DE1019320B - Verfahren zum UEbertragen eines Musters zwecks Herstellung von Schablonen, Druckformen u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum UEbertragen eines Musters zwecks Herstellung von Schablonen, Druckformen u. dgl.

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DE1019320B
DE1019320B DED14230A DED0014230A DE1019320B DE 1019320 B DE1019320 B DE 1019320B DE D14230 A DED14230 A DE D14230A DE D0014230 A DED0014230 A DE D0014230A DE 1019320 B DE1019320 B DE 1019320B
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Allan I Roshkind
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    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/14Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
    • B41C1/148Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing by a traditional thermographic exposure using the heat- or light- absorbing properties of the pattern on the original, e.g. by using a flash
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen eines Musters zwecks Herstellung von Schablonen, Druckformen u. dgl.
Gemäß der Erfindung wird die durch bestimmte Flächen einer Vorlage aufgenommene Infrarotstrahlung, die aus einer ganzen Anzahl möglicher Quellen zur Verfügung steht, als Mittel verwendet, um in Oberflächenberührung der Vorlage mit einem Bogen, der eine bei erhöhter Temperatur schmelz- und verlagerbare Masse, z. B. aus Wachs, aufweist, ein mustergemäßes Ausschmelzen und Übertragen der Masse in eine saugfähige oder auf eine nicht saugfähige Unterlage zu bewirken.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Schnitt einer Vorrichtung, die zur Herstellung einer Vervielfältigungsschablone gemäß der Erfindung verwendet werden kann,
Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht, die die Anordnung von Teilen zeigt, wie sie bei der Durchführung der Erfindung verwendet werden,
Fig. 3 eine schaubildliche Teilansicht, die die Verwendung des in Fig. 2 dargestellten Schablonenbogenaufbaus bei der Herstellung einer Vervielfältigungsschablone zeigt,
Fig. 4 eine schaubildliche Teilansicht, die das Trennen der in Fig. 2 dargestellten Teile zeigt, um die Vervielfältigungsschablone für die anschließende Verwendung in Vervielfältigungsverfahren benutzen zu können, und
Fig. 5 bis 16 sind Querschnitte, die die durch die Erfindung gegebenen Lehren in der Anwendung bei verschiedenen Anordnungen der den Schablonenbogenaufbau bildenden Elemente zeigt;
Fig. 17 ist ein schematisch dargestellter Schnitt, der die Anordnung der Einzelteile bei der Herstellung einer Flachdruckform oder Hektographieschablone entsprechend den Lehren der Erfindung zeigt;
Fig. 18 ist ein vergrößerter Schnitt der in Fig. 17 dargestellten Einzelteile, aus denen die Flachdruckform oder Hektographieschablone hergestellt ist;
Fig. 19 ist ein der Fig. 18 entsprechender vergrößerter Schnitt, der eine bei der Herstellung einer Flachdruckform oder Hektographieschablone ausgeführte Stufe wiedergibt, und
Fig. 20 ist ein vergrößerter Schnitt einer erfindungsgemäß hergestellten Flachdruckform oder Hektographieschablone.
Erfindungsgemäß wird z. B. eine Vervielfältigungsschablone dadurch hergestellt, daß eine Vorlage, von der Kopien hergestellt werden sollen, in Oberflächenberührung mit einem Schablonenbogen gebracht wird, die eine zusammenhängende oder geschlossene Schicht eines Materials enthält, das bei erhöhten Temperaturen schmelz- und verlagerbar ist, und Verfahren zum übertragen eines Musters zwecks Herstellung von Schablonen,
Druckformen u. dgl.
Anmelder: A. B. Dick Company, Niles, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing, H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 26. Februar 1952
Allan I. Roshkind, Glenview 111. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
dann auf die Vorlage eine an Infrarot reiche kräftige Strahlung gerichtet wird, um ein Wärmemuster zu erzeugen und die Verlagerung des durch Wärme geschmolzenen Materials unmittelbar auf eine saugfähige Unterlage zu bewirken und dadurch die entsprechenden Druckflächen in der Vervielfältigungsschablone zu bilden.
