DE102004002665A1 - Das Schuhwerk - Google Patents

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Abstract

Es ist das Schuhwerk bekannt, das die Schuhsohle und den Oberteil enthält und äußerlich die Form, die Maße und die Färbung wie beim Schuhwerk der gewöhnlichen Fasson hat. DOLLAR A Der Mangel der Konstruktion beim erwähnten Schuhwerk ist, dass diese Konstruktion nicht für das Schaffen des scheinbaren Größeverringerungseffektes bei hohen Frauen geeignet ist, d. h. das Schuhwerk bekannter Konstruktion erweckt nicht den Eindruck der Größeverringerung bei dem Menschen, der das Schuhwerk angezogen hat, zum Beispiel bei den hoch gewachsenen Frauen, die ihr Wachstum für einen Mangel halten und in solchen Schuhen gerade im Gegenteil noch höher erscheinen. DOLLAR A Das Ziel der Erfindung ist, ein Schuhwerk zu schaffen, das den scheinbaren Effekt gibt, d. h. den Eindruck der Größeverringerung des Menschen erweckt, der es angezogen hat, zum Beispiel bei den Frauen und besonders bei den Mädchen mit hohem Wachstum, die ihr hohes Wachstum als ein Mangel annehmen. DOLLAR A Das gestellte Ziel wird dadurch erreicht, dass bei bekanntem Schuhwerk, enthaltend die Schuhsohle und den Oberteil, mit dem Aussehen, d. h. der Form, der Maße und der Färbung wie beim Schuhwerk von gewöhnlicher Fasson, das erwähnte Aussehen für die Maskierung der inneren Konstruktion des Schuhwerkes bestimmt. DOLLAR A Das vorgeschlagene Schuhwerk bezieht sich auf die Waren des täglichen Bedarfs.

Description

  • Es ist bekannt das Schuhwerk, das die Schuhsohle und den Oberteil, auch die Sohlenborte, die Schuhzunge, den Schnurverschluss oder den Reißverschluss enthält (siehe den großen Katalog „OTTO" Herbst/Winter 2002/2003, Fashion 440–453). In diesem Schuhwerk der Abstand zwischen der unteren Fläche der Schuhsohle und dem Schnittpunkt von den Berührungslinien der Bogenverbindung der vorderen und oberen Außenflächen des Spitzenoberteiles derselbe ist, wie bei dem Schuhwerk mit der dünnen Schuhsohle. Der Mangel des erwähnten Schuhwerkes ist, dass seine Konstruktion nicht den scheinbaren Effekt der Größeverringerung des Mensches, der das Schuhwerk angezogen hat, macht. Außerdem deswegen, dass der Oberteil die Funktion der Festhaltung der Fußsohle an die Schuhsohle erfüllt, ist es erschwerend in der erwähnten Konstruktion des Schuhwerkes den Oberteil austauschbar machen.
  • Auch ist bekannt das Schuhwerk, das die Schuhsohle und den Oberteil, die Schuhzunge, den Schnurverschluss oder den Reißverschluss enthält, bei dem die Außenform und die Außenmaßen, zum Beispiel der Abstand zwischen der unteren Fläche der Schuhsohle und dem Schnittpunkt von den Berührungslinien der Bogenverbindung der vorderen und oberen Außenflächen des Spitzenoberteiles, und die Farbe der entsprechenden Außenflächen dieselbe sind, wie bei dem Schuhwerk mit der Plattform (siehe, zum Beispiel, die Patenten US N 5477626 A vom 30.06.94, IPC A43B 7/06, US N 5467536 A vom 29.07.93, IPC A43B 13/18, US N 5469638 A vom 25.05.94, IPC A43B 13/18 und auch der oben erwähnten Katalog „OTTO", Fashion 454/4, 456/3). Die Eigenartigkeit der Schuhwerkskonstruktion in oben angeführten Patenten ist, dass dieses Schuhwerk die Höhlen in der Schuhsohle hat, deswegen hat die Schuhsohle eine wesentlich größere Dicke, als bei dem Schuhwerk mit der üblichen dünner Schuhsohle und das ermöglicht anzunehmen, das erwähnte Schuhwerk die Schuhsohle von dem Typ „Plattform" hat. Die Höhlen, die dieses Schuhwerk in der Schuhsohle hat, werden nur für den Anbau allen möglichen Einrichtungen benutzt, zum Beispiel, die Licht reflektieren, aber nicht für den scheinbaren Effekt der Größeverringerung den hoch gewachsenen Frauen benutzt, d.h. das Schuhwerk von gegebener Konstruktion gibt nicht den Eindruck der Größeverringerung des Mensches, der es angezogen hat, zum Beispiel, bei den hoch gewachsenen Frauen, die ihr Wachstum für einen Mangel halten, und, gerade im Gegenteil, in solchen Schuhen sie noch höher erscheinen. Das ist der Mangel des Schuhwerkes von gegebener Konstruktion.
