DE10200277A1 - Reparatur-Spachtelkitt-Set spez. für Schuhe - Google Patents

Reparatur-Spachtelkitt-Set spez. für Schuhe

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DE10200277A1 DE2002100277 DE10200277A DE10200277A1 DE 10200277 A1 DE10200277 A1 DE 10200277A1 DE 2002100277 DE2002100277 DE 2002100277 DE 10200277 A DE10200277 A DE 10200277A DE 10200277 A1 DE10200277 A1 DE 10200277A1
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    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Es handelt sich bei der beschriebenen Erfindung im wesentlichen um ein Schuh-Spachtel-Reparatur-Set für moderne Schuhe mit einem aus einem Stück gearbeiteten Unterbau aus Gummi-Kunststoff o.ä Gemisch, wobei das z. B. abgelaufene Hackenteil aufgerauht, mit einem Formband umwickelt wird und der entstandene Hohl/Freibereich eben, mit einer selbstklebenden und härtenden Spachtelmasse ausgefüllt und nach dem Aushärten feingeputzt und poliert wird, wobei sich die Spachtel-Formmasse auch zum zusätzlichen "Erhöhen" von Hacken oder Sohlen verwenden läßt, sowie sie sich universell auf diverse Materialien aufbringen läßt durch Verwendung entsprechender Kontakt- oder Langzeit-Kleber oder direkte Vulkanisierung mittels Hitze auf den vorbereiteten Unterschuh.

