DE1208308B - Verfahren zum thermographischen UEbertragen von Bildern auf lithographische Druckplatten - Google Patents

Verfahren zum thermographischen UEbertragen von Bildern auf lithographische Druckplatten

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DE1208308B
DE1208308B DEW34905A DEW0034905A DE1208308B DE 1208308 B DE1208308 B DE 1208308B DE W34905 A DEW34905 A DE W34905A DE W0034905 A DEW0034905 A DE W0034905A DE 1208308 B DE1208308 B DE 1208308B
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DEW34905A
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English (en)
Inventor
Charles M Wiswell
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Warren SD Co
Original Assignee
Warren SD Co
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    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/10Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
    • B41C1/1091Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme by physical transfer from a donor sheet having an uniform coating of lithographic material using thermal means as provided by a thermal head or a laser; by mechanical pressure, e.g. from a typewriter by electrical recording ribbon therefor

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 41 c
Deutsche Kl.: ISb-1/05
Nummer: 1208 308
Aktenzeichen: W 34905 VI b/15 b
Anmeldetag: 17. Juli 1963
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Bildern auf lithographische Druckfolien.
Es sind verschiedene Verfahren zur Übertragung solcher Kopien von gedruckten oder anders dargestellten Originalen auf lithographische Druckplatten oder -walzen in einer für den lithographischen Druckprozeß geeigneten Farbe bekannt. Manche dieser Verfahren sind zeitraubend, und die meisten von ihnen erfordern recht kostspieliges lichtempfindliches Blattmaterial und ebenfalls kostspielige photographische Apparate.
Es ist z. B. ein Verfahren zum Übertragen eines Musters zwecks Herstellung von Druckformen für Flachdruck oder Hektographie bekannt, das im wesentlichen darin besteht, einen mit einer bei erhöhter Temperatur schmelzbaren Masse, z. B. einer Farbwachsschicht, überzogenen Bogen in Oberflächen berührung sowohl mit der zu übertragenden Mustervorlage wie auch mit dem Blatt, auf welches das Muster übertragen werden soll, zu bringen und alle drei Blätter geineinsam einer starken Infrarotstrahlung auszusetzen, wodurch ein mustergemäßes Ausschmelzen und die Übertragung der schmelzfähigen Masse bewirkt wird.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Schmelztemperatur der hektographischen Farbblätter überschritten werden muß und hierdurch auch die geschmolzenen Bildstellen Wärme an die benachbarten bildfreien Stellen der Färb- und Fettschicht abgeben. Es sind daher auf diese Weise nur sehr unscharfe Büdübertragungen zu erzielen, die den praktischen Erfordernissen nicht gerecht werden.
Ein anderes bekanntes Verfahren der Bildübertragung zwecks Herstellung von Kopien oder Druckformen, das ebenfalls auf dem Prinzip beruht, eine Schicht auf einem Übertragungsblatt durch bildinäßige Erwärmung mittels gemeinsamer Infrarotdurchstrahliuig bildmäßig klebrig zu machen und auf einen Druckformträger zu übertragen, verwendet als Übertragungsschicht die Schicht eines latenten, nur im Heißen wirkenden Klebstoffes, der bei einer Temperatur klebend wird, bei der möglichst nicht die Farbstoffschicht des Übertragungsblattes beeinflußt bzw. geschmolzen wird. Werden dann Farbblatt und Aufnahmeblatt nach der Erwärmung voneinander getrennt, dann bleibt der Farbstoff an den durch Erwärmung klebrig gewordenen Stellen des Aufnahmeblattes kleben, wodurch das gewünschte Bild erzeugt wird.