  • Das Ziel der Erfindung ist ein Schuhwerk schaffen, das den scheinbaren Effekt macht, d.h. den Eindruck der Größeverringerung des Mensches erweckt, der es angezogen hat, zum Beispiel, bei den Frauen und besonders bei den Mädchen mit hohem Wachstum, die nehmen ihr hohen Wachstum, als ein Mangel an. Die zusätzlichen Ziele der Erfindung sind die Fixierung und die Festhaltung der Fußsohle in der Höhle der Schuhsohle in der nötigen Lage zu gewährleisten und auch die Verbrauchereigenschaften des Schuhwerkes durch das Einschließen in seine Konstruktion des austauschbaren Oberteiles zu verbessern.
  • Die aufgestellten Ziele sind erreichbar dadurch, dass die Konstruktion des Schuhwerkes den Merkmalen, die in den Punkten 1–5 der Patentansprüche dargelegt sind, entspricht.
  • Gemäß dem Punkt 1 der Patentansprüche, das Schuhwerk, das die Schuhsohle, den Oberteil, die Schuhsohleborten, die Schuhzunge, der Schnurverschluss des Oberteiles oder/und seiner Reißverschluss, die, verbindene mit der Fußsohle, fixierende Einrichtungen, zum Beispiel, die Riemen mit den Schnallen oder dem Haftverschluss, enthält und die Außenform, die Außenmaße, zum Beispiel, der Abstand zwischen der unteren Fläche der Schuhsohle und dem Schnittpunkt von den Berührungslinien der Bogenverbindung der vorderen und oberen Flächen des Oberteiles, und die Farbe entsprechenden Außenflächen, dieselbe hat, wie bei dem Schuhwerk mit dem Typ der Sohle „Plattform", enthält die Außenelemente, zum Beispiel, die Sohlenborte, die mit ihrer Form, den Außenmaßen und der Farbe das Vorhandensein bei dem Schuhwerk der Sohle von dem Typ „Plattform" imitieren, und diese Außenelemente um den Umfang des Schuhwerkes von der Unterfläche der Schuhsohle nach oben bis zu der Abstufung, die um den Umfang des Schuhwerkes wesentlich höher der Schuhsohle sich befindet, gelegt sind und die Schuhsohle hat eine Dicke, die wenigstens 2–6 mal weniger, als die Höhe dieser Außenelemente ist. Dabei, wenn entsprechend dem Fasson die Dicke der Schuhsohle und die Höhe der, imitierende eine Plattform, Elemente von der Fersenseite größer ist, als von der Spitzenseite, dann hat der erwähnte Wert, befindend innerhalb bestimmter Schranken, den weniger Wert von der Fersenseite, als von der Spitzenseite.
  • Gemäß dem Punkt 2 der Patentansprüche, im Inneren des Schuhwerkes befindet sich die Füllung, dicht an die Fläche der Bogenverbindung der vorderen und oberen Außenflächen des Oberteiles und an den vorderen Teil der Sohlenborten herangehend, dabei mit solchen Abstand über die Schuhsohle, dass da kann zwischen der Füllung und der Sohle der Vorderteil des Fußes hineingehen.
  • Gemäß dem Punkt 3 der Patentansprüche, ist die Schuhzunge auch wie Füllung ausgeführt, zu dem Oberteil und/oder zu der Füllung durch das Gelenk befestigt und den Raum im Inneren des Schuhwerkes über den Fußspann und vor dem vorderen Teil des Fußes ausfüllt.
