrößert sich auch
dank der Farbe des Oberteiles (5), die wesentlich von der
Färbung
der Borten (4) mit der Abstufung (22) und der
Schuhsohle (1) sich unterscheidet (auf der 1 sind die gefärbten Flächen nicht angezeigt). Außerdem,
statt dem Schnurverschluss (21) kann der Oberteil (5)
mit dem Reißverschluss
(21) versehen sein (siehe die 2).
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Das
Schuhwerk kann auch mit dem abnehmbaren Oberteil (5) ausgeführt sein
(siehe die 2, 3 und 4). Bei diesem Beispiel der Ausführung, enthält das Schuhwerk
die dünne
Schuhsohle (1), die eine konstante Dicke A1 hat. Entlang
den ganzen ihren Umfang hat die Schuhsohle (1) relativ
nicht hohe Borten (4), deren Höhe auf der Seite des Fersenteiles
(3) etwas größer, als
auf der Seite des Spitzenteiles (2) ist. Um den ganzen
Umfang des Schuhwerkes haben die Borten (4) eine Abstufung
(24), über
deren Höhe sie
etwas kleinere Dicke haben und bedeckt mit dem Haftverschlussband
(25) sind. Die Schuhsohle (1) hat zwei Paar Fixierungen
(26) und (27) für die Fußsohle (6), zum Beispiel,
die Riemen mit dem Haftverschluss (28) oder mit den Schnallen
(auf der 2 sind nicht
gezeigt). Die erste Paar (26) von den Fixierungen befindet
sich nächstliegend
der Spitze (15) der Fußsohle
(6) und die zweite Paar (27) von den Fixierungen
umfasst die Fußsohle
(6) in dem Bereich des Fußspannes (16). So
wird in diesem Fall, die Fußsohle
(6) an die Schuhsohle (1) nur mit Hilfe der Fixierungen(26)
und (27), ohne Benutzung des Oberteiles (5), fixiert.
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Von
unten hat der Oberteil (5) den, so genannten, „Rock" (29), der
um den Umfang des Schuhwerkes sich befindet und von oben durch die Abstufung
(30), die ihn von dem übrigen
Teil des Oberteiles (5) trennt, beschränkt ist. Um den Umfang der
Schuhsohle (1) umfasst der „Rock" (29) das, ein wenig dünneres und
mit dem Haftverschlussband (25) bedecktes, Teil der Borten
(4), das höher
der Abstufung (24) sich befindet. Der „Rock" (29) hat auch auf den Verknüpfungsflächen mit
den Borten (4) eine Bedeckung mit dem Haftverschlussband
(25), dank deren wird der Oberteil (5) auf der
Schuhsohle (1) festgehalten und mit ihr zusammengekoppelt.
In seinem hinteren Teil ist der Oberteil (5) geschnitten
ausgeführt,
dabei auf der Höhe
des „Rocks" (29) (siehe 3) ist der Schnitt (31),
als eine Fuge aus zwei Teilen des „Rocks" (29), ausgeführt, und
höher der Abstufung
(30) (siehe die 4)
ist der Schnitt (31) auf dem, gehörenden zu dem Oberteil (5),
Futterstoff (32) durchgeführt, bildend mit Hilfe den
Haftverschlussbände
(33) die Fuge aus zwei aufeinander gelegten Teilen. Die
Höhe des
Schuhwerkes ist von der unteren Fläche (7) der Schuhsohle
(1) bis zu der Abstufung (30) des „Rocks" (29) durch
die Größe A2 bezeichnet,
wie auch bei dem Beispiel auf der 1. Dabei
ist das Verhältnis
der Größen A2 zu – A1 größer, als 9 und
das ganze Teil des Schuhwerkes um den Umfang der Schuhsohle (1)
von ihrer unteren Fläche
(7) bis zu der Abstufung (30) des „Rocks" (29) durch
seine Form und die Außenmaßen das
Vorhandensein bei diesem Schuhwerk der Schuhsohle von dem Typ „Plattform" imitiert. Für den besseren
Effekt der Imitierung der Schuhsohle, als die Schuhsohle von dem
Typ „Plattform", hat das erwähnte Teil
des Schuhwerkes auch die entsprechende Farbe, die unterscheidet
sich von der Farbe des Oberteiles (5). Außerdem dieser
Effekt vergrößert sich
durch die Wahl der Größe A3, die
mit der entsprechenden Größe auf der 1 übereinstimmt.