Auch diese Verfahren der Bildübertragung erfordern die gemeinsame und gleichzeitige Infrarot-Verfahren zum thermographischen Übertragen
von Bildern auf lithographische Druckplatten
Anmelder:
S. D. Warren Company,
Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr. techn. H. Walenda, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Bettinaplatz 4
Als Erfinder benannt:
Charles M. Wiswell, Westbrock, Me. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juli 1962 (212 421)
durchstrahlung von Bildvorlage, Übertragungsblatt und Aufnahmeblatt. Wenn auch die Schärfe der so erhaltenen Bilder gegenüber den früher geschilderten Verfahren verbessert wird, läßt sie doch noch reichlich zu wünschen übrig, da die Bildübertragungen auf dem Zusammenwirken zweier verschiedener Schichten (Farbstoffschicht und Klebstoffschicht) beruht, so daß sich über die unvermeidlichen Ungenauigkeiten durch die nicht absolut scharfe bildmäßige Erwärmung und Aktivierung der Klebstoffschicht die noch weit mehr ins Gewicht fallenden Ungenauigkeiten der nicht absolut bildgerechten Farbstoffübertragung von der Farbstoffschicht auf die Klebstoffschicht überlagern. Da Vorlage, Aufnahmeblatt und Überiragungsblatt gemeinsam durchstrahlt werden müssen, kann nach den bekannten Verfahren das Bild nur auf relativ dünne, für Infrarot durchlässige Folien übertragen werden, nicht aber auf Metallplatten, -walzen od. dgl.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können
Kopien von Originalen auf einfache und rasche Weise ebenfalls ohne Verwendung von lichtempfindlichem Material und ohne photographische Apparate mit wesentlich besserer Bildschärfe übertragen werden, und zwar nicht nur auf verhältnismäßig dünne Folien, sondern auch auf beliebig dicke Metallplatten, Druckwalzen od. dgl.
Das Verfahren beruht auf der Anwendung einer bestimmten Gruppe von Schichtpapieren, die für andere Anwendungszwecke bekannt sind, auf das Übertragen von Originalkopien auf lithographische
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3 4
Druckplatten in einem zweistufigen Verfahren. Es gemäßen Anwendung brauchbare Resultate erwartet
sind dies Papiere mit einem aus einer Mischung von werden.
thermoplastischen Harzen und Weichmachern beste- Ein typisches Überzugspapier, das sich für den
henden Überzug, sogenannter »anhaltender oder ver- erfindungsgemäßen Zweck als brauchbar erwiesen hat,
zögerter Klebrigkeit«, die bei Raumtemperatur hart 5 ist ein Vignettenpapier mit einem einseitigen Überzug
und nicht klebrig ist, aber bei Aktivierung durch von 20 g/ma der folgenden Zusammensetzung:
Erhitzen klebrig wird und die Klebrigkeit auch nach
der Abkühlung noch eine gewisse Zeit die je nach der Schmelzprodukt (?rSS)
Zusammensetzung des verwendeten Überzuges von
mindestens 30 Sekunden bis zu mehreren Tagen io Diphenylphthalat 72
beträgt, bewahrt. p-Indenharz 6
Ein solches Papier wird erfindungsgemäß mit der Addukt von Maleinsäureanhydrid
Schichtseite auf das zu kopierende Originalbild gelegt. und einem Pentaerythritolester von
Hierauf wird das Original mit Infrarotlicht bestrahlt, Naturharz.. .,, 7
bis die dunklen Stellen des Originalbildes genügend 15
Wärme absolviert haben, um die gegenüberliegenden Bindemittel
Stellen des Harzüberzuges des Schichtpapiers zu „. , , ,, ..... „ , .
schmelzen und dadurch ein klebriges Negativ in dieser Polystyrol (als 40%ige Emulsion
Schicht zu bilden, worauf das das klebrige Harzbild zugesetzt; /,t>
tragende Schichtpapier abgehoben und auf die Ober- 20 Styrol-Butadien-Mischpolymerisat
fläche einer lithographischen Druckplatte oder-walze (zugegeben als Latex mit 48%
gepreßt wird. Dadurch wird von den klebrig gewor- Feststoffgehalt) 7,5
denen Teilen der Überzugsschicht ein mindestens so Wasser zur Einstellung des Gesamtgroßer Teil auf die Druckplatte übertragen, daß auf feststoffgehaltes auf 49%.