  • Gemäß dem Punkt 4 der Patentansprüche, ist die Schuhsohle des Schuhwerkes mit den, fixierenden den Fuß, Einrichtungen ausgeführt, zum Beispiel, das können zwei Paar Riemen mit den Schnallen oder dem Haftverschluss sein, und der Oberteil ist abnehmbar ausgeführt und den, so genannten, „Rock" enthält, der an seinem unteren Teil, um den Umfang des Schuhwerkes, sich befindet und von oben durch die Abstufung, die ihn von dem übrigen Teil des Oberteiles trennt, beschränkt ist. Der „Rock" des Oberteiles mit seinem unteren Teil die Borten der Schuhsohle um den Umfang umfasst, wird zu ihnen befestigt, zum Beispiel, mit der Hilfe des Haftverschlusses, und zusammen mit den Außenelementen, das Vorhandensein bei dem Schuhwerk der Sohle von dem Typ „Plattform", imitiert, deren Höhe in diesem Fall ist gleich dem Abstand zwischen der unteren Fläche der Schuhsohle und der Abstufung.
  • Gemäß dem Punkt 5 der Patentansprüche, zu dem Satz mit einer Schuhsohle gehören mehrere Oberteile, zum Beispiel, verschieden gefärbt und nach verschiedenen Fassons gemacht. Das verwirklicht die Möglichkeit, habend eine Schuhsohle und mehrere verschiedene, zum Beispiel, nach der Farbe oder/und dem Fasson, Oberteile, die verschiedene Variante des Schuhwerkes zu erstellen. Es ist auch möglich die Kombinationen aus verschiedenen Oberteilen mit den verschiedenen Schuhsohlen und so weiter zu erstellen.
  • Der Charakter der Erfindung wird durch die Figuren und die ausführliche Beschreibung erklärt.
  • Es wird gezeigt:
  • 1 – Die Konstruktion des Schuhwerkes mit dem unabnehmbaren Oberteil, der einen Schnurverschluss hat;
  • 2 – Die Konstruktion des Schuhwerkes mit dem abnehmbaren Oberteil und dem Reißverschluss;
  • 3 – Der Schnitt B-B der 2;
  • 4 – Der Schnitt C-C der 2.
  • Das Schuhwerk (siehe 1) enthält die Schuhsohle (1), zum Beispiel, von dem Typ Keilabsatz. Der Spitzenteil (2) der Schuhsohle die Dicke A1 und ihr Fersenteil (3) etwas größere Dicke A1* hat. Entlang den ganzen ihren Umfang hat die Schuhsohle (1) die hohen Borten (4), die von ihrer Spitzenseite – Teil (2) – die Höhe A2 und von dem Fersenteil (3) – die Höhe A2* haben. Dabei sieht von außen die Schuhsohle (1) mit den Borten (4), wie eine hohe Plattform von dem Typ „Keilabsatz", aus, dabei das Verhältnis der Größen A2 zu – A1 größer, als 8 und der Größen A2* zu – A1* größer, als 3 ist. Zu den Borten (4), entlang ihren ganzen oberen Teil, der Oberteil (5) befestigt ist, der dieselbe, von außen gesehen, Konstruktion hat, wie beim üblichen Schuhwerk, zum Beispiel, den Schuhen oder den Stiefeln von dem, so zu sagen, geschlossenen Typ. Die Schuhsohle (1) mit den Borten (4) umfasst die Fußsohle (6) von unten und von den Seiten, und der Abstand A3 zwischen der unteren Fläche (7) der Schuhsohle (1) und dem Schnittpunkt „T" von den Berührungslinien (8) der Bogenverbindung (9) der vorderen (10) und oberen (11) Außenflächen des Spitzenoberteiles (5), kann, dank der bedeutsamen Höhe A2 den Borten (4) und der Konstruktion das, äußerlich üblichen in seiner Form, Oberteiles (5), derselbe gewählt sein, wie bei dem Schuhwerk mit der Plattform. Hiermit wird der Eindruck erweckt, dass die Fußsohle (6) über die Borten (4) der Schuhsohle (1) sich befindet, obwohl in der Tat die Fußsohle (6) wesentlich tiefer des Oberteiles (5), unmittelbar über die dünne Schuhsohle (1), sich befindet.
  • In dem Spitzenteil des Schuhwerkes, im inneren, dicht an die Innenfläche (12) der Bogenverbindung (9) und dicht an den vorderen Teil (13) der Borten (4), und unbeweglich relativ des Oberteiles (5) und der Borten (4), der Füller (14) sich befindet. Dabei der Füller (14) in so einem Abstand oben der Schuhsohle (1) sich befindet, dass zwischen ihnen kann der Vorderteil (15) der Fußsohle (6) hingestellt sein. Über den Fußspann (16) der Fußsohle (6) und höher, entlang des Vorderteiles (17) des Fußes (18), die Schuhzunge (19) untergebracht ist, die auch gleichzeitig die Funktion des Füllers (14) erfüllt, weil den unausgefüllten freien Raum im Inneren des Schuhwerkes ausfüllt. Die Schuhzunge (19) ist zu dem Oberteil (5) und/oder zu der Füllung (14) mit Hilfe des Gelenkes (20) befestigt. Das Gelenk (20) gewährleistet die notwendige Beweglichkeit der Schuhzunge (19), weil die Schuhzunge (19) die große Dicke und deswegen keine Biegsamkeit hat.