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In
der Konstruktion des Schuhwerkes (siehe die 1) erfüllt der Oberteil (5),
der Füller
(14), die Schuhzunge (19), der Verschluss (21)
die Funktion des Festhalten der Fußsohle (6) bei der
Schuhsohle (1) so, wie es auch bei dem üblichen Schuhwerk stattfindet.
Gleichzeitig in der Konstruktion des Schuhwerkes (siehe die 2, 3 und 4)
der Oberteil (5) mit allen seinen Elementen erfüllt nur
die dekorative Funktion (mit abgenommenen Oberteil kann man gehen).
Aber auch in der Konstruktion des Schuhwerkes (siehe die 1) ist die Ausführungsmöglichkeit,
die der Oberteil (5) von der Schuhsohle (1) und den
Borten (4) getrennt ausführen ermöglicht, nicht ausgeschlossen.
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Für das Austauschen
des Oberteiles (5) (siehe die 2) muss man das „Schlänglein" des Reißverschlusses (23)
runterziehen und den Reißverschluss öffnen, dann
für die
Trennung des „Rocks" (29) von
den Borten (4) und auch des eines Teiles von dem Oberteil
(5) von dem anderen Teil, der Futterstoff (32)
hat, der, vorhandene hinten bei dem Oberteil (5), Schnitt
(31) benutzen. Das Aufstellen des anderen, anstatt den
abgenommenen, Oberteiles wird in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
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Zum
Anziehen des Schuhwerkes mit dem Schnurverschluss (21),
muss man diesen Verschluss aufschnüren (siehe die 1). Dann durch den entstandenen Schnitt
des Oberteiles (5) (auf der 1 nicht
gezeigt) wird die Schuhzunge (19), auf wo möglichst
größerer Winkel
um das Gelenk (20) umdrehend, herausgezogen und das Schuhwerk
auf den Fuß (18)
angezogen, hinstellend den vorderen Teil (15) der Fußsohle (6)
unter den Füller
(14). Weiter wird die Schuhzunge (19) auf ihren
Platz zurückgestellt
so, dass sie dicht an den Fußspann
(16) und an den vorderen Teil (17) des Fußes (18)
herangeht, und der Schnurverschluss (21) wird zugeschnürt. Das Ausziehen
des Schuhwerkes, das auf der 1 angegeben
ist, wird durchgeführt
in der umgekehrten zu der erwähnten
Reihenfolge: der Verschluss (21) wird aufgeschnürt, die
Schuhzunge (19) zurückgeschlagen
und das Schuhwerk von dem Fuß (18)
ausgezogen.
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Zum
Anziehen des Schuhwerkes mit dem Reißverschluss (23) und
dem abnehmbaren Oberteil (5) (siehe die 2) wird der Reißverschluss (23) geöffnet, der
Fuß (18)
wird in den entstandenen Schnitt des Oberteiles (5) (auf
der 2 nicht gezeigt)
mit der Fußsohle
(6) auf die Schuhsohle (1) hineingestellt, die
Fußsohle
(6) wird relativ der Schuhsohle (1) durch die
Fixierungen(26) und (27) fixiert und der Verschluss
(23) zugemacht. Das Ausziehen des Schuhwerkes mit dem Reißverschluss
(23) und dem abnehmbaren Oberteil (5) wird so
durchgeführt:
der Reißverschluss
(23) wird geöffnet,
die Fixierungen(26) und (27) abgetrennt und das
Schuhwerk von dem Fuß (18)
ausgezogen. Bei Notwendigkeit des schnellen Austauschens des Oberteiles
(5) ist möglich
die Aufstellung des Oberteiles (5) nach der Fixierung der
Fußsohle
(6) auf der Schuhsohle (1) durch die Fixierungen
(26) und (27) machen.