Die hier verwendeten Ausdrücke »verlagern« oder »Verlagerung« beziehen sich auf Materialien, die auf eine Erwärmung auf erhöhte Temperaturen, beispielsweise solche, bei denen sie vom festen in den flüssigen Zustand übergehen, so ansprechen, daß ein gewisses Inbewegungsetzen des Materials in Erscheinung tritt, demzufolge die erwärmten Materialteile befähigt werden, zu den benachbarten Flächen desselben Bogens oder zu hiermit in Berührung stehenden Flächen zu fließen, wodurch die Druckschablone, Flachdruckform oder Hektographiedruckform zustande kommt. Weiterhin ist hierbei an Vorgänge gedacht, wie die Kontraktion oder molekulare Umlagerung, die sich in einem im wesentlichen zusammenhängenden Film aus Kunstharz oder einem bildsamen Material vollzieht, wenn dieses durch Erwärmen in den plastischen Zustand übergeführt wird, wobei dieser Film dann ein Netzwerk von miteinander in Verbindung stehenden Einzelpartikelchen mit dazwischenliegenden Durchlässen bildet, durch die die Druckfarbe hindurchgehen kann. Ebenso kann ein regelrechtes Entfernen von Material in Betracht
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kommen, etwa durch Ausscheiden von durch Wärme- Draht oder aus einer rohrförmigen Wolframdrahteinwirkung beseitigbaren Fasern oder durch völliges lampe, deren Strahlung auf die Vorlage und die oder teilweises Verflüchtigen von Bestandteilen des Schablone durch die Verwendung geeigneter Linsen Materials, das die zusammenhängende Filmschicht und Reflektoren gesammelt wird und die über den bildet. Auch können die physikalischen Eigenschaften 5 Bogen hinweg mit gleichbleibender Geschwindigkeit des Materials der zusammenhängenden Filmdecke so geführt wird, so daß die Bestrahlung jedes Elements verändert werden, daß es dadurch möglich wird, daß der Schablone im wesentlichen kurzzeitig erfolgt, eine Druckfarbe od. dgl. durch diese hindurch über- Eine dritte Vorrichtung zur Durchführung der getragen werden kann. So können die Veränderungen wünschten kurzen, aber kräftigen Bestrahlung besteht der physikalischen Eigenschaften des Materials solche io aus einer Punktquelle von Infrarotstrahlung, z. B. sein, daß das vorher nicht kristalline Material der aus einer gewöhnlichen Glühlampe, in der ein System Filmdecke in eine kristalline oder partikelchenartige von geeigneten Linsen und Reflektoren die Strahlung Form übergeht und eine Porosität entsteht, der zu- auf die Oberfläche des Schablonenbogens richtet, der folge die Übertragung der Druckfarbe durch die auf einem schnell umlaufenden Zylinder auf der Vor-Filmdecke möglich wird. 15 lage aufliegt. Während des Umlaufs des Zylinders Schließlich ist eine ähnliche Einwirkung denkbar, wandert die Punktlichtquelle mit gleichbleibender durch die das Material infolge einer physikalischen Geschwindigkeit in einer Richtung parallel zur Achse oder chemischen Umwandlung ganz oder zum Teil des Zylinders, bis jedes Punktelement der Vorlage von einer Form in eine andere übergeführt oder ab- der konzentrierten Strahlung ausgesetzt worden ist. gesondert wird. 20 Gemäß der Erfindung kann auch ein wärmeemp-Die Erfindung nutzt dabei die Erscheinung aus, findlicher Stoff in Form eines weitgehend orientierten daß durch dunkle absorbierende Flächen Strahlungen Films aus wärmeplastischem Stoff verwendet werden, aufgenommen werden, während durch helle oder der auf eine Fläche der porösen Schablonenzellstoffweiße Flächen der Vorlage diese Strahlungen zer- unterlage aufgeschichtet wird. Wird der Stoff erstreut oder zurückgeworfen werden, so daß die Buch- 25 höhten und gemäß der Erfindung erzeugten Ternpestabenumrisse oder die dunklen Stellen der Vorlage raturen ausgesetzt, so werden in den entsprechenden mehr erwärmt werden und in einer vorbehandelten Flächen des orientierten Films liegende Moleküle Zellstoffunterlage, ζ. B. aus saugfähigem Japanpapier aktiviert und versuchen, in ihren ursprünglichen oder Seidenpapier aus hochaufgeschlossenen Holz- freien Zustand wieder zurückzukehren, so daß sich fasern, tierischen oder synthetischen Fasern sowie an- 30 Schablonenöffnungen bilden, durch die die Farbmasse organischen Fasern, wie Glasfasern, öffnungen an hindurchdringen kann. Harzartige Filme, die Stoffe den entsprechenden Stellen entstehen. weitgehender Orientierung ergeben, können aus Strahlende Wärme, die die erstrebte Wirkung hat, Polystyrol, Polyäthylen, Vinylchlorid und Polyvinylkann von Lichtquellen stammen, die reich an Infra- acetal gewählt werden. Bevorzugt wird jedoch die rotstrahlen sind, z. B. Strahlen aufweisen, die eine 35 Verwendung eines Films, der ein Hochpolymerisat Länge von 8000 bis 40 000 Ä haben, die oberhalb des bildet, das bei erhöhten Temperaturen verhältnissichtbaren Bereichs, aber unterhalt) des Endes des mäßig flüssig wird, z. B. Polyamide, das durch das Infrarotbereichs liegen. Strahlenwärme dieser Art ist Umsetzungsprodukt einer mehrbasischen Säure, z. B. in den Strahlen der Sonne (gewöhnliches Tageslicht) einer Fettsäure, mit einem Polyamin, z. B. Hexavorhanden und kann durch die beim Photographieren 40 methylendiamin, entsteht.