dieser ein nicht umgekehrtes Abbild des Originals aus 25
klebrigem Harz aufgetragen wird, so daß die Platte Um das Papier mit der angegebenen Überzugsanschließend für den lithographischen Druck geeignet mischung zu überziehen, wird das Diphenylphthalat ist. mit dem Indenharz und dem Addukt aus Maleinsäure-Überzüge anhaltender oder verzögerter Klebrigkeit anhydrid und dem Pentaerythritolester eng miteinsind, wie gesagt, wohlbekannt. Ein einfacher Überzug 30 ander verschmolzen. Dies wird erreicht durch Verdieser Art ist eine Mischung diskreter Harzpartikeln, mischung der Materialien, während gleichzeitig die wie Partikeln aus Indenharz oder verestertem Natur- Temperatur auf 150°C gesteigert wird, so daß sich harz, und diskrete Partikeln eines kristallinen Weich- eine geschmolzene Masse bildet, worauf unter ständimachers, wie Diphenylphthalat oder N-Zyklohexyl- gem Rühren rasch auf etwa 95°C abgekühlt wird. Die p-toluolsulfonamid. Die Partikeln sind miteinander und 35 noch flüssige Masse wird hierauf auf einer kalten an einer Trägerbasis durch ein geeignetes Bindemittel, Metallplatte ausgebreitet, wo sie erstarren gelassen wie Styrol-Butadien-Mischpolymerisat, gebunden. Im wird. Die erhaltene feste Masse wird in einer Hammerallgemeinen liegt der kristalline Weichmacher in der mühle zu Pulver vermählen, das dann in einer schwach Mischung im Überschuß gegenüber der Harzkompo- alkalischen wäßrigen Flüssigkeit dispergiert wird, die nente vor. 40 eine als Bindemittel verwendete Mischung der PoIy-Die Eigenschaft der anhaltenden oder verzögerten styrolemulsion und des Styrol-Butadien-Mischpoly-Klebrigkeit in der einmal durch Erhitzung aktivierten merisatlatex enthält. Die erhaltene Überzugsmischung Mischung beruht wahrscheinlich auf der Unterkühlung kann auf jede bekannte Weise aufgetragen werden. In des geschmolzenen Weichmachers, die durch die von dieser Mischung bleibt jede feste Harzpartikel diskret, der Harzkomponente verursachte erhöhte Viskosität 45 während das Bindemittel selbst alle zusammenbindet verlängert wird. und auf einem geeigneten Träger festbindet.
Schichtpapiere mit solchen Harzüberzügen anhal- Die im Handel erhältlichen Vignettenpapiere mit
tender oder verzögerter Klebrigkeit sind im Handel solchen Überzügen sind gewöhnlich auf einer Seite in
erhältlich und finden für die Anbringung von Vignetten hohem Maße oberflächenbehandelt, um eine gute
auf verschiedenen Objekten weite Verwendung. Über- 50 Druckoberfläche sicherzustellen. Obwohl für den
züge dieser Art sind unter anderem beschrieben in den erfindungsgemäßen Zweck auch solche Papiere ver-
USA.-Patentschriften 2 462 029, 2 608 542, 2 678 284 wendet werden können, ist es offensichtlich, daß
und 2 885 306. Für den erfindungsgemäßen Zweck erfindungsgemäß ein Papier mit Druckqualitäten nicht
können solche klebrigen Papiere verwendet werden, erforderlich ist. Jedes dünne Papierblatt, das aus-
die helle Farbe und geringe Dicke haben, d. h. mit 55 reichende Festigkeit und Durchlässigkeit gegenüber
einem ungefähren Gewicht von 45 bis 90 g/m2. Infrarotstrahlen hat, gibt einen für den erfindungs-
Zweckmäßig werden aber eigens für den erfindungs- gemäßen Zweck zufriedenstellenden Träger für den
gemäßen Zweck hergestellte Papiere verwendet, die Überzug anhaltender Klebrigkeit ab.
