DE1017896B - Raeucherkammer mit drehbarem Raeuchergestell - Google Patents
Raeucherkammer mit drehbarem RaeuchergestellInfo
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- DE1017896B DE1017896B DEG20027A DEG0020027A DE1017896B DE 1017896 B DE1017896 B DE 1017896B DE G20027 A DEG20027 A DE G20027A DE G0020027 A DEG0020027 A DE G0020027A DE 1017896 B DE1017896 B DE 1017896B
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Räucherkammer mit drehbarem Räuchergesteill, bei der die
Frischware, wie Fleisch, Würste u, dgl., drehend ge^-
räuchert wird. Eine Räucherkammer dieser Art ist aus der USA.-Patentschrift 1 524 533 bekannt. Sie
weist einen aus der Räucherkammer ragenden, festem Arm auf, über den das Räuchergestell auf den; drehbaren
Arm in der Kammer aufschieibbair ist. Diese beiden Arme sind durch ein am drehbaren Arm angelenktes
Schienenstück kuppelbar. Das Räuchergestell ist mittels einer Laufkatze über den drehbaren Arm
bei eingeschwenktem Kupplungsstück auf den. festen. Arm aus der Kammer ausfahrbar und muß mit gesonderten
Hebeeinrichtungen, z, B. einem Flaschenzug, aus der Laufkatze ausgehoben werden, um auf
den Transportwagen abgesetzt werden, zu können. Der umgekehrte Vorgang spielt sich naturgemäß beim
Einführen des Gestells in die Räucherkammer ab. Bei einer Vorrichtung zum Rauchern, von Fleisch,- und
Wurstwaren nach der deutschen Patentschrift 940' 557 ist über einem festen Rost ein drehbarer Rost angeordnet,
auf welchem die Wagen mit der zu räuchernden Ware stehen. Der Mechanismus zum Drehen des
Rostes: die Rollen mit ihren Achsen, die Drehachsen, das Übersetzungsgetriebe und die Welle, liegen innerhalb
des Ofens und sind dem Angriff der heißem und feuchten Verbrennungsgase ausgesetzt. Sie bedürfen
daher auch einer erhöhten, dauernden Wartung', SO1-wohl
hinsichtlich ihrer Reinigung als auch der Schmierung.
Bei dem Räucherofen nach dem schweizerischen Patent 243 087 steht das Räuchergestell mit dem
Ofen ständig in Verbindung und kann nicht zum Be- bzw. Entladen zu einer vom Ofen; abliegenden Stelle
gebracht werden. Daher muß auch dieser Räucherofen während der für die Ent- und Beladearbeit erforderlichen
Zeit außer Betrieb gesetzt werden, wodurch groiße Verlustzeiten im Ofembetrieb entstehen:.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile der bekannten Räucherofen! zu vermeiden, und
besteht im Wesen darin, daß der aus der Räucherkammer ragende Arm mit dem drehbar gelagerten
Arm schwenkbar verbunden ist, wobei er zur Aufnahme bzw. zum Abstellen des Räuchergestells außerhalb
der Räucherkammer herabschweinkbar, zum Einbzw.
Ausfahren des Räuchergesteils hochziehbar und während des Räucherns in der Kammer herabschwenkbar
ist.
Auf diese Weise wird mit dem aus der Räucherkammer ragenden Arm selbst das Hochheben und Absenken
des Gestells bewirkt, und damit entfällt eine gesonderte Hebeeinrichtung und die Zwisehenmanipula.tion
mit dieser. Außerdem ist ein Kupplungsstück, wie es bei der bekannten Ausführung nach; der
Räucherkammer mit drehbarem
Räuchergestell
Räuchergestell
Anmelder:
Karl Götzinger,
Ternitz a. d. Südbahn (Österreich)
Ternitz a. d. Südbahn (Österreich)
ίο Vertreter: Dipl.-Ing. F. Thieleke, Patentanwalt,
Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 14. Juli 1955
Österreich vom 14. Juli 1955
Karl Götzinger, Ternitz a. d. Südbahn (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
USA.-Patentschrift vorgesehen ist, entbehrlich, da der schwenkbare Arm zur Gänze in die Kammer einschwenkbar
ist und damit die Drehung des Gestells in der Kammer ermöglicht wird. Die schwenkbare
Verbindung der beiden Arme ergibt somit den Vorteil für das Hochheben und Absenken des Gestells
außerhalb der Räucherkammer als auch des Eimschwenkens
zur Ermöglichung der Drehung des Gestells in der Räucherkammer.