verwendete normale Blitzlichtlampe, durch Licht- Geeignete Schablonen können auch aus einem bogenlampen, durch Glühlampen mit Wolframdraht wärmeempfindlichen Stoff hergestellt werden, der aus oder durch normale Infrarotlampen od. dgl. erzeugt einer Masse besteht, die in der Druckfarbenmasse unwerden. Die Menge der erzeugten Wärme hängt zum löslich ist, nach Aktivierung durch entwickelte großen Teil von der Bestrahlungsdauer und der 45 Wärme jedoch in Flüssigkeiten, z.B. Druckfarben-Strahlungskraft der Strahlen- oder Lichtbündel ab massen, löslich wird, so daß der wärmeempfindliche und auch von der Art des Materials und der Farben- Stoff aus denjenigen Flächen der Schablonenzellstofftiefe in der Vorlage oder in dem die Strahlung auf- unterlage, die von der Wärme verändert worden sind, nehmenden Material. ausgespült werden kann, so daß sich öffnungen Es wurde gefunden, daß die beste Schärfe in der 50 bilden, durch die die Druckfarbe hindurchzutreten aus der Vorlage hergestellten Schablone dann er- vermag. Der wärmeempfindliche Stoff kann auch aus halten wird, wenn durch die aufgenommene Strahlung einem Stoff bestehen, der für gewöhnlich in der genügend Wärme in einer Mindestzeit entwickelt flüssigen Masse, z. B. der Druckfarbenmasse, löslich wird. Wenn eine längere Bestrahlung angewendet ist, nach Aktivierung durch Wärme jedoch unlöslich wird, um genügende Wärme zu entwickeln, die einer 55 wird, so daß die nebenliegenden Abschnitte aus der kurzzeitigen, aber konzentrischen Bestrahlung ent- Schablone ausgespült werden können und Öffnungen spricht, können folgende Vorrichtungen verwendet bilden, durch die die Druckfarbe hindurchtreten kann, werden: Eine Bestrahlungsvorrichtung ähnlich der in Dieses letzterwähnte Verfahren ist besonders von Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, bei der der Strom- Nutzen, wenn in größeren Teilen der Vorlage dunkle bedarf durch eine Kondensationsvorrichtung, wie sie 60 Flächen vorhanden sind. Diese Erscheinung tritt auf ähnlich denjenigen Vorrichtungen ist, die bei Punkt- bei Gelatine, die bei erhöhten Temperaturen inGegenschweißmaschinen der Industrie sowie bei durch wart von Photochemikalien, Aldehyden und anderen Elektronenentladung gezündeten Blitzlichtlampen ver- Umsetzungsstoffen der Katalysatoren gegerbt wurde, wendet werden, verstärkt wird. Die erhaltene Strah- Derartige Umsetzungen können auch durch Gebrauch lung ist von genügend hoher Kraft und genügend 65 von Polyvinylalkohol, Methylzellulose u. dgl. gekurzer Dauer, um saubere Schablonenöffnungen zu sichert werden, die bei erhöhter Temperatur in erhalten. Eine zweite Vorrichtung zur Durchführung Gegenwart von Aldehyden, z. B. durch die Acetalumder gewünschten kurzen, aber kräftigen Bestrahlung Setzung, unlöslich sind. Diese Erscheinung tritt auch besteht aus einer verhältnismäßig langen, aber dünnen bei einer großen Anzahl anderer Stoffe auf, wie z. B. Quelle von Infrarotstrahlung, z. B. aus einem warmen 7° Kasein, Stärke u. dgl.
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Gemäß einem weiteren Verfahren wird ein wärme- wickelt werden kann, selten 120° C übersteigt, ist es
empfindlicher Stoff verwendet, der bei Raumtempe- am besten, für einen oberhalb der Raumtemperatur
raturen amorph oder filmbildend ist, so daß in Ver- liegenden Schmelzpunktbereich zu sorgen, der vorzugs-
bindung mit der porösen Zellstoffunterlage ein Damm weise oberhalb 50° C, jedoch unter 120 oder 150° C geschaffen wird, der dem Durchgang von Druckfarbe 5 liegt.
widersteht, der aber bei Einwirkung von höheren An Stelle von bitumhaltigen Stoffen können auch Temperaturen eine physikalische Änderung erfährt, natürliche Harze, wie Kolophonium, hydriertes KoIodie den Stoff umwandelt, so daß der Stoff eine phonium, Kolophoniumester, Kopalharz, Koumaronkristallinische, poröse Form annimmt, die den Durch- indenharz, Damarharz, Polyterpene und der Rücktritt von Druckfarbe bei normalen Vervielfältigungs- io stand verwendet werden, der aus der Extraktion von verfahren ermöglicht. Fichtenholz, Tanne usw. sich ergibt, und zwar kann Ausgezeichnete Ergebnisse sind auch erhalten die Verwendung mit oder ohne Weichmachungsmittel worden, wenn die poröse Zellstoffunterlage mit einer oder Änderungsmittel erfolgen, um die gewünschten Masse behandelt wird, die bei Raumtemperatur fest Eigenschaften zu geben. Es können auch synthetische ist und die behandelte Zellstoffunterlage für Verviel- 15 harzartige Stoffe verwendet werden, die bei erhöhten fältigungsdruckfarben undurchlässig macht, bei er- Temperaturen flüssig sind, beispielsweise Polyamide, höhten Temperaturen jedoch flüssige Konsistenz an- Polymerisate von Acrylsäureesterderivaten, z. B. nimmt, so daß durch Absorption oder auf andere Äthylacrylat, Butylmethacrylat, Butylacrylat u. dgl., Weise ein Entfernen genügender Mengen der Masse Polystyrol, Polytetrafluoräthylen u. dgl. mit oder erfolgen kann und in dem behandelten Schablonen- 20 ohne Weichmachungsmittel und Zusatzmitteln,
träger entsprechende öffnungen entstehen, durch die Für gewöhnlich ist es das beste, die Mindestmenge die Druckfarbe hindurchzutreten vermag. der Behandlungsmasse zu verwenden, die den geWenn die eben beschriebene Behandlungsmasse die wünschten Widerstand gegen den Durchtritt von poröse Zellstoffunterlage im wesentlichen vollständig Druckfarbe durch die behandelte Zellstoffunterlage imprägniert, kann das Entfernen des wärmefesten 25 hindurch ergibt. Beim Imprägnieren genügen GeStoffes durch Absorption in die Vorlage selbst hinein wichtsmengen von 10 bis 30% des behandelten Zellerfolgen; vorzugsweise wird jedoch ein auf einer Stoffs, jedoch kann nötigenfalls auch eine größere Seite oder auf beiden Seiten vorgesehener Unterleg- Menge verwendet werden. Wird als Damm ein gebogen verwendet, um genügende Mengen der flüssigen schlossener Film verwendet, so wird am besten die Stoffe abzunehmen, damit die gewünschten Ergeb- 30 kleinste Filmdicke gewählt, die es ermöglicht, die nisse erreicht werden. Wenn der wärmeempfindliche gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Geeignete Film-Stoff, wie dies bevorzugt wird, als Film zur Ver- dicken liegen im Bereich von 0,05 bis 0,125 mm wendung gelangt, der auf eine Fläche der porösen Dicke, wobei beispielsweise ein Film von 0,025 mm Zellstoffunterlage mit wenig oder gar keiner Trän- Wachsstoff auf einer Zellstoffunterlage von 0,05 mm kung der Unterlage aufgebracht ist, kann das Ent- 35 verwendet wird.