  • Für die Bequemlichkeit bei dem Anziehen und Ausziehen des Schuhwerkes ist sein Oberteil (5) mit dem Schnitt ausgeführt und den Schnurverschluss (21) hat, der durch die Schuhzunge (19) den Fuß (18) mit der Fußsohle (6) im inneren des Schuhwerkes, unmittelbar über die Schuhsohle (1), fixiert. Um den ganzen Umfang des Schuhwerkes ist der Übergang von den Borten (4) zu dem Oberteil (5) durch kleine Abstufung (22) deutlich bezeichnet, deren Vorhandensein und Größe, und auch der Abstand (die Größen A2 und A2*) zwischen ihr und der unteren Fläche (7) der Schuhsohle (1), nach der Form und den Außenmaßen der Fasson imitiert, der als Schuhwerk mit der Sohle von dem Typ „Plattform" bekannt ist. Der Effekt der Imitierung vergrößert sich auch dank der Farbe des Oberteiles (5), die wesentlich von der Färbung der Borten (4) mit der Abstufung (22) und der Schuhsohle (1) sich unterscheidet (auf der 1 sind die gefärbten Flächen nicht angezeigt). Außerdem, statt dem Schnurverschluss (21) kann der Oberteil (5) mit dem Reißverschluss (21) versehen sein (siehe die 2).
  • Das Schuhwerk kann auch mit dem abnehmbaren Oberteil (5) ausgeführt sein (siehe die 2, 3 und 4). Bei diesem Beispiel der Ausführung, enthält das Schuhwerk die dünne Schuhsohle (1), die eine konstante Dicke A1 hat. Entlang den ganzen ihren Umfang hat die Schuhsohle (1) relativ nicht hohe Borten (4), deren Höhe auf der Seite des Fersenteiles (3) etwas größer, als auf der Seite des Spitzenteiles (2) ist. Um den ganzen Umfang des Schuhwerkes haben die Borten (4) eine Abstufung (24), über deren Höhe sie etwas kleinere Dicke haben und bedeckt mit dem Haftverschlussband (25) sind. Die Schuhsohle (1) hat zwei Paar Fixierungen (26) und (27) für die Fußsohle (6), zum Beispiel, die Riemen mit dem Haftverschluss (28) oder mit den Schnallen (auf der 2 sind nicht gezeigt). Die erste Paar (26) von den Fixierungen befindet sich nächstliegend der Spitze (15) der Fußsohle (6) und die zweite Paar (27) von den Fixierungen umfasst die Fußsohle (6) in dem Bereich des Fußspannes (16). So wird in diesem Fall, die Fußsohle (6) an die Schuhsohle (1) nur mit Hilfe der Fixierungen(26) und (27), ohne Benutzung des Oberteiles (5), fixiert.
  • Von unten hat der Oberteil (5) den, so genannten, „Rock" (29), der um den Umfang des Schuhwerkes sich befindet und von oben durch die Abstufung (30), die ihn von dem übrigen Teil des Oberteiles (5) trennt, beschränkt ist. Um den Umfang der Schuhsohle (1) umfasst der „Rock" (29) das, ein wenig dünneres und mit dem Haftverschlussband (25) bedecktes, Teil der Borten (4), das höher der Abstufung (24) sich befindet. Der „Rock" (29) hat auch auf den Verknüpfungsflächen mit den Borten (4) eine Bedeckung mit dem Haftverschlussband (25), dank deren wird der Oberteil (5) auf der Schuhsohle (1) festgehalten und mit ihr zusammengekoppelt. In seinem hinteren Teil ist der Oberteil (5) geschnitten ausgeführt, dabei auf der Höhe des „Rocks" (29) (siehe 3) ist der Schnitt (31), als eine Fuge aus zwei Teilen des „Rocks" (29), ausgeführt, und höher der Abstufung (30) (siehe die 4) ist der Schnitt (31) auf dem, gehörenden zu dem Oberteil (5), Futterstoff (32) durchgeführt, bildend mit Hilfe den Haftverschlussbände (33) die Fuge aus zwei aufeinander gelegten Teilen. Die Höhe des Schuhwerkes ist von der unteren Fläche (7) der Schuhsohle (1) bis zu der Abstufung (30) des „Rocks" (29) durch die Größe A2 bezeichnet, wie auch bei dem Beispiel auf der 1. Dabei ist das Verhältnis der Größen A2 zu – A1 größer, als 9 und das ganze Teil des Schuhwerkes um den Umfang der Schuhsohle (1) von ihrer unteren Fläche (7) bis zu der Abstufung (30) des „Rocks" (29) durch seine Form und die Außenmaßen das Vorhandensein bei diesem Schuhwerk der Schuhsohle von dem Typ „Plattform" imitiert. Für den besseren Effekt der Imitierung der Schuhsohle, als die Schuhsohle von dem Typ „Plattform", hat das erwähnte Teil des Schuhwerkes auch die entsprechende Farbe, die unterscheidet sich von der Farbe des Oberteiles (5). Außerdem dieser Effekt vergrößert sich durch die Wahl der Größe A3, die mit der entsprechenden Größe auf der 1 übereinstimmt.