mit dem Überzug anhaltender Klebrigkeit versehen Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Figuren
sind, wobei die Papierbasis vorzugsweise ein leichtes 60 beispielsweise noch näher erläutert,
weißes Papier ohne Überzug oder Füllung aus minera- F i g. 1 ist eine Anordnung für die Bestrahlung
lischen Stoffen ist, das auf einer Seite den Überzug eines bildtragenden Originals und die Wärmeaktivie-
anhaltender Klebrigkeit in einer Schichtdicke von etwa rung eines mit einem Überzug anhaltender Klebrigkeit
15 bis 30 g/m2 trägt. versehenen Papiers, wobei das Original auf das Über-
Es gibt buchstäblich hunderte von verwendbaren 65 zugspapier aufgelegt wird;
Überzugsmischungen mit anhaltender Klebrigkeit. Da F i g. 2 ist eine Anordnung für die Übertragung
sie alle oleophil sind und hochgradig klebrige Eigen- des durch Hitzeaktivierung hergestellten Bildes anhal-
schaften haben, können von jedem bei der erfindungs- tender Klebrigkeit auf eine lithographische Platte;
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5 6
F i <j. 3 ist eine Anordnung für die Bestrahlung Gewichtsteile
ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch hier das Überzugs- (Trockensubstanz)
papier auf das Originalbild aufgelegt ist. Polystyrol (zugesetzt als 40%ige
Wie in F i g. 1 dargestellt, wird ein bildtragendes Emulsion) 9
Original 1, das aus einem Trägerblatt 2 mit einem 5 Wasser zur Einstellung des Gesamt-
wärmeabsorbierenden Bild 3 auf seiner Oberfläche feststoffgehaltes auf 48 %·
besteht, mit der Bildseite auf die überzogene Seite 6
des mit dem Überzug anhaltender Klebrigkeit ver- Das Schmelzprodukt A wird erhalten durch Zu-
sehenen Papiers 5 aufgelegt. Wenn Verunreinigung des sammenschmelzen und Erstarrenlassen der folgenden
Originals verhindert werden soll, wird ein dünnes io Mischung:
Zwischenblatt 4 zwischen das Original 1 und das Gewichtsteile
Überzugspapier 5 eingeschoben. Diese Anordnung (Trockensubstanz)
wird dann durch eine Infrarotlampe 8 bestrahlt, bis Diphenylphthalat 80
das Bild3 auf dem Original 1 genügend Wärme Indenharz, Schmelzpunkt 15O0C .... 5
absorbiert, hat um ein korrespondierendes klebriges 15 pentaerythritolester von Kolophonium 9
Bild 7 im Überzug anhaltender Klebrigkeit 6 zu _ , . , ,
erzeugen. Die Blätter werden dann getrennt. Die Pentaerythritolester polymerisierter
Übertragung wird, wie in F i g. 2 dargestellt, dadurch Naturharzsauren ö
bewerkstelliat, daß das Blatt mit der Schichtseite in „ „ , , , , _, . . , , „
Kontakt auf die wirksame Oberfläche einer litho- *o ,Das, Schmelzprodukt B wird durch Zusammen-
graphischen Mater 10 gleichmäßig aufgelegt wird, so schmelzen und Erstarrenlassen der folgenden Mischung
daß ein Teil 11 des klebrigen Bildes 7 abgehoben und erüalten. Gewichtsteile
auf die lithographische Mater übertragen wird. Nach (Trockensubstanz)
dem Abheben des Überzugspapiers 5 ist die litho- , , , , , .„o nn
graphische Mater fertig für die Behandlung mit der a5 Indenharz, Schmelzpunkt 150 C 79
Drucktinte und das Drucken. Diphenylphthalat 15
F i g. 3 stellt eine gegenüber F i g. 1 abgewan- Pentaerythritolester polymerisierter
delte Ausführungsform der Erfindung dar. Die Naturharzsäuren 6
Infrarotbestrahlung passiert hier erst durch das Uber-
zugspapier mit der anhaltenden Klebrigkeit 5 und 30 Der Überzug wurde mit Hilfe einer Luftrakel auf
gegebenenfalls ein Trennblatt 4, bevor sie das Origi- die Papierbasis aufgebracht und bei einer Temperatur
nal 1 erreicht. Die Bestrahlung wird so lange fort- unterhalb des Schmelzpunktes der harzartigen Kom-
gesetzt, bis das Bild 3 auf dem Original genügend ponenten getrocknet. Das Gewicht des getrockneten
Wärme absorbiert hat(< um ein entsprechendes um- Überzuges betrug 20 g/m2.
gekehrtes Bild 7 im Überzug anhaltender Klebrig- 35 Das so erhaltene Papier wurde dann mit der Schichtkeit 6 aufzuschmelzen. Die Blätter können dann von- seite in Kontakt auf ein bildtragendes Blatt, nacheinander getrennt werden. stehend das Original genannt, aufgelegt. Die Anord-
Das in den voranstehenden Figuren beschriebene nung war im wesentlichen die in Fig. 1 dargestellte,
Trennblatt 4 wird verwendet, wenn eine Verunreini- jedoch unter Weglassung des Trennblattes 4.