fernen des verflüssigten wärmeempfindlichen Stoffes Nachstehend werden einige Beispiele von Behanddurch Absorption und Verteilung in die neben- lungsmassen aufgeführt, wie sie bei der Herstellung liegenden Flächen der porösen Zellstoffunterlage hin- Von Schablonenbogen gemäß der Erfindung verein in solchen Mengen stattfinden, daß die ge- wendet werden können,
wünschten Öffnungen geschaffen werden, durch die 40
die Druckfarbe hindurchtreten kann. Bei der Durch- Beispiel 1
führung des letztgenannten Verfahrens können gleich- Paraffinwachs vom Schmelzpunkt 46° C
zeitig aufsaugende Bogen verwendet werden, um em l
Entfernen von genügenden Mengen des wärmeemp- B ei so i el 2
findlichen Stoffes zu sichern. In jedem Falle kann der 45 p
aufsaugende Bogen auf die eine Seite oder die andere .. Gewichtsprozent
Seite der überzogenen Zellstoffunterlage gelegt wer- Athylcellulose (Mittlerer Athoxyl-
den; am besten ist es jedoch, die aufsaugende Schicht gehalt), Viskosität 20 el 3,5
an den wärmeempfindlichen Film anzulegen, damit Ceresinwachs 25,8
ein genauer Buchstabenumriß erhalten wird. 5° Stearinsaure 51,4
Eine Beschreibung der Durchführung der Erfin- Amylstearat ■··■·" ^l
dung bei Verwendung eines wärmeempfindlichen Hydriertes Baumwollsaatol 9,7
Stoffes, der die letztbeschriebenen Kennzeichen auf- . .
weist, wird später gegeben. Geeignete wärmeempfind- Beispiel 3
liehe Stoffe der beschriebenen Art, die als Grundlage 55 Gewichtsprozent
in der Behandlungsmasse verwendet werden können, Paraffinwachs, Schmelzpunkt 51° C 45
werden aus bitumenartigen Stoffen, insbesondere den Paraffinwachs, Schmelzpunkt 55° C 22
Wachsverbindungen, ausgewählt, z. B. Paraffinwachs, Ceresinwachs 23
Ceresinwachs _u. dgl. Diese Stoffe können aus den- Hydriertes Baumwollsaatol 10
jenigen Fraktionen ausgewählt werden, die den ge- 60
wünschten Schmelzpunktbereich haben, oder sie können Die Behandlung der Zellstoffunterlage mit einer
miteinander gemischt werden, und zwar mit oder der obigen Massen od. dgl. kann durch ein Tauch-
ohne Weichmachungsmittel, Verflüssigungsmittel und Quetsch-Verfahren durchgeführt werden, während die
Schmiermittel, z. B. Fettsäuren, wie Stearinsäure, Masse die Form einer heißen Schmelze hat. Bei dieser
Palmitinsäure, Oleinsäure u. dgl.; Ölen, wie Mineral- 65 Behandlungstechnik erfolgt im wesentlichen ein
ölen, Petroleumölen, Pflanzenölen u. dgl.; Fettsäure- Tränken der Fasern und ein Füllen der zwischen den
estern, wie hydrierten Baumwollsaatölen, hydriertem Fasern liegenden Hohlräume, so daß eine im wesent-
Erdnußöl, hydriertem Palmöl, hydriertem Olivenöl liehen vollständig getränkte Zellstoffunterlage er-
u. dgl. Da die Temperatur, die von der strahlenden halten wird. Anstatt des Tauch-Quetsch-Verfahrens
Wärme gemäß den Lehren der Erfindung schnell ent- 7° kann die Masse auch als heiße Schmelze durch
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Walzen oder Schaber aufgetragen werden, so daß eine In den Fig. 2 bis 7 ist eine Anordnung gezeigt, bei dicke Konzentration oder ein dicker Film auf der der der Schablonenbogenaufbau 30 aus einer porösen einen Fläche des Bogens aufliegt, während nur wenig Zellstoffunterlage 12 mit einem aus wärmeempfmd-Masse aus Imprägnierung in die Zellstoffunterlage liehen Stoff bestehenden Überzug 13 besteht, der an eindringt. Sobald die Stoffe sich auf Raumtemperatur 5 der zu vervielfältigenden Seite der Vorlage 10 liegt, abgekühlt haben, ergibt sich ein biegsamer Bogen, Die in den Fig. 3 und 6 eingezeichneten Strahlungen der für Vervielfältigungsvorgänge gemäß den Lehren (Pfeile), die durch den Schablonenbogenaufbau hinder Erfindung geeignet ist. durchtreten, werden durch die weißen Flächen zer-Bei der Durchführung der Erfindung wird die Vor- streut und von den dunklen Flächen absorbiert. Die lage 10, auf der in schwarzen Buchstaben ein Auf- io entstehende Wärme bewirkt ein Schmelzen der aus druck 11 aufgebracht ist, an die poröse, die Schablone wärmeempfindlichen Stoff bestehenden Überzugmasse, bildende Zellstoffunterlage 12 gelegt, die die Behänd- so daß ein Teil der Masse in die Vorlage 10 hineinlungsmasse als eine Schicht 13 oder als Imprägnie- fließen kann, während der größte Teil des wärmerung aufweist. Der Verbundaufbau wird mit Licht empfindlichen Stoffes in die Zellstoffunterlage 12 fließt (Pfeile) bestrahlt, das reich an infraroten Strahlen 15 und dort dünn verteilt wird, wie Fig. 6 zeigt. Auf ist und das durch