Ein wesentlicher Vorteil der ernndungsgeniäßen
Räucherkammer gegenüber der bekannten nach der deutschen Patentschrift besteht darin, daß der Antriebsmechanismus
außerhalb des Bereiches der Rauchgase liegt und keine weitere als die übliche
Pflege notwendig ist.
Im weiteren sind die Anschaffungskoeten der
Transportgestelle der erfiindungsgemäßen Räucherkammer
geringer als die bekannten, da sie keine Fahrrollen benötigen. Sie werden auf einem Wagen zur
oder von der Räucherkammer gebracht. Am Manipulationsort, wo sie mit der Fleischware bei- oder entladen
werden, stehen sie, abgehoben von einem Hebeizug,
auf dem Boden, Es ist daher auch kein Schienenweg vom Manipulationsort zur Räucherkammer notwendig.
Gegenüber dem Räucherofen gemäß der schweizerischen Patentschrift ist der Warenumsatz bei der erfmdungsgemäßen
Räucherkammer wesentlich größer, da nach Abführen des Gestells mit der geräucherten.
Ware der Ofen sofort wieder mit roher Ware beschickt und somit der Ofen dauernd in. Betrieb gehalten
werden kann.
709 756/265
In der Zeichnung ist die erfmdungigemaBe Räucherkammer
im Längsschnitt mit ausgeschwenktem Schwenkarm dargestellt.
Durch die Decke 2 der zylindrischen Räucherkammer 1 ist die. Antriebswelle 3, an welcher ein
Arm 4 waagerecht aufgehängt ist, durchgeführt, die den Arm während der Räucherung mit dem angehängten
Räuchergestell 14 dreht. An dem Dreharm ist ein um einen Bolzen 6 ausschwenkbarer Arm 5 angeilegt,
wobei der Bolzen in Laschen 7 und 8 lagert, die an den "Unterseiten der Arme angebracht sind. Bed
ausgeschwenktem Arm 5 liegen die unteren Flansche der Arme in einer Ebene und bilden die Fahrbahn
einer Laufkatze 9. Zum Ein- und Ausfahren) der Laufkatze wird der Schwenkarm durch die offene
Tür 11 der Räucherkammer mittels eines außerhalb der Kammer befindlichen Elektro'zuges, von dem nur
der Haken 12 in der Zeichnung dargestellt ist, hochgeschwenkt. Zum Beschicken der Räucherkammer
wird das mit der zu räuchernde Ware beladens Rauchergestell 14, welches vorzugsweise quadratische
Grundfläche besitzt, auf einem Plateau wagen 16 unter
den Schwenkarm geschoben. Dieser wird so weit heruntergeschwenkt, daß der Haken 10 der Laufkatze
eine im Räuchergestell angeordnete Stange 15 unterfassen kann. Nachdem der Schwenkarm mit dem
Räuchergestell hochgezogen ist, wird dieses mittels der Laufkatze in die Kammer geschoben und der
Schwenkarm 5 a heruntergelassen,. Damit das Räuchergestell lotrecht hängt, ist das Gewicht des
Schwenkarmes mit einem am Dreha,rm angeordneten Gegengewicht 17 ausgeglichen. Ein federnder Anschlag
13 verhindert, daß die Arme 4 und 5 bei ausgeschwenktem Arm durch das Gegengewicht aus der
Avaagerechten Lage kommen. Die Bewegungen der Laufkatze sind durch, feste, auf den Armen, angebrachte
Anschläge 18 und 19 begrenzt, ein beweglicher Anschlag 20 blockiert die Laufkatze gemeinsam mit
dem festen Anschlag 18 in der Drehstellung. Beim Einfahren wird der Anschlag 20, der an einer
schwenkbaren Stange 21 befestigt ist, von einer an der Laufkatze angeordneten Nase 22 hochgehoben und
geht nach dem Vorbeigleiten der Nase in die Verriegelungsstellung.
