DE1017980B - Speiseanlage fuer Staubgut verarbeitende Einrichtungen - Google Patents

Speiseanlage fuer Staubgut verarbeitende Einrichtungen

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DE1017980B
DE1017980B DEH24323A DEH0024323A DE1017980B DE 1017980 B DE1017980 B DE 1017980B DE H24323 A DEH24323 A DE H24323A DE H0024323 A DEH0024323 A DE H0024323A DE 1017980 B DE1017980 B DE 1017980B
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Germany
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dust
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DEH24323A
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English (en)
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Wilhelm Hermanns
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Speiseanlage für Staubgut verarbeitende Einrichtungen Die Erfindung betrifft eine Speiseanlage für Staubgut verarbeitende Einrichtungen, die an Zweigleituntungen einer einen Silo enthaltenden Ringleitung angeschlossen sind, in die der Siloinhalt pneumatisch gedrückt wird und die den Teil des Staubgutes, der nicht über die Zweigleitungen weggeführt wird, an den Silo zurückfördert.
  • Es sind Speiseanlagen dieser Art bekannt, die zum Verteilen eines Gemisches aus Luft und Kohlenstaub auf mehrere Ofen, Kessel od. dgl. dienen. Hierbei sind an die Ringleitung einfache Zweigleitungen angeschlossen, durch die das Staub-Luft-Gemisch von der Ringleitung aus direkt bis in den Ofeninnenraum gefördert wird, also auch die Zweigleitungen von dem Staub-Luft-Gemisch durchströmt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf Speiseanlagen, bei denen das Staubgut den zu seiner Verarbeitung dienenden Einrichtungen praktisch luftfrei zuzuführen ist, wie dies beispielsweise bei den mit Tonerde zu beschickenden Ofen eines Aluminiumwerkes der Fall ist, und sieht vor, daß jeder der Staubgut verarbeitenden Einrichtungen ein gesonderter Staubgutspeisebehälter vorgeschaltet ist, wobei diese Speisebehälter je im Nebenschluß der Ringleitung liegen und die Verbindungen zwischen dieser und den Speisebehältern sowie zwischen diesen und den das Staubgut verarbeitenden Einrichtungen wechselweise herstellbar und unterbrechbar sind.
  • Das zu verarbeitende Staubgut, worunter jedes pneumatisch förderbare staub- oder mehlförmige Gut und gegebenenfalls auch ein körniges Gut zu verstehen ist, wird mittels dieser Speiseanlage zunächst unter Druck als Staub-Luft-Gemisch den Speisebehältern zugeführt, deren Verbindung mit den das Staubgut verarbeitenden Einrichtungen während der Füllzeit unterbrochen ist, und anschließend wird nach Unterbrechung der Verbindung zwischen der Ringleitung und den Speisebehältern die in diesen praktisch luftfrei befindliche Füllung durch Wiederherstellung der Verbindung mit den das Staubgut verarbeitenden Einrichtungen an diese abgegeben.
  • Damit die Abgabe des Staubgutes von den Speisebehältern in die es verarbeitenden Einrichtungen (Öfen od. dgl.) mit Sicherheit unabhängig von dem in der Ringleitung herrschenden hohen Druck stattfinden kann, sieht die Erfindung ferner vor, in den Verbindungsleitungen zwischen den Speisebehältern und der Ringleitung Absperrorgane anzuordnen, die in Abhängigkeit von der Herstellung der Verbindung zwischen dem Speisebehälter und der diesem zugeordneten, das Staubgut verarbeitenden Einrichtung derart gesteuert werden, daß sie bei der Herstellung dieser Verbindung die :Beschickung des Speisebehälters mit Staubgut unterbrechen, bei Unterbrechung der Verbindung dagegen die Verbindungsleitungen zwischen der Ringleitung und den Speisebehältern öffnen.
  • Der Abfluß des Staubgutes aus den Speisebehältern nach den Öfen od. dgl. wird vorzugsweise durch im Boden der Speisebehälter angeordnete pneumatische Auflockerungseinrichtungen sichergestellt, wobei die Verbindungsleitungen zwischen den Speisebehältern und den diesen nachgeschalteten, das Staubgut verarbeitenden Einrichtungen von mit Druckluft gespeisten und mit luftdurchlässigen Wandungen versehenen Schläuchen durchzogen sein können. Die hierbei in das Staubgut der Speisebehälter eingeführte Auflockerungsluft kann unter einem wesentlich geringeren Druck gehalten werden als die zur Förderung des Staubgutes durch die Ringleitung dienende Luft.
  • Um das aus dem Silo ablaufende Staubgut in einwandfrei staubförmigem Zustand in die Ringleitung gelangen zu lassen, empfiehlt es sich, zwischen den Silo und die Staubgutpumpe eine Mühle, beispielsweise eine Hammermühle, zu schalten, durch die eventuell auftretende Staubgntknollen zerkleinert werden.
  • In der Zeichnung ist eine Speiseanlage gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 die Speiseanlage in Seitenansicht, Fig. 2 die Speiseanlage im Grundriß, Fig. 3 eine etwas ausführlichere Darstellung eines Teiles der Speiseanlage in Seitenansicht.