die behandelte Zellstoffunterlage diese Weise werden öffnungen 18 in der mit Überzug hindurch auf den Aufdruck aufstrahlt, wie in Fig. 6 versehenen Zellstoffunterlage 12 gebildet, wobei die dargestellt, oder sonstwie auf die Vorlage von außen öffnungen genau den Flächen entsprechen, in denen her gerichtet wird, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Strahlungen von der Vorlage aufgenommen worden In jedem Fall zerstreuen oder reflektieren die weißen 20 sind. Nachdem die Zellstoffunterlage 12 von der Voroder hellen Flächen 15 der Vorlage die auf diese lage 10 getrennt worden ist, kann sie zur Herstellung Stellen auftreffenden Strahlungen, während die einer Anzahl Vervielfältigungen nach den üblichen schwarzen Umrisse oder die dunklen Flächen 11 die Vervielfältigungsverfahren verwendet werden, auf sie auftreffenden Strahlen absorbieren. Die er- In den Fig. 8 bis 10 ist ein Schablonenbogenaufbau zeugte Wärme wandelt die entsprechenden Flächen 25 dargestellt, der aus einer porösen Zellstoffunterlage des wärmeempfindlichen Stoffes auf flüssige Kon- 40 mit einem auf einer Seite befindlichen, aus wärmesistenz um, so daß genügende Mengen der Masse ent- empfindlichem Stoff bestehenden Überzug 41 und fernt werden können, um durch die behandelte Zeil- einem auf der anderen Seite befindlichen, besonderen Stoffunterlage hindurchgehende Schablonenöffnungen aufsaugfähigen Unterlegbogen 42 besteht. Hier wird 18 zu schaffen, durch die die Farbmassen hindurch- 30 die Vorlage 43 auf die gestrichene Seite 41 aufgelegt, treten können. wobei die schwarzen Buchstaben 44 der Vorlage nach Die Stärke der Bestrahlungen, die Bestrahlungs- oben gerichtet sind. Die Strahlungen werden auf die zeit und die Aufsaugungsfähigkeit der dunklen Vorlage gerichtet, und die in den schwarzen Buch-Flächen bestimmen die entwickelte Temperatur, die stabenflächen entwickelte Wärme wird durch den genügend hoch sein muß, um die gewünschte Um- 35 Vorlagebogen hindurch übertragen, wobei die Wärme Wandlung des wärmeempfindlichen Stoffes auf ge- die gewünschte Umwandlung der entsprechenden schmolzen em Zustand in denjenigen Flächen zu be- Flächen des wärmeempfindlichen Stoffes in einen wirken, die dem in der Vorlage vorhandenen Auf- flüssigen Zustand bewirkt. Etwas von dem flüssigen druck entsprechen. Es wurde festgestellt, daß eine Stoff fließt in die poröse Unterlage hinein; der genügende Erwärmung durch die im wesentlichen 40 größte Teil des flüssigen Stoffes fließt jedoch durch ganz kurzzeitige Bestrahlung durch eine Blitzlicht- die poröse Zellstoff unterlage 40 hindurch und wird lampe, wie sie beim Photographieren verwendet wird, von dem aufsaugenden Unterlegbogen 42 aufgeerhalten wird. Eine im Bereich von etwa 51 bis nommen, wie dies in Fig. 9 ersichtlich ist. Dann kann 121° C liegende Temperatur kann auch innerhalb der der aufsaugfähige Unterlegbogen 42 von dem Schadunklen Fläche der Vorlage erhalten werden, wenn 45 blonenbogen getrennt werden, der Öffnungen besitzt, der Aufbau während dreier Sekunden den Strahlen durch die hindurch bei den üblichen Vervielfältigungseiner Bogenlampe ausgesetzt wird. Natürlich kann die verfahren Druckfarbe hindurchtritt. Bestrahlungszeit vergrößert oder verkleinert werden, In den Fig. 11 und 12 sind die gleichen Elemente so daß sie den Schmelzpunktcharakteristiken des je- in einer abgeänderten Anordnung dargestellt, wobei der weiligen wärmeempfindlichen Materials sowie seiner 50 aufsaugfähige Bogen 50 an dem auf der porösen Zeil-Konzentration oder Anordnung in der Zellstoffunter- Stoffunterlage 52 befindlichen Aufstrich 51 anliegt, lage entspricht. während die Vorlage 53 gegen die gegenüberliegende Hinsichtlich der Anordnung der Teile in dem Oberfläche des Bogens 50 anliegt. Der Aufbau wird Schablonenbogenaufbau können vielfache Änderungen von einer Lichtquelle aus bestrahlt, die auf der Seite vorgenommen werden. 