Description

Der Mensch braucht ständig Schuhe. Hat er die, hat er das Problem der Abnutzung - besonders die Hacken sind bald schief gelaufen.
Früher bestanden die Sohlen und Hacken der Schuhe noch aus Leder und waren in ein­ zelnen Schichten aufeinander verklebt bzw. genagelt und genäht.
Bei diesen Schuhen war es kein Problem, neue Sohlen und Hacken beim Schuster machen zu lassen. Die alte Lauf- bzw. Hackenschicht wurde abgenommen und durch eine neue ersetzt.
Bei den heutigen, modernen Schuhen ist das meistens nicht mehr möglich, da die Sohle und Hacke aus einem Stück Kunststoff-Gummi-Gemisch besteht und meistens den ganzen Unterschuh bildet, auf den dann nur noch das Oberleder mit vernäht bzw. verklebt wird.
Diese Schuhe sind so gedacht, daß sie nach einem gewissen Verschleiß einfach weggeworfen werden sollen, gerade dann, wenn sie richtig "eingelaufen" und bequem geworden sind.
Der Schuh kann noch wie "neu" sein, aber die Hacken sind völlig schief bzw. abgelaufen und eine neue Hacke läßt sich da nicht mehr aufbringen, weil dafür eine entsprechend dicke Schicht vom Unterschuh gleichmäßig abgetragen werden müßte, was so gut wie unmöglich ist und der Hackenbereich zwecks "Leichterung" meistens hohl ist, sich also kein ganzes Hackenstück neu befestigen läßt.
Um diesem Mißstand abzuhelfen und die Schuhe dann doch noch reparieren zu können, wurde der im folgenden beschriebene Reparatur-Kitt erfunden.
Dieser läßt sich auf die Kunststoff/Gummimischung des Unterschuhes aufbringen bzw. "an­ formen".
Er füllt in flüssiger Form die verschlissenen Kanten aus und verbindet sich chemisch mit dem vorhandenen Unterschuh-Material, so daß sich bei entsprechender Bearbeitung daraus wieder eine ebene Fläche herstellen läßt.
Das Reparatur-Spachtel-Kitt-Set für speziell Hacken von Schuhen mit einem Kunststoff- Gummi-Unterbau zum Ausbessern abgelaufener Teile besteht im wesentlichen aus 2 Teilen; aus dem halbflüssigen Form-Spachtel aus einer Mischung aus Kunststoff-Gummi-Quarz und einer spez. Binde-Masse und aus einem bieg- und formbaren, ca. 25 mm breiten, selbstkle­ benden Klebe-Streifen aus z. Bsp. Metallfolie auf einer Rolle.
Die Verarbeitung zur Reparatur des spez. Hackenbereiches des Schuhes geht folgendermaßen:
Der beschädigte Hacken-Bereich des Schuhes wird maschinell (oder per Hand) auf der ge­ samten Oberfläche aufgerauht und gesäubert.
Dann wird das Selbstklebe-Form-Band um den Hackenteil formgerecht ausgehöht und rundherum festgeklebt, der Rest des Bandes wird mit einer Schere abgeschnitten.
Der dadurch entstandene "Auffüllbereich" wird dann mit dem Reparatur-Spachtel-Kitt aufgefüllt und glatt gezogen.
Nach dem An- bzw. vor dem endgültigen Abbinden der Reparatur-Spachtelmasse läßt sich die Reparatur-Spachtel-Masse noch mit einem Muster belegen bzw. anformen durch Eindrücken mit einem Stempel oder individuell per Handeindrücke.
Nach dem Auftragen und Aushärten der Reparatur-Masse wird das selbstklebende Form- Band abgezogen und der Reparatur-Bereich von der Aussenseite her glatte bearbeitet und geputzt und evtl. nachgefärbt.
Bei nicht kompatiblen und nicht bindenden Stoffen von Schuh-Unterteil und Reparatur- Masse wird das angeformte Teil nach dem Anformen komplett wieder abgezogen und mit einem spez. Kleber belegt und dann paßgenau wieder mit dem Unterschuh zusammenge­ fügt bzw. verklebt, wobei das abgebundene Reparaturteil mechanisch auch genagelt und geklebt werden kann.
Wenn bei einem Schuh bereits der Hohlraum des Hackenteils erkennbar ist, bzw. eine Verbindung dazu besteht, so kann man den Hohlraum mit der Spachtelmasse mit ausfül­ len oder um Gewicht und Kosten zu sparen, mit anderen Materialien ausstopfen, je nach­ dem, wie der Halt des Reparatur-Stückes es erfordert.
Da es für die verschiedenen Kunststoff-Gummi-Mischungen auch verschiedene, dazu pas­ sende Spachtelmassen gibt, in Kalt- oder Heiß-Verfahren und mit ein oder 2-Komponenten- Art und mit oder ohne speziellen Kleber, so sind in den Ansprüchen auch entsprechend viele Arten als Unteranspruch beschrieben.
Alle haben jedoch die gleiche Funktion, eine entsprechende Abriebfläche eines Schuhes zu ersetzen und dadurch zu reparieren; die Spachtel-Masse (Kitt) kann natürlich auch für ent­ sprechende Fremdarten benutzt werden, wie z. Bsp. die Reparatur von Gummi-Rollen bzw. Kunststoff-Rollen oder Flächen usw.
Zeichnung
Die Zeichnung zeigt in Beispiel (1): Zweimal die Seiten-Ansicht eines Hackenbereiches eines Schuhes mit durchgehendem Unterbau; - 1× vor der Reparatur mit schief abgelaufener Hackenfläche und 1× nach der Reparatur mit aufgetragener Reparatur-Spachtel-Masse bzw. ersetztem Material,- mit (1A) bezeichnet und
1× eine Draufsicht auf das Hackenteil - vor und nach der Reparatur - mit (1B) bezeichnet.
Die Zeichnung zeigt in Beispiel (2): Zweimal die Draufsicht auf einen Hackenteilbereich 1× mit einem selbstklebenden Formband umwickelt zum Aufbringen der Spachtel- bzw. Form­ masse - mit (2A) bezeichnet - und 1× einen Hackenbereich mit einem wiederverwendbaren Spann-Formband mit Spannhaken und Spannschraube - mit (2B) bezeichnet.