  • In Fig. 1 und 2 sind die mit Staubgut zu bleschikkenden Einrichtungen, beispielsweise die mit Tonerde zu beschickenden Ofen eines Aluminiumwerkes, mit 1 bezeichnet. Die Zeichnung zeigt lediglich acht solcher Öfen; es können jedoch eine wesentlich größere Anzahl Öfen von ein und derselben Anlage gespeist werden.
  • Die zur Speisung der Öfen benötigte Tonerde befindet sich in einem Silo 2. Dieser Silo liegt in einer Ringleitung 3, die sich durch die ganze Werksanlage erstreckt und an allen zu beschickenden Öfen vorbeiläuft. Jedem Ofen 1 ist ein Staubgutspeisebehälter 4 zugeordnet, der im Nebenschluß zu der Ringleitung 3 liegt, d. h., jeder der Speisebehälter ist durch zwei Leitungen 5 und 6 mit der Ringleitung verbunden. In den Verbindungsleitungen 5 und 6 liegen Absperrorgane, beispielsweise Ventile 7 bzw. 8. Das Auslaufende 9 der Speisebehälter ist vorzugsweise trichterförmig ausgebildet und mit einer Schlauchleitung 10 versehen, in der ebenfalls ein Absperrorgan, beispielsweise ein Ventil 11, liegt, das von einem am Ende der Schlauchleitung 10 angeordneten Steuerhebel 12 aus bedienbar ist. Das freie Ende des Schlauches 10 ist an einem Haken 13 aufhängbar, der durch einen Seilzug 14 od. dgl. mit den Ventilen 5, 6 in Verbindung steht, wobei die Einrichtung so ausgebildet ist, daß, wenn der Schlauch 10 an dem Haken 13 hängt, das Gewicht des Schlauches über den Seilzug 14 die Ventile 5, 6 schließt, diese Ventile sich dagegen öffnen, sobald der Haken 13 entlastet wird.
  • Das in dem Silo 2 befindliche Staubgut fließt über einen Zellenspeiser 15 einer Hammermühle 16 zu, die etwa in dem Staub befindliche Knollen auflöst. Das aus der Hammermühle austretende, völlig aufgeschlossene Staubgut wird durch eine Stanbgutpumpe pneumatisch in die Ringleitung 3 gedrückt. Ein Teil des mit Luft gemischten Staubgutes fließt geradeaus durch die Ringleitung 3, ein anderer Teil dagegen durch die Abzweigungen 5 in die Speisebehälter, sofern das Ventil 7 des betreffenden Behälters geöffnet ist. Dies ist, wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, dann der Fall, wenn das Ende des Schlauches 10 an dem Haken 13 aufgehängt ist, aus dem Speisebehälter 4 also kein Staubgut an den nachgeschalteten Ofen 1 abgegeben wird.
  • In dem Speisebehälter 4 setzt sich das durch die Leitung 5 geflossene Staubgut ab, während die mit geführte Förderluft durch die Verbindungsleitung 6 wieder aus dem Behälter entweicht und in die Ringleitung 3 zurückströmt, da bei geöffnetem Ventil 7 der Verbindungsleitung 5 auch das Ventil 8 der Verbindungsleitung 6 geöffnet ist. Dieser Vorgang wiederholt sich bei allen aufeinanderfolgenden Speisebehältern 4, sofern aus diesen nicht gerade Staubgut an den nachgeschalteten Ofen 1 abgegeben wird. Das hinter dem letzten Speisebehälter 4 noch in der Ringleitung 3 befindliche Luft-Staubgut-Gemisch wird bei 18 in den Silo 2 zurückgeführt, wobei sich das Stauhgut in dem Silo absetzt und die Luft durch eine Entstaubungsanlage 19 gefiltert ins Freie entweicht.
  • Ist ein Speisebehälter 4 mit Staubgut gefüllt. so fließt das in der Ringleitung 3 befindliche Luft-Stauhgut-Gemisch über die zwischen den Abzweigungen 5. 6 liegende Ringleitungsstrecke 20 an dem Speisehelälter 4 vorbei.
  • Während der Füllung des Speisebehälters 4 ist das Ventil in der Schlauchleitung 10, die den Speisebehälter mit dem Ofen 1 zu verbinden verniag, geschlossen. durch das Abheben des Schlauches 10 von dem Haken 13 werden die Ventile 7, 8 geschlossen, so daß der in der Ringleitung herrschende Druck nicht auf den Inhalt des Speisehehälters einwirkt. Wird nunmehr das freie Ende des Schlauches 10 in den Ofen 1 eingeführt. so kann durch Bedienung des Steuerhebels 12 das Ventil 11 geöffnet werden. Das Staubgut kann dann von dem Speisebehälter 4 in den Ofen 1 abfließen. Das Fassungsvermögen jedes Speisebehälters 4 entspricht etwa dem Fassungsvermögen eines Ofens 1, kann aber auch größer sein.
  • Damit das Staubgut schnell von dem Speisebehälter in den Ofen 1 gelangt, empfiehlt es sich, den Boden des Speisebehälters mit einer pneumatischen Auflockerungseinrichtung für das Staubgut zu versehen.
  • Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auf den nach dem Auslauf hin geneigten Boden des Speisebehälters an eine Preßluftleitung angeschlossene und mit luftdurchlässigen Wandungen versehene Schläuche, beispielsweise Asbestschläuche, zu legen, so daß die aus den Schlauchwandungen austretende Preßluft das im Speisebehälter befindliche Gut auflockert und in den Schlauch 10 drückt. Ist die Schlauchleitung 10 lang oder ist von dem Speisehehälter 4 aus ein Ofen zu beschicken, der höher als der Speisebehälter liegt, so empfiehlt es sich, in die Schlauchleitung 10 einen dünnen, ebenfalls mit luftdurchlässigen Wandungen versehenen Schlauch zu legen. der mit Preßluft gespeist wird.