Vor dem Ausfahren der Laufkatze wird die Verriegelung durch Hochheben; der Stange
aufgehoben.
Das Räuchergestell kann während der Räucherung von Hand aus oder von einem Motor gedreht werden.
Der in der Zeichnung dargestellte Motor antrieb ist dem Handantrieb vorzuziehen, da durch die dauernde
Drehung die Fleisch- und Wurstware gleichmäßig geräuchert wird.
Ein Motor 23 dreht die Antriebswelle 3 und damit das Räuchergestell über eine Getriebekupplung 24, der
eine Sicherheitskupplung 25 nachgeschaltet ist. Die Sicherheitskupplung rutscht, falls der Motor bed
offener Tür und ausgeschwenktem Arm irrtümlich, eingeschaltet wird, durch und schaltet nach kurzem
Weg den Motor mittels eines Quecksilberschalters oder ähnlicher Einrichtung ab. Es können natürlich
auch andere Sicherheitsmaßnahmen für diesen Fall getroffen werden, wie z. B. eine Abschaltung des Motors
beim Öffnen der Kammertür.
Claims (6)
1. Räucherkammer mit drehbarem Räuchergestell, welches über einen aus der Räucherkammer
ragenden Arm auf einen drehbaren Arm aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der
Räucherkammer ragende Arm (5) mit dem drehbar gelagerten Arm (4) schwenkbar verbunden ist,
wobei er zur Aufnahme bzw. zum Abstellen des Räuchergestells außerhalb der Räucherkammer
herabschwenkbar, zum Ein- bzw. Ausfahren das
Räuchergestells hochziehbar und während des Räuchern« in der Kammer herabschwenkbar ist.
2. Räucherkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Dreharm (4) ein Gegengewicht
(17) für den Schwenkarm angeordnet ist, um das Räuchergestell in der richtigen Lage zu
halten.
3. Räucherkammer nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (18, 20) am
drehbaren und schwenkbaren. Arm zur Begrenzung der Laufkatze (9) vorgesehen sind.
4. Räucherkammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag
(20) beim Einschieben der Laufkatze (9) selbsttätig aufklappt und diese in der eingeführten,
Stellung selbsttätig verriegelt.
5. Räucherkammer nach den Ansprüchen, 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm
(5) mittels eines Elektrozuges, der sich außerhalb der Räucherkammer befindet, verschwenkbar
ist.
6. Räucherkammer nach den, Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem
das Räuchergestell in Drehung versetzenden Motor (23) und dem Räuchergestell eine Sicherheitskupplung (25) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1524 533;
deutsche Patentschrift Nr. 940 557; schweizerische Patentschrift Nr. 243 087.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 756/265 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1017896X | 1955-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017896B true DE1017896B (de) | 1957-10-17 |
Family
ID=3684155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG20027A Pending DE1017896B (de) | 1955-07-14 | 1956-07-06 | Raeucherkammer mit drehbarem Raeuchergestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017896B (de) |
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US5398600A (en) * | 1993-02-09 | 1995-03-21 | Madsen; Torben | Batch conveyor for processing chamber |
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DE940557C (de) * | 1953-12-12 | 1956-03-22 | Charlotte Poppenburg | Verfahren und Vorrichtung zum Raeuchern von Fleisch- und Wurstwaren in einer mit Raucherzeuger ausgestatteten Kammer |
-
1956
- 1956-07-06 DE DEG20027A patent/DE1017896B/de active Pending
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