gung des Originals unerwünscht ist. Wenn aber keine 40 Die Rückseite des Originals wurde 2 Sekunden lang
Bedenken gegen die Verunreinigung des Originals mit Infrarot bestrahlt. Die Wärmestrahlen wurden an
bestehen, kann auf das Trennblatt verzichtet werden. den dunklen Stellen des Originals lokal absorbiert,
Als Trennblatt kann jedes wärmedurchlässige Material, wodurch die entsprechenden Stellen des Überzug-
wie z. B. Papier, verwendet werden. papiers erhitzt wurden. Nach 2 Sekunden waren die
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Aus- 45 diskreten Partikeln des Überzugpapiers geschmolzen,
führungsbeispiele noch näher erläutert. Da die Her- und die beiden Blätter wurden voneinander getrennt,
stellung der als bekannt vorausgesetzten Überzüge mit Der Überzug, der ein klebriges umgekehrtes Bild des
anhaltender Klebrigkeit und diese Überzüge selbst Originals enthielt, wurde gleichmäßig auf die aktive
keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellen, Oberfläche einer lithographischen Mater aufgelegt,
sind in den Beispielen die Zusammensetzungen der 50 leicht angedrückt und wieder abgehoben. Die Mater
Überzüge nur kurz angegeben. trug dann ein oleophiles, dem Original entsprechendes
Bild auf ihrer Oberfläche. Sie wurde dann in bekannter
Ausführungsbeispiel 1 Weise mit lithographischer Farblösung behandelt und
Als Träger wurde ein Papier mit einem Quadrat- gab auf einem Multilith-Rotations-Offsetduplikator
metergewicht von 90 g verwendet, das mit einem 55 zufriedenstellende Resultate. Überzug der folgenden Zusammensetzung versehen
war: Ausführungsbeispiel 2
Gewichtsteile ,_□-., ,1 j ^ ^- ■ ^ ·
(Trockensubstanz) Em oberflachenbehandeltes Basispapier mit einem
c , , , , . o„ 60 Quadratmetergewicht von 42 g wurde mit einem Über-
Schmelzprodukt A 95 zug der folgenden Zusammensetzung versehen:
Schmelzprodukt B 5
Pentaerythritolester polymerisierter Gewichtsteile
Harzsäuren (hinzugefügt in einer (Trockensubstanz)
Lösung von Natronlauge) 1,2 65 Schmelzprodukt C 85
Styrol-Butadien-Mischpolymerisat Pentaerythritolester polymerisierter
(zugefügt in Form eines Latex mit Naturharzsäuren (in ammoniaka-
48 % Feststoffgehalt) 9 lischer Lösung zugesetzt) 1,2
gemacht werden kann, da das Überzugsblatt an den durch Wärme aktivierten Bildstellen gewöhnlich noch
Styrol-Butadien-Mischpolymerisat . nach der Herstellung eines Abzuges genügend Material (zugesetzt als Latex mit 48°/0 Fest- behält und ausreichend klebrig bleibt, um die Herstoffgehalt) 7,5 5 stellung weiterer Abzüge zu gestatten.
Polystyrol Das erfindungsgemäße zweistufige Verfahren kann
(zugefügt als 40°/0ige Emulsion) 7,5 innerhalb weniger Sekunden durchgeführt werden.
Wasser zur Einstellung des Gesamt- Unrichtige Belichtung kann durch eine rasche Prüfung
feststoffgehaltes auf 48 °/ . der aktivierten Flächen des Überzuges anhaltender
ίο Klebrigkeit rasch festgestellt und korrigiert werden.
In der voranstehenden Angabe der Zusammen- Außerdem kann, wenn gewünscht zwischen der Versetzung ist das Schmelzprodukt C durch Zusammen- fahrensstufe der Belichtung und der des Abziehens schmelzen und Erstarrenlassen folgender Bestandteile *me mehr oder weniger lange Pause eingelegt werden, erhalten worden· deren zulassiSe Dauer von den Eigenschaften des
Gewichtsteile 1S gewählten Überzugmaterials abhängt. Auf diese Weise
(Trockensubstanz) kann eine Serie von Infrarotbestrahlungen unmittelbar
Diphenylphthalat 80 nacheinander durchgeführt werden. Die belichteten
_ , . , W", «, Blätter können beiseite gelegt werden, so daß der
Pentaerythntolester von Naturharz ... 14 Bedienungsmann auch seine Arbeit unterbrechen
Pentaerythritolester polymerisierter ao kann) wenn aus irgendwelchen Gründen die Abzüge
Naturharzsäuren 6 nicht sofort hergestellt werden sollen.