Claims (8)

1. Reparatur-Spachtel-Kitt-Set, - speziell für Hacken von Schuhen mit einem Kunststoff- Gummi-Unterbau aus einem Stück, - bestehend aus der Spachtel-Kitt-Masse aus einem Gummi-Kunststoff-Quarz-Gemisch mit einer spez. Binde- bzw. Klebemasse, einer Rolle selbstklebendes Formband, das um die (z. Bsp.) Hacke ausgehöht und angeklebt wird und ei­ nem Spezial-Kleber, der die evtl. nicht kompatiblen Materialien (das in Form gebrachte Repa­ ratur-Stück und der Unterschuh) nach dem Abbinden miteinander verklebt bzw. verbindet.
2. Reparatur-Spachtel-Set wie zu 1, jedoch mit dem besonderen Merkmal, daß der Re­ paratur-Gummi-Spachtel in die Form eingespachtelt und geglättet wird wie vorher, das so hergestellte Formstück aber nach dem Abbinden von der Hacke wieder abgezogen wird und mit den verschiedenen, entsprechenden Kontakt- oder Langzeitklebern der sonst nicht kom­ patiblen Materialien behandelt und dann verklebt bzw. verbunden werden durch evtl. zusätz­ liche Nagelung etc.
3. Reparatur-Spachtel-Kitt-Set wie 1 oder 2, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Spachtelmasse aus 2 Komponenten besteht, (ähnlich Kunstharz und Härter), d. h. daß die Masse erst nach Verbindung/Verrührung aktiv und verarbeitbar wird und der Reparatur-Vor­ gang wie bereits beschrieben funktioniert, das Abbinden jedoch wesentlich schneller geht, in dem Sinne, daß ein Abziehen und Verkleben und eine Endbearbeitung etliche Stunden früher geschehen kann.
4. Reparatur-Spachtel-Set wie 1, 2 oder 3, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Spachtelmasse unter Wärmeeinwirkung verflüssigt und unter Hitzeeinwirkung mit dem Un­ terschuh verbunden bzw. vulkanisiert wird.
5. Reparatur-Spachtel-Set wie 1, 2, 3 oder 4, jedoch mit dem Merkmal, daß sich die Re­ paratur-Masse in einer Kalt- oder beheizbaren Kartusche mit einer entsprechenden Vorrich­ tung befindet und von dort aus per Druck über eine Düse in das hohle Hackenteil des Schu­ hes eindrücken und "Aufformen" läßt, in dem Sinne, daß der Halt des Reparatur-Anfor­ mungsstückes schon durch die mechanische Verbindung zwischen Hackenhohlraum und der Aufformung ergibt.
6. Reparatur-Spachtel-Set wie unter 1, 2, 3, 4 oder 5, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß das Form-Band durch eine wieder verwendbare "Spannform" aus Metall oder Kunststoff er­ setzt ist, die mit einem Rasthaken und einer Spannschraube versehen ist und sich dadurch um die Hacke herum festspannen läßt.
7. Nur Reparatur-Spachtel-Masse wie unter 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei es sich nicht um ein kompl. "Set" handelt, sondern jedes benötigte Teil einzeln vorhanden ist.
8. Schuh-Reparatur-Spachtel-Masse wie unter 7, und Einbezug wie unter 1 bis 6 be­ schrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß sich die Spachtelmasse unter Druck in einem Druckbehälter (z. Bsp. Dose) befindet, die mit einem Ventil ausgestattet ist und ein Entnehmen der Masse durch Betätigung des Ventiles zuläßt sowie ein direktes Aufbringen der Masse, über eine entsprechend geformte Düse, auf den Reparatur-Bezirk möglich macht bzw. zu­ läßt.
DE2002100277 2002-01-07 2002-01-07 Reparatur-Spachtelkitt-Set spez. für Schuhe Ceased DE10200277A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019025578A3 (de) * 2017-08-03 2019-05-16 Hejatex Gmbh Verfahren zum verkleben von gummi und klebstoff zum verkleben von gummi
RU2790320C1 (ru) * 2017-08-03 2023-02-16 Хеятекс Гмбх Способ склеивания резины и клей для склеивания резины

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