  • In der Konstruktion des Schuhwerkes (siehe die 1) erfüllt der Oberteil (5), der Füller (14), die Schuhzunge (19), der Verschluss (21) die Funktion des Festhalten der Fußsohle (6) bei der Schuhsohle (1) so, wie es auch bei dem üblichen Schuhwerk stattfindet. Gleichzeitig in der Konstruktion des Schuhwerkes (siehe die 2, 3 und 4) der Oberteil (5) mit allen seinen Elementen erfüllt nur die dekorative Funktion (mit abgenommenen Oberteil kann man gehen). Aber auch in der Konstruktion des Schuhwerkes (siehe die 1) ist die Ausführungsmöglichkeit, die der Oberteil (5) von der Schuhsohle (1) und den Borten (4) getrennt ausführen ermöglicht, nicht ausgeschlossen.
  • Für das Austauschen des Oberteiles (5) (siehe die 2) muss man das „Schlänglein" des Reißverschlusses (23) runterziehen und den Reißverschluss öffnen, dann für die Trennung des „Rocks" (29) von den Borten (4) und auch des eines Teiles von dem Oberteil (5) von dem anderen Teil, der Futterstoff (32) hat, der, vorhandene hinten bei dem Oberteil (5), Schnitt (31) benutzen. Das Aufstellen des anderen, anstatt den abgenommenen, Oberteiles wird in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
  • Zum Anziehen des Schuhwerkes mit dem Schnurverschluss (21), muss man diesen Verschluss aufschnüren (siehe die 1). Dann durch den entstandenen Schnitt des Oberteiles (5) (auf der 1 nicht gezeigt) wird die Schuhzunge (19), auf wo möglichst größerer Winkel um das Gelenk (20) umdrehend, herausgezogen und das Schuhwerk auf den Fuß (18) angezogen, hinstellend den vorderen Teil (15) der Fußsohle (6) unter den Füller (14). Weiter wird die Schuhzunge (19) auf ihren Platz zurückgestellt so, dass sie dicht an den Fußspann (16) und an den vorderen Teil (17) des Fußes (18) herangeht, und der Schnurverschluss (21) wird zugeschnürt. Das Ausziehen des Schuhwerkes, das auf der 1 angegeben ist, wird durchgeführt in der umgekehrten zu der erwähnten Reihenfolge: der Verschluss (21) wird aufgeschnürt, die Schuhzunge (19) zurückgeschlagen und das Schuhwerk von dem Fuß (18) ausgezogen.
  • Zum Anziehen des Schuhwerkes mit dem Reißverschluss (23) und dem abnehmbaren Oberteil (5) (siehe die 2) wird der Reißverschluss (23) geöffnet, der Fuß (18) wird in den entstandenen Schnitt des Oberteiles (5) (auf der 2 nicht gezeigt) mit der Fußsohle (6) auf die Schuhsohle (1) hineingestellt, die Fußsohle (6) wird relativ der Schuhsohle (1) durch die Fixierungen(26) und (27) fixiert und der Verschluss (23) zugemacht. Das Ausziehen des Schuhwerkes mit dem Reißverschluss (23) und dem abnehmbaren Oberteil (5) wird so durchgeführt: der Reißverschluss (23) wird geöffnet, die Fixierungen(26) und (27) abgetrennt und das Schuhwerk von dem Fuß (18) ausgezogen. Bei Notwendigkeit des schnellen Austauschens des Oberteiles (5) ist möglich die Aufstellung des Oberteiles (5) nach der Fixierung der Fußsohle (6) auf der Schuhsohle (1) durch die Fixierungen (26) und (27) machen.