55 des gestrichenen Bogens 52 liegt, so daß die in der Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Vorrichtung, die Vorlage entstehende Wärme durch die aufsaugende zur Durchführung der Erfindung verwendet werden Schicht hindurchtritt und ein Schmelzen der entkann. Die Vorrichtung besteht aus einem kastenähn- sprechenden Flächen des wärmeempfindlichen Stoffes liehen Aufbau mit Seitenwänden 20 und 21, einer verursacht. Wegen der Nähe des aufsaugenden Bodenwand 22 und einem angelenkten Deckel 23. Kon- 60 Bogens mit der flüssigen Masse erfolgt die Auflagesolen 24, die sich von den oberen Kantenabschnitten rung der Aufstrichmasse in einer solchen Weise, daß der Seitenwände nach einwärts erstrecken, tragen die Herstellung einer scharfen Kopie begünstigt wird eine Glasplatte 25. Innerhalb des kastenähnlichen Auf- und ein vollständigeres Entfernen der flüssigen Aufbaus liegen eine Anzahl Infrarotlampen 26, deren ge- Strichmasse erfolgt, um die öffnungen, durch die die bogene Reflektoren 27 die aus den Lampen aus- 65 Druckfarbe hindurchtritt, zu verbessern, tretenden Strahlungen in der Richtung nach der Wird der Schablonenbogenaufbau mit einer Scha-Glasplatte 25 zu richten. Der Schablonenbogenaufbau blonenzellstoffunterlage hergestellt, die mit dem wird üblicherweise auf die Oberseite der Glasplatte wärmeempfindlichen Stoff getränkt ist, so wird am gelegt und zwecks Bestrahlung in dieser Stellung besten ein aufsaugender Bogen verwendet, der an der durch den Deckel 23 gehalten. 70 Zellstoffunterlage anliegt, um ein vollständigeres Ent-
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fernen des geschmolzenen Teils des wärmeempfind- Unterlagebogen 81 in Oberflächenberührung mit der liehen Stoffes zu bewirken. Beispielsweise kann der Oberfläche 82 einer Flachdruckplatte 83. Die Vorlage aufsaugende Unterlegbogen 60 auf die eine Seite der 84, von der Kopien hergestellt werden sollen, liegt getränkten Zellstoffunterlage 61 aufgelegt werden, mit ihren die Infrarotstrahlen absorbierenden gewährend die Vorlage auf die entgegengesetzte Seite 5 druckten Abschnitten 85 in Oberflächenberührung mit mit dem zu vervielfachenden Druck 63 nach aufwärts der gegenüberliegenden Seite des Unterlagebogens gerichtet aufgelegt wird, wie dies die Fig. 13 und 14 81. Oft wird ein Halter, z. B. eine durchsichtige erkennen lassen. Dieser Aufbau kann von jeder Rieh- Platte 86, verwendet, um die Bogen zusammenzutung her bestrahlt werden, am vorteilhaftesten ist es je- drücken und die Oberflächen in Berührung miteindoch, die Strahlen von einer solchen Richtung her zu io ander zu bringen. Es kann auch ein Träger, z. B. die senden, daß sie zuerst die zu vervielfachende Ober- Unterplatte 87, vorgesehen sein, auf dem die gefläche treffen, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Durch nannten Einzelteile aufruhen, doch ist dieser Träger die erzeugte Wärme werden die entsprechenden nicht immer notwendig.
Flächen des wärmeempfindlichen Stoffes zu einem Die Infrarotstrahlen (durch Pfeile bezeichnet), die
flüssigen Zustand gebracht und fließen in den sau- 15 durch eine Wolframfadenlampe 88 erzeugt werden, genden Unterlegbogen hinein, wodurch Öffnungen 64 werden nach abwärts auf die Oberfläche der Vorlage in der behandelten Zellstoffunterlage geschaffen 84 mittels eines Reflektors 89 gerichtet. Die Strahlen werden, durch die die Druckfarbe hindurchtreten werden im wesentlichen völlig absorbiert und werden kann. Die von dem Unterlegbogen und der Vorlage durch die Umrißlinien 85, die aus Infrarotstrahlen abgetrennte Schablone kann dann für Vervielfälti- 20 absorbierendem Stoff bestehen, in Wärme umgegungsvorgänge verwendet werden. wandelt, während die helleren Untergrundflächen der
Zur Herstellung einer Flachdruckform kann die Vorlage die Infrarotstrahlen zurückwerfen oder Schablonenmasse in gleicher Weise aus einem öl-, anderweitig zerstreuen, wobei Teile der Schicht in Wachs- oder Fettstoff bestehen, der Druckfarbe auf- entsprechenden Flächen auf die Oberfläche 82 der nimmt und Wasser abstößt, z. B. aus natürlichem 25 Flachdruckplatte 83 übertragen werden, um ein Wachs oder Karnaubawachs, Ceresinwachs, Japan- Druckfarbe aufnehmendes, wasserabstoßendes Bild wachs, Ozokerit, Espartowachs oder aus ähnlichen 90 auf dieser Platte 83 zu bilden. Das auf der Flachbituminösen Stoffen; aus Kohlenwasserstoffwachsen, druckplatte befindliche Bild entspricht im wesentwie Paraffin und mikrokristallinischen Wachsen oder liehen dem gedruckten Bild der Vorlage. Nach dem Petrolwachs, allein oder in Verbindung mit natür- 30 Trennen der eigentlichen Flachdruckschablone und liehen Wachsen; aus Fettsäuren, wie Stearinsäure, des Unterlagebogens wird die Platte 83 in einer Palmitinsäure, ölsäure, Oleostearinsäure, Talgsäure Flachdruckpresse eingespannt, mit Ätzlösung behan- und entsprechenden wasserfreien Fettsäuren und Ab- ddt und weiterhin die üblichen Verfahren angekömmlingen derselben u.dgl.; aus Fettsäureamiden wendet.