Die verhältnismäßig lange Zeit, in der die erfindungs-
Der Überzug wurde mit Hilfe einer Luftrakel auf- gemäß verwendete Überzugsschicht ihre Klebrigkeit gebracht und dann bei einer Temperatur unterhalb behält, ermöglicht es dem Bedienungsmann, das herdes Schmelzpunktes der harzartigen Komponenten as gestellte Spiegelbild auf Unvollkommenheiten zu getrocknet. Die Überzugsmenge wurde auf 18 g/m2 überprüfen, wobei dieses Bild der Atmosphäre auseingestellt. _ gesetzt werden kann, aber nicht braucht, bevor er das
Das so hergestellte Überzugspapier wurde mit der Bild auf die Platte überträgt.
Schichtseite auf ein Originalbild 3 aufgelegt, im Ein weiterer erheblicher Vorteil des erfindungswesentlichen wie in F i g. 3 dargestellt, jedoch mit 30 gemäßen Verfahrens beruht darauf, daß bei jedem dem Unterschied, daß das Trennblatt 4 weggelassen thermographischen Verfahren, das Erwärmung durch war. Die aktive Seite des Blattes mit dem Überzug Bestrahlung verwendet, diese Bestrahlung sehr kritisch anhaltender Klebrigkeit wurde dann 2 Sekunden lang ist. Die Bestrahlung sollte beendet werden, sobald die mit Infrarot bestrahlt, so daß auf den vom Bild ein- Bildteile genügend erhitzt worden sind, um zu verhingenommenen Flächen des Originals genügend Wärme 35 dern, daß die dem Hintergrund entsprechenden absorbiert wurde, um die korrespondierenden Flächen Flächen zu heiß werden. Infolgedessen dürfen die Bildauf dem Blatt mit anhaltender Klebrigkeit Seiten- flächen nicht sehr über dem Schmelzpunkt des schmelzverkehrt aufzuschmelzen. Nach dieser 2 Sekunden baren Materials erwärmt werden, welches sofort nach langen Behandlung wurden die beiden Blätter getrennt. Beendigung der Bestrahlung abzukühlen beginnt, so Das Überzugspapier hatte ein klebriges negatives Bild 40 daß seine Temperatur bald unter den ursprünglichen des Originalbildes auf seiner Oberfläche. Nach Auf- Schmelzpunkt sinkt.
legen dieses bebilderten Blattes mit der Schichtseite Infolgedessen muß die Bildübertragung sehr rasch
auf eine lithographische Platte, Anwendung leichten vollendet werden, bevor die Temperatur zu weit Druckes und nachherigem Abheben blieb ein direkt abfällt, wenn ein Bild aus einem geschmolzenen harzsichtbares oleophiles Bild auf der lithographischen 45 haltigen Stoff übertragen werden soll, außer wenn das Mater zurück. Die Mater wurde dann in bekannter Bild die erfindungsgemäß verzögerte Klebrigkeit hat. Weise mit lithographischer Farbe behandelt und über Wenn die Übertragungen automatisch von Maschi-
einen Multilith-Rotations-Offsetduplikator geschickt, nen gemacht werden, können sie sehr rasch innerhalb wobei zufriedenstellende Kopien erhalten wurden. von 2 Sekunden oder weniger fertiggestellt werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen 50 Außerdem kann innerhalb einer geschlossenen Ma-Verfahrens besteht darin, daß es infolge seiner Ein- schine vorzeitige Abkühlung in einem gewissen Ausfachheit ohne weiteres auch von ungeschultem maß verhindert werden.