Claims (5)

  1. Das Schuhwerk, das die Schuhsohle (1), zum Beispiel von dem Typ Keilabsatz mit den Borten (4), den Oberteil (5), die Schuhzunge (19), den Schnurverschluss (21) oder den Reißverschluss (23) des Oberteiles (5), die, verbundene mit der Schuhsohle (1), Fixierungen, zum Beispiel die Riemen (26) und (27) mit den Schnallen oder dem Haftverschluss (28), enthält und das die Außenform, die Außenmaßen, zum Beispiel der Abstand A3 zwischen der unteren Fläche (7) der Schuhsohle (1) und dem Schnittpunkt „T" von den Berührungslinien (8) der Bogenverbindung (9) der vorderen (10) und oberen (11) Außenflächen des Oberteiles (5), und die Farbe an den entsprechenden Außenflächen dieselbe, wie bei dem Schuhwerk von dem Typ mit der Schuhsohle „Plattform", hat gekennzeichnet dadurch, dass es die Außenelementen enthält, zum Beispiel die Borten (4) der Schuhsohle (1), die durch ihre Form, die Außenmaßen und der Farbe das Vorhandensein bei dem Schuhwerk der Sohle von dem Typ „Plattform" imitieren und befinden sich um den Umfang des Schuhwerkes von der Unterfläche (7) der Schuhsohle (1) bis zu der Abstufung (22) oder (30), dabei diese Abstufung (22) oder (30) befindet sich auf der Höhe A2 von der Unterfläche (7) der Schuhsohle (1), und die Schuhsohle (1) die Dicke A1 hat, die wenigsten 2–6 mal weniger, als die Höhe A2 ist; dabei, wenn entsprechend dem Fasson die Dicke der Schuhsohle (1) und die Höhe der, imitierenden eine Plattform, Elemente von der Fersenseite (3) größer ist, als von der Spitzenseite (2), dann der erwähnte Wert, befindend innerhalb bestimmter Schranken, den weniger Wert von der Fersenseite, als von der Spitzenseite hat.
  2. Das Schuhwerk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dass im Inneren des Schuhwerkes, dicht an die Innenfläche (12) der Bogenverbindung (9) und dicht an den vorderen Teil (13) der Borten (4) der Füller (14) sich befindet, dabei der Abstand zwischen dem Füller (14) und der Schuhsohle (1) ermöglicht die Aufstellung zwischen ihnen des Vorderteiles (15) der Fußsohle (6).
  3. Das Schuhwerk nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Schuhzunge (19), die auch ein Füller ist, zu dem Oberteil (5) und/oder zu dem Füller (14) durch den Gelenk (20) befestigt ist und den Raum im Inneren des Schuhwerkes über den Fußspann (16) der Fußsohle (6) und vor dem Vorderteil (17) des Fußes (18) ausfüllt.
  4. Das Schuhwerk nach den Punkten 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, dass seine Schuhsohle mit den Fixierungen der Fußsohle (6) vorgesehen ist, zum Beispiel mit zwei Paar Riemen (26) und (27) mit den Schnallen oder mit dem Haftverschluss (28), und der Oberteil (5) abnehmbar ausgeführt ist und den „Rock" (29) enthält, dabei der „Rock" (29) um den Umfang des Schuhwerkes sich befindet, von oben ist durch die Abstufung (30), die ihn von den übrigen Teil des Oberteiles (5) trennt, beschränkt und sein unterer Teil die Borten (4) um den Umfang der Schuhsohle (1) umfasst, wird zu ihnen befestigt, zum Beispiel durch den Haftverschluss (25), und alles zusammen die Außenelemente bildet, die das Vorhandensein der Schuhsohle von dem Typ „Plattform" bei dem Schuhwerk imitieren und deren Höhe A2 gleich dem Abstand zwischen der Unterfläche (7) der Schuhsohle (1) und der Abstufung (30) ist.
  5. Das Schuhwerk nach den Punkten 1, 2, 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, dass zu dem Satz mit einer Schuhsohle(1) gehören mehrere Oberteile (5), zum Beispiel verschieden gefärbt und nach verschiedenen Fassons gemacht.
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