und -estern, wie Stearamid, Dicetylcarbonat, Diglykol- 3S Die Eigenschaften des Unterlagebogens zur Herstearat, Pentaerythritstearat; aus Ölen, wie Leinöl, stellung einer Hektographiedruckform durch die hier Rizinusöl. Baumwollsamenöl, Erdnußöl, Olivenöl beschriebenen und beanspruchten Verfahren sind im u.dgl. und hydrierten Ölen; aus Fettsäurealkoholen. wesentlichen die gleichen wie die für die Herstellung wie Stearylalkohol, Cerylalkohol und chlorierten einer Flachdruckform, mit der Abweichung, daß das Hydrokohlenwasserstoffen, wie chlorierte Naphthole. 40 durch Wärme schmelzbare Bildmaterial, das durch Bei der Herstellung einer Flachdruckform braucht das Wärmemüster von dem Unterlagebogen auf die der geschmolzene Stoff in Flächen, die den Wärme- Hektographieplatte in Berührung mit derselben übermustern entsprechen, nicht völlig verlagert zu werden, tragen wird, nicht druckfarbeaufnahmefähig zu es genügt, wenn etwas von dem Stoff in den Flächen, sein braucht, sondern große Mengen wasserlöslichen die den Buchstabenumrissen entsprechen, auf die 45 oder alkohollöslichen Farbstoffes enthalten soll. Oberfläche der Flachdruckplatte verlagert wird, um Als Masse des verlagerbaren Stoffes des Unterein Druckfarbe aufnehmendes, wasserabstoßendes lagebogens bei der Herstellung einer Hektographie-BiId zu erhalten. Infolgedessen kann eine Unterlage, druckform werden Paraffinwachse, Petrolwachs, die die Eigenschaften und die Zusammensetzung der Montanwachs, Karnaubawachs, Ceresinwachs, Japanbei einer Druckschablone verwendeten Art hat, be- 50 wachs u. dgl., allein oder in Kombination miteinnutzt werden, oder es kann eine dünne Faserbahn ander, verwendet. Es können auch Fette und Öle vermit einer verhältnismäßig dünnen geschlossenen wendet werden, die aber bei Raumtemperatur geSchicht des Druckfarbe aufnehmenden, wasserab- nügend fest sein müssen, um eine unbeabsichtigte stoßenden Materials, das bei erhöhten Temperaturen Übertragung bei Berührung mit der Hektographiein einen fließenden Zustand übergeht, überzogen 55 fläche zu verhüten. Um eine Übertragung schon allein werden, indem z. B. ein Schablonenseidenpapier oder bei der Berührung mit der Hektographiefläche zu verein anderer dünner Bogen aus Papier, Kunststoffilm, hindern, müssen die Wachse oder ihre Kombinationen Metallfolie od. dgl. mit etwa 0,32 bis 1,3kg der Über- mit oder ohne Weichmachern, wie Mineralöl, Rizizugsmasse, die 10 bis 50% Feststoffe enthält, je nusöl, Petrolöl, Polyäthylenglykol, Triäthylenglykol 100m2 Oberfläche bestrichen wird. 60 u.dgl., so gewählt werden, daß sie einen"Schmelz-
Wenn die Masse an sich genügend Festigkeit be- punkt oberhalb 65° C, vorzugsweise aber im Bereich sitzt, braucht der Unterlagebogen nur aus einer zu- von 93 bis 650° besitzen. Vorzugsweise wird die sammenhängenden geschlossenen Schicht eines Druck- Masse so zusammengesetzt, daß sie einen ganz scharf farbe aufnehmenden, wasserabstoßenden Stoffes zu bestimmten Schmelzpunkt hat, damit eine Kopie bestehen. Jedoch wird in die Unterlage vorzugsweise 65 guter Eigenschaft entsteht.
eine kleine Menge Fasern oder eine Faserbahn ein- Eine Änderung des gewünschten Schmelzpunktgearbeitet, um hierdurch den Unterlagebogen zu ver- bereichs kann durch Zusatz von Fettsäuren, Fettstärken und die Buchstaben an Ort und Stelle zu säureamiden und Fettsäurealkoholen erfolgen/wie sie halten. bei der Herstellung des Unterlagebogens zur Erzeu-
Wie aus den Fig. 17 bis 20 ersichtlich, liegt der 7o gUng des Lithographiebildes erwähnt sind.