Personal ausgeübt werden kann. Zu seiner Durch- Infolgedessen können Bilder mit harzartigen Überführung ist nichts weiter erforderlich als gleichmäßige zügen mit Hilfe von Maschinen übertragen werden, Ausrichtung und eine einige Sekunden lange Bestrah- 55 selbst wenn die Überzüge nicht die erfindungsgemäß lung. Je nach den Eigenschaften des gewählten angewendete anhaftende Klebrigkeit haben.
Überzuges mit anhaltender Klebrigkeit ist gewöhnlich Anders ist es dagegen bei Bildübertragungen von
auch eine Überbestrahlung in vernünftigen Grenzen Hand aus. In diesem Fall ist eine Zeitverzögerung zulässig. zwischen der Beendigung der Erwärmung und der
Weitere Vorteile gegenüber bekannten Verfahren 60 Übertragung auf die endgültige Aufnahmefläche bestehen im niedrigen Preis der verwendeten Über- unvermeidlich, so daß ein erheblicher Temperaturzugsblätter mit anhaltender Klebrigkeit und dem abfall des Bildes vor seiner Übertragung stattfindet, minimalen apparativen Aufwand. Dabei ist zu bedenken, daß eine Bildübertragung von
Die an sich schon außerordentlich hohe Wirtschaft- Hand aus normalerweise nicht rascher als in 10 Sekunlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahren kann gege- 6g den beendet werden kann. Wenn das primär erzeugte benenfalls dadurch noch weiter gesteigert werden, daß, Spiegelbild vor der Übertragung überprüft werden wenn gewünscht, von einem wärmeaktivierten Blatt soll, wie es üblicherweise der Fall ist, beträgt die erformehr als ein Abzug auf lithographische Matern derliche Zeit 30 Sekunden und mehr.
infolgedessen ist eine zweistufige Bildübertragung von Hand aus mit einer Überprüfung des primär erzeugten Spiegelbildes vor der endgültigen Übertragung mit Hilfe der bisher verwendeten aufschmelzbaren Schichten praktisch nicht möglich. Eine solche Übertragung von Hand aus wird dagegen erstmalig durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise unter Verwendung von Übertragungsschichten mit anhaltender Klebrigkeit ermöglicht.

Claims (7)

Patentansprüche: ίο
1. Verfahren zum Übertragen von Bildern von einer Vorlage auf eine Aufnahmefläche unter Verwendung von Schichtübertragungsblättern, deren Schicht bei gemeinsamer Be- oder Durchstrahlung mit Infrarot mit der Vorlage in direktem oder indirektem Kontakt mit dieser an den Bildstellen aufgeschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die an sich bekannte Übertragung von oleophilen, für den Offsetdruck geeigneten Bildern auf lithographische Druckplatten oder -walzen ein Schichtübertragungsblatt verwendet wird, dessen Schicht aus einer an sich bekannten Masse besteht, die bei Erwärmung klebrig as wird und nach Beendigung der Erwärmung und auch nach Abkühlung eine gewisse Zeit klebrig bleibt, das Schichtübertragungsblatt in Kontakt mit der Vorlage mit Infrarot be- oder durchstrahlt und nach der Be- oder Durchstrahlung und gegebenenfalls nach Abkühlung von der Vorlage getrennt und auf die lithographische Druckplatte und/oder -walze aufgedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Überzugsschicht tragende Träger nach Beendigung der Erwärmung der ausgewählten Flächenteile eine Zeitlang sich selbst überlassen bleibt, bevor er auf die lithographische Druckplatte und/oder -walze aufgedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahlung auf die unbebilderte Rückseite des zu kopierenden Originalblattes gerichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahlung auf die nichtüberzogene Rückseite des mit dem Überzug anhaltender Klebrigkeit versehenen Blattes gerichtet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug verwendet wird, der seine Klebrigkeit mindestens 30 Sekunden nach Beendigung der Erwärmung beibehält.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reproduzierende Originalbild von der Schicht anhaltender Klebrigkeit des Überzugblattes während der Bestrahlung durch Einlegen eines wärmedurchlässigen Trennblattes getrennt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Trennung des Originalbildes von der Schicht des Überzugblattes ein Trennblatt aus Papier verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1128 870,1128 871, 019 320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 777/32 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1128871B (de) * 1960-05-18 1962-05-03 Wilhelm Ritzerfeld Verfahren zur Herstellung von Kopien oder Druckformen auf photothermischem Wege

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