Claims (4)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Speiseanlage für Staubgut verarbeitendeEinrichtungen, die an Zweigleitungen einer einen Silo enthaltenden Ringleitung angeschlossen sind, in die der Siloinhalt pneumatisch gedrückt wird und die den Teil des Staubgutes der nicht über die Zweigleitungen weggeführt worden ist, an den Silo zurückfördert, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Staubgut verarbeitenden Einrichtungen ein gesonderter Staubgutspeisebehälter (4) vorgeschaltet ist und daß die Speisebehälter (4) je im Nehenschluß der Ringleitung (3) liegen und die Verbindungen zwischen dieser und den Speise behältern sowie zwischen diesen und den das Staubgut verarbeitenden Einrichtungen wechselweise herstellbar und unterbrechbar sind.
  2. 2. Speiseanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen zwischen den Speisebehältern und der Ringleitung Absperrorgane liegen, die in Ahhängigkeit von der Herstellung der Verbindung zwischen dem Speisebehälter und der diesem zugeordneten, das Staubgut verarbeitenden Einrichtung derart gesteuert werden. daß sie bei Herstellung dieser Verbindung die Beschickung der Speisebehälter mit Staubgut untedirechen. bei Unterbrechung der Verbindung dagegen die Verbindungsleitungen zwischen Ringleitung und Speisebehälter öffnen.
  3. 3. Speiseanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch im Boden der Speisebehälter angeordnete pneumatische Auflockerungseinrichzungen für das Staubgut.
  4. 4. Speiseanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen zwischen den Speisebehältern und den diesen nachgeschalteten, das Staubgut verarbeitenden Einrichtungen von mit Druckluft gespeisten, mit luftdurchlässigen Wandungen versehenen 5 ehlauchen durchzogen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 385156; österreichische Patentschrift Nr. 155 495; hritische Patentschrift Nr. 725 388.
DEH24323A 1955-07-06 1955-07-06 Speiseanlage fuer Staubgut verarbeitende Einrichtungen Pending DE1017980B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310452A1 (de) * 1983-03-23 1984-09-27 Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig Verfahren und vorrichtung zur automatischen pneumatischen beschickung einer vielzahl von verbrauchsstellen mit pulverfoermigem gut
WO1999008949A1 (en) * 1997-08-20 1999-02-25 Eng Soon Goh Bulk conveying system and method of controlling a bulk conveying system

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AT155495B (de) * 1936-10-27 1939-01-25 Federico Dr Ing Graf Verfahren und Einrichtung zur Förderung von staubförmigem Gut.
GB725388A (en) * 1952-06-05 1955-03-02 Baker Perkins Ltd Pneumatic conveying system

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