Es ist offensichtlich, daß das Farbmittel, das in dem verlagerbaren Material in hoher Konzentration zur Anwendung kommt, nicht nur wie bisher alkoholisch, sondern ein Farbstoff sein müßte, der zugleich die Eigenschaft hat, daß er keine Infrarotstrahlen absorbiert, da anderenfalls eine Strahlungsabsorption eintreten würde, die sich durchweg auf das gesamte Wärmebild auswirken würde. Als geeignete Farbstoffe, die Infrarotstrahlen nicht absorbieren, können Rhodaminfarbstoffe, Safframinfarbstoffe, Viktoriagrün oder ähnliche gewählt werden. Wenn das Original von einer solchen Struktur ist, daß es dem Hindurchdringen von Infrarotstrahlen im wesentlichen widersteht, ebenso wenn die Buchstaben auf der Außenseite des Originals liegen und dieses für die Lichtdurchdringung zu dick ist, ist man bei der Auswahl der zu verwendenden wasser- und alkohollöslichen Farbstoffe nicht so sehr auf nichtinfrarotabsorbierende Materialien angewiesen und können auch Pigmente verwendet werden.
Die folgenden Beispiele zeigen die Massen von Unterlagebogen, die zur Ausführung dieser Erfindungsstufe dienen.
Beispiel 4
Ein Unterlagebogen zur Herstellung einer hektographischen Druckform wird hergestellt aus einem porösen Faserstoffseidenpapier, das mit einem Aufstrich versehen ist, der 40% Paraffinwachs, 50% Viktoriagrün und 10% Weichmachungsmittel, nach Art von Petrolöl, enthält. Der Aufstrich wird in Mengen von 0,32 bis 3,2 kg je 100 m2, vorzugsweise in Mengen von etwa 2,4 kg je 100 m2, aufgebracht.
Die gestrichene Seite des Unterlagebogens wird in Oberflächenberührung mit der beschichteten Fläche eines hektographischen Farbblattes gebracht. Die Vorlage wird dann auf die Oberseite des Farbblattes aufgelegt, so daß die die Infrarotstrahlen absorbierenden Umrißlinien oben liegen. Die aus einer Wolframfadenlampe od. dgl. austretenden Infrarotstrahlen werden dann nach abwärts auf die Oberfläche der Vorlage gerichtet, und zwar vorzugsweise mittels Reflektoren. Die Strahlen werden durch die Umrißlinien der Vorlage im wesentlichen völlig absorbiert und in Wärme verwandelt, während die übrigen Strahlen reflektiert oder anderweitig zerstreut werden. Durch Konzentration der durch die Wolframfadenlampe erzeugten, auf die Vorlage gerichteten Strahlen wird ein Wärmemuster gebildet, das nach den Linien der Vorlage verläuft und die entsprechenden Flächen der auf dem Unterlagebogen befindlichen Schicht in einen fließenden Zustand überführt, und das wachsartige Hektographiematerial auf die Oberfläche des Unterlagebogens verlagert.
Beispiel 5
Ein Unterlagebogen wird aus einem dünnen Film aus Kunststoff hergestellt, z. B. aus einem Polyvinylchloridfilm oder aus einem Polyvinylidenchloridfilm, auf den eine Wachsschicht aufgebracht ist, die eine Dicke von 0,05 bis 0,125 mm hat und im wesentlichen gleiche Mengen eines Hektographiefarbstoffes enthält. Die Oberfläche soll bei Raumtemperatur und bei Temperaturen bis zu etwa 50° C fest sein, bei Temperaturen oberhalb 65 bis 93° C sich jedoch in flüssigem Zustand befinden. Die Masse wird geschmolzen und in Mengen von 0,9 bis 4,0 kg je 100 m2 aufgestrichen.
In den Fig. 15 und 16 ist der aufsaugende Bogen 70 zwischen die mit wachsartigen Stoffen getränkte Zellstoffunterlage 71 und die Vorlage eingelegt, wobei die zu vervielfältigenden Flächen an dem Unterlagebogen anliegen. Der Aufbau kann durch die behandelte Zellstoffunterlage und durch die aufsaugende Schicht hindurch bestrahlt werden, um die gewünschte Umsetzung zu erreichen.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung die Originalvorlage nicht beschädigt wird und weitere Übertragungen hergestellt werden können.
Die hier beschriebene Technik schließt viele andere Verwendungen und viele Änderungsmöglichkeiten in sich; es ist selbstverständlich, daß zahlreiche Änderungen in den Einzelheiten des Aufbaus, der Anordnung und der Durchführung gemacht werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie es im besonderen in den nachstehenden Ansprüchen zum Ausdruck gebracht ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Übertragen eines Musters zwecks Herstellung von Schablonen, Druckformen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Schriftoder Bildvorlage in Oberflächenberührung mit einem Bogen, der eine bei erhöhter Temperatur schmelz- und verlagerbare Masse, z. B. aus Wachs, aufweist, einer genügend starken Infrarotstrahlung ausgesetzt und ein mustergemäßes Ausschmelzen und Übertragen der Masse in eine saugfähige oder auf eine nicht saugfähige Unterlage bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zwecks Herstellung einer Schablone, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schablonenbogen für Vervielfältigungen als die schmelzbare Masse aufweisender Bogen verwendet und die geschmolzenen Teile der Masse in eine saugfähige Unterlage übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zwecks Herstellung von Druckformen für Flachdruck oder Hektographie, dadurch gekennzeichnet, daß die auszuschmelzende Masse auf eine Flachdruckplatte oder Hektographieplatte als Unterlage übertragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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